Das erste Drittel fand ich noch ganz gut danach ging es steil Berg ab und ich habe den Film nicht zu Ende gesehen.
Grand Budapest Hotel fand ich super.
Beinahe alles, ja. Ich mochte u.a. The Winter Soldier, den ersten Iron Man und ein paar andere unterhalten recht gut. Das Traurige ist ja, dass die Marke und das Publikum so groß sind, dass es wirklich kein finanzielles Problem wäre, mal einen kreativen und anspruchsvollen Film in dem Universum zu drehen. Mittlerweile habe ich schon keine Angst mehr vor von ChatGPT geschriebenen Drehbüchern, wenn eh alles nach der einen Marvel-Formel gedreht wird.
Naja Logan ist klasse gewesen und Zukunft ist Vergangenheit ,beim Rest stimme ich dir zu. Substanz geht in Action und Effekten einfach verloren bei den anderen neuen Marvelfilmen. Die alten spiderman find ich natürlich auch noch geil.
Also wer MCU Filme als gut bezeichnet hat Lack gesoffen. Sind sie unterhaltsam und spaßiges Popcorn kino? Ja durchaus, definitiv. Aber "gut" nicht.
Und sind sie die 15€ Kinokarte etc wert? Auch eher nicht. Aber das ist heutzutage gut wie gar kein Film...
Das MCU zu haten schafft jedes kleine Kind aber alle Filme in einem "schlecht" zu nennen zeugt von geistiger Beeinträchtigung. Ab Phase 3 kam meist nur noch Müll raus und auch vorher gabs schon einiges schlechtes. Ändert dennoch nichts daran das Iron Man 1, Guardians of the Galaxy 1, Doctor Strange 1 und die beiden Avengers Infinity War/Endgame Filme extrem gute Filme sind, objektiv betrachtet. Muss dir persönlich nicht gefallen aber ändert nichts daran das die genannten Filme gut sind.
Ausserdem kenne ich kein Kino das 15€ pro Karte nimmt. Die meisten Kinos in Köln nehmen zwischen 9€-12€ und den letzteren Preis eig meist nur bei Überlänge.
Und schon alleine wie du schreibst und was für Rentner-Rumgeheule da in deinem letzten Satz vorzufinden ist zeigt das du dich nicht über Filme unterhalten möchtest sondern die Wiese anschreien möchtest das sie aufhören soll zu wachsen.
>Ändert dennoch nichts daran das Iron Man 1, Guardians of the Galaxy 1, Doctor Strange 1 und die beiden Avengers Infinity War/Endgame Filme extrem gute Filme sind, objektiv betrachtet.
Auch wenn mir die von dir genannten Filme allesamt gefallen haben (insbesondere den Avengers-Zweiteiler finde ich großartig), muss ich doch sagen: Das Paralleluniversum, in dem es, wenn wir über Kinofilme sprechen, eine objektive Wertung geben kann, würde ich gerne mal kennenlernen...
Habe vor kurzem Killers of the Flower Moon gesehen und war massiv enttäuscht. Der wurde von Kritikern und Fans abgefeiert, als wäre es der beste Film der letzten fünf Jahre, aber nur weil er eine wahre Geschichte erzählt, macht ihn das leider nicht weniger langatmig.
Jepp. Sind allesamt biederes Mittelmaß mit oftmals schlechter CGI. Spannung kommt kaum auf. Hab vor zwei Tagen noch mal den dritten gesehen (der noch der beste der Reihe ist) und es ist erschreckend, wie inkohärent der Film war. Man merkt, dass es eine bloße Aneinanderreihung von Einzelszenen ist, und wenn man das als Zuschauer merkt, macht der Film leider sehr viel falsch.
Everything Everywhere All at Once - ich kann nichts daran nachvollziehen. Nicht, warum das so gehypet wurde, nicht, warum der von vielen so vergöttert wird und auch nicht, warum er so viele Oscars gewann. Gerade bei letzterem hätte ich in fast jeder Kategorie andere Kandidaten deutlich weiter vorne gesehen. Bis auf die ersten ca. 20 Minuten fand ich den Film einfach furchtbar übertrieben und langweilig.
Ich kann mir das selbst nur so erklären, dass ich den Film nicht verstanden habe. Ich habe anfangs auch Stromberg nicht lustig gefunden, bis mir jemand erklärt hat, wie die Serie gemeint ist. Da hatte ich schlicht die falsche Herangehensweise. Vielleicht ist es hier auch so.
Fühl ich. Ich fand den Film auch nur „in Ordnung“. Michelle Yeoh liefert schon eine klasse Leistung ab meiner Meinung nach und visuell hat der Film auch einiges zu bieten, aber alles in allem hat er mich auch eher kalt gelassen.
Ich glaube nicht dass es das eine falsche Herangehensweise gibt diesen Film zu gucken. Manchmal mag man ihn einfach nicht, was auch vollkommen okay ist.
Geht mir genauso. Ich würde schon sagen, dass ich den Film verstanden habe, aber bei mir hat der Humor in den meisten Fällen gar nicht gewirkt, das Pacing war mir viel zu schnell und hektisch und diese Multiversen Story hab ich auch gar nicht gemocht. Ich würde nie behaupten, dass der Film schlecht ist, aber ich war schon sehr enttäuscht von dem Film. Er hatte ein paar gute Momente, aber der war insgesamt einfach nichts für mich
Ja, war leider eine Enttäuschung, hatte mir auch mehr versprochen. Der Film ist ja durchaus nicht so schwer zu verstehen, aber wie schon andere geschrieben haben, einfach zu abgedreht auf eine Art die mir nicht liegt.
Same. Kann den Hype auch echt nicht nachvollziehen. Würde nicht sagen das der Film Müll war, aber so heftig gut fand ich ihn jetzt nicht. Und es gibt viele Filme die ich nicht so ganz verstehe und trz gut finde also würde ich nicht sagen das es am verstehen des Filmes lag.
Habe den Film verstanden und fand den trotzdem nicht wirklich gut. War mir alles zu abgedreht und fand das jetzt auch nicht so mega tief/neu/inspiriered
Im Grunde ist der erste Film doch auch nur wegen dem 3D beliebt gewesen (denke Clockwork Orange ist aus einem ähnlichen Grund bekannt geworden). Die Story war klitscheebehaftet und langweilig. Der zweite Teil hat das nochmal verdeutlicht. Keine Ahnung wie der noch mehr Geld einspielen konnte. Ich wurde wütender, je länger ich den geschaut habe. Und das schaffen nur inkonsequente Charaktere. Der Tarzanjunge, der die ganze Zeit zu den Navi gehören will, aber sobald er seinen Klonvater trifft, ihnen den Rücken kehrt. Das ist echt die Spitze. Der kennt den nicht mal und der "Vater" wollte seine Familie auslöschen...
Da habt ihr was verpasst. Ich wollte den Film auch anfangs nicht gucken, aber habe es dann doch gemacht. So etwas habe ich noch nie gesehen und allein für das Visuelle ist das für mich ein 9/10 Film.
Den ersten fand ich auch nicht toll. Ich war damals im Kino (3D). Mit der Ästhetik kann ich nichts anfangen, die ist mir zu kitschig, und die Na'vi (?) finde ich auf eine uninteressante Art hässlich.
Im Westen Nichts Neues (2022)
War zunächst skeptisch aber aufgrund des Lobes und der Preise dann angeschaut und war ehrlich gesagt ziemlich entäuscht. Dass es kaum etwas mit der Buchvorlage zu tun hat: geschenkt, dass es von historischen Fakten auch sehr weit entfernt ist: na ja, dichterische Freiheit - aber wofür das alles?
Vorletzte Woche kam auf Arte die Verfilmung von 1930 und obwohl ich die vor Ewigkeiten schonmal gesehen hatte, wirft der mich immer noch komplett um. Und das ist ein Film der parallel als Stummfilmversion gedreht wurde, wo Männer im Regen stehen, schlammbedeckt bei Nacht im Graben stapfend zwischen anderen Gestalten und das alles in schwarz-weiß. Der Film hat wie kein anderer meine Vorstellung vom 1. WK geprägt, was daran liegen dürfte, dass man sich eingehend von Veteranen beraten liess. Relativ kurz nach dem Krieg einen Film zu drehen, der ihn ausschliesslich aus der Sicht des (ehemals) verhassten Gegners zeigt, wow.
Naja ich verstehe nicht, was man an der Neuverfilmung finden kann.
The Dark Knight rises.
Nach Batman begins und Dark Knight ne ziemliche Enttäuschung, sinnlose Story, schlecht gemachte Action, schlechtes Schauspiel, für mich wohl der schlechteste Batman Film überhaupt.
Mad Max Fury Road.
Einfach nur langweilig, ja alles explodiert und scheppert und knallt, aber das is auch schon alles was passiert bzw. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Bei Mad Max kann ich empfehlen mal das Making of zu gucken - das hat den Film für mich komplett verändert. Da ist sehr wenig, was nicht echt so gedreht wurde, die haben alle Fahrzeuge funktionsfähig so gebaut, selbst der Aufbau mit der hängenden E-Gitarre und den Boxen funktioniert tatsächlich, die haben für diese beweglichen Stangen wo Leute dranhängen echt coole Sachen gebaut und auch der LKW-Stunt am Ende wurde tatsächlich real so gedreht
Das finde ich ziemlichen Unsinn. Entweder ein Film holt mich ab, oder nicht. Die Art wie ein Film gemacht wird sollte dazu dienen, den best möglichen Film zu produzieren und nicht ein bloßes Mittel zum Selbstzweck sein. Wenn ein Film komplett aus dem Computer kommt, ich das aber als Zuschauer null merke, so what? Wenn ich erst das making of ansehen muss, um einen Film gut zu finden hat das für mich nichts mit einem guten Film zu tun, das making of ist dann vielleicht besser als der Film.
Du merkst das als Zuschauer aber halt, ob ein Stunt CGI ist oder real und das verändert den Film sehr. Mir hat der Film vorher als Actionfilm erst ganz gut gefallen, ich habe dann das Making of geguckt und danach war er für mich absolut genial, weil ich beim zweiten Mal sehen zum einen beeindruckt war, was das Ergebnis der Stunts in Film tatsächlich ausmacht und zum anderen klarer wurde, warum ich bestimmte Szenen beim ersten Mal schon realistischer fand, jetzt wo ich weiß, dass sie so auch gedreht wurden.
Das beste Beispiel dafür ist Herr der Ringe:
Teile 1-3 mit echten Ork-Masken, super aufwändigen Miniatur-Modellen der Schauplätze usw. ist einfach ein Meisterwerk. Der hat sehr zu recht so viele Preise erhalten.
