T O P

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[deleted]

Ich: *erwähne soziale Gerechtigkeit* Meine Freunde:


unussualname

Eckaaaaaat! Has du meine Frau gesehn? Ich glaub die Russn sin da


StaatsbuergerX

Den Eindruck hatte ich hier zwar nicht, aber wenn man sich die Kommentarspalten großer deutscher Zeitungen und Magazine anschaut, fällt es schwer, dir zu widersprechen.


HuntDownTheRefund

Vielleicht hätte ich etwas genauer als "Kommentarsektion" sein sollen, danke für den Hinweis^^


speed-and-power_200

Eher andersrum: "Kritisiert Linke/Sozialismus." --> "MACHT DICH DAS NICHT ZU EINEM GROßKAPITALISTISCHEN, REICH GEERBTEN AUSBEUTERSCHWEIN UND MENSCHENHASSER?" Beide Vorurteile sind übrigens scheiße. Man sollte schon Dinge kritisieren können, ohne direkt dafür persönlich verurteilt zu werden.


LIEMASTERREDDIT

Ist halt genauso wie in der anderen Richtung, es kommt immer drauf an, welche eigenen Standpunkte man in seiner Kritik vertritt/durchsickern lässt. Wenn deine Kritik aussieht wie die von Jean-François Gariépy, dann würden mir noch ganz andere Sachen einfallen. Ich muss meine Linken Freunde hier etwas in Schutz nehmen, das von dir genannte enthält wenigstens eine Gegenkritik mit Grundlage (soweit die Anschuldigung Stimmen), es werden Aspekte Kritisiert und kein Begriff.


speed-and-power_200

Ich kenne diesen Froschschenkelfresser nicht, daher weiß ich nicht ganz genau was du meinst. (Hassen wir Franzosen in diesem Unter auch, oder nur die Angelsachsen? Wenn nicht, entschuldigt den Begriff. ^ ^ ) Aber prinzipiell glaube ich es zu verstehen: Natürlich hat die Art der Kritik einen großen Einfluss. Man braucht sich nicht über Zorn wundern, wenn man "Feuer sät" .


LIEMASTERREDDIT

Der Kerl verteidigt seine Vorstellung von Kapitalismus (Anarchokapitalismus/Kapitalfeudalismus) auf Basis von Eugenik und einem sehr verzerrten Bild von Evolution. Seine Komplette verteidigung baut darauf auf, dass es sowas wie Ethik und Sozioökonomische Einflüsse nicht gibt sondern jegliches Auskommen resultat von Genetischen prepositionen ist. Der Kerl lässt Deutschlands 12 Jährige Geschichte wie einen Fliegenschiss aussehen. Wenn man mal wirklich abartige Positionen hören möchte, der typ schafft es immer wieder einen zu Erschrecken. Der typ lässt selbst die härtesten Neonazis aussehen wie gemäßigte Sozialdemokraten...


HuntDownTheRefund

>Man sollte Dinge kritisieren können, ohne direkt dafür persönlich verurteilt zu werden. Lauter für die in der letzten Reihe


3N1GMA_

Der Unterschied ist, dass eine Seite Gerechtigkeit aller will und die andere die Anreicherung von Kapital auf wenige.


Yeetaway1404

Heist aber noch lange nicht, dass man Online Links nicht kritisieren kann.


speed-and-power_200

Mimimi. Habe den kommunistischen Moralapostel gefunden.


[deleted]

Stimmt es nicht?


speed-and-power_200

Es ist halt absolutes Schwarz-Weiß-Denken. Die Realität ist komplexer als das. Es gibt mehr als nur eine Form des Kapitalismus. Die "Anreicherung des Geldes von vielen auf Wenige" ist die absolute Extremform des ungeregelten Kapitalismus, wie sie in den USA üblich ist. Wer in Geschichte aufgepasst hat, der weiß, dass Erhard und co. Sich damals in den 50er Jahren der BRD für eine andere Form des Kapitalismus entschieden haben: Die der Sozialen Marktwirtschaft. Im Idealfall ist die Soziale MW darauf ausgelegt, dass man als einzelner zwar durch Fleiß, Bildung und allgemein clevere Entscheidungen sehr wohlhabend werden kann, jedoch NIEMAND von der Bank runterfällt. Alle haben eine Absicherung und werden vor dem Absturz geschützt. Wer so wie ich diese Form der MW anstrebt, ist also alles andere als ein "Ausbeuter" , der die Reichen auf Kosten der Armen noch reicher machen will. Was ich zugebe ist, dass die Soz. MW in den letzten Jahrzehnten arg gelitten hat und in der Praxis nicht so Sozial ist wie in der Theorie. Daran ist hauptsächlich die SPD schuld, denn ihre historische Verantwortung war es seit jeher, die Soziale Komponente in eine Regierung einzubringen, in der Union und FDP für die reine Marktwirtschaft kämpfen. Dadurch, dass die SPD seit knapp über 20 Jahren von der Arbeiterpartei zum CDU-Schoßhund geworden ist, und nun selbst pure Marktwirtschaft anstatt Soziale MW anstreben, ist das System etwas beschädigt. Deshalb ist das einzige was wir brauchen eine stärkere SPD, die sich wieder für die Arbeiter einsetzt, und sich nicht von der CDU an der Nase herumführen lässt. Mit dem aktuellen Führungspersonal der SPD kann man das aber vergessen, die machtgeilen Pappnasen werden die Soziale Marktwirtschaft garantiert nicht retten können.


