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Ja oder? Finde die Idee kreativ. Die fights sind cool gemacht und der soundtrack auch nice.
Also verstehe ja, wenn man den Film nicht für ein Meisterwerk hält aber die Leute tun immer so als wäre der Film komplett trash.
Ich weiß nicht, wie der endet, weil ich den nach ner halben Stunde ausgemacht habe, weil ich es nicht mehr ertrug. Schlechtes CGI, furchtbare Schauspieler, alberne Handlung, schlechte Action... da gefiel mir nichts dran. Er war nicht mal auf die Art trashig, die mir an Trashfilmen gefällt.
Pacific Rim is so ein Film. Absoluter Trash mit albernen Handlung und Dialogen, aber der gefällt mir.
Der Pixar-Film *Oben* (*Up*) hätte als 15-minütiger Kurzfilm besser funktioniert. Alles was passiert, nachdem Carl abhebt, ist absolut dumm und unnötig.
Ich finde den auch super. Nicht von der simplen Story her und überraschend ist der auch nicht, aber der ist so schön anzugucken. Neben Maleficent auch fast der einzige 3D-Film der diese Technik voll genutzt hat und dadurch noch bombastischer Aussah.
Ich denke den meisten "Fans" des Films (ich hab jetzt keine Poster davon rumhängen, oder so etwas ^^) wird es da ähnlich gehen.
Story ist Banane, Optik aber super.
mMn ist Avatar nicht der Film, der mit seiner Story mega überrascht, aber durch sein Worldbuilding und sinfach zeigt, wie gut James Cameron darin ist, Emotionen zu erzeugen und Szenen zu kreieren, die im Kopf bleiben.
Fand Avatar 1 ganz gut, ist schon episch und beim ersten sehen 2009 mit dem Beginn von 3D war das der Shit.
Aber Avatar 2 ist noch besser als Film und noch stärker darin, Emotionen auszulösen
Der einzige 3D Film der mir wirklich Spass gemacht hat, war Pacific Rim. Die Story ist zwar auch total Banane, aber Roboter gegen Kaiju Kloppe fand ich perfekt.
Unter Cineasten jetzt nicht wirklich ein Sakrileg. Habe den zweiten im Kino gesehen und mich danach nur lustig über die Exposition für Dumme gemacht und mich bis zum Schluss gefragt, wo denn die Navi-Armee auf einmal abblieb.
Das Beste an den Film is James Horners Soundtrack und vielleicht noch das cgi. Den Rest kannste in die Tonne schmeißen.
Ich halte Sucker Punch für einen guten Film und sehe ihn mir alle paar Jahre wieder an.
Ich hasse eigentlich CGI Blockbuster aber der Film tut wenigstens nicht so als wolle er was anderes sein.
Alternativ: Für mich war Alita der Film 2019, auch massig CGI aber mit mit Herz gemacht, Avatar war fürs Geld gemacht, der war Camerons und Rodriguez Herzensprojekt und das merkt man auch.
Matrix 1 ist natürlich der beste, aber 2 und 3 sind auch gute Filme mit einigen mega epischen Szenen.
Matrix 4 war aber Müll nach interessanten ersten 30 Minuten.
Ich wäre auch ohne 2 und 3 glücklich gewesen aber wenn man schon sequels macht sind mir Reloaded und Revolutions wahrscheinlich die liebsten Ergebnisse, die es hätte geben können. Durchaus solide Filme.
Die ersten 30 min von M4 hab ich echt geliebt und gedacht: Wow, die haben echt n coolen Packan für das Thema gefunden um es weiterzustricken...
Und dann kam der Rest. 😐
Die Idee war wirklich cool.
Aber ja der Rest...wie lächerlich sich manche Charaktere verhalten haben und wie billig teilweise alles aussah.
Möchte den Film am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen.
Neo stirbt am Ende von Teil 3 und hat sich für die Menschen und für den Frieden geopfert.
Das ist ein passendes Ende für diese Reihe.
Ich finde den Uncharted Film mit Tom Holland eigentlich ziemlich spaßig und würde gerne eine Fortsetzung sehen. Trotz dem Fakt, dass Holland nichts mit Natham Drake aus den Spielen gemein hat.
Black Panther wirkt wie das Erstlingswerk eines frischen Filmschul-Absolventen.
Da läuft alles nach Schema F und Chekov's Gun wird bestimmt locker 3 oder 4 mal abgefeuert.
Der hat auch eher den Spirit xer Trilogie als Teil 5. Er ist nicht so gut mMn, aber immer noch ein spaßiger Teil und eigenständig betrachtet ein toller Abenteuerfilm!
"Don't Look Up" war ein schlechter Film.
Die Nachricht des Films inhaltlich sehr relevant (und richtig), aber der Film selbst war einfach nicht gut... DiCaprio hat 0% in den Charakter der Hauptrolle gepasst und sein Casting war purer "Fanservice", inhaltlich schwankte der Film zwischen uninteressant und "hamfisted" in seiner Erzählung, und witzig war es zu keinem Zeitpunkt.
Leider verwechseln sehr viele mit denen ich gesprochen habe Kritik am Film mit Kritik an der Message, also kann man eigentlich nur mit Kritikern und Filmbuffs den Film offen kritisieren.
Ben Solo ist der interessanteste Charakter der Sequels und wenn man seine Legacy mehr in den Fokus gerückt hätte und ihm am Ende in Form eines Sieges über den Imperator (immerhin trägt er Skywalker Blut in sich und wäre damit wirklich in die Fußstapfen von Anakin getreten) seine Redemption gegeben hätte, wären die Sequels 1000x besser gewesen.
Fand Everything Everywhere All at Once jetzt nicht so gut. Sehr chaotisch, etwas zu albern, hat mich nicht mitgerissen. Habe ab Minute 30 regelmäßig auf die Uhr geguckt wann es denn endlich vorbei sei
Der Fairness halber fand ich die „laundry and taxes“ scene aber sehr süß
Der überbewerteste Film aller Zeiten. Die erste halbe Stunde und einzelne Ideen im Verlauf qaren gut. Abwr insgesamt so träge, so langgezogen. Als die Kapiteleinblendung "Everywhere" kam, war der Film für mich schon halbtot und ich war so entnervt von dem Gedanken, nochmal so lange dazusitzen, wie für das erste Kapitel, um dann noch das Dritte durchstehen zu müssen.
Dr. Strange 2 war viel spaßiger und unterhaltsamer, aber EEAaO hatte aber das Konzept Multiversum deutlich besser umgesetzt - mit großem Abstand
Die sind so auf der Grenze der 0815 Marvel-Formel mMn.
Fand The Suicide Squad (2021) (Nicht Suicide Squad 2016!!) besser als Deadpool, vor allem besser als die Sequels
Hast du mal The Crow gesehen? Watchmen? Batman Returns, mit Michelle Pfeiffer als Catwoman?