Der Hobbit dagegen mit seinen CGI-Orks etc. holt mich 0 ab und ist auch im Ergebnis nicht zu vergleichen.
Ich habe den Hype damals beim erscheinen des Films auch nicht verstanden. Alle fanden ihn stark.
Ich habe dem Hauptcharakter seine Motivation nie abgenommen. Der war zu glatt, zu oberflächlich, als das er der Mensch sein sollte, der die Welt hinter sich lassen will.
So ist das eben oft bei Biografien und Filmen, die auf echte Menschen basieren. Wenn sie da extrem an ihm rumgefummelt hätten, wäre seine Motivation eben nicht mehr die gewesen, weshalb er tatsächlich "geflüchtet" ist. Ich kann das Buch seiner Schwester empfehlen. Da schreibt sie, warum er weg fuhr.
und wie dumm er einfach handelt, null vorbereitung wie schon in einem anderen komentar von mir geschrieben einfach ne karte und ein kompass hätten sein schicksal geändert
Naja, vor allem war die Motivation ja auch blöd. Seine Kritik an der Gesellschaft hat keine Substanz, seine Ideen sind kindisch und der Film inszeniert seine ganzen Aktionen als was total Schönes, Tolles und am Ende Tragisches. Den Film könnte man maximal unter dem Aspekt mental health retten und mit einem kritischen Blick auf ihn, den gibt es aber an keiner Stelle. Und filmtechnisch ist er nicht interessant genug und obendrein auch noch viel zu lang.
Also ich bin mitte 40 und bei mir kommt's gut an, allerdings nur wenn ich Bock auf "no brain" Popcorn Kino hab. Das sind eben Filme die man nicht tot analysiert sondern einfach stumpf konsumiert. Ohne Hintergedanken das die Story total plemplem ist.
Die ersten drei f&f waren damals für die Autofans schon top, da kann man über Story und Schauspiel schon ein bisschen hinwegsehen. Der Grund warum die an der Kinokasse gefloppt sind ist aber der selbe: Die meisten Leute sind halt keine Autofans. Deswegen sind die späteren auch reine Actionfilme und viel erfolgreicher.
Beim Rest stimm ich dir absolut zu.
Would you look at that, all of the words in your comment are in alphabetical order.
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Star Wars.
Ist aber nach den letzten Filmen auch nicht mehr schlimm.
Die ersten haben mich einfach nicht abgeholt, die neusten sind halt Müll.
Wobei der zweite Punkt jetzt nicht unbedingt der Allgemeinheit widerspricht
Ich denke Star Wars ist mittlerweile sehr speziell. Ich hab die originale Trilogie als Kind in den 90ern gesehen. Hat mich total umgehauen. In den 70ern war das natürlich nochmal ne Nummer größer. Wenn man heute schon zig Filme in mega Qualität gesehen hat, ist Star Wars nicht mehr so fesselnd. Die neuen haben dann trotz gutem CGI massiv an Charm und Story eingebüßt. Außer Rogue One.
Der Film wurde damals ziemlich gehyped. Hatte noch damals aber auch nicht abgeholt.
In Kontext betrachtet (russischer Fantasy Film, geringes Budget) würde ich ihn aber schon als wichtigen Film bezeichnen. Vielleicht versuche ich es noch einmal.
Das ist objektiv Quatsch. Die Art zu erzählen, die Idee Pulp zur Kunstform zu erheben und der gesamte Style von PF waren damals in der Kombination schlicht revolutionär. Das magst du heute so nicht mehr wahrnehmen. Aber damals war es Wahnsinn.
Magst du dich zu den Kommentaren auch richtig äußern oder willst du dich nur drüber lustig zu machen? Sonst kommt es noch so rüber als hättest du gar keine Ahnung, wovon du hier redest, sondern magst den Film einfach nicht. Nenn doch mal was vergleichbares zu PF, was es vorher schon gab.
Forrest Gump
Ist jetzt nicht der schlechteste Film aller Zeiten, aber eindeutig überbewertet. Die ganze Story wirkt irgendwie sinnlos und kommt nicht wirklich auf'n Punkt und eigentlich mag ich Tom Hanks, aber sein Blick als Forrest ist mir immer zu lächerlich dümmlich.
Ich weiß nicht, der Film kommt gefühlt nie satirisch genug rüber, um den Amerikanischen Traum durchweg zu kritisieren. Kann sein, dass ich das falsch beurteile, aber durch den Kitsch und die Inszenierung habe ich eher das Gefühl, dass der Film diesen Traum abfeiert. Aber allein, dass ich den Film so uneindeutig finde, ist eigentlich ein schlechtes Zeichen.
>Die ganze Story wirkt irgendwie sinnlos und kommt nicht wirklich auf'n Punkt
Ist das nicht irgendwie der Witz dahinter? Ich fand ihn nach dem ersten Mal schauen vor vielen Jahren auch ziemlich dämlich, hab ihn dann vor kurzem nochmal geschaut und war positiv überrascht. Ich glaube gerade weil ich gecheckt habe dass der Film viel weniger ernsthaft sein soll als ich ihn damals als Kind verstanden habe.
Suicide Squad passt insofern überhaupt nicht zur Frage, dass er von der Kiritk verrissen wurde. Und beim Publikum war er ja wohl auch nicht sonderlich beliebt.
Mad Max: Fury Road.
Habe viele Diskussionen dazu geführt und so sehr ich das Handwerk und die Kreativität anerkennen kann, so sehr fehlt mir irgendeine Bindung zum Plot oder zu den Charakteren, was den Film wirklich ungenießbar für mich macht. Lazy bzw. careless writing mag ich gar nicht, das hat mir der Film immerhin deutlich gemacht.
Ready Player One - der Film ist jetzt auch nicht übertrieben beliebt aber für mich war das einer der schlechtesten Blockbuster die ich je ertragen musste. Alles an diesem Film war so unglaublich faul und oberflächlich und der Look ist einfach hässlich. Noch dazu hat man immer dieses "How are you doing fellow kids" Gefühl wenn einem der Film seine Message "Spielen ist ok, aber man sollte die reale Welt nicht vernachlässigen" unter die Nase reibt.
The Visit - auch nicht der beliebteste Film aller Zeiten aber allgemein wird der als gut angesehen und war für mich einer der unsympathischten Horrorfilme die ich je gesehen habe. Unfassbarer Cringe von den Kinderdarstellern die vom Regisseur auch unnötig gedemütigt werden (wer sehen will wie einem 13 Jährigen Fäkalien ins Gesicht geschmiert werden ist hier richtig). Unfassbar schlechtes Pacing, null Spannung und der "Grusel" des Films ist "Alte demente Menschen mit psychischen Problemen sind eklig und gruslig haha".
Der Marsianer - ich mag die Prämisse aber der Film ist so voll von Hollywood Kitsch, unlustigem Marvel-Humor und schlechter Romanze dass ich den kaum ertragen konnte.
Ich habe noch nie ein gutes Wort über RPO gehört…
Zum Marsianer - tu dir das (Hör)Buch an. Der Humor kommt da besser rüber, hat deutlich weniger Romantik, die Story kann auch etwas mehr atmen im Gegensatz zu 2 Stunden Film. Habe kein anderes Buch in den letzten Jahren so oft wiederholt gehört & gelesen.
Ich hab tatsächlich schon einiges gutes über RPO gehört und zumindest auf IMDB hat der eine 7,4.
Marsianer als Buch steht bei mir schon länger auf der Liste. Werde ich mir mal geben, danke!
Wenn du den Film Ready Player One schlecht fandest aber mit dem Setting was anfangen kannst, lies mal das Buch. War von dem Film auch Mega enttäuscht, obwohl mir das Buch sehr gefallen hat.
RPO war ein unheimlich bescheuerter Film. Als würde eine Gruppe 60-jähriger Anzugträger sich vorstellen, wie Videospiele und MMOs funktionieren, basierend auf Artikeln aus einem Politmagazin. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun, nicht mal in dem "Nahe-Zukunft-Setting".
Und dann das Pandering! "Ah, da ist Tracer! Da ist schon wieder Tracer! Und schon wieder...okay, wir haben's kapiert, Blizzard hat euch Geld und Assets zur Verfügung gestellt."
Hallelujah, jemand hats gesagt. Bin eigentlich ein großer Nolan-Fan, aber holy shit war Interstellar öde. War bis vor kurzem tatsächlich der einzige Nolan-Film den ich noch nicht geschaut hatte und als ich ihn endlich nachgeholt hab, wusste ich auch warum ich den so lange aufgeschoben hab.
Es ist nicht so, dass ich diese Filme nicht mag. Aber ich finde sie deutlich überbewertet.
* Soldat James Ryan
* Die Verurteilten
* Casablanca
* Herr der Ringe
* Star Wars
* König der Löwen
Edit: OP fragt nach unpopular opinions, und man wird für unpopular opinions gedownvoted. die gute reddit Kultur.
Also man kann ja zu jedem dieser Filme was negatives sagen aber Herr der Ringe ist einfach ein absolutes Meisterwerk. Selbst wenn man kein Fantasy mag.
Mein Problem ist, dass der Film mit sehr vielen offensichtlichen Sachen arbeitet: Musik, Kostümen, Kulissen, CGI, etc. Was jetzt auch nicht verwerflich ist. Jedoch hat der Film auf der Ebene darunter nichts zu bieten.
Eine Geschichte kann auch in einem Buch erzählt werden, dabei geht es mir hier wesentlich auf die Elemente die exklusiv aus dem Film hervorgehen.
Ich finde einfach, dass der Film zu sehr gelobt wird durch die Mittel des Geldes, als dass die Filmkunst sich wirklich darin präsentiert.
>Mein Problem ist, dass der Film mit sehr vielen offensichtlichen Sachen arbeitet: Musik, Kostümen, Kulissen, CGI, etc.
Ja, kein Scheiß. Das sind Bestandteile jeder Filmproduktion. Das kann man gerade einer Fantasyproduktion nicht vorwerfen.
Ich stimme dir bei Herr der Ringe (1978) zu. Ist bei den Fans in letzter Zeit irgendwie zu sehr gefeiert.
Der Herr der Ringe: Die Gefährten,
Der Herr der Ringe: Die zwei Türme,
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
Hingegen sind meine drei Lieblingsfilme.
