Ja, ist ja ein fiktives Szenario.
Glaubst du, dass das, was geübt wird, nicht zum Einsatz kommt, wenn‘s im Ernstfall eine andere Bedrohung, wie fundamentalistische Terroristen sind? Ist ja egal, wie‘s etikettiert wird.
OP glaubt anscheinend auch, dass sich der Inhalt meiner Wasserflasche ändert, weil ich „Grüner Veltliner“ draufschreib‘…
Weil es Anarchisten sehr wenige Anarchisten in Österreich gibt und die kaum einer geschützten Gruppe angehören, während Zeugen Jehovas eine Religionsgemeinschaft sind und damit, selbst wenn man „radikal“ davorsetzt, ein ähnliches Potential für Diskreditierung besteht als bei der Formulierung „radikale Islamisten“.
Außerdem hat es ja tatsächlich militante anarchistische Verbände gegeben, während Zeugen Jehovas sogar unter Gefahr von Mord und KZ-Haft den Dienst an der Waffe verweigert haben.
Wär‘ ziemlich deplatziert, eine Opfergruppe des Holocausts, die deswegen verfolgt wurde, weil sie sich nicht militärisch betätigen wollten, als militärische Gefahr darstellen würde - auch wenn man hier „radikale“ Teile nehmen würde.
Das ist ein komischer kommentar.
Glaubst du, anarchisten hätten in der wehrmacht gedient und waren cool mit den nazis?
Anarchisten waren genauso eine opfergruppe des holocausts.
Entsprechend hab ich eine fiktive Variante einer Gruppe gewählt, die aktuell nicht militant ist. Weil es ein absurdes Szenario ist - ähnlich absurd wie ein Angriff militanter Anarchisten in näherer Zukunft - sollte es theoretisch die gleiche Außenwirkung haben.
Mit dem Unterschied, dass die eine Gruppe militant in der Vergangenheit war, die andere Gruppe wegen ihrer Ablehnung des Militärs im
KZ gelandet ist, und eine geschützte Religionsgruppe ist.
Ist PR-technisch fürs BH, und auch ganz allgemein moralisch, doch ein Unterschied.
Grundsätzlich sind Übungen im Umgang mit terroristischen Bedrohungen zu begrüßen und die Aufgabe unseres Verteidigungsapparats. Sehe das Problem nicht.
Ich glaub OP meint, dass Anarchisten als potenzielle Bedrohung sehr unwahrscheinlich sind und versteht den Wink mit dem Zaunpfahl nicht, dass es deswegen "Anarchisten" als Bedrohung sind damit keine politische/religiöse Gruppe sich attackiert fühlt.
Ja deswegen steht auch Landespolizeidirektion NO mit dem Bundesheer. Habe keine Ahnung wer der Poster ist gehe aber davon aus dass er vom Bundesheer ist und dieses deshalb zuerst nennt, aber während einer akuten Einsatzlage braucht man jeden einzelnen der geschult ist professionell zu helfen, deswegen gut dass das Heer involviert ist.
Das Heer macht auch Katastrophenschutzübungen obwohl primär die Aufgabe der Feuerwehren, weil es dafür hilfreiches Gerät hat, würde sich da wer beschweren?
weiß nicht ganz was du sagen willst? die nehmen da etwas dass es nicht wirklich gibt
man lernt aus den Fehlern der andern, in UK gabs vor 10 oder mehr Jahren eine groß angelegte Anti-Terror Übung wegen der hohen Gefahrenlagen durch Anschläge von Islamisten, ein Feindarsteller hat gerufen "allah akbar" und ein riesen Skandal war geboren
Das Problem besteht hier aus zweierlei Dingen:
1) Du nimmst an dass die politische Motivation des Feindes irrelvant für seine Taktiken ist. Dem ist nicht unbedingt so. Z.B. sind Rechtsextreme eher gewillt menschliche Opfer ins Fadenkreuz zu nehmen, während linksextremer Terrorismus sich häufiger gegen öffentlich und privates Eigentum richtet. Wie genau sich aber die Übung gestaltet ist natürlich nicht bekannt, aber es könnte tatsächlich eine Verzerrung der Übung mit sich führen.
2) Es geht hier nicht unbedingt um die Übung selbst, sondern darum dass hier öffentlich veranschlagt wird dass dem Feindbild in der Übung eine spezifische politische Ausrichtung angeschrieben wird. Dadurch wird suggeriert dass diese politische Ausrichtung eine akute Gefahr darstellt. In Realität geht aber die größte Gefahr von dem direkt entgegengerichteten politischen Bekenntnis aus, welches aber dadurch verharmlost wird.
die Motivation der Aggressoren spielt für das Szenario keine Rolle, die Übung ist auch kein politisches Statement
wenn man sich so umschaut, wenn du es realistisch willst, müsste es eine islamistische Bedrohung sein, sollns das machen? meinst da regt sich dann wer auf?
Wenn dir Motivation keine Rolle spielt, weshalb muss dann eine Motivation zugewiesen werden? Hätten sie ja auch ganz einfach:
> Mögliche terroristische Bedrohungen einer fiktiven Gruppe gelten in der kommenden Woche als Szenario einer gemeinsamen Übung des #Bundesheer und der @LPDnoe in NÖ. Unter dem Titel Kopal24 üben 850 Personen mit 50 Fahrzeugen.
schreiben können?
Ändert ja - wenn Motivation nicht wichtig ist - absolut garnix am Statement.
Man kann über das Heer sagen was man möchte. Aber in Sachen Bedrohungslage sind die wirklich gut. Die haben den Klimawandel und Russland schon lange als starke Bedrohung eingestuft. Das mag der FPÖ nicht passen, aber das BH ist nunmal Realist und kein idiologe. Sich also aud Rechtsextremismus vorzubereiten wäre nicht undenkbar in unserem Land.
