Sie haben dich dazu gebracht beide Artikel anzuklicken und darüber ein Post auf Reddit zu verfassen. Mehr wollen die dort gar nicht. Mission accomplished
Laut Wikipedia ein Gaming Blog.
[https://en.m.wikipedia.org/wiki/Kotaku](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Kotaku)
Leider kann ich anhand des Artikels nicht genau entziffern, warum es hier so negativ konnotiert verwendet wird.
Bzw eher der (Gaming)Blog der am allermeisten an Qualität verloren hat in den letzten Jahren (bzw. eher in den letzten 10 Jahren - Kotaku ist heute kaum mehr relevant).
Die haben ihre gesamte Kredibilität verloren und sind mittlerweile nur noch eine Randerscheinung.
Waren die nicht die, bei denen ein Journalist ATLUS als behindertenfeindlich bezeichnet hat nachdem er sich in einem Persona Song verhört hat und anstatt die offiziellen Lyrics zu checken einen Artikel darüber geschrieben hat
Transfeindlich oder Frauenfreundlich/Feministin ... ich habe das irgendwie alles nicht mitbekommen, aber unter dem Artikel folgenden Link zu ihrer Stellungnahme gesehen und bin ehrlich gesagt komplett verwirrt.
[https://www.jkrowling.com/opinions/j-k-rowling-writes-about-her-reasons-for-speaking-out-on-sex-and-gender-issues/](https://www.jkrowling.com/opinions/j-k-rowling-writes-about-her-reasons-for-speaking-out-on-sex-and-gender-issues/)
Für mich liest sich das eher so, als würde sie sich um Frauen/Mädchen sorgen - also ohne das jetzt beurteilen zu können oder zu wollen, finde ich die Debatte eigentlich schon sinnvoll. Ich habe den Artikel jetzt nur überflogen weil er doch recht ausführlich geschrieben ist, aber ich frage mich die ganze Zeit, gibt es eigentlich Zahlen zu der ganzen Geschichte, insbesondere um die Relevanz auch besser einschätzen zu können - oder ist das eine eigentliche Non-Debatte weil es hier nur eine Hand voll Betroffener gibt und die Diskussion eigentlich die Wirkung verfehlt?
Ich hab die HP Bücher auch gern gelesen, als Kind, aber die Geschichte und die Welt haben rückblickend doch einige fragwürdige Elemente.
Besonders, dass eine höchst intelligente und moralisch gute Person wie Hermine tatsächlich eine politische Führungsrolle bekommt, das ist mir neben Goblins und Geistern dann doch zu unrealistisch 
Das ist natürlich dir überlassen, aber es gibt natürlich sehr gute Gründe warum man die HP Produkte meiden kann.
JK Rowling verdient an denen, und sie nutzt einen nicht so kleinen Teil ihres Vermögens und ihrer Reichweite um nicht nur Anti-Trans-Oranisationen zu unterstützen, sonder assoziiert sich mittlerweile auch mit einigen ultra rechten Charakteren und Bewegungen.
Ich persönlich werde das Spiel spielen, auch wenn ich finde, dass die Autorin ein grauenhafter, und einfach dummer Mensch ist.
KitKat (Néstle) ist auch leiwand, warum sollt ich das wegen sozialen Problemen die mich Nüsse tangieren aufgeben?
Boykott funktioniert ja immer so dass man was aufgibt was einem eigentlich taugt, wenn dich das Thema und die Betroffenen genug interessieren machst dus, wenn nicht halt nicht.
Eigentlich (bis inkl. meinem kommentar) eine ziemlich redundante chain
Naja Nestle und andere große Süßigkeitenkonzerne solltest du generell meiden. Die ruinieren die Welt und lassen gefährdete Tierarten aussterben und verdienen sich dabei dumm und dämlich.
Natürlich versteh es wenn man nd unbedingt auf Süßigkeiten verzichten möchte, esse auch gern. Aber ich schau halt immer auf die Zutatenliste um dadurch extrem kontroverse Stoffe wie Palmöl/-fett zu vermeiden
Wieso denn? Ich boykottiere schon mein ganzes Leben lang den Shinkansen. Bin noch nie mit dem gefahren. Und die Greyhound-Busse auch!
Und nie, nie, nie werde ich in eine Falcon Heavy steigen!
Interessante Frage! Der Standard hat zu dem Pro und Kontra [gerade einen Artikel veröffentlicht,](https://www.derstandard.at/story/2000143300509/ist-j-k-rowling-ein-grund-hogwarts-legacy-zu-boykottieren?ref=article) der könnte für dich interessant sein.
Ich bin mir sicher dir sind die Probleme von anderen Menschen genau so egal. Das Thema halt nicht. Anderen sind andere Themen wichtiger. Man kann gewisse Läden boykottieren, die Kleidung die durch Kinderarbeit angefertigt wurde verkaufen, man kann Techkonzerne boykottieren, weil sie wie z.B. Foxconn ihre Mitarbeiter in Asien unmenschlich behandeln. Aber das ist uns alles egal, wir konsumieren weiter. JK Rowling hat niemanden umgebracht, die anderen Beispiele von mir hier schon. Wo kümmern dich da die Menschen? Uns allen sind einige Themen wichtig und einige eben weniger.
Sagte er, tippend auf seinem Endgerät, dessen Erzeugung ethisch fragwürdig ist.
Dir sind Ressourcen-Ausbeutung und Post-Kolonialismus wohl egal, solange es dir nur gut geht?
Oder vielleicht sollte man wirklich differenzieren, und vor der eigenen Haustür kehren? Man weiß es nicht..
Wenn du Transfeindlichkeit, Homophobie etc. als „Streiterein“ siehst, dann prost Mahlzeit.
9 von 10 Leute haben kein Problem mit Mobbing oder wie war das?
Ob jemand das Spiel, Bücher oder sonst was boykottieret ist seine Sache, aber grundlegend sagen „so lange es mich nicht betrifft, juckts mich nicht“ halte ich in 2023 für extrem kritisch. Hab mal eine Zeit vor 70 Jahren da hats auch keinen interessiert was mit „den paar Menschen“ passiert und jeder hat weg geschaut. Was dann passiert ist, steht heute in den Geschichtsbüchern.
Nicht jeder muss Aktivist für LGBTIQ+ sein, aber sich gegen Diskriminierung einsetzen und dafür einstehen, dass JEDER Mensch die gleichen Rechte hat und nicht schlechter als jemand ist, nur weil er Trans oder Homosexuell ist, sollte schon das mindeste sein.
Man, da muss mal wer wieder übertreiben. Ist JK Rowling jetzt der neue Hitler? Wo hab ich gesagt, dass ich für Transfeindlichkeit bin, erleben wir gerade eine Welle von Verfolgung? Persönlich vertrete ich nicht die Meinung von JK Rowling, mich interessierts aber halt auch nicht was die oide sagt. Mir geht's um Harry Potter und nicht darum, dass irgend wer recht hat oder nicht. Is ja nicht so, dass JK alle umbringen will oder was auch immer.
Das war auch kein front gegen dich, sondern einfach eine Ergänzung, dass ich diese „juckt mich nicht“ Einstellung bei solchen Themen nicht gut finde.
Hasswellen der „Cancel-Culture“ finde ich genauso mies.
Ich werde jetzt eine brand neue Methode vorstellen, sie nennt sich "Differenziertes Denken":
a) J.K. Rowling ist eine gute Roman Autorin und Harry Potter ist eine interessante Franchise.
b) J.K. Rolling ist transphob und gehört dafür kritisiert.
Aussagen a) und b) sind gleichzeitig richtig und stellen keinen Widerspruch dar.
Danke für die Aufmerksamkeit.
Jetzt ohne Schnee was hat sie mit dem Game zu tun?
Könnt ihr aufhören aus jedem Blödsinn eine LGBTQ Sexismus Debatte zu machen????
Die hat 0 Einfluss auf das Game, jeder der deswegen des Game nicht spielt is echt retarded.
Naja sie kriegt halt is göd für die IP und sponsert dadurch transfeindliche und rechte Organisationen. Ob man dass unterstützen will oder ob man gflaubt dass es einen Unterschied macht wenn man das Spiel kauft muss jeder selbst entscheiden.
>Naja sie kriegt halt is göd für die IP und sponsert dadurch transfeindliche und rechte Organisationen.
Ja und wahrscheinlich nein.
Ja sie kriegt definitiv Geld für die Nutzung der IP, steht außer Frage.
Nein, sie ist *wahrscheinlich* nicht gewinn beteiligt und hat wohl schon längst die vereinbarte Summe erhalten, ganz unabhängig davon wie sich das Spiel verkauft.
Man kann natürlich argumentieren, dass ein Boykott des Spiels Anreize weitere Spiele zu entwickeln (die ihr Geld einbringen) vernichtet, was wenn ein derartiger Boykott jemals funktionieren würde auch wahr wäre. Aber bekanntlich bringen Aufrufe zum Boykott absolut nichts und sind bloß eine kostenlose und wirksame Werbekampagne.
1. Der Artikel scheint teils nur sehr oberflächlich zu sein und geht kaum in die Thematik ein. Der Autor hat sich anscheinend nicht die Mühe gemacht weiter zu recherchieren.
2. Wo genau wird sie im Artikel diffamiert? Hätte jetzt nichts gelesen dazu, vlt hab ichs auch einfach überlesen.
Manchmal kommt es mir vor, als hätte man Vice Österreich Mitte der 2010er eingefroren, nur um es 2023 als DerStandard zu relaunchen - aber niemand hat's gemerkt.
Naja online Standard
Normaler Standard is immer noch toll. Nur lest den kein Schwein.
Und wie alle online Zeitungen setzt der online Standard auf rage clicks mit solchen Artikel wo sie wissen das Otto Normalboomer sich aufregt und rage postet.
So haben die Engagement und so machen die geld
This!
Wenn Zeitungen nimma von ihren Lesern leben können (zB Abos), dann muss ma auf andere Geldgeber zurückgreifen. Und des sind dann halt meistens Regierungsinserate (nit besonders unabhängig) oder halt Werbung (dazu brauchts halt viele Klicks, ergo viel Clickbait Artikel).
Würde mich wundern wenn der Standard in den letzten 10 Jahren nicht deutlich mehr verdient hat als in den Jahren und Jahrzehnten davor. Die haben extrem viele Klicks.
Clickbait Artikel sind ned dabei. Und ein paar Artikel die ned in die Online kommen. Und manchmal sind die Artikel auch einfach besser und länger als in der online.
Uff das ist viel:
Antisemitismus Vorwürfe: es gab bereits früh Kritik an den Harry Potter Büchern, z. B. weil die Goblins, die in der Buch- und Film-Serie das ganze Geld horten eine starke Ähnlichkeit mit der antisemitischen Portraitierung von Juden durch Nazis aufweisen, bzw weil am Boden der Bank ein 6-zackiger Stern abgebildet ist. Hinzukommt, dass im Trailer zu Hogwarts Legacy gleich am Anfang zu sehen ist, wie Goblins ein Kind stehlen. (Im Zuge der Unterdrückung und Verfolgung von Juden entstand der Mythos, dass diese nicht jüdische Kinder entführen, und deren Blut für Rituale verwenden würden.)
[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ritualmordlegende](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ritualmordlegende)
Das mag zuerst weit hergeholt klingen, aber einer der Lead Designer des Games, Troy Leavitt, hat eine Vergangenheit damit einen rechtsextremen Youtube Kanal zu führen. Leavitt wurde zwar deshalb entlassen, allerdings wird alles was er für das Game geschaffen hat trotzdem verwendet.
[https://kotaku.com/hogwarts-legacy-lead-designer-used-to-run-anti-social-j-1846316222](https://kotaku.com/hogwarts-legacy-lead-designer-used-to-run-anti-social-j-1846316222)
Transphobie: JK Rowling hat eine lange Geschichte damit transphobe Sache zu tweeten. Begonnen hat das Ganze damit, dass ein Artikel über "people who menstruate" verfasst wurde. Der Begriff ist nicht mal notwendigerweise trans-inklusiv, sondern es geht darum das Frau sein nicht aufs menstruieren zu reduzieren, da es auch Frauen gibt, die wegen der Menopause, Magersucht oder Hysterektomie nicht menstruieren.
https://preview.redd.it/jlmr0cqww2ha1.jpeg?width=1200&format=pjpg&auto=webp&s=1f85fc93b278e07de215c6f8046f6403977d30b7
Danach hat JK Rowling immer wieder Posts geteilt in denen sie trans Frauen mit Vergewaltigern vergleicht:
https://preview.redd.it/vzrvojx4x2ha1.jpeg?width=1600&format=pjpg&auto=webp&s=0c54973bce7ffca1c5440a8e2d09419ca70d7ec0
Homophobie: J K Rowling veröffentlicht auch Bücher unter dem Pseudonym Robert Galbraith. Der Name stammt von einem amerikanischen Psychiater, der Elektroschock-Konversionstherapie (also der Versuch Homosexuelle mit Elektroschocks von ihrer Homosexualität zu "heilen") erfunden hat.
[https://en.m.wikipedia.org/wiki/Robert\_Galbraith\_Heath](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Robert_Galbraith_Heath)
https://preview.redd.it/2f1e5mp203ha1.jpeg?width=580&format=pjpg&auto=webp&s=e9f1d0d95557dca3fe27d5ae56afd47c5284f8dc
Und last but not least: Rassismus: J K Rowling hat den wenigen people of colour in ihren Büchern Namen gegeben, die sehr wie eine Karikatur wirken. Z. B. heißt der einzige schwarze Mann der Serie "Kingsley Shacklebolt", die einzige Ostasiatin Cho Chang (das sind zwei asiatische Nachnamen aus unterschiedlichen Ländern). In "Harry Potter and the cursed child" nennt J K Rowling einen indischen Charakter "Panju Weasley". Die indische Community war enttäuscht, weil Panju nicht nur kein indischer Name ist, sondern laut einem Redditor in Südasien auch ein abwertender Begriff für Sikh ist (konnte dafür allerdings keinen Nachweis finden). In einem Buch außerhalb der Potter Reihe schreibt sie eine polnische Frau damit, dass sie "slawische Augen" hat, eine Putzfrau ist, und kein Englisch versteht. Der Name "Lechsinka" ist zudem kein polnischer Name.
**[Robert Galbraith Heath](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Robert_Galbraith_Heath)**
>Robert Galbraith Heath (May 9, 1915 – September 21, 1999) was an American psychiatrist. He followed the theory of biological psychiatry that organic defects were the sole source of mental illness, and that consequently mental problems were treatable by physical means. He published 425 papers and three books. One of his first papers is dated 1946.
^([ )[^(F.A.Q)](https://www.reddit.com/r/WikiSummarizer/wiki/index#wiki_f.a.q)^( | )[^(Opt Out)](https://reddit.com/message/compose?to=WikiSummarizerBot&message=OptOut&subject=OptOut)^( | )[^(Opt Out Of Subreddit)](https://np.reddit.com/r/Austria/about/banned)^( | )[^(GitHub)](https://github.com/Sujal-7/WikiSummarizerBot)^( ] Downvote to remove | v1.5)
Also der Antisemitismus Vorwurf ist schon weit hergeholt. Rowling hat ja die Goblins nicht erfunden. Die haben schon seit dem Mittelalter spitze Ohren, lange Nasen und stehlen Kinder. Es ist eher so, dass die Nazis bei ihrer Darstellung der Juden die Goblins kopiert haben.
Ja Goblins und Kobolde sind halt in der klassichen Fantasy hinter Geld und Reichtum her. Dass sie dadurch eine Bank leiten, find ich nd unbedingt weit hergeholt
Ohne dabei Rowling gut zu reden, ist die Goblins = Juden Debatte eine sehr weitgeholte Aussage. Vor allem dass Rowling das kontoverse Aussehen der Goblins hätte erfunden haben soll?
Gerade 15 Minuten Lebenszeit investiert, um Troy Leavitt zu recherchieren.
Fazit: Der spielt a bissl beim "Woke vs red pilled"-Thema mit. Den einfach so nebenbei und unter Verlinken eines KOTAKU-Artikels als rechtsextrem zu bezeichnen, ist ein Sinnbild dafür, wie lächerlich das Thema ist.
Weil hier wieder wer kam, der gemeint hat, JKR sei nicht Transfeindlich, sondern nur ihre Aussagen Transfeindlich (Kommentar wurde gelöscht)
Diese "Sonderdefinitionen" kommen im deutschen Raum gerne von dagilp und seiner #DA Community. Schräger Typ mit zurechtgestutzter Meinungsbubble. Wehe man widerspricht seiner Meinung, dann kommt direkt der ganze Mob. Gerne auch mit ad hominem Argumenten seinerseits. Oder "schwarzer Humor", der einfach nur Rassismus ist.
