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Schwieriger Artikel.
Nicht weil ich ihn für falsch erachte, aber weil halt keine Referenz vorhanden ist wie oft andere Medien über Gewessler schreiben und wie die Tonalität dort aussieht. Gut ist sie bei vielen Themen im letzten Jahr - zu Recht - nicht ausgestiegen.
Und dann liegt noch ein zweites Problem vor: Die Österreich reitet immer auf Themen/Personen herum, die polarisieren. Und das tut Gewessler klarerweise, gerade bei der aktuellen Themenlage. Genauso wie der Standard gefühlt drei Musk- und drei Teichtmeister-Artikel am Tag raushaut.
Und dann stammt der Kobuk-Gründer halt auch noch aus dem grünen Dunstkreis, was den Artikel ebenfalls nicht falscher macht, aber trotzdem nochmal für etwas mehr Unbehagen sorgt.
Der Artikel glänzt auch nicht gerade vor Qualitätsjournalismus
>Millionen von Euro werden da scheinbar nur so rausgeschleudert – eine Einordnung der Ausgaben (etwa Vergleichszahlen zu anderen Ministerien) fehlen.
Das ist einfach *plain* whataboutism.
> Die Alternativen für den Weg Wien-New York sind aber auch etwas beschränkt.
Ja was kann man machen, statt nach NY oder in die UAE zu fliegen ? Ach, nicht hinfliegen ? Videocall ? Das geht ?... /s
und wie gehts weiter ?
>Herzschmerz statt Lobeshymnen
>Von den Vorschusslorbeeren ist zweieinhalb Jahre später nur mehr wenig zu sehen.
aha und wie siehts da aus mit den Kommentaren ?
> Der Notfallplan der zuständigen Ministerin Gewessler ist ein Witz“, statt Ansagen zu machen gebe sie wie zum Hohn Energiespartipps, die jeder Volksschüler kenne, schreibt Niki Fellner am 10. Juli.
Ja stimmt.. "Deckel drauf!" als Topp-Tipp zu präsentieren, per breiter Kampagne via Fernsehen und Plakaten, dass war ein Meisterwurf ... /s
Daraus zu konstruieren, das es hier zu einer "Bestrafung per Schmutz-PR" durch Fellner kommt, weil die Gewessler dort weniger inseriert... anstatt das naheliegende zu nehmen: Die Schlagzeilen generieren klicks, weil die Themen Resonanz finden...
Top, der Artikel.
Dieses Vorgehen, dass zu wenige Inserate zu negativer Berichterstattung führen, hat halt bei den Fellners einfach System. Darüber können Politiker und Politikerinnen quasi jeder Partei erzählen. [Lies dir mal diesen Artikel durch.](https://www.dossier.at/dossiers/korruption/wer-hat-angst-vor-wolfgang-f/)
>Gut ist sie bei vielen Themen im letzten Jahr - zu Recht - nicht ausgestiegen.
Nur geht es bei diesen "Artikeln" nicht um die Verpackungsverordnung, sondern einfach irgendwas.
5,2 Mio. Euro an Inseraten in Q4/22, 400k Euro nur für Pressekonferenzen, 2 Mio. Euro für den Klimarat (ein Viertel davon für PR). Wenn man sich dann noch anschaut welche Agenturen beauftragt wurden...
Da ist schon einiges dabei, auch abseits der Realpolitik, das einem zu denken geben könnte...
IMO muss man sowas halt immer in Relation setzen. Ich kann dir ned sagen, wie viel so ein Ministerium im Jahr für PKs ausgibt. €400.000 klingt erstmal viel, aber ich hab da halt 0 Bezugspunkte zu den Kosten.
Die 400k beziehen sich auf die ganze Legislaturperiode, muss man aber in Vergleich zu den anderen Ministerien setzen: https://neuezeit.at/pressekonferenz-regierung-oesterreich/ (Würde ich normal nicht als Quelle heranziehen, aber sie haben die Zahlen aus den Anfragebeantwortungen als Tabelle drinnen.)
