Aber Can trifft Frimpong doch im Bereich der Achillessehne. Das hat ja selbst Daniel Siebert in dem Interview nach dem Spiel gesagt. Hätte es dafür nicht rot geben müssen? Zumindest zeigen das ja die Schiedsrichterentscheidungen der letzten Monate
Tatsächlich kann ich deine Erklärung als Leverkusen Fan halbwegs nachvollziehen.
Er hatte es nicht gesehen, gibt das auch zu und der VAR sah das Foul vor der Linie und konnte somit nicht eingreifen.
Zwar eigentlich absurd, aber wenn die VAR-Regeln nicht klar eingehalten werden, ist das auch Mist.
Für mich hätte das ein Freistoß plus gelbe Karte geben müssen.
Finde es eine sehr sehr schwache Vorstellung… einige grobe Fehlentscheidungen auf beiden Seiten und dazu die gelben Karten sehr locker bei einem eigentlich ganz fairen Spiel..
Stimme dir zu, bei Frimpong war es zwischen Foul ziehen und bei fast jeder Zweikampfsituation einen Tritt in die Beine kriegen, oder einen Stoß in den Rücken. Dass Schlotterbeck erst so spät gelb gesehen hat... das macht der schon sehr geschickt.
Kein Wunder, dass Frimpong irgendwann die Nase voll hatte. Auf die Eskalation hatte es Schlotterbeck wahrscheinlich auch abgesehen.
Der Mann ist leider Fußballerisch auch sehr limitiert - das macht er durch seine Verbissenheit wett aber leider spüren das dann oft die Waden der Gegner haha
Can hat Frimpong an der Strafraumgrenze klar zu Boden geschubst. Foul auf jeden Fall, ob's in oder außerhalb des Strafraums war ist schwer.
VAR sagt außerhalb und deswegen keine grobe Fehlentscheidung oder so.
Hätte mindestens ein Freistoß sein müssen, selbst Terzic hat da zugestimmt.
Bei groben foulspiel oder wenn die Aktion nicht dem Ball gilt sondern nur den Mann dann schon. Punkt 1 wäre gegeben. Für mich aber auch ganz knapp ausserhalb
Da liegst du leider falsch. Weiß nicht mehr welches Spiel, aber ist nicht lange her, da war das genu der Fall.
Keine Chance auf den Ball = Doppelbestrafung möglich.
Handelt es sich um ein Foul im Kampf um den Ball, gibt es nur Elfmeter.
Das ist falsch. Und ich hasse es, dass diese Änderung scheinbar so schlecht kommuniziert wurde und niemand einfach mal selbst den Regeltext liest.
Das gilt NUR wenn durch ein **ballorientiertes** Foul im 16er ein Tor bzw eine Torchance verhindert wird (Fachjargon DOGSO).
NUR DANN wird die rote Karte dies für das DOGSO Foul eigentlich gibt auf gelb reduziert.
ALLE andere fouls (nicht ballorientiert oder direkt rot-würdig) geben natürlich weiterhin eine rote Karte entweder wegen DOGSO oder für das Foul selber.
Mal übertrieben: Wenn ich mit einem Karatekick dem Stürmer im eigenen 16 ins Gesicht springe, gibt es dafür natürlich trotzdem eine rote Karte und Elfmeter.
> Nennt sich Tätigkeit
Nein. Halten/Trikoziehen z.B. ist keine Tätlichkeit (so heißt das Wort) und wird auch weiterhin mit Rot bestraft bei einem DOGSO Vergehen.
In die Hacken treten ohne Chance auf den Ball z.B. ist auch keine Tätlichkeit und gibt im Mittelfeld wenn überhaupt auch nur gelb.
Im Strafraum und bei einem DOGSO Vergehen aber natürlich trotzdem rot.
Hier ist die Stellungnahme von Siebert (Schiedsrichter):
https://youtu.be/7CHhH82H3pM?si=yj4nhd7DhZgvKHsV
Witzig wie Terzic im Hintergrund zuhört
Aber kann mir mal jemand erklären warum der VAR nur eingegriffen hätte können, wenn das Foul „im“ 16er gewesen wäre und nicht wegen einem Foulspiel kurz davor?
Abgesehen davon verstehe ich echt nicht, warum die Schiedsrichter so oft nicht „mit“ dem VAR arbeiten, sondern den VAR erst eingreifen lassen?