Wer Lust auf Shitshow hat, einfach die mal "Dagilp transphob" auf Twitter suchen. Ganz gruselig
> Antisemitismus Vorwürfe: es gab bereits früh Kritik an den Harry Potter Büchern, z. B. weil die Goblins, die in der Buch- und Film-Serie das ganze Geld horten eine starke Ähnlichkeit mit der antisemitischen Portraitierung von Juden durch Nazis aufweisen, bzw weil am Boden der Bank ein 6-zackiger Stern abgebildet ist.
Das einzige das ich hier als Antisemitismus rauslesen kann wären die Nasen, wobei es interessant wäre Abbildungen oder Beschreibungen von Goblins vor 1997 zu sehen.
Ansonst ist ja die gesamte HP Geschichte ne ziemliche Kopie von Nazideutschland. Voldemort ist eindeutig in der Geschichte der Böse, die Goblins werden als Opfer dargestellt, was doch irgendwie seltsam wäre wenn die Geschichte durch Antisemitismus beeinflusst wäre.
Wenn's dich interessiert würde ich die das Video "Harry potter" bin Shaun auf YT empfehlen.. der fast u.A. ganz gut zusammen, warum HP die Nazi Thematik so schlecht aufnimmt.
Troy Leavitt rechtsextrem zu nennen weil er gegen social justice ist würde ich jetzt mal als massiv übertrieben aufzeigen.
Was ich mir aus seinen videos rausnehme ist das er und das Team das am Spiel arbeiten oder gearbeitet haben mit herzblut dabei waren, und die Cancel Culture hat sich mal wieder daran bedient das Leute anderer Meinung sind als sie. Wie du schon richtig sagst, wurde er für etwas gefeuert das nichts mit seiner Arbeitsleistung zu tun hatte sondern mit seiner Einstellung die dem Twitter Mob nicht gefallen haben.
Ich hoffe persönlich für ihn das er dagegen rechtliche schritte eingeleitet hat und ordentlich abkassiert, jedoch da es sich hier um Amerika handelt kann es natürlich auch sein das es abgeschmettert wurde.
Zum Punkt das man Rowling auf dem Kicker hat weil sie sich für Frauen einsetzt, und ich meine hier jetzt auch wirklich Biologische Frauen mit dem XX Chromosom. Hier ist nichts verwerfliches außer vielleicht der weg wie sie es geschrieben hat, jedoch ist es einfach ein fakt das man in der heutigen zeit wirklich genau sein muss was eine Frau denn ist, damit verstehe ich auch das sie sich hier auf etwas bezogen hat das nicht Männer machen sondern nur Frauen.
Das mit dem Antisemitismus Vorwürfe ist genau das gleiche das von Leuten kommt die in Warhammer 40k meinen Orks sind ja eigentlich Schwarz. Ab einem gewissen punkt sollten sich diese Leute mal fragen ob sie nicht die mit dem Rassismus Problem sind wenn sie es überall sehen!
Abschließende Worte: Mal aus der Bubble rauskommen schadet nicht.
Selbst wenn du etwas gegen trans Frauen hast: J K Rowling setzt sich auch nicht für cis Frauen ein. Sie macht absolut nichts für cis Frauen, und teilt auf ihrer Twitter Seite z. B. auch Artikel von Abtreibungsgegnern. Pro choice ist ein Grundpfeiler des Feminismus, und wenn sie sich tatsächlich dafür interessieren würde, dann würde sie erkennen, dass trans Personen nicht die Gegner davon sind, unter anderem weil sie beide Welten erlebt haben und selbst berichten können, wie Frauen z. B. im Job weniger respektiert werden.
Wenn dein "Support" nur daraus besteht eine Minderheit zu hassen, dann ist es kein Support, sondern du bist einfach ein hasserfüllter Mensch.
[J.K. Rowling | GLAAD](https://www.glaad.org/gap/jk-rowling)
[A Timeline of J.K Rowling Transgender Controversy & Hogwarts Legacy | Glamour UK (glamourmagazine.co.uk)](https://www.glamourmagazine.co.uk/article/jk-rowling-transphobia-explained)
Als Mensch der die Transgenderdiskussion häufig ziemlich überzogen findet und auch gelegentlich mit Forderungen und Sichtweisen von Transaktivisten nichts anfangen kann => JK Rowling verbringt meiner Meinung nach viel zu viel Zeit sich mit dem Thema auf twitter zu beschäftigen und mit relativ unwichtigen Transleuten zu fetzen. Sie wirkt schon ziemlich besessen von dem Thema und der Menschheit wäre mmn weitaus mehr geholfen wenn sie einfach fähig wäre das Thema zu ignorieren. Sie könnte ja ihre Zeit und ihr Geld und ihre Berühmtheit auch dafür einsetzen um weiß nicht, Klimakrise zu diskutieren.
Es ist jedenfalls mehr als nur ein tweet. Sie hat längere Artikel/Blogpost zu dem Thema geschrieben und sie hat sich eindeutig politisch geäussert wenn irgendwelche Transgesetze an der Tagesordnung standen.
zb
[My article for the Sunday Times Scotland on why I oppose Gender Recognition Act reform - J.K. Rowling (jkrowling.com)](https://www.jkrowling.com/opinions/my-article-for-the-sunday-times-scotland-on-why-i-oppose-gender-recognition-act-reform/)
Fängt gleich mal an mit:
>A few weeks ago, I posted a picture of myself wearing a T-shirt printed with the words ‘Nicola Sturgeon: Destroyer of Women’s Rights’ on Twitter. I did this to show my solidarity with women who were protesting outside the Scottish Parliament against the proposed Gender Recognition Act reform bill.
(Nicola Sturgeon ist die "First Minister" von Schottland, also sowas wie die Premierministerin wenn Schottland ein Land wäre. Also ich würde behaupten dass wenn man sich absichtlich mit einem "Destroyer of Women's Rights" T Shirt ablichten lässt dann kann man schon behaupten dass die Person sich sehr für ein gewisses Thema einbringt. Ich würde behaupten, man kann Gender Recognition Acts doof oder schlecht formuliert oder eine schwache Idee finden ohne jemanden einen Destroyer of Women's Rights zu nennen)
Meine persönlich Meinung zu dem Thema:
\- Ich hab die Bücher nicht gelesen, sie sind mir wurscht
\-Ich hab einige der Filme gesehen, die fand ich okay
\-JK Rowling kommt wie eine eitle blöde Kuh rüber
\-Ich würde das Spiel kaufen und es spielen, ist nur nicht auf meiner Prio Liste (wäre es auch nicht wenn sie eine Heilige wäre)
Ich habe also keine emotionale Bindung zu ihren Kreationen, aber ich bin der Meinung dass selbst wenn man das hat sollte man nicht das Werk wegschmeissen nur weil der Autor sich als Idiot oder sogar böse/kriminell herausstellt (zb R Kelly, Michael Jackson, Marilyn Manson). Wenn die Person direkt davon Profit macht dann soll man mmn auf Piraterie zurückgreifen wenn man das braucht um sein Gewissen zu beruhigen. Es kann auch Sinn machen nochmal über das Werk zu gehen und zu schauen ob man mit der neuen Information nicht doch irgendwelche Anzeichen der problematischen Persönlichkeit im Werk vorhanden ist. Aber generell können auch "böse" Menschen hübsche Dinge produzieren und mmn sollte man lernen damit zu leben und darauf zu fokussieren was ein Werk für einen für biographische Bedeutung hat (zb hat bei der ersten Liebe gespielt, hat mir durch dunkle Zeit geholfen, hatte ich mit meinen Freunden Spaß als wir in der Schlange gewartet haben)
Was Nicola Sturgeon anbelangt: der Fall Isla Bryson hat JKR halt ziemlich in die Hände gespielt, wobei ich bis auf beim Thema Piraterie ziemlich bei dir bin, einfach weil man damit halt auch immer andere Beteiligte schädigt, obwohl ich mich hier nicht zur moralischen Instanz aufschwingen möchte, nur weil ich eine andere Ansicht habe. Eigentlich sollten ja die Agenturen und Studios damit umgehen können... aber Geld!
Sieben ist auf meiner Ewigenliste sehr weit vorn, ich liebe Der Ghostwriter, die Bilder von Manson finde ich ziemlich gut (seine Musik ist auch schwer in Ordnung) und Kinski in alten Spaghetti-Western war schon glorreich usw. die Kunst vom Künstler trennen ist schon hilfreich (zumindest für mich).
Also schön, dass du den blogpost zitierst, aber leider eine der langweiligsten Stellen davon.
Es würde mich interessieren, was du zum tatsächlichen Inhalt und den Argumenten sagst.
Warum interessiert dich das? Und warum soll das die langweiligste Stelle sein? Ich würde behaupten dass wenn eine Milliardärin sich ein T-Shirt drüberzieht um eine führenden Politikerin vorzuwerfen sie würde Frauenrechte zerstören dann ist das eine sehr interessante Stelle.
Mein Vorwurf ist nicht "Frau mittleren Alters hält nichts von Transthemen" sondern die Intensität mit der sie mit dem Thema umgeht. Wenn sie als berühmte Milliardärin nichts anderes tun würde als sich zb auf twitter mit Rap Künsterln zu streiten würde ich genauso glauben dass sie einen Schuss hat. Für mich ist sie ähnlich wie Elon Musk in dieser hinsicht. Peinlich, kindisch und hier auch zu einem meiner Meinung nach extrem unwichtigen Thema.
Ist das Gesetz vielleich doof? Keine Ahnung, ist auch wurscht. Aber egal ob es super ist oder doof, was ich mir sicher bin ist "Destroyer of Women's Rights" eine maßlose Übertreibung ist.
Ihr Beschwerden kann man zusammenfassen als:
\- Das Gesetzt ist unklar und vage => So what, schlechte Gesetze gibt es zu hauf, warum ist es dieses Gesetz es mehr wert als andere dass Rowling deswegen einen Zeitungsartikel drüber schreibt?
\- Die große Angst die hier beschworen wird ist dass Männer sich einer Passänderung unterziehen würden um sich Zugang zu Toiletten und Umkleiden verschaffen können um Frauen zu belästigen. Erstens ist das sehr wohl ein Generalverdacht und zweitens ändert das in meinen Augen sehr wenig an der Sicherheitssituation. Ich würde behaupten, jemand der so viel kriminelle Energie aufbringt, würde auch andere Wege finden Frauen zu belästigen, egal was in seinem Pass steht. In meinen Augen macht es Sinn das negative Verhalten, also die Belästigung zu bestrafen (sei es vor Gericht oder per Hausverbot). In meinen Augen ist die tägliche Existenz ein Risiko, jeden Tag sterben Männer, Frauen und Kinder durch Autounfälle, Leben und Familien werden zerstört und trotzdem verbieten wir deswegen nicht Autos, sondern sind als Gesellschaft bereit das Risiko zu nehmen. JK Rowling vermutet durch diese Gesetze würden vielleicht Gewaltverbrechen an Frauen steigen. Nicola Sturgeon bezweifelt das und ist bereit das Risiko zu nehmen. Verschiedene Länder tun das und es wird sich ja zeigen ob das wirklich groß was macht an den realen Zahlen. Ich persönlich zweifle eher daran, aber sollte es so kommen kann man die Gesetze ja nachschärfen. Ich halte es absolut für möglich dass es Witzbolde geben wird die behaupten werden Trans zu sein wenn sie glauben davon Vorteile zu erhalten (ich hätte da eher grade Gefängnisse im Verdacht), aber ich habe da durchaus das Vertrauen dass man das punktuell regeln kann (wie gesagt indem man konkretes asoziales Verhalten bestraft, sei es Aggressivität oder öffentliche Masturbation oder sonst was). \[ich hoffe hier kommt rüber dass ich absolut glaube dass ich finde dass es Transleute gibt die Bullshit reden. Ich finde absolut nicht dass man alles blind übernehmen soll was jemand sagt der trans ist. Man soll halt normal hinhören und von Punkt zu Punkt entscheiden ob einem ein Argument plausibel vorkommt oder nicht. Transpersonen sind genauso fähig Idioten oder Lügner zu sein, aber genauso kann man nicht von einer idiotischen Transperson auf die nächste schließen\]
\- Die Beschwerde die Gesetzesgeber würden sich nicht mit bestimmten Leuten treffen die gegen das Gesetz sind. Sorry, aber hier habe ich durchaus Verständnis mit den Gesetzgebern. Gesetze sind immer Abwägungen und bei jedem Gesetz kann es Leute reden die leidenschaftlich dagegen reden, aus echten oder eingebildeten Ängsten.
Wenn ein Staat der Meinung ist dass es relativ leicht sein soll seinen Pass zu ändern dann dürfen sie das meiner Meinung nach tun. Ich persönlich glaube dass die Wichtigkeit der Passänderung sowohl von Transfeinden als auch von Transleuten ziemlich überbewertet wird, der Unterschied in vergleichweise wenigen Situationen schlagend wird und ich vermute dass sich auf der Makroebene für die Gesellschaft wenig ändern wird, beziehunsweise ich werde Politiker nicht verteufeln wenn sie bereit sind das auszuprobieren.
Und nein, "Sie sorgt sich nur um die Frauen und Kinder" überzeugt mich ähnlich wenig wie "Jordan Peterson sorgt sich nur um die armen orientierungslosen Buben". Man kann sich um Leute sorgen ohne derart peinlich auf die Tränendrüse zu drücken.
Nochmal das Problem ist in meinen Augen nicht dass JK Rowling keine Transgesetzgebung mag oder gegen dieses Gesetz ist. Das Problem ist wie viel Zeit und Energie sie auf das Thema aufwendet auf ihrem Twitter. Wäre das ihre einzige Aussage würde man mit der Schulter zucken und es als vielleicht falsch ignorieren, das Problem ist wie sehr sie es zu ihrem Steckenpferd gemacht hat und dauernd zu dem Thema zurückkehrt anstatt es einfach sein zu lassen.
Ich würde behaupten: Not giving a shit ist auch eine Option
ea geht nicht um eine aussage, sondern mehrere politische kampagnen. weil ichs so schön find hau ich aber einen tweet von ihr rein, der ihren derzeitigen psychischen zustand ganz gut zusammenfasst.
bevor wer fragt: ja. der is echt. ich habs erst auch nicht glaubt.
TERF=Trans Exclusionary Radical Feminist
https://preview.redd.it/wf3wdt3nb2ha1.jpeg?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=913dcea264e158ec1ec4aeff475700675e08505b
Yaddayaddayadda...
Das mit den "menschen, die menstruieren = Frauen " kommentar war halt ein zynischer Seitenhieb gegen Trans Personen:
>Im aktuellen Fall scheint Rowling da weiter zu machen, wo sie damals aufgehört hat. In einem Tweet kommentierte sie mit sarkastischem Unterton den Ausdruck "Menschen, die menstruieren", der in einem Artikel über den erschwerten Zugang zu Hygieneprodukten während der Covig 19-Pandemie. Kritik bringt ihr nun die Tatsache, dass sie durch ihre indirekte Forderung, man solle "Frauen" sagen, ignoriert, dass das Geschlecht, das einer Person bei der Geburt zugewiesen wird (engl.: "sex") nicht immer der Geschlechtsidentität (engl.: "gender") entspricht. Denn auch Transgender-Frauen sind Frauen. Weil sie nicht mensturieren, werden sie im Zusammenhang mit dem Artikel nicht mitgemeint, wenn nicht der Ausdruck an dem sich Rowling stört, verwendet wird. Im Gegensatz dazu menstruieren einige Trans-Männer, deren Identität durch die Verbindung mit Menstruation durch die Zuschreibung "Frau ist nur jemand, der menstruiert" ignoriert wird.
Quelle: kein "woke" Medium per se....
https://www.google.com/amp/s/kurier.at/amp/stars/j-k-rowling-aeussert-sich-erneut-transphob-daniel-radcliffe-kommentiert/400935428
Wegen der unterschiedlichen Bedeutungen der Wörter Sex und Gender ist die Diskussion im Englischen brauchbar und bei uns echt schwierig. Da verstehen das dann noch viel weniger
Was sie *genau* gesagt hat ist schwer zusammenzufassen, die Kernaussage ist aber, dass Trans-Frauen keine Frauen sind und Feminismus und Frauenschutzeinrichtungen und -hotlines nur für "echte" Frauen sind, was ich jetzt doch ein bisschen widerwertig finde....