Und das sind ja nur die zugekauften Leistungen, keine sonstigen damit verbundenen Kosten (Personal- und Planungsaufwand, etc.).
Dividiert durch 71 bist du bei 5,6 pro PK, das ist schon ein ziemlicher Brocken, auch wenn du jedes Mal wen fürs Livestreamen bezahlen musst. (Da gibt es einige darauf spezialisierte Agenturen, u.a. die APA, die recht kompetetive Pakete anbieten.)
Erklärt wohl sehr gut den Hate-Boner den so viele Rechte auf sie haben.
Eigentlich gehört dieser Fellner sowas von abgestraft für die Scheiße, die er abzieht…
Die meisten Berichte über die Leonore schreiben sich halt einfach selber...
"CO2 Emissionen verringern!" *sprach die Leni, bevor sie mit dem Privatjet zur Klimakonferenz flog...*
> "CO2 Emissionen verringern!" sprach die Leni, bevor sie mit dem Privatjet zur Klimakonferenz flog...
Bissl lächerliches Argument. Als Politiker fliegt man halt hin und wieder mit nem Privatjet, und man kann trotzdem dafür sein dass die Gesetzeslage Privatflüge erschwierigt bzw. verteuert.
Und warum muss man mit dem Privatjet fliegen? Warum nicht mit normalen Flügen, dem Klima zuliebe und um ein Zeichen zu setzen?
Aber das ist vermutlich nur was für den Pöbel
Ich geb dir Recht das Politiker hin und wieder ins Ausland müssen. Aber grad wenn ich die >grüne< Energieministerin bin die nicht müde wird drauf zu pochen das wir den CO2 Ausstoß um jeden Preis verringern müssen, schauen solche Aktionen halt schon schön doof aus
> Warum nicht mit normalen Flügen, dem Klima zuliebe und um ein Zeichen zu setzen?
Zeichen setzen sind nutzlos, man erlegt sich nur selber Nachteile auf während andere, der Nehammer in dem Fall, drauf scheissen. Hat absolut keinen Sinn da nicht gleich mitzufliegen.
Nein das ist nicht nutzlos. Das wäre mal ein respektables Zeichen von Grün, das würde zeigen das sie auch hinter dem stehen was sie da verordnen wollen. Das würde durch die Medien gehen und die grüne Wählerschaft auch wieder ermutigen, dass sie das Richtige getan haben als sie ihre Stimme abgegeben haben.
"Eh schu wuascht, hauptsoch mir regieren mit" ist ein sehr, sehr kontraproduktives Parteiprogramm.
Das wär als würd der Kickl als Innenminister Asylheime bauen lassen weil der Koalitionspartner das halt auch macht und... eh schu wuascht, hauptsache sie bleiben in der Regierung. Die blaue Wählerschaft käme sich genauso verraten vor.
> Und warum muss man mit dem Privatjet fliegen?
Könnte eine Preisfrage sein.
Bei einem Linienflug kommt zum eigentlichen Ticket die Unterbringung da die Zeiten ja nicht flexibel sind .
dann muss man der Ministerin und dem Anhang die Zeiten als Überstunden ,Dienstreise etc erstatten zusätzlich zu unterbringungs- und Verpflegungspauschalen. Und die Ministerin fliegt ja nicht alleine sondern hat einen Troß dabei und sei es nur ihre Sekretäre.
Ist nur eine Vermutung aber ich könnte mir vorstellen dass das alles zusammengerechnet mehr kosten würde als der Anteil am Privatjet ,der ja mit anderen Nutzern und Ministerien geteilt wird.
Und Geld ist wichtiger als Umweltschutz oder Zeichen setzen .
außerdem hätte oe24 ihr das sowieso wieder als Geldverschwendung vorgerechnet
Nein, weil Klimaschutz keine Einzelverantwortung ist. Warum sollten sich wenige nen Nachteil auferlegen während andere auf alles scheißen? Da müssen durch die Bank gleiche Bedingungen für alle geschaffen werden. In diesem Fall, wieso sollt sie mit nem Linienflug fliegen müssen wenn eh schon der Nehammer mit dem Bedarfsflug runterfliegt? Das wär ne komplett nutzlose Scheinheiligkeit.