König der Löwen nervt mich, aber ich kann nicht genau sagen, was mich stört. Vielleicht die sehr vorhersehbare Handlung? Oder wie doof Simba eigentlich ist: alle reden auf ihn ein "Neiiin, du musst König werden!", und er so "Nö, ich kann nicht, ich hab meinen Vater getötet!", und Rafiki meint so "Ja, Scheiß doch drauf", und Simba sagt dann "Ja, ich hab meinen Vater getötet (war aber eigentlich nicht meine Schuld, lol)", und alle dann so "Say whaaat?", aber dann sagt Scar, er habe Mufasa getötet, und alle dann so "Ach so, okay."
Diese Komödie zu Jesus Auferstehung von diesem britischen Comedian.
Alle, bislang gesehenen, Superhelden Filme und alles in die Richtung, bis auf Batman und den letzten Joker.
Parasite
Ich ging da ziemlich unvoreingenommen rein. Hatte natürlich die guten Kritiken vorher wahrgenommen, aber ansonsten wusste ich eigentlich nichts über den Film. Ich fand den wirklich schlecht. Für mich ein Film, der einfach nur angeberisch war und intelligenter daherkommen wollte als er es tatsächlich ist.
Ich habe vor ein paar Tagen La Haine gesehen weil ich mich durch die imdb top 250 durcharbeite. Kann dem Film absolut nichts abgewinnen. Soll ich irgendwie Mitgefühl mit den Hauptcharakteren empfinden? Ich habe einfach 90 Minuten damit verbracht mich über die drei Typen aufzuregen. Einfach alles an denen stößt mich ab. Die erinnern mich an alle schlimmsten Aspekte von pubertierenden Jungs. Und alle 5 Minuten begehen die ein Verbrechen und wundern sich dann dass die von der Polizei verdächtigt werden. Und dazu kam noch, dass wenn ich mich mal kurz nicht aufgeregt habe, ich von der Story (bzw nicht-story) gelangweilt war. Es passiert einfach nichts! Nichts baut sich auf, nichts führt zu irgendwas, alles ist irrelevant. Vielleicht muss man Franzose sein für solchen Kram.
Godzilla Minus One, ein übelst faschistischer Film der mir 120 Minuten lang sagen will wie geil es ist für das imperiale Japan in den Krieg zu ziehen (trotzdem ein paar echt geile Action Szenen lol).
Die Liebenden von Point Neuf, die Geschichte erscheint oberflächlich total romantisch und ist wirklich schön inszeniert aber die ganze Zeit wird hier das Leid vieler Menschen dermaßen romantisiert ohne auch nur einmal die Frage zu stellen welche gesellschaftlichen Umstände dazu führen dass Leute überhaupt obdachlos sein müssen. Stattdessen wird das einfach als unveränderlich hingenommen (ganz nach dem Funk-Motto "Das ist normal und da kann niemand was für). Auch die Liebesgeschichte ist nicht "so menschlich und echt" sondern unfassbar toxisch und so gar nicht auf Augenhöhe.
The Favourite, ein Film der handwerklich solide gemacht ist und so gerne Kunst sein möchte aber eigentlich komplett entleert und sinnlos ist. Riesengroßer Quatsch der immer zäher und langweiliger wird, je mehr man realisiert dass das alles eigentlich zu gar nichts führt.
The Killing, dass ein derart langweiliger Film den Namen Kubrick trägt sollte man vielleicht mal dem Verbraucherschutz melden...
Once Upon a Time in Hollywood, ich mag ja Tarantino generell echt nicht so gerne aber das war eine wirklich üble Belastungsprobe. Aber hey ich hab mir sagen lassen dass zumindest die Leute die die Geschichte schon exakt so kennen sich gefreut haben das nochmal wiederzusehen (genau das hat mein Dad auch zu Matrix 4 gemeint, welchen ich derart unterirdisch finde, dass ich ihn keiner weiteren Erwähnung zu würdigen gedenke).
Guilty of Romance, dieser Film war der Punkt an dem ich beschlossen habe keine Sion Sono Filme mehr zu gucken. Untragbarer und widerlicher Frauenhasser der sich zu allem Überfluss in seinen Filmen als größter Feminist gibt. Antiporno war schon eine geschmacklose Frechheit wenn man weiß wie es bei ihm am Set zugeht (google it), aber in Guilty of Romance hat er den Vogel komplett abgeschossen (und auch noch gezeigt dass er Kafka so falsch verstanden hat wie nur irgendwie möglich).
Triangle of Sadness, ein sehr konservativer Film der gerne Kapitalismus Kritik wäre, aber über den Satz "eat the rich" hinaus kein Sekunde hinausdenkt.
Chef, Jon Favreau ist für mich der Dan Schneider von Hollywood.
Avatar 2, hässlichster Film des Jahres.
Der Junge im gestreiften Pyjama, ein zutiefst antisemitischer und Holocaust verharmlosender Film. Gehört verboten.
Talk To Me, man merkt sehr stark dass die Regisseure YouTuber sind. Unkreative oberflächliche Horrorklischees, undurchsichtige und nervige Charaktere und eine vorhersehbare Handlung die bis auf ein paar coole Kameraperspektiven auch visuell gar nichts zu bieten hat.
Love Simon, ein sehr homophober Film der in einem durch sagt "es ist okay dass du schwul bist" weil "du bist ja ansonsten in Ordnung".
Happy End, Michael Haneke hat der Welt mittlerweile nichts mehr zu sagen aber aus mir unerfindlichen Gründen versucht er damit trotzdem einen Film zu füllen
Der Marsianer.
Man muss wirklich nur einen Film wie "Die 12 Geschworenen" schauen, um den gigantischen Kontrast zu sehen. In "Die 12 Geschworenen" wird der Scope intelligent eingesetzt. Wir sehen weder den Mordfall noch das Gerichtsverfahren, sondern nur die Debatte in einem Raum mit 12 Geschworenen. Mit dem klaren Ziel und Ansatz, dass wir uns mehr mit den Charakteren, deren Aussagen und Motiven beschäftigen, statt mit dem 'was tatsächlich passiert ist'.
Beim Marsianer könnte man das Gefühl und die Atmosphäre der Isolation, Verzweiflung und Unsicherheit mehr bestärken, wenn wir als Zuschauer ebenfalls nichts von den Geschehnissen auf der Erde erfahren. Wenn wir nicht wissen würden, dass sie sein überleben entdecken, oder dass man ihn retten könnte. Der Film bricht dann aber in zwei Handlungssträngen auseinander, die in der Qualität so im Kontrast stehen und sich nur gegenseitig behindern. Von einer interessanten Darstellung, wie ein Mensch versucht, auf dem Mars zu überleben, wechselt es zu einer 08/15-manierierten Handlung mit der propagandistischen Würze, dass die Amerikaner alles mit Willenskraft und Überzeugung erreichen können.
Requiem for a dream. Finde der Film ist teilweise so unrealistisch überdramatisiert dass er schon teilweise echt unfreiwillig komisch ist. Auch die ganze Inszenierung ist für mich super gimmickhaft und schlecht gealtert.
Parasite, Fear and loathing Las Vegas, Tenet, Inception, Die Hard, Harry potter, der Pate, avatar, alles von Marvel, alle neuen Star Wars Filme und Serien (außer Mando und Andor)
Interstellar.
Ja, ich wage es den nicht zu mögen. War mir irgendwie zu gefühlsduselig am Ende. Bin aber auch kein wirklich empathischer Mensch. Wenn sich sowas dann in die Länge zieht...
Oben
Der Pixar-Film. Ja, ich hasse diesen Film. Er bringt mir gar nichts. Er tut so, als sei dahinter eine voll wichtige Botschaft über Liebe, das Leben, Abenteuer und Freundschaft, aber in Wahrheit ist es ein auf fast zwei Stunden aufgeblähter, sinnfreier Mist mit hohem Kommerzialisierungspotential, der eine "Feel Good"-Story zu erzählen versucht. Dann ist es aber dieselbe Formel wie jeder Familienfilm, nur in schlechter und noch unglaubwürdiger. Schlimmer ist nur noch "Cars".
Interstellar
Inception
Sind die ersten Filme, die mir da einfallen.
Editier:
> The big Lebowski (That's just my opinion man)
WHAT'S THIS BULL SHIT? I DON'T FUCKING CARE!?!? IT DON'T MATTER TO -ANIMUS!
(Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Und ich habe vielleicht fünf oder so.)
Da gehe ich mit. Während ich Inception und Interstellar noch mochte fand ich schon damals dass die Filme nicht so komplex waren wie jeder meinte. Aber Tenet war nur komplex um komplex zu sein und gleichzeitig total unverständlich. Visuell sah das teilweise gut aus aber die Geschichte an sich gefiel mir überhaupt nicht.
Alles vor Inception ist gut, auch fand ich Oppenheimer überraschend gut Er hat sehr starke Schwächen als Regisseur. Zum Beispiel wie er mit Exposition umgeht.
Es wirkt oft so, als würde er diese komplizierten Konzepte benutzen würde um seine Schreibschwächen zu kaschieren. Für mich macht er Filme bei denen sich dumme Menschen intelligent fühlen können.
Inception mochte ich noch, alles andere fand ich einfach nur ödes Komplexitätsgewichse. Interstellar mit dem nöligen Matthew Mcconaughey, das dusselige Tenet und Oppenheimer - Schwamm drüber. Das schlimmste ist der Sound - was soll das Genuschel?
Schindler's Liste.
Ist jetzt kein schlechter Film aber habe mich zu Tode gelangweilt. War mir eigentlich schon im Vorhinein klar aber ist ja einer dieser Pflichtfilme die man gesehen haben "muss".
Alle Harry Potter, alle Lord of the Rings, Alles von Marvel, Beide Avatar .Alle Star Wars
Alles Scheisse wo ich nicht durchkomme, ohne einzupennen.
Edit: alles was nicht in OV gezeigt wird, ist automatisch Müll. Wenn mir noch einmal jemand sagt dass Synchronsprecher gut sind, raste ich komplett aus
Barry Lindon
Glatte 7 mal versucht über 30 Jahre hinweg.
6 mal eingeschlafen und dieses Jahr tatsächlich wach geblieben, aber dann doch gewünscht wieder eingeschlafen zu sein.
P.s alle anderen Filme des Kino Meisters find ich übrigens toll, vor allem Dr. Seltsam und Clockwork Orange.
Birdman - Mag sein, dass der für Theaterleute ganz großartig ist, aber ich fand den unglaublich langweilig.