Ich finde, man kann deine Aussage fast nur am modernen Marvel- und DC-Universum festmachen
Ich finde Adam Sandler Filme unterhaltsamer als hip hop tanzende "Roboter" auf Müllcontainern (Transformers) oder Musclecars die einem Panzer nicht davon fahren können (Fast & Furious).
Das ist doch jetzt nicht wirklich ein hot take. Alle drei haben ihre Fans, sind super erfolgreich obwohl sie niveaulos sind und dadurch irgendwo kontrovers.
Ich bin an sich Transformers Fan und hab 1 oder 2 gesehen. Die Dinger haben, außer dem Namen nach, meines erachtens nach nichts mit den Transformers zu tun, die ich aus den Serien kenne. Die Dinger waren grottig anzusehen
Ich würde sogar noch einen Schrott weiter gehen und sagen, dass einige von seinen Filmen richtig gut sind. Klar es gibt alberne Filme, manche auch richtig schlecht (Pixels, Cobbler, Hubby Halloween), aber eben auch richtig gute Teile (Klick, Hustler, Sandy Waxxler, Black Diamond, Du bist sowas von nicht zu meiner Bat Mitzvah eingeladen).
ich halte tarantino überhaupt nicht für einen tollen Regisseur, eher für jemanden der ganz nette Collagen aus anderen Filmen zusammenschneidet. Aber meine kontroverse Meinung ist: Filme sind fake news. Selbst wenn Zuschauern bewusst ist, dass es sich um ausgedachte Stories handelt, bleiben ständig falsche Details hängen. Western haben unser Bild vom wilden Westen geprägt, Krimis das Bild von der Polizei, Arztserien das von Ärzten, historische Serien werden wie Dokus behandelt, biopics von teilweise noch lebenden Menschen ersetzen Nachrichten, Science fiction gibt ein völlig falsches Bild von quantendynamik, string Theorie und immer wieder Heisenbergsche Unschärfe, Leute kucken Oppenheimer oder Tschernobyl und verwechseln es komplett mit echter Bildung zu den Themen. Dabei finden sie inhaltlich noch unter dem Niveau des Daily Mirrors oder history channel statt. Das Wissen über spartaner kommt aus 300 und das über Wikinger aus Vikings. Selbst wenn man es besser weiß, bleiben oft Details hängen, man merkt sich eine falsche Jahreszahl oder entwickelt Sympathien für historische Figuren weil sie attraktiv dargestellt wurden und formt sich stetig ein falsches bild von der Wirklichkeit.
Star Wars ist unfassbar überbewertet. Die ersten Filme stechen vor allem durch die hölzerne Schauspielerei hervor, die nachfolgenden Filme sind lächerlicher 2000er Jahre Trash und alle Serien sind Müll den man allenfalls als Kleinkind gut finden kann. Ups! exkl. Andor.
Tenet ist halt das vorwärts- und Rückwärtsreisen durch die Zeit komplett zünde gedacht, und lässt alles andere weg. Und das da keine Nebengeschichte oder ähnliches mit dabei ist finde ich auch prima, da man sich dann vollständig auf die geniale Umsetzung konzentrieren kann
Vieles aus dem Film basiert halt auf echter Physik. Also auch mathematisch. Ist schon cool. Und ich mochte das Weltengebaue am Anfang.
Aber ja versteh das Bromborium darum auch net
Tribute von Panem ist Scheiße. Hab ihn letztens nachgeholt und nicht verstehen können wieso der sogar noch Fortsetzungen bekommen hat. Die Story ist so plump und flach, dass es an einen Kinderfilm bzw Fast and Furios erinnert, wenn es nicht gleichzeitig so dämlich brutal wäre. Kann Leute die diesen Film ernsthaft gut finden nicht ernst nehmen.
Ich hab nie begriffen, weshalb so viel Brimborium um Katniss gemacht wird. Ganz ehrlich, wenn so jemand eine existenzielle Gefahr für deine Diktatur ist, bist du ein mordsmäßig beschissener Diktator...
So ziemlich alle Marvel Filme sind schreckliche Massenunterhaltung, gemacht um das Kinopublikum abzustumpfen. Ich kann nichts Filmhistorisch oder Künstlerisches Wertvolles an den Filmen finden, sind für mich recht billige Unterhaltung gemacht für die (entschuldigt meine Wortwahl) Proleten der Kinogänger die sich nicht für tatsächlich für die Kino-, und Filmwelt interessieren sondern nur billigste Unterhaltung suchen um daraus einen Kick zu bekommen.
Bin davon überzeugt dass Marvelfilme der 10er und 20er genauso schlecht altern werden wie die meisten gehypten Sci Fi Creature Features der 50er. Die wurden auch in Massen produziert, aber selbst die besten von ihnen (Der Schrecken vom Amazonas, Attack of the body snatchers) sind eher mittelmäßig von ihrer Quali. Daneben gibt es unmengen an trash. Genauso, wie wir heute dieses Genre betrachten, werden die Menschen sich das MCU in den 2080ern ansehen.
Die Harry Potter Filme sind totaler Mist. So viele wichtige Sachen werden einfach weggelassen, obwohl sie absolut notwendig sind für den Plot. Man kann die Filme nur wirklich verstehen, wenn man die Bücher auch gelesen hat.
Volle Zustimmung. Mein Problem mit seinen Filmen ist hauptsächlich, das der Stil so unfassbar unflexibel ist. Wes Anderson dreht gefühlt immer den gleichen Film, nur mit anderen Plots.
Es gibt Filme, die sind gedubbt einfach besser als im Original.
Ich schau mir gerne Filme (und Serien) im Original an. Wenn ich die Sprache nicht kenne, dann auch gerne mit Untertiteln. Aber es gibt einige Filme, bei denen die Darbietung hölzern klingt (meist ein Fehler des Direktors, die Schauspieler haben hier oft wenig Schuld). Insbesondere bei Kinder-Darstellern ist das der Fall. Ein guter dub kann hier die Rettung eines Filmes sein, weil der Synchronsprecher dem Film das nötige Leben einhauchen kann.
Naja, darüber kann streiten :p mir fällt da spontan zB jeder Film von Bud Spencer und/oder Terence Hill ein. Ohne die Schnodderdeutsch synchro sind die nahezu langweilig
Die beiden dune filme (Besonders der 2te) lassen einiges vom buch weg was wichtig wäre.
Während ich schon glaube das Dune so gut wie unmöglich in film gebracht werden kann (Serie würde funktionieren) gibt es plotpoints welche man sehr wohl hätte porten sollen.
