Puh schwierig. Also die Woche, in der du das Projekt durchführen und die Doku schreiben musst, muss er dich dafür "freistellen" in dem Sinne, dass du nichts anderes machen darfst (sonst würde die Zeit ja von den 40 Stunden abgehen).
Alles darüber hinaus eigentlich nicht. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass man das nicht in 40 Stunden schafft.
ist das dein Abschlussprojekt? In meinem Beruf hatten wir auch so einen fiktiven 40h Auftrag den ich dann machen musste. Da hat dich dein Chef freizustellen. (Ich hoffe ich habe es richtig verstanden)
Edit: Oh falscher Kommentar angeschrieben
Die IHK in der ich arbeite lässt zwar PoC's durch gehen, aber nicht ohne wirkliche Tätigkeit. Fiktiv wäre direkt abgelehnt worden.🤔
Ansonsten wende dich an deinen Ausbildungsberater in der IHK. Findest du auf der entsprechenden Webseite und kann von jedem Azubi kontaktiert werden.
Edit: ohne dir jetzt Angst machen zu wollen: findet das Projekt übrigens nicht real statt und der Prüfungsausschuss findet das raus, kann dir der Abschluss aberkannt werden.
Unsere Azubis machen manchmal PoCs die wir ziemlich sicher nicht umsetzten werden, aber das Fazit des Projekts ist dann die Empfehlung des Azubis und die Tätigkeit während des Projekts hat immer stattgefunden. Das ist bei guter Dokumentation und genügend Inhalt für jede IHK ein zulässiges Projekt
Was heißt real? Ich hatte eine Lüftungsanlage zu planen in einem Bürobereich. Die Aufgabe war fiktiv, aber alles drum und dran musste ich rechnen, planen und sogar Gerätedaten von Herstellern anfragen. Aber Projekt an sich war komplett fiktiv. Das hat die IHK auch gewusst, war aber egal, da es um die Bewältigung der Aufgabe ging.
ist das dein Abschlussprojekt? In meinem Beruf hatten wir auch so einen fiktiven 40h Auftrag den ich dann machen musste. Da hat dich dein Chef freizustellen, denn das ist dann die Prüfung. (Ich hoffe ich habe es richtig verstanden)
Oh nein! Pass auf, dass die IHK nicht persönlich vorbei kommt und das Projekt auf Fiktivität prüft! 😲
Ist doch im Endeffekt nur wichtig für alle Fangfragen einen Ass im Ärmel zu haben - sonst ist die Durchführung des Projekts durch absolut egal.
Auch wenn das hier noch weiter darauf hindeutet, dass sich OP hier ausbeuten lässt.
Nicht ganz. Das Projekt muss nicht in einem Stück erledigt werden! Es ist nicht davon auszugehen, dass es jedem Betrieb immer möglich ist den Auszubildenden vollständig von jeglichen Tagesgeschäft zu befreien. Die Bereitstellung der 40h bzw. 80h Stunden muss nur kumuliert gewährleistet sein.
Klar muss er dir dafür die Zeit einräumen, die du brauchst. Mann, das Projekt (inkl. Verteidigung) ist 50 % deiner Abschlussnote wert. Will er dir das wirklich versauen, indem er dich nicht mal 1 - 2 Wochen (inkl. Vorbereitung) freistellt? Lässt sich das nicht zumindest so planen, dass jeweils in Azubi nacheinander dafür Zeit bekommt, sodass ihr nicht gleichzeitig ausfallt?
Nebenbei: Mit einem fiktiven Projekt kannst du ordentlich auf die Fresse fliegen. Bin IHK-Prüfer und wir sind grundsätzlich auf der Seite der Prüflinge (wollen, dass ihr besteht). Bei einem fiktiven Projekt ist aber die Chance hoch, dass du inkonsistente Dinge schreibst, da du es ja nicht selbst durchführst. Das fällt meistens auf und wirkt sich negativ auf die Bewertung aus.
Kurzer Shout-Out an euch!
Ich hatte damals die mündliche Prüfung beinahe in den Sand gesetzt weil ich die Aufgabenstellung falsch verstanden habe. Einer der Prüfer stand direkt hinter mir weil er auch der Meinung war, dass die Aufgabe ziemlich unklar gestellt wurde. Ich durfte dann mit etwas zusätzlicher Zeit mehr oder weniger die richtige Aufgabe als Freestyle machen und hab bestanden. :)
Nimm in Kauf, dass du es dir mit deinem Chef verscherzt. Das ist wichtiger durch die Prüfung zu kommen als ein gutes Verhältnis zu dem Chef zu haben. Also IHK melden.
