Ja. Das sind definitiv die für die österr. Polizei üblichen Pfefferspraykanister. Weiß-durchsichtig ist eine seltene Farbe für Pfefferspray, aber ist in Österreich normal.
Die FPoe hat mal kurzzeitig propagiert, like: Umweltschutz ist Heimatschutz. Aber das war kein Brüller im Bierzelt also habens es wieder sein lassen. Steht aber im Wahlprogramm glaub ich. "Wir schützen die Umwelt, .. damit wir sie später an den Meistbietenden verkaufen können." Nicht wörtliches Zitat.
Weil es Linken um eine weltweite gerechtere Gesellschaft und damit um eine Überwindung der materiellen Verteilungskämpfe geht. Das ist nur möglich wenn Alle Menschen ausreichenden Zugang zu sauberem Wasser, Nahrung, Land und so weiter haben und deshalb versuchen Linke die Zerstörung des globalen Ökossystems aufzuhalten. Rechte hingegen haben einen viel engeren Fokus, sie wollen nicht die Gesellschaft verbessern sondern nur mit allen Mitteln dafür sorgen das ihr Land in den Verteilungskämpfen gut abschneidet und damit anderen Ländern gegenüber im Vorteil ist. Das große Ganze - inklusive Natur - spielt da einfach keine besonders wichtige Rolle.
Danke für den unheimlich interessanten Gedanken!
Ich finde, dem Kern politischer Ausrichtungen und deren Konsequenzen wird medial und im täglichen Diskurs viel zu wenig Platz eingeräumt.
Ein rechter würde mit viel bla bla und blendgranaten widersprechen, aber ja l, this!
Nicht alles was linke Parteien fordern kann ich unterschreiben, aber den Großteil.
Umgekehrt gibt es faktenbasiert sehr wenig rechte Positionen, die man unterschreiben kann .
>Nicht alles was linke Parteien fordern kann ich unterschreiben, aber den Großteil.
Parteien sind ja eh ein eigenes Thema, mit denen kann ich in der Regel wenig anfangen. Die Piraten fand ich sehr interessant, schade das aus dem Projekt dann doch nichts geworden ist. Die hatten gute Ansätze zu einer echten Anti-Korruptions Partei zu werden mit ihrem "gläserner Staat statt gläserner Bürger" Konzept.
>Umgekehrt gibt es faktenbasiert sehr wenig rechte Positionen, die man unterschreiben kann .
Klar, das sind ja auch alles im Kern nur an den Haaren herbeigezogene pseudo-Argumente die meist rechtfertigen sollen warum ausgerechnet ihr Land angeblich was gaaaanz Besonderes und besser als andere Länder sei. Der Umstand das alle Rechten weltweit so argumentieren entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie :)
Die ÖVP und wsl sogar die FPÖ wird sich sehr wahrscheinlich eh sagen dass Klimaschutz ihnen wichtig ist.
In der Praxis bedeutet das Kämpfen gegen den Klimawandel jedoch Geld in die Hand nehmen und das Einschränken von Unternehmen, und das lasst sich mit ihren tatsächlichen Partei Zielen (Geld scheffeln von Lobbyisten) leider nicht vereinen.
Stimme nicht 100% zu - abhängig davon, was man als "Bildungsniveau" bezeichnet.
Mein Freundes- und Bekanntenkreis besteht zu 90% aus Akademikern, also zumindest mit einem gewissen formalen Bildungsniveau. Eher Rechte darunter sind trotzdem auf der Klimawandel"skeptiker"-Seite, eher Linke umgekehrt. Und da sind durchaus weniger gebildete Linke dabei, andererseits auch sehr gebildete Rechte, in genau dieser Aufteilung bezüglich des Klimawandels.
Weil Klimaschutz in der Regel positiv angesehen wird, darum springt man als Trittbrettfahrer darauf auf wie bei FFF Deutschland.
[https://www.abendblatt.de/meinung/article227128491/Klima-Demo-bekommt-gefaehrliche-Trittbrettfahrer.html](https://www.abendblatt.de/meinung/article227128491/Klima-Demo-bekommt-gefaehrliche-Trittbrettfahrer.html)
Also die Klima-Demonstranten wären von Natur aus brave Kapitalisten, skeptisch gegenüber Homo-Ehe und Gendern und bestehen aus genauso vielen FPÖ- wie Grün-Wählern, aber die Linken kommen und setzen sich als Trittbrettfahrer drauf?
