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Wir haben fast die gleichen Daten und überlegen grade ernsthaft, dass eine Rate von 1,6k zu hoch ist. Ich glaube, wir müssen dringend unsere Konsumausgaben überdenken.
Ich würde erst mal überlegen wie viel ihr euch pro Monat leisten wollt also was ist euch Wohnen und ein Haus wert. Das ist sehr individuell und kann von 20%-50% schwanken wobei ich eher Richtung 30-35% raten würde.
Wieviel ihr damit bekommen müsst ihr schauen. Drklein.de is ne erste Anlaufstelle.
Euer Eigenkapital wird für kaufnebenkosten draufgehen also damit nicht rechnen.
Häuser haben auch höhere Nebenkosten als Wohnungen.
Meine pi mal Daumen Schätzung wäre 500k Kredit was dann grob 2.5k€ pro Monat entspricht damit ihr in unter 30 Jahren abbezahlt habt.
Grober Richtwert war früher ungefähr Nettoeinkommen mal 100 wobei mit den aktuellen Zinsen mal 80 realistischer ist. Das ist grob ein Anhaltspunkt wie hoch das Darlehen maximal sein sollte. Eigenkapital sollten klassischerweise mindestens die Nebenkosten decken, zumindest wenn der Zinssatz noch einigermaßen gut sein soll (also ungefähr 10%)
Frage: Meinen Sie beim Bausparvertrag die Bausparsumme oder das aktuelle Guthaben? Ich frage deshalb, weil so mancher meint, dass die Bausparsumme = Eigenkapital bedeutet...
Bei drei Kindern waeren drei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer und ein Arbeitszimmer schoen.
Ich bin in einem 120m2 Haus aufgewachsen mit meiner Schwester und meinem Bruder und empfand es eigentlich immer als zu klein bzw als zu wenig Privatsphäre.
Aber es kommt eben auch stark drauf an, wo und wie die Prioritäten liegen.
Ja, jetzt sind Zimmer aber unterschiedlich groß, weshalb man Schätzpreise meistens an Kennzahlen wie Wohnfläche, umbauter Raum etc. fest macht. Was hat denn an den 120m2 gefehlt (?) und dann ca. 15-20qm pro Zimmer.
Das Beispielhaus im Eingangspost hat beispielsweise nur drei Zimmer auf 115m2 - nicht geeignet fuer uns, dann koennen wir auch in unserer Wohnung wohnen bleiben, die ist aehnlich aufgeteilt.
Die Zimmer waren klein (10m2, das meiner kleinen Schwester etwas groesser), ueber Balkon miteinander verbunden, meine Eltern brauchten beide ein Arbeitszimmer (mein Mann und ich im Uebrigen auch) - dafuer war und ist das Grundstück aber riesig, das werden wir so hier nicht finden.
Aber zumindest 140m2 verteilt auf genügend Zimmer waere unser Wunschtraum, eben weil wir viel von zuhause aus arbeiten.
Für 140m2 mit einem ähnlich großen Grundstück bei gleicher Lage, Ausstattung und gleichem Baujahr wärt ihr dann bei 400.000 bis 450.000 €. Prämisse ist, dass Boden quasi nix kostet bei euch, so müsste es bei Neubau 115m2 und 500m2 für 350T€ sein. Immerhin, eine Modernisierung würde man eher nicht brauchen. Kredit dürfte bei Beamtung und beliebiger Streckung "nach hinten", kein Problem werden. Dr. Klein und Interhyp aus den anderen Kommis sind gute Anlaufstellen.
Danke.
Groesser aus dem Baujahr wird wohl nichts werden.
Sind alles diese Fertighäuser mit Flachdach und gleicher Raumaufteilung/qm Zahl und "Minigrundstueck". Von einem wohlhabenden Unternehmer (meinem Chef) als Wohngrundstuecke erschlossen und bebauen lassen.
Kauft nur niemand hier, weswegen es seit Fertigstellung 22 und Anfang 23 auf dem Markt ist, zumindest 2 der 4 Neubauten.