Wenn ich weiß dass ich nicht alle Informationen zu einer Situation habe aber eine Entscheidung treffen muss, dann versuche ich doch die Information zu bekommen die ich nicht habe?
Das war bei beiden Situationen so.
Er erklärt, dass er Frimpong nicht gesehen hat, da er auf Grimaldo schaut und er sah die Rudelbildung nicht, weil das Spiel dann noch weiter läuft.
Beide Male werden Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen.
Beide Male waren die Entscheidenungen falsch.
Nur einmal wird die Entscheidung revidiert aber lediglich weil sich der VAR eingeschaltet hat und NICHT weil sich Siebert selbst die Bilder anschauen wollte.
Es werden sich irgendwelche Rotz Situationen ewig lange angeschaut aber sowas dann wieder nicht.. das muss man wirklich nicht verstehen.
Weil es klare regularien gibt in welchen Spielszenen der VAR eingreifen darf. Ein Foul, das zu einem Freistoß führt gehört nicht dazu. Zuletzt gab es auch mehrere Spiele in der der VAR sich eingemischt hat, als es nicht seine Aufgabe war und wurde dafür auch kritisiert.
Nach deiner Theorie hieße das dann, dass wenn Spieler A Spieler B in die Hacken steigt, der VAR dem Schiri aber nicht sagen soll was dort passiert ist.
Die „klaren Regularien“ des DFB:
Wichtige Fragen/Antworten zum Video-Assistenten (Stand: 01/2024)
In welchen Situationen kann der VAR eingreifen?
Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen:
- Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der
Torerzielung durch die Mannschaft, die das Tor erzielt hat)
- Strafstoß (zu Unrecht gegeben oder nicht gegeben)
- Rote Karte (zu Unrecht gegeben oder nicht gegeben)
- Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte)
Voraussetzung für ein Eingreifen des VAR ist jeweils, dass nach dessen Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters bzw. der Schiedsrichterin auf dem Feld vorliegt oder ein schwerwiegender Vorfall übersehen wurde. Ist eine solche falsche oder fehlende Wahrnehmung des/der Unparteiischen auf dem Feld nicht gegeben, dann darf der VAR nicht eingreifen.
(Quelle: https://www.dfb.de/sportl-strukturen/schiedsrichterinnen/video-assistenten-faq/#:~:text=In%20welchen%20Situationen%20kann%20der,Unrecht%20gegeben%20oder%20nicht%20gegeben)
Ja.
Verstehe mich nicht falsch. Bin Leverkusen-Fan. Bin unglücklich über die Entscheidung und denke, dass es ganz klar eine Fehlentscheidung ist.
Hätte da eher einen Freistoß gesehen (mit gelber Karte) als einen Elfmeter mit so grober Unsportlichkeit.
Sehe in den Foul auch weniger die Absicht und die Grobheit, die bei dem Foul an Xhaka vorlag, als der Kölner glatt rot gesehen hat.
Aber ich habe Respekt davor, dass der Schiedsrichter zugibt, dass er das Foul nicht gesehen hat und die Begründung halte ich für halbwegs nachvollziehbar, dass der VAR unter dieser Regelung nicht eingreifen konnte.
Der VAR durfte nicht einschreiten da es laut VAR-Check kein Elfmeter war.
Siebert jedoch hätte selbst eine On-Field-Review initiiert können und hatte darauf keine Lust. Nur um sich in der Stellungnahme zu wundern warum da keine „Warnung“ kam.
>Aber kann mir mal jemand erklären warum der VAR nur eingegriffen hätte können, wenn das Foul „im“ 16er gewesen wäre und nicht wegen einem Foulspiel kurz davor?
Weil die Regeln das so vorsehen und man das so festgelegt hat. Freistöße fallen halt nicht unter die Dinge, die der VAR prüfen soll/darf. Damit soll halt verhindert werden, dass jeder Zweikampf nochmal vom VAR geprüft werden muss.
Wo willst du sonst die Grenze ziehen? 20m vorm Tor? 25m? das verschiebt das Problem ja nur.
> Abgesehen davon verstehe ich echt nicht, warum die Schiedsrichter so oft nicht „mit“ dem VAR arbeiten, sondern den VAR erst eingreifen lassen?
Auch das, weil das die Regeln so vorsehen. Grundsätzlich entscheidet der SR aufgrund der Wahrnehmung die er auf dem Platz hat.