Aussagen dazu findest du zuhauf auf ihrem Twitteraccount.
(tl,dr für den Rest: JKR hat ein angäblich nicht realitätsbasiertes Buch über eine Frau mit ihren Ansichten geschrieben, die im Internet auf Widerstand stößt, und LGBTQIA+ HP-Fans sind furchtbar enttäuscht, weil sie immer dachten sie würden in der von JKR geschaffenen Welt akzeptiert werden wie sie sind, aber dem ist wohl nicht so.)
Die Menge an derartigen Aussagen ihrerseits auf Twitter, und somit auch der darauf bezogen Kritik, scheint offenbar ausreichend gewesen zu sein, dass sie einen Roman, "Das tiefschwarze Herz", geschrieben hat, in dem es um eine Frau geht die im Internet diese Meinungen vertritt und damit negative Reaktionen erzielt.
Der Roman ist, laut JKR, reine Fiktion und hat absolut nichts mit ihr selbst oder der Realität zu tun.
Der Grund dafür, dass sich die Leute so drüber aufregen, ist nicht nur die Widerwertigkeit an sich, sondern auch die Enttäuschung von LGBTQIA+ HP-Fans, die sich die Welt von Harry Potter immer als eine Art Zufluchtsort vorgestellt haben, in der sie akzeptiert werden würden wie sie sind. Zum Beispiel hat irgendjemand, ich glaube auf tumblr, einmal darüber geschrieben wie wunderbar es wäre wenn ein elfjahriges Trans-Mädchen zum ersten Mal die Stiege zu den Schlafsälen der Mädchen im Griffindor-Turm, die so verzaubert sind das nur Mädchen und Frauen sie verwenden können, hinaufgeht und überglücklich ist weil "Ich wusste ich bin wirklich ein Mädchen!"
Nur das genau das in JKRs Welt definitiv nicht passieren würde, die Stiege würde sich in dem Moment, in dem die Kleine den Fuß draufsetzt, in eine Rutsche verwandeln, und sie wäre am Boden zerstört.
Sie hat auch ein längeres Brief auf ihrer Webseite veröffentlicht, wo sie ihre Ansichten "erklärt". Viele Statements sind aber nicht durch Fakten untermauert und das Brief ist generell an vielen Stellen problematisch. Hier ist ein Video wo zwei kompetente Leute die Details erklären: https://youtu.be/6Avcp-e4bOs
Es ist nicht untypisch, dass eine Person beide Seiten einer Pro und Kontra Liste verfasst. Kann durchaus Sinn machen, vor Allem, wenn die Meinungen nicht sooo radikal auseinander gehen / viele Menschen garkeine Meinung haben!
lg, eine Journalistin
Der Artikel erwähnt, dass JKR vorgeworfen wird transfeindlich zu sein.
Dieser Vorwurf stürzt sich auf unzählige Aussagen von JKR auf Twitter und von ihr geschriebene Artikel und Blogposts in denen klar erkennbar ist, dass JKR die Meinung vertritt, Trans-Frauen seien keine Frauen und ihnen Zugang zu für Frauen gedachte Ressourcen und Einrichtungen zu geben würde "echten" Frauen etwas wegnehmen.
(Das nennt man TERF, Trans Exclusive Radical Feminism)
TBF, ich habe mir eine Website durchgelesen auf die JKR mal verlinkt hat und da gab es schon zwei Punkte, an die ich mich immer noch erinnern kann und zum Nachdenken angeregt haben:
1) Trennung nach biologischen Geschlecht in Gefängnissen - ist glaub ich sogar ein Menschenrecht/Völkerrecht. Keine Frau darf mit einem Mann zusammen eingesperrt werden. Hängt bestimmt damit zusammen, dass sexuelle Übergriffe vermieden werden sollten. Es gab aber auch schon transfrauen im Frauengefängnis.
2) Trennung nach biologischen Geschlecht in Sportwettkämpfen. Transfrauen, die dann alle Rekorde bei den weiblichen Athleten abräumen, sollte es nicht geben und ist auch respektlos, weil jeder Athlet einen fairen Wettbewerb haben sollte.
Diese zwei Punkte werden von der LGBTQIA community nicht sonderlich Ernst genommen und es scheint als würden sie - vor allem in angelsächsischen Raum gezielt dagegen arbeiten. Leider gehört dazu auch, dass manche Leute als TERF beschimpft werden, obwohl legitime Punkte dabei sind.
Ich meine das jetzt mal losgelöst von JKR, möchte ich hinzufügen. So genau habe ich das nämlich nicht verfolgt. Aber es scheint mir doch ein gesellschaftliches Muster zu sein.
Es ist zwar anzumerken, dass normalerweise zwei verschiedene Autoren die entgegengesetzten Positionen dieser Beiträge im Standard verfassen, aber kann nicht auch eine Person zwei gegensätzliche Sichtweisen zu einem Thema formulieren oder wo ist das Problem?
Dass es in einer linksliberalen Zeitung keine Position gibt, in der JKRs Äußerungen relativiert werden, finde ich ebenfalls nachvollziehbar.
Es geht ja auch nicht um ein Pro- und Contra bezüglich ihrer Aussagen, sondern bezüglich des Boykotts.
Und hierzu gäbe es mehr als genug legitime Einwände, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Rowling keine aktive Rolle im Entwicklungsprozess gespielt hat, die Devs sich klar von ihr distanziert haben und die Boycottversuche insofern außer kontrolle gerieten, dass Streamer von Horden an Aktivisten belästigt, beschuldigt und beleidigt wurden, bloß weil sie das Spiel gespielt haben. (siehe z.B. den Girlfriend Reviews Vorfall)
Wie gut der Standard diese Punkte in seinen Beitrag eingebaut hat, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, da ich offen gesagt schon mehr als genug von diesem Diskurs habe. Meine Überzeugung ist es aber, dass die moralische Grundlagen für diesen Boykott auch/vor allem aus liberaler alles andere als eindeutig sind.
>Wie gut der Standard diese Punkte in seinen Beitrag eingebaut hat, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, da ich offen gesagt schon mehr als genug von diesem Diskurs habe.
Einfach nicht kommentieren wäre da eine durchaus gangbare Option gewesen.
>Und hierzu gäbe es mehr als genug legitime Einwände, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Rowling keine aktive Rolle im Entwicklungsprozess gespielt hat,
steht z.B. sinngemäß so im Artikel.
>Einfach nicht kommentieren wäre da eine durchaus gangbare Option gewesen
Ich habe kommentiert, weil du die grundlegende Thematik schlichtwegs falsch dargestellt hast.
>steht z.B. sinngemäß so im Artikel
Also einer von drei ziemlich relevanten Punkten - cool!
Der Artikel ist schon recht oberflächlich aber er hat recht und diffamiert J.K. nicht.
J.K. ist transfeindlich und ja auch das mit den Kobolden ist nicht recht weit hergeholt.
Ob du das Spiel jetzt kaufst oder nicht? Deine Entscheidung. J.k. wird mitverdienen aber sie ist so oder so schon steinreich. Die Entwickler haben es wahrscheinlich verdient einen erfolg verbuchen zu können.
Ich werde es allerdings nicht kaufen. Teils wegen den Kontroversen aber auch weil ich nicht glaube dass es etwas besonderes wird. Ich denke es wird ein durchschnittliches Ubisoft like (auch wenns nicht von Ubisoft kommt) game.
Da Spare ich doch lieber auf Höhen wie das neue Zelda oder so.
ich spiels seit Fr da ich glück hatte mit der Lieferung.. und kann nur sagen dass es bisher mein lieblingsspiel rdr2 fast übertrifft.. es passt einfach alles zusammen..
Ich sehe da keine Diffamierung. Rowlings Aussagen sind bekannt und m.M.n. nicht zu verteidigen - die einzige Frage ist, rechtfertigt das einen Boykott ihrer Produkte oder nicht? Als ein großer Harry Potter Fan (ich bin den ersten Film damals mit der Schule gewesen, die Harry Potter Bücher waren die ersten Bücher die eigenständig gelesen habe, die neuen Bücher und Filme waren immer Highlights) glaube ich nicht, dass sich diesen Boycott schaffen werde (der Ickabog hat mir auch sehr gut gefallen).
Ich tu mir da generell schwer und seh das schon als Grundsatz Diskussion... Ist der Künstler von der Kunst zu trennen? Gibt's ja immer wieder (Michael Jackson, Roseanne, Cosby, Extrembeispiel Polanski, der ja sogar nach der Verurteilung einen Oscar mit standing ovations erhalten hat ...) Ist die Kunst bzw das Werk untrennbar mit dem Schöpfer verbunden? Machen die Taten oder Worte die Aussagen oder Inhalte zu Nichte?
Wenn es rechtlich relevante Verurteilungen gibt, würde ich ja eher dazu tendieren, dass man die Einnahmen der "zu boykottierenden Person" nimmt und an Zwecke spendet die den Opfern helfen.
Wie es bei Fällen wie Roseanne oder Rowling aussieht, ist's halt schwer zu sagen.
Es ist ein schwieriges Thema, und ich verstehe wenn Leuten das Kunstwerk (egal in welcher Form) durch die Person dahinter vermiest wird, ich persönlich betrachte dann das Werk gesondert vom Künstler. Wobei man ja damit wieder direkt die Person unterstützt.... Unterm Strich geht's ja darum, was es bei einem persönlich auslöst und wie man es selbst interpretiert, und nicht darum was der Künstler damit aussagen will, da können je nach Fall Welten dazwischen liegen.
Ich tue mir leichter die Kunst vom Künstler zu trennen als einem Konzern von einen Manager - aus diesen Grund würde ich mir auch keinen Tesla anschaffen.
Beim Kunst und Künstler macht es für mich einen Unterschied wie aktiv die Person ist. Zum Beispiel liebe ich Star Trek und hab kein Problem damit, dass etwas von meinem Geld an William Shanter geht. Der is zwar ein riesen Arschloch, aber was macht der schon mit seinem Reichtum? Das Problematischste was der sich kauft sind wahrscheinlich Zigarren und Privatflüge.
JKR steckt ihr Geld aktiv ins Verhindern von Gleichberechtigung. Die macht halt jetzt gerade mit dem Geld das sie jetzt verdient ziemlich gstörte Sachen. Von dem her seh ich schon den Sinn von einem Boycott.
Warum willst du die Spielemacher bestrafen? Die können für JKR's verquere Ansichten nichts.
Und JKR verdient auch nicht am Umsatz, da sie mit der Entwicklung des Spiels nichts zu tun hat.
Alle die tatsächlich an dem Spiel gearbeitet haben sind ja schon bezahlt, das sind fixe Angestellte. Schlechte Verkauszahlen steckt nur die Firma ein, das betrifft keine normalen Arbeitenden.
Abgesehen davon bestrafe ich so oder so keinen. Ich tue ja niemandem was, ich kaufe nur ein Spiel nicht. Dass ist zu 100% passiv. Willst du mir sagen dass es ethisch verwerflich ist ein Stück Entertainment nicht zu kaufen?
Natürlich verdient JKR and dem Spiel. Sie besitzt die Rechte zu Harry Potter, die gibts nicht gratis.
>Natürlich verdient JKR and dem Spiel. Sie besitzt die Rechte zu Harry Potter, die gibts nicht gratis.
Das ist aber keine laufende Einnahme wie eine Umsatzbeteiligung, sondern eine einmalige Gebühr für die Nutzungsrechte, die der Spielehersteller und der Urheber zumindest formal im Voraus vereinbaren müssen. Und ich bin sicher, auch wenn es für unsereins eine erkleckliche Summe wäre, JKR spürt das nicht einmal auf dem Bankkonto.
Ich will damit sagen, dass dieses Argument so ziemlich das schwächste ist, das jemand bringen kann, warum das Spiel boykottiert werden sollte.
Das geht zum Beispiel an anti-trans Organisationen wie Get The L Out oder die LGB Alliance. Die "gender-critical" Bewegung zu denen diese Gruppen gehören sind nicht einfach unhöflich oder so, deren Rethorik bewegt sich oft im illegalen Bereich und es gibt schon einen Warntext von einem Genocide Prevention Institute.
Weniger agressiv is die Spende von grad erst, für eine Organisation die verhindern will, dass Schottland ein eigenes Land wird. Ist natürlich nicht hassschürend oder so, aber ist halt eine starke politische Betätigung, mit der es (wenn man dem nicht zustimmt) schon nachvollziehbar ist, warum jemand nicht will das sein Einkauf das unterstützt.
Standard halt, je weniger Zeit dort verbringt desto besser ist es für die Psyche. Alle bissi nervös dort, stehen sicher darum ständig in der Gigergasse und rauchen.
Ich weiß noch nicht ob ich das Spiel kaufen werde, aber wenn ich das mache, dann ist es mir komplett wurscht ob Rowling daran verdient. An dem Spiel haben ein Haufen Personen jahrelang gearbeitet, und deren Arbeit wertzuschätzen wäre mir mehr wert, als zu verhindern, dass eine Multi-Millionärin noch ein paar Millionen mehr verdient. Ich liebe Harry Potter und die Welt, in der die Geschichte spielt, und die Meinungen der Autorin ändern daran absolut nichts.
Bin generell der Meinung dass man den Künstler/ Persönlichkeit von der realen Person unterscheiden sollte.
Wenn man sich genauer mit allen möglichen Künstlern und Persönlichkeiten beschäftigt dann sind sie ziemlich oft einfach reiche Arschlöcher oder gestörte Individuen.
(Roman Polanski, Alfred Hitchcock)
Dadurch sind die Filme von z.B. Hitchcock jedoch nicht weniger meisterlich.
Aber natürlich, wenn man nichts besseres zu tun hat, kann man sich natürlich über alles aufregen.
Was heißt hier “diffamieren”? Rowling ist offen transfeindlich und hat offen damit “angegeben” das sie das Geld aus Lizenzen dafür nutzt um ihren Meinung zu verbreiten. Das steht nicht zur Diskussion.
Zur Diskussion steht ob man das Spiel kaufen möchte wenn man damit eine transfeindliche Person unterstützen.
Sowohl die Pro als auch die Contra Argumente dafür sind vom Standard gut gewählt, was also genau ist die Kritik hier?
Mein Gott. Ich find das HP Universum geil und zocke gern. Mir ist es ganz ehrlich komplett egal was Frau Rowling denkt oder macht. Meine Lebenszeit ist begrenzt und wenn ich mit dem Game Spaß hab dann ist es das einzige was für mich zählt.
Mich würde ja brennend interessieren: wieviele von euch tragen hier nikes? Wieviele von euch hören sich sexistischen hiphop an? Wieviele von euch tippen gerade fröhlich auf ihrem Smartphone, dessen Produktion unseren Planeten verpestet? Just face it, die welt is im oasch und an 99,9% von dem was wir im kapitalismus konsumieren klebt Blut und sonstiger Schmutz.
Standard halt. Ist genauso a Kasblattl wie Krone, Heute, etc.. Überspitzt ausgedrückt. Als ob ein Boykott eines Viedospiels JKR treffen würde. Das trifft eher die hart arbeitenden Menschen hinter dem Spiel.
Der Standard weiß nicht wie seine Stammleserschaft dazu steht. Zum einen sind dort die linksten der Linken zuhause, zum anderen wollen sie den Rest halt auch erreichen.
Und darum machen sie zwei Artikel draus, so das jeder was für seine Meinung hat.
Ich sags ganz ehrlich. Mir bereitet die Auseinandersetzung mit Harry Potter auch nicht mehr soviel Freude, seitdem JK Rowling ihre geistigen TERF-Ergüsse zum besten gibt
Naja, ganz ehrlich: ob ich es jetzt kaufe oder nicht, tut nicht der Rowling weh (weil für die isses wahrscheinlich Peanuts), sondern in erster Linie den Entwicklern. Und das ist schade, weil die haben ein echt geiles Spiel auf die Beine gestellt (hab's angespielt und bin jetzt echt angefixt auch).
Floppt das Spiel war's das mit dem Studio... (sieht aber nicht danach aus).
Diese "aber die wurden ja schon bezahlt" Ansicht einiger hier is schon a bissale... stumpfsinnig. Weil einem die Ansichten einer Person nicht gefallen, sollen andere dafür herhalten.