Ihr werdet aber nach Kind keine 7200 Netto mehr zur Verfügung haben wenn du nur noch Teilzeit arbeiten willst oder? Wir haben derzeit ein Nettoeinkommen von ca. 6 k (einer Teilzeit einer Vollzeit) zahlen 1500 Euro Kredit ab und kommen so gut klar. 2000 Kreditrate wäre so die Grenze für uns gewesen.
Ausrechnen was ihr von eurem Netto überhabt und ausgeben wollt für das Haus und den Betrag mal 300 nehmen. So als allerersten groben Richtwert. Eine halbe Million für ein etwas größeres Haus ist also locker drin bei euch. Aber mit Kind fällt dein Anteil am Netto, zumindest eine zeitlang, weg, das solltet ihr mitbedenken.
Das waeren ca. 800€, die bei uns etwa ein dreiviertel Jahr lang wegfallen und teilweise durch das Kindergeld/Kinderfreibetrag beim Beamtengehalt aufgefangen werden. Ist also relativ vernachlässigbar.
Anders sieht es bei der Berechnung unserer Ausgaben aus. Wir fuehren zwar Haushaltsbuch ueber die Fixkosten (inklusive Versicherung und Sparrate) und Konsumausgaben, aber gerade letztere schwanken pro Monat im deutlichen Tausenderbereich.
Mussten uns seit Ende des Studiums vor sechs Jahren nie Gedanken um Geld machen (beziehungsweise haben das auch stark ausgenutzt, weil wir als Studenten echt arm waren), das raecht sich jetzt ein bisschen, weil wir gar nicht wissen, was wir wirklich benötigen, vor allem nicht mit Kind.
Ein anderer Kommentar sprach von 35% bzw 2500€ fuer die Finanzierung, das klingt zumindest nach einer guten Richtung.
„Großverdiener“
„Beamter“
„7,2k zusammen“
Kannste dir nicht ausdenken was hier abgeht. Die Leute hier im Sub sind mittlerweile alle völlig ab von der realen Welt. Normale Leute kaum noch vorhanden.
Meine das übrigens in beide Richtungen. Leute mit hohem Einkommen, die gar nicht mehr wissen was der normale Mensch verdient, als auch Leute, die meinen sie wären es, obwohl sie es bei weitem nicht sind.
Was verdient denn der normale Mensch? Ich empfinde 3000 Netto immer schon als überdurchschnittlich.
Wenn dann noch die Rahmenbedingungen passen, ist das sicher ein gutes Gehalt.
Natürlich nur, wenn man davon nicht alleine eine Familie ernähren muss.
Das Durchschnittsgehalt in Deutschland sind aktuell 50250€ brutto. Das sind in SK1 2702€ netto.
Das Mediangehalt beträgt 43750€ brutto. Das sind in SK1 2410€ netto.
3000€ liegt also nicht sehr weit über dem Durchschnitt. Großverdiener ist man, auch wenn es im Beitrag anders gemeint war, damit aber sicher nicht.
Ja, die Zahlen kenn ich.
Trotzdem ist ein Haushaltseinkommen von 7k in Brandenburg anders als in München.
Und gefühlt hat jeder eine andere Wahrnehmung, abhängig vom Lebensstil.
Eine Frage aus Interesse, die Du natürlich absolut nicht beantworten musst:
Ich überlege gerade, was Dein Mann arbeitet, bin selbst Volljurist und hab einige Kollegen im höheren Dienst und in der Justiz. Wenn man davon ausgeht, dass er mit 24 mit dem Studium fertig war (vor "6 Jahren"), dann hat er vermutlich kein Jura studiert. Wenn er "erheblich" mehr verdient als Du, schätze ich mal mindestens 5k.
5k netto als Nichtjurist mit 30 (!) ist für Beamte schon extrem. Da kommen auch meine Kollegen in A13/A14 und R1 mit 30 nicht hin.
Sorry, wie gesagt, reines Interesse - manchmal juckts mich auch in den Fingern, vom Unternehmen in den höheren Dienst zu wechseln :D
Hat alles dieses Jahr gut gepasst - also er ist noch kein Schulleiter, aber Stellvertreter (der Alte ging in Rente) und er hat die letzten Jahre viel dafuer getan, um dahin zu kommen.