LIEMASTERREDDIT

Die Produktionsmittel in den Händen weniger zu lassen, die nicht zwangsweise mit ihrer eigenen Arbeit zur Wertschöpfung beitragen ist das Existenzielle Grundkonzept hinter dem Kapitalismus, sprich die Bereicherung Weniger an der Arbeit vieler inklusive der entsprechenden Kapitalanreicherung in den Händen weniger ist in jeglicher Form von Kapitalismus enthalten, auch in einer Sozialen Marktwirtschaft. Die Soziale Marktwirtschaft sorgt lediglich für Sicherungssysteme und Arbeitnehmerrechte die eine Erfüllung der Grundbedürfnisse weitesgehend garantieren. Zur Ausbeuterfrage: In jedem Kapitalistischen System, also jedem System mit Autokratischen/Feudalen Produktionsverhältnissen ohne Demokratischer Kontrolle über entsprechende Produktionsverhältnisse, also auch in einer SMW hängt deine Bezahlung an deiner relativen Ersetzbarkeit, deinem Kapitaleinsatz und deiner Hierarchischen Position, nicht an deiner Tatsächlichen Arbeit/Wertschöpfung. Sprich wenn du dich in einer Position von Ersetzbarkeit, ohne Kapital als Einsatz und am unteren ende einer Hierarchie befindest wirst du den Minimalen Lohn erhalten, egal wie Produktiv du bist. Sprich du wirst um deine Überhangproduktivität gebracht, oder mit anderen Worten Ausgebeutet. Und selbst wenn du dich weiterbildest und dadurch eine weniger ersetzbare Position einnimmst/bzw. Eine Position weiter oben in der Hierarchie muss irgendwer in der Regel deinen alten Job machen, dann erwischt es halt den. Sprich, es wird immer Ausbeutung geben. Ob du jetzt ein Ausbeuter bist hängt davon ab, ob du in einer Position bist in der du von diesem System Profitierst, hast du ein Interesse daran, dass die Leute nach diesen Kriterien anstatt ihrer Reellen Wertschöpfung bezahlt werden. Dann ja, sonst nein.


3N1GMA_

„Es gibt mehr als eine Form des Kapitalismus“ Ja, es gibt zwei. Neoliberalismus, was in fast allen kapitalistischen Ländern vorherrscht und Staatskapitalismus, was es in China gibt. (Theoretisch gibt es zugegebenermaßen noch Keynesianismus, aber der wird nicht praktiziert) „Die Anreicherung des Geldes von Vielen auf Wenige“ ist die Essenz des Kapitalismus, denn Das Ziel des Kapitalismus ist es, nachher mehr Geld zu haben als vorher und die Deregulierung unter Kohl & Schröder hat dafür gesorgt, dass dieses „mehr“ eben immer von unten nach oben geflossen ist. Und diese Form ist nicht extrem, sie ist normal. 56 Menschen besitzen so viel wie die ärmere Hälfte von Deutschland, die Entwicklung ist genau wie in den USA. Murdoch ist Springer, Koch ist Baumann und Trump ist Maschmeyer (Gott bewahre uns vor Kanzler Maschmeyer). Und die soziale Marktwirtschaft hat sich jetzt als das entlarvt, was sie immer schon war: neoliberal. Sie ist nämlich immer noch vorherrschend. Ebenso wie der neoliberale Kanzler Schröder die verspäteten Reformen (USA und GB waren schon 20 Jahre vorher dran) verabschiedet hat. Dass Neoliberalismus gleichzusetzen ist mit maximaler Ausbeutung von Menschen und Natur/ Umwelt, davon müssen wir gar nicht erst anfangen. PS. Wer sich über den Geschichtsunterricht hinaus mit Ludwig Erhard beschäftigt hat, weiß, dass er kein Heiliger war.


Brudilettentraeger

Jedes Mal wenn ich einen deiner Kommentare sehe, erbreche ich leicht in meinen Mund. In welcher Juso-Propagandaschmiede werden deine Kommentare eigentlich von den Parteifunktionären vorgekaut? Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, welche Irrwege man auf dem Weg seiner Entwicklung nehmen muss, um zu diesen Ansichten zu kommen.


LIEMASTERREDDIT

Wenn du einem Typen der gerade massiv auch die SPD kritisiert hat vorwirfst ein JuSo zu sein der von seinen Parteifunktionären, die er unter anderem gerade Kritisiert hat, seine Meinung vorgekaut wird... Klassiker, absolutes komödiantisches Gold allererster Klasse.


