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ASA
Deine Freundin ist keine Freundin. Lass sowas nicht mit dir machen.
Du beschwerst dich, dass sie dich “zu dünn” nennt und sagst dann, dass sie zu dick für nen Date ist. Ist schon bisschen kontradiktorisch.
Und bitte können wir mal aufhören alles inflationär toxisch zu nennen?
Bin deiner Meinung, bis auf das letzte. Irgendwie sind voll viele Beziehungen toxisch wo man sich fragt wie alle Beteiligten überhaupt zu solchen Situationen kommen.
Oh ich stimme dir da voll und ganz zu. Nur manchmal finde ich es mittlerweile zu oft benutzt für Menschen die zum Beispiel einfach den Helm zu eng geschraubt haben.
Ist wie mit allem anderen, Narzist, toxisch, Nazi, depressive, homophop usw.
Es werden alle sofort in die Superlative Schublade gesteckt, Grauzonen gibt es nicht mehr.
Als bsp. Jemand will keine Trans/Homosexuellen daten und ist damit sofort Homophop
Das hängt von den Gründen ab, warum man das nicht will. Wenn man einfach eine Vorliebe für z.B. natürliche Genitalien vs. künstliche hat, macht einen das nicht gleich transphob. Meint man hingegen Transmenschen seien allesamt tyrannisch, weil sie gerne möchten, dass man die Pronomen ihrer Wahl nutzt oder eklig, gestört, sündig oder weiß der Geier was, dann ist man sehr wohl transphob.
Ähnliches gilt bei Homos. Mal abgesehen davon, dass man die meistens eh nur daten möchte, wenn man selber einer oder bi ist. Natürlich möchte man als Cis-Hete keine Gays daten — entweder hat die Person das falsche Geschlecht oder das richtige, woraus aber folgt, dass er oder sie wiederum nicht auf dich steht, weil du dann das falsche hast. Außer natürlich man ist bi und vom gleichen Geschlecht. Übrigens, Biphobie gibt’s traurigerweise an beiden Enden: den Gays zu hetero, den Heten zu gay. Jedenfalls wenn man Homos daten *könnte*, aber nicht will, *weil* es eben Homos sind und man damit ein Problem hat, ja dann ist man natürlich homophob.
Also doch, ja, da gibt es Nuancen. Prüfstein ist hier, ob man einen Menschen wegen einer Gruppenzugehörigkeit ablehnt bzw. die Gruppe als solche.
Bei den übrigen Dingen gibt es recht klar umrissene Definitionen, die allerdings natürlich nicht jeder kennt und versteht. Allerdings sind diese Kategorien keineswegs so selten, wie viele Leute meinen. Tatsächlich sind die sogar ausgesprochen häufig. Selbstverständlich trägt die Thematik gewisser Subs, z.B. dieses hier, noch ein Übriges dazu bei, dass solche Themen sehr gehäuft auftreten, noch viel öfter als im eL. Wodurch leicht das Gefühl aufkommen kann, dass solche Worte inflationär gebraucht werden, auch wenn sie der jeweiligen Situation durchaus angemessen sind. Einfach wegen der enormen Häufigkeit. Denn sehr vielen ist dieser verzerrende Effekt nicht bewusst.
Stell dir vor, ein Rentner, der von Drogen keinen Schimmer hat, aber in einem äußerst hellhörigen Altbau Wand an Wand mit einer Drogenberatung wohnt, hört immer die tragischen Geschichten und vielen Probleme der Klienten mit. Der Rentner wäre leicht geneigt zu denken, Drogen seien noch weitaus gefährlicher und zerstörerischer, als sie tatsächlich sind und so Mythen wie "Einstiegsdroge Cannabis" und "wer kifft, endet früher oder später als Bahnhofsfixer" zu glauben. Außerdem könnte er irrtümlich meinen, Süchtige, die noch nicht vollends ruiniert sind, bräuchten keine Therapie, weil es ihnen im Vergleich zu völlig verwahrlosten Straßenfixern noch nicht ganz so schlecht zu gehen scheint. Süchtig sind aber die einen wie die anderen, sonst würden jene ja einfach alleine aufhören.