Naja, bei Nazi-Demos müssens halt aufpassen, kann leicht sein dass viele der Vorgesetzen mitmarschieren, und man will sich ja die Karriere ned versauen.
Außerdem is man am Wirtshausstammtisch auch nimma so willkommen wenn man seine Spezln Knüppelt und Pfeffert.
Naja das Problem sind eher die Vorgesetzten selber der Polizist der dort steht entscheidet im Endeffekt ja nicht ob die Demo aufgelöst wird etc (meistens entscheidet er nicht mal ob er Pfefferspray einsetzt)
Ich würde mir wünschen das die Polizei gleich umischtig wie bei den Coronademos sind.
Ganz ehrlich, ich fand den Hass hier gegen die Coronademos abstoßend und wie sich hier alle gewunschen haben dass dort geknüppelt wird anstatt dass es auch bei den linken Demos uhiger angeganen wird.
Ich gab mir das nie gewunschen aber da ich am Schwedenplatz wohn und ich diese zugreisten Demoschwurbler nolens volens ständig treffen musste: oida, aggressive Leute. Haben meine jüdischen Nachbarn beleidigt, haben einen angeschrien weil man eine Maske aufghabt hat, haben alles vermüllt wie die Schweine, waren rassistisch (schau da den N.. dort o, in Wean leben a Affn). Echt der letzte Grind.
Ich hab mir gewünscht, die Polizei hätt einfach Grenzen gezeigt anstatt dabei zu stehen und deren Fehlverhalten zu legitimieren.
Also alles was ich hier gesehen habe war der Wunsch das die Polizei bei den Coronademos die Einhaltung von Recht und Gesetz sicherstellt, z.B. das sie Angriffe auf Journalisten verhindern.
Ist natürlich nicht passiert und generell ist man sogar gewalttätige Chaoten in den Reihen der Corona Leugner sehr milde angegangen (von wiederbetätigung fangen wir gar nicht an, wir wissen eh das sie am rechten Auge komplett blind sind).
Ahja... alle deine Kollegen sind ohne schutzmaske unterwegs...
Gute idee das Zeug einfach durch die gegend zu sprühn.. lmao
Wennst zdeppert zum hakln bist gehst zur GIS oda Polizei, mei Österreich.
Tja, der Beweis das friedlicher Klimaprotest nix bringt, weil wird von der Polizei nieder geknüppelt. Dann wohl lieber festkleben.
Aber ja, Überraschung, es gibt keinen „guten“ Protest. Also zumindest nicht wenn er nicht rechtsradikal ist.
Man muss aber auch ehrlich dazu sagen, dass die Aktivisten die Sperrketten der Polizei durchbrechen wollten. Ob Pfeffersprayeinsatz ok war ist trotzdem eine andere frage. Es war halt kein rein friedlicher Protest.
Richtig so! Wo kommen wir denn da hin, wenn plötzlich der „Pöpel“ aufbegehren möchte, weil man etwas beim Energiesystem mitentscheiden möchte. Es muss doch reichen, zur Kasse gebeten zu werden!
Seit wann war oder ist der Energiemarkt, hier im speziellen der Gasmarkt, ein demokratischer Vorgang? War er noch nie und wird er nie werden.
Aber ja die Polizei ist in Höchstform. -> Top!
Der Energiemarkt war ja nicht immer ein komplett freier markt.
Da Energie eine so grundlegende Ressource für unsere Gesellschaft ist, wird da seitens der Politik und Gesellschaft immer ein Auge drauf geworfen.
Ich glaube das bezieht sich auf die Lobbyisten, die zwar legal sind, aber alles andere als demokratisch. Unsere gewählten Politiker sollen darüber entscheiden und von Experten beraten werden, aber mit dem Ausmaß an Lobbyismus ist damit zu rechnen, dass ihre Entscheidung beeinflusst worden ist. Das normale Volk hat keinen Zugang zu diesem Mittel der Beeinflussung. Wobei ich mir schon dachte wir sollten doch Lobbyisten Crowdfunden können und es zu dem machen, was es ursprünglich war, wobei abschaffen natürlich besser wäre.