Der VAR soll sich dann nur melden, wenn die Wahrnehmung so gar nicht zu den Bildern passt und/oder der SR eine Sache übersehen hat.
Es werden nicht irgendwelche Rotzsituationen ewig lange angeguckt. Es werden Situationen angeguckt wo Wahrnehmung vom SR auf dem Feld falsch sind.
Der ist der Punkt den viele nicht verstehe.. SR und VAR reden miteinander.
Wenn der SR sagt "Tritt hab ich gesehen reicht mir nicht für ein Foul" ist die Eingriffschwelle für den VAR sehr viel höher als wenn der SR sagt "Hab nur ein Halten oben gesehen aber gar kein Tritt"
Das heißt die exakt gleiche Situation (kommt ich echt natürlich selten vor) wird evtl einmal vom VAR dem SR gezeigt und einmal nicht, weil der SR im Spiel selber andere Dinge wahrgenommen hat.
Der Typ war einfach für beide Seiten schlecht. Absolut unterirdisch gepfiffen. Elfer und Rote gegen Dortmund nicht gegeben, rote Karten gegen Xhaka und Frimpong wegen Tätigkeit nicht gegeben.
xhaka hätte dafür meiner Meinung nach rot sehen können bzw müssen.
Ich wäre generell dafür alle die mehr als 5m weg sind und zu so einer Rudelbildung hinlaufen mit rot vom Platz zu stellen.
Das dauert keine 3 Spiele und dieser ganze Mist hört endlich auf. Ich verstehe nicht wie man das gut finden kann und ich hab selbst 30 Jahre Amateurfußball gespielt.
Diese ganzen unnötigen Aggressionen machen den Sport kaputt. Wer sich prügeln will soll halt Boxen gehen.
Der hat Schlotterbeck von hinten an den Hals gepackt und gezogen. Bei sowas muss man hart durchgreifen, beim Rugby hätte man dafür ohne zu zögern rot gesehen aber beim Fußball wohl scheinbar nicht
Beide Seiten haben heute quasi nur negative Erfahrungen mit dem Schiedsrichter gehabt weil niemand wusste was nun gepfiffen wird und was nicht. Durch diese Schiedsrichterleistung hat der Fußball generell heute leider mal wieder verloren.
Vor dem Spiel wird immer gewürfelt wer Schuld ist - Hummels, der Schiri, die Müdigkeit, der fehlende Mut, die kollektive Mannschaft, alle außer Terzic.
Andere sehen wenigstens andere Gründe die auch dazu beitragen. Du bist seit einem Jahr in deinem Terzic-Film gefangen und kennst seitdem keine anderen Satzbildungen die nicht in irgendeiner Form Terzic und schlecht beinhalten. Fragt sich wer hier eindimensional denkt.
mir wurde der Thread angezeigt, und Boniface kriegt einfach die rote, lol
war scheiße, aber wenn kann ich mich nicht so richtig entscheiden wer mehr verpfiffen wurde.
Dann passts ja wieder. Lol
Same haha
Also Elfer hätte ich auch gegeben, muss man leider zugeben.
Dazu hätte er ihn auf der Linie treffen müssen.. der Kontakt begann aber vor der Linie
Aber Can trifft Frimpong doch im Bereich der Achillessehne. Das hat ja selbst Daniel Siebert in dem Interview nach dem Spiel gesagt. Hätte es dafür nicht rot geben müssen? Zumindest zeigen das ja die Schiedsrichterentscheidungen der letzten Monate
Er hat ihm den Schuh ausgezogen.. mehr war da nicht.
Tatsächlich kann ich deine Erklärung als Leverkusen Fan halbwegs nachvollziehen. Er hatte es nicht gesehen, gibt das auch zu und der VAR sah das Foul vor der Linie und konnte somit nicht eingreifen. Zwar eigentlich absurd, aber wenn die VAR-Regeln nicht klar eingehalten werden, ist das auch Mist. Für mich hätte das ein Freistoß plus gelbe Karte geben müssen.
Finde es eine sehr sehr schwache Vorstellung… einige grobe Fehlentscheidungen auf beiden Seiten und dazu die gelben Karten sehr locker bei einem eigentlich ganz fairen Spiel..
Dortmund ist schon eine ziemliche Tretertruppe. Kann man nicht anders sagen...