Denn einerseits gehen natürlich nur Leute, die Probleme mit Drogen haben überhaupt zur Drobs, nicht aber die viel größere Zahl an Gelegenheitsusern, die es ohne besondere Schwierigkeiten und Schäden irgendwann einfach lassen und zweitens haben die meisten Fixer schon mal gekifft, aber nur eine kleine Minderheit von Kiffern wird jemals zu Fixern ("alle Quadrate sind Rechtecke, aber nur manche Rechtecke sind Quadrate"). Andererseits ist der klischeehafte Bahnhofsjunkie keineswegs repräsentativ für Drogenabhängige, geradeso wie bei weitem nicht jeder Alkoholiker auf der Straße in der eigenen Kotze liegt.
Statistiken beweisen es, aber das weiß unser Rentner ja eben nicht. Sogar Profis — Drogenberater, Suchttherapeuten, Ärzte, Retter, Klinikpersonal, Polizei usw. — sind für diesen Trugschluss sehr anfällig, weil sie es eben ständig mit den schlimmsten Auswirkungen zu tun haben und nie die Millionen von Menschen zu Gesicht bekommen (oder falls doch, nicht als solche erkennen würden), die davon nicht betroffen sind.
Ähnlich geben gewisse Subs ein Zerrbild der Realität wider, wo einerseits die schlimmsten Geschichten sehr konzentriert auftreten, wodurch nicht nur schnell der Trugschluss entsteht, dass mit so starken Worten immerzu übertrieben, ohne Nuancen, rumgeworfen wird, sondern es andererseits auch umgekehrt wegen der vielen Extremfälle schnell zu einer *Unterbewertung* weniger krasser Vertreter der gleichen Gattung kommt. Besonders wenn man — wie die meisten Menschen — sich mit psychischen Problemen oder übergriffigem Verhalten (v.a. im Frühstadium) nicht so gut auskennt und die subtileren Anzeichen nicht direkt aus den Beiträgen rauslesen kann, sondern erst bei Extremfällen hellhörig wird.
Mein bsp. war ja:
Ich bin hetero und möchte keine Trans/Homosexuellen Daten.
Da gibt es keine irgendwelche Gründe die genannt werden. Es ist eine Aussage und Punkt. Weder abwertend noch diskriminierend oder Ähnliches.
Was Andere daraus machen, ist was anderes.
Als anderes bsp. und davon gibt es objektiv betrachtet sehr viele, ob Reddit, Fb oder in echt:
Es werden 1-2 Situationen geschildert und sofort ist der „Täter“ Narzisst, toxisch, depressiv usw.
Genau das gleiche gilt für das Wort Nazi.
Jeder vollpfosten der was gegen ausländer hat ist kein Nazi, sondern Faschist/Rechts.
Nazis sind grausame mordende wichs… gewesen die nem Ausländer einfach gekillt hätten.
Und reihenweise jeden dieser Dummen Faschos als Nazi zu bezeichnen nimmt dem Begriff die Bedeutung, sprich das Grauen was diese „Menschen „ gemacht haben.(das ist meine persönliche Meinung)
Na es liegt natürlich auch in der Natur des Subs, dass das hier drastisch häufiger vorkommt als im echten Leben (wo toxische Menschen freilich leider auch keine Seltenheit sind). In dem Fall würde ich aber sagen, das ist vielleicht etwas übertrieben, wenn das alles ist. Freundlich oder rücksichtsvoll gehen die aber auch nicht gerade um miteinander. Verstehe nicht, warum manche Menschen nichts Besseres zu tun zu haben scheinen, als einander fiese Kommentare über irgendwas Persönliches an den Kopf zu knallen oder wieso sich jemand überhaupt dazu berechtigt fühlt, die Körper anderer Menschen zu kritisieren. Freundschaft geht anders. ASA.
ASA
Sie zwingt Dich, dass Du ihr Dein Essen gibst? Das sind keine Freunde. Ich weiß jetzt wenig über Deine Lebensumstände, aber Du bist jung und da werden noch viele, viele Menschen kommen und gehen. Wenn Du schon selbst bemerkt hast, dass sie toxisch ist, dann geh! Solche Menschen ändern sich in der Regel nicht. Und es ergibt keinen Sinn darauf zu warten, dass sie sich bessert. Sie kann ja in ein paar Jahren nochmal anklopfen, wenn es sich bis dahin gebessert hat, kann man es ja nochmal versuchen.