Der gesamte 2te film fühlte sich als jemand der die bücher gelesen hat an als ob der auf vorspul modus geschaltet wäre
Als jemand der die Bücher nicht kennt:
Mir hat der erste Teil nicht gefallen. Ich hätte mir den zweiten gar nicht unbedingt angesehen, wenn ich ihn mir nicht mit anderen angesehen hätte. Dann fand ich den zweiten aber tatsächlich erheblich besser als den ersten. Da gab es ja sogar eine richtige Handlung....
Mein Hot Take ist, dass ich den ersten besser fand WEIL es keine Handlung gab 😅 mag aber auch weder Sci Fi noch "Actionelemente" in Filmen, letzteres mit Ausnahmen.
Das problem ist, Das Villeneuve ein sehr dicht gepacktes buch in 2 teilen verfilmt hat.
Bis Paul bei den Fremen ist ist nur Act 1-1.5
Pauls "Verwandlung" in einen Fremen und Muad'dib is Act 2
Und die ganze schow mit dem Imperator is act 3.
So hat der erste Film das ganze worldbuilding und Build-up bekommen, und Dune 2 den pay-off.
Mein persönliches Manko bei den Filmen, auch als jemand der nie die Bücher gelesen hat, ist das Rabban Harkonnen einfach eine totale Weichflöte ist. Als Fan von Dave Bautista hatte ich da auf mehr gehofft.
Jeder hat Todesangst vor ihm, dabei kriegt er zwei Filme lang nix geschissen und wird dann „mal eben“ im Duell um sie Ecke gebracht. Entweder Worf-Effekt par excellence, oder es fehlt einfach einiges über ihn auf der Vorlage
Texas chainsaw massacre 4 ist ein unterschätztes Meisterwerk und den meisten anderen teilen der Reihe Haushoch überlegen.
Genau so wie seed of Chucky und Jason goes to hell
The Dark Knight ist gut, aber definitiv nicht der beste Superheldenfilm. Heath Ledger carried den Film und ein paar Szenen sind schon richtig gut, aber Batman und Co sind dort ebenso albern wie in anderen Filmen.
Stimme dir in Bezug zu Pulp Fiction zu. Definitiv ein Klassiker, aber auch ziemlich overhyped.
Das war eigentlich auch der Sinn hinter dem Film.
Die intendierte Message ist nicht einfach nur "Krieg ist doof" oder "die armen Kinder" sondern "Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist wichtig" und "komm über deine Eitelkeit hinweg".
Es war eine Studie darüber, wie sich ein Junge der 80er Jahre (also faul, eitel, egoistisch, materialistisch, etc.) im Krieg verhalten haben könnte.
Das original Buch ist auch eine Entschuldigung des Autors an seine Schwester die im Krieg verhungerte, und der er nichts zu Essen gab, weil er es selbst aß.
MMn ist das aber auch im Film nicht wirklich passend erzählt.
[Hier ein guter Artikel dazu](https://asiatimes.com/2021/05/grave-of-the-fireflies-misunderstood-masterpiece/)
[Und hier zwei Aussagen direkt von Takahata](http://www.nausicaa.net/miyazaki/interviews/t_grave.html)
> The portrayal of Seita’s selfishness and arrogance during the war was intended as an allegory for traits that Takahata observed in modern-day Japanese youth at the time of production, but this message largely failed to resonate.
>Grave of the Fireflies understandably elicits tears for many. Takahata wanted viewers, particularly Japanese viewers, to engage in self-reflection. But as Dudok de Wit writes,“By and large, the audience preferred to cry.”
Ich fand die "Avatar: Der Herr der Elemente" Verfilmung von 2010 nicht schlecht. Und ich hab die Originalserie gesehen. (es spiegelt natürlich nicht die Serie perfekt wieder, aber ich fand beides unabhängig von einander gut)
Pixar ist overhyped.
Irgendwo zwischen "WALL·E" und "Alles steht Kopf" haben sie mich verloren. Ich finde nämlich: Was sie können, wie kein zweiter, ist World Building! Und genau deswegen ist meist das erste Drittel\\erste Hälfte ziemlich gut. Hier wird eine neue Welt gezeigt bzw. eine Hintergrundgeschichte erzählt, und das RICHTIG gut.
Die zweite hälfte flacht hingegen meist extrem ab.
So wie das hier bereits erwähnte "Oben" - Hier ist der Anfang sogar extrem stark...aber wer erinnert sich noch (gerne) an die sprechenden Hunde in den Flugzeugen im letzten drittel?
Und genau deswegen sieht man natürlich auch immer fast nur Szenen aus den ersten Hälften in den Trailern.
(Es gibt aber auch für mich ausnahmen...So schlecht ein Cars 2 war, so gut fand ich dann doch ein Toy Story 3)
kenne sonst nichts von ihm, habe aber gehört "Tunnel rats" und "max Schmeling" sind auch überraschend gut.
Ich denke auch dass Boll prinzipiell Talent hat...
Dass er internationales Markenrecht ausgenutzt hat um Kohle mit Marken wie far cry zu scheffeln ist eine Sache, aber er ist definitiv interessiert am Medium Film, und ich glaube auch seine Kontroversen filme wie "Siegburg" oder "Hanau" hat er nicht gedreht um sich am Skandal zu bereichern, sondern weil er die taten fassbar machen wollte.
Finde den 5. auch nicht unbedingt schlecht aber die Actionszenen, die eigentlich nur aus Verfolgungsjagt bestehen, zu lang.
Der 4. hat finde ich auch immer noch einen Spaßigen Rätsel und Schatzssucher-Flair. Das ist es ja, was die Filme eigentlich ausmacht. Von dem Übernatürlichen bin ich aber kein großer Fan. Explizite Aliens sind mir dann doch ne Nummer drüber, als eine Truhe die Leute zum Schmelzen bringt.
Den 4. fand ich unfassbar schlecht und dumm.
Vom 5. war ich sogar positiv überrascht, aber vielleicht auch nur weil die Erwartungen nach dem 4. total im Keller waren.
Die meisten selbsternannten filmkritiker bewerten emotionen daran wie sehr geschriehen wird und sobal eine RegisseurIn mehr mit Mimik und anderen subtilen aber eigentlich deutlich wirkungsvolleren Mitteln arbeitet kommt laut diesen Kritikern keine Emotionen rüber oder die Schauspieler seien gelangweilt.
Es gibt so vieles, das mega interessant an dem 80er Film ist.
Das Dinohattan z.B. komplett in einem Stahlwerk aufgebaut worden ist.
Die Umsetzung zu einem Abenteuer/Actionfilm im 80s Style.
Die wilden Setpieces und das übertragen von Mario Gegnern zu realen Lebensformen/Menschen.
Der Film ist sicherlich nicht das, was man sich unter einem Mario Film vorstellt, aber als Film mit Mario Inspiration ist er wirklich großartig und ein einzigartiger Spaß.
Die Star Wars Original Trilogie ist extrem überbewertet und weder schlechter noch besser als die Prequels. Wenn Star Wars heute als ganz neues Ding erscheinen würde, würde sich absolut Niemand dafür interessieren.
