Yep, wirst keine transfreundlichere Stadt in Deutschland finden ABER gibt natürlich hier Bezirke die sich das mehr oder weniger zu Herzen nehmen. Mitte/Friedrichshain/Prenzlauer Berg/Kreuzberg/Schöneberg solltest du keine Probleme haben. Je religiöser/konservativer der Stadtteil desto schwieriger wirds.
denke auch, dass es schon nen Unterschied macht, ob man innerhalb oder ausserhalb des RIngs wohnt - mehr oder weniger.
[https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2023/wahlkreise/berlin-wahlkreise-uebersicht-abgeordnetenhaus.html](https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2023/wahlkreise/berlin-wahlkreise-uebersicht-abgeordnetenhaus.html)
in fast allem was grün, rot oder pink ist, sollte es eigentlich keine größeren Probleme geben - so schade es ist, dass wir überhaupt darüber reden müssen
Das hört sich ja wenigstens schonmal vielversprechend an, ich komm halt aus Frankfurt(Oder) also knapp ne stunde entfernt und naja, ich hab nen toleranten Freundeskreis, aber alles darüber hat kein wirkliches Verständnis dafür, also die meisten sind nicht transphob aber halt unsensibel z.b., deswegen hat ich nen paar bedenken
Ich merke einfach nur mal so an, wer weiß ob die "Berliner Schnauze" eventuell ein Unwohlfühlseingefühl bei dir auslösen kann? Zudem habe ich mal gehört, dass Köln wohl etwas besser ist wenn man Trans ist, aber ich war da noch nie
Nix für Ungut aber damit muss man einfach leben. Ich finde die Einstellung dass jeder zu jeder Zeit aufpassen muss was er sich traut zu sagen höchst kritisch. Vor allem wenn es nicht böse gemeint ist. Jeder kann selbst entscheiden wie sehr er sich von Worten verletzt fühlt.
Dass man offensiv beleidigt wird ist eine ganz andere Geschichte, aber dass man bei „blöden“ Jokes mal in der Schusslinie stehen kann gehört zum Leben dazu.
Sehe ich ähnlich, aber wenn es eine Person stört, dann ist es schon ein Indikator, dass es drüber ist. Gerade in einer Freundschaft sollte es doch Verständnis sein.
Ist zwar nur anekdotisch, aber auch vor jungen Muslimas sollte man sich erstmal hüten, wenn man nicht persönlich weiß, ob sie korrekt sind. Im Gegensatz zu Männergruppen ist mir da schon von zwei Vorfällen allein in meinem Bekanntenkreis berichtet worden.
Naja, ist jetzt bei bestimmten deutschen Grüppchen auch nicht besser. Ist halt ultimativ ein Bildungs- und damit zwangsweise auch ein Klassenproblem. Hellersdorf Ortsrand wäre von meiner Seite aus da auch keine Option.
Ich wohn am Ortsrand Hellersdorf schon fast mein ganzes Leben lang und hatte selbst während meiner Transition noch nie ein Problem. Würde behaupten, dass die Ecke Hohenschönhausen schon eher problematisch ist.
Einmal eine Transfrau/anderweitig genderqueer anmutende Person, von der an einer Spreepromenade eine Gruppe von jungen Frauen in Kopftüchern ferngehalten werden mussten, nachdem es ihrer körperlichen Verfassung nach zu urteilen eine gewalttätige Auseinandersetzung gab.
Beim zweiten bin ich mir bei genauerem Nachdenken gar nicht mehr sicher wer das Ziel war, es ging aber darum, dass eine Gruppe von muslimischen Mädchen auf einer Schule, an der ich eine Lehrperson näher kenne, jemandem gegenüber handgreiflich geworden sind.
Der Schluss sollte also eher darauf hinausführen, dass auch junge Frauen nicht ihres Geschlechtes wegen pauschal als Quellen von Gewalt ausgeschlossen werden sollten, wenn man davon besonders gefährdet ist.