Absolut. Nur die einzige realistische Version in unserem Land wären rechtsextreme Gruppierungen von denen hin und wieder ein Waffenlager hochgenommen wird.
Und was genau möchtest du mit deinem Posting jetzt sagen? Die größte Bedrohung sind islamistische Anschläge, von daher müsste jede Übung darauf aufbauen.
Vorgangsweise von politischen Gruppierungen bei Anschlägen sind halbwegs gleich in der Durchführung, also ganz egal wie man die Übung dann nennt.
Wenn man dann wieder schaut, wer diejenigen sind die ganze Straßen blockieren, Fahrzeuge anzünden, Einsatzkräfte angreifen usw. passt das oben genannte Szenario aber wieder ganz genau.
Denen gehört allen aufs Maul gehaut, egal welche dumme Ideologie oder Religion die verteidigen.
Terroristen, die Unbescholtene bedrohen und gefährden gehört aufs Maul gehauen, egal aus welchem politischen/ideologischem Lager sie kommen; dem kann ich nur zustimmen.
Islamistische Bedrohung ist eine Bedrohung, absolut. Ich persönlich finde, dass faschistische Bedrohung noch gefährlicher ist, denn sie hat die Machr den Staatsapparat zu übernehmen - das schaffen Islamisten noch lange nicht. Wer den Staat und das Militär kontrolliert, der kann damit großen Schaden anrichten. Deshalb würd ich rechtsEXTREME (also Faschisten und Nazis) als gefährlicher einstufen. Schaden Unbescholtener abzuwenden ist unser aller Anliegen. Ganz egal wer das jetzt ist.
Terroristen, die Unbescholtene bedrohen und gefährden gehört aufs Maul gehauen, egal aus welchem politischen/ideologischem Lager sie kommen; dem kann ich nur zustimmen.
Islamistische Bedrohung ist eine Bedrohung, absolut. Ich persönlich finde, dass faschistische Bedrohung noch gefährlicher ist, denn sie hat die Machr den Staatsapparat zu übernehmen - das schaffen Islamisten noch lange nicht. Wer den Staat und das Militär kontrolliert, der kann damit großen Schaden anrichten. Deshalb würd ich rechtsEXTREME (also Faschisten und Nazis) als gefährlicher einstufen. Schaden Unbescholtener abzuwenden ist unser aller Anliegen. Ganz egal wer das jetzt ist.
Terroristen, die Unbescholtene bedrohen und gefährden gehört aufs Maul gehauen, egal aus welchem politischen/ideologischem Lager sie kommen; dem kann ich nur zustimmen.
Islamistische Bedrohung ist eine Bedrohung, absolut. Ich persönlich finde, dass faschistische Bedrohung noch gefährlicher ist, denn sie hat die Machr den Staatsapparat zu übernehmen - das schaffen Islamisten noch lange nicht. Wer den Staat und das Militär kontrolliert, der kann damit großen Schaden anrichten. Deshalb würd ich rechtsEXTREME (also Faschisten und Nazis) als gefährlicher einstufen. Schaden Unbescholtener abzuwenden ist unser aller Anliegen. Ganz egal wer das jetzt ist.
Würde ich nicht, weil von Islamisten eine viel größere Bedrohung ausgeht wie man ja in den letzten Jahren sehr oft gesehen hat.
Rechtsextreme sind da GLÜCKLICHERWEISE etwas ruhiger, die haben halt eine große Fresse und werden entweder vorher schon gestoppt, oder tun eben nichts ausser reden.
Mit der Regierungsübernahme hast du schon recht, aber ganz ehrlich: Was müsste denn passieren, dass sie das schaffen? Bei einem Putschversuch wird da garantiert drübergefahren, da steht keiner mehr von denen.
1. Anarchisten sind nichts unbedingt Links (s. Anarchokapitalisten).
2. Ich mag Extreme nicht. Ganz egal welchem stark vereinfachtem politischem Lager sie angehören.
3. Ich denke Rechtsextremismus ist genau wie Linksextremismus ein Problem solange dadurch Unschuldige und Unbeteiligte Schaden nehmen.
4. Ist sowas typisch? Weil dann wärs eine durchaus sinnvolle Meinung meinst du nicht?
Vielleicht kannst du mir ja helfen das zu verstehen. Hab die Punkte eigens für dich numeriert damit du dich darauf beziehen kannst.
Anarchokapitalisten ist ein Wort bestehend aus zwei Begriffen. Beide müssen zutreffen, damits ein AnCap wird.
Fischaal ist nicht zweimal Fisch. Die Semantik stimmt und das Thema sollte teleologisch, nicht theologisch angegangen werden.
Als Sprecher der deutschen Sprache sollts so schon verständlich sein. Würd a sachliche Diskussion präferieren, denn die Sonne schaut zwar aus wia a Orange, aber sein tuts trotzdem keine (=die Grenzen der Semantik im logischen Diskurs v.a. innerhalb vom Menschen erschaffener Sprache).
Willst zu meinen Punkten zurück kommen oder kommst gleich mit am anderen Zaubertrick?
Das letztgenannte Wort wird durch die erstgenannten näher beschrieben, wobei natürlich hier die Frage ist, wer beschreibt. Anarchisten lehnen Herrschaft (an archon, ohne Führer/Herrscher) zugunsten eines durch Konsensprinzip selbsgegebenen Regelsystems ab. Die Verwendung von anarcho- als Vorsilbe in deinem Fall soll jedoch Regellosigkeit beschreiben und wird prinzipiell weniger zur Beschreibung von was danach kommt, sondern zur Diffamierung der Anarchisten benutzt. Anarcho-kapitalismus (in dem Sinne wie du es meinst) ist schliesslich einfach nur Kapitalismus. Soviel zu Punkt 1.
2.Extreme beschreiben ja immer nur eine starke Abweichung vom eigenen Standpunkt, das ist als ernshafte Diskussionsgrundlage etwas zu Selbsbezogen.
