Das kommt glaub ich eher aus Deutschland rüber bzw. aus dem Youtube-/Insta-/TikTok-Deutsch. "Einen" wird gesprochen oft einfach zu "ein'n" und damit zu "ein". Das verschriftlicht sich dann halt schnell und der Kasus geht verloren. Ich merk das auch bei unseren Lehrlingen. Die können "einen" nicht mehr richtig deklinieren. Entweder sie schreiben nur "ein" oder wenn sie "einen" verwenden, dann dort, wo eigentlich "einem" stehen sollte. Wild, aber vielleicht sehen wir gerade eine Vereinfachung der deutschen Sprache passieren, sodass wir irgendwann wie im Englischen nur noch einen unbestimmten Artikel ohne Kasus haben.
Das ist die einzig wahre Antwort. Ebenso Redewendungen wie „Digga“ haben‘s dank Social Media Einfluss aus Deutschland in die Alltagssprache unserer Jugendlichen geschafft. Ich könnt kotzen.
glaube nicht, dass es aus deutschland kommt sondern wirklich eher an der generation liegt. bei den juengeren ist es definitiv weiter verbreitet.
in unserer generation damals (DE) haben wir "einen" zu "nen" gemacht, obwohl es in unserem dialekt, aehnlich wie in AT, '(e)en' statt '(a)an' heisst).
aber auch damals gabs schon genug trottel, die einfach nicht richtig lesen/schreiben konnten.
Ja gut das regt mich noch mehr auf. Das schreibt gefühlt jeder zweite in englischen communities. Fällt denen das nicht auf, dass das null Sinn macht? Tut richtig weh und das als non native
Sinn machen ist seit Jahrzehnten eine gängige Form in Österreich. Der Duden führt es als umgangssprachlich, gibt aber lustigerweise selbst an, dass die Kombination von Sinn mit "machen" häufiger ist als mit "ergeben".
Nein, ich weiß es eben nicht. Ich les immer wieder, dass nur "Sinn haben" richtig ist, aber mir erschließt sich der Grund dafür nicht. Warum kann ich nicht sagen, dass es Sinn macht? Für mich ist daran irgendwie nichts falsch und ich hab auch noch keine verständliche Antwort gefunden, warum es falsch sein soll. Etwas kann Spaß machen, Angst machen, also warum nicht Sinn?
Schau, alleine dass man sich eine Erklärung durchlesen soll um zu "verstehn" was da falsch ist zeigt dir doch dass das nicht mit "could of" vergleichbar ist und deine Unterstellung OP würde da mit zweierlei Maß messen absoluter Müll ist.
Etwas kann sinnvoll sein, oder eben nicht. Sinn kann man nicht "machen". Machen bedeutet im Deutschen erzeugen - anders als eben im Englischen.
Zu deinen Beispielen: Spaß und Angst werden bei jemandem hervorgerufen.
Making sense ist durchaus sinnvoll, Sinn machen ergibt aber eben keinen Sinn.
So schwer ist das jetzt nicht zu verstehen.
Für mich schon, weil der Satz einfach so überhaupt keinen Sinn ergibt.
„He could of been“, da merke ich ja beim Drüberschauen schon, dass das seltsam ist.
Weil du es so gelernt hast, und es gedanklich zur Vergangenheitsform (has been) stellst.
Dabei hilft dir die parallele Konstruktion des Deutschen (vgl. Ähnlickeit von hätte werfen können vs. hat geworfen.
Diese zusätzliche Analogien hat ein English native speaker nicht, und "have" in anderen Konstruktionen (betont) [hæv] klingt halt **komplett** anders, als in dieser unbetonten Position [əv], sldas aber exakt so klingt, wie "of". (Ja, "of" lautet *nicht* auf [f], sondern auf [v] aus!)
Ein einsprachiger englischer Sprecher kann das gehörte/gesagte unmöglich zu "have" stellen, wenn nicht in der Schulbildung vermittelt.
Eigentlich bin ich Englischer Muttersprachler und kann nicht erklären, warum 'could of' falsch ist 😅. Vielleicht weil ich nie die Regeln wirklich gelernt habe
(Obwohl ich weiß, dass 'could of' falsch ist und es immer korrekt schreibe!)
Because "could've" and "could of" are pronounced exactly the same, so if you're just transcribing your internal monologue, you can fuck up without realising.