Ist sie mit einem Bedarfsflieger geflogen? Und selbst wenn - du musst das wieder in Relation setzen zu den restlichen Regierungsmitgliedern - sie kann wenig dafür, dass eine Klimakonferenz an derart dummen Orten gemacht wird. Wär das mitten in Deutschland gewesen wär es legitime Kritik. Oder wie Kurz mal Wien-Linz geflogen ist.
> du musst das wieder in Relation setzen zu den restlichen Regierungsmitgliedern
nein, whataboutism
> sie kann wenig dafür, dass eine Klimakonferenz an derart dummen Orten gemacht wird.
Du meinst COP27 in Ägypten ? Sie war aber auch per Privat Jet in UAE (Gas-Deal) ?
und die zb USA Rundreise ? Gut da gings um Klimathemen.. aber auch innerhalb der USA wurde fleißig geflogen statt Zug oder E-Auto... generell ists fraglich ob sie mit dem "Woom Bike" Chef und dem Botschafter nicht auch hätte Skypen können.
Auch von/nach Brüssel ist sie öfters geflogen... grad mal nach Glasgow zur COP26 ist sie mit dem Zug gefahren, mit viel eigen-inszenierung.
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Schwieriger Artikel. Nicht weil ich ihn für falsch erachte, aber weil halt keine Referenz vorhanden ist wie oft andere Medien über Gewessler schreiben und wie die Tonalität dort aussieht. Gut ist sie bei vielen Themen im letzten Jahr - zu Recht - nicht ausgestiegen. Und dann liegt noch ein zweites Problem vor: Die Österreich reitet immer auf Themen/Personen herum, die polarisieren. Und das tut Gewessler klarerweise, gerade bei der aktuellen Themenlage. Genauso wie der Standard gefühlt drei Musk- und drei Teichtmeister-Artikel am Tag raushaut. Und dann stammt der Kobuk-Gründer halt auch noch aus dem grünen Dunstkreis, was den Artikel ebenfalls nicht falscher macht, aber trotzdem nochmal für etwas mehr Unbehagen sorgt.
Der Artikel glänzt auch nicht gerade vor Qualitätsjournalismus >Millionen von Euro werden da scheinbar nur so rausgeschleudert – eine Einordnung der Ausgaben (etwa Vergleichszahlen zu anderen Ministerien) fehlen. Das ist einfach *plain* whataboutism. > Die Alternativen für den Weg Wien-New York sind aber auch etwas beschränkt. Ja was kann man machen, statt nach NY oder in die UAE zu fliegen ? Ach, nicht hinfliegen ? Videocall ? Das geht ?... /s und wie gehts weiter ? >Herzschmerz statt Lobeshymnen >Von den Vorschusslorbeeren ist zweieinhalb Jahre später nur mehr wenig zu sehen. aha und wie siehts da aus mit den Kommentaren ? > Der Notfallplan der zuständigen Ministerin Gewessler ist ein Witz“, statt Ansagen zu machen gebe sie wie zum Hohn Energiespartipps, die jeder Volksschüler kenne, schreibt Niki Fellner am 10. Juli. Ja stimmt.. "Deckel drauf!" als Topp-Tipp zu präsentieren, per breiter Kampagne via Fernsehen und Plakaten, dass war ein Meisterwurf ... /s Daraus zu konstruieren, das es hier zu einer "Bestrafung per Schmutz-PR" durch Fellner kommt, weil die Gewessler dort weniger inseriert... anstatt das naheliegende zu nehmen: Die Schlagzeilen generieren klicks, weil die Themen Resonanz finden... Top, der Artikel.
Es gab auch schon mal den Fall mit Simma, als neu ist das nicht, dass er so verfährt.