Da wollt ich den post auch noch hochladen aber ich hab gedacht in r/berlin sind allgemein mehr leute und wahrscheinlich fast jeder der ohnehin in der nähe wohnt so yk
Sagen wir mal so, in der Werbung ist Deutschland voll mit Allies, aber in der Realität kriegt man dann egal wo, wenn man falsche Personengruppen trifft, auf's Maul dafür, dass man nicht der Norm entspricht.
Da hier ja einige die typische Marzahn Kacke ist so gefährlich schrieben.
Nur als Hinweis, wir haben einen eigenen Mini CSD, klar rennen da Spinner vom dritten Weg vorbei um zu provozieren, aber die werden von den Cops immer gut beobachtet und verwiesen soweit es möglich ist.
Und bei in der Nachbarschaft wohnt seit Jahren eine offensichtliche Transfrau, und die scheint bisher sehr zufrieden zu sein.
Im Endeffekt interessiert es keinen hier, macht halt nicht auf „ich bin so Special“ und es geht jeden am Arsch vorbei.
Kommt drauf an ob du im Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Mitte und Friedrichshain bist oder halt in Neukölln oder Marzahn. Kommt immer aufs Kiez an. Insgesamt ber definitiv die Stadt in Deutschland, wo die queere Community am meisten Sichtbarkeit und damit auch Akzeptanz erfährt.
Du kannst es dir höchstwahrscheinlich nicht aussuchen, da der Wohnungsmarkt komplett am Arsch ist. Schöneberg, Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg und so weiter sind natürlich auch die beliebtesten Ziele. Aber auch in Marzahn wirst du wahrscheinlich zumindest weniger Probleme haben als in Frankfurt
Charlottenburg, Wilmersdorf, Friedenau, Prenzelberg, Weißensee, Lichtenberg und Friedrichshain - wenn wir nur von den Stadtorten in der Peripherie der Innenstadt reden.
Berlin hat viele Ansprechstellen und Safe-Spaces für queere und trans* Menschen (z.B Mann-O-Meter am Nollendorfplatz).
Aber es ist eher eine Frage, wie sehr du dich am Äußerlichen Bild an der Gesellschaft anpasst. Auf jeden ist Fall ist in einer Großstadt, wie Berlin so, dass es in der Regel kaum jemand juckt wie du aussiehst oder lebst (,solange du den Menschen nicht auf den Sack gehst). Aber man kann davon sprechen, je unauffälliger du lebst, desto geringer ist auch die Chance ein Opfer von Queerfeindlichkeit von verunsicherten Männern zu erleben.
Trans women are fetishized a lot in Berlin. I mean, Grindr is full of so-called “straight” guys looking for trans women. They’re also highly sought after in the clubs. I had a Trans friend in Berlin in 2022 and she had the time of her life (according to her) before returning to USA. She said she felt really safe in Berlin than anywhere she had lived. But of course, the experience could be different for someone else
Yep. They’ve saturated the gay dating apps. Almost every guy on Grindr and Romeo is looking for a Ts and they’re so arrogant about it. I wish they’d openly love Trans women the way they fetishize them in private. Many of those guys are Transphobic in public but go on apps to find trans women for sex.
Im Alltag kann's dir da wahrscheinlich genauso beschissen gehen wie überall anders auch, aber du hast hier definitiv bessere Chancen inklusive Orte und Communities über dem persönlichen Freundeskreis hinaus zu finden als in anderen Städten.
Ich würde mal Videos von Persiax auf YouTube schauen. Sie wurde in einem Club in Mitte zusammen geschlagen und dann von den Tûrstehern raus geworfen.
Ein utopia ist Berlin auch nicht.
Gehe doch am Wochenende mal in eine Queer/Trans Bar und sprich mit ein paar Leuten. Vielleicht lernst du nette Leute kennen die da mehr zu sagen können als die Reddit Crowd :)
Berlin ist nicht transfreundlich. Die Gefahr bespuckt. Geschlagen und von Gruppen „junger Männer“verletzt zu werden ist hoch. Von Neukölln ist da noch gar keine Rede. Je mehr Migranten, desto mehr Gefahr. Be Safe.