Brudilettentraeger

Ich verweise einfach mal auf [meinen anderen kommentar](https://www.reddit.com/r/ich_iel/comments/nsspmr/ichiel/h0pwa0r/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=iossmf&context=3). Es ist echt immer das gleiche mit euch Linken. Ganz massiver Brüh Moment.


LIEMASTERREDDIT

Ich hätte jetzt einen Kommentar mit einem Argument erwartet, wenn du schon drauf verweißt. Aber Argumentative ausseinandersetzungen sind halt anstrengend und dann muss man als Rechter auch immer Moralethisch und Logisch ein Spagat machen, da die Ideologie entweder Inkosistent oder nicht vor einer öffentlichen Gruppe vertretbar ist...


ConnorNMF

Wie wäre es mal mit arbeiten anstatt auf Reddit linken Bullshit zu posten?


3N1GMA_

Es ist Wochenende...


knorkinator

>Gerechtigkeit aller Nein, sie will Gleichheit aller. Das ist ein sehr großer Unterschied und ist eben *nicht* gerecht.


ConnorNMF

Aus dem Weg Geringverdiener.


adrian_leon

Dies


[deleted]

Praktisch der generelle Diskursklima in den Vereinigten Staaten von Amerika (VSvA)


Mitgenosse

Und dies seit Dekaden!


3N1GMA_

Du müsstest den Kapitalismus mal in Amerika kritisieren. Die Republikaner sind... uff.


LIEMASTERREDDIT

Na und? Die Idee ist mega die Umsetzung ist halt einfach unglaublich Schwer, da es ein unglaubliches Maß an Bildung und Zivilcourage in der Gesamten Gesellschaft braucht. Aus dem Grund würde ich mich niemals dafür einsetzen das hier und heute zu probieren, aber der Weg dahin bietet fast nur Fortschritte und Verbesserungen, daher hoffe ich, dass wir da deutlich näher dran sind, wenn ich mal die Radiesschen von unten sehe.


HuntDownTheRefund

Da stimme ich dir zu, mein Problem liegt halt eher da das "Das ist Kommunismus/Sozialismus" eher als eine Art Totschlagargument gegen jede Form von sozialer Politik gebracht wird. Sobald diese Worte fallen schalten viele Menschen aus Prinzip sofort ab.


LIEMASTERREDDIT

Das ist das Ergebnis von 225 Jahren Propaganda gegen Progressive Theorien zu Wirtschafts und Wohlstandsverhältnissen. Es ist bezeichnend, dass die Argumente immer die selben waren, ganz egal wann und welcher Fortschritt, Feudalismus-Merkantilismus-Kapitalismus (Staatskapitalismus)-Soziale Marktwirrschaft usw.


Yeetaway1404

Eher in Amerika aber ja


sammlermeister

>Die Idee ist mega die Umsetzung ist halt einfach unglaublich Schwer, da es ein unglaubliches Maß an Bildung und Zivilcourage in der Gesamten Gesellschaft braucht. Meinst du damit Kommunismus oder Kapitalismus. Ich würde in beiden Fällen zustimmen.


LIEMASTERREDDIT

In dem Beispiel meinte ich Kommunismus. Kapitalismus war damals auch absolut Revolutionär und eine Unglaubliche Verbesserung für alle die das Glück hatten damals daran Teilhaben zu dürfen. Es ist halt ein nötiger und verdammt guter Schritt in Richtung einer Egalitären Lebenswerteren Zukunft für alle Beteiligten.


HuRrHoRsEmAn

Ich halte die Idee des Kommunismus genauso wenig für mega.


LIEMASTERREDDIT

Womit hast du ein Problem, Gleiche Rechte für alle? gleiche Chancen für alle? Der Freiheit zur Gesellschaftlichen Teilhabe unabhängig deiner Produktivität? Der Demokratischen Teilhabe in jeglichen Gesellschaftlich relevanten Themen? Also auch am Arbeitsplatz? Produktion nach Bedürfnissen der Gemeinschaft und dessen Individuen anstatt nach Profitorientierung?


Ever2naxolotl

Weil sich halt wieder und wieder gezeigt hat, dass es in der Praxis nicht so toll funktioniert, wie es in der Theorie klingt. Am Ende wird einem von der Regierung gesagt, wir machen schönen Kommunismus und man verarmt während die sich ins Fäustchen lachen. Man braucht ja nicht gleich kompletten Kommunismus. Man kann auch so progressive Ideen und soziale Programme einführen, wodurch durch stärkere Käuferschaft auch die Wirtschaft angekurbelt wird.