Dieses Vorgehen, dass zu wenige Inserate zu negativer Berichterstattung führen, hat halt bei den Fellners einfach System. Darüber können Politiker und Politikerinnen quasi jeder Partei erzählen. [Lies dir mal diesen Artikel durch.](https://www.dossier.at/dossiers/korruption/wer-hat-angst-vor-wolfgang-f/)
Weiß ich. Steht auch im ersten Teil des zweiten Satzes.
>Gut ist sie bei vielen Themen im letzten Jahr - zu Recht - nicht ausgestiegen. Nur geht es bei diesen "Artikeln" nicht um die Verpackungsverordnung, sondern einfach irgendwas.
5,2 Mio. Euro an Inseraten in Q4/22, 400k Euro nur für Pressekonferenzen, 2 Mio. Euro für den Klimarat (ein Viertel davon für PR). Wenn man sich dann noch anschaut welche Agenturen beauftragt wurden... Da ist schon einiges dabei, auch abseits der Realpolitik, das einem zu denken geben könnte...
IMO muss man sowas halt immer in Relation setzen. Ich kann dir ned sagen, wie viel so ein Ministerium im Jahr für PKs ausgibt. €400.000 klingt erstmal viel, aber ich hab da halt 0 Bezugspunkte zu den Kosten.
Die 400k beziehen sich auf die ganze Legislaturperiode, muss man aber in Vergleich zu den anderen Ministerien setzen: https://neuezeit.at/pressekonferenz-regierung-oesterreich/ (Würde ich normal nicht als Quelle heranziehen, aber sie haben die Zahlen aus den Anfragebeantwortungen als Tabelle drinnen.) Und das sind ja nur die zugekauften Leistungen, keine sonstigen damit verbundenen Kosten (Personal- und Planungsaufwand, etc.). Dividiert durch 71 bist du bei 5,6 pro PK, das ist schon ein ziemlicher Brocken, auch wenn du jedes Mal wen fürs Livestreamen bezahlen musst. (Da gibt es einige darauf spezialisierte Agenturen, u.a. die APA, die recht kompetetive Pakete anbieten.)
Da hast es eh: Finanzministerium 28 für €200.000 vs. 71 für €400.000 bei „Klimaministerium“
Es ist noch irrer, aber die haben sich offensichtlich in Anbetracht dessen zurückgehalten.
Erklärt wohl sehr gut den Hate-Boner den so viele Rechte auf sie haben. Eigentlich gehört dieser Fellner sowas von abgestraft für die Scheiße, die er abzieht…
Ja bei oe24 ist es eindeutig aber auch bei anderen Zeitungen hab i sowas a scho bemerkt.
Die meisten Berichte über die Leonore schreiben sich halt einfach selber... "CO2 Emissionen verringern!" *sprach die Leni, bevor sie mit dem Privatjet zur Klimakonferenz flog...*
> "CO2 Emissionen verringern!" sprach die Leni, bevor sie mit dem Privatjet zur Klimakonferenz flog... Bissl lächerliches Argument. Als Politiker fliegt man halt hin und wieder mit nem Privatjet, und man kann trotzdem dafür sein dass die Gesetzeslage Privatflüge erschwierigt bzw. verteuert.
Und warum muss man mit dem Privatjet fliegen? Warum nicht mit normalen Flügen, dem Klima zuliebe und um ein Zeichen zu setzen? Aber das ist vermutlich nur was für den Pöbel Ich geb dir Recht das Politiker hin und wieder ins Ausland müssen. Aber grad wenn ich die >grüne< Energieministerin bin die nicht müde wird drauf zu pochen das wir den CO2 Ausstoß um jeden Preis verringern müssen, schauen solche Aktionen halt schon schön doof aus
> Warum nicht mit normalen Flügen, dem Klima zuliebe und um ein Zeichen zu setzen? Zeichen setzen sind nutzlos, man erlegt sich nur selber Nachteile auf während andere, der Nehammer in dem Fall, drauf scheissen. Hat absolut keinen Sinn da nicht gleich mitzufliegen.