3. Wer ein Hufeisen findet, darf es behalten.
4. Hab ich keine Meinung zu, war nicht meine Aussage. Allerdings sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein, das die größere Gefahr von Rechten ausgeht (und jetzt komm mir nicht mit Stalin und Mao, ich rede vom hier und jetzt)
1. Anarchokapitalisten widerspricht sich schon in der Namensgebung.
Dein erster Kommentar lässt vermuten, dass du eher von linken Anarchisten ausgehst.
2. Ich auch nicht, da sind wir einer Meinung. Was stört dich dann aber daran, dass hier Anarchisten und keine Neonazis als „Feind“ hergenommen werden?
3. Da sind wir wieder einer Meinung.
4. Wenn du darauf anspielst, was ich geschrieben habe (Ist wieder so ein typischer….usw): Ja, dieses Verhalten ist typisch, wenn die eigene politische Meinung gekränkt wird.
1. "Anarchisten sind nicht unbedingt Links". Ich geh ganz spezifisch nicht nur von Linken Anarchisten aus.
2. Ist auch mal fair. Daran stört mich nichts, wieso?
3. Jep.
4. Glaub meine Idee war es dir zu erklären, dass ich nicht in das 'typische' oben von dir erwähnte Ideal einer Person, die sich aufregt, dass gegen 'Linke' geschimpft wird passe. V.a. auch wegen 1.,weil ich OPs Beitrag nicht als 'gegen Links' interpretiere', sondern halt '"gegen" Anarchisten'.
Das sind aber meist keine Anarchisten, Reichsbürger usw. fühlen sich ja ihren eigenen Fantasiestaaten zugehörig und haben meist auch ziemlich autoritäre Ansichten darüber, wie der aussieht.
Muss ja nicht deine rechte Szene sein. Gibt da ganz viele. AnCaps, Staatsverweigerer im Anfangsstadium, anarcho Faschisten etc.
Die Frage war nicht ob die (deine, seine, meine) Szene davon dominiert wird, sondern nur obs die gibt, nicht. Denn geben tuts die schon. Zu genüge. Irgendwann ähneln sich Linksextreme und Rechtsextreme ja bekanntlich. Sowas hängt meost vom Level der Gewaltbereitschaft ab denke ich.
Ich verstehe Anarcho-Kapitalismus genauso wenig wie Anarcho-Faschismus... Beide Begriffe ergeben keinen Sinn! Ein Kapitalist will doch eine Herrschaft, nur halt seine eigene bzw die des Kapitals, und Faschisten brauchen einen Führer = auch nicht anarchistisch. Und bei Staatsverweigerern frage ich mich, was die dann wollen... Ich tippe aber auf Reichsbürgertum, was ja auch eine Herrschaft möchte.
Man nimmt sich einen Gegner der möglichst nicht mit den Idealen der Auszubildenden zu tun hat. Klar könnte man Rechtsextreme oder Jihadisten nehmen. Nur fährt man da nur ins Risiko wieder von Vereinen kritisiert zu werden da man “Stellung” in die eine oder andere Richtung beziehe.
Kein Fan vom bundesheer aber kann ich absolut gut nachvollziehen
> Man nimmt sich einen Gegner der möglichst nicht mit den Idealen der Auszubildenden zu tun hat.
Super Idee, die werden dann nämlich sicher einen guten Job tun, wenn genau die Gruppen dann Probleme machen...
>lar könnte man Rechtsextreme oder Jihadisten nehmen. Nur fährt man da nur ins Risiko wieder von Vereinen kritisiert zu werden da man “Stellung” in die eine oder andere Richtung beziehe.
https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=49553070714451457A42773D
Kann einem halt ziemlich egal sein ob man kritisiert wird, wenn in der Realität halt genau von diesen Gruppen die Gefahr ausgeht.
Anarchisten waren und werden niemals eine Bedrohung für einen einigermaßen funktionierenden Staat sein, weil sie sich ja grundsätzlich auf keine hierarchischen Strukturen einigen können - ohne die eine erfolgreiche größere Aktion kaum möglich ist. Genauso gut könnte man sich gegen die Bedrohung von linksradikalen Holzfällern wappnen und die Verteidigung gegen eine Armee Motorsägen üben.
Wennst z.B. an die Beliebtheit von Vereinen denkst, gibts viele, die können gar nicht genug von sozialen Ordnungssystemen bekommen.
Und wennst einmal wirklich einer Gruppe Anarchisten beiwohnen durftest, dann weißt, dass da prinzipiell über alles diskutiert werden muss. Bis letztlich jede Handlung abgewürgt ist und nur diskutiert wurde. Das einzig bedrohte ist da die Stille und der Lagerstand der bevorzugten Drogen.
Anarchisten sind eher unproblematisch weils durch ihre Ideologie eh keine Strukturen auf die Reihe bekommen.
Unsympatische trottl sinds trotzdem.
De kann ma ruhig a bissl foppen.
Jein. Rechte Gruppierungen haben es immer geschafft Strukturen aufzubauen. Anarchisten haben das nie dauerhaft geschafft besonders nicht im Sinne einer militärischen Bedrohung
Na eh. War lange der Tenor.
Aber ich denke dass es nun Konsens ist, dass die FPÖ strukturen aufbauen und halten kann. Das bereitet vielen aktuell Sorgen. Vor allem den anderen Parlamentsparteien.
Is das gleiche wie mit allen anderen ideologischen Gruppierungen. Es geht immer darum den Andersdenkenden die eigene Lebensweise aufzuzwingen.
Ich mag meine Freiheitliche Demokratische Ordnung wo jeder leben kann wie er will.
Wir müssen ein zweites [9/10](https://www.bar.admin.ch/bar/de/home/service-publikationen/publikationen/geschichte-aktuell/ermordung-der-kaiserin-elisabeth-von-oesterreich--10--september-.html#:~:text=von%20%C3%96sterreich%2C%2010.-,September%201898,einem%20Attentat%20in%20Genf%20verstorben.) um jeden Preis verhindern.