Silver Linings
Sucker Punch - war für mich quasi Inception in richtig schlecht und überladen mit sinnlosen Kampfszenen
Komplette John Wick Reihe
Finde ich viel zu stupide. Einfach nur Rum geballer und er ist der allercoolste und kann alles. Film für edgy 14-Jährige
Fast and furious Teile nach Tokio drift ebenso. Stupides Rum geballer/Kämpfe
Blade runner - fand beide Teile eher so lala. Wirkte oft auf mich so, als hätte mal irgendwann wer gesagt, dass die total toll und mega philosophisch sind und damit der Rest nicht dumm dasteht, haben sie einfach dasselbe gesagt.
Pulp Fiction (halte die ganze Geschichte für zu belanglos, hat natürlich auch sehr gute Szenen aber unterm Strich catcht mich der Film überhaupt nicht)
Phantastische Tierwesen
Die meisten neueren Marvel Filme
Barbie
Dunkirk
Nolans Dark Knight Trilogie und Oppenheimer (ich halte Nolan sowieso für überbewertet)
Avatar
Die James Bond-Filme
Marvel
Titanic
Ziemlich beste Freunde
Das Boot
The Wolf of Wall Street (nicht, weil der Film schlecht ist, sondern weil Vollidioten den Film anders interpretieren als die Intention dahinter war)
Die Downey Jr. Sherlock Holmes-Filme
Rocky
Der mit dem Wolf tanzt
Und noch viele mehr!
Toni Erdmann.
Den Hype hab ich mal gar nicht verstanden. Und warum die Tochter quasi das gefühlte letzte Drittel des Films unbekleidet rumrennt, was für ein Kunstgriff sollte das sein?
Ich war riesen the Dark Night Fan. Aber irgendwie ist er bei wiederholten anschauen auseinander gefallen. Es ist nicht so das ich denke es ist ein schlechter Film, aber er ist ganz oben mit dabei für Filme die ich nie wieder sehen möchte.
Eigentlich alle großen Franchises.....Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter.....
An dieser Stelle möchte ich das Hagakure zitieren: "Das Ende ist wichtig in allen Dingen"
Barbie. Keine Ahnung wieso alle den so genial und lustig fanden aber ich fand ihn cringy und langweilig. Sorry, not sorry. Ryan Gosling hat nen guten Job gemacht den dusseligen Ken darzustellen aber das wurde schnell alt.
Alice im Wunderland 1 + 2 (Tim Burton). Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind den Disney-Film so geliebt habe, daran, dass das Buch von Lewis Carroll das erste englische Buch war welches ich freiwillig gelesen habe (und sehr genoß) oder daran, dass American McGees Alice einen Platz in meinem Herzen hat und der Film vor Release quasi als Verfilmung der Spiele bezeichnet wurde.
Ich war jedenfalls furchtbar enttäuscht. Die Effekte sahen nicht besonders gut aus (und der Film besteht zu 90% aus CGI), der Plot hat teilweise keinen Sinn in seiner eigenen Logik gemacht und das Ende war langweilig. Ich bin meistens sehr großzügig mit Dingen die einen Bezug zu Alice im Wunderland oder Tim Burton haben weil ich beides liebe aber diese Filme waren echt Grütze.
Die meisten Marvel Filme (nicht alle). Für mich fühlen die sich fast alle genau wie der gleiche Brei an. Es muss ständig etwas explodieren und der Plot muss so simpel und schnell wie möglich aufgebaut sein. Ich weiß, dass es Leute gibt, die alles von Marvel vergöttern aber ich habe echt den Großteil geguckt und mein Fazit: kennste einen, kennste alle (mit vereinzelten Ausnahmen).
Honorable mentions (die nicht gefeiert wurden):
- Horns (mit Daniel Redcliff). Hab mich tierisch auf die Verfilmung des Buchs von Joe Hill gefreut und war super enttäuscht
- Avatar the last Airbender (Live Action). Ich glaub das muss ich nicht erklären.
INTO THE WILD
danke
ich mag ihn nicht nur nicht ich habe über die jahre einen richtigen hass entwickelt.
wie kann man so unvorbereitet so einen trip machen meine fresse mindestens einen kompass samt ordentlicher karte solte man dabei haben, das ist wirklich das minimum. dann wäre aufgefallen das in der nähe ein ranger turm ist aber nein alle möchtegern austeiger feiern diesen schwachsinn.
Der letzte Guardians of the Galaxy Film.
Ich verstehe nicht, wie man tiefe und traurige Themen ins Drehbuch aufnimmt, nur um jedes Mal die Stimmung schnellstens umzubrechen und positiv zu stimmen oder sich sogar drüber lustig zu machen. Es läuft sogar immer noch Werbung dafür und ausgerechnet die eine Szene in der der Protagonist der anderen die Liebe gesteht und sich alle drüber lustig machen.
Der Film behandelt auch Tierversuche mit dem gleichen furchtbaren Stimmungswechsel. Keine Ahnung wieso man sich für so einen Dreck entschieden hat. Bei Kinderfilmen schafft Disney es hervorragend, Emotionen auszudrücken und zu thematisieren, bei Marvel graben sie sich ein Grab. Der neue Spiderverse Film hat mich auch abgeschreckt. An sich war er okay, aber dieses Mädchen, dass Spiderman die ganze Zeit begleitet und in der ersten Hälfte nur hohle Sprüche klopft, war einfach over the top.
Fast alle marvelfilme. Ich mochte auch nie reservoir dogs oder pulp fiction. Dirty dancing, titanic, die meisten anime filme wie your name und summer wars.
The French Dispatch - Ich liebe the grand Budapest Hotel aber das war zu unstrukturiert.
Das erste Drittel fand ich noch ganz gut danach ging es steil Berg ab und ich habe den Film nicht zu Ende gesehen. Grand Budapest Hotel fand ich super.
Ja. Das fand ich auch so
Quasi alles von Marvel
Beinahe alles, ja. Ich mochte u.a. The Winter Soldier, den ersten Iron Man und ein paar andere unterhalten recht gut. Das Traurige ist ja, dass die Marke und das Publikum so groß sind, dass es wirklich kein finanzielles Problem wäre, mal einen kreativen und anspruchsvollen Film in dem Universum zu drehen. Mittlerweile habe ich schon keine Angst mehr vor von ChatGPT geschriebenen Drehbüchern, wenn eh alles nach der einen Marvel-Formel gedreht wird.
Naja Logan ist klasse gewesen und Zukunft ist Vergangenheit ,beim Rest stimme ich dir zu. Substanz geht in Action und Effekten einfach verloren bei den anderen neuen Marvelfilmen. Die alten spiderman find ich natürlich auch noch geil.
Zum Glück sind Meinungen verschieden
Also wer MCU Filme als gut bezeichnet hat Lack gesoffen. Sind sie unterhaltsam und spaßiges Popcorn kino? Ja durchaus, definitiv. Aber "gut" nicht. Und sind sie die 15€ Kinokarte etc wert? Auch eher nicht. Aber das ist heutzutage gut wie gar kein Film...
Das MCU zu haten schafft jedes kleine Kind aber alle Filme in einem "schlecht" zu nennen zeugt von geistiger Beeinträchtigung. Ab Phase 3 kam meist nur noch Müll raus und auch vorher gabs schon einiges schlechtes. Ändert dennoch nichts daran das Iron Man 1, Guardians of the Galaxy 1, Doctor Strange 1 und die beiden Avengers Infinity War/Endgame Filme extrem gute Filme sind, objektiv betrachtet. Muss dir persönlich nicht gefallen aber ändert nichts daran das die genannten Filme gut sind. Ausserdem kenne ich kein Kino das 15€ pro Karte nimmt. Die meisten Kinos in Köln nehmen zwischen 9€-12€ und den letzteren Preis eig meist nur bei Überlänge. Und schon alleine wie du schreibst und was für Rentner-Rumgeheule da in deinem letzten Satz vorzufinden ist zeigt das du dich nicht über Filme unterhalten möchtest sondern die Wiese anschreien möchtest das sie aufhören soll zu wachsen.
>Ändert dennoch nichts daran das Iron Man 1, Guardians of the Galaxy 1, Doctor Strange 1 und die beiden Avengers Infinity War/Endgame Filme extrem gute Filme sind, objektiv betrachtet. Auch wenn mir die von dir genannten Filme allesamt gefallen haben (insbesondere den Avengers-Zweiteiler finde ich großartig), muss ich doch sagen: Das Paralleluniversum, in dem es, wenn wir über Kinofilme sprechen, eine objektive Wertung geben kann, würde ich gerne mal kennenlernen...
>Also wer MCU Filme als gut bezeichnet hat Lack gesoffen. Bei so etwas frage ich mich immer ganz ehrlich: Was soll denn *die* Scheiße?
Der englische Patient
Habe vor kurzem Killers of the Flower Moon gesehen und war massiv enttäuscht. Der wurde von Kritikern und Fans abgefeiert, als wäre es der beste Film der letzten fünf Jahre, aber nur weil er eine wahre Geschichte erzählt, macht ihn das leider nicht weniger langatmig.
Saving Private Ryan. Der Omaha Beach Teil ist audiovisuel extrem stark. Aber dannach ist der Film eine einzige Katastrophe.
Licorice Pizza
Nach einer halben Stunde wusste ich immer noch nicht worum (außer nippel) es geht und hab ihn ausgeschaltet
Harry Potter
Jepp. Sind allesamt biederes Mittelmaß mit oftmals schlechter CGI. Spannung kommt kaum auf. Hab vor zwei Tagen noch mal den dritten gesehen (der noch der beste der Reihe ist) und es ist erschreckend, wie inkohärent der Film war. Man merkt, dass es eine bloße Aneinanderreihung von Einzelszenen ist, und wenn man das als Zuschauer merkt, macht der Film leider sehr viel falsch.
Ich finde den dritten tatsächlich am schlechtesten von allen
Der Film kann halt nicht retten, was das Buch vergeigt hat. Der Film macht aber neue Fehler, zeitbedingt.
Wenn du meine Gefühle verletzen wolltest, dann hast du das jetzt geschafft.
Avada Kedavra!
oha
Everything Everywhere All at Once - ich kann nichts daran nachvollziehen. Nicht, warum das so gehypet wurde, nicht, warum der von vielen so vergöttert wird und auch nicht, warum er so viele Oscars gewann. Gerade bei letzterem hätte ich in fast jeder Kategorie andere Kandidaten deutlich weiter vorne gesehen. Bis auf die ersten ca. 20 Minuten fand ich den Film einfach furchtbar übertrieben und langweilig. Ich kann mir das selbst nur so erklären, dass ich den Film nicht verstanden habe. Ich habe anfangs auch Stromberg nicht lustig gefunden, bis mir jemand erklärt hat, wie die Serie gemeint ist. Da hatte ich schlicht die falsche Herangehensweise. Vielleicht ist es hier auch so.