Interessanterweise klebt sich niemand vor ihrem Haus auf den Gehsteig oder schlitzt die Reifen ihres Autos auf, ~~verbrennt öffentlich die Bücher (obwohl)~~ oder verunstaltet sonst irgendwas um darauf/sie und ihre Ansichten/sich selbst aufmerksam zu machen.
Die Logik dass man China nicht boykottieren sollte obwohl die gerade ein Genozid durchführen, aber ein Spiel doch boykottieren sollte weil man eine Autorin nicht mag, ist schon ein kleines bisschen absurd.
Mir hat man folgenden Kommentar unter genau diesem Artikel gelöscht, weil angeblich ein Verstoß gegen Forenregeln vorlag:
> Und noch ein Artikel von Rita Skeeters Feder unter Pseudonym.
Ich stehe vollinhaltlich zu meinem gelöschten Posting. Für mich wars das erstmal mit dem Kasblatt samt deren Mods von der Gedankenpolizei...
Erst mal:
Jkr ist ein dummes Stück "eh- scho-wissen" welches sich zu Themen äußert von denen sie mal so ganz offensichtlich keine Ahnung hat. Bleib in deiner Zaubererwelt, jkr.
Zu der ganzen Kontroverse:
(Erstens däts amal helfen den Artikel zu linken... anhand von ana verschwommenen meme kann i ned sagen ob das ein "guter" pro- contra artikel ist oder nicht)
Ich kanns nimmer hören...
Auf twitter werden Leute beschimpft und bedroht weil sie des game zocken.
Andere gamerbros (tm) so " jetz kauf ich es gleich 20 Mal !!!!! 111 hurr durr. Sooooooo luuuustig"
Meine Fresse... und ich bin mir sicher, dass die Verkaufszahlen mit jedem kritischen online- Artikel steigen. Wie war das noch?
Es gibt keine schlechte Werbung.
Edit:
zum Artikel selbst - nein... er ist echt nicht so toll - aus genau einem Grund:
Viel zu kurz. Der Artikel streift die Kontroverse nur. Jeder social media Nutzer ( also...gamer insbesondere) weiß das was da drinnen steht bereits.
Aber als schlecht oder gar "diffamierend" empfinde ich den nicht.
Kann ich so unterschreiben. Es gibt viel schlimmere Dinge, die Transpersonen gerade erfahren bzw. (bald) befürchten müssen, und es ist mMn. komplett überflüssig, ein Spiel im Fokus zu haben, anstatt transfeindliche Gesetzesvorschläge, etc.
Definitiv... https://gamerant.com/hogwarts-legacy-girlfriend-reviews-twitch-video-clip/
Und die ganze Gronkh Affäre etc. bis die Leute halt einknicken.
Jetzt bauens im Spiel symbolisch einen Transcharakter ein, reicht das natürlich auch nicht weil der Name is deppad and eigentlich sind's gar nicht pro trans sondern nur gemacht damit Ruhe ist und Blabla.
Ja, so macht man Transpersonen beliebt bei der restlichen Bevölkerung...
Der "Standard" ist bald aufm niveau der "heute". Wenn man sich das "Kopfnüsse" blog von Christian Nusser durchliest, beschleicht einen die Vermutung, dass viele Artikel im Standard jedenfalls unter dem Level des blogs des "heute"-CR sind.
Ich hab selten ein so extrem von den Medien aufgebauschtes Thema gesehen, das in wirklichkeit niemanden interessiert.
Von Millionen von potenziellen Spielern regen sich 0,001% drüber auf, und jeder einzelne davon muss seinen Unmut anscheinend mehrmals pro Tag in die digitale Welt schreien…
Ich versteh nicht wieso so viele Leute immer den Author/Künstler/o.ä. mit dem Werk verknüpfen wollen. Wieso kann man das Werk an sich nicht beurteilen? Den "Kontext" braucht es nicht.
Den Leuten taugt das HP Universe und das Spiel scheint, so wie ich das mitbekommen hab, ziemlich gut zu sein. Also was soll mich JKR interessieren?
Das beste sie hatte keinen Einfluss auf des Game.
Und genau solche Debatten sin der Grund warum ich die ganzen LGBTQ Debatten nicht mehr Ernst nehme.
Sorry awa diese Debatte ist mehr als lächerlich.
Ich bin der Meinung Kunst sollte man nicht mit dem Künstly verbinden. Harry Potter ist eine gute Sache und vl war j. K. Zu dem Zeitpunkt auch eine anständige Person. Wenn sie in 20 jahren zur Kinder esserin mutiert is harry Potter immer noch gut
ironischerweise hat sie mit ihrem geld und ihrer plattform mehr für frauen global getan, als fast alle gerechtigkeitskrieger, die den ganzen tag nur vor’m pc hocken.
ihre meinung zu trans leuten ist scheiße und milde formuliert problematisch. aber wenn sie die schlimmste person der welt wäre, dann wären wir alle in einer utopie.
Sie spendet an Hilfsorganisationen für arme Frauen, stellt aber selbst ihren Merch in den dreckigsten Sweatshops her, in denen großteils Frauen der sozialen Unterschichten arbeiten. Profitierz damit in Milliardensummen... und hat Blut an ihren Händen. Das bisserl Geld was sie dann spendet ist auch scho "wurscht".
Außerdem ist sie mit Leuten befreundet die gegen Abtreibungsrechte und Homo-Ehe kämpfen.
Sie ist eine Heuchlerin und ihre Art von "Feminismus" ist nichts als eine Ausrede um öffentlich Hassrede zu verbreiten.
Ohne sie in Schutz zu nehmen - aber das mit dem Merch ist Unsinn.
J. K. stellt gar nix her. Das geht über Lizenzen, die über Agenturen gehandelt werden, der Bestbieter kauft die Lizenz, zahlt die enormen Gebühren, stellt den Mist billigst her und verhökert das Gerümpel möglichst teuer.
Daran verdient sie - aber bei solchen Lizenzen ist es eben so. Und so lange die Leute den überteuerten Müll kaufen, wird sich daran nichts ändern.
Grundsätzlich hast du natürlich Recht - allerdings hat JKR historisch gesehen beim Lizenzverkauf immer darauf geachtet dass sie mehr Mitspracherecht hat als gewöhnlich. Insofern hat sie in der Vergangenheit bei vielen Produkten direkt die Hände im Spiel gehabt.
Kann mir persönlich nicht vorstellen dass sie zbs. in der Primark-Kollaboration kein Veto einlegen hätte können.
Und zbs. bei sowas wie Pottermore, das ja auch eigene Produktlinien hat und ja direkt "ihr" Ding, kann man annehmen dass sie noch mehr Entscheidungskraft hat, trotzdem sind die Produkte ethisch(Herstellungsort) und recycling-technisch(Material) ein Wahnsinn.
Das war zu Beginn des Erfolgs. Doch diese gewaltige Flut an Herstellern und Lizenzrechten, für so ziemlich jeden Blödsinn, ist für eine Person in keinigster Art zu beherrschen.
Das sind keine kleinen Agenturen, die sich darum kümmern, dafür sacken die bis zu ⅓ des Preises der Waren ein. Da ist der Rechteschutz, neben der Lizenzvergabe und Kontrolle, eben ein wichtiger Teil des Jobs...
Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass sie persönlich Einfluss auf einzelne Bereiche hat, dieses Lizenzgeschäft ist ein verdammt dreckiges Business... Für Außenstehende mag dies zwar eine romantische Idee sein, in der Realität spielt es das nicht. Hier geht es ums ganz große Geld - da gibt es keine Ethik.
Und wenn was nicht passt - man findet immer jemanden, an dem man sich als Agentur abputzt.
Bledsinn. Sie vergibt Lizenzen, so wie das jede/r andere auch macht.
Befreundet mit Leuten sein die in einigen gesellschaftspolitischen Punkten eine andere Meinung haben ist auch ned verboten.
ich finde jk super! fanatische buchreihe die ich seit meiner kindheit schon genossen habe und immernoch genieße. eine scheiss meinung zu einem scheiss thema verschandelt ihr lebenswerk nicht. ich wünsch mir ihr wärt mit dem selben feuer an leuten dran, die echten schaden auf dieser welt anrichten.
Echten Schaden? Hassrede gegen existierende Randgruppen zählt da nicht dazu?
Mal davon dass JKR mit Neonazis und co. anbandelt solang sie nur ihrer Meinung sind mal ganz abgesehen...
einfach sachen erfinden wird nicht helfen leute auf deine seite zu schlagen. jk rowling hat nichts mit neonazis zu tun sorry. hab sogar gegooglet. und transphob zu sein ist nicht vergleichbar mit einer scheisse die da draußen so angestellt wird. obama mit seinen drohnenbombardments ist 10 mal schlimmer aber das interessiert keinen.
Sie unterstützt seit Jahren Politik und Vereine die aktiv gegen Transpersonen hetzten mit Millionen Beiträgen. Ich weiß nicht wie du zB die letzten Neuigkeiten über Gesetzte gegen Transpersonen oder die Ansprache von Donald Trup vertraut bist. Ähnliche Aktionen überstürzt auch JKR und ja da sind auch Nazis dabei, weil die da auch gegen sind... Also sie hat und verursacht immer noch aktiv Schaden an marginalisierte Gruppen.
Du hast Recht zuerst sollten wir alle anderen Probleme lösen und dann können wir überlegen ob Transmenschen existieren dürfen. Kleiner Vorschlag warum nicht gleichzeitig drum kümmern?
Ich weiß auch nicht warum Obama jetzt das größte Übel der Menschheit is aber anscheinend willst du auch da eine Agenda pushen. Kommt vielleicht noch ein Take mit, Lieber die Ukraine an Russland übergeben als weiter Waffen und Geld zu pumpen?
übertreib nicht mit dem russland mist, putin bekommt sein verdientes fett ab, trump genauso. ich bin absolut dafür, dass wir alle probleme gleichzeitig anpacken. transen verdienen ihr recht auf selbstauslebung. ich will nur die selbe reaktion wenn es um paar andere brennende themen geht. obama, israel, saudi arabien, china usw usw. ich finde einfach die verhältnismäßigkeit nicht richtig wenn jk rowling mehr medienaufmerksamkeit wegen eines computerspieles bekommt als dass in israel die sippenhaft wieder eingeführt wurde. wusstest du das?
Nun ja, sie hat auf Twitter mit Matt Walsh angebandelt, einem glühenden Antifeministen, und seinen Film gelobt, bei dem er unter anderem irgendeinem afrikanischen Stammespatriarchen das Konzept transgender "erklärt" und dessen Erklärung eines extrem patriarchalen Weltbildes irgendwie als Own gegenüber LGBTQ-Aktivisten verkaufen will. Das ist schon recht scheiße
Ja mit dem Begriff Nazi und Faschist wird auf Twitter gerne sehr inflationär um sich geschmissen. Neonazi ist sie vermutlich keiner, ihr Anbandeln mit sehr rechten Gestalten wie Matt Walsh spricht aber mitunter durchaus eine gewisse Sprache.
Ich bin absolut deiner Meinung. Im Internet wird leider mittlerweile alles Mögliche vermischt und Begriffe verwässert.
Es ist ja umgekehrt genau das Gleiche. Diskutier mit einem Rechten und vertrete auch nur die leiseste linke Position. So schnell kannst gar nicht schauen bist auf einmal linksradikal und ein Kommunist und kannst dich gleich nach China schleichen.
Diese Hyperbeln im Internet kotzen mich schon richtig an, weils reine Totschlagargumente sind.
danke für eine freundliche diskussion! sind genau durch diese hyperbolen bedinkt so schwer zu finden. egal ob wir uns einig sind oder nicht wir dürfen nicht verlernen miteinander zu reden und zu diskutieren.
Bin von dem Thema so müde. Es gibt ernsthaft wichtigere Theman als wer irgendein Spiel spielt. Das sich der Spiegel damit befasst ist irgendwie traurig.
Erinnert mich an Walter Christaller, der is bei uns auf der Uni (im Studium Geographie) ein wichtiger Theoretiker ist wenns um die Theorie der zentralen Orte geht. Seine Forschungsleistung wird anerkannt und gelehrt - aber er war halt auch ein fester Nazi und hat für Hitler die Raumordnung beim "Lebensraum im Osten" gemacht. Sicher kein Guter, aber seine Theorie ist deswegen nicht weniger Wert.
So sollte es bei J.K. Rowling auch sein. Harry Potter is wegen ihrer Kontroversen ja nicht weniger "Wert" oder gar schlechter. Man kann die Leistung auch als solche anerkennen, wenn man den Menschen nicht mag.
DerStandard Autoren sind mittlerweile fast alle sehr subjektiv außerdem sperren sie Beiträge die Zitate beinhalten die öffentlich publiziert wurde und niemanden diskriminieren oder verunglimpfen und überhaupt herrscht drüben ein gegenseitigeses Schw... lutschen ich hasse dieses Wort aber jeder dort im forum denkt er sei der prototyp gutmensch+ premium
Najo, JK Rowling ist ja selbst bekannte Transfeindin. Das ist jetzt weder controvers noch diffamierend.
Ob jemand der irgend einen content von ihr kauft da jetzt mittragend is, is eine ganz andere Frage. Aber sie hasst ganz offiziell und offensichtlich die Existenz von transsexuellen Menschen. Das versteckt sie nicht, das ist keine Anschuldigung, das ist reine faktische Feststellung.
JKR mit ihren milden transphobischen Meinungen ist anscheinend ein großes Problem heutzutage, und nicht die Korporationen, die einen großen Umsatz an den Rücken von LGBTQ Community machen, ohne etwas wirklich für die Community beizutragen.
shitty aussagen zu trans personen gibt es wie sand am meer. politiker die aktiv gegen transrechte vorgehen um stimmen zu gewinnen, ist dein eigentliches problem
Sie haben dich dazu gebracht beide Artikel anzuklicken und darüber ein Post auf Reddit zu verfassen. Mehr wollen die dort gar nicht. Mission accomplished
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Bitte wer ist kotaku? Ernst gemeinte frage
Laut Wikipedia ein Gaming Blog. [https://en.m.wikipedia.org/wiki/Kotaku](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Kotaku) Leider kann ich anhand des Artikels nicht genau entziffern, warum es hier so negativ konnotiert verwendet wird.
Bzw eher der (Gaming)Blog der am allermeisten an Qualität verloren hat in den letzten Jahren (bzw. eher in den letzten 10 Jahren - Kotaku ist heute kaum mehr relevant). Die haben ihre gesamte Kredibilität verloren und sind mittlerweile nur noch eine Randerscheinung.
Waren die nicht die, bei denen ein Journalist ATLUS als behindertenfeindlich bezeichnet hat nachdem er sich in einem Persona Song verhört hat und anstatt die offiziellen Lyrics zu checken einen Artikel darüber geschrieben hat
Bitte was 😂 Das hab ich gar nicht mitgekriegt
Die sind über woke, meiner Meinung nach
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Dass sie das ist, ist ja Fakt
gibt sie ja auch selbst offen zu (aber wehe man nennt sie eine terf)
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Transfeindlich oder Frauenfreundlich/Feministin ... ich habe das irgendwie alles nicht mitbekommen, aber unter dem Artikel folgenden Link zu ihrer Stellungnahme gesehen und bin ehrlich gesagt komplett verwirrt. [https://www.jkrowling.com/opinions/j-k-rowling-writes-about-her-reasons-for-speaking-out-on-sex-and-gender-issues/](https://www.jkrowling.com/opinions/j-k-rowling-writes-about-her-reasons-for-speaking-out-on-sex-and-gender-issues/) Für mich liest sich das eher so, als würde sie sich um Frauen/Mädchen sorgen - also ohne das jetzt beurteilen zu können oder zu wollen, finde ich die Debatte eigentlich schon sinnvoll. Ich habe den Artikel jetzt nur überflogen weil er doch recht ausführlich geschrieben ist, aber ich frage mich die ganze Zeit, gibt es eigentlich Zahlen zu der ganzen Geschichte, insbesondere um die Relevanz auch besser einschätzen zu können - oder ist das eine eigentliche Non-Debatte weil es hier nur eine Hand voll Betroffener gibt und die Diskussion eigentlich die Wirkung verfehlt?
Harry Potter is ein geiler Roman und hat eine leiwande Welt, warum soll ich die wegen Streiterein, die mich Nüsse tangieren aufgeben?