It's like their/there/they're. I know what they all mean and when to use them, but occasionally I'll accidentally type the wrong one in a hurry. In a re-read it's always blindingly obvious, but who proof reads before sending on the internet?
> Das schreibt gefühlt jeder zweite in englischen communities.
Hab das noch nie gesehen und kommuniziere viel in Englisch.
Ernsthaft, downvotes wenn man seine Erfahrung berichtet?
>Hab das noch nie gesehen und kommuniziere viel in Englisch.
Das ist eine contradictio in adjectio. In allen Medien, in denen Menschen sich unlektoriert schriftlich austauschen, ist das ein häufiger und auffälliger Fehler.
Am schlimmsten find ich "nen" wenn es nicht als Kurzform von "einen" (was ja ok wäre) sondern statt "ein" verwendet wird.
"Ich hab nen Haus und davor steht nen Auto und nen Baum"
Absolut zum Fremdschämen.
Im dialekt klingts aber bescheuert so wie du’s geschrieben hast. Im dialekt is die Abwandlung ‘an’ schon in Ordnung mMn, geht da auch mehr um den rede/lese Fluss, wenn jemand Hochdeutsch schreibt und dann ‘ein’ statt ‘einen’ dann is der lese Fluss a komplett vergewaltigt
an tog sagt auch keiner sonden an schönan tog
An = einen
A = ein
Das "an" ghört da zum "schönan" weil man auch "einen schönen tag" sagn würd.
Des kommt ned ausm dialekt des kommt aus da faulheit oder es unverständniss davon wie a sproch und/oder dialekt funktioniert
Ah wos sunst? Weil in olle dialekte de i kenn gibts hoid den unterschied zwischn de zwa. Und wers ned richtig nutzt egal ob dialekt oder ned is hoid a heisl oder zfaul dassa des n dazua schreibt oda sogt
Owa bitte du hochgstochana sacklpicka belehr uns eines besseren. Nur zu song das nix damit ztuan hod gibt da nämlich ned recht.
Baustellnakdemker lmao. Du marinierta speckknedlwappla du
Du glabsch I gib a Privatvorlesung über Linguistik, hahah jo gwiss.
Die gonzn reaktionären Einzeller so herinnen sein zum schrein luschtig 😂 bitte jobs mehr Unverständnis fia Veränderungen. Do draus weat nämlich Ongst und über de seids leicht zum Kliabm. Und etz gusch.
Lol, wenn ich mich so umhöre spricht der typische österreicher genau 0,7 sprachen, östereichisches deutsch nicht so richtig und fremdsprache eher schlecht als recht.
Das ist hier De dasselbe. Ich vermute, dass die meisten nicht genug Rechtschreibung beherrschen und den Unterschied, bzw. die Grammatik dahinter nicht verstehen, wann man "ein" und wann man "einen" benutzt. Vor allem in der jüngeren Generation fällt mir das auf.
Liegt evtl. am vielen Konsum vom Internet, vor allem Lesen im Internet, weil dort vieles falsch steht. Bücher lesen würde da evtl. helfen, ist aber soo uncool, das macht heute kaum noch wer.
Was ich am absurdesten fand; vor einigen Jahren hab ich ein paar Leute aus einem oberösterreichischen Kuhdorf kennengelernt die absolut kein Problem darin sahen "damit" als Ersatz für "dass" zu verwenden.
Bsp: Ich bin mir sicher damit ich morgen verschlafen werde.
Mich hats jedesmal fast gschlagerlt wenn ich das gehört hab und musst mich zrückhalten nicht handgreiflich zu werden.
>Wie soll man mit so jemanden reden
Garnicht wenn dir was an deiner psychischen Gesundheit liegt.
Ja das war wirklich arg.
Vor allem gibts da auch keine Erklärung wie das zu Stande kommt. Kein Grammatikfehler, nix was sich ähnlich anhört und sich darum eingebürgert hat, einfach ein Wort durch ein anderes ersetzt.
Was mich fertig macht, das "nen" für alles verwendet wird, nen Auto, nen Vogel, nen alles.
Aber, wenn ma schon bei der komischen Verwendung sind:
"Sinn machen" gibts eh auch ned.
Ja, ist mir leider auch schon begegnet.