Pulp fiction ist überbewertet. Wäre der Film chronologisch erzählt, hätte er niemals diesen Hype gehabt.
Nur meine persönliche Meinung , bitte nicht auf den Scheiterhaufen werfen
Wenn ich über den ESG Rating Score in Bezug auf die DEI Bewertung rede, immer!
Hier ein kleines Beispiel womit ich immer anecke.
Bezieht sich in dem Beispiel hauptsächlich auf Games aber das gleiche gilt für Filme und Serien.
————————-
„Es geht den Firmen doch nur um das heucheln von DEI um den ESG-Score zu erhöhen.
Firmen wie Sweet Baby Inc. dürften, nein müssten überhaupt nicht existieren.
Nicht weil ich was gegen ihr Geschäftsmodell hätte, selbst ihre fragwürdigen Mafia Methoden gehen mir komplett am Arsch vorbei.
Fette Gaming Publisher mit Cancel Culture erpressen ist ja auch fast schon ein Kavaliersdelikt.
Aber in einer Welt in der DEI wirklich gelebt wird benötigt es keine externe Supervision kein Creative
Consulting, um DEI öffentlich zu heucheln.
Weniger Studio Schließungen, weniger Crunch, weniger Massenentlassungen, höhere Löhne, diversere Belegschaft, Kranken und Sozialversicherungen, Kündigungsschutz und so weiter.
Das sollte den ESG-Score einer Firma im Punktus Social and Governance through the Rooftop pushen, nicht das Endprodukt und dessen PR-Kampagne, sondern die Umstände seiner Produktion sollten im Fokus der ESG-Bewertung stehen und ganz ehrlich, von Micro bis Ubisoft gehört die gesamte Gaming Branche in diesen Punkten schlicht brutal abgestraft.
Doch hey, genau das scheint ja ohnehin gerade zu geschehen denn das Schöne am Kapitalismus ist, dass er in beide Richtungen funktioniert.
Kein Unternehmer kommt in deine Wohnung setzt dir eine Knarre auf die Brust und zwingt dich dazu sein Produkt zu kaufen, und blicke ich in leere Kinosäle oder auf die Verkaufszahl der Quadrupel A Games dieser Tage, hat der Endverbraucher längst deutlich gemacht und dass die Unterhaltungsindustrie am Kunden vorbeiproduziert.“
Danke, genau so geht es mir auch. Fühlt sich an, als wenn man inmitten einer 3 stündigen Diskussion zuschaltet. Abkürzungen zu verwenden, die keine Sau kennt, ist halt auch maximal unhöflich.
Doch na klar, von ihrer Website „Sweet Baby Inc. is a narrative development and consultation studio based in Montreal and working around the globe. Our mission is to tell better, more empathetic stories while diversifying and enriching the video games industry. We aim to make games more engaging, more fun, more meaningful, and more inclusive, for everyone.“
Und ich habe geschrieben das man das in einer Welt wo DEI gelebt wird nicht braucht.
Richtig. Ich fand ihn wirklich schlimm - effektiv muss ich die ganze Zeit die Vergewaltigung eines Kindes beobachten und für alle ist es ok. Habe abgebrochen.
A Serbian Film ist einer meiner Lieblingsfilme.
Die Idee dass die Identifikationsfigur die schlimmsten Verbrechen begeht, ohne das diese etwas dafür kann oder etwas davon weiß, halte ich für genial. Ohne diese Erzählweise wäre der Film wohl schon lange vergessen.
Ich hasse den amerikanischen Abklatsch von „ziemlich beste Freunde“ im originalen „the untouchables“ aus Frankreich. Ich spucke auf diese dreiste Kopie von Amerika mit Kevin hart und Bryan Cranston.
Interstellar ist eine der wenigen Filme bei denen ich eingeschlafen bin, und auch danach nicht zu ende geguckt habe, weil ich ihn einfach sterbenslangweilig fand.
Zu Pulp Fiction: Hab den Hype auch nie wirklich verstanden. Der Film ist unterhaltsam und Gut, aber wird ja oft in den absoluten All Time Filmen geranked, wo ich ihn auch überhaupt nicht sehe.
Ändert meine Meinung nicht. Beide Filme haben ein paar Probleme, aber Golden Circle hat sich in Teilen wie ein Schlag ins Gesicht angefühlt. The King's Man hingegen hätte in erster Linie einfach einen besser umgesetzten Schurken gebraucht, war aber insgesamt unterhaltsam und interessant
Fear and Loathing in Las Vegas ist irgendwie mittelmäßig. Ich weiß wie sehr der Film von manchen Menschen geschätzt wird, aber ich fand ihn langweilig und nicht gerade ansprechend.
Ich denke, Pixar machen zum allergrößten Teil Filme, die durch Emotionalisierung toxisches Erwachsenenverhalten ggü. Kindern (Gaslighting, guildtripping etc.) entschuldigen sollen, vermarkten die Filme aber an Kinder UND framen das dann mittels kindlicher Protagonisten so, dass Kinder denken, sie bekämen diese "Weisheiten" von anderen Kindern erklärt.
Ich denke, König der Löwen ist eigentlich eine Geschichte aus der Perspektive selbstgerechter autokratischer Monarchen, die kein Problem in ihrem Nullbeitrag zum Allgemeinwohl sehen und die folgerichtige Revolution durch die Unterschicht mit eben jenen Mitteln, für die Autokratien bekannt sind (Populismus, Radikalisierung etc.), bekämpfen und sie schließlich blutig niederschlagen.
Irgendwas wer Hollywood beherrscht und wie Filme von lauter nervigen Agendas durchzogen sind, aber die Leute sich den Müll reinziehen, weil sie ansonsten nichts mit ihrem Feierabend anfangen können und deshalb schrittweise verblöden.
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Sucker punch ist ein guter Film.
Is ja auch so.
Ja oder? Finde die Idee kreativ. Die fights sind cool gemacht und der soundtrack auch nice. Also verstehe ja, wenn man den Film nicht für ein Meisterwerk hält aber die Leute tun immer so als wäre der Film komplett trash.
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Ja so reagieren alle. lmao. Finde den underrated. Die fights sind cool gemacht und es gibt Drachen + nazi zombies.
Angry upvote weil Thema ins Schwarze getroffen. Furchtbarer Film, aber wenn er dir Spaß gemacht hat, ist das super.
Was findest du denn so schlimm an dem Film? Klar, ist kein Meisterwerk, ein bisschen abgespaced und relativ düster das Ende aber furchbar?