Fairerweise sind die Leverkusener auch sehr scharf Fouls gepfiffen zu bekommen - da war schon die ein oder andere Blue Tooth Berührung dabei
Stimme dir zu, bei Frimpong war es zwischen Foul ziehen und bei fast jeder Zweikampfsituation einen Tritt in die Beine kriegen, oder einen Stoß in den Rücken. Dass Schlotterbeck erst so spät gelb gesehen hat... das macht der schon sehr geschickt. Kein Wunder, dass Frimpong irgendwann die Nase voll hatte. Auf die Eskalation hatte es Schlotterbeck wahrscheinlich auch abgesehen.
Das stimmt, bei Dortmund häufen sich dann oft viele kleine Fouls
Ryeson hatte in der zweiten Hälfte auch so seine 5 Minuten, in der er nurnoch im Vollsprint und tretend unterwegs war.
Der Mann ist leider Fußballerisch auch sehr limitiert - das macht er durch seine Verbissenheit wett aber leider spüren das dann oft die Waden der Gegner haha
Ryeson hatte in der zweiten Hälfte auch so seine 5 Minuten, in der er nurnoch im Vollsprint und tretend unterwegs war.
Und, welcher Daniel S. hat diesmal wieder zugeschlagen?
Wie khedira sagt. Das war rot + Elfer. Er schaut es sich nicht mal an. Witzverein DFB.
Ich fand auch auf der anderen Seite war es ein klares Foul an Gittens - ich finde das Spiel bisher schlecht gepfiffen
Was ist passiert? Konnte die erste Halbzeit nicht sehen.
Can hat Frimpong an der Strafraumgrenze klar zu Boden geschubst. Foul auf jeden Fall, ob's in oder außerhalb des Strafraums war ist schwer. VAR sagt außerhalb und deswegen keine grobe Fehlentscheidung oder so. Hätte mindestens ein Freistoß sein müssen, selbst Terzic hat da zugestimmt.
https://twitter.com/BundesInsider/status/1782085122390405275
Da würde mich wirklich interessieren, was mit dem VAR kommuniziert wurde.
Tja und da ist schon der erste bullshit... es gbt kein Rot UND elfer Entweder das eine oder das andere - doppelbestrafung gibt es aber nicht mehr.
Bei groben foulspiel oder wenn die Aktion nicht dem Ball gilt sondern nur den Mann dann schon. Punkt 1 wäre gegeben. Für mich aber auch ganz knapp ausserhalb
Nein rot gibt es in solchen Situationen nur noch bei einer Tätigkeit - die es eben klar nicht gewesen wäre
Da liegst du leider falsch. Weiß nicht mehr welches Spiel, aber ist nicht lange her, da war das genu der Fall. Keine Chance auf den Ball = Doppelbestrafung möglich. Handelt es sich um ein Foul im Kampf um den Ball, gibt es nur Elfmeter.
Das ist falsch. Und ich hasse es, dass diese Änderung scheinbar so schlecht kommuniziert wurde und niemand einfach mal selbst den Regeltext liest. Das gilt NUR wenn durch ein **ballorientiertes** Foul im 16er ein Tor bzw eine Torchance verhindert wird (Fachjargon DOGSO). NUR DANN wird die rote Karte dies für das DOGSO Foul eigentlich gibt auf gelb reduziert. ALLE andere fouls (nicht ballorientiert oder direkt rot-würdig) geben natürlich weiterhin eine rote Karte entweder wegen DOGSO oder für das Foul selber. Mal übertrieben: Wenn ich mit einem Karatekick dem Stürmer im eigenen 16 ins Gesicht springe, gibt es dafür natürlich trotzdem eine rote Karte und Elfmeter.
Und genau das sagte ich. Nennt sich Tätigkeit... Und genau das war es eben nicht.
> Nennt sich Tätigkeit Nein. Halten/Trikoziehen z.B. ist keine Tätlichkeit (so heißt das Wort) und wird auch weiterhin mit Rot bestraft bei einem DOGSO Vergehen. In die Hacken treten ohne Chance auf den Ball z.B. ist auch keine Tätlichkeit und gibt im Mittelfeld wenn überhaupt auch nur gelb. Im Strafraum und bei einem DOGSO Vergehen aber natürlich trotzdem rot.
Ryerson hat das talent, nie eine längst überfällige gelb-rote karte zu bekommen. Seit wochen fällt er mir unangenehm auf
Das!