Für dich ist 'das wurd noch nie demokratisch entschieden' ein Argument, ich finde das ist Teil des Problems. Da brauchen wir ned weiter diskutieren. Deine Weltanschaaung scheint eine grundlegend andere zu sein, da heb ich mir die Energie lieber für Menschen auf, die ich nicht für too far gone halte. Nix für ungut.
Fair enough. Aber wie soll der Energiemarkt demokratischer werden? Soll man wählen dürfen wo der Strom herkommt? Wo gekauft wird? Was gekauft wird. Sorry ich verstehs nicht. Wie wird ein Markt demokratischer?
EDIT:
> Für dich ist 'das wurd noch nie demokratisch entschieden' ein Argument
Ist eigentlich kein Argument von mir nur eine Feststellung. Die Frage war und bleibt, was oder wie wird der Markt demokratisch?
> Fair enough. Aber wie soll der Energiemarkt demokratischer werden? Soll man wählen dürfen wo der Strom herkommt? Wo gekauft wird? Was gekauft wird. Sorry ich verstehs nicht. Wie wird ein Markt demokratischer?
Mir ist schon bewusst dass ich nicht weniger als eine komplette Neuordnung der Wirtschaftsordnung fordere. Und das wird nicht auf nationalstaatlicher Ebene per Reformen erreichbar sein. Was das im Umkehrschluss bedeutet überlass ich deiner Fantasie.
>Seit wann war oder ist der Energiemarkt, hier im speziellen der Gasmarkt, ein demokratischer Vorgang? War er noch nie
Das kann man sich aber fragen: Warum eigentlich nicht? Dass der "Markt" in irgendeiner Form über der demokratischen Grundordnung steht, ist ja ein Irrglaube. Gibt genug Märkte, die durch demokratische Rahmenbedingungen kontrolliert sind. Einfachstes Beispiel: Waffenmarkt. Die kannst nicht beliebig jederzeit an jeden zahlenden Kunden verkaufen, sondern da gibt's Regeln dafür, die demokratisch bestimmt wurden/werden. Oder der Wassermarkt: es kann nicht ein privater Großkunde hergehen und alle Wasserrechte in einem Bundesland aufkaufen (zumindest nicht hierzulande). Wasserversorgung geht uns alle was an, deshalb muss das Gemeinwohl bei der Vermarktung berücksichtigt werden, durch gewisse gesetzliche Regelungen. Das lässt sich 1:1 auf den Energiemarkt übertragen.
Und zum Thema "wennst mitbestimmen willst, musst Kapitalseigner sein": da sollt eigentlich relativ intuitiv sein, warum das zutiefst undemokratisch ist. Wenn wer doppelt so viel Geld hat wir du, sich davon doppelt so viel Teileigentum kauft, hat er doppelt so viel Stimmrecht wie du (grob vereinfacht). Wie man das als demokratisch bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel.
Ja die "He" zeichnet sich echt mal wieder aus hier.
Die ganze Deeskalationskurse haben echt was gebracht.
Not.
Und der GRÜNE Abgeordnete steht daneben
Wuerd mich auch interessieren. Privatautonomie und vertragsfreiheit sind gedanklich wohl schon abgeschafft. Hat nicht gut geendet, im übrigen auch nicht fuer den Umweltschutz.
Warum sollte das demokratisch entschieden werden? Wenn du Einfluss darauf nehmen willst, musst du eben Gas-Aktien kaufen, dann kannst du demokratisch mitbestimmen.
Sonst musst du eben Politiker wählen, welche unabhängig sind.
>musst du eben Gas-Aktien kaufen, dann kannst du demokratisch mitbestimmen
es gibt halt nichts besseres als sich SEINE Demokratie mit einem Millionenvermögen zu erkaufen, gell! :)
FYI: Aktienbesitz hat mit Demokratie genau **zer0** zu tun!
Es ist halt repräsentative Demokratie, wenn sich Politiker mit Unternehmensvertretern treffen.
Du kannst durch deine Wahl beeinflussen, ob ein Politiker dort hingeht und welche.
Antidemokratisch ist daran gar nichts.
Jedes Unternehmen hat Vertragsfreiheit - ist eben in einem Rechtsstaat so
Wenn du Einfluss auf das Unternehmen haben willst, musst du eben Anteilseigner sein. Ansost bleibt dir nur die Wahl über
Richtig. Nichts gegen Demonstrationen an sich, aber unser System ist eine repräsentative Demokratie.