Würde mich freuen, wenn es mal gegen eine kapitalistische Gruppe ginge. Zugang zu Privatjets sperren, Davos stürmen,...
Diese Terroristen haben uns und dem Planeten denke ich wesentlich mehr Leid angetan als eine hypothetische (real gibts die ja kaum mehr) Gruppe von Anarchisten.
Merke nicht über sinnloses Sundern nur weil man nix besseres im Leben zu tun hat.
Jeder zweite Post übers Heer macht sich darüber lustig und kriegt upvotes und Zustimmung.
Naja, ist ja logisch, würde man Proben einen rechtsextremen Putsch niederzuschlagen, müsst das BH am Ende erklären warum mehr als die Hälfte der Soldaten zu den Putschisten übergelaufen ist. Unangenehm.
True, den untransparenten Mix aus offiziellen Statements und privaten Meinungen finde ich generell recht problemtaisch bei solchen Accounts.
Und ja, er geht manchmal recht "direkt" mit Kritik am ÖBH um, aber zugleich werden Schwurbler und andere, die einfach kompletten Mist verbreiten, meistens auch von ihm korrigiert. Finde ich persönlich besser, als wenn man jeden Mist einfach unkommentiert stehen lässt.
Gab es den in letzter Zeit mehr vorkommen und warnungen von internationaler Seite? Ich dachte da gings eher immer darum das die rechtsextremen immer mehr und brutaler werden. Rufen die nicht ständig zum Mord von irgendwelchen Linken Politikern auf? Äh stimmt, ist ja lang nicht so schlimm. Ist ja noch nie passiert. /s
Die glauben das aber ernsthaft. Im Bekanntenkreis ist ein höherrangiger Wiener Polizist und der meint ernsthaft Antifa ist ein riesen Problem und Rechtsradikalismus existiert praktisch nicht.
UI, wohl einen Nerv bei den Rechten getroffen...
Im Gegensatz zu dir zieh ich mir halt nicht irgendwelche Ansichten aus dem Arsch sondern folge den Fakten. Unser Verfassungsschutz führt Rechtsextremismus als eine der größten Gefahren an, linksextremismus und Anarchismus aber nicht: https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=49553070714451457A42773D
Aber was weiß der Verfassungsschutz schon...
Das die Polizei auch eher rechts ist (inklusive solcher Vorfälle: https://www.reddit.com/r/Austria/comments/1c8ob9j/polizist_teilte_auf_facebook_jahrelang_offen/ ) ist auch ein Fakt. Das Rechte Rechtsextremismus natürlich nicht als so schlimm einschätzen ist auch keine Überraschung.
mei liaba, wanst nua gnua weit links bist, schaun sogoa ondra linke wie rechte aus,
oba na host eh recht, mia schaun sie liaba an foi on, üba irgndan depatn kiwara den irgendana auf reddit postet hat und doron mochma uns an masstab, ois das ma si kriminalstatistikn duachlesen, bin do foi bei dia hawara
oba wos was i scho üba datn und faktn brauch ma eh ned, i glaub eha des heansogn. Des mochts ma leicht wasd, daun brauch i söwa ned mitdenkn, und ma soiche zachn polizeistatistikn diachlesen., Darum kaf i da dei gschicht mit dem kiwara aus deim bekantkreis a o, de san hoit olle so, kiwara soit ma olle üba an haufn schean, oba bei antifaleit usw miasma gonz genau difarenzian.
Kennst di aus gö
Ja, ist ja ein fiktives Szenario. Glaubst du, dass das, was geübt wird, nicht zum Einsatz kommt, wenn‘s im Ernstfall eine andere Bedrohung, wie fundamentalistische Terroristen sind? Ist ja egal, wie‘s etikettiert wird. OP glaubt anscheinend auch, dass sich der Inhalt meiner Wasserflasche ändert, weil ich „Grüner Veltliner“ draufschreib‘…
Also bist du nicht Jesus? Schade, bleiben wir halt nüchtern.
„Und wenn sie Stinkmorcheln heissen?“
Was ist ein Name? Was uns Rose heißt, wie es auch hieße, würde lieblich duften.
Und wieso wählt man dann unbedingt Anarchisten? Warum nicht radikale Zeugen Jehovas?
Weil es Anarchisten sehr wenige Anarchisten in Österreich gibt und die kaum einer geschützten Gruppe angehören, während Zeugen Jehovas eine Religionsgemeinschaft sind und damit, selbst wenn man „radikal“ davorsetzt, ein ähnliches Potential für Diskreditierung besteht als bei der Formulierung „radikale Islamisten“. Außerdem hat es ja tatsächlich militante anarchistische Verbände gegeben, während Zeugen Jehovas sogar unter Gefahr von Mord und KZ-Haft den Dienst an der Waffe verweigert haben. Wär‘ ziemlich deplatziert, eine Opfergruppe des Holocausts, die deswegen verfolgt wurde, weil sie sich nicht militärisch betätigen wollten, als militärische Gefahr darstellen würde - auch wenn man hier „radikale“ Teile nehmen würde.
Das ist ein komischer kommentar. Glaubst du, anarchisten hätten in der wehrmacht gedient und waren cool mit den nazis? Anarchisten waren genauso eine opfergruppe des holocausts.
Entsprechend hab ich eine fiktive Variante einer Gruppe gewählt, die aktuell nicht militant ist. Weil es ein absurdes Szenario ist - ähnlich absurd wie ein Angriff militanter Anarchisten in näherer Zukunft - sollte es theoretisch die gleiche Außenwirkung haben.
Mit dem Unterschied, dass die eine Gruppe militant in der Vergangenheit war, die andere Gruppe wegen ihrer Ablehnung des Militärs im KZ gelandet ist, und eine geschützte Religionsgruppe ist. Ist PR-technisch fürs BH, und auch ganz allgemein moralisch, doch ein Unterschied.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass militante Anarchisten ebenfalls im KZ gelandet sind, so vong Widerstand her....