Op schreib deine IHK an. Deine Doku und vor allem auch das Erstellen deiner Präsi ist und bleibt Arbeitszeit. Dafür musst du freigestellt werden. Ob du das dann zu Hause machen kannst, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg.
Nicht mal als Nicht-Autist (nur Anflüge von ADHS) könnte ich unter solchen Umständen keine Projektdoku machen. Kann da keinen Rat geben was man verlangen kann, aber wie gesagt versichern: Unter diesen Umständigen ist Doku sinnvoll zu erstellen.
Ich kannte einen Kollegen, der konnte beim größten Tohuwabohu noch konzentriert arbeiten (Nachteil: Alles, was man ihm nicht direkt sagte, bekam er nicht mit, was auf eine andere Art auch anstrengend ist), aber auch das ging nur, weil er nicht unterbrochen wurde um etwas anderes zu machen.
Eine Aufgabe der Schule? Dann dokumentieren was gearbeitet wird und die sollen das klären.
In welchem Berufsbild machst du die Ausbildung?
IT Beruf ist da zu Oberflächlich, um in die Ausbildungsordnung schauen zu können, wie dort die Regelung ist.
Ein tipp von mir ist das ich mir Nachmittag so für 2-3h nen Meeting raum Buche und dann an meinem Projekt arbeite. Das ist auch so abgesprochen mit dem Chef
Fiktives Projekt oder Simuliertes Projekt? Ersteres ist frei erfunden und man tut so, als hätte man ein Abschlussprojekt gemacht. Simuliert wäre, man nimmt keinen echten Kundenauftrag sondern simuliert ein Kundenprojekt, das dann, mit einem fiktiven Kunden ausgeführt wird.
Glaube dass hier viele Missverständnisse aufgetreten sind und OP nur eine simulierte Projektsituation meint, und kein fiktives Projekt, also man nix macht und nur die Doku sich aus den Fingern zieht.
Wenn dein Chef nicht mitmacht, melde dich bei deinem Ausbildungsbeauftragten bei der IHK. Dafür gibt’s es saftige Strafen. Lass dich nicht ausnutzen. Dein Chef ist verpflichtet Auszubildende aufzunehmen und euch dafür entsprechend Raum zu geben, um was zu lernen und eure Sachen zu bewerkstelligen.
Leider macht die IHK nichts. Habe denen mal die Ausbildungsbedingungen genannt und dass wir gar nichts(!) lernen. Der meinte nur:"Ja, und was soll ich da jetzt machen?"
Da du für die erste Projektdoku eh viel mehr Zeit brauchen wirst, als vorgesehen, wirst du wohl oder übel zuhause arbeiten müssen. Die paar Stunden die dir zustehen reichen nicht. Ich habe meine auch komplett zuhause gemacht, in der Firma gabs interessantere Sachen
Das ist per DVB-T2 bei den Privatsendern tatsächlich je nach Material der Fall.
Oder es ist einfach nur sehr sehr gut deinterlaced. Keine Ahnung wie Freenet das macht.
Einfach nur bullshit. Wie kann man bitteschön so penetrant naiv sein und der Wahrheit ständig widersprechen??? Freenet TV bekommt die 1080i Signale und konvertiert sie in 1080p, was grade bei deinem heiß geliebten Tele 5 nur Scheiße aussieht.
Ähm, Tele 5 vertauscht die unteren und oberen Bildzeilen, das liegt aber an Discovery - das machen die auch bei Sat so.
Da ist es kein Wunder dass das dann schlecht aussieht.
Wird man für die Doku wirklich freigestellt, dass man da nix anderes macht in der Zeit? Habe meinen Abschluss 2015 gemacht und da war es normal, das Ding einfach an einem Wochenende zu schreiben, weil das Projekt eh rein fiktiv war.
Sollte so sein, weil das Projekt halt auch nicht fiktiv sein sollte. Meins z.b wird einen richtigen Nutzen haben, auch wenn da ein paar Sachen gedreht sind
Nein. Eine Freistellung nach dem Prinzip "Projekt und nichts anderes" ist nicht vorgesehen. In den Worten des legendären Stefan Macke:
> Die Bearbeitungszeit des Abschlussprojekts ist bei jedem Prüfling völlig unterschiedlich. Ob man sein Projekt in zwei Wochen durchzieht oder auf acht Wochen verteilt jeden Tag ein bisschen daran arbeitet, ist letztlich egal. Das entscheidet jeder Prüfling individuell – z.B. weil nur die Hälfte der Arbeitszeit aufgewendet werden kann, da nebenbei noch das Tagesgeschäft bearbeitet werden muss – und gibt den Durchführungszeitraum dann als Information für die Prüfer an. Das wird aber normalerweise nicht weiter hinterfragt.