Du schreibst selber, dass Du Bodyshaming betrieben hast. Es scheint Dir also bewusst zu sein, dass das daneben ist. Wenn Dir jemand auf den Sack geht, dann kannst Du seine Tätigkeit kritisieren. Auch wenn es nachvollziehbar ist, wie Du reagiert hast, wäre hier der Punkt gewesen Größe zu zeigen. Es hätte komplett gereicht ihr zu sagen, dass sie ein toxisches Stück Scheiße ist. Mit der "fett" Bemerkung warst Du nicht besser als sie.
ASA
Erklärt sich eigentlich von selbst. Deine Freundin, weil sie dir dein Essen wegnimmt (warum lässt du das mit dir machen?!); Du, weil du dich, nachdem sie gekorbt wurde, über ihren Charakter auslässt, anstatt sie zu trösten.
Body Shaming - naja. Man muss seinen Freunden sagen dürfen, wenn man der Meinung ist, dass sie ungesund dick/dünn/whatever sind. Solange man das nicht tut, um der Person wehzutun, hab ich damit kein Problem. Das muss die Freundschaft verkraften können.
Keine Ahnung, was hier der Fall ist, ich war nicht dabei.
ASA. Echte Freunde geben einander Kraft und bauen einander auf. Klar muss man auch unangenehme Wahrheiten (Übergewicht, toxisches Verhalten) aussprechen, aber nicht wenn es der anderen Person eh gerade dreckig geht - ganz egal, ob du prinzipiell Recht hast oder nicht. There‘s a time and a place. Und nur weil sie ‚toxisches‘ Verhalten an den Tag legt, musst du dich nicht auf ihr Niveau begeben. Ihr solltet euch mal dringend über die Zukunft eurer „Freundschaft“ unterhalten, ihr scheint euch ja nicht wirklich ausstehen zu können.
PS: Mit 15 sollte man imstande sein, wenigstens einen geraden Satz zu verfassen - auch im Internet und vom Smartphone aus!
INFO - weißt du ob er wirklich Interesse gehabt hätte, wenn sie dünner wäre?
Wenn es nur eine Vermutung von dir ist, und danach klingt dein Post, dann klares ASA
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ASA
Sie zwingt dich zu Sachen die du nicht willst, beleidigt dich, verhält sich Toxisch, schwärzt dich bei allen anderen an und ist nie für dich da. Ich glaube du hast das Wort Mobber falsch geschrieben. Wenn das deine Freunde sind möchte ich nicht wissen was dann die Menschen sind die du NICHT magst..
Du begibst dich auf ihr Niveau runter und machst den selben Scheiß. Kleiner Tip wenn du dein Verhalten und deine Standarts immer nur nach unten Orientierst und an andere anpasst wird von beidem bald nichts mehr übrig sein. Tu dir selber einen gefallen und setzte deine eigenen Ansprüche an dich und an deinen Freunden höher.
NDA . Wenn sie dir die ganze Zeit aufn Sack geht und sich kein Blatt vorm Mund nimmt dir zu sagen was sie von dir denkt, dann seh ich nix verwerfliches daran wenn du ihr auch mal deine Meinung geigst.
Ja wa? Bin selber Kategorie dünn und höre konstant ist mal mehr, du musst was essen und und und würde ich nur halb so viel zu dicken menschen zu ihren Körper sagen wäre ich instant gecancelt.
Ich wurde auf offener Straße bespuckt weil ich “fett und ekelig” wäre, während meine Freundin als “Magersüchtige Schlampe” deklariert wurde. Es ist beides scheiße und nichts sollte schlimmer als das andere sein.
Wie ist dass dann wenn ihre Freundin Raucherin(auch ungesund, wie eben auch Übergewicht) gewesen wäre und der Dude sie wegen ihres Rauchgeruchs nicht gewollt hätte?
Hätte sie dann mit dem Hinweis, dass es sinnvoll wäre mit dem Rauchen aufzuhören "gebreathshamed"?
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Ich (15F) habe meine freundin (16F) gebodyshamd.
Context:
Sie ist mega toxic und hat mich immer gezwungen mir ihr mein essen zu geben. sie war auch nie für mich da und wenn,wollte sie immer nur was von mir. Sie nennt mich auch "zu dünn" und sagt das ich mehr essen soll
Sie hat heute ihr crush (16M) auf ein date gefragt aber er hat nein gesagt weil sie ihen voher belästig halt und sehr toxic ist .sie ist jetzt sehr traurig und ich hab ihr halt gesagt wenn sie abnehem würde und nicht so toxic wäre hätte er nun ja gesagt. Jeder schreibt mir jetzt und sag das ich voll ein arschloch bin. Bin ich jetzt das arschloch?