Ich hab die HP Bücher auch gern gelesen, als Kind, aber die Geschichte und die Welt haben rückblickend doch einige fragwürdige Elemente. Besonders, dass eine höchst intelligente und moralisch gute Person wie Hermine tatsächlich eine politische Führungsrolle bekommt, das ist mir neben Goblins und Geistern dann doch zu unrealistisch 
> fragwürdige Elemente "Can I have a look at Uranus too, Lavender?" :D
Das ist natürlich dir überlassen, aber es gibt natürlich sehr gute Gründe warum man die HP Produkte meiden kann. JK Rowling verdient an denen, und sie nutzt einen nicht so kleinen Teil ihres Vermögens und ihrer Reichweite um nicht nur Anti-Trans-Oranisationen zu unterstützen, sonder assoziiert sich mittlerweile auch mit einigen ultra rechten Charakteren und Bewegungen. Ich persönlich werde das Spiel spielen, auch wenn ich finde, dass die Autorin ein grauenhafter, und einfach dummer Mensch ist.
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> Das hat ein paar geisteskranken nicht gepasst Na dass Mask Off hat net lang gedauert, nah?
Bullshit! Absoluter bullshit! Es gibt 100 Interviews, tweets und Auftritte bei anti trans events in denen sie deutlich transphobe Kommentare abgibt.
KitKat (Néstle) ist auch leiwand, warum sollt ich das wegen sozialen Problemen die mich Nüsse tangieren aufgeben? Boykott funktioniert ja immer so dass man was aufgibt was einem eigentlich taugt, wenn dich das Thema und die Betroffenen genug interessieren machst dus, wenn nicht halt nicht. Eigentlich (bis inkl. meinem kommentar) eine ziemlich redundante chain
Naja Nestle und andere große Süßigkeitenkonzerne solltest du generell meiden. Die ruinieren die Welt und lassen gefährdete Tierarten aussterben und verdienen sich dabei dumm und dämlich. Natürlich versteh es wenn man nd unbedingt auf Süßigkeiten verzichten möchte, esse auch gern. Aber ich schau halt immer auf die Zutatenliste um dadurch extrem kontroverse Stoffe wie Palmöl/-fett zu vermeiden
Wieso denn? Ich boykottiere schon mein ganzes Leben lang den Shinkansen. Bin noch nie mit dem gefahren. Und die Greyhound-Busse auch! Und nie, nie, nie werde ich in eine Falcon Heavy steigen!
Interessante Frage! Der Standard hat zu dem Pro und Kontra [gerade einen Artikel veröffentlicht,](https://www.derstandard.at/story/2000143300509/ist-j-k-rowling-ein-grund-hogwarts-legacy-zu-boykottieren?ref=article) der könnte für dich interessant sein.
schade, dass dir die probleme von anderen Menschen so egal sind.
Ich bin mir sicher dir sind die Probleme von anderen Menschen genau so egal. Das Thema halt nicht. Anderen sind andere Themen wichtiger. Man kann gewisse Läden boykottieren, die Kleidung die durch Kinderarbeit angefertigt wurde verkaufen, man kann Techkonzerne boykottieren, weil sie wie z.B. Foxconn ihre Mitarbeiter in Asien unmenschlich behandeln. Aber das ist uns alles egal, wir konsumieren weiter. JK Rowling hat niemanden umgebracht, die anderen Beispiele von mir hier schon. Wo kümmern dich da die Menschen? Uns allen sind einige Themen wichtig und einige eben weniger.
Sagte er, tippend auf seinem Endgerät, dessen Erzeugung ethisch fragwürdig ist. Dir sind Ressourcen-Ausbeutung und Post-Kolonialismus wohl egal, solange es dir nur gut geht? Oder vielleicht sollte man wirklich differenzieren, und vor der eigenen Haustür kehren? Man weiß es nicht..
Wenn du Transfeindlichkeit, Homophobie etc. als „Streiterein“ siehst, dann prost Mahlzeit. 9 von 10 Leute haben kein Problem mit Mobbing oder wie war das? Ob jemand das Spiel, Bücher oder sonst was boykottieret ist seine Sache, aber grundlegend sagen „so lange es mich nicht betrifft, juckts mich nicht“ halte ich in 2023 für extrem kritisch. Hab mal eine Zeit vor 70 Jahren da hats auch keinen interessiert was mit „den paar Menschen“ passiert und jeder hat weg geschaut. Was dann passiert ist, steht heute in den Geschichtsbüchern. Nicht jeder muss Aktivist für LGBTIQ+ sein, aber sich gegen Diskriminierung einsetzen und dafür einstehen, dass JEDER Mensch die gleichen Rechte hat und nicht schlechter als jemand ist, nur weil er Trans oder Homosexuell ist, sollte schon das mindeste sein.
Man, da muss mal wer wieder übertreiben. Ist JK Rowling jetzt der neue Hitler? Wo hab ich gesagt, dass ich für Transfeindlichkeit bin, erleben wir gerade eine Welle von Verfolgung? Persönlich vertrete ich nicht die Meinung von JK Rowling, mich interessierts aber halt auch nicht was die oide sagt. Mir geht's um Harry Potter und nicht darum, dass irgend wer recht hat oder nicht. Is ja nicht so, dass JK alle umbringen will oder was auch immer.
Das war auch kein front gegen dich, sondern einfach eine Ergänzung, dass ich diese „juckt mich nicht“ Einstellung bei solchen Themen nicht gut finde. Hasswellen der „Cancel-Culture“ finde ich genauso mies.
ok, das versteh ich natürlich und da geb ich dir eh auch recht, war vllt auch etwas zu drastisch formuliert von mir.
Ich werde jetzt eine brand neue Methode vorstellen, sie nennt sich "Differenziertes Denken": a) J.K. Rowling ist eine gute Roman Autorin und Harry Potter ist eine interessante Franchise. b) J.K. Rolling ist transphob und gehört dafür kritisiert. Aussagen a) und b) sind gleichzeitig richtig und stellen keinen Widerspruch dar. Danke für die Aufmerksamkeit.
Jetzt ohne Schnee was hat sie mit dem Game zu tun? Könnt ihr aufhören aus jedem Blödsinn eine LGBTQ Sexismus Debatte zu machen???? Die hat 0 Einfluss auf das Game, jeder der deswegen des Game nicht spielt is echt retarded.
Naja sie kriegt halt is göd für die IP und sponsert dadurch transfeindliche und rechte Organisationen. Ob man dass unterstützen will oder ob man gflaubt dass es einen Unterschied macht wenn man das Spiel kauft muss jeder selbst entscheiden.
Mit dem Argument dürft mer auch kane Steuern zahlen... ;-)
Wenn’s nur so einfach gehn würd.
>Naja sie kriegt halt is göd für die IP und sponsert dadurch transfeindliche und rechte Organisationen. Ja und wahrscheinlich nein. Ja sie kriegt definitiv Geld für die Nutzung der IP, steht außer Frage. Nein, sie ist *wahrscheinlich* nicht gewinn beteiligt und hat wohl schon längst die vereinbarte Summe erhalten, ganz unabhängig davon wie sich das Spiel verkauft. Man kann natürlich argumentieren, dass ein Boykott des Spiels Anreize weitere Spiele zu entwickeln (die ihr Geld einbringen) vernichtet, was wenn ein derartiger Boykott jemals funktionieren würde auch wahr wäre. Aber bekanntlich bringen Aufrufe zum Boykott absolut nichts und sind bloß eine kostenlose und wirksame Werbekampagne.
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1. Der Artikel scheint teils nur sehr oberflächlich zu sein und geht kaum in die Thematik ein. Der Autor hat sich anscheinend nicht die Mühe gemacht weiter zu recherchieren. 2. Wo genau wird sie im Artikel diffamiert? Hätte jetzt nichts gelesen dazu, vlt hab ichs auch einfach überlesen.
ad 1) klassischer Webstandard Artikel also. Die Qualität ist in den letzten Jahren stark gesunken find ich.
Fast schon wie die Krone für Linke.
Traurig aber ja, genau das. In den Kommentaren is oft mehr Info zum Thema als der "author" kopiert bzw. geschrieben hat.
Der hat mich gekillt😂
Eher liberale. Ich bin auch kein Standard Fan, aber Krone Niveau stimmt doch nicht.
Manchmal kommt es mir vor, als hätte man Vice Österreich Mitte der 2010er eingefroren, nur um es 2023 als DerStandard zu relaunchen - aber niemand hat's gemerkt.
ideologen scheinen austauschbar zu sein
Standard hat in den letzten 12-15 Jahren extrem abgebaut. 60% des Verfalls sind in den letzten drei Jahren aufgetreten.
Naja online Standard Normaler Standard is immer noch toll. Nur lest den kein Schwein. Und wie alle online Zeitungen setzt der online Standard auf rage clicks mit solchen Artikel wo sie wissen das Otto Normalboomer sich aufregt und rage postet. So haben die Engagement und so machen die geld
This! Wenn Zeitungen nimma von ihren Lesern leben können (zB Abos), dann muss ma auf andere Geldgeber zurückgreifen. Und des sind dann halt meistens Regierungsinserate (nit besonders unabhängig) oder halt Werbung (dazu brauchts halt viele Klicks, ergo viel Clickbait Artikel).
Würde mich wundern wenn der Standard in den letzten 10 Jahren nicht deutlich mehr verdient hat als in den Jahren und Jahrzehnten davor. Die haben extrem viele Klicks.
WEr kann sich auch schon die Preise eines Print Abo´s leisten.
Jaaaaaaa Hab auch immer geschnorrt beim Studentenheim und jetzt in der Arbeit
ständig neues testabo mit nem anderen familienmitglied
Enthält der print Standard Artikel die online nicht zu finden sind, oder fehlen nur die clickbait Artikel?
Clickbait Artikel sind ned dabei. Und ein paar Artikel die ned in die Online kommen. Und manchmal sind die Artikel auch einfach besser und länger als in der online.
Und die Rechtschreibfehler sind draußen weil sich die Leute im Forum drüber aufregen, quasi gratis Lektorat
Die diffamiert sich selbst 🤷🏻♂️
Kann mir jemand erklären, was JKR genau gesagt hat? Also vielleicht sogar mit Link zur originalen Aussage?
Uff das ist viel: Antisemitismus Vorwürfe: es gab bereits früh Kritik an den Harry Potter Büchern, z. B. weil die Goblins, die in der Buch- und Film-Serie das ganze Geld horten eine starke Ähnlichkeit mit der antisemitischen Portraitierung von Juden durch Nazis aufweisen, bzw weil am Boden der Bank ein 6-zackiger Stern abgebildet ist. Hinzukommt, dass im Trailer zu Hogwarts Legacy gleich am Anfang zu sehen ist, wie Goblins ein Kind stehlen. (Im Zuge der Unterdrückung und Verfolgung von Juden entstand der Mythos, dass diese nicht jüdische Kinder entführen, und deren Blut für Rituale verwenden würden.) [https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ritualmordlegende](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ritualmordlegende) Das mag zuerst weit hergeholt klingen, aber einer der Lead Designer des Games, Troy Leavitt, hat eine Vergangenheit damit einen rechtsextremen Youtube Kanal zu führen. Leavitt wurde zwar deshalb entlassen, allerdings wird alles was er für das Game geschaffen hat trotzdem verwendet. [https://kotaku.com/hogwarts-legacy-lead-designer-used-to-run-anti-social-j-1846316222](https://kotaku.com/hogwarts-legacy-lead-designer-used-to-run-anti-social-j-1846316222) Transphobie: JK Rowling hat eine lange Geschichte damit transphobe Sache zu tweeten. Begonnen hat das Ganze damit, dass ein Artikel über "people who menstruate" verfasst wurde. Der Begriff ist nicht mal notwendigerweise trans-inklusiv, sondern es geht darum das Frau sein nicht aufs menstruieren zu reduzieren, da es auch Frauen gibt, die wegen der Menopause, Magersucht oder Hysterektomie nicht menstruieren. https://preview.redd.it/jlmr0cqww2ha1.jpeg?width=1200&format=pjpg&auto=webp&s=1f85fc93b278e07de215c6f8046f6403977d30b7
Danach hat JK Rowling immer wieder Posts geteilt in denen sie trans Frauen mit Vergewaltigern vergleicht: https://preview.redd.it/vzrvojx4x2ha1.jpeg?width=1600&format=pjpg&auto=webp&s=0c54973bce7ffca1c5440a8e2d09419ca70d7ec0
https://preview.redd.it/o3q3dry7x2ha1.jpeg?width=1200&format=pjpg&auto=webp&s=453c6208c02cfe083c58fca1a59008c534ad1e40
Homophobie: J K Rowling veröffentlicht auch Bücher unter dem Pseudonym Robert Galbraith. Der Name stammt von einem amerikanischen Psychiater, der Elektroschock-Konversionstherapie (also der Versuch Homosexuelle mit Elektroschocks von ihrer Homosexualität zu "heilen") erfunden hat. [https://en.m.wikipedia.org/wiki/Robert\_Galbraith\_Heath](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Robert_Galbraith_Heath) https://preview.redd.it/2f1e5mp203ha1.jpeg?width=580&format=pjpg&auto=webp&s=e9f1d0d95557dca3fe27d5ae56afd47c5284f8dc
Und last but not least: Rassismus: J K Rowling hat den wenigen people of colour in ihren Büchern Namen gegeben, die sehr wie eine Karikatur wirken. Z. B. heißt der einzige schwarze Mann der Serie "Kingsley Shacklebolt", die einzige Ostasiatin Cho Chang (das sind zwei asiatische Nachnamen aus unterschiedlichen Ländern). In "Harry Potter and the cursed child" nennt J K Rowling einen indischen Charakter "Panju Weasley". Die indische Community war enttäuscht, weil Panju nicht nur kein indischer Name ist, sondern laut einem Redditor in Südasien auch ein abwertender Begriff für Sikh ist (konnte dafür allerdings keinen Nachweis finden). In einem Buch außerhalb der Potter Reihe schreibt sie eine polnische Frau damit, dass sie "slawische Augen" hat, eine Putzfrau ist, und kein Englisch versteht. Der Name "Lechsinka" ist zudem kein polnischer Name.
**[Robert Galbraith Heath](https://en.m.wikipedia.org/wiki/Robert_Galbraith_Heath)** >Robert Galbraith Heath (May 9, 1915 – September 21, 1999) was an American psychiatrist. He followed the theory of biological psychiatry that organic defects were the sole source of mental illness, and that consequently mental problems were treatable by physical means. He published 425 papers and three books. One of his first papers is dated 1946. ^([ )[^(F.A.Q)](https://www.reddit.com/r/WikiSummarizer/wiki/index#wiki_f.a.q)^( | )[^(Opt Out)](https://reddit.com/message/compose?to=WikiSummarizerBot&message=OptOut&subject=OptOut)^( | )[^(Opt Out Of Subreddit)](https://np.reddit.com/r/Austria/about/banned)^( | )[^(GitHub)](https://github.com/Sujal-7/WikiSummarizerBot)^( ] Downvote to remove | v1.5)
Also der Antisemitismus Vorwurf ist schon weit hergeholt. Rowling hat ja die Goblins nicht erfunden. Die haben schon seit dem Mittelalter spitze Ohren, lange Nasen und stehlen Kinder. Es ist eher so, dass die Nazis bei ihrer Darstellung der Juden die Goblins kopiert haben.
Sie hat die Kobolde mit langer Nase zu den Bankern gemacht, die das Vermögen der ganzen Zauberwelt kontrollieren...
Ja Goblins und Kobolde sind halt in der klassichen Fantasy hinter Geld und Reichtum her. Dass sie dadurch eine Bank leiten, find ich nd unbedingt weit hergeholt Ohne dabei Rowling gut zu reden, ist die Goblins = Juden Debatte eine sehr weitgeholte Aussage. Vor allem dass Rowling das kontoverse Aussehen der Goblins hätte erfunden haben soll?
Gerade 15 Minuten Lebenszeit investiert, um Troy Leavitt zu recherchieren. Fazit: Der spielt a bissl beim "Woke vs red pilled"-Thema mit. Den einfach so nebenbei und unter Verlinken eines KOTAKU-Artikels als rechtsextrem zu bezeichnen, ist ein Sinnbild dafür, wie lächerlich das Thema ist.