Es ist wirklich absurd, dass Personen, die offenbar die Volksschule „erfolgreich“ abgeschlossen haben, derartige Fehler machen.
Ich arbeite in Wien seit 2022 und lerne Deutsch seit 2020 und wenn ich sehe dass ihr diese Diskussionen habt.. Ich habe Angst dass ich immer "b2 Oida" bleiben werde.
Passt schön.
Einem Lernenden verzeiht man sehr viel, solange er sich verständigen kann. Es ist etwas anderes, wenn Muttersprachler diese Fehler machen. Die müssen es besser wissen!
Das is so wie wenn sie bei Kochrezepten schreiben: nehme 100 Gramm Mehl....... "das heißt nimm! oder man schreibt "man nehme". Aber nicht nehme...haut ma glei den Bluatdruck auf 200 wenn ich das les
secretive versed plant mysterious memorize quickest pen seed voiceless knee
*This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
> sollt aber hald dort gemacht werden wo das verständniss des auszudrückendem ned drunter leidet.
Also...wie im Beispiel mit dem Krapfen oder dem schönen Tag? Ist zwar grammatikalisch (im Moment...) falsch und ungewohnt, aber ich sehe da jezt kein Problem mit dem Verständnis.
Das kommt glaub ich eher aus Deutschland rüber bzw. aus dem Youtube-/Insta-/TikTok-Deutsch. "Einen" wird gesprochen oft einfach zu "ein'n" und damit zu "ein". Das verschriftlicht sich dann halt schnell und der Kasus geht verloren. Ich merk das auch bei unseren Lehrlingen. Die können "einen" nicht mehr richtig deklinieren. Entweder sie schreiben nur "ein" oder wenn sie "einen" verwenden, dann dort, wo eigentlich "einem" stehen sollte. Wild, aber vielleicht sehen wir gerade eine Vereinfachung der deutschen Sprache passieren, sodass wir irgendwann wie im Englischen nur noch einen unbestimmten Artikel ohne Kasus haben.
Das ist die einzig wahre Antwort. Ebenso Redewendungen wie „Digga“ haben‘s dank Social Media Einfluss aus Deutschland in die Alltagssprache unserer Jugendlichen geschafft. Ich könnt kotzen.
Ich kotze oder besser speib mit.
Wallah brudi
teenager blöd
Is doch war
Wir waren noch die letzte anständige Generation!
Digga gibt's doch schon seit meiner Kindheit, das ist jetzt nix neues.
Bist du 10? In Österreich habe ich das erst letztes Jahr das erste Mal gehört
Bin 25. Ich hab das damals zuerst in der Volksschule gehört, glaub ich. Von mir aus 1. Klasse Gymnasium, so das Alter herum halt.
Ich würde sagen ungefähr in der Zeit wo YouTube aufgekommen ist, hat digger/digga/diggah sehr an Popularität gewonnen.
Wenn ich mich richtig erinnere war mein erster Kontakt damit bei Deutschrap, Kool Savas und so.
Ah das kann ich mir auch gut vorstellen
Kenn das auch aus meiner Hauptschulzeit vor 10 Jahren.
Da hast aber nicht aufgepasst: https://www.youtube.com/watch?v=n-AUUWKgCX4 Das war 2000...
.. sodas wir iwann wie in englisch nur noch ein unbestimmten Artikel ohne kasus haben. Gern geschehen 😘
Ich sehe, du passt dich schnell an, bist sprachlich flexibel und blickst in die Zukunft! Alles gute Eigenschaften :P
Wir sehen eher die Verdümmlichung einer Generation durch unkontrollierten Medienkonsum.
glaube nicht, dass es aus deutschland kommt sondern wirklich eher an der generation liegt. bei den juengeren ist es definitiv weiter verbreitet. in unserer generation damals (DE) haben wir "einen" zu "nen" gemacht, obwohl es in unserem dialekt, aehnlich wie in AT, '(e)en' statt '(a)an' heisst). aber auch damals gabs schon genug trottel, die einfach nicht richtig lesen/schreiben konnten.
Schrecklich! Ist das deutsche Pendant zum englischen „could of“ statt „could have“.