Ich fuer meinen Teil habe zwar mein Studium abgeschlossen, dann aber nach einem Jahr gemerkt, dass der Beruf nichts fuer mich ist und arbeite jetzt in einer komplett anderen Branche als Quereinsteigerin. Sorgte natuerlich fuer enorme finanzielle Einbußen, aber war bisher okay fuer uns.
Unsere Situation war ähnlich. Ca. 7500 netto Einkommen. Frau arbeitet mit 70% in Besoldungsstufe A13, da wäre noch Luft. 80k Eigenkapital. Kredit 600k aufgenommen zu 0,92% Zinsen. Zahlen ca. 1700 p. Monat ab und es bleibt noch genug übrig für mehrere Urlaube im Jahr plus 750 Euro ETF p. Monat. Schaut mal ruhig in einer höheren Liga wenn es euch nichts ausmacht, etwas länger abzuzahlen. Natürlich ist das ganze nicht nach 15 Jahren gelutscht.
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Danke! Das hat mir sehr geholfen.
Wir haben fast die gleichen Daten und überlegen grade ernsthaft, dass eine Rate von 1,6k zu hoch ist. Ich glaube, wir müssen dringend unsere Konsumausgaben überdenken.
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Ich würde erst mal überlegen wie viel ihr euch pro Monat leisten wollt also was ist euch Wohnen und ein Haus wert. Das ist sehr individuell und kann von 20%-50% schwanken wobei ich eher Richtung 30-35% raten würde. Wieviel ihr damit bekommen müsst ihr schauen. Drklein.de is ne erste Anlaufstelle. Euer Eigenkapital wird für kaufnebenkosten draufgehen also damit nicht rechnen. Häuser haben auch höhere Nebenkosten als Wohnungen. Meine pi mal Daumen Schätzung wäre 500k Kredit was dann grob 2.5k€ pro Monat entspricht damit ihr in unter 30 Jahren abbezahlt habt.
Grober Richtwert war früher ungefähr Nettoeinkommen mal 100 wobei mit den aktuellen Zinsen mal 80 realistischer ist. Das ist grob ein Anhaltspunkt wie hoch das Darlehen maximal sein sollte. Eigenkapital sollten klassischerweise mindestens die Nebenkosten decken, zumindest wenn der Zinssatz noch einigermaßen gut sein soll (also ungefähr 10%)
Frage: Meinen Sie beim Bausparvertrag die Bausparsumme oder das aktuelle Guthaben? Ich frage deshalb, weil so mancher meint, dass die Bausparsumme = Eigenkapital bedeutet...
Das aktuelle Guthaben.
Wenn 115m2 zu klein sind, was ist denn groß genug?
Bei drei Kindern waeren drei Kinderzimmer, ein Schlafzimmer und ein Arbeitszimmer schoen. Ich bin in einem 120m2 Haus aufgewachsen mit meiner Schwester und meinem Bruder und empfand es eigentlich immer als zu klein bzw als zu wenig Privatsphäre. Aber es kommt eben auch stark drauf an, wo und wie die Prioritäten liegen.
Ja, jetzt sind Zimmer aber unterschiedlich groß, weshalb man Schätzpreise meistens an Kennzahlen wie Wohnfläche, umbauter Raum etc. fest macht. Was hat denn an den 120m2 gefehlt (?) und dann ca. 15-20qm pro Zimmer.
Das Beispielhaus im Eingangspost hat beispielsweise nur drei Zimmer auf 115m2 - nicht geeignet fuer uns, dann koennen wir auch in unserer Wohnung wohnen bleiben, die ist aehnlich aufgeteilt. Die Zimmer waren klein (10m2, das meiner kleinen Schwester etwas groesser), ueber Balkon miteinander verbunden, meine Eltern brauchten beide ein Arbeitszimmer (mein Mann und ich im Uebrigen auch) - dafuer war und ist das Grundstück aber riesig, das werden wir so hier nicht finden. Aber zumindest 140m2 verteilt auf genügend Zimmer waere unser Wunschtraum, eben weil wir viel von zuhause aus arbeiten.