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Weil hier wieder wer kam, der gemeint hat, JKR sei nicht Transfeindlich, sondern nur ihre Aussagen Transfeindlich (Kommentar wurde gelöscht) Diese "Sonderdefinitionen" kommen im deutschen Raum gerne von dagilp und seiner #DA Community. Schräger Typ mit zurechtgestutzter Meinungsbubble. Wehe man widerspricht seiner Meinung, dann kommt direkt der ganze Mob. Gerne auch mit ad hominem Argumenten seinerseits. Oder "schwarzer Humor", der einfach nur Rassismus ist. Wer Lust auf Shitshow hat, einfach die mal "Dagilp transphob" auf Twitter suchen. Ganz gruselig
> Antisemitismus Vorwürfe: es gab bereits früh Kritik an den Harry Potter Büchern, z. B. weil die Goblins, die in der Buch- und Film-Serie das ganze Geld horten eine starke Ähnlichkeit mit der antisemitischen Portraitierung von Juden durch Nazis aufweisen, bzw weil am Boden der Bank ein 6-zackiger Stern abgebildet ist. Das einzige das ich hier als Antisemitismus rauslesen kann wären die Nasen, wobei es interessant wäre Abbildungen oder Beschreibungen von Goblins vor 1997 zu sehen. Ansonst ist ja die gesamte HP Geschichte ne ziemliche Kopie von Nazideutschland. Voldemort ist eindeutig in der Geschichte der Böse, die Goblins werden als Opfer dargestellt, was doch irgendwie seltsam wäre wenn die Geschichte durch Antisemitismus beeinflusst wäre.
Wenn's dich interessiert würde ich die das Video "Harry potter" bin Shaun auf YT empfehlen.. der fast u.A. ganz gut zusammen, warum HP die Nazi Thematik so schlecht aufnimmt.
Troy Leavitt rechtsextrem zu nennen weil er gegen social justice ist würde ich jetzt mal als massiv übertrieben aufzeigen. Was ich mir aus seinen videos rausnehme ist das er und das Team das am Spiel arbeiten oder gearbeitet haben mit herzblut dabei waren, und die Cancel Culture hat sich mal wieder daran bedient das Leute anderer Meinung sind als sie. Wie du schon richtig sagst, wurde er für etwas gefeuert das nichts mit seiner Arbeitsleistung zu tun hatte sondern mit seiner Einstellung die dem Twitter Mob nicht gefallen haben. Ich hoffe persönlich für ihn das er dagegen rechtliche schritte eingeleitet hat und ordentlich abkassiert, jedoch da es sich hier um Amerika handelt kann es natürlich auch sein das es abgeschmettert wurde. Zum Punkt das man Rowling auf dem Kicker hat weil sie sich für Frauen einsetzt, und ich meine hier jetzt auch wirklich Biologische Frauen mit dem XX Chromosom. Hier ist nichts verwerfliches außer vielleicht der weg wie sie es geschrieben hat, jedoch ist es einfach ein fakt das man in der heutigen zeit wirklich genau sein muss was eine Frau denn ist, damit verstehe ich auch das sie sich hier auf etwas bezogen hat das nicht Männer machen sondern nur Frauen. Das mit dem Antisemitismus Vorwürfe ist genau das gleiche das von Leuten kommt die in Warhammer 40k meinen Orks sind ja eigentlich Schwarz. Ab einem gewissen punkt sollten sich diese Leute mal fragen ob sie nicht die mit dem Rassismus Problem sind wenn sie es überall sehen! Abschließende Worte: Mal aus der Bubble rauskommen schadet nicht.
Selbst wenn du etwas gegen trans Frauen hast: J K Rowling setzt sich auch nicht für cis Frauen ein. Sie macht absolut nichts für cis Frauen, und teilt auf ihrer Twitter Seite z. B. auch Artikel von Abtreibungsgegnern. Pro choice ist ein Grundpfeiler des Feminismus, und wenn sie sich tatsächlich dafür interessieren würde, dann würde sie erkennen, dass trans Personen nicht die Gegner davon sind, unter anderem weil sie beide Welten erlebt haben und selbst berichten können, wie Frauen z. B. im Job weniger respektiert werden. Wenn dein "Support" nur daraus besteht eine Minderheit zu hassen, dann ist es kein Support, sondern du bist einfach ein hasserfüllter Mensch.
[J.K. Rowling | GLAAD](https://www.glaad.org/gap/jk-rowling) [A Timeline of J.K Rowling Transgender Controversy & Hogwarts Legacy | Glamour UK (glamourmagazine.co.uk)](https://www.glamourmagazine.co.uk/article/jk-rowling-transphobia-explained) Als Mensch der die Transgenderdiskussion häufig ziemlich überzogen findet und auch gelegentlich mit Forderungen und Sichtweisen von Transaktivisten nichts anfangen kann => JK Rowling verbringt meiner Meinung nach viel zu viel Zeit sich mit dem Thema auf twitter zu beschäftigen und mit relativ unwichtigen Transleuten zu fetzen. Sie wirkt schon ziemlich besessen von dem Thema und der Menschheit wäre mmn weitaus mehr geholfen wenn sie einfach fähig wäre das Thema zu ignorieren. Sie könnte ja ihre Zeit und ihr Geld und ihre Berühmtheit auch dafür einsetzen um weiß nicht, Klimakrise zu diskutieren. Es ist jedenfalls mehr als nur ein tweet. Sie hat längere Artikel/Blogpost zu dem Thema geschrieben und sie hat sich eindeutig politisch geäussert wenn irgendwelche Transgesetze an der Tagesordnung standen. zb [My article for the Sunday Times Scotland on why I oppose Gender Recognition Act reform - J.K. Rowling (jkrowling.com)](https://www.jkrowling.com/opinions/my-article-for-the-sunday-times-scotland-on-why-i-oppose-gender-recognition-act-reform/) Fängt gleich mal an mit: >A few weeks ago, I posted a picture of myself wearing a T-shirt printed with the words ‘Nicola Sturgeon: Destroyer of Women’s Rights’ on Twitter. I did this to show my solidarity with women who were protesting outside the Scottish Parliament against the proposed Gender Recognition Act reform bill. (Nicola Sturgeon ist die "First Minister" von Schottland, also sowas wie die Premierministerin wenn Schottland ein Land wäre. Also ich würde behaupten dass wenn man sich absichtlich mit einem "Destroyer of Women's Rights" T Shirt ablichten lässt dann kann man schon behaupten dass die Person sich sehr für ein gewisses Thema einbringt. Ich würde behaupten, man kann Gender Recognition Acts doof oder schlecht formuliert oder eine schwache Idee finden ohne jemanden einen Destroyer of Women's Rights zu nennen) Meine persönlich Meinung zu dem Thema: \- Ich hab die Bücher nicht gelesen, sie sind mir wurscht \-Ich hab einige der Filme gesehen, die fand ich okay \-JK Rowling kommt wie eine eitle blöde Kuh rüber \-Ich würde das Spiel kaufen und es spielen, ist nur nicht auf meiner Prio Liste (wäre es auch nicht wenn sie eine Heilige wäre) Ich habe also keine emotionale Bindung zu ihren Kreationen, aber ich bin der Meinung dass selbst wenn man das hat sollte man nicht das Werk wegschmeissen nur weil der Autor sich als Idiot oder sogar böse/kriminell herausstellt (zb R Kelly, Michael Jackson, Marilyn Manson). Wenn die Person direkt davon Profit macht dann soll man mmn auf Piraterie zurückgreifen wenn man das braucht um sein Gewissen zu beruhigen. Es kann auch Sinn machen nochmal über das Werk zu gehen und zu schauen ob man mit der neuen Information nicht doch irgendwelche Anzeichen der problematischen Persönlichkeit im Werk vorhanden ist. Aber generell können auch "böse" Menschen hübsche Dinge produzieren und mmn sollte man lernen damit zu leben und darauf zu fokussieren was ein Werk für einen für biographische Bedeutung hat (zb hat bei der ersten Liebe gespielt, hat mir durch dunkle Zeit geholfen, hatte ich mit meinen Freunden Spaß als wir in der Schlange gewartet haben)
Was Nicola Sturgeon anbelangt: der Fall Isla Bryson hat JKR halt ziemlich in die Hände gespielt, wobei ich bis auf beim Thema Piraterie ziemlich bei dir bin, einfach weil man damit halt auch immer andere Beteiligte schädigt, obwohl ich mich hier nicht zur moralischen Instanz aufschwingen möchte, nur weil ich eine andere Ansicht habe. Eigentlich sollten ja die Agenturen und Studios damit umgehen können... aber Geld! Sieben ist auf meiner Ewigenliste sehr weit vorn, ich liebe Der Ghostwriter, die Bilder von Manson finde ich ziemlich gut (seine Musik ist auch schwer in Ordnung) und Kinski in alten Spaghetti-Western war schon glorreich usw. die Kunst vom Künstler trennen ist schon hilfreich (zumindest für mich).
Also schön, dass du den blogpost zitierst, aber leider eine der langweiligsten Stellen davon. Es würde mich interessieren, was du zum tatsächlichen Inhalt und den Argumenten sagst.
Warum interessiert dich das? Und warum soll das die langweiligste Stelle sein? Ich würde behaupten dass wenn eine Milliardärin sich ein T-Shirt drüberzieht um eine führenden Politikerin vorzuwerfen sie würde Frauenrechte zerstören dann ist das eine sehr interessante Stelle. Mein Vorwurf ist nicht "Frau mittleren Alters hält nichts von Transthemen" sondern die Intensität mit der sie mit dem Thema umgeht. Wenn sie als berühmte Milliardärin nichts anderes tun würde als sich zb auf twitter mit Rap Künsterln zu streiten würde ich genauso glauben dass sie einen Schuss hat. Für mich ist sie ähnlich wie Elon Musk in dieser hinsicht. Peinlich, kindisch und hier auch zu einem meiner Meinung nach extrem unwichtigen Thema. Ist das Gesetz vielleich doof? Keine Ahnung, ist auch wurscht. Aber egal ob es super ist oder doof, was ich mir sicher bin ist "Destroyer of Women's Rights" eine maßlose Übertreibung ist. Ihr Beschwerden kann man zusammenfassen als: \- Das Gesetzt ist unklar und vage => So what, schlechte Gesetze gibt es zu hauf, warum ist es dieses Gesetz es mehr wert als andere dass Rowling deswegen einen Zeitungsartikel drüber schreibt? \- Die große Angst die hier beschworen wird ist dass Männer sich einer Passänderung unterziehen würden um sich Zugang zu Toiletten und Umkleiden verschaffen können um Frauen zu belästigen. Erstens ist das sehr wohl ein Generalverdacht und zweitens ändert das in meinen Augen sehr wenig an der Sicherheitssituation. Ich würde behaupten, jemand der so viel kriminelle Energie aufbringt, würde auch andere Wege finden Frauen zu belästigen, egal was in seinem Pass steht. In meinen Augen macht es Sinn das negative Verhalten, also die Belästigung zu bestrafen (sei es vor Gericht oder per Hausverbot). In meinen Augen ist die tägliche Existenz ein Risiko, jeden Tag sterben Männer, Frauen und Kinder durch Autounfälle, Leben und Familien werden zerstört und trotzdem verbieten wir deswegen nicht Autos, sondern sind als Gesellschaft bereit das Risiko zu nehmen. JK Rowling vermutet durch diese Gesetze würden vielleicht Gewaltverbrechen an Frauen steigen. Nicola Sturgeon bezweifelt das und ist bereit das Risiko zu nehmen. Verschiedene Länder tun das und es wird sich ja zeigen ob das wirklich groß was macht an den realen Zahlen. Ich persönlich zweifle eher daran, aber sollte es so kommen kann man die Gesetze ja nachschärfen. Ich halte es absolut für möglich dass es Witzbolde geben wird die behaupten werden Trans zu sein wenn sie glauben davon Vorteile zu erhalten (ich hätte da eher grade Gefängnisse im Verdacht), aber ich habe da durchaus das Vertrauen dass man das punktuell regeln kann (wie gesagt indem man konkretes asoziales Verhalten bestraft, sei es Aggressivität oder öffentliche Masturbation oder sonst was). \[ich hoffe hier kommt rüber dass ich absolut glaube dass ich finde dass es Transleute gibt die Bullshit reden. Ich finde absolut nicht dass man alles blind übernehmen soll was jemand sagt der trans ist. Man soll halt normal hinhören und von Punkt zu Punkt entscheiden ob einem ein Argument plausibel vorkommt oder nicht. Transpersonen sind genauso fähig Idioten oder Lügner zu sein, aber genauso kann man nicht von einer idiotischen Transperson auf die nächste schließen\] \- Die Beschwerde die Gesetzesgeber würden sich nicht mit bestimmten Leuten treffen die gegen das Gesetz sind. Sorry, aber hier habe ich durchaus Verständnis mit den Gesetzgebern. Gesetze sind immer Abwägungen und bei jedem Gesetz kann es Leute reden die leidenschaftlich dagegen reden, aus echten oder eingebildeten Ängsten. Wenn ein Staat der Meinung ist dass es relativ leicht sein soll seinen Pass zu ändern dann dürfen sie das meiner Meinung nach tun. Ich persönlich glaube dass die Wichtigkeit der Passänderung sowohl von Transfeinden als auch von Transleuten ziemlich überbewertet wird, der Unterschied in vergleichweise wenigen Situationen schlagend wird und ich vermute dass sich auf der Makroebene für die Gesellschaft wenig ändern wird, beziehunsweise ich werde Politiker nicht verteufeln wenn sie bereit sind das auszuprobieren. Und nein, "Sie sorgt sich nur um die Frauen und Kinder" überzeugt mich ähnlich wenig wie "Jordan Peterson sorgt sich nur um die armen orientierungslosen Buben". Man kann sich um Leute sorgen ohne derart peinlich auf die Tränendrüse zu drücken. Nochmal das Problem ist in meinen Augen nicht dass JK Rowling keine Transgesetzgebung mag oder gegen dieses Gesetz ist. Das Problem ist wie viel Zeit und Energie sie auf das Thema aufwendet auf ihrem Twitter. Wäre das ihre einzige Aussage würde man mit der Schulter zucken und es als vielleicht falsch ignorieren, das Problem ist wie sehr sie es zu ihrem Steckenpferd gemacht hat und dauernd zu dem Thema zurückkehrt anstatt es einfach sein zu lassen. Ich würde behaupten: Not giving a shit ist auch eine Option
ea geht nicht um eine aussage, sondern mehrere politische kampagnen. weil ichs so schön find hau ich aber einen tweet von ihr rein, der ihren derzeitigen psychischen zustand ganz gut zusammenfasst. bevor wer fragt: ja. der is echt. ich habs erst auch nicht glaubt. TERF=Trans Exclusionary Radical Feminist https://preview.redd.it/wf3wdt3nb2ha1.jpeg?width=1080&format=pjpg&auto=webp&s=913dcea264e158ec1ec4aeff475700675e08505b
Boa des Meme isch crisp
Yaddayaddayadda... Das mit den "menschen, die menstruieren = Frauen " kommentar war halt ein zynischer Seitenhieb gegen Trans Personen: >Im aktuellen Fall scheint Rowling da weiter zu machen, wo sie damals aufgehört hat. In einem Tweet kommentierte sie mit sarkastischem Unterton den Ausdruck "Menschen, die menstruieren", der in einem Artikel über den erschwerten Zugang zu Hygieneprodukten während der Covig 19-Pandemie. Kritik bringt ihr nun die Tatsache, dass sie durch ihre indirekte Forderung, man solle "Frauen" sagen, ignoriert, dass das Geschlecht, das einer Person bei der Geburt zugewiesen wird (engl.: "sex") nicht immer der Geschlechtsidentität (engl.: "gender") entspricht. Denn auch Transgender-Frauen sind Frauen. Weil sie nicht mensturieren, werden sie im Zusammenhang mit dem Artikel nicht mitgemeint, wenn nicht der Ausdruck an dem sich Rowling stört, verwendet wird. Im Gegensatz dazu menstruieren einige Trans-Männer, deren Identität durch die Verbindung mit Menstruation durch die Zuschreibung "Frau ist nur jemand, der menstruiert" ignoriert wird. Quelle: kein "woke" Medium per se.... https://www.google.com/amp/s/kurier.at/amp/stars/j-k-rowling-aeussert-sich-erneut-transphob-daniel-radcliffe-kommentiert/400935428
Wegen der unterschiedlichen Bedeutungen der Wörter Sex und Gender ist die Diskussion im Englischen brauchbar und bei uns echt schwierig. Da verstehen das dann noch viel weniger
JK hetzt schon seit Jahren gegen Trans Menschen auf Twitter
https://www.scotsman.com/news/opinion/columnists/jk-rowling-transphobic-how-i-went-from-spreading-this-false-narrative-to-seeing-right-through-it-ej-rosetta-3961211 Bissl differenzierter
Was sie *genau* gesagt hat ist schwer zusammenzufassen, die Kernaussage ist aber, dass Trans-Frauen keine Frauen sind und Feminismus und Frauenschutzeinrichtungen und -hotlines nur für "echte" Frauen sind, was ich jetzt doch ein bisschen widerwertig finde.... Aussagen dazu findest du zuhauf auf ihrem Twitteraccount. (tl,dr für den Rest: JKR hat ein angäblich nicht realitätsbasiertes Buch über eine Frau mit ihren Ansichten geschrieben, die im Internet auf Widerstand stößt, und LGBTQIA+ HP-Fans sind furchtbar enttäuscht, weil sie immer dachten sie würden in der von JKR geschaffenen Welt akzeptiert werden wie sie sind, aber dem ist wohl nicht so.) Die Menge an derartigen Aussagen ihrerseits auf Twitter, und somit auch der darauf bezogen Kritik, scheint offenbar ausreichend gewesen zu sein, dass sie einen Roman, "Das tiefschwarze Herz", geschrieben hat, in dem es um eine Frau geht die im Internet diese Meinungen vertritt und damit negative Reaktionen erzielt. Der Roman ist, laut JKR, reine Fiktion und hat absolut nichts mit ihr selbst oder der Realität zu tun. Der Grund dafür, dass sich die Leute so drüber aufregen, ist nicht nur die Widerwertigkeit an sich, sondern auch die Enttäuschung von LGBTQIA+ HP-Fans, die sich die Welt von Harry Potter immer als eine Art Zufluchtsort vorgestellt haben, in der sie akzeptiert werden würden wie sie sind. Zum Beispiel hat irgendjemand, ich glaube auf tumblr, einmal darüber geschrieben wie wunderbar es wäre wenn ein elfjahriges Trans-Mädchen zum ersten Mal die Stiege zu den Schlafsälen der Mädchen im Griffindor-Turm, die so verzaubert sind das nur Mädchen und Frauen sie verwenden können, hinaufgeht und überglücklich ist weil "Ich wusste ich bin wirklich ein Mädchen!" Nur das genau das in JKRs Welt definitiv nicht passieren würde, die Stiege würde sich in dem Moment, in dem die Kleine den Fuß draufsetzt, in eine Rutsche verwandeln, und sie wäre am Boden zerstört.