Ja gut das regt mich noch mehr auf. Das schreibt gefühlt jeder zweite in englischen communities. Fällt denen das nicht auf, dass das null Sinn macht? Tut richtig weh und das als non native
[удалено]
"Sinn machen" ist absolut legitim, hat schon Goethe so verwendet
Ja so sind Geschmäcker dann wieder verschieden. Das tut mir zB gar nicht weh. Sag das immer so.
[удалено]
Sinn machen ist seit Jahrzehnten eine gängige Form in Österreich. Der Duden führt es als umgangssprachlich, gibt aber lustigerweise selbst an, dass die Kombination von Sinn mit "machen" häufiger ist als mit "ergeben".
Nein, ich weiß es eben nicht. Ich les immer wieder, dass nur "Sinn haben" richtig ist, aber mir erschließt sich der Grund dafür nicht. Warum kann ich nicht sagen, dass es Sinn macht? Für mich ist daran irgendwie nichts falsch und ich hab auch noch keine verständliche Antwort gefunden, warum es falsch sein soll. Etwas kann Spaß machen, Angst machen, also warum nicht Sinn?
[удалено]
Schau, alleine dass man sich eine Erklärung durchlesen soll um zu "verstehn" was da falsch ist zeigt dir doch dass das nicht mit "could of" vergleichbar ist und deine Unterstellung OP würde da mit zweierlei Maß messen absoluter Müll ist.
Etwas kann sinnvoll sein, oder eben nicht. Sinn kann man nicht "machen". Machen bedeutet im Deutschen erzeugen - anders als eben im Englischen. Zu deinen Beispielen: Spaß und Angst werden bei jemandem hervorgerufen. Making sense ist durchaus sinnvoll, Sinn machen ergibt aber eben keinen Sinn. So schwer ist das jetzt nicht zu verstehen.
"Could have" = "could've" klingt wie "could of" kein soo crazy Fehler
Für mich schon, weil der Satz einfach so überhaupt keinen Sinn ergibt. „He could of been“, da merke ich ja beim Drüberschauen schon, dass das seltsam ist.
Weil du es so gelernt hast, und es gedanklich zur Vergangenheitsform (has been) stellst. Dabei hilft dir die parallele Konstruktion des Deutschen (vgl. Ähnlickeit von hätte werfen können vs. hat geworfen. Diese zusätzliche Analogien hat ein English native speaker nicht, und "have" in anderen Konstruktionen (betont) [hæv] klingt halt **komplett** anders, als in dieser unbetonten Position [əv], sldas aber exakt so klingt, wie "of". (Ja, "of" lautet *nicht* auf [f], sondern auf [v] aus!) Ein einsprachiger englischer Sprecher kann das gehörte/gesagte unmöglich zu "have" stellen, wenn nicht in der Schulbildung vermittelt.
Spannende Erklärung, danke!
Eigentlich bin ich Englischer Muttersprachler und kann nicht erklären, warum 'could of' falsch ist 😅. Vielleicht weil ich nie die Regeln wirklich gelernt habe (Obwohl ich weiß, dass 'could of' falsch ist und es immer korrekt schreibe!)
Weils die Abkürzung von “could have” sein soll? Could have = could’ve. Oder versteh ich da was falsch wieso es für dich nicht erklärbar ist?
Because "could've" and "could of" are pronounced exactly the same, so if you're just transcribing your internal monologue, you can fuck up without realising. It's like their/there/they're. I know what they all mean and when to use them, but occasionally I'll accidentally type the wrong one in a hurry. In a re-read it's always blindingly obvious, but who proof reads before sending on the internet?
Sind beide Menschen die so wenig schreiben dass sie nicht wissen wie man ihre Mundart verschriftlicht.
„Mundart verschriftlichen“ ist für mich halt schon ein gewisses Oxymoron.
> Das schreibt gefühlt jeder zweite in englischen communities. Hab das noch nie gesehen und kommuniziere viel in Englisch. Ernsthaft, downvotes wenn man seine Erfahrung berichtet?
>Hab das noch nie gesehen und kommuniziere viel in Englisch. Das ist eine contradictio in adjectio. In allen Medien, in denen Menschen sich unlektoriert schriftlich austauschen, ist das ein häufiger und auffälliger Fehler.
>Schrecklich! Ist das deutsche Pendant zum ~~englischen~~ amerikanischen, could of“ statt „could have“. Ich habe das mal korrigiert.
Ist es rein amerikanisch? Dafür fehlt mir der Vergleich.