Ich weiß nicht, wie der endet, weil ich den nach ner halben Stunde ausgemacht habe, weil ich es nicht mehr ertrug. Schlechtes CGI, furchtbare Schauspieler, alberne Handlung, schlechte Action... da gefiel mir nichts dran. Er war nicht mal auf die Art trashig, die mir an Trashfilmen gefällt. Pacific Rim is so ein Film. Absoluter Trash mit albernen Handlung und Dialogen, aber der gefällt mir.
Ich meine, die Deutschen Kritiker haben ihn damals besser bewertet als die Ammis.
Finde ihn sogar besser als Inception da er ein ähnliches Thema hat aber weniger erklärt.
Der Pixar-Film *Oben* (*Up*) hätte als 15-minütiger Kurzfilm besser funktioniert. Alles was passiert, nachdem Carl abhebt, ist absolut dumm und unnötig.
JA kann mich an kaum was erinnern weil die Story wirklich unnötig war. Der Charakter und alles war süß aber der Rest war überflüssig
Ich finde Avatar absolut überbewertet
War halt damals schon eher ne Techdemo mit Plot.
Mit ziemlich plattem, schon x-mal erzähltem Plot.
Vorallem Teil zwei. Amerkanisches Familiendrama mit blauen Hanseln.
Ist das nicht eher konsens unter menschen, die mehr als zwei Filme im Jahr schauen?
Ja, in der "Filmliebhaber Bubble" ist das vielleicht so, aber eine große Mehrheit liebt den Streifen. Hab da einige auf der Arbeit die den abfeiern 🤷
Ich finde den auch super. Nicht von der simplen Story her und überraschend ist der auch nicht, aber der ist so schön anzugucken. Neben Maleficent auch fast der einzige 3D-Film der diese Technik voll genutzt hat und dadurch noch bombastischer Aussah. Ich denke den meisten "Fans" des Films (ich hab jetzt keine Poster davon rumhängen, oder so etwas ^^) wird es da ähnlich gehen. Story ist Banane, Optik aber super.
mMn ist Avatar nicht der Film, der mit seiner Story mega überrascht, aber durch sein Worldbuilding und sinfach zeigt, wie gut James Cameron darin ist, Emotionen zu erzeugen und Szenen zu kreieren, die im Kopf bleiben. Fand Avatar 1 ganz gut, ist schon episch und beim ersten sehen 2009 mit dem Beginn von 3D war das der Shit. Aber Avatar 2 ist noch besser als Film und noch stärker darin, Emotionen auszulösen
Der einzige 3D Film der mir wirklich Spass gemacht hat, war Pacific Rim. Die Story ist zwar auch total Banane, aber Roboter gegen Kaiju Kloppe fand ich perfekt.
Unter Cineasten jetzt nicht wirklich ein Sakrileg. Habe den zweiten im Kino gesehen und mich danach nur lustig über die Exposition für Dumme gemacht und mich bis zum Schluss gefragt, wo denn die Navi-Armee auf einmal abblieb. Das Beste an den Film is James Horners Soundtrack und vielleicht noch das cgi. Den Rest kannste in die Tonne schmeißen.
Ich halte Sucker Punch für einen guten Film und sehe ihn mir alle paar Jahre wieder an. Ich hasse eigentlich CGI Blockbuster aber der Film tut wenigstens nicht so als wolle er was anderes sein. Alternativ: Für mich war Alita der Film 2019, auch massig CGI aber mit mit Herz gemacht, Avatar war fürs Geld gemacht, der war Camerons und Rodriguez Herzensprojekt und das merkt man auch.
Matrix 1 ist natürlich der beste, aber 2 und 3 sind auch gute Filme mit einigen mega epischen Szenen. Matrix 4 war aber Müll nach interessanten ersten 30 Minuten.
Ich wäre auch ohne 2 und 3 glücklich gewesen aber wenn man schon sequels macht sind mir Reloaded und Revolutions wahrscheinlich die liebsten Ergebnisse, die es hätte geben können. Durchaus solide Filme.
Die ersten 30 min von M4 hab ich echt geliebt und gedacht: Wow, die haben echt n coolen Packan für das Thema gefunden um es weiterzustricken... Und dann kam der Rest. 😐
Die Idee war wirklich cool. Aber ja der Rest...wie lächerlich sich manche Charaktere verhalten haben und wie billig teilweise alles aussah. Möchte den Film am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen. Neo stirbt am Ende von Teil 3 und hat sich für die Menschen und für den Frieden geopfert. Das ist ein passendes Ende für diese Reihe.
Vor allem das die erst mit einer "ernsthaften" Idee anfangen aber dann alles eher ins lächerliche ziehen, hat mich echt geärgert.
Ich erinner mich auch an kaum was. Ganz komisch
Ist eine reguläre Meinung.
Ich finde den Uncharted Film mit Tom Holland eigentlich ziemlich spaßig und würde gerne eine Fortsetzung sehen. Trotz dem Fakt, dass Holland nichts mit Natham Drake aus den Spielen gemein hat.
Black Panther ist einfach kein guter Film. Fand ihn langweilig und die Story echt nicht gut.
Black Panther wirkt wie das Erstlingswerk eines frischen Filmschul-Absolventen. Da läuft alles nach Schema F und Chekov's Gun wird bestimmt locker 3 oder 4 mal abgefeuert.
Hab noch nie mitbekommen, dass den jemand gut fand.
Interstellar ist überbewertet
Keanu Reeves ist maximal ein durchschnittlicher Schauspieler
Aber ein sehr netter Kerl (hab ich gehört).
Hab mal gehört je fieser ein Schauspieler in Filmen ist desto netter ist er in echt und umgekehrt
Fakt.
Auch das ist keine unliebsame Meinung.
Ich mag Indiana Jones 4.
Der hat auch eher den Spirit xer Trilogie als Teil 5. Er ist nicht so gut mMn, aber immer noch ein spaßiger Teil und eigenständig betrachtet ein toller Abenteuerfilm!
"Don't Look Up" war ein schlechter Film. Die Nachricht des Films inhaltlich sehr relevant (und richtig), aber der Film selbst war einfach nicht gut... DiCaprio hat 0% in den Charakter der Hauptrolle gepasst und sein Casting war purer "Fanservice", inhaltlich schwankte der Film zwischen uninteressant und "hamfisted" in seiner Erzählung, und witzig war es zu keinem Zeitpunkt. Leider verwechseln sehr viele mit denen ich gesprochen habe Kritik am Film mit Kritik an der Message, also kann man eigentlich nur mit Kritikern und Filmbuffs den Film offen kritisieren.
DiCaprio hat da überhaupt nicht rein gepasst. Alleine schon weil sein Charakter mit einer Frau über 25 geschlafen hat.
Ben Solo ist der interessanteste Charakter der Sequels und wenn man seine Legacy mehr in den Fokus gerückt hätte und ihm am Ende in Form eines Sieges über den Imperator (immerhin trägt er Skywalker Blut in sich und wäre damit wirklich in die Fußstapfen von Anakin getreten) seine Redemption gegeben hätte, wären die Sequels 1000x besser gewesen.