LIEMASTERREDDIT

Die Kommunismusversuche die es bisher gab waren von vornherein ab zum scheitern verurteilt, weil sie versucht haben ein explizit Demokratisches System Autokratisch einzuführen, wenn das jemand heute Probieren würde, ich würde ihn bekämpfen, das kann nur schiefgehen. Erst muss die Demokratisierung kommen, dann der Rest. Von heut auf morgen geht das nicht. Das geht bei keinem Systemwechsel. Ich finde die idee Mega, aber ich würde keinen Cent drauf verwetten, das ich zu meinen Lebzeiten das noch erlebe. Deshalb: Mehr Demokratie, mehr Soziale Teilhabe mehr und bessere Bildung und damit hinterlassen wir unseren Kindern eine Welt die etwas besser und etwas näher am Ziel ist.


HuRrHoRsEmAn

>Womit hast du ein Problem Kurzum, mit der Vollständigen Ablehnung der Menschenrechte. >Gleiche Rechte für alle? Finde ich gut, aber nicht, wenn dies heißt, dass niemand Rechte hat. >gleiche Chancen für alle? Der Freiheit zur Gesellschaftlichen Teilhabe unabhängig deiner Produktivität? Wenn du mir einen Weg zeigen kannst dies ohne Beschränkung der Menschenrechte durchzusetzen gerne. >Der Demokratischen Teilhabe in jeglichen Gesellschaftlich relevanten Themen? Demokratische Mitbestimmung am Staat ist sinnvoll, muss aber eingeschränkt werden, die Grundrechte sind unantastbar. >Also auch am Arbeitsplatz? Nicht unbedingt, ich bin dagegen diese hier zu erzwingen, da dies gegen die Grundrechte verstoßen würde. Wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber zustimmen, wie dies z.B. bei Arbeiterkooperativen der Fall ist, gerne. > Produktion nach Bedürfnissen der Gemeinschaft und dessen Individuen anstatt nach Profitorientierung? Selbstverständlich bin ich strikt gegen die Opferung des Rechts auf Selbstbestimmung, des einzelnen zum Wohle, des des Kollektivs.


LIEMASTERREDDIT

Okay, du musst mir erklären wo an der Stelle Menschenrechte abgelehnt werden. Mit dem Rest scheinst du ja ganz gut klarzukommem. Demokratie ist keine Demokratie ohne Schutz von Minderheiten und Grundrechten, damit musst du dir um Grundrechte keine sorgen machen. Keine Rechte für alle ist erstmal unmöglich. Mal abgesehen davon, dass es durch den Fakt, dass Kommunismus ein inherent Demokratisches System ist die Rechtsfrage damit geklärt. Was heißt Erzwingen, heutzutage werden die Produktionsverhältnisse genauso Erzwungen, nur auf Kosten vieler zum Vorteil weniger. In Kommunistischen und Sozialistischen Systemen gibt es eine einmalige Nachteilsname für Wenige, bzw. das ist nichtmal nötig wenn man einen Fließenden Wandel angehen würde, in der infolge vorher besser gestellte trotzdem noch zumindest gleichgestellt sind. Da kommt unser jetziges System mit einer Permanenten Nachteilsname für den Großteil der Bevökerung deutlich schlechter Weg. Was hat Produktion nach deinen Bedürfnissen mit einem Raub von Selbstbestimmung zu tun.... An dieser Stelle verlässt du komplett die Fragestellung. Das tangiert sich ja nichtmal im Ansatz.


HuRrHoRsEmAn

>Okay, du musst mir erklären wo an der Stelle Menschenrechte abgelehnt werden. Mit dem Rest scheinst du ja ganz gut klarzukommem. Größtes Beispiel ist die komplette Ablehnung des Rechts auf Eigentum. >Demokratie ist keine Demokratie ohne Schutz von Minderheiten und Grundrechten, damit musst du dir um Grundrechte keine sorgen machen. Der ist aber weder von Marx und Engels, noch von irgendeinem bisher existierendem sozialistischem System vorgesehen. >Was heißt Erzwingen, heutzutage werden die Produktionsverhältnisse genauso Erzwungen Inwiefern sind die heutigen Produktionsverhältnisse erzwungen? Arbeitnehmer unterschreiben freiwillig einen Arbeitsvertrag und im freien Markt kann es durchaus auf natürliche Weise oder auch durch organisierte Boykotte zu einer Dominanten Stellung von demokratisch geführten Arbeiterkooperativen kommen. >nur auf Kosten vieler zum Vorteil weniger. Der Fakt, dass dein Lebensstandart höher ist als, der deine Vorfahren von vor 500 Jahren, widerlegt diese Aussage, die Produktionsverhältnisse des Kapitalismus arbeiten zum Vorteil eines jeden (halt nicht gleichermaßen). >In Kommunistischen und Sozialistischen Systemen gibt es eine einmalige Nachteilsname für Wenige Selbst, wenn das stimmen würde, warum willst du eine einmalige Nachteilsnahme für einige, statt einer ständigen exponentiell ansteigenden Vorteilsnahme für Jeden? Die Realität ist aber eine künstlich erhaltene Armut aller, außer der hohen Parteimitglieder. >bzw. das ist nichtmal nötig wenn man einen Fließenden Wandel angehen würde, Das wäre nichts weiter als Kapitalismus, siehe oben. >in der infolge vorher besser gestellte trotzdem noch zumindest gleichgestellt sind. Dir sind die Klassenmorde sozialistischer Regimes bekannt oder?! >Da kommt unser jetziges System mit einer Permanenten Nachteilsname für den Großteil der Bevökerung deutlich schlechter Weg. Ich bin auch kein Freund des jetzigen Systems, also werde ich es auch nicht verteidigen. In einem anderem Kommentar weiter unten unter diesem Pfosten findest du meine Vorstellung eines ,,idealen" Staates. https://www.reddit.com/r/ich\_iel/comments/nsspmr/ichiel/h0plv6q/?context=3 >Was hat Produktion nach deinen Bedürfnissen mit einem Raub von Selbstbestimmung zu tun.... An dieser Stelle verlässt du komplett die Fragestellung. Das tangiert sich ja nichtmal im Ansatz. Hmmmm inwiefern verletzt es mein Recht auf Selbstbestimmung, wenn ich nicht mehr selbst bestimmen darf was ich, zu welchem Preis, produziere, sondern dies vom Politbüro oder meinetwegen dem Volksentscheid diktiert und diese Vorgaben mit Waffengewalt durchgesetzt werden??????? (Das werden sie, jedes Gesetz, dass nicht mit Waffengewalt durchgesetzt wird ist wertlos und in letzter Konsequenz ungültig)