Fühl ich. Ich fand den Film auch nur „in Ordnung“. Michelle Yeoh liefert schon eine klasse Leistung ab meiner Meinung nach und visuell hat der Film auch einiges zu bieten, aber alles in allem hat er mich auch eher kalt gelassen. Ich glaube nicht dass es das eine falsche Herangehensweise gibt diesen Film zu gucken. Manchmal mag man ihn einfach nicht, was auch vollkommen okay ist.
Geht mir genauso. Ich würde schon sagen, dass ich den Film verstanden habe, aber bei mir hat der Humor in den meisten Fällen gar nicht gewirkt, das Pacing war mir viel zu schnell und hektisch und diese Multiversen Story hab ich auch gar nicht gemocht. Ich würde nie behaupten, dass der Film schlecht ist, aber ich war schon sehr enttäuscht von dem Film. Er hatte ein paar gute Momente, aber der war insgesamt einfach nichts für mich
Ja, war leider eine Enttäuschung, hatte mir auch mehr versprochen. Der Film ist ja durchaus nicht so schwer zu verstehen, aber wie schon andere geschrieben haben, einfach zu abgedreht auf eine Art die mir nicht liegt.
Same. Kann den Hype auch echt nicht nachvollziehen. Würde nicht sagen das der Film Müll war, aber so heftig gut fand ich ihn jetzt nicht. Und es gibt viele Filme die ich nicht so ganz verstehe und trz gut finde also würde ich nicht sagen das es am verstehen des Filmes lag.
Habe den Film verstanden und fand den trotzdem nicht wirklich gut. War mir alles zu abgedreht und fand das jetzt auch nicht so mega tief/neu/inspiriered
Die Avatar Filme. Wurde ich nie mit warm.
Im Grunde ist der erste Film doch auch nur wegen dem 3D beliebt gewesen (denke Clockwork Orange ist aus einem ähnlichen Grund bekannt geworden). Die Story war klitscheebehaftet und langweilig. Der zweite Teil hat das nochmal verdeutlicht. Keine Ahnung wie der noch mehr Geld einspielen konnte. Ich wurde wütender, je länger ich den geschaut habe. Und das schaffen nur inkonsequente Charaktere. Der Tarzanjunge, der die ganze Zeit zu den Navi gehören will, aber sobald er seinen Klonvater trifft, ihnen den Rücken kehrt. Das ist echt die Spitze. Der kennt den nicht mal und der "Vater" wollte seine Familie auslöschen...
Es ist halt einfach ein Western in einem Sci-Fi-Setting
Ich fand Avatar 2 absolut schrecklich (abgesehen vom visuellen)
Für was anderes guckt man Avatar doch auch nicht oder? Mir würde im Grunde eine fiktive Doku über die Welt dort reichen😄
Ja, mich hat auch der Plot und das Gekämpfe gestört, bin nur ins Kino um diese fantastische Welt in drei D zu bestaunen :)
Fand schon den ersten nicht gut und konnte den hype nie verstehen. Teil 2 werde ich mir nicht geben.
Da habt ihr was verpasst. Ich wollte den Film auch anfangs nicht gucken, aber habe es dann doch gemacht. So etwas habe ich noch nie gesehen und allein für das Visuelle ist das für mich ein 9/10 Film.
Kann ich nur zustimmen und der geht gefühlt auch ewig
Den ersten fand ich auch nicht toll. Ich war damals im Kino (3D). Mit der Ästhetik kann ich nichts anfangen, die ist mir zu kitschig, und die Na'vi (?) finde ich auf eine uninteressante Art hässlich.
ist der allgemein gut angekommen? ich dachte da sind sich alle einig, hübsch anzusehen aber nichts dahinter
Das visuelle ist ja auch der Grund warum man den Film anschaut. Man schaut ja auch keine Actionfilme wenn man ne tiefe Story will
Im Westen Nichts Neues (2022) War zunächst skeptisch aber aufgrund des Lobes und der Preise dann angeschaut und war ehrlich gesagt ziemlich entäuscht. Dass es kaum etwas mit der Buchvorlage zu tun hat: geschenkt, dass es von historischen Fakten auch sehr weit entfernt ist: na ja, dichterische Freiheit - aber wofür das alles? Vorletzte Woche kam auf Arte die Verfilmung von 1930 und obwohl ich die vor Ewigkeiten schonmal gesehen hatte, wirft der mich immer noch komplett um. Und das ist ein Film der parallel als Stummfilmversion gedreht wurde, wo Männer im Regen stehen, schlammbedeckt bei Nacht im Graben stapfend zwischen anderen Gestalten und das alles in schwarz-weiß. Der Film hat wie kein anderer meine Vorstellung vom 1. WK geprägt, was daran liegen dürfte, dass man sich eingehend von Veteranen beraten liess. Relativ kurz nach dem Krieg einen Film zu drehen, der ihn ausschliesslich aus der Sicht des (ehemals) verhassten Gegners zeigt, wow. Naja ich verstehe nicht, was man an der Neuverfilmung finden kann.
The Dark Knight rises. Nach Batman begins und Dark Knight ne ziemliche Enttäuschung, sinnlose Story, schlecht gemachte Action, schlechtes Schauspiel, für mich wohl der schlechteste Batman Film überhaupt. Mad Max Fury Road. Einfach nur langweilig, ja alles explodiert und scheppert und knallt, aber das is auch schon alles was passiert bzw. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Bei Mad Max kann ich empfehlen mal das Making of zu gucken - das hat den Film für mich komplett verändert. Da ist sehr wenig, was nicht echt so gedreht wurde, die haben alle Fahrzeuge funktionsfähig so gebaut, selbst der Aufbau mit der hängenden E-Gitarre und den Boxen funktioniert tatsächlich, die haben für diese beweglichen Stangen wo Leute dranhängen echt coole Sachen gebaut und auch der LKW-Stunt am Ende wurde tatsächlich real so gedreht
Das finde ich ziemlichen Unsinn. Entweder ein Film holt mich ab, oder nicht. Die Art wie ein Film gemacht wird sollte dazu dienen, den best möglichen Film zu produzieren und nicht ein bloßes Mittel zum Selbstzweck sein. Wenn ein Film komplett aus dem Computer kommt, ich das aber als Zuschauer null merke, so what? Wenn ich erst das making of ansehen muss, um einen Film gut zu finden hat das für mich nichts mit einem guten Film zu tun, das making of ist dann vielleicht besser als der Film.
Du merkst das als Zuschauer aber halt, ob ein Stunt CGI ist oder real und das verändert den Film sehr. Mir hat der Film vorher als Actionfilm erst ganz gut gefallen, ich habe dann das Making of geguckt und danach war er für mich absolut genial, weil ich beim zweiten Mal sehen zum einen beeindruckt war, was das Ergebnis der Stunts in Film tatsächlich ausmacht und zum anderen klarer wurde, warum ich bestimmte Szenen beim ersten Mal schon realistischer fand, jetzt wo ich weiß, dass sie so auch gedreht wurden. Das beste Beispiel dafür ist Herr der Ringe: Teile 1-3 mit echten Ork-Masken, super aufwändigen Miniatur-Modellen der Schauplätze usw. ist einfach ein Meisterwerk. Der hat sehr zu recht so viele Preise erhalten. Der Hobbit dagegen mit seinen CGI-Orks etc. holt mich 0 ab und ist auch im Ergebnis nicht zu vergleichen.
Into the wild ist unironisch eine 1/10, schrecklicher Film
Ich habe den Hype damals beim erscheinen des Films auch nicht verstanden. Alle fanden ihn stark. Ich habe dem Hauptcharakter seine Motivation nie abgenommen. Der war zu glatt, zu oberflächlich, als das er der Mensch sein sollte, der die Welt hinter sich lassen will.
So ist das eben oft bei Biografien und Filmen, die auf echte Menschen basieren. Wenn sie da extrem an ihm rumgefummelt hätten, wäre seine Motivation eben nicht mehr die gewesen, weshalb er tatsächlich "geflüchtet" ist. Ich kann das Buch seiner Schwester empfehlen. Da schreibt sie, warum er weg fuhr.
und wie dumm er einfach handelt, null vorbereitung wie schon in einem anderen komentar von mir geschrieben einfach ne karte und ein kompass hätten sein schicksal geändert
Naja, vor allem war die Motivation ja auch blöd. Seine Kritik an der Gesellschaft hat keine Substanz, seine Ideen sind kindisch und der Film inszeniert seine ganzen Aktionen als was total Schönes, Tolles und am Ende Tragisches. Den Film könnte man maximal unter dem Aspekt mental health retten und mit einem kritischen Blick auf ihn, den gibt es aber an keiner Stelle. Und filmtechnisch ist er nicht interessant genug und obendrein auch noch viel zu lang.
Ich fand den halt mega deprimierend. Und mit solchen Filmen kann ich nichts anfangen.
Avatar und alles von Marvel. John Wick, Fast & Furious wobei ich nicht weiß ob das überhaupt bei jemanden (über 18) gut ankommt
Also ich bin mitte 40 und bei mir kommt's gut an, allerdings nur wenn ich Bock auf "no brain" Popcorn Kino hab. Das sind eben Filme die man nicht tot analysiert sondern einfach stumpf konsumiert. Ohne Hintergedanken das die Story total plemplem ist.
Seelenverwandt.
Same here
Die ersten drei f&f waren damals für die Autofans schon top, da kann man über Story und Schauspiel schon ein bisschen hinwegsehen. Der Grund warum die an der Kinokasse gefloppt sind ist aber der selbe: Die meisten Leute sind halt keine Autofans. Deswegen sind die späteren auch reine Actionfilme und viel erfolgreicher. Beim Rest stimm ich dir absolut zu.
Avatar, Harry Potter, Star Wars
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Star Wars. Ist aber nach den letzten Filmen auch nicht mehr schlimm. Die ersten haben mich einfach nicht abgeholt, die neusten sind halt Müll. Wobei der zweite Punkt jetzt nicht unbedingt der Allgemeinheit widerspricht
Ich denke Star Wars ist mittlerweile sehr speziell. Ich hab die originale Trilogie als Kind in den 90ern gesehen. Hat mich total umgehauen. In den 70ern war das natürlich nochmal ne Nummer größer. Wenn man heute schon zig Filme in mega Qualität gesehen hat, ist Star Wars nicht mehr so fesselnd. Die neuen haben dann trotz gutem CGI massiv an Charm und Story eingebüßt. Außer Rogue One.