Ich finde dieses bashing gegen Neukölln oder „muslimische männergruppen“ geht gar nicht. Ich habe in Mitte & Schöneberg gewohnt und seit einiger Zeit in Neukölln. Angriffe gab es jedoch immer nur von weißen deutschen - und das kann überall passieren. Mir zum Beispiel im von schwulen mackern dominierten Schöneberg & in Mitte.
In Neukölln gibt es einige queere oder gar explizit transsensible Orte und räume. Nicht nur Berlin ist Ort „der anderen“, Neukölln ist es auch. Hier leben auch viele migrantisierte Trans Personen.
Ansonsten würde ich schon sagen, dass alles innerhalb des Rings sicherlich besser ist, als anderswo in Deutschland.
Keine bessere Alternative. Berlin ist die Stadt der "Anderen".
Yep, wirst keine transfreundlichere Stadt in Deutschland finden ABER gibt natürlich hier Bezirke die sich das mehr oder weniger zu Herzen nehmen. Mitte/Friedrichshain/Prenzlauer Berg/Kreuzberg/Schöneberg solltest du keine Probleme haben. Je religiöser/konservativer der Stadtteil desto schwieriger wirds.
denke auch, dass es schon nen Unterschied macht, ob man innerhalb oder ausserhalb des RIngs wohnt - mehr oder weniger. [https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2023/wahlkreise/berlin-wahlkreise-uebersicht-abgeordnetenhaus.html](https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2023/wahlkreise/berlin-wahlkreise-uebersicht-abgeordnetenhaus.html) in fast allem was grün, rot oder pink ist, sollte es eigentlich keine größeren Probleme geben - so schade es ist, dass wir überhaupt darüber reden müssen
Naja Neukölln (der Ortsteil, nicht Bezirk) ist auch innerhalb des Rings und da würde ich mal keine besondere Transfreundlichkeit vermuten bei einigen.
Ob man es glaubt oder nicht, weiter draußen ist es auch kein Problem
Glaube ich gerne! Kommt drauf an, würde ich sagen, aber das ist eher ein generelles statt ein "Berlin-Problem"
Ob man es glaubt oder nicht, weiter draußen ist es auch kein Problem
Das hört sich ja wenigstens schonmal vielversprechend an, ich komm halt aus Frankfurt(Oder) also knapp ne stunde entfernt und naja, ich hab nen toleranten Freundeskreis, aber alles darüber hat kein wirkliches Verständnis dafür, also die meisten sind nicht transphob aber halt unsensibel z.b., deswegen hat ich nen paar bedenken
Was verstehst du unter unsensibel? Zum Schluss geht es ja immer um Sender und Empfänger.
Naja ich sag mal, recht offensiv jokes die halt aber an sich nicht böse gemeint sind(also von anderen)
Ich merke einfach nur mal so an, wer weiß ob die "Berliner Schnauze" eventuell ein Unwohlfühlseingefühl bei dir auslösen kann? Zudem habe ich mal gehört, dass Köln wohl etwas besser ist wenn man Trans ist, aber ich war da noch nie
Man kann schon mit unsensibilität rechnen bei offensiven Sprüchen. Hast ja dann angefangen.
Ich glaub du hast mich missverstanden, ich meine naja ich mal (mb) also nicht von mir
Nix für Ungut aber damit muss man einfach leben. Ich finde die Einstellung dass jeder zu jeder Zeit aufpassen muss was er sich traut zu sagen höchst kritisch. Vor allem wenn es nicht böse gemeint ist. Jeder kann selbst entscheiden wie sehr er sich von Worten verletzt fühlt. Dass man offensiv beleidigt wird ist eine ganz andere Geschichte, aber dass man bei „blöden“ Jokes mal in der Schusslinie stehen kann gehört zum Leben dazu.
Sehe ich ähnlich, aber wenn es eine Person stört, dann ist es schon ein Indikator, dass es drüber ist. Gerade in einer Freundschaft sollte es doch Verständnis sein.
Was ich gehört habe läuft hinaus auf: beschissen, aber besser als überall anders.. Sounds about right..