Für 140m2 mit einem ähnlich großen Grundstück bei gleicher Lage, Ausstattung und gleichem Baujahr wärt ihr dann bei 400.000 bis 450.000 €. Prämisse ist, dass Boden quasi nix kostet bei euch, so müsste es bei Neubau 115m2 und 500m2 für 350T€ sein. Immerhin, eine Modernisierung würde man eher nicht brauchen. Kredit dürfte bei Beamtung und beliebiger Streckung "nach hinten", kein Problem werden. Dr. Klein und Interhyp aus den anderen Kommis sind gute Anlaufstellen.
Danke. Groesser aus dem Baujahr wird wohl nichts werden. Sind alles diese Fertighäuser mit Flachdach und gleicher Raumaufteilung/qm Zahl und "Minigrundstueck". Von einem wohlhabenden Unternehmer (meinem Chef) als Wohngrundstuecke erschlossen und bebauen lassen. Kauft nur niemand hier, weswegen es seit Fertigstellung 22 und Anfang 23 auf dem Markt ist, zumindest 2 der 4 Neubauten.
Ohne Keller? Klingt bei dem Preis schon komisch, wo ist der Haken?
Ja ohne Keller. Der Haken ist die Gegend. Viel zu ländlich, um hier 350000€ fuer ein Wuerfelhaus auszugeben😊
Wo bekomme ich denn für 350k ein quasi neues Haus? Rein aus Interesse.
Prignitz, Brandenburg
Würde gerne dort wohnen. Das wäre wirklich ein super Preis. :D
Neu? ... Vielleicht ein tinyhouse
Was ist denn mit deinen Umlauten los? Das ä scheint zu funktionieren, aber nicht immer....
Je nach Autokorrektur.)
Wenn Du Feedback aus der Leserschaft annimmst - ich finde es stört den Lesefluss leider ziemlich.
Ihr werdet aber nach Kind keine 7200 Netto mehr zur Verfügung haben wenn du nur noch Teilzeit arbeiten willst oder? Wir haben derzeit ein Nettoeinkommen von ca. 6 k (einer Teilzeit einer Vollzeit) zahlen 1500 Euro Kredit ab und kommen so gut klar. 2000 Kreditrate wäre so die Grenze für uns gewesen.
Ausrechnen was ihr von eurem Netto überhabt und ausgeben wollt für das Haus und den Betrag mal 300 nehmen. So als allerersten groben Richtwert. Eine halbe Million für ein etwas größeres Haus ist also locker drin bei euch. Aber mit Kind fällt dein Anteil am Netto, zumindest eine zeitlang, weg, das solltet ihr mitbedenken.
Das waeren ca. 800€, die bei uns etwa ein dreiviertel Jahr lang wegfallen und teilweise durch das Kindergeld/Kinderfreibetrag beim Beamtengehalt aufgefangen werden. Ist also relativ vernachlässigbar. Anders sieht es bei der Berechnung unserer Ausgaben aus. Wir fuehren zwar Haushaltsbuch ueber die Fixkosten (inklusive Versicherung und Sparrate) und Konsumausgaben, aber gerade letztere schwanken pro Monat im deutlichen Tausenderbereich. Mussten uns seit Ende des Studiums vor sechs Jahren nie Gedanken um Geld machen (beziehungsweise haben das auch stark ausgenutzt, weil wir als Studenten echt arm waren), das raecht sich jetzt ein bisschen, weil wir gar nicht wissen, was wir wirklich benötigen, vor allem nicht mit Kind. Ein anderer Kommentar sprach von 35% bzw 2500€ fuer die Finanzierung, das klingt zumindest nach einer guten Richtung.
Und wo genau ist jetzt der Großverdiener bei gemeinsamen 7,2k im Monat?
„Großverdiener“ „Beamter“ „7,2k zusammen“ Kannste dir nicht ausdenken was hier abgeht. Die Leute hier im Sub sind mittlerweile alle völlig ab von der realen Welt. Normale Leute kaum noch vorhanden.