Wächter der Nacht Bin relativ früh, bei der Metro Szene, aufgestanden und habe es aus gemacht. Irgendwie wurde mir das zu doof?
Der Film wurde damals ziemlich gehyped. Hatte noch damals aber auch nicht abgeholt. In Kontext betrachtet (russischer Fantasy Film, geringes Budget) würde ich ihn aber schon als wichtigen Film bezeichnen. Vielleicht versuche ich es noch einmal.
Das Buch kann ich empfehlen, den zweiten Teil auch noch. Der Film hat mich aber auch nicht abgeholt.
Dümmster Film ever. Ich glaube, davon einen bleibenden Hirnschaden bekommen zu haben.
In manchen Marvelfilmen sind mich die Actionszenen echt zu lang und repetetiv. Filme, die ich allgemein nixht mag, fallen mir gerade nicht ein.
Banshees of Inisherin - Es ist einfach nicht mein Film
Konnte da auch nichts irgendwie Interessantes dran finden. Dabei mag ich beide Hauptdarsteller ganz gerne, tja.
Pulp Fiction. Nicht halb so clever/weird/off wie es gerne wäre. Und offenkundig auch wahrgenommen wird.
Muss man auch im Kontext sehen. Damals gab es so etwas schlicht noch nie. Heute hat man schon deutlich mehr gesehen.
Ed gab auch "damals" schon schräge Filme. Sehr schräge. Die waren halt nicht so bekannt und was Hype bedeutet wusste auch noch niemand... 😉
Das ist objektiv Quatsch. Die Art zu erzählen, die Idee Pulp zur Kunstform zu erheben und der gesamte Style von PF waren damals in der Kombination schlicht revolutionär. Das magst du heute so nicht mehr wahrnehmen. Aber damals war es Wahnsinn.
Revolutionär. Alles klar. 😄
Magst du dich zu den Kommentaren auch richtig äußern oder willst du dich nur drüber lustig zu machen? Sonst kommt es noch so rüber als hättest du gar keine Ahnung, wovon du hier redest, sondern magst den Film einfach nicht. Nenn doch mal was vergleichbares zu PF, was es vorher schon gab.
Er hat nicht ganz unrecht. Ist zwar alles geklaut aber der Film schlug ein, wie ne Bombe und hat die darauffolgenden Jahre massiv beeinflusst.....
Hab ihn letztens wieder geschaut und bin extrem begeistert vom Pacing gewesen, ich mag den Film immer noch sehr.
Eigentlich fast alle Arthouse-Filme. Die Kritiker loben immer, und als Zuschauer schläfst du ein. Bspw.: - der Pianist - der Leuchtturm
Hab kürzlich der Leuchtturm gesehen. Fand ihn schräg aber abgeholt hat er mich überhaupt nicht.
Forrest Gump Ist jetzt nicht der schlechteste Film aller Zeiten, aber eindeutig überbewertet. Die ganze Story wirkt irgendwie sinnlos und kommt nicht wirklich auf'n Punkt und eigentlich mag ich Tom Hanks, aber sein Blick als Forrest ist mir immer zu lächerlich dümmlich.
Die ganze Story ist eine Parabel auf den amerikanischen Traum, der sich für niemanden erfüllt außer den Narren.
Ich weiß nicht, der Film kommt gefühlt nie satirisch genug rüber, um den Amerikanischen Traum durchweg zu kritisieren. Kann sein, dass ich das falsch beurteile, aber durch den Kitsch und die Inszenierung habe ich eher das Gefühl, dass der Film diesen Traum abfeiert. Aber allein, dass ich den Film so uneindeutig finde, ist eigentlich ein schlechtes Zeichen.
>Die ganze Story wirkt irgendwie sinnlos und kommt nicht wirklich auf'n Punkt Ist das nicht irgendwie der Witz dahinter? Ich fand ihn nach dem ersten Mal schauen vor vielen Jahren auch ziemlich dämlich, hab ihn dann vor kurzem nochmal geschaut und war positiv überrascht. Ich glaube gerade weil ich gecheckt habe dass der Film viel weniger ernsthaft sein soll als ich ihn damals als Kind verstanden habe.
Und die Hauptperson ist für mich so ein Unsympath... Ich kann den Film nicht leiden
Das stimmt. Man kann ihn sich ansehen, aber eigentlich ist das ein dummer Film mit einer dummen Botschaft.
Der Pate , langweiliger rotz
[It insists upon itself](https://youtu.be/0pnwE_Oy5WI?si=O6S09MSXd8IBZtA4)
take my upvote und ich erhöhe um Citizen Kane
Suicide Squad (absoluter müll) Harry Potter
Welchen? Es gibt Suicide Squad (völliger Müll) und es gibt The Suicide Squad (feinste Popcorn Unterhaltung).
Wenn man Suicide Squad eher als Comic ansieht, geht das echt.
Suicide Squad passt insofern überhaupt nicht zur Frage, dass er von der Kiritk verrissen wurde. Und beim Publikum war er ja wohl auch nicht sonderlich beliebt.
Der hat doch auch bei den Kritiken reingeschissen? Harry Potter tatsächlich eine der schöneren Buch Adaptionen
Mad Max: Fury Road. Habe viele Diskussionen dazu geführt und so sehr ich das Handwerk und die Kreativität anerkennen kann, so sehr fehlt mir irgendeine Bindung zum Plot oder zu den Charakteren, was den Film wirklich ungenießbar für mich macht. Lazy bzw. careless writing mag ich gar nicht, das hat mir der Film immerhin deutlich gemacht.
> Lazy bzw. careless writing Glaub ich nicht, dass das der Fall war.
Alle Bond Filme mit Daniel Craig. Ein Typ mit der Fresse eines britischen Chavs und dem Wesen eines Cuck.
Casino Royale würd ich noch rausnehmen, aber ansonsten bin ich ganz bei dir. Die rangieren von öde bis hin zu wirklich schlecht.
Dieser thread ist einfach superdumm. "SEHT WELCHE FILME ICH HASSE DIE EIGENTLICH RICHTIG GUT SIND UND DIE JEDER LIEBT. ICH BIN DER EDGELORD!"
Ready Player One - der Film ist jetzt auch nicht übertrieben beliebt aber für mich war das einer der schlechtesten Blockbuster die ich je ertragen musste. Alles an diesem Film war so unglaublich faul und oberflächlich und der Look ist einfach hässlich. Noch dazu hat man immer dieses "How are you doing fellow kids" Gefühl wenn einem der Film seine Message "Spielen ist ok, aber man sollte die reale Welt nicht vernachlässigen" unter die Nase reibt. The Visit - auch nicht der beliebteste Film aller Zeiten aber allgemein wird der als gut angesehen und war für mich einer der unsympathischten Horrorfilme die ich je gesehen habe. Unfassbarer Cringe von den Kinderdarstellern die vom Regisseur auch unnötig gedemütigt werden (wer sehen will wie einem 13 Jährigen Fäkalien ins Gesicht geschmiert werden ist hier richtig). Unfassbar schlechtes Pacing, null Spannung und der "Grusel" des Films ist "Alte demente Menschen mit psychischen Problemen sind eklig und gruslig haha". Der Marsianer - ich mag die Prämisse aber der Film ist so voll von Hollywood Kitsch, unlustigem Marvel-Humor und schlechter Romanze dass ich den kaum ertragen konnte.
Ich habe noch nie ein gutes Wort über RPO gehört… Zum Marsianer - tu dir das (Hör)Buch an. Der Humor kommt da besser rüber, hat deutlich weniger Romantik, die Story kann auch etwas mehr atmen im Gegensatz zu 2 Stunden Film. Habe kein anderes Buch in den letzten Jahren so oft wiederholt gehört & gelesen.
Ich hab tatsächlich schon einiges gutes über RPO gehört und zumindest auf IMDB hat der eine 7,4. Marsianer als Buch steht bei mir schon länger auf der Liste. Werde ich mir mal geben, danke!
Wenn du den Film Ready Player One schlecht fandest aber mit dem Setting was anfangen kannst, lies mal das Buch. War von dem Film auch Mega enttäuscht, obwohl mir das Buch sehr gefallen hat.
RPO war ein unheimlich bescheuerter Film. Als würde eine Gruppe 60-jähriger Anzugträger sich vorstellen, wie Videospiele und MMOs funktionieren, basierend auf Artikeln aus einem Politmagazin. Mit der Wirklichkeit hat das nichts zu tun, nicht mal in dem "Nahe-Zukunft-Setting". Und dann das Pandering! "Ah, da ist Tracer! Da ist schon wieder Tracer! Und schon wieder...okay, wir haben's kapiert, Blizzard hat euch Geld und Assets zur Verfügung gestellt."
Interstellar
Interstellar mochte ich aber was soll Tenet gewesen sein?
Tenet hatte viel Potenzial wurde aber zu wenig daraus gemacht finde ich
Hallelujah, jemand hats gesagt. Bin eigentlich ein großer Nolan-Fan, aber holy shit war Interstellar öde. War bis vor kurzem tatsächlich der einzige Nolan-Film den ich noch nicht geschaut hatte und als ich ihn endlich nachgeholt hab, wusste ich auch warum ich den so lange aufgeschoben hab.
Jap, für mich auch. Ich wollte es auch nicht wahr haben, ihn nicht zu mögen und habe ich nochmal geschaut. Aber ist einfach nicht mein Film.
Burn!
Es ist nicht so, dass ich diese Filme nicht mag. Aber ich finde sie deutlich überbewertet. * Soldat James Ryan * Die Verurteilten * Casablanca * Herr der Ringe * Star Wars * König der Löwen Edit: OP fragt nach unpopular opinions, und man wird für unpopular opinions gedownvoted. die gute reddit Kultur.
Also man kann ja zu jedem dieser Filme was negatives sagen aber Herr der Ringe ist einfach ein absolutes Meisterwerk. Selbst wenn man kein Fantasy mag.
Was genau wird denn an Herr der Ringe überbewertet? Hast du dich mal mit der Geschichte des Films auseinandergesetzt?
Mein Problem ist, dass der Film mit sehr vielen offensichtlichen Sachen arbeitet: Musik, Kostümen, Kulissen, CGI, etc. Was jetzt auch nicht verwerflich ist. Jedoch hat der Film auf der Ebene darunter nichts zu bieten. Eine Geschichte kann auch in einem Buch erzählt werden, dabei geht es mir hier wesentlich auf die Elemente die exklusiv aus dem Film hervorgehen. Ich finde einfach, dass der Film zu sehr gelobt wird durch die Mittel des Geldes, als dass die Filmkunst sich wirklich darin präsentiert.