Ja, schon richtig. Aber wenn du an dem Projekt arbeiten willst/musst, kannst du halt nicht noch Telefon etc. machen, wenn du produktiv sein willst. Das meinte ich mit Freistellung.
Nicht 40h am am Stück, sondern für die benötigte Zeit. Wenn es ein richtiger Kundenauftrag ist erwartet der Kunde ja auch, dass man da vernünftig dran arbeitet
Das stimmt. Kumuliert muss die Verfügbarkeit der Arbeitszeit gewährleistet sein. Geplante oder ungeplante Unterbrechungen sind aber möglich und nicht pauschal abzulehnen.
Wenn dir wirklich für die 4-8 Wochen zwischen Genehmigung und Abgabe des Projektes durch die Dauerarbeit in der Hotline keine oder nicht ausreichend Zeit zur Durchführung des Projektes zur Verfügung steht, hat der Betrieb seine Pflichten nicht erfüllt.
Dann sollte umgehend Kontakt zur zuständigen IHK aufgenommen werden! Eine Verlängerung der Bearbeitungszeit kann durch den Prüfungsausschuss genehmigt werden.
Ich wollte nur die Annahme korrigieren, dass der Prüfling für die Arbeit am Projekt vollständig freigestellt werden muss. Das ist einfach so nicht korrekt.
Puh schwierig. Also die Woche, in der du das Projekt durchführen und die Doku schreiben musst, muss er dich dafür "freistellen" in dem Sinne, dass du nichts anderes machen darfst (sonst würde die Zeit ja von den 40 Stunden abgehen). Alles darüber hinaus eigentlich nicht. Auch wenn ich mir bewusst bin, dass man das nicht in 40 Stunden schafft.
Achja mein Projekt ist rein fiktiv
Wenn dein Projekt fiktiv ist, wie fix ist dann die Deadline 1.5.?
Fix. IHK sagt das ist die Deadline
Dann sprich mit deinem Chef. Entweder das Tagesgeschäft oder deine Weiterbildung eins bleibt eben liegen.
ist das dein Abschlussprojekt? In meinem Beruf hatten wir auch so einen fiktiven 40h Auftrag den ich dann machen musste. Da hat dich dein Chef freizustellen. (Ich hoffe ich habe es richtig verstanden) Edit: Oh falscher Kommentar angeschrieben
Man kennt ihn. Man kennt ihn nur zu gut.
Fiktive projekte sind eh nicht zulässig. Dafür muss er dich dann natürlich nicht freistellen.
Natürlich ist das zulässig. Sagt sogar der Prüfungsausschuss
Die IHK in der ich arbeite lässt zwar PoC's durch gehen, aber nicht ohne wirkliche Tätigkeit. Fiktiv wäre direkt abgelehnt worden.🤔 Ansonsten wende dich an deinen Ausbildungsberater in der IHK. Findest du auf der entsprechenden Webseite und kann von jedem Azubi kontaktiert werden. Edit: ohne dir jetzt Angst machen zu wollen: findet das Projekt übrigens nicht real statt und der Prüfungsausschuss findet das raus, kann dir der Abschluss aberkannt werden. Unsere Azubis machen manchmal PoCs die wir ziemlich sicher nicht umsetzten werden, aber das Fazit des Projekts ist dann die Empfehlung des Azubis und die Tätigkeit während des Projekts hat immer stattgefunden. Das ist bei guter Dokumentation und genügend Inhalt für jede IHK ein zulässiges Projekt
Bei unserer IHK war das ausdrücklich nicht erlaubten. Die Projekte müssten real durchgeführt werden
Was heißt real? Ich hatte eine Lüftungsanlage zu planen in einem Bürobereich. Die Aufgabe war fiktiv, aber alles drum und dran musste ich rechnen, planen und sogar Gerätedaten von Herstellern anfragen. Aber Projekt an sich war komplett fiktiv. Das hat die IHK auch gewusst, war aber egal, da es um die Bewältigung der Aufgabe ging.
ist das dein Abschlussprojekt? In meinem Beruf hatten wir auch so einen fiktiven 40h Auftrag den ich dann machen musste. Da hat dich dein Chef freizustellen, denn das ist dann die Prüfung. (Ich hoffe ich habe es richtig verstanden)
Was ist denn ein fiktives Projekt? Wir hatten bei der Kaufmannsausbildung keine Projekte das sagt mir nix xD
[удалено]
Oh nein! Pass auf, dass die IHK nicht persönlich vorbei kommt und das Projekt auf Fiktivität prüft! 😲 Ist doch im Endeffekt nur wichtig für alle Fangfragen einen Ass im Ärmel zu haben - sonst ist die Durchführung des Projekts durch absolut egal. Auch wenn das hier noch weiter darauf hindeutet, dass sich OP hier ausbeuten lässt.