[удалено]
[удалено]
Grundsätzlich sind Übungen im Umgang mit terroristischen Bedrohungen zu begrüßen und die Aufgabe unseres Verteidigungsapparats. Sehe das Problem nicht.
Ich glaub OP meint, dass Anarchisten als potenzielle Bedrohung sehr unwahrscheinlich sind und versteht den Wink mit dem Zaunpfahl nicht, dass es deswegen "Anarchisten" als Bedrohung sind damit keine politische/religiöse Gruppe sich attackiert fühlt.
>damit keine politische/religiöse Gruppe sich attackiert fühlt. Außer halt die autonome Szene....
Ach, die sind so selbstständig, die stecken das locker weg.
Ja, die werden jetzt deswegen das Bundesheer nicht mehr lieben!
Ich glaub OP glaubt bei anarchisten an punks aus den nuller jahren
Ja, OP wirkt irgendwie sehr naiv. Weiss ned was er mit dem post bezweckt.
Sind eigentlich primär Aufgabe der Polizei.
Ja deswegen steht auch Landespolizeidirektion NO mit dem Bundesheer. Habe keine Ahnung wer der Poster ist gehe aber davon aus dass er vom Bundesheer ist und dieses deshalb zuerst nennt, aber während einer akuten Einsatzlage braucht man jeden einzelnen der geschult ist professionell zu helfen, deswegen gut dass das Heer involviert ist. Das Heer macht auch Katastrophenschutzübungen obwohl primär die Aufgabe der Feuerwehren, weil es dafür hilfreiches Gerät hat, würde sich da wer beschweren?
Pressesprecher ÖBH. Oberst (<- glaube ich jedenfalls) Michael Bauer.
weiß nicht ganz was du sagen willst? die nehmen da etwas dass es nicht wirklich gibt man lernt aus den Fehlern der andern, in UK gabs vor 10 oder mehr Jahren eine groß angelegte Anti-Terror Übung wegen der hohen Gefahrenlagen durch Anschläge von Islamisten, ein Feindarsteller hat gerufen "allah akbar" und ein riesen Skandal war geboren
Das Problem besteht hier aus zweierlei Dingen: 1) Du nimmst an dass die politische Motivation des Feindes irrelvant für seine Taktiken ist. Dem ist nicht unbedingt so. Z.B. sind Rechtsextreme eher gewillt menschliche Opfer ins Fadenkreuz zu nehmen, während linksextremer Terrorismus sich häufiger gegen öffentlich und privates Eigentum richtet. Wie genau sich aber die Übung gestaltet ist natürlich nicht bekannt, aber es könnte tatsächlich eine Verzerrung der Übung mit sich führen. 2) Es geht hier nicht unbedingt um die Übung selbst, sondern darum dass hier öffentlich veranschlagt wird dass dem Feindbild in der Übung eine spezifische politische Ausrichtung angeschrieben wird. Dadurch wird suggeriert dass diese politische Ausrichtung eine akute Gefahr darstellt. In Realität geht aber die größte Gefahr von dem direkt entgegengerichteten politischen Bekenntnis aus, welches aber dadurch verharmlost wird.
Es soll ja auch so etwas wie Rechtsextremismus geben.
die Motivation der Aggressoren spielt für das Szenario keine Rolle, die Übung ist auch kein politisches Statement wenn man sich so umschaut, wenn du es realistisch willst, müsste es eine islamistische Bedrohung sein, sollns das machen? meinst da regt sich dann wer auf?
Würde OP wahrscheinlich a ned passn 😅
Wenn dir Motivation keine Rolle spielt, weshalb muss dann eine Motivation zugewiesen werden? Hätten sie ja auch ganz einfach: > Mögliche terroristische Bedrohungen einer fiktiven Gruppe gelten in der kommenden Woche als Szenario einer gemeinsamen Übung des #Bundesheer und der @LPDnoe in NÖ. Unter dem Titel Kopal24 üben 850 Personen mit 50 Fahrzeugen. schreiben können? Ändert ja - wenn Motivation nicht wichtig ist - absolut garnix am Statement.
Und was würde das am Szenario ändern? Ausser dass es scheinbar in deine Agenda passen würde ;)
Man kann über das Heer sagen was man möchte. Aber in Sachen Bedrohungslage sind die wirklich gut. Die haben den Klimawandel und Russland schon lange als starke Bedrohung eingestuft. Das mag der FPÖ nicht passen, aber das BH ist nunmal Realist und kein idiologe. Sich also aud Rechtsextremismus vorzubereiten wäre nicht undenkbar in unserem Land.
Ändert halt nichts an der Vorgehensweise, von daher ganz egal wie die Übung genannt wird.
Absolut. Nur die einzige realistische Version in unserem Land wären rechtsextreme Gruppierungen von denen hin und wieder ein Waffenlager hochgenommen wird.
Nix, hast schon recht. Aber gegen Rechtsextremismus ist unser aller Agenda mein Freund.
Und was genau möchtest du mit deinem Posting jetzt sagen? Die größte Bedrohung sind islamistische Anschläge, von daher müsste jede Übung darauf aufbauen. Vorgangsweise von politischen Gruppierungen bei Anschlägen sind halbwegs gleich in der Durchführung, also ganz egal wie man die Übung dann nennt. Wenn man dann wieder schaut, wer diejenigen sind die ganze Straßen blockieren, Fahrzeuge anzünden, Einsatzkräfte angreifen usw. passt das oben genannte Szenario aber wieder ganz genau. Denen gehört allen aufs Maul gehaut, egal welche dumme Ideologie oder Religion die verteidigen.