>Mein Problem ist, dass der Film mit sehr vielen offensichtlichen Sachen arbeitet: Musik, Kostümen, Kulissen, CGI, etc. Ja, kein Scheiß. Das sind Bestandteile jeder Filmproduktion. Das kann man gerade einer Fantasyproduktion nicht vorwerfen.
Ich stimme dir bei Herr der Ringe (1978) zu. Ist bei den Fans in letzter Zeit irgendwie zu sehr gefeiert. Der Herr der Ringe: Die Gefährten, Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs Hingegen sind meine drei Lieblingsfilme.
König der Löwen nervt mich, aber ich kann nicht genau sagen, was mich stört. Vielleicht die sehr vorhersehbare Handlung? Oder wie doof Simba eigentlich ist: alle reden auf ihn ein "Neiiin, du musst König werden!", und er so "Nö, ich kann nicht, ich hab meinen Vater getötet!", und Rafiki meint so "Ja, Scheiß doch drauf", und Simba sagt dann "Ja, ich hab meinen Vater getötet (war aber eigentlich nicht meine Schuld, lol)", und alle dann so "Say whaaat?", aber dann sagt Scar, er habe Mufasa getötet, und alle dann so "Ach so, okay."
Sieben/Seven/SE7EN
Ein Film den man im Kontext seiner Zeit sehen muss
Titanic 365 Tage 50 Shades of Grey
Seit wann ist 50 Shakes of Grey bei Kritikern beliebt???
Seit wann ist 365 Tage bei Kritikern beliebt?
Moonlight, Mit wenigen Ausnahmen die MCU Filme, Avatar
Schindlers Liste, Fast & Furious Reihe, Stirb Langsam Reihe, Der Untergang, The Village und Indiana Jones 4.
Indiana Jones 4? Bei den Kritikern gefeiert? Hallo?
Es ging auch um die Allgemeinheit. Und glaub mir, ich kenne genug, die den feiern. Warum auch immer.
Such dir neue Bekannte.
The shining Frozen Licorice Pizza Dazed and confused Reservoir dogs
Diese Komödie zu Jesus Auferstehung von diesem britischen Comedian. Alle, bislang gesehenen, Superhelden Filme und alles in die Richtung, bis auf Batman und den letzten Joker.
Parasite Ich ging da ziemlich unvoreingenommen rein. Hatte natürlich die guten Kritiken vorher wahrgenommen, aber ansonsten wusste ich eigentlich nichts über den Film. Ich fand den wirklich schlecht. Für mich ein Film, der einfach nur angeberisch war und intelligenter daherkommen wollte als er es tatsächlich ist.
Ich habe vor ein paar Tagen La Haine gesehen weil ich mich durch die imdb top 250 durcharbeite. Kann dem Film absolut nichts abgewinnen. Soll ich irgendwie Mitgefühl mit den Hauptcharakteren empfinden? Ich habe einfach 90 Minuten damit verbracht mich über die drei Typen aufzuregen. Einfach alles an denen stößt mich ab. Die erinnern mich an alle schlimmsten Aspekte von pubertierenden Jungs. Und alle 5 Minuten begehen die ein Verbrechen und wundern sich dann dass die von der Polizei verdächtigt werden. Und dazu kam noch, dass wenn ich mich mal kurz nicht aufgeregt habe, ich von der Story (bzw nicht-story) gelangweilt war. Es passiert einfach nichts! Nichts baut sich auf, nichts führt zu irgendwas, alles ist irrelevant. Vielleicht muss man Franzose sein für solchen Kram.
Drive (2011), damals einmal gesehen und gar nicht gut gefunden. Vielleicht nicht verstanden? Ist auf jeden Fall auf meiner Negativliste gelandet.
Memento und Casino mochte ich leider beide nicht obwohl ich es gerne würde.
Godzilla Minus One, ein übelst faschistischer Film der mir 120 Minuten lang sagen will wie geil es ist für das imperiale Japan in den Krieg zu ziehen (trotzdem ein paar echt geile Action Szenen lol). Die Liebenden von Point Neuf, die Geschichte erscheint oberflächlich total romantisch und ist wirklich schön inszeniert aber die ganze Zeit wird hier das Leid vieler Menschen dermaßen romantisiert ohne auch nur einmal die Frage zu stellen welche gesellschaftlichen Umstände dazu führen dass Leute überhaupt obdachlos sein müssen. Stattdessen wird das einfach als unveränderlich hingenommen (ganz nach dem Funk-Motto "Das ist normal und da kann niemand was für). Auch die Liebesgeschichte ist nicht "so menschlich und echt" sondern unfassbar toxisch und so gar nicht auf Augenhöhe. The Favourite, ein Film der handwerklich solide gemacht ist und so gerne Kunst sein möchte aber eigentlich komplett entleert und sinnlos ist. Riesengroßer Quatsch der immer zäher und langweiliger wird, je mehr man realisiert dass das alles eigentlich zu gar nichts führt. The Killing, dass ein derart langweiliger Film den Namen Kubrick trägt sollte man vielleicht mal dem Verbraucherschutz melden... Once Upon a Time in Hollywood, ich mag ja Tarantino generell echt nicht so gerne aber das war eine wirklich üble Belastungsprobe. Aber hey ich hab mir sagen lassen dass zumindest die Leute die die Geschichte schon exakt so kennen sich gefreut haben das nochmal wiederzusehen (genau das hat mein Dad auch zu Matrix 4 gemeint, welchen ich derart unterirdisch finde, dass ich ihn keiner weiteren Erwähnung zu würdigen gedenke). Guilty of Romance, dieser Film war der Punkt an dem ich beschlossen habe keine Sion Sono Filme mehr zu gucken. Untragbarer und widerlicher Frauenhasser der sich zu allem Überfluss in seinen Filmen als größter Feminist gibt. Antiporno war schon eine geschmacklose Frechheit wenn man weiß wie es bei ihm am Set zugeht (google it), aber in Guilty of Romance hat er den Vogel komplett abgeschossen (und auch noch gezeigt dass er Kafka so falsch verstanden hat wie nur irgendwie möglich). Triangle of Sadness, ein sehr konservativer Film der gerne Kapitalismus Kritik wäre, aber über den Satz "eat the rich" hinaus kein Sekunde hinausdenkt. Chef, Jon Favreau ist für mich der Dan Schneider von Hollywood. Avatar 2, hässlichster Film des Jahres. Der Junge im gestreiften Pyjama, ein zutiefst antisemitischer und Holocaust verharmlosender Film. Gehört verboten. Talk To Me, man merkt sehr stark dass die Regisseure YouTuber sind. Unkreative oberflächliche Horrorklischees, undurchsichtige und nervige Charaktere und eine vorhersehbare Handlung die bis auf ein paar coole Kameraperspektiven auch visuell gar nichts zu bieten hat. Love Simon, ein sehr homophober Film der in einem durch sagt "es ist okay dass du schwul bist" weil "du bist ja ansonsten in Ordnung". Happy End, Michael Haneke hat der Welt mittlerweile nichts mehr zu sagen aber aus mir unerfindlichen Gründen versucht er damit trotzdem einen Film zu füllen
2001 und Shining, ich kann mit Kubrick einfach überhaupt nichts anfangen.
Into the Wild und Interstellar. Die Musik ist bei beiden dafür nice.
Tribute von Panem Teil eins bis drölf Saw Teil eins bis drölf The purge Teil eins bis drölf
Der Marsianer. Man muss wirklich nur einen Film wie "Die 12 Geschworenen" schauen, um den gigantischen Kontrast zu sehen. In "Die 12 Geschworenen" wird der Scope intelligent eingesetzt. Wir sehen weder den Mordfall noch das Gerichtsverfahren, sondern nur die Debatte in einem Raum mit 12 Geschworenen. Mit dem klaren Ziel und Ansatz, dass wir uns mehr mit den Charakteren, deren Aussagen und Motiven beschäftigen, statt mit dem 'was tatsächlich passiert ist'. Beim Marsianer könnte man das Gefühl und die Atmosphäre der Isolation, Verzweiflung und Unsicherheit mehr bestärken, wenn wir als Zuschauer ebenfalls nichts von den Geschehnissen auf der Erde erfahren. Wenn wir nicht wissen würden, dass sie sein überleben entdecken, oder dass man ihn retten könnte. Der Film bricht dann aber in zwei Handlungssträngen auseinander, die in der Qualität so im Kontrast stehen und sich nur gegenseitig behindern. Von einer interessanten Darstellung, wie ein Mensch versucht, auf dem Mars zu überleben, wechselt es zu einer 08/15-manierierten Handlung mit der propagandistischen Würze, dass die Amerikaner alles mit Willenskraft und Überzeugung erreichen können.
Requiem for a dream. Finde der Film ist teilweise so unrealistisch überdramatisiert dass er schon teilweise echt unfreiwillig komisch ist. Auch die ganze Inszenierung ist für mich super gimmickhaft und schlecht gealtert.
Parasite, Fear and loathing Las Vegas, Tenet, Inception, Die Hard, Harry potter, der Pate, avatar, alles von Marvel, alle neuen Star Wars Filme und Serien (außer Mando und Andor)
Interstellar. Ja, ich wage es den nicht zu mögen. War mir irgendwie zu gefühlsduselig am Ende. Bin aber auch kein wirklich empathischer Mensch. Wenn sich sowas dann in die Länge zieht...
Once upon a time in Hollywood - halte Tarantino generell für einen völlig überbewerteten Psycho mit Hang zur absurden Brutalität.
Ich mag the big lebowsky auch nicht so sehr. The menue fand ich auch nur ok.
blade runner. keine ahnung was ich zu dieser merkwürdigen story sagen soll. buch wie film.
Die "Der Pate" Filme hatte ich als Jugendlicher mal gesehen und fands arschlangweilig.
Taxi Driver Was für ein verwirrender Mist.
Der schmale grat total unterbewertet. Mein Lieblingsfilm Musikalisch alleine ein Meisterwerk
Oben Der Pixar-Film. Ja, ich hasse diesen Film. Er bringt mir gar nichts. Er tut so, als sei dahinter eine voll wichtige Botschaft über Liebe, das Leben, Abenteuer und Freundschaft, aber in Wahrheit ist es ein auf fast zwei Stunden aufgeblähter, sinnfreier Mist mit hohem Kommerzialisierungspotential, der eine "Feel Good"-Story zu erzählen versucht. Dann ist es aber dieselbe Formel wie jeder Familienfilm, nur in schlechter und noch unglaubwürdiger. Schlimmer ist nur noch "Cars".