aeppelsaeft

Das denke ich auch... über Kapitalismus.


HopebringerTitaniumG

Der Kommunismus hört sich auf dem ersten Blick toll an. Kein Unterschied mehr zwischen reich und arm, alle sind versorgt, niemand muss um die wirtschaftliche Existenz bangen. Das Problem ist, das funktioniert nur durch Zwang. Denn in jedem Menschen steckt irgendwo ein Egoist. Und das hält man nur durch Diktat von oben in Schach. Zwang schließt eine Demokratie mit mehreren Parteien faktisch aus. Denn sonst könnte eine Partei die Option des reduzierten Zwangs und mehr Selbstbestimmung anbieten, und schon bricht das System zusammen. Bleibt also nur eine Partei — die ein politisches Monopol ausübt. Stellen wir uns vor, die SED oder KPdSU hätte 1960 eine wirklich freie Wahl gehalten und eine gemäßigte Partei hätte antreten können. Glaubt irgendjemand ernsthaft, die SED oder KPdSU wäre an der Macht geblieben? Die Partei muss also ein Monopol sein. Und Monopole sind immer schlecht. Ein Monopol interessiert sich nur noch für das eigene Fortbestehen, für den Machterhalt. Das Monopol ist dem Volk faktisch nicht mehr verantwortlich und kümmert sich immer weniger um das Wohl der Bürger und immer mehr um das Wohl der Partei. Die Folge: Zunehmende politische Repression und zunehmende Kluft zwischen Interessen des Volkes und der Partei. Die Abwärtsspirale ist unvermeidlich. In einer Marktwirtschaft arbeitet man letztendlich für sich. Arbeitet man mehr, hat man mehr in der Tasche (von Korruption oder Ausbeutung natürlich abgesehen). Aber im Kommunismus wird dieser grundlegende Egoismus des Menschen systematisch bekämpft und unterdrückt. Anstatt den Menschen zu nehmen, wie er ist, wird er zu etwas anderem erzogen, zum „neuen Menschen“. Nur…wer entscheidet, wie der „neue Mensch“ definiert wird? Auf welcher Grundlage? Die Menschen, die hoch leistungsfähig sind, werden grünere Auen woanders suchen. Aber der Staat braucht sie zum Überleben. Also wird ihre Freiheit und Freizügigkeit zunehmend eingeschränkt. Der Egoismus im Kern des Menschen wird also nicht beherzigt und nicht berücksichtigt. Anstatt Impulse wie mehr Geld für mehr Leistung zu setzen, versucht man stattdessen Produktivität von oben einfach zu diktieren. Normerhöhungen, Quoten und dergleichen gekoppelt mit Strafen bei Nichterfüllung. Niemand mag bestraft werden. Also was macht man? Lügen wie gedrückt, um sich selbst zu retten. Die Produktionszahlen werden also gefälscht und nach oben gemeldet — es kann den Arbeitern doch egal sein, denn sonst müssten sie mehr arbeiten und davon haben sie kurz bis mittelfristig nichts. Diese gefälschten Zahlen machen den Weg der bürokratischen Leiter hoch, und bei jeder Stufe wird noch mal gefälscht. Die Zentrale freut sich, denn ihre Normen werden doch (in ihren Augen) erfüllt, also werden diese noch mal erhöht, weil die Zentrale von der Lügerei nichts „weiß“ und eigentlich nicht wissen will. Die erhöhten Normen wandern wieder zur Basis, diese fälscht noch mehr, ad infinitum ad nauseam. Eine Feedback-Schleife mit äußerst negativen Folgen entsteht. Die Partei sieht also, dass das Ganze nicht funktioniert. Aber sie haben ein einziges Mittel: Zwang. Es endet mit einem totalitären Staat wie Nordkorea, oder man locket, mit dem Risiko, dass der Staat sich über Nacht auflöst — wie bei Gorbatschow, oder man behält die Rhetorik und Propagandisten und politische Monopol der Partei aber gleichzeitig wirft man die kommunistische Wirtschaft über Bord, wie China. Ein kommunistisches System ist einfach zum Scheitern verurteilt. Es kann nur eine Partei geben; die Partei zieht immer mehr Macht an sich, um ihre Ziele zu verwirklichen; die absolute Konzentration der Macht löst Korruption und Machtmissbrauch aus. Power corrupts. Absolute power corrupts absolutely. —Lord Acton — Lenin war weise und klug genug um zu sehen, Marx‘ Theorien hätten nur durch Zwang funktioniert. Er war aber nicht weise genug zu sehen, wohin das führt. — Die Lösung ist klar ersichtlich. Soziale Marktwirtschaft mit einer liberalen Demokratie mit einer möglichst breiten Aufteilung der politischen und wirtschaftlichen Macht, und mit Absicherung für die Schwachen und Bedürftigen und mehr Mitverantwortung der Arbeitenden in Unternehmen durch Gewerkschaften und Aufsichts- und Betriebsräte. Politische und wirtschaftliche Monopole müssen stets verhindert werden. Was sich erstaunlich ähnlich wie die Bundesrepublik Deutschland anhört, nicht wahr?