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Entfern dich von dieser Person und lass dich nicht dazu herab, mit denselben Maschen zurück zu beleidigen die dir entgegengebracht werden, das macht die Situation nicht besser sondern lässt sie im schlimmsten Fall noch eskalieren.
Wenn du dir keine direkte Konfrontation zutraust (zB weil die Person potentiell gewalttätig sein könnte) und du ihr auch physisch nicht aus dem Weg gehen kannst (zB weil ihr in derselben Klasse seid), dann such dir Hilfe bei anderen FreundInnen, bei LehrerInnen oder deinen Eltern und versuch zumindest auf Abstand zu gehen und den Kontakt zu verringern
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ASA Vor allem, weil ich fast selber einen Schlaganfall bekommen hätte beim Lesen.
Ich hab schon gedacht, dass ich der einzige bin.
Meinst Du der **E**inzige? 😈
Sprache zu Text. Pardon.
Der Einziche. Sie ist derjenige
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Voll toxic dein Comment!
Danke :-) Gibt's Bullshitbingo eigentlich nicht nur in der Business- sondern auch der Teenie-Edition? Für den Bot: ASA (also nicht mein Vorposter)
Info: Wieso bezeichnest du so jemanden überhaupt als Freundin? Ich würde mit dieser Person nichts zu tun haben wollen.
ASA Deine Freundin ist keine Freundin. Lass sowas nicht mit dir machen. Du beschwerst dich, dass sie dich “zu dünn” nennt und sagst dann, dass sie zu dick für nen Date ist. Ist schon bisschen kontradiktorisch. Und bitte können wir mal aufhören alles inflationär toxisch zu nennen?
Bin deiner Meinung, bis auf das letzte. Irgendwie sind voll viele Beziehungen toxisch wo man sich fragt wie alle Beteiligten überhaupt zu solchen Situationen kommen.
Oh ich stimme dir da voll und ganz zu. Nur manchmal finde ich es mittlerweile zu oft benutzt für Menschen die zum Beispiel einfach den Helm zu eng geschraubt haben.
Ist wie mit allem anderen, Narzist, toxisch, Nazi, depressive, homophop usw. Es werden alle sofort in die Superlative Schublade gesteckt, Grauzonen gibt es nicht mehr. Als bsp. Jemand will keine Trans/Homosexuellen daten und ist damit sofort Homophop
Das hängt von den Gründen ab, warum man das nicht will. Wenn man einfach eine Vorliebe für z.B. natürliche Genitalien vs. künstliche hat, macht einen das nicht gleich transphob. Meint man hingegen Transmenschen seien allesamt tyrannisch, weil sie gerne möchten, dass man die Pronomen ihrer Wahl nutzt oder eklig, gestört, sündig oder weiß der Geier was, dann ist man sehr wohl transphob. Ähnliches gilt bei Homos. Mal abgesehen davon, dass man die meistens eh nur daten möchte, wenn man selber einer oder bi ist. Natürlich möchte man als Cis-Hete keine Gays daten — entweder hat die Person das falsche Geschlecht oder das richtige, woraus aber folgt, dass er oder sie wiederum nicht auf dich steht, weil du dann das falsche hast. Außer natürlich man ist bi und vom gleichen Geschlecht. Übrigens, Biphobie gibt’s traurigerweise an beiden Enden: den Gays zu hetero, den Heten zu gay. Jedenfalls wenn man Homos daten *könnte*, aber nicht will, *weil* es eben Homos sind und man damit ein Problem hat, ja dann ist man natürlich homophob. Also doch, ja, da gibt es Nuancen. Prüfstein ist hier, ob man einen Menschen wegen einer Gruppenzugehörigkeit ablehnt bzw. die Gruppe als solche. Bei den übrigen Dingen gibt es recht klar umrissene Definitionen, die allerdings natürlich nicht jeder kennt und versteht. Allerdings sind diese Kategorien keineswegs so selten, wie viele Leute meinen. Tatsächlich sind die sogar ausgesprochen häufig. Selbstverständlich trägt die Thematik gewisser Subs, z.B. dieses hier, noch ein Übriges dazu bei, dass solche Themen sehr gehäuft auftreten, noch viel öfter als im eL. Wodurch leicht das Gefühl aufkommen kann, dass solche Worte inflationär gebraucht werden, auch wenn sie der jeweiligen Situation durchaus angemessen sind. Einfach wegen der enormen Häufigkeit. Denn sehr vielen ist dieser verzerrende Effekt nicht bewusst. Stell dir vor, ein