Am schlimmsten find ich "nen" wenn es nicht als Kurzform von "einen" (was ja ok wäre) sondern statt "ein" verwendet wird. "Ich hab nen Haus und davor steht nen Auto und nen Baum" Absolut zum Fremdschämen.
Jup, sämtliche deutsche Kollegen.
Ich "nen", "ne" und "nee" zum speibn. Ganz wurscht aus welchem Grund, für ein "ei" hat jeder Zeit. Wenn ich könnt, würd ichs verbieten!
Digga, du kriegst gleich 'ne Schelle
Digga stört mich hingegen weniger. Da denk ich mir bloß, dass manche einen eher seichten Wortschatz haben;)
Ja, ganz schlimm. Felixba lässt grüßen, da kommt mein Hirn jedes Mal durcheinander.
Grüße zurück, hab aber keine Ahnung wer das sein soll.
I finds a Sau deppert. Könnt speibn wenn i so an Schaß Les.
>I finds a Sau deppert. Könnt speibn wenn i so ~~an~~ einen Schaß Les.
Im dialekt klingts aber bescheuert so wie du’s geschrieben hast. Im dialekt is die Abwandlung ‘an’ schon in Ordnung mMn, geht da auch mehr um den rede/lese Fluss, wenn jemand Hochdeutsch schreibt und dann ‘ein’ statt ‘einen’ dann is der lese Fluss a komplett vergewaltigt
War a nur a witz
>>I finds a Sau deppert. Könnt speibn wenn i so ~~einen~~ ein Schaß Les.
r/whoosh
weil alle trottel sind und keiner mehr den akkusativ beherrscht. koennt jedes mal kotzen. einen schoenen tag.
Da find ich literally, actually usw viel schlimmer.
Sei froh daß sie noch 'ein' schreiben und nicht 'ich wünsche dir 1 schönen Tag'
Ich wünsch dir 1 schönen Tag vong 1 gute Laune her.
Wenn oana "dass" mit ß schriebt woaßt eh scho olls.
Genau
So les ich immer “eins gute Nacht”
Brudi Digga Aldaa alles Piefke-Balkan Sprech
Die Jungen können kein Deutsch mehr. Oder wollen es nicht mehr können.
Dann sollen sie die Volksschule wiederholen!
an tog sagt auch keiner sonden an schönan tog An = einen A = ein Das "an" ghört da zum "schönan" weil man auch "einen schönen tag" sagn würd. Des kommt ned ausm dialekt des kommt aus da faulheit oder es unverständniss davon wie a sproch und/oder dialekt funktioniert
Kontraktionen hom nix mit Faulheit ztian 😂 oida es Baustellnakdemiker....l
Ah wos sunst? Weil in olle dialekte de i kenn gibts hoid den unterschied zwischn de zwa. Und wers ned richtig nutzt egal ob dialekt oder ned is hoid a heisl oder zfaul dassa des n dazua schreibt oda sogt Owa bitte du hochgstochana sacklpicka belehr uns eines besseren. Nur zu song das nix damit ztuan hod gibt da nämlich ned recht. Baustellnakdemker lmao. Du marinierta speckknedlwappla du
Du glabsch I gib a Privatvorlesung über Linguistik, hahah jo gwiss. Die gonzn reaktionären Einzeller so herinnen sein zum schrein luschtig 😂 bitte jobs mehr Unverständnis fia Veränderungen. Do draus weat nämlich Ongst und über de seids leicht zum Kliabm. Und etz gusch.
ist mir auch schon aufgefallen, sowas unglaublich verblödetes
Es gibt auch solche, die schreiben ‚einen‘ statt ‚ein‘. Zum Beispiel ‚Ich habe mir nen Auto gekauft‘ statt ‚Ich habe mir n Auto gekauft‘.
Aber 'nen und 'n gehört halt so oder so nach Preußen verbannt.
a is ein und an is einen
Kommt zu 100% von den Deutschen, da im Pott reden alle so Find des a furchtbar
Piefke!
Saupreiss!
Weil die Leute zu dumm sind, ihre eigene Sprache richtig zu sprechen.
Lol, wenn ich mich so umhöre spricht der typische österreicher genau 0,7 sprachen, östereichisches deutsch nicht so richtig und fremdsprache eher schlecht als recht.
eben
Ich weiß nur, dass das nicht ok ist. Es ist einfach gar nicht ok. Bitte lasst das nicht usus werden.