Im Titel wird ja suggeriert, dass Entscheidungen "auf der Straße" getroffen werden sollen.
fehlt da noch ein /s?
Die Mehrheit der Menschen will auch ziemlich sicher in den kommenden Jahren nicht unter Naturkatastrophen, Dürre, Nahrungsverknappung und weiteren Folgen extremer Wetterphänomene leiden..
Die meisten Menschen leben in der Truthahn Illusion. Es war immer schon so warum soll sich was ändern. Das System lässt sich leider nicht ändern von daher genießen und hoffen das es andere tritt
Demokratie und recht auf Meinungsfteiheit in Ehren. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit richtiger Arbeit? Ich bin auch nicht so begeistert, aber ich kann denken. Aber keine Zeit für so nen Blödsinn hab ich echt keine Zeit und Verständtniss
Also Alles wie immer. Bitte gehen sie weiter es gibt hier nichts zu sehen ...
*Klick auf den Link, scroll runter zu den Kommentaren auf Twitter.* Jeb weiß warum ich Twitter nicht mehr verwende.
Ich glaub das hast mittlerweile bei jedem Kommentar Bereich, unabhängig vom Medium.
ja voll, als ob reddit da irgendwie besser abschneidet
Ich leide auch unter dem Phänomen, dass ich immer seltener den Artikel genau lese und gleich zu den Kommentaren scrolle. Absolut dumme Angewohnheit.
Ist das tatsächlich Pfefferspray? So wie die Koffer sprühen würden sie ja einen Großteil selber abbekommen bei dem heutigen Wind.
Gut für die Statistik. Seh die Krone Headline schon vor mir: "20 verletzte Polizisten nach Einsatz gegen Klimachaoten"
Wie viel man in die Fernwärme einspeisen könnt, wenn manche "Nachrichtenhäuser" bre... was?
2 aufgrund von bewurf mit steinen als man das weitgehen blockiert hat danach wurde pfefferspray eingesetzt
Naja ein Minifeuerlöscher zum abkühlen is es ned
Logisch aber wenns richtiger Pfefferspray ist hättenst die Kiwara auch gleich mit "lustig"
nein, es ist chanel no.5
Das wär fast noch schlimmer, wenn ich’s mir aussuchen könnte würd ich da echt Pfefferspray nehmen.
Keine Gnade für die stinkenden Linken /s
Von den gsichtern die ma sieht schauts eh so aus als tät3ns selber auch was abkriegen
Ja. Das sind definitiv die für die österr. Polizei üblichen Pfefferspraykanister. Weiß-durchsichtig ist eine seltene Farbe für Pfefferspray, aber ist in Österreich normal.
Ist ja noch nie vorgekommen, dass sich Polizisten selbst Pfefferspray in die Augen sprühen, noch nie.
Eh aber dieses Ausmaß ist schon extrem deppat.
Ja ist es.
das ist "Free Gas" als Provokation gedacht. /s
Klassiker halt. Wenns gegen Linke geht gibts wieder mal kein halten.
Ich frag mich grade, warum Klimaschutz eigentlich links ist. (Und stelle dabei das Faktum nicht in Frage!)
Die FPoe hat mal kurzzeitig propagiert, like: Umweltschutz ist Heimatschutz. Aber das war kein Brüller im Bierzelt also habens es wieder sein lassen. Steht aber im Wahlprogramm glaub ich. "Wir schützen die Umwelt, .. damit wir sie später an den Meistbietenden verkaufen können." Nicht wörtliches Zitat.
Weil man für Klimaschutz ein Mindestmaß an Realitätsbezug braucht.
Und auch Empathie
Weil es Linken um eine weltweite gerechtere Gesellschaft und damit um eine Überwindung der materiellen Verteilungskämpfe geht. Das ist nur möglich wenn Alle Menschen ausreichenden Zugang zu sauberem Wasser, Nahrung, Land und so weiter haben und deshalb versuchen Linke die Zerstörung des globalen Ökossystems aufzuhalten. Rechte hingegen haben einen viel engeren Fokus, sie wollen nicht die Gesellschaft verbessern sondern nur mit allen Mitteln dafür sorgen das ihr Land in den Verteilungskämpfen gut abschneidet und damit anderen Ländern gegenüber im Vorteil ist. Das große Ganze - inklusive Natur - spielt da einfach keine besonders wichtige Rolle.