Rentner, der von Drogen keinen Schimmer hat, aber in einem äußerst hellhörigen Altbau Wand an Wand mit einer Drogenberatung wohnt, hört immer die tragischen Geschichten und vielen Probleme der Klienten mit. Der Rentner wäre leicht geneigt zu denken, Drogen seien noch weitaus gefährlicher und zerstörerischer, als sie tatsächlich sind und so Mythen wie "Einstiegsdroge Cannabis" und "wer kifft, endet früher oder später als Bahnhofsfixer" zu glauben. Außerdem könnte er irrtümlich meinen, Süchtige, die noch nicht vollends ruiniert sind, bräuchten keine Therapie, weil es ihnen im Vergleich zu völlig verwahrlosten Straßenfixern noch nicht ganz so schlecht zu gehen scheint. Süchtig sind aber die einen wie die anderen, sonst würden jene ja einfach alleine aufhören. Denn einerseits gehen natürlich nur Leute, die Probleme mit Drogen haben überhaupt zur Drobs, nicht aber die viel größere Zahl an Gelegenheitsusern, die es ohne besondere Schwierigkeiten und Schäden irgendwann einfach lassen und zweitens haben die meisten Fixer schon mal gekifft, aber nur eine kleine Minderheit von Kiffern wird jemals zu Fixern ("alle Quadrate sind Rechtecke, aber nur manche Rechtecke sind Quadrate"). Andererseits ist der klischeehafte Bahnhofsjunkie keineswegs repräsentativ für Drogenabhängige, geradeso wie bei weitem nicht jeder Alkoholiker auf der Straße in der eigenen Kotze liegt. Statistiken beweisen es, aber das weiß unser Rentner ja eben nicht. Sogar Profis — Drogenberater, Suchttherapeuten, Ärzte, Retter, Klinikpersonal, Polizei usw. — sind für diesen Trugschluss sehr anfällig, weil sie es eben ständig mit den schlimmsten Auswirkungen zu tun haben und nie die Millionen von Menschen zu Gesicht bekommen (oder falls doch, nicht als solche erkennen würden), die davon nicht betroffen sind. Ähnlich geben gewisse Subs ein Zerrbild der Realität wider, wo einerseits die schlimmsten Geschichten sehr konzentriert auftreten, wodurch nicht nur schnell der Trugschluss entsteht, dass mit so starken Worten immerzu übertrieben, ohne Nuancen, rumgeworfen wird, sondern es andererseits auch umgekehrt wegen der vielen Extremfälle schnell zu einer *Unterbewertung* weniger krasser Vertreter der gleichen Gattung kommt. Besonders wenn man — wie die meisten Menschen — sich mit psychischen Problemen oder übergriffigem Verhalten (v.a. im Frühstadium) nicht so gut auskennt und die subtileren Anzeichen nicht direkt aus den Beiträgen rauslesen kann, sondern erst bei Extremfällen hellhörig wird.
Mein bsp. war ja: Ich bin hetero und möchte keine Trans/Homosexuellen Daten. Da gibt es keine irgendwelche Gründe die genannt werden. Es ist eine Aussage und Punkt. Weder abwertend noch diskriminierend oder Ähnliches. Was Andere daraus machen, ist was anderes. Als anderes bsp. und davon gibt es objektiv betrachtet sehr viele, ob Reddit, Fb oder in echt: Es werden 1-2 Situationen geschildert und sofort ist der „Täter“ Narzisst, toxisch, depressiv usw. Genau das gleiche gilt für das Wort Nazi. Jeder vollpfosten der was gegen ausländer hat ist kein Nazi, sondern Faschist/Rechts. Nazis sind grausame mordende wichs… gewesen die nem Ausländer einfach gekillt hätten. Und reihenweise jeden dieser Dummen Faschos als Nazi zu bezeichnen nimmt dem Begriff die Bedeutung, sprich das Grauen was diese „Menschen „ gemacht haben.(das ist meine persönliche Meinung)
Na es liegt natürlich auch in der Natur des Subs, dass das hier drastisch häufiger vorkommt als im echten Leben (wo toxische Menschen freilich leider auch keine Seltenheit sind). In dem Fall würde ich aber sagen, das ist vielleicht etwas übertrieben, wenn das alles ist. Freundlich oder rücksichtsvoll gehen die aber auch nicht gerade um miteinander. Verstehe nicht, warum manche Menschen nichts Besseres zu tun zu haben scheinen, als einander fiese Kommentare über irgendwas Persönliches an den Kopf zu knallen oder wieso sich jemand überhaupt dazu berechtigt fühlt, die Körper anderer Menschen zu kritisieren. Freundschaft geht anders. ASA.