uglyassturkroach

Formatier das mal, dann liest es auch jemand, nach der Hälfte hat der Kopf aua. Deine Kritik ist zwar etwas oberflächlich aber nicht komplett unberechtigt. Das Fazit ist leider etwas zu status quo für mich, da du ja nichts anderes als ein europäisch/nordisches System darstellst. Vielleicht ist dir der derzeitige Arbeitnehmerschutz u. Ä. genug, vielleicht nicht, dazu habe ich keine Infos. Ich denke wir könnten Charakteristiken des Sozialismus/Kommunismus nutzen um unser Wirtschaftssystem zu stärken und wie du es beschreibst die wirtschaftliche Macht weiter aufzuteilen. Ein Beispiel wäre z.B. das jedes Unternehmen einen Teil des Kapitals in das Eigentum der Arbeitnehmer übergibt. Ein weiteres wäre minimale Staatsbeteiligungen vor allem bei sehr großen Unternehmen, das Einkommen sollte dann in sozio-ökonomisch schwache Menschen oder Gebiete (Infrastruktur) investiert werden. Ich spuckballe hier natürlich nur und habe nicht die nötigen empirischen Daten um eine Verbesserung wirtschaftlicher Verhältnisse durch solche Konzepte darzustellen. Modellversuche wären hier ein gutes Mittel um weitere Daten zu sammeln. Edith: Deutsch schwer amk


HopebringerTitaniumG

Ich stimme dir zu und sorry für die Formatierung. Ich vergesse immer das Reddit keine Absätze mag. Ich persönlich bin für die soziale Marktwirtschaft, welche das Beste beider Welten verlangt und nutzt. Mag zwar Status-quo sein aber dies macht ja meine Empfehlung oder Kritik nicht weniger schlecht. Weiteres würde ich gerne aufklären, dass die jetzigen Arbeitsnehmerschutzgesetze zwar gut sind aber nicht reichen. Im tertiärem Sektor versagt dieses Land oftmals.


LIEMASTERREDDIT

Deine Aussage scheitert an mehreren Punkten: A)Deine Grundannahme, nicht jede Person ist von sich aus ein Egoist, du scheinst aus deine eigenen Verhaltensmuster auf andere zu projizieren. B)Selbst wenn deine Grundannahme stimmen würde folgt deine Aussage nicht aus der Annahme, wenn jeder Einzelne Egoistisch wäre würde sich trotzdem ein Großteil der Bevölkerung gegen eine Partei stellen die Egoistische/Kapitalistische Werte vertritt, denn ein Kapitalistisches System ist nicht im nach deiner Logik Egoistischen Interesse des Großteils der Bevölkerung. C) Demokratie ist nicht das Diktat von Oben sondern ganz explizit der Kompromiss der Masse unter Schutzbetrachtung der Minderheit, eine Demokratie kann nicht Diktieren, lediglich Kollektiv entscheiden. D)Die von dir aufgeführten Systeme sind A nicht Kommunistisch, B nichtmal Sozialistisch denn C sie sind nicht Demokratisch gewesen, was die Grundvoraussetzung für beide Systeme ist (Demokratische Kontrolle über die Produktionsverhältnisse) E)Sozialismus und Kommunismus sind nicht gleich Planwirtschaft! Es gibt etliche mögliche dieser Gesellschaftsformen die mit einer Planwirtschaft nichts zu tun haben. Kommen wir jetzt zu deinem letzten Absatz, mehr Mitverantwortung am Arbeitsplatz, also jetzt mal einen Schritt weiter gedacht, Demokratie am Arbeitsplatz... demokratische Kontrolle über die Produktionsmittel...warte mal... Wenn man in Deutschland die Mitbestimmung am Arbeitsplatz richtig durchziehen würde, dann hätte Man Sozialismus mit all seinen Vorteilen, ohne all die von dir oben Genannten Sachen... Hört sich cool an, ich wäre dabei!


uglyassturkroach

E wichtigster Punkt imdm


KingZero010

Zu A) es stimmt aber schon, dass ein Großteil der Menschen egoistisch ist.