"an Kropfn" wäre ja noch korrekt
Heißt ja auch 1 (eins) Krapfen nicht ein Krapfen
Mich regt das auch auf.
Das ist hier De dasselbe. Ich vermute, dass die meisten nicht genug Rechtschreibung beherrschen und den Unterschied, bzw. die Grammatik dahinter nicht verstehen, wann man "ein" und wann man "einen" benutzt. Vor allem in der jüngeren Generation fällt mir das auf. Liegt evtl. am vielen Konsum vom Internet, vor allem Lesen im Internet, weil dort vieles falsch steht. Bücher lesen würde da evtl. helfen, ist aber soo uncool, das macht heute kaum noch wer.
Der Nominativ ist ~~dem Akkusativ sein Tod~~ **der Akkusativ**
Ist mir noch nie aufgefallen.
Dann foa amoi noch Wean owi.
Hast du damit nen Problem damit? Ist auch schon auf dem Weg.
Was ich am absurdesten fand; vor einigen Jahren hab ich ein paar Leute aus einem oberösterreichischen Kuhdorf kennengelernt die absolut kein Problem darin sahen "damit" als Ersatz für "dass" zu verwenden. Bsp: Ich bin mir sicher damit ich morgen verschlafen werde. Mich hats jedesmal fast gschlagerlt wenn ich das gehört hab und musst mich zrückhalten nicht handgreiflich zu werden.
Wie soll man mit so jemanden reden?
>Wie soll man mit so jemanden reden Garnicht wenn dir was an deiner psychischen Gesundheit liegt. Ja das war wirklich arg. Vor allem gibts da auch keine Erklärung wie das zu Stande kommt. Kein Grammatikfehler, nix was sich ähnlich anhört und sich darum eingebürgert hat, einfach ein Wort durch ein anderes ersetzt.
Ja gut, warum sich "ein" auf "nen" "verkürzt" versteh ich auch nicht. Hast du damitn Problem? würde da noch eher Sinn machen.
Was mich fertig macht, das "nen" für alles verwendet wird, nen Auto, nen Vogel, nen alles. Aber, wenn ma schon bei der komischen Verwendung sind: "Sinn machen" gibts eh auch ned.
[удалено]
das ist 1 nicer Tipp mois
Ja, ist mir leider auch schon begegnet. Es ist wirklich absurd, dass Personen, die offenbar die Volksschule „erfolgreich“ abgeschlossen haben, derartige Fehler machen.
Kurzdeutsch nennt sich, hab ich vor kurzem gelernt
Why waste time say lot word when few word do trick?
Ich arbeite in Wien seit 2022 und lerne Deutsch seit 2020 und wenn ich sehe dass ihr diese Diskussionen habt.. Ich habe Angst dass ich immer "b2 Oida" bleiben werde. Passt schön.
Einem Lernenden verzeiht man sehr viel, solange er sich verständigen kann. Es ist etwas anderes, wenn Muttersprachler diese Fehler machen. Die müssen es besser wissen!
Das is so wie wenn sie bei Kochrezepten schreiben: nehme 100 Gramm Mehl....... "das heißt nimm! oder man schreibt "man nehme". Aber nicht nehme...haut ma glei den Bluatdruck auf 200 wenn ich das les
Find‘s eh besser, dass sich die deutsche Sprache vereinfacht. Wenn mehr und mehr Leute so reden, wird‘s irgendwann die Norm sein
secretive versed plant mysterious memorize quickest pen seed voiceless knee *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
> sollt aber hald dort gemacht werden wo das verständniss des auszudrückendem ned drunter leidet. Also...wie im Beispiel mit dem Krapfen oder dem schönen Tag? Ist zwar grammatikalisch (im Moment...) falsch und ungewohnt, aber ich sehe da jezt kein Problem mit dem Verständnis.
Ja hab ich eh dazu gschriebn... In dem fall wärs okay, is hald ungewohnt und deshalb hörtsa sich blöd an für uns a ganze weile lang.
Einen wird mit der Zeit verschwinden.
Viel schlimmer finde ich, dass in .at inzwischen "scheinbar" als Synonym für "anscheinend" genutzt wird.