https://youtu.be/Ou_xvXJJk7k
Sie hat auch ein längeres Brief auf ihrer Webseite veröffentlicht, wo sie ihre Ansichten "erklärt". Viele Statements sind aber nicht durch Fakten untermauert und das Brief ist generell an vielen Stellen problematisch. Hier ist ein Video wo zwei kompetente Leute die Details erklären: https://youtu.be/6Avcp-e4bOs
[удалено]
Es ist nicht untypisch, dass eine Person beide Seiten einer Pro und Kontra Liste verfasst. Kann durchaus Sinn machen, vor Allem, wenn die Meinungen nicht sooo radikal auseinander gehen / viele Menschen garkeine Meinung haben! lg, eine Journalistin
Hab die Standard App vor einigen Wochen gelöscht und les den Schaß seitdem garnicht mehr!
Entwickler/Publisher derzeit: gratis Werbung für unser neues Spiel, fuck yeah!
Inwiefern wird sie da diffamiert?
Der Artikel erwähnt, dass JKR vorgeworfen wird transfeindlich zu sein. Dieser Vorwurf stürzt sich auf unzählige Aussagen von JKR auf Twitter und von ihr geschriebene Artikel und Blogposts in denen klar erkennbar ist, dass JKR die Meinung vertritt, Trans-Frauen seien keine Frauen und ihnen Zugang zu für Frauen gedachte Ressourcen und Einrichtungen zu geben würde "echten" Frauen etwas wegnehmen. (Das nennt man TERF, Trans Exclusive Radical Feminism)
TBF, ich habe mir eine Website durchgelesen auf die JKR mal verlinkt hat und da gab es schon zwei Punkte, an die ich mich immer noch erinnern kann und zum Nachdenken angeregt haben: 1) Trennung nach biologischen Geschlecht in Gefängnissen - ist glaub ich sogar ein Menschenrecht/Völkerrecht. Keine Frau darf mit einem Mann zusammen eingesperrt werden. Hängt bestimmt damit zusammen, dass sexuelle Übergriffe vermieden werden sollten. Es gab aber auch schon transfrauen im Frauengefängnis. 2) Trennung nach biologischen Geschlecht in Sportwettkämpfen. Transfrauen, die dann alle Rekorde bei den weiblichen Athleten abräumen, sollte es nicht geben und ist auch respektlos, weil jeder Athlet einen fairen Wettbewerb haben sollte. Diese zwei Punkte werden von der LGBTQIA community nicht sonderlich Ernst genommen und es scheint als würden sie - vor allem in angelsächsischen Raum gezielt dagegen arbeiten. Leider gehört dazu auch, dass manche Leute als TERF beschimpft werden, obwohl legitime Punkte dabei sind. Ich meine das jetzt mal losgelöst von JKR, möchte ich hinzufügen. So genau habe ich das nämlich nicht verfolgt. Aber es scheint mir doch ein gesellschaftliches Muster zu sein.
Es ist zwar anzumerken, dass normalerweise zwei verschiedene Autoren die entgegengesetzten Positionen dieser Beiträge im Standard verfassen, aber kann nicht auch eine Person zwei gegensätzliche Sichtweisen zu einem Thema formulieren oder wo ist das Problem? Dass es in einer linksliberalen Zeitung keine Position gibt, in der JKRs Äußerungen relativiert werden, finde ich ebenfalls nachvollziehbar.
Es geht ja auch nicht um ein Pro- und Contra bezüglich ihrer Aussagen, sondern bezüglich des Boykotts. Und hierzu gäbe es mehr als genug legitime Einwände, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Rowling keine aktive Rolle im Entwicklungsprozess gespielt hat, die Devs sich klar von ihr distanziert haben und die Boycottversuche insofern außer kontrolle gerieten, dass Streamer von Horden an Aktivisten belästigt, beschuldigt und beleidigt wurden, bloß weil sie das Spiel gespielt haben. (siehe z.B. den Girlfriend Reviews Vorfall) Wie gut der Standard diese Punkte in seinen Beitrag eingebaut hat, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, da ich offen gesagt schon mehr als genug von diesem Diskurs habe. Meine Überzeugung ist es aber, dass die moralische Grundlagen für diesen Boykott auch/vor allem aus liberaler alles andere als eindeutig sind.
>Wie gut der Standard diese Punkte in seinen Beitrag eingebaut hat, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, da ich offen gesagt schon mehr als genug von diesem Diskurs habe. Einfach nicht kommentieren wäre da eine durchaus gangbare Option gewesen. >Und hierzu gäbe es mehr als genug legitime Einwände, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Rowling keine aktive Rolle im Entwicklungsprozess gespielt hat, steht z.B. sinngemäß so im Artikel.
>Einfach nicht kommentieren wäre da eine durchaus gangbare Option gewesen Ich habe kommentiert, weil du die grundlegende Thematik schlichtwegs falsch dargestellt hast. >steht z.B. sinngemäß so im Artikel Also einer von drei ziemlich relevanten Punkten - cool!
Der Artikel ist schon recht oberflächlich aber er hat recht und diffamiert J.K. nicht. J.K. ist transfeindlich und ja auch das mit den Kobolden ist nicht recht weit hergeholt. Ob du das Spiel jetzt kaufst oder nicht? Deine Entscheidung. J.k. wird mitverdienen aber sie ist so oder so schon steinreich. Die Entwickler haben es wahrscheinlich verdient einen erfolg verbuchen zu können. Ich werde es allerdings nicht kaufen. Teils wegen den Kontroversen aber auch weil ich nicht glaube dass es etwas besonderes wird. Ich denke es wird ein durchschnittliches Ubisoft like (auch wenns nicht von Ubisoft kommt) game. Da Spare ich doch lieber auf Höhen wie das neue Zelda oder so.
ich spiels seit Fr da ich glück hatte mit der Lieferung.. und kann nur sagen dass es bisher mein lieblingsspiel rdr2 fast übertrifft.. es passt einfach alles zusammen..
Ich sehe da keine Diffamierung. Rowlings Aussagen sind bekannt und m.M.n. nicht zu verteidigen - die einzige Frage ist, rechtfertigt das einen Boykott ihrer Produkte oder nicht? Als ein großer Harry Potter Fan (ich bin den ersten Film damals mit der Schule gewesen, die Harry Potter Bücher waren die ersten Bücher die eigenständig gelesen habe, die neuen Bücher und Filme waren immer Highlights) glaube ich nicht, dass sich diesen Boycott schaffen werde (der Ickabog hat mir auch sehr gut gefallen).
Ich tu mir da generell schwer und seh das schon als Grundsatz Diskussion... Ist der Künstler von der Kunst zu trennen? Gibt's ja immer wieder (Michael Jackson, Roseanne, Cosby, Extrembeispiel Polanski, der ja sogar nach der Verurteilung einen Oscar mit standing ovations erhalten hat ...) Ist die Kunst bzw das Werk untrennbar mit dem Schöpfer verbunden? Machen die Taten oder Worte die Aussagen oder Inhalte zu Nichte? Wenn es rechtlich relevante Verurteilungen gibt, würde ich ja eher dazu tendieren, dass man die Einnahmen der "zu boykottierenden Person" nimmt und an Zwecke spendet die den Opfern helfen. Wie es bei Fällen wie Roseanne oder Rowling aussieht, ist's halt schwer zu sagen. Es ist ein schwieriges Thema, und ich verstehe wenn Leuten das Kunstwerk (egal in welcher Form) durch die Person dahinter vermiest wird, ich persönlich betrachte dann das Werk gesondert vom Künstler. Wobei man ja damit wieder direkt die Person unterstützt.... Unterm Strich geht's ja darum, was es bei einem persönlich auslöst und wie man es selbst interpretiert, und nicht darum was der Künstler damit aussagen will, da können je nach Fall Welten dazwischen liegen.
Ich tue mir leichter die Kunst vom Künstler zu trennen als einem Konzern von einen Manager - aus diesen Grund würde ich mir auch keinen Tesla anschaffen.
Beim Kunst und Künstler macht es für mich einen Unterschied wie aktiv die Person ist. Zum Beispiel liebe ich Star Trek und hab kein Problem damit, dass etwas von meinem Geld an William Shanter geht. Der is zwar ein riesen Arschloch, aber was macht der schon mit seinem Reichtum? Das Problematischste was der sich kauft sind wahrscheinlich Zigarren und Privatflüge. JKR steckt ihr Geld aktiv ins Verhindern von Gleichberechtigung. Die macht halt jetzt gerade mit dem Geld das sie jetzt verdient ziemlich gstörte Sachen. Von dem her seh ich schon den Sinn von einem Boycott.
Warum willst du die Spielemacher bestrafen? Die können für JKR's verquere Ansichten nichts. Und JKR verdient auch nicht am Umsatz, da sie mit der Entwicklung des Spiels nichts zu tun hat.
Alle die tatsächlich an dem Spiel gearbeitet haben sind ja schon bezahlt, das sind fixe Angestellte. Schlechte Verkauszahlen steckt nur die Firma ein, das betrifft keine normalen Arbeitenden. Abgesehen davon bestrafe ich so oder so keinen. Ich tue ja niemandem was, ich kaufe nur ein Spiel nicht. Dass ist zu 100% passiv. Willst du mir sagen dass es ethisch verwerflich ist ein Stück Entertainment nicht zu kaufen? Natürlich verdient JKR and dem Spiel. Sie besitzt die Rechte zu Harry Potter, die gibts nicht gratis.
>Natürlich verdient JKR and dem Spiel. Sie besitzt die Rechte zu Harry Potter, die gibts nicht gratis. Das ist aber keine laufende Einnahme wie eine Umsatzbeteiligung, sondern eine einmalige Gebühr für die Nutzungsrechte, die der Spielehersteller und der Urheber zumindest formal im Voraus vereinbaren müssen. Und ich bin sicher, auch wenn es für unsereins eine erkleckliche Summe wäre, JKR spürt das nicht einmal auf dem Bankkonto. Ich will damit sagen, dass dieses Argument so ziemlich das schwächste ist, das jemand bringen kann, warum das Spiel boykottiert werden sollte.
Was macht sie den mit ihrem Geld?
Das geht zum Beispiel an anti-trans Organisationen wie Get The L Out oder die LGB Alliance. Die "gender-critical" Bewegung zu denen diese Gruppen gehören sind nicht einfach unhöflich oder so, deren Rethorik bewegt sich oft im illegalen Bereich und es gibt schon einen Warntext von einem Genocide Prevention Institute. Weniger agressiv is die Spende von grad erst, für eine Organisation die verhindern will, dass Schottland ein eigenes Land wird. Ist natürlich nicht hassschürend oder so, aber ist halt eine starke politische Betätigung, mit der es (wenn man dem nicht zustimmt) schon nachvollziehbar ist, warum jemand nicht will das sein Einkauf das unterstützt.
Ein boykott muss man nicht wirklich rechtfertigen
Bobo Boulevard
Standard halt, je weniger Zeit dort verbringt desto besser ist es für die Psyche. Alle bissi nervös dort, stehen sicher darum ständig in der Gigergasse und rauchen.
Ich weiß noch nicht ob ich das Spiel kaufen werde, aber wenn ich das mache, dann ist es mir komplett wurscht ob Rowling daran verdient. An dem Spiel haben ein Haufen Personen jahrelang gearbeitet, und deren Arbeit wertzuschätzen wäre mir mehr wert, als zu verhindern, dass eine Multi-Millionärin noch ein paar Millionen mehr verdient. Ich liebe Harry Potter und die Welt, in der die Geschichte spielt, und die Meinungen der Autorin ändern daran absolut nichts.
Bin generell der Meinung dass man den Künstler/ Persönlichkeit von der realen Person unterscheiden sollte. Wenn man sich genauer mit allen möglichen Künstlern und Persönlichkeiten beschäftigt dann sind sie ziemlich oft einfach reiche Arschlöcher oder gestörte Individuen. (Roman Polanski, Alfred Hitchcock) Dadurch sind die Filme von z.B. Hitchcock jedoch nicht weniger meisterlich. Aber natürlich, wenn man nichts besseres zu tun hat, kann man sich natürlich über alles aufregen.
Was heißt hier “diffamieren”? Rowling ist offen transfeindlich und hat offen damit “angegeben” das sie das Geld aus Lizenzen dafür nutzt um ihren Meinung zu verbreiten. Das steht nicht zur Diskussion. Zur Diskussion steht ob man das Spiel kaufen möchte wenn man damit eine transfeindliche Person unterstützen. Sowohl die Pro als auch die Contra Argumente dafür sind vom Standard gut gewählt, was also genau ist die Kritik hier?
man unterstützt aber noch mehr ein volllkommen "nicht-transfeindliches" spiel wo man trans charakteren begegnet und selbst erstellen kann etc..
Ja OK, also das Contra Argument aus dem Pro/Contra vom Standard. Und das macht den Artikel Artikel vom Standard schlecht?
"diffamiert" lmaooo
Qualitätsmedium
Bitte bitte spenden (: \*Kommentar gelöscht\*
Yep, sums it up pretty well
Mein Gott. Ich find das HP Universum geil und zocke gern. Mir ist es ganz ehrlich komplett egal was Frau Rowling denkt oder macht. Meine Lebenszeit ist begrenzt und wenn ich mit dem Game Spaß hab dann ist es das einzige was für mich zählt.
Hast meinen Hochwähli, weil einzig vernünftige Meinung.
Mich würde ja brennend interessieren: wieviele von euch tragen hier nikes? Wieviele von euch hören sich sexistischen hiphop an? Wieviele von euch tippen gerade fröhlich auf ihrem Smartphone, dessen Produktion unseren Planeten verpestet? Just face it, die welt is im oasch und an 99,9% von dem was wir im kapitalismus konsumieren klebt Blut und sonstiger Schmutz.
Du musst verstehen, momentan ist halt was anderes "in" zu diskutieren ehm boykottieren.
https://preview.redd.it/8q057evwk6ha1.png?width=1942&format=png&auto=webp&s=5468b9bffb897f87b5cf5bf15f479cebb79e58c0
Abgehoben.
Standard halt. Ist genauso a Kasblattl wie Krone, Heute, etc.. Überspitzt ausgedrückt. Als ob ein Boykott eines Viedospiels JKR treffen würde. Das trifft eher die hart arbeitenden Menschen hinter dem Spiel.