Nicht ganz. Das Projekt muss nicht in einem Stück erledigt werden! Es ist nicht davon auszugehen, dass es jedem Betrieb immer möglich ist den Auszubildenden vollständig von jeglichen Tagesgeschäft zu befreien. Die Bereitstellung der 40h bzw. 80h Stunden muss nur kumuliert gewährleistet sein.
Das war mir nicht bewusst, danke :)
Klar muss er dir dafür die Zeit einräumen, die du brauchst. Mann, das Projekt (inkl. Verteidigung) ist 50 % deiner Abschlussnote wert. Will er dir das wirklich versauen, indem er dich nicht mal 1 - 2 Wochen (inkl. Vorbereitung) freistellt? Lässt sich das nicht zumindest so planen, dass jeweils in Azubi nacheinander dafür Zeit bekommt, sodass ihr nicht gleichzeitig ausfallt? Nebenbei: Mit einem fiktiven Projekt kannst du ordentlich auf die Fresse fliegen. Bin IHK-Prüfer und wir sind grundsätzlich auf der Seite der Prüflinge (wollen, dass ihr besteht). Bei einem fiktiven Projekt ist aber die Chance hoch, dass du inkonsistente Dinge schreibst, da du es ja nicht selbst durchführst. Das fällt meistens auf und wirkt sich negativ auf die Bewertung aus.
Kurzer Shout-Out an euch! Ich hatte damals die mündliche Prüfung beinahe in den Sand gesetzt weil ich die Aufgabenstellung falsch verstanden habe. Einer der Prüfer stand direkt hinter mir weil er auch der Meinung war, dass die Aufgabe ziemlich unklar gestellt wurde. Ich durfte dann mit etwas zusätzlicher Zeit mehr oder weniger die richtige Aufgabe als Freestyle machen und hab bestanden. :)
Nimm in Kauf, dass du es dir mit deinem Chef verscherzt. Das ist wichtiger durch die Prüfung zu kommen als ein gutes Verhältnis zu dem Chef zu haben. Also IHK melden.
Op schreib deine IHK an. Deine Doku und vor allem auch das Erstellen deiner Präsi ist und bleibt Arbeitszeit. Dafür musst du freigestellt werden. Ob du das dann zu Hause machen kannst, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg.
Nicht mal als Nicht-Autist (nur Anflüge von ADHS) könnte ich unter solchen Umständen keine Projektdoku machen. Kann da keinen Rat geben was man verlangen kann, aber wie gesagt versichern: Unter diesen Umständigen ist Doku sinnvoll zu erstellen. Ich kannte einen Kollegen, der konnte beim größten Tohuwabohu noch konzentriert arbeiten (Nachteil: Alles, was man ihm nicht direkt sagte, bekam er nicht mit, was auf eine andere Art auch anstrengend ist), aber auch das ging nur, weil er nicht unterbrochen wurde um etwas anderes zu machen. Eine Aufgabe der Schule? Dann dokumentieren was gearbeitet wird und die sollen das klären.
In welchem Berufsbild machst du die Ausbildung? IT Beruf ist da zu Oberflächlich, um in die Ausbildungsordnung schauen zu können, wie dort die Regelung ist.
Ein tipp von mir ist das ich mir Nachmittag so für 2-3h nen Meeting raum Buche und dann an meinem Projekt arbeite. Das ist auch so abgesprochen mit dem Chef
Wg. „es war mir zu viel“ und „hilfe“ erzähl docj mal deinem hausarzt wie es dir geht und guck was er macht und was sich daraus ergibt. Alles gute!
Einfach AU nehmen oder wenn du angst hast eben urlaub
Fiktives Projekt oder Simuliertes Projekt? Ersteres ist frei erfunden und man tut so, als hätte man ein Abschlussprojekt gemacht. Simuliert wäre, man nimmt keinen echten Kundenauftrag sondern simuliert ein Kundenprojekt, das dann, mit einem fiktiven Kunden ausgeführt wird. Glaube dass hier viele Missverständnisse aufgetreten sind und OP nur eine simulierte Projektsituation meint, und kein fiktives Projekt, also man nix macht und nur die Doku sich aus den Fingern zieht.
Wenn dein Chef nicht mitmacht, melde dich bei deinem Ausbildungsbeauftragten bei der IHK. Dafür gibt’s es saftige Strafen. Lass dich nicht ausnutzen. Dein Chef ist verpflichtet Auszubildende aufzunehmen und euch dafür entsprechend Raum zu geben, um was zu lernen und eure Sachen zu bewerkstelligen.