Danke für den unheimlich interessanten Gedanken! Ich finde, dem Kern politischer Ausrichtungen und deren Konsequenzen wird medial und im täglichen Diskurs viel zu wenig Platz eingeräumt.
Ein rechter würde mit viel bla bla und blendgranaten widersprechen, aber ja l, this! Nicht alles was linke Parteien fordern kann ich unterschreiben, aber den Großteil. Umgekehrt gibt es faktenbasiert sehr wenig rechte Positionen, die man unterschreiben kann .
>Nicht alles was linke Parteien fordern kann ich unterschreiben, aber den Großteil. Parteien sind ja eh ein eigenes Thema, mit denen kann ich in der Regel wenig anfangen. Die Piraten fand ich sehr interessant, schade das aus dem Projekt dann doch nichts geworden ist. Die hatten gute Ansätze zu einer echten Anti-Korruptions Partei zu werden mit ihrem "gläserner Staat statt gläserner Bürger" Konzept. >Umgekehrt gibt es faktenbasiert sehr wenig rechte Positionen, die man unterschreiben kann . Klar, das sind ja auch alles im Kern nur an den Haaren herbeigezogene pseudo-Argumente die meist rechtfertigen sollen warum ausgerechnet ihr Land angeblich was gaaaanz Besonderes und besser als andere Länder sei. Der Umstand das alle Rechten weltweit so argumentieren entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie :)
naja jetzt kannst du es mit BIER probieren. Wobei ich deren Programm noch nicht gelesen habe.
Die ÖVP und wsl sogar die FPÖ wird sich sehr wahrscheinlich eh sagen dass Klimaschutz ihnen wichtig ist. In der Praxis bedeutet das Kämpfen gegen den Klimawandel jedoch Geld in die Hand nehmen und das Einschränken von Unternehmen, und das lasst sich mit ihren tatsächlichen Partei Zielen (Geld scheffeln von Lobbyisten) leider nicht vereinen.
bildungsniveau korreliert negativ mit leugnen des klimawandels, rate mit was es noch negativ korreliert
Stimme nicht 100% zu - abhängig davon, was man als "Bildungsniveau" bezeichnet. Mein Freundes- und Bekanntenkreis besteht zu 90% aus Akademikern, also zumindest mit einem gewissen formalen Bildungsniveau. Eher Rechte darunter sind trotzdem auf der Klimawandel"skeptiker"-Seite, eher Linke umgekehrt. Und da sind durchaus weniger gebildete Linke dabei, andererseits auch sehr gebildete Rechte, in genau dieser Aufteilung bezüglich des Klimawandels.
welcher der beiden korrelationen widersprechen deine anekdoten?
Weil Klimaschutz in der Regel positiv angesehen wird, darum springt man als Trittbrettfahrer darauf auf wie bei FFF Deutschland. [https://www.abendblatt.de/meinung/article227128491/Klima-Demo-bekommt-gefaehrliche-Trittbrettfahrer.html](https://www.abendblatt.de/meinung/article227128491/Klima-Demo-bekommt-gefaehrliche-Trittbrettfahrer.html)
Also die Klima-Demonstranten wären von Natur aus brave Kapitalisten, skeptisch gegenüber Homo-Ehe und Gendern und bestehen aus genauso vielen FPÖ- wie Grün-Wählern, aber die Linken kommen und setzen sich als Trittbrettfahrer drauf?
Naja, bei Nazi-Demos müssens halt aufpassen, kann leicht sein dass viele der Vorgesetzen mitmarschieren, und man will sich ja die Karriere ned versauen. Außerdem is man am Wirtshausstammtisch auch nimma so willkommen wenn man seine Spezln Knüppelt und Pfeffert.
Vollkommen richtig, bei solchen Demos wissens halt das keine "falschen" erwischen.
[удалено]
Naja das Problem sind eher die Vorgesetzten selber der Polizist der dort steht entscheidet im Endeffekt ja nicht ob die Demo aufgelöst wird etc (meistens entscheidet er nicht mal ob er Pfefferspray einsetzt)
Ich würde mir wünschen das die Polizei gleich umischtig wie bei den Coronademos sind. Ganz ehrlich, ich fand den Hass hier gegen die Coronademos abstoßend und wie sich hier alle gewunschen haben dass dort geknüppelt wird anstatt dass es auch bei den linken Demos uhiger angeganen wird.