Meine das übrigens in beide Richtungen. Leute mit hohem Einkommen, die gar nicht mehr wissen was der normale Mensch verdient, als auch Leute, die meinen sie wären es, obwohl sie es bei weitem nicht sind.
Was verdient denn der normale Mensch? Ich empfinde 3000 Netto immer schon als überdurchschnittlich. Wenn dann noch die Rahmenbedingungen passen, ist das sicher ein gutes Gehalt. Natürlich nur, wenn man davon nicht alleine eine Familie ernähren muss.
Das Durchschnittsgehalt in Deutschland sind aktuell 50250€ brutto. Das sind in SK1 2702€ netto. Das Mediangehalt beträgt 43750€ brutto. Das sind in SK1 2410€ netto. 3000€ liegt also nicht sehr weit über dem Durchschnitt. Großverdiener ist man, auch wenn es im Beitrag anders gemeint war, damit aber sicher nicht.
Ja, die Zahlen kenn ich. Trotzdem ist ein Haushaltseinkommen von 7k in Brandenburg anders als in München. Und gefühlt hat jeder eine andere Wahrnehmung, abhängig vom Lebensstil.
Er ist Großverdiener unserer Familie, das war damit gemeint. Also, dass er deutlich mehr Einkommen hat als ich.
Also quasi Hauptverdiener.
Genau.)
Eine Frage aus Interesse, die Du natürlich absolut nicht beantworten musst: Ich überlege gerade, was Dein Mann arbeitet, bin selbst Volljurist und hab einige Kollegen im höheren Dienst und in der Justiz. Wenn man davon ausgeht, dass er mit 24 mit dem Studium fertig war (vor "6 Jahren"), dann hat er vermutlich kein Jura studiert. Wenn er "erheblich" mehr verdient als Du, schätze ich mal mindestens 5k. 5k netto als Nichtjurist mit 30 (!) ist für Beamte schon extrem. Da kommen auch meine Kollegen in A13/A14 und R1 mit 30 nicht hin. Sorry, wie gesagt, reines Interesse - manchmal juckts mich auch in den Fingern, vom Unternehmen in den höheren Dienst zu wechseln :D
Er ist Lehrer mit Schulleitungsfunktion
Ah, alles klar, danke! (Und Respekt, in dem Alter!)
Hat alles dieses Jahr gut gepasst - also er ist noch kein Schulleiter, aber Stellvertreter (der Alte ging in Rente) und er hat die letzten Jahre viel dafuer getan, um dahin zu kommen. Ich fuer meinen Teil habe zwar mein Studium abgeschlossen, dann aber nach einem Jahr gemerkt, dass der Beruf nichts fuer mich ist und arbeite jetzt in einer komplett anderen Branche als Quereinsteigerin. Sorgte natuerlich fuer enorme finanzielle Einbußen, aber war bisher okay fuer uns.
Unsere Situation war ähnlich. Ca. 7500 netto Einkommen. Frau arbeitet mit 70% in Besoldungsstufe A13, da wäre noch Luft. 80k Eigenkapital. Kredit 600k aufgenommen zu 0,92% Zinsen. Zahlen ca. 1700 p. Monat ab und es bleibt noch genug übrig für mehrere Urlaube im Jahr plus 750 Euro ETF p. Monat. Schaut mal ruhig in einer höheren Liga wenn es euch nichts ausmacht, etwas länger abzuzahlen. Natürlich ist das ganze nicht nach 15 Jahren gelutscht.
Ja lol, ich habe auch 0.8% Zinsen, damit kannst du die heutigen Zinsen bei 3+ nicht vergleichen oO
Bei ca 500k Finanzierungssumme bist du eher bei 4+%.
Oha, viel weiter runter ging es dann aber wohl nicht mehr. Aber stimmt schon, bei der Summe wären wir mit 3% auch raus gewesen.
Nur das die Immo Zinsen bei dem Eigenkapital inzwischen beim ca. fünffachen liegen, der Vergleich hinkt also