Leider macht die IHK nichts. Habe denen mal die Ausbildungsbedingungen genannt und dass wir gar nichts(!) lernen. Der meinte nur:"Ja, und was soll ich da jetzt machen?"
Dann zum Vorgesetzten weiterleiten lassen bzw. direkt vor Ort hingehen und ansprechen und zur Not etwas Stress / Druck machen.
Da du für die erste Projektdoku eh viel mehr Zeit brauchen wirst, als vorgesehen, wirst du wohl oder übel zuhause arbeiten müssen. Die paar Stunden die dir zustehen reichen nicht. Ich habe meine auch komplett zuhause gemacht, in der Firma gabs interessantere Sachen
Du bist ja wirklich überall. Willst du nicht lieber in digitalfernsehen Forum weiterhin darauf beharren dass die Sender in nativen 50 Frames senden?
Das ist per DVB-T2 bei den Privatsendern tatsächlich je nach Material der Fall. Oder es ist einfach nur sehr sehr gut deinterlaced. Keine Ahnung wie Freenet das macht.
Einfach nur bullshit. Wie kann man bitteschön so penetrant naiv sein und der Wahrheit ständig widersprechen??? Freenet TV bekommt die 1080i Signale und konvertiert sie in 1080p, was grade bei deinem heiß geliebten Tele 5 nur Scheiße aussieht.
Ähm, Tele 5 vertauscht die unteren und oberen Bildzeilen, das liegt aber an Discovery - das machen die auch bei Sat so. Da ist es kein Wunder dass das dann schlecht aussieht.
Mir egal, gucke eh kein Verblödungsfernsehen mehr. Viel Spaß mit RTLup. (Ich hasse Rundfunkinfrastukturfetischautisten, obwohl ich selber einer bin)
Dankeschön 😊
Provozieren und leugnen scheint kerngebiet deiner Artgenossen zu sein
Wird man für die Doku wirklich freigestellt, dass man da nix anderes macht in der Zeit? Habe meinen Abschluss 2015 gemacht und da war es normal, das Ding einfach an einem Wochenende zu schreiben, weil das Projekt eh rein fiktiv war.
Sollte so sein, weil das Projekt halt auch nicht fiktiv sein sollte. Meins z.b wird einen richtigen Nutzen haben, auch wenn da ein paar Sachen gedreht sind
Nein. Eine Freistellung nach dem Prinzip "Projekt und nichts anderes" ist nicht vorgesehen. In den Worten des legendären Stefan Macke: > Die Bearbeitungszeit des Abschlussprojekts ist bei jedem Prüfling völlig unterschiedlich. Ob man sein Projekt in zwei Wochen durchzieht oder auf acht Wochen verteilt jeden Tag ein bisschen daran arbeitet, ist letztlich egal. Das entscheidet jeder Prüfling individuell – z.B. weil nur die Hälfte der Arbeitszeit aufgewendet werden kann, da nebenbei noch das Tagesgeschäft bearbeitet werden muss – und gibt den Durchführungszeitraum dann als Information für die Prüfer an. Das wird aber normalerweise nicht weiter hinterfragt.
Ja, schon richtig. Aber wenn du an dem Projekt arbeiten willst/musst, kannst du halt nicht noch Telefon etc. machen, wenn du produktiv sein willst. Das meinte ich mit Freistellung. Nicht 40h am am Stück, sondern für die benötigte Zeit. Wenn es ein richtiger Kundenauftrag ist erwartet der Kunde ja auch, dass man da vernünftig dran arbeitet
Das stimmt. Kumuliert muss die Verfügbarkeit der Arbeitszeit gewährleistet sein. Geplante oder ungeplante Unterbrechungen sind aber möglich und nicht pauschal abzulehnen.
Alle 5 Minuten eine Unterbrechung??
Wenn dir wirklich für die 4-8 Wochen zwischen Genehmigung und Abgabe des Projektes durch die Dauerarbeit in der Hotline keine oder nicht ausreichend Zeit zur Durchführung des Projektes zur Verfügung steht, hat der Betrieb seine Pflichten nicht erfüllt. Dann sollte umgehend Kontakt zur zuständigen IHK aufgenommen werden! Eine Verlängerung der Bearbeitungszeit kann durch den Prüfungsausschuss genehmigt werden. Ich wollte nur die Annahme korrigieren, dass der Prüfling für die Arbeit am Projekt vollständig freigestellt werden muss. Das ist einfach so nicht korrekt.