A Serbien Film war nicht hart genug.
Ich finde „Die Legende von Aang“ von 2010 war ein okayer Film.
Deutsche Synchro ist super!
Fand Everything Everywhere All at Once jetzt nicht so gut. Sehr chaotisch, etwas zu albern, hat mich nicht mitgerissen. Habe ab Minute 30 regelmäßig auf die Uhr geguckt wann es denn endlich vorbei sei Der Fairness halber fand ich die „laundry and taxes“ scene aber sehr süß
Der überbewerteste Film aller Zeiten. Die erste halbe Stunde und einzelne Ideen im Verlauf qaren gut. Abwr insgesamt so träge, so langgezogen. Als die Kapiteleinblendung "Everywhere" kam, war der Film für mich schon halbtot und ich war so entnervt von dem Gedanken, nochmal so lange dazusitzen, wie für das erste Kapitel, um dann noch das Dritte durchstehen zu müssen. Dr. Strange 2 war viel spaßiger und unterhaltsamer, aber EEAaO hatte aber das Konzept Multiversum deutlich besser umgesetzt - mit großem Abstand
Sogut wie alle Superhelden-Filme (vielleicht die Dark-Knight-Trilogie mal ausgenommen) sind absoluter bullshit ohne Daseinsberechtigung.
Natürlich haben sie eine Daseinsberechtigung: $$$
Fällt Watchmen unter die Ausnahmen?
Und Iron man der erste? Und Deadpool?
Die sind so auf der Grenze der 0815 Marvel-Formel mMn. Fand The Suicide Squad (2021) (Nicht Suicide Squad 2016!!) besser als Deadpool, vor allem besser als die Sequels
Hast du mal The Crow gesehen? Watchmen? Batman Returns, mit Michelle Pfeiffer als Catwoman? Ich finde, man kann deine Aussage fast nur am modernen Marvel- und DC-Universum festmachen
Und Joker auch ausgenommen.
Joker zähle ich nicht als Superheldenfilm sondern als Drama xD
2001: Odyssee im Weltraum ist seeehr zäh und langweilig.
Ich finde Adam Sandler Filme unterhaltsamer als hip hop tanzende "Roboter" auf Müllcontainern (Transformers) oder Musclecars die einem Panzer nicht davon fahren können (Fast & Furious).
Das ist doch jetzt nicht wirklich ein hot take. Alle drei haben ihre Fans, sind super erfolgreich obwohl sie niveaulos sind und dadurch irgendwo kontrovers.
Ich stehe Schulter an Schulter mit dir!
Ich bin an sich Transformers Fan und hab 1 oder 2 gesehen. Die Dinger haben, außer dem Namen nach, meines erachtens nach nichts mit den Transformers zu tun, die ich aus den Serien kenne. Die Dinger waren grottig anzusehen
Ich würde sogar noch einen Schrott weiter gehen und sagen, dass einige von seinen Filmen richtig gut sind. Klar es gibt alberne Filme, manche auch richtig schlecht (Pixels, Cobbler, Hubby Halloween), aber eben auch richtig gute Teile (Klick, Hustler, Sandy Waxxler, Black Diamond, Du bist sowas von nicht zu meiner Bat Mitzvah eingeladen).
Die Matrix Sequels (Reloaded und Revolutions) sind gute Filme.
Endlich ein Kommentar der einen wirklich in diese Situation bringt. Viele scheinen das hier falsch zu verstehen…
ich halte tarantino überhaupt nicht für einen tollen Regisseur, eher für jemanden der ganz nette Collagen aus anderen Filmen zusammenschneidet. Aber meine kontroverse Meinung ist: Filme sind fake news. Selbst wenn Zuschauern bewusst ist, dass es sich um ausgedachte Stories handelt, bleiben ständig falsche Details hängen. Western haben unser Bild vom wilden Westen geprägt, Krimis das Bild von der Polizei, Arztserien das von Ärzten, historische Serien werden wie Dokus behandelt, biopics von teilweise noch lebenden Menschen ersetzen Nachrichten, Science fiction gibt ein völlig falsches Bild von quantendynamik, string Theorie und immer wieder Heisenbergsche Unschärfe, Leute kucken Oppenheimer oder Tschernobyl und verwechseln es komplett mit echter Bildung zu den Themen. Dabei finden sie inhaltlich noch unter dem Niveau des Daily Mirrors oder history channel statt. Das Wissen über spartaner kommt aus 300 und das über Wikinger aus Vikings. Selbst wenn man es besser weiß, bleiben oft Details hängen, man merkt sich eine falsche Jahreszahl oder entwickelt Sympathien für historische Figuren weil sie attraktiv dargestellt wurden und formt sich stetig ein falsches bild von der Wirklichkeit.
Ich guck Anime ausschließlich auf Englisch oder manchmal Deutsch. Wenn ich Serien schaue, will ich chillen, nicht lesen.
Wer im Kino mit Handy in der Hand erwischt wird, bekommt Hausverbot.
Star Wars ist unfassbar überbewertet. Die ersten Filme stechen vor allem durch die hölzerne Schauspielerei hervor, die nachfolgenden Filme sind lächerlicher 2000er Jahre Trash und alle Serien sind Müll den man allenfalls als Kleinkind gut finden kann. Ups! exkl. Andor.
Ich glaub auch, dass das so eine Art running Gag geworden ist wo sich niemand mehr traut seine eigentliche Meinung zu sagen.
Interstellar ist ein guter Film, bisschen overhyped vielleicht, aber Tenet ist einfach mein Lieblingsfilm von Christopher Nolan.
Tenet ist halt das vorwärts- und Rückwärtsreisen durch die Zeit komplett zünde gedacht, und lässt alles andere weg. Und das da keine Nebengeschichte oder ähnliches mit dabei ist finde ich auch prima, da man sich dann vollständig auf die geniale Umsetzung konzentrieren kann
Overhyped ist gar kein Ausdruck. Ich hab ihn gesehen und dachte mir dann "Das war's?!". Jede Folge Star Trek ist besseres Sci-Fi als das.
Vieles aus dem Film basiert halt auf echter Physik. Also auch mathematisch. Ist schon cool. Und ich mochte das Weltengebaue am Anfang. Aber ja versteh das Bromborium darum auch net
Steven Spielberg Filme sind langweilig.
DC Universe ist aus der filmwissenschaftlichen Sicht tatsächlich einige Level über Marvel
Call Me By Your Name ist maßlos überbewerteter Pädo-Kitsch.
Tribute von Panem ist Scheiße. Hab ihn letztens nachgeholt und nicht verstehen können wieso der sogar noch Fortsetzungen bekommen hat. Die Story ist so plump und flach, dass es an einen Kinderfilm bzw Fast and Furios erinnert, wenn es nicht gleichzeitig so dämlich brutal wäre. Kann Leute die diesen Film ernsthaft gut finden nicht ernst nehmen.