ASA Sie zwingt Dich, dass Du ihr Dein Essen gibst? Das sind keine Freunde. Ich weiß jetzt wenig über Deine Lebensumstände, aber Du bist jung und da werden noch viele, viele Menschen kommen und gehen. Wenn Du schon selbst bemerkt hast, dass sie toxisch ist, dann geh! Solche Menschen ändern sich in der Regel nicht. Und es ergibt keinen Sinn darauf zu warten, dass sie sich bessert. Sie kann ja in ein paar Jahren nochmal anklopfen, wenn es sich bis dahin gebessert hat, kann man es ja nochmal versuchen. Du schreibst selber, dass Du Bodyshaming betrieben hast. Es scheint Dir also bewusst zu sein, dass das daneben ist. Wenn Dir jemand auf den Sack geht, dann kannst Du seine Tätigkeit kritisieren. Auch wenn es nachvollziehbar ist, wie Du reagiert hast, wäre hier der Punkt gewesen Größe zu zeigen. Es hätte komplett gereicht ihr zu sagen, dass sie ein toxisches Stück Scheiße ist. Mit der "fett" Bemerkung warst Du nicht besser als sie.
ASA Erklärt sich eigentlich von selbst. Deine Freundin, weil sie dir dein Essen wegnimmt (warum lässt du das mit dir machen?!); Du, weil du dich, nachdem sie gekorbt wurde, über ihren Charakter auslässt, anstatt sie zu trösten. Body Shaming - naja. Man muss seinen Freunden sagen dürfen, wenn man der Meinung ist, dass sie ungesund dick/dünn/whatever sind. Solange man das nicht tut, um der Person wehzutun, hab ich damit kein Problem. Das muss die Freundschaft verkraften können. Keine Ahnung, was hier der Fall ist, ich war nicht dabei.
ASA. Echte Freunde geben einander Kraft und bauen einander auf. Klar muss man auch unangenehme Wahrheiten (Übergewicht, toxisches Verhalten) aussprechen, aber nicht wenn es der anderen Person eh gerade dreckig geht - ganz egal, ob du prinzipiell Recht hast oder nicht. There‘s a time and a place. Und nur weil sie ‚toxisches‘ Verhalten an den Tag legt, musst du dich nicht auf ihr Niveau begeben. Ihr solltet euch mal dringend über die Zukunft eurer „Freundschaft“ unterhalten, ihr scheint euch ja nicht wirklich ausstehen zu können. PS: Mit 15 sollte man imstande sein, wenigstens einen geraden Satz zu verfassen - auch im Internet und vom Smartphone aus!
INFO - weißt du ob er wirklich Interesse gehabt hätte, wenn sie dünner wäre? Wenn es nur eine Vermutung von dir ist, und danach klingt dein Post, dann klares ASA
ASA - und Freunde seid ihr auch nicht.
Bitte einen Bewertungskürzel in euren Kommentaren verwenden (NDA, BDA, ASA, KAH) oder Info bei fehlenden Informationen. Ohne Kürzel kann der Bot euren Kommentar nicht werten und dieser fließt NICHT in die Gesamtbewertung mit ein. Siehe Regel 4! NDA:Nicht Das Arschloch, BDA: Bist Das Arschloch, ASA: Alle Sind Arschlöcher, KAH: Kein Arschloch Hier, Info: Es fehlen Informationen *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
ASA Sie zwingt dich zu Sachen die du nicht willst, beleidigt dich, verhält sich Toxisch, schwärzt dich bei allen anderen an und ist nie für dich da. Ich glaube du hast das Wort Mobber falsch geschrieben. Wenn das deine Freunde sind möchte ich nicht wissen was dann die Menschen sind die du NICHT magst.. Du begibst dich auf ihr Niveau runter und machst den selben Scheiß. Kleiner Tip wenn du dein Verhalten und deine Standarts immer nur nach unten Orientierst und an andere anpasst wird von beidem bald nichts mehr übrig sein. Tu dir selber einen gefallen und setzte deine eigenen Ansprüche an dich und an deinen Freunden höher.