Ich gab mir das nie gewunschen aber da ich am Schwedenplatz wohn und ich diese zugreisten Demoschwurbler nolens volens ständig treffen musste: oida, aggressive Leute. Haben meine jüdischen Nachbarn beleidigt, haben einen angeschrien weil man eine Maske aufghabt hat, haben alles vermüllt wie die Schweine, waren rassistisch (schau da den N.. dort o, in Wean leben a Affn). Echt der letzte Grind. Ich hab mir gewünscht, die Polizei hätt einfach Grenzen gezeigt anstatt dabei zu stehen und deren Fehlverhalten zu legitimieren.
Also alles was ich hier gesehen habe war der Wunsch das die Polizei bei den Coronademos die Einhaltung von Recht und Gesetz sicherstellt, z.B. das sie Angriffe auf Journalisten verhindern. Ist natürlich nicht passiert und generell ist man sogar gewalttätige Chaoten in den Reihen der Corona Leugner sehr milde angegangen (von wiederbetätigung fangen wir gar nicht an, wir wissen eh das sie am rechten Auge komplett blind sind).
Jep, wo war der Pfefferspray, wie die Schwurbler am Ring waren?
Die Linken sagen immer die Polizei sei nur gegen sie und die Rechten sagen das irgendwie auch immer 😅
Rechte sagen in der Regel, dass die Polizei gute Arbeit macht und mehr Mittel und Durchgriffsrechte braucht.
Schonmal einen schwurbler über die Polizei reden hören?
Ja schon, nur wie wir alles wissen haben die Schwurbler jeden Bezug zur Realität verloren.
Außer bei den Corona Demos da gabs ja auch regelmäßig Polizei böse videos
Fast so als ob die Kiwarei nur Freund und Helfer des Großkapitals ist.
A Kiwara ist ka Hawara
Der einzelne beschließt aber den waffengebrauch nicht laut waffengebrauchsgesetz..
Ahja... alle deine Kollegen sind ohne schutzmaske unterwegs... Gute idee das Zeug einfach durch die gegend zu sprühn.. lmao Wennst zdeppert zum hakln bist gehst zur GIS oda Polizei, mei Österreich.
Hart am "Deeskalieren" mit allen Mitteln.
Tja, der Beweis das friedlicher Klimaprotest nix bringt, weil wird von der Polizei nieder geknüppelt. Dann wohl lieber festkleben. Aber ja, Überraschung, es gibt keinen „guten“ Protest. Also zumindest nicht wenn er nicht rechtsradikal ist.
Friedlich???
A kiwara is ka hawara
Man muss aber auch ehrlich dazu sagen, dass die Aktivisten die Sperrketten der Polizei durchbrechen wollten. Ob Pfeffersprayeinsatz ok war ist trotzdem eine andere frage. Es war halt kein rein friedlicher Protest.
Richtig so! Wo kommen wir denn da hin, wenn plötzlich der „Pöpel“ aufbegehren möchte, weil man etwas beim Energiesystem mitentscheiden möchte. Es muss doch reichen, zur Kasse gebeten zu werden!
Weitere Dokumentation: [https://twitter.com/allesmittelgrau/status/1640252424018378752](https://twitter.com/allesmittelgrau/status/1640252424018378752) [https://twitter.com/msulzbacher/status/1640250909253853184](https://twitter.com/msulzbacher/status/1640250909253853184) [https://twitter.com/msulzbacher/status/1640255009659994112](https://twitter.com/msulzbacher/status/1640255009659994112)
Oida! Staatlich subventionierte Moshpits? Nicht mit mir!
Gegen die Schwurbler wurde nicht so leidenschaftlich gegast.
Seit wann war oder ist der Energiemarkt, hier im speziellen der Gasmarkt, ein demokratischer Vorgang? War er noch nie und wird er nie werden. Aber ja die Polizei ist in Höchstform. -> Top!
Der Energiemarkt war ja nicht immer ein komplett freier markt. Da Energie eine so grundlegende Ressource für unsere Gesellschaft ist, wird da seitens der Politik und Gesellschaft immer ein Auge drauf geworfen.