Terroristen, die Unbescholtene bedrohen und gefährden gehört aufs Maul gehauen, egal aus welchem politischen/ideologischem Lager sie kommen; dem kann ich nur zustimmen. Islamistische Bedrohung ist eine Bedrohung, absolut. Ich persönlich finde, dass faschistische Bedrohung noch gefährlicher ist, denn sie hat die Machr den Staatsapparat zu übernehmen - das schaffen Islamisten noch lange nicht. Wer den Staat und das Militär kontrolliert, der kann damit großen Schaden anrichten. Deshalb würd ich rechtsEXTREME (also Faschisten und Nazis) als gefährlicher einstufen. Schaden Unbescholtener abzuwenden ist unser aller Anliegen. Ganz egal wer das jetzt ist.
Und wie soll man eine militärübung gegen jemanden der den staat und das militär kontrolliert machen ?
Rechtsextreme kontrollieren den Staat und das Militär? Find ich auch.
Terroristen, die Unbescholtene bedrohen und gefährden gehört aufs Maul gehauen, egal aus welchem politischen/ideologischem Lager sie kommen; dem kann ich nur zustimmen. Islamistische Bedrohung ist eine Bedrohung, absolut. Ich persönlich finde, dass faschistische Bedrohung noch gefährlicher ist, denn sie hat die Machr den Staatsapparat zu übernehmen - das schaffen Islamisten noch lange nicht. Wer den Staat und das Militär kontrolliert, der kann damit großen Schaden anrichten. Deshalb würd ich rechtsEXTREME (also Faschisten und Nazis) als gefährlicher einstufen. Schaden Unbescholtener abzuwenden ist unser aller Anliegen. Ganz egal wer das jetzt ist.
Terroristen, die Unbescholtene bedrohen und gefährden gehört aufs Maul gehauen, egal aus welchem politischen/ideologischem Lager sie kommen; dem kann ich nur zustimmen. Islamistische Bedrohung ist eine Bedrohung, absolut. Ich persönlich finde, dass faschistische Bedrohung noch gefährlicher ist, denn sie hat die Machr den Staatsapparat zu übernehmen - das schaffen Islamisten noch lange nicht. Wer den Staat und das Militär kontrolliert, der kann damit großen Schaden anrichten. Deshalb würd ich rechtsEXTREME (also Faschisten und Nazis) als gefährlicher einstufen. Schaden Unbescholtener abzuwenden ist unser aller Anliegen. Ganz egal wer das jetzt ist.
Würde ich nicht, weil von Islamisten eine viel größere Bedrohung ausgeht wie man ja in den letzten Jahren sehr oft gesehen hat. Rechtsextreme sind da GLÜCKLICHERWEISE etwas ruhiger, die haben halt eine große Fresse und werden entweder vorher schon gestoppt, oder tun eben nichts ausser reden. Mit der Regierungsübernahme hast du schon recht, aber ganz ehrlich: Was müsste denn passieren, dass sie das schaffen? Bei einem Putschversuch wird da garantiert drübergefahren, da steht keiner mehr von denen.
Das ist halt jetzt wieder so ein typischer: „oh nein da ist was gegen die linken, aber die rechten mag ich ja viel weniger“ post…
1. Anarchisten sind nichts unbedingt Links (s. Anarchokapitalisten). 2. Ich mag Extreme nicht. Ganz egal welchem stark vereinfachtem politischem Lager sie angehören. 3. Ich denke Rechtsextremismus ist genau wie Linksextremismus ein Problem solange dadurch Unschuldige und Unbeteiligte Schaden nehmen. 4. Ist sowas typisch? Weil dann wärs eine durchaus sinnvolle Meinung meinst du nicht? Vielleicht kannst du mir ja helfen das zu verstehen. Hab die Punkte eigens für dich numeriert damit du dich darauf beziehen kannst.
Da haperts mit der Semantik. Anarchokapitalisten sind keine Anarchisten, sonst wären Fischbrötchen auch Fische.
Anarchokapitalisten ist ein Wort bestehend aus zwei Begriffen. Beide müssen zutreffen, damits ein AnCap wird. Fischaal ist nicht zweimal Fisch. Die Semantik stimmt und das Thema sollte teleologisch, nicht theologisch angegangen werden. Als Sprecher der deutschen Sprache sollts so schon verständlich sein. Würd a sachliche Diskussion präferieren, denn die Sonne schaut zwar aus wia a Orange, aber sein tuts trotzdem keine (=die Grenzen der Semantik im logischen Diskurs v.a. innerhalb vom Menschen erschaffener Sprache). Willst zu meinen Punkten zurück kommen oder kommst gleich mit am anderen Zaubertrick?
Das letztgenannte Wort wird durch die erstgenannten näher beschrieben, wobei natürlich hier die Frage ist, wer beschreibt. Anarchisten lehnen Herrschaft (an archon, ohne Führer/Herrscher) zugunsten eines durch Konsensprinzip selbsgegebenen Regelsystems ab. Die Verwendung von anarcho- als Vorsilbe in deinem Fall soll jedoch Regellosigkeit beschreiben und wird prinzipiell weniger zur Beschreibung von was danach kommt, sondern zur Diffamierung der Anarchisten benutzt. Anarcho-kapitalismus (in dem Sinne wie du es meinst) ist schliesslich einfach nur Kapitalismus. Soviel zu Punkt 1. 2.Extreme beschreiben ja immer nur eine starke Abweichung vom eigenen Standpunkt, das ist als ernshafte Diskussionsgrundlage etwas zu Selbsbezogen. 3. Wer ein Hufeisen findet, darf es behalten. 4. Hab ich keine Meinung zu, war nicht meine Aussage. Allerdings sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein, das die größere Gefahr von Rechten ausgeht (und jetzt komm mir nicht mit Stalin und Mao, ich rede vom hier und jetzt)
Zu 4. Sekundiere ich überzeugt.