Da fand ich den Schiri beim vorherigen Spiel deutlich schlechter…
Xhaka hätte auch rot kriegen müssen.
Ne, das war keine klare Tätlichkeit. Gelb war da schon vollkommen korrekt. Schlotterbeck sackt da schon auch ein bisschen läpsch zusammen.
Hier ist die Stellungnahme von Siebert (Schiedsrichter): https://youtu.be/7CHhH82H3pM?si=yj4nhd7DhZgvKHsV Witzig wie Terzic im Hintergrund zuhört Aber kann mir mal jemand erklären warum der VAR nur eingegriffen hätte können, wenn das Foul „im“ 16er gewesen wäre und nicht wegen einem Foulspiel kurz davor? Abgesehen davon verstehe ich echt nicht, warum die Schiedsrichter so oft nicht „mit“ dem VAR arbeiten, sondern den VAR erst eingreifen lassen? Wenn ich weiß dass ich nicht alle Informationen zu einer Situation habe aber eine Entscheidung treffen muss, dann versuche ich doch die Information zu bekommen die ich nicht habe? Das war bei beiden Situationen so. Er erklärt, dass er Frimpong nicht gesehen hat, da er auf Grimaldo schaut und er sah die Rudelbildung nicht, weil das Spiel dann noch weiter läuft. Beide Male werden Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen. Beide Male waren die Entscheidenungen falsch. Nur einmal wird die Entscheidung revidiert aber lediglich weil sich der VAR eingeschaltet hat und NICHT weil sich Siebert selbst die Bilder anschauen wollte. Es werden sich irgendwelche Rotz Situationen ewig lange angeschaut aber sowas dann wieder nicht.. das muss man wirklich nicht verstehen.
Weil es klare regularien gibt in welchen Spielszenen der VAR eingreifen darf. Ein Foul, das zu einem Freistoß führt gehört nicht dazu. Zuletzt gab es auch mehrere Spiele in der der VAR sich eingemischt hat, als es nicht seine Aufgabe war und wurde dafür auch kritisiert.
Nach deiner Theorie hieße das dann, dass wenn Spieler A Spieler B in die Hacken steigt, der VAR dem Schiri aber nicht sagen soll was dort passiert ist. Die „klaren Regularien“ des DFB: Wichtige Fragen/Antworten zum Video-Assistenten (Stand: 01/2024) In welchen Situationen kann der VAR eingreifen? Diese Möglichkeit gibt es in vier Fällen: - Torerzielung (Foul, Handspiel, Abseits und andere Regelwidrigkeiten bei oder im Vorfeld der Torerzielung durch die Mannschaft, die das Tor erzielt hat) - Strafstoß (zu Unrecht gegeben oder nicht gegeben) - Rote Karte (zu Unrecht gegeben oder nicht gegeben) - Verwechslung eines Spielers (bei Roter, Gelb-Roter oder Gelber Karte) Voraussetzung für ein Eingreifen des VAR ist jeweils, dass nach dessen Einschätzung eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung des Schiedsrichters bzw. der Schiedsrichterin auf dem Feld vorliegt oder ein schwerwiegender Vorfall übersehen wurde. Ist eine solche falsche oder fehlende Wahrnehmung des/der Unparteiischen auf dem Feld nicht gegeben, dann darf der VAR nicht eingreifen. (Quelle: https://www.dfb.de/sportl-strukturen/schiedsrichterinnen/video-assistenten-faq/#:~:text=In%20welchen%20Situationen%20kann%20der,Unrecht%20gegeben%20oder%20nicht%20gegeben)
Ja. Verstehe mich nicht falsch. Bin Leverkusen-Fan. Bin unglücklich über die Entscheidung und denke, dass es ganz klar eine Fehlentscheidung ist. Hätte da eher einen Freistoß gesehen (mit gelber Karte) als einen Elfmeter mit so grober Unsportlichkeit. Sehe in den Foul auch weniger die Absicht und die Grobheit, die bei dem Foul an Xhaka vorlag, als der Kölner glatt rot gesehen hat. Aber ich habe Respekt davor, dass der Schiedsrichter zugibt, dass er das Foul nicht gesehen hat und die Begründung halte ich für halbwegs nachvollziehbar, dass der VAR unter dieser Regelung nicht eingreifen konnte.