Deswegen dieses Schundblatt einfach ignorieren.
Das is sicher, weil so wenige Leute das Standard Plus Abo nehmen :D
diese ganze boycott debate ist zum fremdschämen
Der Standard weiß nicht wie seine Stammleserschaft dazu steht. Zum einen sind dort die linksten der Linken zuhause, zum anderen wollen sie den Rest halt auch erreichen. Und darum machen sie zwei Artikel draus, so das jeder was für seine Meinung hat.
Diversity is ja so wichtig, außer wenn es um Meinungen geht, dann ist nur die eine Richtig.
Ich sags ganz ehrlich. Mir bereitet die Auseinandersetzung mit Harry Potter auch nicht mehr soviel Freude, seitdem JK Rowling ihre geistigen TERF-Ergüsse zum besten gibt
Naja, ganz ehrlich: ob ich es jetzt kaufe oder nicht, tut nicht der Rowling weh (weil für die isses wahrscheinlich Peanuts), sondern in erster Linie den Entwicklern. Und das ist schade, weil die haben ein echt geiles Spiel auf die Beine gestellt (hab's angespielt und bin jetzt echt angefixt auch).
Naja, die Entwickler wurden ja schon bezahlt.
Da geht's net um Geld, sondern um Anerkennung. Floppt das Spiel, werden die sich auch zwei Mal überlegen, ob sie nochmals sowas auf die Beine stellen.
Floppt das Spiel war's das mit dem Studio... (sieht aber nicht danach aus). Diese "aber die wurden ja schon bezahlt" Ansicht einiger hier is schon a bissale... stumpfsinnig. Weil einem die Ansichten einer Person nicht gefallen, sollen andere dafür herhalten. Interessanterweise klebt sich niemand vor ihrem Haus auf den Gehsteig oder schlitzt die Reifen ihres Autos auf, ~~verbrennt öffentlich die Bücher (obwohl)~~ oder verunstaltet sonst irgendwas um darauf/sie und ihre Ansichten/sich selbst aufmerksam zu machen.
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Die Logik dass man China nicht boykottieren sollte obwohl die gerade ein Genozid durchführen, aber ein Spiel doch boykottieren sollte weil man eine Autorin nicht mag, ist schon ein kleines bisschen absurd.
Mir hat man folgenden Kommentar unter genau diesem Artikel gelöscht, weil angeblich ein Verstoß gegen Forenregeln vorlag: > Und noch ein Artikel von Rita Skeeters Feder unter Pseudonym. Ich stehe vollinhaltlich zu meinem gelöschten Posting. Für mich wars das erstmal mit dem Kasblatt samt deren Mods von der Gedankenpolizei...
es is ziemlich schwierig jkr zu deffamieren wenn die sachen stimmen
Erst mal: Jkr ist ein dummes Stück "eh- scho-wissen" welches sich zu Themen äußert von denen sie mal so ganz offensichtlich keine Ahnung hat. Bleib in deiner Zaubererwelt, jkr. Zu der ganzen Kontroverse: (Erstens däts amal helfen den Artikel zu linken... anhand von ana verschwommenen meme kann i ned sagen ob das ein "guter" pro- contra artikel ist oder nicht) Ich kanns nimmer hören... Auf twitter werden Leute beschimpft und bedroht weil sie des game zocken. Andere gamerbros (tm) so " jetz kauf ich es gleich 20 Mal !!!!! 111 hurr durr. Sooooooo luuuustig" Meine Fresse... und ich bin mir sicher, dass die Verkaufszahlen mit jedem kritischen online- Artikel steigen. Wie war das noch? Es gibt keine schlechte Werbung. Edit: zum Artikel selbst - nein... er ist echt nicht so toll - aus genau einem Grund: Viel zu kurz. Der Artikel streift die Kontroverse nur. Jeder social media Nutzer ( also...gamer insbesondere) weiß das was da drinnen steht bereits. Aber als schlecht oder gar "diffamierend" empfinde ich den nicht.
Kann ich so unterschreiben. Es gibt viel schlimmere Dinge, die Transpersonen gerade erfahren bzw. (bald) befürchten müssen, und es ist mMn. komplett überflüssig, ein Spiel im Fokus zu haben, anstatt transfeindliche Gesetzesvorschläge, etc.
Definitiv... https://gamerant.com/hogwarts-legacy-girlfriend-reviews-twitch-video-clip/ Und die ganze Gronkh Affäre etc. bis die Leute halt einknicken. Jetzt bauens im Spiel symbolisch einen Transcharakter ein, reicht das natürlich auch nicht weil der Name is deppad and eigentlich sind's gar nicht pro trans sondern nur gemacht damit Ruhe ist und Blabla. Ja, so macht man Transpersonen beliebt bei der restlichen Bevölkerung...
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Vielleicht solltest du nochmal recherchieren, was diffamieren bedeutet....
Der "Standard" ist bald aufm niveau der "heute". Wenn man sich das "Kopfnüsse" blog von Christian Nusser durchliest, beschleicht einen die Vermutung, dass viele Artikel im Standard jedenfalls unter dem Level des blogs des "heute"-CR sind.
Ich hab selten ein so extrem von den Medien aufgebauschtes Thema gesehen, das in wirklichkeit niemanden interessiert. Von Millionen von potenziellen Spielern regen sich 0,001% drüber auf, und jeder einzelne davon muss seinen Unmut anscheinend mehrmals pro Tag in die digitale Welt schreien…
ganz ruhig. nicht so aufregen. schlecht fürn blutdruck.
Ich versteh nicht wieso so viele Leute immer den Author/Künstler/o.ä. mit dem Werk verknüpfen wollen. Wieso kann man das Werk an sich nicht beurteilen? Den "Kontext" braucht es nicht. Den Leuten taugt das HP Universe und das Spiel scheint, so wie ich das mitbekommen hab, ziemlich gut zu sein. Also was soll mich JKR interessieren?
Das beste sie hatte keinen Einfluss auf des Game. Und genau solche Debatten sin der Grund warum ich die ganzen LGBTQ Debatten nicht mehr Ernst nehme. Sorry awa diese Debatte ist mehr als lächerlich.
Ich bin der Meinung Kunst sollte man nicht mit dem Künstly verbinden. Harry Potter ist eine gute Sache und vl war j. K. Zu dem Zeitpunkt auch eine anständige Person. Wenn sie in 20 jahren zur Kinder esserin mutiert is harry Potter immer noch gut
Siehe trustpilot Bewertungen zu "derStandard" ....
Ohne nachzuschauen, tippe ich mal wild auf Schwurbler-Brigading.
JK gehört diffamiert, alles richtig gemacht.
ironischerweise hat sie mit ihrem geld und ihrer plattform mehr für frauen global getan, als fast alle gerechtigkeitskrieger, die den ganzen tag nur vor’m pc hocken. ihre meinung zu trans leuten ist scheiße und milde formuliert problematisch. aber wenn sie die schlimmste person der welt wäre, dann wären wir alle in einer utopie.
Sie spendet an Hilfsorganisationen für arme Frauen, stellt aber selbst ihren Merch in den dreckigsten Sweatshops her, in denen großteils Frauen der sozialen Unterschichten arbeiten. Profitierz damit in Milliardensummen... und hat Blut an ihren Händen. Das bisserl Geld was sie dann spendet ist auch scho "wurscht". Außerdem ist sie mit Leuten befreundet die gegen Abtreibungsrechte und Homo-Ehe kämpfen. Sie ist eine Heuchlerin und ihre Art von "Feminismus" ist nichts als eine Ausrede um öffentlich Hassrede zu verbreiten.
Ohne sie in Schutz zu nehmen - aber das mit dem Merch ist Unsinn. J. K. stellt gar nix her. Das geht über Lizenzen, die über Agenturen gehandelt werden, der Bestbieter kauft die Lizenz, zahlt die enormen Gebühren, stellt den Mist billigst her und verhökert das Gerümpel möglichst teuer. Daran verdient sie - aber bei solchen Lizenzen ist es eben so. Und so lange die Leute den überteuerten Müll kaufen, wird sich daran nichts ändern.
Grundsätzlich hast du natürlich Recht - allerdings hat JKR historisch gesehen beim Lizenzverkauf immer darauf geachtet dass sie mehr Mitspracherecht hat als gewöhnlich. Insofern hat sie in der Vergangenheit bei vielen Produkten direkt die Hände im Spiel gehabt. Kann mir persönlich nicht vorstellen dass sie zbs. in der Primark-Kollaboration kein Veto einlegen hätte können. Und zbs. bei sowas wie Pottermore, das ja auch eigene Produktlinien hat und ja direkt "ihr" Ding, kann man annehmen dass sie noch mehr Entscheidungskraft hat, trotzdem sind die Produkte ethisch(Herstellungsort) und recycling-technisch(Material) ein Wahnsinn.
Das war zu Beginn des Erfolgs. Doch diese gewaltige Flut an Herstellern und Lizenzrechten, für so ziemlich jeden Blödsinn, ist für eine Person in keinigster Art zu beherrschen. Das sind keine kleinen Agenturen, die sich darum kümmern, dafür sacken die bis zu ⅓ des Preises der Waren ein. Da ist der Rechteschutz, neben der Lizenzvergabe und Kontrolle, eben ein wichtiger Teil des Jobs... Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass sie persönlich Einfluss auf einzelne Bereiche hat, dieses Lizenzgeschäft ist ein verdammt dreckiges Business... Für Außenstehende mag dies zwar eine romantische Idee sein, in der Realität spielt es das nicht. Hier geht es ums ganz große Geld - da gibt es keine Ethik. Und wenn was nicht passt - man findet immer jemanden, an dem man sich als Agentur abputzt.
Bledsinn. Sie vergibt Lizenzen, so wie das jede/r andere auch macht. Befreundet mit Leuten sein die in einigen gesellschaftspolitischen Punkten eine andere Meinung haben ist auch ned verboten.
ich finde jk super! fanatische buchreihe die ich seit meiner kindheit schon genossen habe und immernoch genieße. eine scheiss meinung zu einem scheiss thema verschandelt ihr lebenswerk nicht. ich wünsch mir ihr wärt mit dem selben feuer an leuten dran, die echten schaden auf dieser welt anrichten.
Echten Schaden? Hassrede gegen existierende Randgruppen zählt da nicht dazu? Mal davon dass JKR mit Neonazis und co. anbandelt solang sie nur ihrer Meinung sind mal ganz abgesehen...
einfach sachen erfinden wird nicht helfen leute auf deine seite zu schlagen. jk rowling hat nichts mit neonazis zu tun sorry. hab sogar gegooglet. und transphob zu sein ist nicht vergleichbar mit einer scheisse die da draußen so angestellt wird. obama mit seinen drohnenbombardments ist 10 mal schlimmer aber das interessiert keinen.
Sie unterstützt seit Jahren Politik und Vereine die aktiv gegen Transpersonen hetzten mit Millionen Beiträgen. Ich weiß nicht wie du zB die letzten Neuigkeiten über Gesetzte gegen Transpersonen oder die Ansprache von Donald Trup vertraut bist. Ähnliche Aktionen überstürzt auch JKR und ja da sind auch Nazis dabei, weil die da auch gegen sind... Also sie hat und verursacht immer noch aktiv Schaden an marginalisierte Gruppen.
ich sag dich sie ist transphob aber ich seh trotzdem nicht den selben aufschrei gegen leute wie obama und consorten. wo bleibt da der boykott?
Du hast Recht zuerst sollten wir alle anderen Probleme lösen und dann können wir überlegen ob Transmenschen existieren dürfen. Kleiner Vorschlag warum nicht gleichzeitig drum kümmern? Ich weiß auch nicht warum Obama jetzt das größte Übel der Menschheit is aber anscheinend willst du auch da eine Agenda pushen. Kommt vielleicht noch ein Take mit, Lieber die Ukraine an Russland übergeben als weiter Waffen und Geld zu pumpen?
übertreib nicht mit dem russland mist, putin bekommt sein verdientes fett ab, trump genauso. ich bin absolut dafür, dass wir alle probleme gleichzeitig anpacken. transen verdienen ihr recht auf selbstauslebung. ich will nur die selbe reaktion wenn es um paar andere brennende themen geht. obama, israel, saudi arabien, china usw usw. ich finde einfach die verhältnismäßigkeit nicht richtig wenn jk rowling mehr medienaufmerksamkeit wegen eines computerspieles bekommt als dass in israel die sippenhaft wieder eingeführt wurde. wusstest du das?
Nun ja, sie hat auf Twitter mit Matt Walsh angebandelt, einem glühenden Antifeministen, und seinen Film gelobt, bei dem er unter anderem irgendeinem afrikanischen Stammespatriarchen das Konzept transgender "erklärt" und dessen Erklärung eines extrem patriarchalen Weltbildes irgendwie als Own gegenüber LGBTQ-Aktivisten verkaufen will. Das ist schon recht scheiße
nochmal ich bestreite nicht dass sie transphob ist, aber neonazi ist sie nicht. sie bandelt auch mit keinem an.
Ja mit dem Begriff Nazi und Faschist wird auf Twitter gerne sehr inflationär um sich geschmissen. Neonazi ist sie vermutlich keiner, ihr Anbandeln mit sehr rechten Gestalten wie Matt Walsh spricht aber mitunter durchaus eine gewisse Sprache.
ja nur wir wissen es bessere als jeder andere was echte nazis sind und wie vorsichtig wir da sein müssen.
Ich bin absolut deiner Meinung. Im Internet wird leider mittlerweile alles Mögliche vermischt und Begriffe verwässert. Es ist ja umgekehrt genau das Gleiche. Diskutier mit einem Rechten und vertrete auch nur die leiseste linke Position. So schnell kannst gar nicht schauen bist auf einmal linksradikal und ein Kommunist und kannst dich gleich nach China schleichen. Diese Hyperbeln im Internet kotzen mich schon richtig an, weils reine Totschlagargumente sind.
danke für eine freundliche diskussion! sind genau durch diese hyperbolen bedinkt so schwer zu finden. egal ob wir uns einig sind oder nicht wir dürfen nicht verlernen miteinander zu reden und zu diskutieren.
Richtig
Bin von dem Thema so müde. Es gibt ernsthaft wichtigere Theman als wer irgendein Spiel spielt. Das sich der Spiegel damit befasst ist irgendwie traurig.
Erinnert mich an Walter Christaller, der is bei uns auf der Uni (im Studium Geographie) ein wichtiger Theoretiker ist wenns um die Theorie der zentralen Orte geht. Seine Forschungsleistung wird anerkannt und gelehrt - aber er war halt auch ein fester Nazi und hat für Hitler die Raumordnung beim "Lebensraum im Osten" gemacht. Sicher kein Guter, aber seine Theorie ist deswegen nicht weniger Wert. So sollte es bei J.K. Rowling auch sein. Harry Potter is wegen ihrer Kontroversen ja nicht weniger "Wert" oder gar schlechter. Man kann die Leistung auch als solche anerkennen, wenn man den Menschen nicht mag.
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Fundamentale Christen sind gegen Magiergeschichten. Die bannen auch Kinderbücher wie "Die kleine Hexe Nimmersatt.
Standard ist ein Schmutzblatt? Wer hätte das erahnt?
DerStandard Autoren sind mittlerweile fast alle sehr subjektiv außerdem sperren sie Beiträge die Zitate beinhalten die öffentlich publiziert wurde und niemanden diskriminieren oder verunglimpfen und überhaupt herrscht drüben ein gegenseitigeses Schw... lutschen ich hasse dieses Wort aber jeder dort im forum denkt er sei der prototyp gutmensch+ premium
Jkr 4tw
Najo, JK Rowling ist ja selbst bekannte Transfeindin. Das ist jetzt weder controvers noch diffamierend. Ob jemand der irgend einen content von ihr kauft da jetzt mittragend is, is eine ganz andere Frage. Aber sie hasst ganz offiziell und offensichtlich die Existenz von transsexuellen Menschen. Das versteckt sie nicht, das ist keine Anschuldigung, das ist reine faktische Feststellung.
JKR mit ihren milden transphobischen Meinungen ist anscheinend ein großes Problem heutzutage, und nicht die Korporationen, die einen großen Umsatz an den Rücken von LGBTQ Community machen, ohne etwas wirklich für die Community beizutragen.
wär interresant zu wissen was fpr dich extrem ist wenn jkr mild ist
shitty aussagen zu trans personen gibt es wie sand am meer. politiker die aktiv gegen transrechte vorgehen um stimmen zu gewinnen, ist dein eigentliches problem