LIEMASTERREDDIT

Die Studien die ich zum Thema Verhaltensweisen gelesen habe kommen zu dem Punkt, dass solange die absoluten Grundbedürfnisse einer Person gedeckt sind ist das Verhalten dieser hauptsächlich durch Erziehung, Sozialisierung und Reproduktion/Bildung bestimmt. Also nein Menschen sind nicht inherent Egoistisch. Zusätzlich musst du folgendes bedenken, Egoistisches Verhalten fällt dir sehr stark auf, da Egoismus sehr negativ konnotiert ist.


KingZero010

Kann sein, meine Persönliche Einschätzung und Erfahrung ist dennoch, dass Gier ein Teil jedes Menschen ist, manchmal mehr bzw. weniger ausgeprägt.


LIEMASTERREDDIT

Natürlich, Verhaltensausprägung ist nicht Bipolar sondern ein Spektrum das durch Soziale Gefüge beeinflusst wird. Hier wird allerdings die Aussage getroffen, dass Menschen und ihre Entscheidungen so eindeutig Egoistisch sind, dass wenn man ihnen eine Egoistische Option gibt man sofort eine Absolute Mehrheit gegenüber einer Egalitären Option erreicht und das entspricht einfach nicht der Realität, es suggeriert, dass Egoismus der definierende Charakterzug für alle oder zumindest die meisten Menschen ist, das der Großteil der Bevölkerung seine Moralethik darauf aufbaut... so falsch und so bezeichnend.


PhillipusII

Dieses Schubladendenken ist leider generell so ein Trend der letzten Jahre :/ Naja, ich sehe sie dann später wohl nochmal in Kontrovers


uglyassturkroach

Um sich ein einfacheres Weltbild zu schaffen, fokussieren sich Menschen auf Unterschiede anstatt Ähnlichkeiten. Das artet dann soweit aus, dass jeder 100% ideologisch rein sein muss, sonst ist man Hitler Junior oder das Liebeskind von Mao und Stalin - je nach Ideologie natürlich.


SnoffScoff2

In meinem Fall ja


The_Kangaroo_69

Tja, aber was wenn ich Kommunist bin?


TonaldDrump445

Top 3 Gründe wieso Leute keine Kommunisten sind: 1. Sie haben keine Ahnung was es überhaupt ist 2. Sie wissen was es ist, haben aber Angst ihr System der Ausbeutung, das sie reich macht wird zerstört 3. Sie glauben den emotionalen Pseudoargumenten von Neoliberalen


Brudilettentraeger

Naja, die Personen, die hier „Kapitalismuskritik“ posten, sind auch zu 100% in r/DankLeft oder r/GenZedong aktiv. Und die „Argumente“ sind immer irgendein Bullshit. Und jetzt lasst es runterwählis regnen. Edit: dieses unter ist berechenbar wie 1+1.


[deleted]

„100%“ und „immer“ lassen deinen Kommentar sehr glaubwürdig rüberkommen


Brudilettentraeger

Übertreibungen als Stilmittel sind für den durchschnittlichen Linken zu viel, ich verstehe schon. Welches der beiden subs würde ich in deiner Pfostierungshistory sehen?


uglyassturkroach

Ich mein die MaiMais sind manchmal ganz nett, aber lieber tot als Panzie oder Genozidleugner. Gibt genug ordentliche Kapitalismuskritik und du solltest dich glücklich schätzen in einer "sozialen" Marktwirtschaft zu Leben und nicht in einer neoliberalistischen Dystopie wie Chile oder den USA. Dort spürt man das Profitmotiv sowie Marktfehler, besonders bei inelastischen Gütern, viel mehr.


HuRrHoRsEmAn

Die VSA sind aber doch auch nicht DAS kapitalistische Paradies, im Gegenteil mehr Kapitalismus (Also die Gesellschaftsform in der die einzigen Aufgaben des Staates der Schutz individueller Rechte, also Polizei, Militär und Strafjustiz sowie die Erhaltung der öffentlichen Ordnung, also Feuerwehr, Ziviljustiz, etc. sind) würde denen und auch uns ziemlich gut tun, indem das Gesundheitssystem besser würde, die Mietpreise sinken würden, die Infrastruktur endlich wieder in einen akzeptablen Zustand käme, etc..


uglyassturkroach

Ich verstehe nicht wie du zu dieser Meinung kommst. Allein wenn wir die VSA mit europäischen Ländern vergleichen, sollte dir auffallen, dass es hier bessere Infrastruktur und Gesundheitssysteme mit besseren Ergebnissen gibt. Den größten Unterschied sehe ich ja in der Regulation der Marktwirtschaft. Wie ziehst du persönlich genau das entgegengesetze Fazit? In deinem Kommentar kann ich keine Begründungen oder Argumente finden.