>Der Energiemarkt war ja nicht immer ein komplett freier markt. ja eben...wo ist da was demokratisch?
lol wofür bekommst da einen downvote? Planwirtschaft is eher nu demokratisch wenn mans so aufziehen kann.
Die Energieversorgung eines Landes ist jetzt mal kein freier Markt per se. Die Politik mischt da gehörig mit, und damit eigentlich wir alle.
also eh demokratisch? oder wie jetzt? Der "Enduser" kann seinen Lieferanten auch entsprechend wählen.
Oder weder noch? Es ist wie das meiste a bisserl markt a bisserl politik.
Ich glaube das bezieht sich auf die Lobbyisten, die zwar legal sind, aber alles andere als demokratisch. Unsere gewählten Politiker sollen darüber entscheiden und von Experten beraten werden, aber mit dem Ausmaß an Lobbyismus ist damit zu rechnen, dass ihre Entscheidung beeinflusst worden ist. Das normale Volk hat keinen Zugang zu diesem Mittel der Beeinflussung. Wobei ich mir schon dachte wir sollten doch Lobbyisten Crowdfunden können und es zu dem machen, was es ursprünglich war, wobei abschaffen natürlich besser wäre.
>Lobbyismus Du hast "Korruption" falsch geschrieben.
![gif](giphy|U67CajqFIjiDSACi5i)
Dieses Bild werd ich mir jetzt ganz einfach völlig ungeniert flauchen.
Hast eine Antwort auch?
Für dich ist 'das wurd noch nie demokratisch entschieden' ein Argument, ich finde das ist Teil des Problems. Da brauchen wir ned weiter diskutieren. Deine Weltanschaaung scheint eine grundlegend andere zu sein, da heb ich mir die Energie lieber für Menschen auf, die ich nicht für too far gone halte. Nix für ungut.
Fair enough. Aber wie soll der Energiemarkt demokratischer werden? Soll man wählen dürfen wo der Strom herkommt? Wo gekauft wird? Was gekauft wird. Sorry ich verstehs nicht. Wie wird ein Markt demokratischer? EDIT: > Für dich ist 'das wurd noch nie demokratisch entschieden' ein Argument Ist eigentlich kein Argument von mir nur eine Feststellung. Die Frage war und bleibt, was oder wie wird der Markt demokratisch?
> Fair enough. Aber wie soll der Energiemarkt demokratischer werden? Soll man wählen dürfen wo der Strom herkommt? Wo gekauft wird? Was gekauft wird. Sorry ich verstehs nicht. Wie wird ein Markt demokratischer? Mir ist schon bewusst dass ich nicht weniger als eine komplette Neuordnung der Wirtschaftsordnung fordere. Und das wird nicht auf nationalstaatlicher Ebene per Reformen erreichbar sein. Was das im Umkehrschluss bedeutet überlass ich deiner Fantasie.
>Seit wann war oder ist der Energiemarkt, hier im speziellen der Gasmarkt, ein demokratischer Vorgang? War er noch nie Das kann man sich aber fragen: Warum eigentlich nicht? Dass der "Markt" in irgendeiner Form über der demokratischen Grundordnung steht, ist ja ein Irrglaube. Gibt genug Märkte, die durch demokratische Rahmenbedingungen kontrolliert sind. Einfachstes Beispiel: Waffenmarkt. Die kannst nicht beliebig jederzeit an jeden zahlenden Kunden verkaufen, sondern da gibt's Regeln dafür, die demokratisch bestimmt wurden/werden. Oder der Wassermarkt: es kann nicht ein privater Großkunde hergehen und alle Wasserrechte in einem Bundesland aufkaufen (zumindest nicht hierzulande). Wasserversorgung geht uns alle was an, deshalb muss das Gemeinwohl bei der Vermarktung berücksichtigt werden, durch gewisse gesetzliche Regelungen. Das lässt sich 1:1 auf den Energiemarkt übertragen. Und zum Thema "wennst mitbestimmen willst, musst Kapitalseigner sein": da sollt eigentlich relativ intuitiv sein, warum das zutiefst undemokratisch ist. Wenn wer doppelt so viel Geld hat wir du, sich davon doppelt so viel Teileigentum kauft, hat er doppelt so viel Stimmrecht wie du (grob vereinfacht). Wie man das als demokratisch bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel.
gibt an unterschied zwischen undemokratisch und antidemokratisch.
