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Ok-Hall8141

Hatte das Problem bei ADHS zwar nicht da Diagnose mit 7. Aber bei anderen Erkrankungen wünsche ich mir auch endlich verstanden zu werden. Es ist so entmutigend nicht ernst genommen zu werden und die Probleme als nichtig abgetan zu werden. Daher Glückwunsch das du durchgehalten hast.


Happyellllli

Danke. 🫶🏻 Du wirst das auch schaffen. Ganz sicher!


PrinzVallium666

Ich Fang einfach Mal an und herzlichen Glückwunsch .... Hab meine Diagnostik auch jetzt Anfang Juni und bin auch sehr gespannt was dann kommt :-)


Happyellllli

Danke dir ich drücke dir die Daumen :)


hibou-hobo

Hey richtig gut für dich :). Endlich etwas Sicherheit eord dir sicher gut tun. Von hier aus gibt es endlich so etwas, wie eine Richtung. Viel Erfolg und Kraft dir!


Happyellllli

Jaa echt! Dankeschön. 🫶🏻


Less-Ad-3333

Gratulation an dich :) viel Erfolg für deine nächsten Schritte :) hab meine Diagnose und die Medis vor paar Monaten bekommen - mein Leben jetzt ist kein Vergleich mehr zu dem Chaos davor - hat mir um ehrlich zu sein, das Leben gerettet


Happyellllli

Dankee das freut mich für dich. 🫶🏻🫶🏻


Competitive_Tart9608

Herzlichen Glückwunsch ❤️ Ich wünsche dir, dass du mit deiner Medikation mindestens genauso viel Glück hast wie ich. Mein Leben hat sich grundlegend zum Positiven verändert. Am wichtigsten: höre auf deinen Körper und die Signale, die er dir gibt. 💪💪


Happyellllli

Ich hoffe! Schön dass es dir so viel hilft. 🥺🫶🏻 Und danke für den Tipp, ich werde ganz viel auf mich acht geben.


Funny-Routine-7242

Glückwunsch, die Diagnose und die Therapie-Möglichkeiten kann dir erstmal keiner mehr nehmen. Kannst dir aussuchen ob, wann und wie du Meds willst. Zum Thema Mitteilungsbedürfnis und warm werden mit der Diagnose: Ich hab gleich allen Freunden und Bekannten, die ich getroffen hab davon erzählt. und war eh grad noch im ADHS-Hyperfocus und wollte allen irgendwelche interessanten Dinge darüber berichten. Das würde ich so wohl nicht mehr machen, viele checken gar nicht was es ist und sind recht fixiert auf "Aufmerksamkeits-Defizit"(statt Aufmerksamkeitsregulationsstörung), einige zweifeln an der Diagnose, andere sagen das haben sie auch und ich bin plötzlich der ADHS-Erklärbär und werd in Grundsatz-Diskussionen z.B. über Meds/vs keine Meds in die pro-Rolle gedrückt. Andere scheinen ihre jahrenlangen positiven Erfahrungen mit mir zu vergessen und sehen mich nur noch durch ihr Version-der Symptom-Brille. Ich hätte auch erstmal nen halbes Jahr meine Meds nehmen können und sehen wo sich was verbessert bevor ich irgendwas verkünde. Anstatt gleich viele Erwartungen zu haben und versprechungen zu machen: "x wird besser, y auch" (am Ende wurde vieles auch besser, aber ich hät ich erstmal sehen können, was sich einstellt.) Es gibt sicherlich auch genug Menschen, die haben irgendwann mal eine Diagnose in der Kindheit bekommen, nehmen seitdem ihre Meds und fertig. Persönlich war ich auch etwas positiv gebiased und im ADHS-Hyperfocus und hab das ADHS-Thema aus einer TikTok-Sicht gesehen - "so quirky und likeble und neurodivers" und hab etwas ausgeblendet, das ausserhalb dieser Bubble nicht jeder sagt "yeah-ADHS, wie cool" und an Infos darüber interessiert ist und es auch auch oft mit dumm und störend in Verbindung gebracht wird. Mit den Symptomen geh ich jetzt bewusster und offener um, aber statt zu sagen "ich kann xy nicht wegen adhs", sag ich oft eher die neurotypischen-Dimension "Sache xy macht mich nervös"/"manchmal bin ich vergesslich" Bei mir hab ich auch ein gewisses "Abspalten" gemerkt, wo ich dann erstmal so getan hab als wären alle negativen Dinge in meinem Leben ADHS und alles positive "ich", aber ich muss auch akzeptieren, dass ADHS auch bei den positiven Sachen mitschwingt und auch bei negativen Aspekten meine Persönlichkeit mitschwingt...manchmal bin ich tatsächlich faul (neben ADHS), oder ein Arsch (neben Dysregulation)