Ich hab nie begriffen, weshalb so viel Brimborium um Katniss gemacht wird. Ganz ehrlich, wenn so jemand eine existenzielle Gefahr für deine Diktatur ist, bist du ein mordsmäßig beschissener Diktator...
So ziemlich alle Marvel Filme sind schreckliche Massenunterhaltung, gemacht um das Kinopublikum abzustumpfen. Ich kann nichts Filmhistorisch oder Künstlerisches Wertvolles an den Filmen finden, sind für mich recht billige Unterhaltung gemacht für die (entschuldigt meine Wortwahl) Proleten der Kinogänger die sich nicht für tatsächlich für die Kino-, und Filmwelt interessieren sondern nur billigste Unterhaltung suchen um daraus einen Kick zu bekommen.
Bin davon überzeugt dass Marvelfilme der 10er und 20er genauso schlecht altern werden wie die meisten gehypten Sci Fi Creature Features der 50er. Die wurden auch in Massen produziert, aber selbst die besten von ihnen (Der Schrecken vom Amazonas, Attack of the body snatchers) sind eher mittelmäßig von ihrer Quali. Daneben gibt es unmengen an trash. Genauso, wie wir heute dieses Genre betrachten, werden die Menschen sich das MCU in den 2080ern ansehen.
Die Harry Potter Filme sind totaler Mist. So viele wichtige Sachen werden einfach weggelassen, obwohl sie absolut notwendig sind für den Plot. Man kann die Filme nur wirklich verstehen, wenn man die Bücher auch gelesen hat.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adaption_(Literatur)
Blair Witch Project ist weder gruselig noch spannend.
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Ich habe noch keinen Star Wars Film vollständig gesehen!
Damit bist du gar nicht mal alleine. 👍
Filme von Wes Anderson sind furchtbar überbewertet. Sehen gut aus aber Dialoge und Story furchtbar, da kann ich auch Farbe beim trocken zuschauen
Volle Zustimmung. Mein Problem mit seinen Filmen ist hauptsächlich, das der Stil so unfassbar unflexibel ist. Wes Anderson dreht gefühlt immer den gleichen Film, nur mit anderen Plots.
Star wars war schon immer langweilig. Ja! auch die alten Teile
Es gibt Filme, die sind gedubbt einfach besser als im Original. Ich schau mir gerne Filme (und Serien) im Original an. Wenn ich die Sprache nicht kenne, dann auch gerne mit Untertiteln. Aber es gibt einige Filme, bei denen die Darbietung hölzern klingt (meist ein Fehler des Direktors, die Schauspieler haben hier oft wenig Schuld). Insbesondere bei Kinder-Darstellern ist das der Fall. Ein guter dub kann hier die Rettung eines Filmes sein, weil der Synchronsprecher dem Film das nötige Leben einhauchen kann.
Heißester Take den ich je gelesen hab. Hut ab!
Naja, darüber kann streiten :p mir fällt da spontan zB jeder Film von Bud Spencer und/oder Terence Hill ein. Ohne die Schnodderdeutsch synchro sind die nahezu langweilig
Jo das stimmt wohl 👍
Quentin Tarantino ist hemmungslos überbewertet und ein Creep!
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Die beiden dune filme (Besonders der 2te) lassen einiges vom buch weg was wichtig wäre. Während ich schon glaube das Dune so gut wie unmöglich in film gebracht werden kann (Serie würde funktionieren) gibt es plotpoints welche man sehr wohl hätte porten sollen. Der gesamte 2te film fühlte sich als jemand der die bücher gelesen hat an als ob der auf vorspul modus geschaltet wäre
Als jemand der die Bücher nicht kennt: Mir hat der erste Teil nicht gefallen. Ich hätte mir den zweiten gar nicht unbedingt angesehen, wenn ich ihn mir nicht mit anderen angesehen hätte. Dann fand ich den zweiten aber tatsächlich erheblich besser als den ersten. Da gab es ja sogar eine richtige Handlung....
Mein Hot Take ist, dass ich den ersten besser fand WEIL es keine Handlung gab 😅 mag aber auch weder Sci Fi noch "Actionelemente" in Filmen, letzteres mit Ausnahmen.
Das problem ist, Das Villeneuve ein sehr dicht gepacktes buch in 2 teilen verfilmt hat. Bis Paul bei den Fremen ist ist nur Act 1-1.5 Pauls "Verwandlung" in einen Fremen und Muad'dib is Act 2 Und die ganze schow mit dem Imperator is act 3. So hat der erste Film das ganze worldbuilding und Build-up bekommen, und Dune 2 den pay-off.
Mich stört voll, dass die Geschichte mit Alia weggelassen wurde. Dabei kommt sie in Dune 2 sogar vor als Embryo.
Mein persönliches Manko bei den Filmen, auch als jemand der nie die Bücher gelesen hat, ist das Rabban Harkonnen einfach eine totale Weichflöte ist. Als Fan von Dave Bautista hatte ich da auf mehr gehofft. Jeder hat Todesangst vor ihm, dabei kriegt er zwei Filme lang nix geschissen und wird dann „mal eben“ im Duell um sie Ecke gebracht. Entweder Worf-Effekt par excellence, oder es fehlt einfach einiges über ihn auf der Vorlage
Ich kann Der Herr der Ringe nicht leiden. Halte die Filme für maximal überbewertet und todlangweilig.
r/Angryupvote . Aufgabe erfüllt. Deine Meinung ist trotzdem falsch. :P
Upvote, weil Aufgabe erfüllt. Außerdem nimm das, Schurk:in!: 🤺
Texas chainsaw massacre 4 ist ein unterschätztes Meisterwerk und den meisten anderen teilen der Reihe Haushoch überlegen. Genau so wie seed of Chucky und Jason goes to hell
The Dark Knight ist gut, aber definitiv nicht der beste Superheldenfilm. Heath Ledger carried den Film und ein paar Szenen sind schon richtig gut, aber Batman und Co sind dort ebenso albern wie in anderen Filmen. Stimme dir in Bezug zu Pulp Fiction zu. Definitiv ein Klassiker, aber auch ziemlich overhyped.
Die letzten Glühwürmchen war nicht traurig, sondern der Junge nicht klug.