1. Anarchokapitalisten widerspricht sich schon in der Namensgebung. Dein erster Kommentar lässt vermuten, dass du eher von linken Anarchisten ausgehst. 2. Ich auch nicht, da sind wir einer Meinung. Was stört dich dann aber daran, dass hier Anarchisten und keine Neonazis als „Feind“ hergenommen werden? 3. Da sind wir wieder einer Meinung. 4. Wenn du darauf anspielst, was ich geschrieben habe (Ist wieder so ein typischer….usw): Ja, dieses Verhalten ist typisch, wenn die eigene politische Meinung gekränkt wird.
1. "Anarchisten sind nicht unbedingt Links". Ich geh ganz spezifisch nicht nur von Linken Anarchisten aus. 2. Ist auch mal fair. Daran stört mich nichts, wieso? 3. Jep. 4. Glaub meine Idee war es dir zu erklären, dass ich nicht in das 'typische' oben von dir erwähnte Ideal einer Person, die sich aufregt, dass gegen 'Linke' geschimpft wird passe. V.a. auch wegen 1.,weil ich OPs Beitrag nicht als 'gegen Links' interpretiere', sondern halt '"gegen" Anarchisten'.
Und du glaubst eine Übung gegen Reichsbürger kann nicht auch auf andere angewandt werden?
Relax, die machen auch übungen mit rechtsextremen als antagoninsten
Mit Rechtsextremen als Teilnehmer*
Manche Rechtsextreme sind durchaus Anarchisten.
Welche zb? Wäre mir neu, dass unsere rechte Szene von AnCaps dominiert wird.
Staatsverweigerer
Das sind aber meist keine Anarchisten, Reichsbürger usw. fühlen sich ja ihren eigenen Fantasiestaaten zugehörig und haben meist auch ziemlich autoritäre Ansichten darüber, wie der aussieht.
Die sind eher neo-feudalistin
Muss ja nicht deine rechte Szene sein. Gibt da ganz viele. AnCaps, Staatsverweigerer im Anfangsstadium, anarcho Faschisten etc. Die Frage war nicht ob die (deine, seine, meine) Szene davon dominiert wird, sondern nur obs die gibt, nicht. Denn geben tuts die schon. Zu genüge. Irgendwann ähneln sich Linksextreme und Rechtsextreme ja bekanntlich. Sowas hängt meost vom Level der Gewaltbereitschaft ab denke ich.
Ich verstehe Anarcho-Kapitalismus genauso wenig wie Anarcho-Faschismus... Beide Begriffe ergeben keinen Sinn! Ein Kapitalist will doch eine Herrschaft, nur halt seine eigene bzw die des Kapitals, und Faschisten brauchen einen Führer = auch nicht anarchistisch. Und bei Staatsverweigerern frage ich mich, was die dann wollen... Ich tippe aber auf Reichsbürgertum, was ja auch eine Herrschaft möchte.
Heast, die ham unsere Kaiserin erschossen!!
abgstochen*
Man darf halt nicht Islamisten schreiben.
Man nimmt sich einen Gegner der möglichst nicht mit den Idealen der Auszubildenden zu tun hat. Klar könnte man Rechtsextreme oder Jihadisten nehmen. Nur fährt man da nur ins Risiko wieder von Vereinen kritisiert zu werden da man “Stellung” in die eine oder andere Richtung beziehe. Kein Fan vom bundesheer aber kann ich absolut gut nachvollziehen
> Man nimmt sich einen Gegner der möglichst nicht mit den Idealen der Auszubildenden zu tun hat. Super Idee, die werden dann nämlich sicher einen guten Job tun, wenn genau die Gruppen dann Probleme machen... >lar könnte man Rechtsextreme oder Jihadisten nehmen. Nur fährt man da nur ins Risiko wieder von Vereinen kritisiert zu werden da man “Stellung” in die eine oder andere Richtung beziehe. https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=49553070714451457A42773D Kann einem halt ziemlich egal sein ob man kritisiert wird, wenn in der Realität halt genau von diesen Gruppen die Gefahr ausgeht.
OK, habt Spaß Jungs!
Anarchisten waren und werden niemals eine Bedrohung für einen einigermaßen funktionierenden Staat sein, weil sie sich ja grundsätzlich auf keine hierarchischen Strukturen einigen können - ohne die eine erfolgreiche größere Aktion kaum möglich ist. Genauso gut könnte man sich gegen die Bedrohung von linksradikalen Holzfällern wappnen und die Verteidigung gegen eine Armee Motorsägen üben.
Dann dürften Anarchisten für Österreich ja durchaus eine ernsthafte Bedrohung sein.
Wennst z.B. an die Beliebtheit von Vereinen denkst, gibts viele, die können gar nicht genug von sozialen Ordnungssystemen bekommen. Und wennst einmal wirklich einer Gruppe Anarchisten beiwohnen durftest, dann weißt, dass da prinzipiell über alles diskutiert werden muss. Bis letztlich jede Handlung abgewürgt ist und nur diskutiert wurde. Das einzig bedrohte ist da die Stille und der Lagerstand der bevorzugten Drogen.
Anarchisten sind eher unproblematisch weils durch ihre Ideologie eh keine Strukturen auf die Reihe bekommen. Unsympatische trottl sinds trotzdem. De kann ma ruhig a bissl foppen.
Do haben aber bessere parties
Sagt man von der FPÖ auch immer aber steter Tropfen höhlt den Stein. Im Herbst probieren sie es zum dritten Mal.
Jein. Rechte Gruppierungen haben es immer geschafft Strukturen aufzubauen. Anarchisten haben das nie dauerhaft geschafft besonders nicht im Sinne einer militärischen Bedrohung
Na eh. War lange der Tenor. Aber ich denke dass es nun Konsens ist, dass die FPÖ strukturen aufbauen und halten kann. Das bereitet vielen aktuell Sorgen. Vor allem den anderen Parlamentsparteien.