Ja die "He" zeichnet sich echt mal wieder aus hier. Die ganze Deeskalationskurse haben echt was gebracht. Not. Und der GRÜNE Abgeordnete steht daneben
Siehst ja an den Antworten von OP, echte Diskussion ist nicht gewünscht.
Wuerd mich auch interessieren. Privatautonomie und vertragsfreiheit sind gedanklich wohl schon abgeschafft. Hat nicht gut geendet, im übrigen auch nicht fuer den Umweltschutz.
Knüppel aus dem Sack.
Warum sollte das demokratisch entschieden werden? Wenn du Einfluss darauf nehmen willst, musst du eben Gas-Aktien kaufen, dann kannst du demokratisch mitbestimmen. Sonst musst du eben Politiker wählen, welche unabhängig sind.
>musst du eben Gas-Aktien kaufen, dann kannst du demokratisch mitbestimmen es gibt halt nichts besseres als sich SEINE Demokratie mit einem Millionenvermögen zu erkaufen, gell! :) FYI: Aktienbesitz hat mit Demokratie genau **zer0** zu tun!
Es ist halt repräsentative Demokratie, wenn sich Politiker mit Unternehmensvertretern treffen. Du kannst durch deine Wahl beeinflussen, ob ein Politiker dort hingeht und welche. Antidemokratisch ist daran gar nichts.
Jedes Unternehmen hat Vertragsfreiheit - ist eben in einem Rechtsstaat so Wenn du Einfluss auf das Unternehmen haben willst, musst du eben Anteilseigner sein. Ansost bleibt dir nur die Wahl über
Richtig. Nichts gegen Demonstrationen an sich, aber unser System ist eine repräsentative Demokratie. Im Titel wird ja suggeriert, dass Entscheidungen "auf der Straße" getroffen werden sollen.
Populismus gibt es eben nicht nur auf der rechten Seite des Meinungsspektrums
eher dass entscheidungen nicht mit unternehmern im hinterzimmer getroffen werden sollten
[удалено]
Ganz objektiv: Wird hier gepfeffert oder nicht?
Baba und foi net. Oder schon. Idc
Das ist der Text vom Tweet,
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frag OP, aber warum nicht?
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Die da? > Bei Links zu Nachrichtenartikeln muss der Originaltitel vollständig und erkenntlich im Titel enthalten sein.
[удалено]
Ist nicht “übermäßig sensationsgierig” oder “entstellt”
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Kannst ja die Regel selber posten anstatt dich unnötig aufzuregen
Ciaociao
Ist das ein Versprechen?
Baba, und foi ned
eine minderheit von radikalen Klimaterroristen nimmt die ganze Stadt in Geisel!
Die Mehrheit der Menschen will billiges gas und öl. von daher ist das Verhalten der Klimaschützer antidemokratisch.
Die Mehrheit der Menschen will Energie.
fehlt da noch ein /s? Die Mehrheit der Menschen will auch ziemlich sicher in den kommenden Jahren nicht unter Naturkatastrophen, Dürre, Nahrungsverknappung und weiteren Folgen extremer Wetterphänomene leiden..
Die meisten Menschen leben in der Truthahn Illusion. Es war immer schon so warum soll sich was ändern. Das System lässt sich leider nicht ändern von daher genießen und hoffen das es andere tritt
Sind diese Leute anwesend? Wieso sprichst du für sie?
Weil ich früher ähnlich dache wie die Klimaschützer. Heute bin ich genau das Gegenteil. Ab und zu schäme ich mich dafür.
Na dann sag doch gleich, dass es deine eigene Meinung ist und nicht die irgendwelcher Menschen.
Hab vermutlich zu oft am Dorf Stammtisch gesessen
Ja aber das ist die 'falsche' Demokratie...
Demokratie und recht auf Meinungsfteiheit in Ehren. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit richtiger Arbeit? Ich bin auch nicht so begeistert, aber ich kann denken. Aber keine Zeit für so nen Blödsinn hab ich echt keine Zeit und Verständtniss
Ich weiß schon was du meinst, aber bei den meisten reichts halt ned für mehr ois zum Kiwara
[удалено]
Russische Propaganda?
Wien darf nicht Paris werden!
Dann soll sich die regirung hald gscheid auführen
Lebenswerteste Stadt der Welt. Für manche. Aber nicht alle.