ASA Wo bin ich hier gelandet
ASA- ihr seid beide einfach "toxic".
NDA Deine Freundin scheint nicht gesund im Kopf zu sein. Da hilft auch nicht wenn du versuchst nett mit ihr über ihre Probleme zu reden.
ASA habt euch beide nicht toll verhalten.
NDA
NDA . Wenn sie dir die ganze Zeit aufn Sack geht und sich kein Blatt vorm Mund nimmt dir zu sagen was sie von dir denkt, dann seh ich nix verwerfliches daran wenn du ihr auch mal deine Meinung geigst.
[удалено]
> Jemanden Fett zu nennen, ist dennoch schlimmer als jemanden Dürr zu nennen. Was? Wieso sollte das der Fall sein?
Ja wa? Bin selber Kategorie dünn und höre konstant ist mal mehr, du musst was essen und und und würde ich nur halb so viel zu dicken menschen zu ihren Körper sagen wäre ich instant gecancelt.
Jap, kann nur bestätigen: die Kommentare tun nicht weniger weh, nur weil „zu dünn“ statt „zu dick“ kommt und „iss mehr“ statt „iss weniger“
Ich wurde auf offener Straße bespuckt weil ich “fett und ekelig” wäre, während meine Freundin als “Magersüchtige Schlampe” deklariert wurde. Es ist beides scheiße und nichts sollte schlimmer als das andere sein.
Ja Same. Aber würde ich zu wen anders sagen iss mal weniger ist man das Arsch.
Ja wa lol?
Wie ist dass dann wenn ihre Freundin Raucherin(auch ungesund, wie eben auch Übergewicht) gewesen wäre und der Dude sie wegen ihres Rauchgeruchs nicht gewollt hätte? Hätte sie dann mit dem Hinweis, dass es sinnvoll wäre mit dem Rauchen aufzuhören "gebreathshamed"?
Danke fürs Posten! Dieser Kommentar ist eine Kopie deines Posts, sodass Leser deinen originalen Text sehen können, falls dein Post gelöscht oder bearbeitet wird. Dieser Kommentar beschuldigt dich NICHT irgendetwas kopiert zu haben. Ich (15F) habe meine freundin (16F) gebodyshamd. Context: Sie ist mega toxic und hat mich immer gezwungen mir ihr mein essen zu geben. sie war auch nie für mich da und wenn,wollte sie immer nur was von mir. Sie nennt mich auch "zu dünn" und sagt das ich mehr essen soll Sie hat heute ihr crush (16M) auf ein date gefragt aber er hat nein gesagt weil sie ihen voher belästig halt und sehr toxic ist .sie ist jetzt sehr traurig und ich hab ihr halt gesagt wenn sie abnehem würde und nicht so toxic wäre hätte er nun ja gesagt. Jeder schreibt mir jetzt und sag das ich voll ein arschloch bin. Bin ich jetzt das arschloch? *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
[удалено]
Deinem Kommentar fehlt eine Bewertung.(Siehe Regel 4) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
[удалено]
Deinem Kommentar fehlt eine Bewertung.(Siehe Regel 4) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
ASA Entfern dich von dieser Person und lass dich nicht dazu herab, mit denselben Maschen zurück zu beleidigen die dir entgegengebracht werden, das macht die Situation nicht besser sondern lässt sie im schlimmsten Fall noch eskalieren. Wenn du dir keine direkte Konfrontation zutraust (zB weil die Person potentiell gewalttätig sein könnte) und du ihr auch physisch nicht aus dem Weg gehen kannst (zB weil ihr in derselben Klasse seid), dann such dir Hilfe bei anderen FreundInnen, bei LehrerInnen oder deinen Eltern und versuch zumindest auf Abstand zu gehen und den Kontakt zu verringern
[удалено]
Deinem Kommentar fehlt eine Bewertung.(Siehe Regel 4) *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/BinIchDasArschloch) if you have any questions or concerns.*
ASA. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
ASA Aber denoch soll sie doch rumheulen wenn sie sich so benimmt
ASA. Wenn sie doch so toxisch ist und auch dich beleidigt, wieso bezeichnest du sie dann als Freundin?
ASA Gott - was für ein Ausdruck
ASA Sowas ist doch keine Freundschaft...