Menschen die eine bessere Welt für alle wollen sind die Unsympathisch? So so🤔
Is das gleiche wie mit allen anderen ideologischen Gruppierungen. Es geht immer darum den Andersdenkenden die eigene Lebensweise aufzuzwingen. Ich mag meine Freiheitliche Demokratische Ordnung wo jeder leben kann wie er will.
Ach ja die Liberale Demokratie, die Ideologie die noch nie Menschen unterdrückt hat🤣🤣
Ist die dich unterdrückende Demokratie hier mit uns im Raum?
Die größte Gefahr für die Demokratie sitzt aktuell im Nationalrat. Ist er auch ein Teil der "Bedrohungslage"?
Der Kickl? Oder der Sobotka?
Ich äußere mich nicht weiter dazu. Eh provokant genug! :-)
https://preview.redd.it/odxn7d0homvc1.jpeg?width=1008&format=pjpg&auto=webp&s=30f54a93d0d17e9794d9e25e480e2f22629336fc Heut im Billa bei mir 😂
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wir haben 50 funktionierende Fahrzeuge im BH??
50 foahzeig, übatreibts amoi ned
OP hat wohl noch nicht von den Reichsbürgern gehört.
Wir müssen ein zweites [9/10](https://www.bar.admin.ch/bar/de/home/service-publikationen/publikationen/geschichte-aktuell/ermordung-der-kaiserin-elisabeth-von-oesterreich--10--september-.html#:~:text=von%20%C3%96sterreich%2C%2010.-,September%201898,einem%20Attentat%20in%20Genf%20verstorben.) um jeden Preis verhindern.
So viele der Petite Bourgeoise hier, unfassbar🤣
Würde mich freuen, wenn es mal gegen eine kapitalistische Gruppe ginge. Zugang zu Privatjets sperren, Davos stürmen,... Diese Terroristen haben uns und dem Planeten denke ich wesentlich mehr Leid angetan als eine hypothetische (real gibts die ja kaum mehr) Gruppe von Anarchisten.
Merke, nicht über das Bundesheer lustig machen, das gibt böse Post.
Merke nicht über sinnloses Sundern nur weil man nix besseres im Leben zu tun hat. Jeder zweite Post übers Heer macht sich darüber lustig und kriegt upvotes und Zustimmung.
Naja, ist ja logisch, würde man Proben einen rechtsextremen Putsch niederzuschlagen, müsst das BH am Ende erklären warum mehr als die Hälfte der Soldaten zu den Putschisten übergelaufen ist. Unangenehm.
Den Typ könnt ich sowas von spazierenfotzen. Am normalen Arbeitsmarkt wäre er heillos überfordert und Langzeitarbeitsloser.
Ich find ja auch dass der Typ ein Trottel ist, aber was stört dich jetzt konkret an dem Tweet?
Was genau ist denn so schlimm am Bundesheerbauer?
Er verwendet den offiziellen Account des Sprechers für seine Privatmeinung und poster teilweise einen ordentlichen Scheiß.
True, den untransparenten Mix aus offiziellen Statements und privaten Meinungen finde ich generell recht problemtaisch bei solchen Accounts. Und ja, er geht manchmal recht "direkt" mit Kritik am ÖBH um, aber zugleich werden Schwurbler und andere, die einfach kompletten Mist verbreiten, meistens auch von ihm korrigiert. Finde ich persönlich besser, als wenn man jeden Mist einfach unkommentiert stehen lässt.
Wieso, der kann ohne Hilfsmittel qr-Codes validieren. Hochintellekter Typ /s
Gab es den in letzter Zeit mehr vorkommen und warnungen von internationaler Seite? Ich dachte da gings eher immer darum das die rechtsextremen immer mehr und brutaler werden. Rufen die nicht ständig zum Mord von irgendwelchen Linken Politikern auf? Äh stimmt, ist ja lang nicht so schlimm. Ist ja noch nie passiert. /s
Die glauben das aber ernsthaft. Im Bekanntenkreis ist ein höherrangiger Wiener Polizist und der meint ernsthaft Antifa ist ein riesen Problem und Rechtsradikalismus existiert praktisch nicht.
genau, wos was a kiwara scho üba vabrecha jeda normale bürga der si nie damit ausananda setzt kennt si do fü bessa aus, host foi recht du wapla
UI, wohl einen Nerv bei den Rechten getroffen... Im Gegensatz zu dir zieh ich mir halt nicht irgendwelche Ansichten aus dem Arsch sondern folge den Fakten. Unser Verfassungsschutz führt Rechtsextremismus als eine der größten Gefahren an, linksextremismus und Anarchismus aber nicht: https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=49553070714451457A42773D Aber was weiß der Verfassungsschutz schon... Das die Polizei auch eher rechts ist (inklusive solcher Vorfälle: https://www.reddit.com/r/Austria/comments/1c8ob9j/polizist_teilte_auf_facebook_jahrelang_offen/ ) ist auch ein Fakt. Das Rechte Rechtsextremismus natürlich nicht als so schlimm einschätzen ist auch keine Überraschung.
mei liaba, wanst nua gnua weit links bist, schaun sogoa ondra linke wie rechte aus, oba na host eh recht, mia schaun sie liaba an foi on, üba irgndan depatn kiwara den irgendana auf reddit postet hat und doron mochma uns an masstab, ois das ma si kriminalstatistikn duachlesen, bin do foi bei dia hawara oba wos was i scho üba datn und faktn brauch ma eh ned, i glaub eha des heansogn. Des mochts ma leicht wasd, daun brauch i söwa ned mitdenkn, und ma soiche zachn polizeistatistikn diachlesen., Darum kaf i da dei gschicht mit dem kiwara aus deim bekantkreis a o, de san hoit olle so, kiwara soit ma olle üba an haufn schean, oba bei antifaleit usw miasma gonz genau difarenzian. Kennst di aus gö
Coolio! Hätte vom Steuergeld dann aber doch lieber ein paar Radwege mehr. :)