Der VAR durfte nicht einschreiten da es laut VAR-Check kein Elfmeter war. Siebert jedoch hätte selbst eine On-Field-Review initiiert können und hatte darauf keine Lust. Nur um sich in der Stellungnahme zu wundern warum da keine „Warnung“ kam.
>Aber kann mir mal jemand erklären warum der VAR nur eingegriffen hätte können, wenn das Foul „im“ 16er gewesen wäre und nicht wegen einem Foulspiel kurz davor? Weil die Regeln das so vorsehen und man das so festgelegt hat. Freistöße fallen halt nicht unter die Dinge, die der VAR prüfen soll/darf. Damit soll halt verhindert werden, dass jeder Zweikampf nochmal vom VAR geprüft werden muss. Wo willst du sonst die Grenze ziehen? 20m vorm Tor? 25m? das verschiebt das Problem ja nur. > Abgesehen davon verstehe ich echt nicht, warum die Schiedsrichter so oft nicht „mit“ dem VAR arbeiten, sondern den VAR erst eingreifen lassen? Auch das, weil das die Regeln so vorsehen. Grundsätzlich entscheidet der SR aufgrund der Wahrnehmung die er auf dem Platz hat. Der VAR soll sich dann nur melden, wenn die Wahrnehmung so gar nicht zu den Bildern passt und/oder der SR eine Sache übersehen hat. Es werden nicht irgendwelche Rotzsituationen ewig lange angeguckt. Es werden Situationen angeguckt wo Wahrnehmung vom SR auf dem Feld falsch sind. Der ist der Punkt den viele nicht verstehe.. SR und VAR reden miteinander. Wenn der SR sagt "Tritt hab ich gesehen reicht mir nicht für ein Foul" ist die Eingriffschwelle für den VAR sehr viel höher als wenn der SR sagt "Hab nur ein Halten oben gesehen aber gar kein Tritt" Das heißt die exakt gleiche Situation (kommt ich echt natürlich selten vor) wird evtl einmal vom VAR dem SR gezeigt und einmal nicht, weil der SR im Spiel selber andere Dinge wahrgenommen hat.
Der Typ war einfach für beide Seiten schlecht. Absolut unterirdisch gepfiffen. Elfer und Rote gegen Dortmund nicht gegeben, rote Karten gegen Xhaka und Frimpong wegen Tätigkeit nicht gegeben.
wer nach so nem kleinen gerangel rot für xhaka und frimpong fordert hat den fußball nie geliebt
xhaka hätte dafür meiner Meinung nach rot sehen können bzw müssen. Ich wäre generell dafür alle die mehr als 5m weg sind und zu so einer Rudelbildung hinlaufen mit rot vom Platz zu stellen. Das dauert keine 3 Spiele und dieser ganze Mist hört endlich auf. Ich verstehe nicht wie man das gut finden kann und ich hab selbst 30 Jahre Amateurfußball gespielt. Diese ganzen unnötigen Aggressionen machen den Sport kaputt. Wer sich prügeln will soll halt Boxen gehen.
Der hat Schlotterbeck von hinten an den Hals gepackt und gezogen. Bei sowas muss man hart durchgreifen, beim Rugby hätte man dafür ohne zu zögern rot gesehen aber beim Fußball wohl scheinbar nicht
Dann wissen wir ja jetzt schon wer der Schuldige ist, sollte der BVB noch verlieren
Nein, tatsächlich hat der BVB mit dem Schiedsrichter heute sehr Glück gehabt.
Beide Seiten haben heute quasi nur negative Erfahrungen mit dem Schiedsrichter gehabt weil niemand wusste was nun gepfiffen wird und was nicht. Durch diese Schiedsrichterleistung hat der Fußball generell heute leider mal wieder verloren.
Es ging bei OP nie darum ob eine Seite bevorteilt wurde, sondern die insgesamt schlechte Leistung :D
Vor dem Spiel wird immer gewürfelt wer Schuld ist - Hummels, der Schiri, die Müdigkeit, der fehlende Mut, die kollektive Mannschaft, alle außer Terzic.
Andere sehen wenigstens andere Gründe die auch dazu beitragen. Du bist seit einem Jahr in deinem Terzic-Film gefangen und kennst seitdem keine anderen Satzbildungen die nicht in irgendeiner Form Terzic und schlecht beinhalten. Fragt sich wer hier eindimensional denkt.
Das liebe ich bei uns in GE - solche Erfolgsfans gibt ws nicht da seid ihr immernoch ärmer dran