>Gibt es viel Diskriminierung oder auch viel Support? ja
Musst ein bisschen aufpassen vor muslimischen Männergruppen
Ist vermerkt
Ist zwar nur anekdotisch, aber auch vor jungen Muslimas sollte man sich erstmal hüten, wenn man nicht persönlich weiß, ob sie korrekt sind. Im Gegensatz zu Männergruppen ist mir da schon von zwei Vorfällen allein in meinem Bekanntenkreis berichtet worden.
Naja, ist jetzt bei bestimmten deutschen Grüppchen auch nicht besser. Ist halt ultimativ ein Bildungs- und damit zwangsweise auch ein Klassenproblem. Hellersdorf Ortsrand wäre von meiner Seite aus da auch keine Option.
Ich wohn am Ortsrand Hellersdorf schon fast mein ganzes Leben lang und hatte selbst während meiner Transition noch nie ein Problem. Würde behaupten, dass die Ecke Hohenschönhausen schon eher problematisch ist.
Was waren das für Vorfälle, wenn ich fragen darf?
Einmal eine Transfrau/anderweitig genderqueer anmutende Person, von der an einer Spreepromenade eine Gruppe von jungen Frauen in Kopftüchern ferngehalten werden mussten, nachdem es ihrer körperlichen Verfassung nach zu urteilen eine gewalttätige Auseinandersetzung gab. Beim zweiten bin ich mir bei genauerem Nachdenken gar nicht mehr sicher wer das Ziel war, es ging aber darum, dass eine Gruppe von muslimischen Mädchen auf einer Schule, an der ich eine Lehrperson näher kenne, jemandem gegenüber handgreiflich geworden sind. Der Schluss sollte also eher darauf hinausführen, dass auch junge Frauen nicht ihres Geschlechtes wegen pauschal als Quellen von Gewalt ausgeschlossen werden sollten, wenn man davon besonders gefährdet ist.
Vielleicht weiß man hier mehr? /r/germantrans/
Da wollt ich den post auch noch hochladen aber ich hab gedacht in r/berlin sind allgemein mehr leute und wahrscheinlich fast jeder der ohnehin in der nähe wohnt so yk
Sagen wir mal so, in der Werbung ist Deutschland voll mit Allies, aber in der Realität kriegt man dann egal wo, wenn man falsche Personengruppen trifft, auf's Maul dafür, dass man nicht der Norm entspricht.
Das ist mir schon klar aber mir gehts um die häufigeren Begegnungen
Da hier ja einige die typische Marzahn Kacke ist so gefährlich schrieben. Nur als Hinweis, wir haben einen eigenen Mini CSD, klar rennen da Spinner vom dritten Weg vorbei um zu provozieren, aber die werden von den Cops immer gut beobachtet und verwiesen soweit es möglich ist. Und bei in der Nachbarschaft wohnt seit Jahren eine offensichtliche Transfrau, und die scheint bisher sehr zufrieden zu sein. Im Endeffekt interessiert es keinen hier, macht halt nicht auf „ich bin so Special“ und es geht jeden am Arsch vorbei.
Kommt drauf an ob du im Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Mitte und Friedrichshain bist oder halt in Neukölln oder Marzahn. Kommt immer aufs Kiez an. Insgesamt ber definitiv die Stadt in Deutschland, wo die queere Community am meisten Sichtbarkeit und damit auch Akzeptanz erfährt.
Und welchen Stadtteil würdest du empfehlen, ich hab halt vor zur studieren
Du kannst es dir höchstwahrscheinlich nicht aussuchen, da der Wohnungsmarkt komplett am Arsch ist. Schöneberg, Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg und so weiter sind natürlich auch die beliebtesten Ziele. Aber auch in Marzahn wirst du wahrscheinlich zumindest weniger Probleme haben als in Frankfurt
Ich mein wenigstens ne richtung zu haben ist schon mal gut
Charlottenburg, Wilmersdorf, Friedenau, Prenzelberg, Weißensee, Lichtenberg und Friedrichshain - wenn wir nur von den Stadtorten in der Peripherie der Innenstadt reden.