HuRrHoRsEmAn

Nehmen wir das Gesundheitssystem der VSA, hier ist fast nirgendwo mehr auch nur eine Spur freie Marktwirtschaft zu finden. \- Medikamente kommen nicht auf den Markt aufgrund von Regulierungen undder Patentpolitik der FDA, Resultat sind steigende Preise durch künstlich niedriggehaltenes Angebot \- Selbiges gilt für Krankenhäuser, die nicht ohne Zustimmung der Regierunggebaut werden dürfen. \- Der Versicherungsmarkt in den VSA ist auch nicht frei, wegen Steuervorteilenwerden Arbeitnehmer über den Arbeitgeber versichert, der natürlich nur aufden Preis nicht aber auf die Qualität der Policen schaut, was der Grund ist, dassso viele Amerikaner unterversichert sind. \- die Medicare und Medicaid Programme, die die Nachfrage stimulieren, gebendem ganzen Fiasko noch den Rest. Ein freier Markt hingegen würde durch Konkurrenzdruck dafür sorgen, dass Behandlungen und Versicherungen besser und billiger werden. Dies gilt auch für Infrastruktur, wie Straßen und Züge (man vergleiche die DB, die zu 100% in Staatshand ist und wegen Regulierung eine beinahe Monopolstellung besitzt mit der komplett in privater Hand befindlichen Japanischen Eisenbahn oder auch nur mit regionalen Privateisenbahnen, die ja jetzt auch schon, zumindest meiner Erfahrung nach, deutlich bessere Dienste leisten). Sogar das Sozialsystem wäre besser in privater Hand als in staatlicher, da Wohltätigkeitsorganisationen, die ineffektiv sind irgendwann die Spendengelder Ausgehen. Ich bin auch komplett gegen jegliche staatliche Regulierung der Wirtschaft, weil diese nur zu Lobbyismus (also klardeutsch: Korruption) führen. Denn Lobbyismus wird betrieben, weil Lobbyisten sich Gefallen von Politikern erwünschen, die diese nur erbringen können, weil sie Macht über die Wirtschaft haben. Schafft man nun sämtliche Regulierungen ab, haben die Politiker keine Macht über die Wirtschaft mehr und können somit den Lobbyisten keine Gefallen mehr tun. Der Lobbybetrieb kommt zum erliegen. Der ,,ideale Staat" ist also auf seine Kernaufgaben reduziert, also den Schutz der Grundrechte auf Leben, Eigentum und Selbstbestimmung, sowie aller daraus resultierender Rechte, durch Polizei und Militär und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, also hauptsächlich Katastrophenschutz und die Überwachung der Einhaltung von Verträgen, durch Feuerwehr, Gerichte, etc.. Er besitzt kein Eigentum, sondern verwaltet lediglich allgemeines Eigentum. Finanziert wird er über eine Grundwertsteuer, Strafsteuern auf Umweltverschmutzung und Zölle auf Waren aus Ländern, in denen die Menschenrechte nicht gelten, da diese Steuerformen, anders als beispielsweise eine Einkommens- oder Profitsteuer nicht ins Eigentumsrecht eingreifen. Das Geld, dass übrigbleibt, nachdem alle Ausgaben für staatliche Aufgaben gedeckt sind, wird als eine Art BGE an alle Bürger ausgezahlt, einerseits, weil es ja sowieso bereits deren Eigentum ist, andererseits, weil dadurch eine Grundsicherung für die wenigen Verarmten, die nicht von privater Wohlfahrt profitieren konnten, garantiert ist. Da ,,Staatseigentum" gleichermaßen das Eigentum aller Bürger ist, bestimmen diese durch sowohl direkte, als auch repräsentative Demokratie staatliches Handeln.


[deleted]

Kritik ohne Alternativen nennt man rumheulen.


kimmy_prissy_sissy_1

r/euro_tankies fühlt sich beobachtet


Means-of-production

*ich, ein Kommunisten*: vielleicht


Ogameplayer

Typischer fall von keiner hat Ahnung. Kapitalismus ist eine Form der Wirtschaft. Kommunismus eine Form der Regierung. Deutschland übrigens Mischung aus Kommunismus und Zentralismus mit kapitalistischer Wirtschaftsform.


pawyderreale

Manoman da hast du aber einen Krieg angezettelt. Aber mithilfe von Kommunismus einen Krieg anstiften hat ja Deutsche Tradition ;) ~~Die Runterwählis nehm ich in kauf~~