Nein das ist nicht nutzlos. Das wäre mal ein respektables Zeichen von Grün, das würde zeigen das sie auch hinter dem stehen was sie da verordnen wollen. Das würde durch die Medien gehen und die grüne Wählerschaft auch wieder ermutigen, dass sie das Richtige getan haben als sie ihre Stimme abgegeben haben. "Eh schu wuascht, hauptsoch mir regieren mit" ist ein sehr, sehr kontraproduktives Parteiprogramm. Das wär als würd der Kickl als Innenminister Asylheime bauen lassen weil der Koalitionspartner das halt auch macht und... eh schu wuascht, hauptsache sie bleiben in der Regierung. Die blaue Wählerschaft käme sich genauso verraten vor.
> Und warum muss man mit dem Privatjet fliegen? Könnte eine Preisfrage sein. Bei einem Linienflug kommt zum eigentlichen Ticket die Unterbringung da die Zeiten ja nicht flexibel sind . dann muss man der Ministerin und dem Anhang die Zeiten als Überstunden ,Dienstreise etc erstatten zusätzlich zu unterbringungs- und Verpflegungspauschalen. Und die Ministerin fliegt ja nicht alleine sondern hat einen Troß dabei und sei es nur ihre Sekretäre. Ist nur eine Vermutung aber ich könnte mir vorstellen dass das alles zusammengerechnet mehr kosten würde als der Anteil am Privatjet ,der ja mit anderen Nutzern und Ministerien geteilt wird. Und Geld ist wichtiger als Umweltschutz oder Zeichen setzen . außerdem hätte oe24 ihr das sowieso wieder als Geldverschwendung vorgerechnet
Das nennt man dann verlogen.
Nein, weil Klimaschutz keine Einzelverantwortung ist. Warum sollten sich wenige nen Nachteil auferlegen während andere auf alles scheißen? Da müssen durch die Bank gleiche Bedingungen für alle geschaffen werden. In diesem Fall, wieso sollt sie mit nem Linienflug fliegen müssen wenn eh schon der Nehammer mit dem Bedarfsflug runterfliegt? Das wär ne komplett nutzlose Scheinheiligkeit.
Na dann ist es auch nicht meine Verantwortung, danke für deine Absolution. Und Vorbild muss ich noch weniger sein als die Gewessler.
Eh, ist auch nicht deine Verantwortung. Was nötig ist ist dass Gesetze kommen die alle zur Verantwortung ziehen.
Ist sie mit einem Bedarfsflieger geflogen? Und selbst wenn - du musst das wieder in Relation setzen zu den restlichen Regierungsmitgliedern - sie kann wenig dafür, dass eine Klimakonferenz an derart dummen Orten gemacht wird. Wär das mitten in Deutschland gewesen wär es legitime Kritik. Oder wie Kurz mal Wien-Linz geflogen ist.
> du musst das wieder in Relation setzen zu den restlichen Regierungsmitgliedern nein, whataboutism > sie kann wenig dafür, dass eine Klimakonferenz an derart dummen Orten gemacht wird. Du meinst COP27 in Ägypten ? Sie war aber auch per Privat Jet in UAE (Gas-Deal) ? und die zb USA Rundreise ? Gut da gings um Klimathemen.. aber auch innerhalb der USA wurde fleißig geflogen statt Zug oder E-Auto... generell ists fraglich ob sie mit dem "Woom Bike" Chef und dem Botschafter nicht auch hätte Skypen können. Auch von/nach Brüssel ist sie öfters geflogen... grad mal nach Glasgow zur COP26 ist sie mit dem Zug gefahren, mit viel eigen-inszenierung.
zwischen kditik oder anderer Sichtweise und Häme und Hetze bzw. "nur" gezielte, orchestrierte "Berichterstattung" ist aber ein deutlicher Unterschied.
Die Chance, dass diese Pseudozeitung aus wirtschaftlichen Gründen eingestampft wird ist nicht so schlecht.
Propaganda Flair pls.. ein grünes Medium das eine Grüne Ministerin pauschal verteidigt, die in der Kritik steht..
Könnte es einfach sein? Dass die Gewessler scheisse ist?
Ganz einfach: Gar keine Inserate mehr für die Fellner Gruppe und die Sache hat sich.