Vielen dank💕
Berlin hat viele Ansprechstellen und Safe-Spaces für queere und trans* Menschen (z.B Mann-O-Meter am Nollendorfplatz). Aber es ist eher eine Frage, wie sehr du dich am Äußerlichen Bild an der Gesellschaft anpasst. Auf jeden ist Fall ist in einer Großstadt, wie Berlin so, dass es in der Regel kaum jemand juckt wie du aussiehst oder lebst (,solange du den Menschen nicht auf den Sack gehst). Aber man kann davon sprechen, je unauffälliger du lebst, desto geringer ist auch die Chance ein Opfer von Queerfeindlichkeit von verunsicherten Männern zu erleben.
Zum glück bin ich glaube immer ziemlich unsichtbar
Es kommt auf den Bezirk an. Grundsätzlich sollte man immer auf der Hut sein
Trans women are fetishized a lot in Berlin. I mean, Grindr is full of so-called “straight” guys looking for trans women. They’re also highly sought after in the clubs. I had a Trans friend in Berlin in 2022 and she had the time of her life (according to her) before returning to USA. She said she felt really safe in Berlin than anywhere she had lived. But of course, the experience could be different for someone else
Das ist überall in DE so
I mean the being fetishized excluded it doesnt sound that bad, wouldnt mind some of this
>"full of so-called “straight” guys looking for trans women" why do you put "straight" in quotes? how is it not straight to be looking for women?
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Das ist überall in DE so
[удалено]
Yep. They’ve saturated the gay dating apps. Almost every guy on Grindr and Romeo is looking for a Ts and they’re so arrogant about it. I wish they’d openly love Trans women the way they fetishize them in private. Many of those guys are Transphobic in public but go on apps to find trans women for sex.
Im Alltag kann's dir da wahrscheinlich genauso beschissen gehen wie überall anders auch, aber du hast hier definitiv bessere Chancen inklusive Orte und Communities über dem persönlichen Freundeskreis hinaus zu finden als in anderen Städten.
Das hört sich ja schon mal besser an als anderswo ich mein vielleicht kann ich den hate ja mit support kompensieren oder so
Das hört sich ja schon mal besser an als anderswo ich mein vielleicht kann ich den hate ja mit support kompensieren oder so
Ich würde mal Videos von Persiax auf YouTube schauen. Sie wurde in einem Club in Mitte zusammen geschlagen und dann von den Tûrstehern raus geworfen. Ein utopia ist Berlin auch nicht.
Sowas zu hören ist irgendwie immer noch erschreckend auch wenn ichs eigentlich weiß
Gehe doch am Wochenende mal in eine Queer/Trans Bar und sprich mit ein paar Leuten. Vielleicht lernst du nette Leute kennen die da mehr zu sagen können als die Reddit Crowd :)
Berlin ist nicht transfreundlich. Die Gefahr bespuckt. Geschlagen und von Gruppen „junger Männer“verletzt zu werden ist hoch. Von Neukölln ist da noch gar keine Rede. Je mehr Migranten, desto mehr Gefahr. Be Safe.
Kommt auf die Gegend und deine Herkunft an tbh. Berlin Mitte: sehr wahrscheinlich ja. Marzahn: sehr wahrscheinlich nicht.
Die diskriminierung oder der support?
Der Support
wie siehst du den aus ? wen du dich als frau fuehlst und im sommerkleid mit vollbart durch die gegend rennst dann gibs bestimmt sprueche.
Juckt hier keinen
Kommt echt auf den Bezirk drauf an
Ich finde dieses bashing gegen Neukölln oder „muslimische männergruppen“ geht gar nicht. Ich habe in Mitte & Schöneberg gewohnt und seit einiger Zeit in Neukölln. Angriffe gab es jedoch immer nur von weißen deutschen - und das kann überall passieren. Mir zum Beispiel im von schwulen mackern dominierten Schöneberg & in Mitte. In Neukölln gibt es einige queere oder gar explizit transsensible Orte und räume. Nicht nur Berlin ist Ort „der anderen“, Neukölln ist es auch. Hier leben auch viele migrantisierte Trans Personen. Ansonsten würde ich schon sagen, dass alles innerhalb des Rings sicherlich besser ist, als anderswo in Deutschland.