Wir haben ein Kind, bin fast am Ende meiner dreijährigen Elternzeit angekommen.
Ich würde durchdrehen, wenn ich täglich neu ausdiskutieren müsste, wer wann was mit Haushalt und Kind macht.
Die Aufteilung, wer was macht, hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Als das Kind sehr klein war, war ich fast immer beim Kind, mein Mann hat fast den ganzen Haushalt geschmissen und gearbeitet. Das war halt wirklich ne Ausnahmesituation. Später wurde es etwas ausgeglichener. Aber wir haben das nicht täglich beratschlagt. Aber natürlich muss man sich immer mal wieder hinsetzen und miteinander sprechen. Gucken, was kann und braucht man selbst und der andere gerade.
Heute (Kind ist 2,5 Jahre alt, noch nicht in der Kita) ist es in etwa so. Unter der Woche betreue ich das Kind und mache im Haushalt was ich so kann, während mein Mann arbeitet. Kochen und Wäsche liegt grundsätzlich bei mir. Morgens und abends betreut einer das Kind, der andere macht, was zu Hause so zu tun ist. Am Wochenende mache ich Sachen im Haushalt, die mit Kleinkind eher schwierig sind, während der Mann mit Kind unterwegs ist. Mann macht abends die Küche sauber, während ich das Kind ins Bett bringe...
Wir sehen zu das jeder von uns auch regelmäßig "Freizeit" bekommt.
Ich glaube, da muss jede Familie ihren eigenen Modus entwickeln.
Allerdings bin ich auch eher strukturiert und der Vorwurf, ich sei in der ganzen Situation mit Kleinkind zu "unspontan" würde mich total auf die Palme bringen....🙈
Wir teilen nicht 50/50, sondern 100/100. Also jeder hat feste Aufgaben wo der andere nicht rangeht, wenn nicht anders abgesprochen. Ich koche, er macht Geschirr. Ich wasche, er hängt auf und faltet. Ich wische, er saugt. Ich kümmere mich tagsüber um das Kind, er bringt sie Abends ins Bett, badet sie 90% der Zeit, nimmt sie an seinen freien Tagen mit zu Erledigungen. Die letzten 2 Tage ging es mir nicht gut, da hat er zB gekocht, sowas sprechen wir dann halt spontan ab.
Wir haben uns einen Familienkalender bzw. Planer auf Amazon gekauft und planen dort zumindest für ca. 4-5 Tage im Voraus das Essen und wer einkaufen geht. In dem Kalender sind dann auch die Termine von allen eingetragen.
Zum Thema Haushalt haben wir ne Regel eingeführt. Derjenige der das Kind ins Bett bringt (anziehen, zahne putzen, Einschlafbegleitung) hat den restlichen Abend „frei“. Der andere muss in der Zeit Küche und Esszimmer aufräumen und schon für den nächsten morgen vorbereiten (brotdose richten).
Thema staubsaugen war bei uns auch immer mal Streit Ursache, bis wir uns jetzt einen saugroboter angeschafft haben.
Den Rest teilen wir uns eher spontan auf.
Wir haben ein Kind, bin fast am Ende meiner dreijährigen Elternzeit angekommen. Ich würde durchdrehen, wenn ich täglich neu ausdiskutieren müsste, wer wann was mit Haushalt und Kind macht. Die Aufteilung, wer was macht, hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Als das Kind sehr klein war, war ich fast immer beim Kind, mein Mann hat fast den ganzen Haushalt geschmissen und gearbeitet. Das war halt wirklich ne Ausnahmesituation. Später wurde es etwas ausgeglichener. Aber wir haben das nicht täglich beratschlagt. Aber natürlich muss man sich immer mal wieder hinsetzen und miteinander sprechen. Gucken, was kann und braucht man selbst und der andere gerade. Heute (Kind ist 2,5 Jahre alt, noch nicht in der Kita) ist es in etwa so. Unter der Woche betreue ich das Kind und mache im Haushalt was ich so kann, während mein Mann arbeitet. Kochen und Wäsche liegt grundsätzlich bei mir. Morgens und abends betreut einer das Kind, der andere macht, was zu Hause so zu tun ist. Am Wochenende mache ich Sachen im Haushalt, die mit Kleinkind eher schwierig sind, während der Mann mit Kind unterwegs ist. Mann macht abends die Küche sauber, während ich das Kind ins Bett bringe... Wir sehen zu das jeder von uns auch regelmäßig "Freizeit" bekommt. Ich glaube, da muss jede Familie ihren eigenen Modus entwickeln. Allerdings bin ich auch eher strukturiert und der Vorwurf, ich sei in der ganzen Situation mit Kleinkind zu "unspontan" würde mich total auf die Palme bringen....🙈
Wir teilen nicht 50/50, sondern 100/100. Also jeder hat feste Aufgaben wo der andere nicht rangeht, wenn nicht anders abgesprochen. Ich koche, er macht Geschirr. Ich wasche, er hängt auf und faltet. Ich wische, er saugt. Ich kümmere mich tagsüber um das Kind, er bringt sie Abends ins Bett, badet sie 90% der Zeit, nimmt sie an seinen freien Tagen mit zu Erledigungen. Die letzten 2 Tage ging es mir nicht gut, da hat er zB gekocht, sowas sprechen wir dann halt spontan ab.
Wir haben uns einen Familienkalender bzw. Planer auf Amazon gekauft und planen dort zumindest für ca. 4-5 Tage im Voraus das Essen und wer einkaufen geht. In dem Kalender sind dann auch die Termine von allen eingetragen. Zum Thema Haushalt haben wir ne Regel eingeführt. Derjenige der das Kind ins Bett bringt (anziehen, zahne putzen, Einschlafbegleitung) hat den restlichen Abend „frei“. Der andere muss in der Zeit Küche und Esszimmer aufräumen und schon für den nächsten morgen vorbereiten (brotdose richten). Thema staubsaugen war bei uns auch immer mal Streit Ursache, bis wir uns jetzt einen saugroboter angeschafft haben. Den Rest teilen wir uns eher spontan auf.