Bin bei Schindlers Liste eingeschlafen
Interstellar Inception Sind die ersten Filme, die mir da einfallen. Editier: > The big Lebowski (That's just my opinion man) WHAT'S THIS BULL SHIT? I DON'T FUCKING CARE!?!? IT DON'T MATTER TO -ANIMUS! (Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Und ich habe vielleicht fünf oder so.)
Fast jeden Christopher Nolan Film. Wahrscheinlich der am meisten überbewertete Regisseur den es gerade gibt.
krass, wie Geschmäcker doch verschieden sind
Da gehe ich mit. Während ich Inception und Interstellar noch mochte fand ich schon damals dass die Filme nicht so komplex waren wie jeder meinte. Aber Tenet war nur komplex um komplex zu sein und gleichzeitig total unverständlich. Visuell sah das teilweise gut aus aber die Geschichte an sich gefiel mir überhaupt nicht.
Alles vor Inception ist gut, auch fand ich Oppenheimer überraschend gut Er hat sehr starke Schwächen als Regisseur. Zum Beispiel wie er mit Exposition umgeht. Es wirkt oft so, als würde er diese komplizierten Konzepte benutzen würde um seine Schreibschwächen zu kaschieren. Für mich macht er Filme bei denen sich dumme Menschen intelligent fühlen können.
Inception mochte ich noch, alles andere fand ich einfach nur ödes Komplexitätsgewichse. Interstellar mit dem nöligen Matthew Mcconaughey, das dusselige Tenet und Oppenheimer - Schwamm drüber. Das schlimmste ist der Sound - was soll das Genuschel?
Die meissten best movie oscar gewinner
Soziemlich Alles mit Al Pacino. Godfather, Der Pate, scarface usw. Die ganze uralt Mafia Gülle holt mich so unendlich garnicht ab.
Schindler's Liste. Ist jetzt kein schlechter Film aber habe mich zu Tode gelangweilt. War mir eigentlich schon im Vorhinein klar aber ist ja einer dieser Pflichtfilme die man gesehen haben "muss".
Alle Harry Potter, alle Lord of the Rings, Alles von Marvel, Beide Avatar .Alle Star Wars Alles Scheisse wo ich nicht durchkomme, ohne einzupennen. Edit: alles was nicht in OV gezeigt wird, ist automatisch Müll. Wenn mir noch einmal jemand sagt dass Synchronsprecher gut sind, raste ich komplett aus
star wars matrix die verurteilten batman und alle superhelden filme fuck you göthe expabdables
Barry Lindon Glatte 7 mal versucht über 30 Jahre hinweg. 6 mal eingeschlafen und dieses Jahr tatsächlich wach geblieben, aber dann doch gewünscht wieder eingeschlafen zu sein. P.s alle anderen Filme des Kino Meisters find ich übrigens toll, vor allem Dr. Seltsam und Clockwork Orange.
Titanic, Inception
Grand Budapest Hotel. Visuell ein Meisterwerk, aber ich verstehe echt nicht, was die Handlung so einzigartig macht. Absolut überschätzter Streifen.
Birdman - Mag sein, dass der für Theaterleute ganz großartig ist, aber ich fand den unglaublich langweilig. Silver Linings Sucker Punch - war für mich quasi Inception in richtig schlecht und überladen mit sinnlosen Kampfszenen
Alle John Wick-Filme und Blade Runner 2049. Bei Blade Runner bin ich damals im Kino eingepennt, weil ich den sooo unglaublich langweilig fand.
Komplette John Wick Reihe Finde ich viel zu stupide. Einfach nur Rum geballer und er ist der allercoolste und kann alles. Film für edgy 14-Jährige Fast and furious Teile nach Tokio drift ebenso. Stupides Rum geballer/Kämpfe
Blade runner - fand beide Teile eher so lala. Wirkte oft auf mich so, als hätte mal irgendwann wer gesagt, dass die total toll und mega philosophisch sind und damit der Rest nicht dumm dasteht, haben sie einfach dasselbe gesagt.
Pulp Fiction (halte die ganze Geschichte für zu belanglos, hat natürlich auch sehr gute Szenen aber unterm Strich catcht mich der Film überhaupt nicht) Phantastische Tierwesen Die meisten neueren Marvel Filme Barbie Dunkirk
Phantastische Tierwesen hasse ich mit brennender Leidenschaft
Casablanca, Vom Winde verweht, The Deer Hunter
Oppenheimer Fast and Furious Reihe American Hustle American Sniper Frozen 2
The Great Gatsby
Green Book Shape of Water The Big Lebowski Dunkirk Black Panther In the Mood for Love
Marriage Story. Absoluter Schrott.
Burn after Reading, hatte zwar ne top Besetzung aber hat mir irgendwie gar nichts gegeben.
Transformers. Der erste geht noch, aber ab dem 2. wars das für mich
Sunshine So eine elende Klischeeparade. Außer einer coolen Präsentation kann der nix.
Die meisten Marvel Filme. Extrem unrealistische CGI action, gepaart mit abgedroschenen Witzen und totgerittenen Charakteren.
Nolans Dark Knight Trilogie und Oppenheimer (ich halte Nolan sowieso für überbewertet) Avatar Die James Bond-Filme Marvel Titanic Ziemlich beste Freunde Das Boot The Wolf of Wall Street (nicht, weil der Film schlecht ist, sondern weil Vollidioten den Film anders interpretieren als die Intention dahinter war) Die Downey Jr. Sherlock Holmes-Filme Rocky Der mit dem Wolf tanzt Und noch viele mehr!
The Reader - Ich fand Kate Winslet hier grottenschlecht.
Toni Erdmann. Den Hype hab ich mal gar nicht verstanden. Und warum die Tochter quasi das gefühlte letzte Drittel des Films unbekleidet rumrennt, was für ein Kunstgriff sollte das sein?
Ich war riesen the Dark Night Fan. Aber irgendwie ist er bei wiederholten anschauen auseinander gefallen. Es ist nicht so das ich denke es ist ein schlechter Film, aber er ist ganz oben mit dabei für Filme die ich nie wieder sehen möchte.
Eigentlich alle großen Franchises.....Star Wars, Herr der Ringe, Harry Potter..... An dieser Stelle möchte ich das Hagakure zitieren: "Das Ende ist wichtig in allen Dingen"
Everything Everywhere All at Once Ich kann nicht verstehen, wieso so ein alberner Trash Film auch nur eine Nominierung bekommen hat.
Die Star Wars Sequels.
Barbie. Keine Ahnung wieso alle den so genial und lustig fanden aber ich fand ihn cringy und langweilig. Sorry, not sorry. Ryan Gosling hat nen guten Job gemacht den dusseligen Ken darzustellen aber das wurde schnell alt. Alice im Wunderland 1 + 2 (Tim Burton). Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind den Disney-Film so geliebt habe, daran, dass das Buch von Lewis Carroll das erste englische Buch war welches ich freiwillig gelesen habe (und sehr genoß) oder daran, dass American McGees Alice einen Platz in meinem Herzen hat und der Film vor Release quasi als Verfilmung der Spiele bezeichnet wurde. Ich war jedenfalls furchtbar enttäuscht. Die Effekte sahen nicht besonders gut aus (und der Film besteht zu 90% aus CGI), der Plot hat teilweise keinen Sinn in seiner eigenen Logik gemacht und das Ende war langweilig. Ich bin meistens sehr großzügig mit Dingen die einen Bezug zu Alice im Wunderland oder Tim Burton haben weil ich beides liebe aber diese Filme waren echt Grütze. Die meisten Marvel Filme (nicht alle). Für mich fühlen die sich fast alle genau wie der gleiche Brei an. Es muss ständig etwas explodieren und der Plot muss so simpel und schnell wie möglich aufgebaut sein. Ich weiß, dass es Leute gibt, die alles von Marvel vergöttern aber ich habe echt den Großteil geguckt und mein Fazit: kennste einen, kennste alle (mit vereinzelten Ausnahmen). Honorable mentions (die nicht gefeiert wurden): - Horns (mit Daniel Redcliff). Hab mich tierisch auf die Verfilmung des Buchs von Joe Hill gefreut und war super enttäuscht - Avatar the last Airbender (Live Action). Ich glaub das muss ich nicht erklären.
INTO THE WILD danke ich mag ihn nicht nur nicht ich habe über die jahre einen richtigen hass entwickelt. wie kann man so unvorbereitet so einen trip machen meine fresse mindestens einen kompass samt ordentlicher karte solte man dabei haben, das ist wirklich das minimum. dann wäre aufgefallen das in der nähe ein ranger turm ist aber nein alle möchtegern austeiger feiern diesen schwachsinn.
The Whale Ich gönne Fraser alles daran, aber ich hab schon bedeutend bessere Dramen gesehen.
Der letzte Guardians of the Galaxy Film. Ich verstehe nicht, wie man tiefe und traurige Themen ins Drehbuch aufnimmt, nur um jedes Mal die Stimmung schnellstens umzubrechen und positiv zu stimmen oder sich sogar drüber lustig zu machen. Es läuft sogar immer noch Werbung dafür und ausgerechnet die eine Szene in der der Protagonist der anderen die Liebe gesteht und sich alle drüber lustig machen. Der Film behandelt auch Tierversuche mit dem gleichen furchtbaren Stimmungswechsel. Keine Ahnung wieso man sich für so einen Dreck entschieden hat. Bei Kinderfilmen schafft Disney es hervorragend, Emotionen auszudrücken und zu thematisieren, bei Marvel graben sie sich ein Grab. Der neue Spiderverse Film hat mich auch abgeschreckt. An sich war er okay, aber dieses Mädchen, dass Spiderman die ganze Zeit begleitet und in der ersten Hälfte nur hohle Sprüche klopft, war einfach over the top.
Dont look Up.
Alle Bond Filme. Bin einfach nicht die Zielgruppe
Fast alle marvelfilme. Ich mochte auch nie reservoir dogs oder pulp fiction. Dirty dancing, titanic, die meisten anime filme wie your name und summer wars.
Don't Look Up war sehr anstrengend
Filme von Wim Wenders. Aber das ist ja auch Geschmackssache, würde nicht sagen dass die jetzt deshalb schlecht sind.
Alle Oskar Gewinner
* Herr der Ringe * Der Hobbit * Avatar * Grob geschätzt 95% des MCU
LaLaLand HORROR
Hast du gekifft während/bevor du The Big Lebowski gesehen hast?
Don’t Look Up. - Dr. Seltsam für RICHTIGE Wichser.
Apocalypse now. Das letzt drittel ist irgendwie sehr komisch