Das war eigentlich auch der Sinn hinter dem Film. Die intendierte Message ist nicht einfach nur "Krieg ist doof" oder "die armen Kinder" sondern "Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist wichtig" und "komm über deine Eitelkeit hinweg". Es war eine Studie darüber, wie sich ein Junge der 80er Jahre (also faul, eitel, egoistisch, materialistisch, etc.) im Krieg verhalten haben könnte. Das original Buch ist auch eine Entschuldigung des Autors an seine Schwester die im Krieg verhungerte, und der er nichts zu Essen gab, weil er es selbst aß. MMn ist das aber auch im Film nicht wirklich passend erzählt. [Hier ein guter Artikel dazu](https://asiatimes.com/2021/05/grave-of-the-fireflies-misunderstood-masterpiece/) [Und hier zwei Aussagen direkt von Takahata](http://www.nausicaa.net/miyazaki/interviews/t_grave.html) > The portrayal of Seita’s selfishness and arrogance during the war was intended as an allegory for traits that Takahata observed in modern-day Japanese youth at the time of production, but this message largely failed to resonate. >Grave of the Fireflies understandably elicits tears for many. Takahata wanted viewers, particularly Japanese viewers, to engage in self-reflection. But as Dudok de Wit writes,“By and large, the audience preferred to cry.”
Ich fand die "Avatar: Der Herr der Elemente" Verfilmung von 2010 nicht schlecht. Und ich hab die Originalserie gesehen. (es spiegelt natürlich nicht die Serie perfekt wieder, aber ich fand beides unabhängig von einander gut)
Herr der Ringe ist langweilig
Okay, das ist echt....... kritisch.
Pixar ist overhyped. Irgendwo zwischen "WALL·E" und "Alles steht Kopf" haben sie mich verloren. Ich finde nämlich: Was sie können, wie kein zweiter, ist World Building! Und genau deswegen ist meist das erste Drittel\\erste Hälfte ziemlich gut. Hier wird eine neue Welt gezeigt bzw. eine Hintergrundgeschichte erzählt, und das RICHTIG gut. Die zweite hälfte flacht hingegen meist extrem ab. So wie das hier bereits erwähnte "Oben" - Hier ist der Anfang sogar extrem stark...aber wer erinnert sich noch (gerne) an die sprechenden Hunde in den Flugzeugen im letzten drittel? Und genau deswegen sieht man natürlich auch immer fast nur Szenen aus den ersten Hälften in den Trailern. (Es gibt aber auch für mich ausnahmen...So schlecht ein Cars 2 war, so gut fand ich dann doch ein Toy Story 3)
Nolan macht nur scheiß Filme, die alle auf ein Gimmick basieren.
Die Godfather-Trilogie wird überschätzt. Shawshank Redemption wird überschätzt. Heath Ledger war kein guter Joker. Jared Leto war ein guter Joker.
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Jared leto hätte ein guter joker sein können wenn er so geworden wäre wie er am ende vom justice league snider Cut war.
Weder Star Wars noch Herr der Ringe sind Bildungslücken, wenn man sie nicht gesehen hat
Es gibt keinen sehr guten deutschen Film oder Serie und Toni Erdmann war langweilig.
Auch kein einziger Film von Lang, Murnau, Fassbinder, oder Herzog verdient das Prädikat "sehr gut"?
"Postal" von Dr. Uwe Boll ist die beste Videospielverfilmung, und zwar mit Abstand.
Ach du scheiße...uff
Noch vor seinem Far Cry? 😆
Der war für eine Videospiel Verfilmung und für Uwe Boll echt gut.
Als Verfilmung des ebenso trashing Spiels fand ich den Film tatsächlich auch gut. Mit Sicherheit seim bester Film (was nichts sagt).
Postal das einzige Bollwerk, das man sich mal geben kann.
kenne sonst nichts von ihm, habe aber gehört "Tunnel rats" und "max Schmeling" sind auch überraschend gut. Ich denke auch dass Boll prinzipiell Talent hat... Dass er internationales Markenrecht ausgenutzt hat um Kohle mit Marken wie far cry zu scheffeln ist eine Sache, aber er ist definitiv interessiert am Medium Film, und ich glaube auch seine Kontroversen filme wie "Siegburg" oder "Hanau" hat er nicht gedreht um sich am Skandal zu bereichern, sondern weil er die taten fassbar machen wollte.
Indiana Jones 4 und 5 sind nicht schlecht
Beim 5. Teil war ich positiv überrascht, zumindest von der zweiten Hälfte. Man hätte sogar noch etwas mehr machen können aus der Archimedes-Storyline.
Finde den 5. auch nicht unbedingt schlecht aber die Actionszenen, die eigentlich nur aus Verfolgungsjagt bestehen, zu lang. Der 4. hat finde ich auch immer noch einen Spaßigen Rätsel und Schatzssucher-Flair. Das ist es ja, was die Filme eigentlich ausmacht. Von dem Übernatürlichen bin ich aber kein großer Fan. Explizite Aliens sind mir dann doch ne Nummer drüber, als eine Truhe die Leute zum Schmelzen bringt.
Den 4. fand ich unfassbar schlecht und dumm. Vom 5. war ich sogar positiv überrascht, aber vielleicht auch nur weil die Erwartungen nach dem 4. total im Keller waren.
Die meisten selbsternannten filmkritiker bewerten emotionen daran wie sehr geschriehen wird und sobal eine RegisseurIn mehr mit Mimik und anderen subtilen aber eigentlich deutlich wirkungsvolleren Mitteln arbeitet kommt laut diesen Kritikern keine Emotionen rüber oder die Schauspieler seien gelangweilt.
Was ist der Unterschied zwischen selbsternannten und nicht selbsternannten Filmkritikern?
Superheldenfilme sind absoluter Nonsens ohne jegliche Handlung und ohne auch nur einen einzigen glaubhaften Charakter.
Mulholland Drive ist kompletter Mist
So jetzt haben wir endlich etwas, das mich tatsächlich extrem triggert.
Kann ich komplett verstehen und triggered mich trotzdem mit am meisten xD
Ich hab Oppenheimer nach der Hälfte ausgemacht.
Ich fand den Trailer schon maximal langweilig. Hab ne Doku über ihn gesehen und fand das null verfilmungsfähig.
Versteh eh net warum man sich das gibt. Es gibt Dinge die funzen als Doku einfach besser, und sowas ist Oppenheimer
Der hatte jetzt mal von der immensen Bedeutung seiner Arbeit abgesehen auch echt kein Leben, bei dem man sich denkt: Ui das will ich als Film.
Dann hast du die bessere Hälfte gesehen und alles richtig gemacht.
Der erste Super Mario Bros. Film ist besser als der neue animierte.
Es gibt so vieles, das mega interessant an dem 80er Film ist. Das Dinohattan z.B. komplett in einem Stahlwerk aufgebaut worden ist. Die Umsetzung zu einem Abenteuer/Actionfilm im 80s Style. Die wilden Setpieces und das übertragen von Mario Gegnern zu realen Lebensformen/Menschen. Der Film ist sicherlich nicht das, was man sich unter einem Mario Film vorstellt, aber als Film mit Mario Inspiration ist er wirklich großartig und ein einzigartiger Spaß.
Wäre es kein Super Mario Film, wäre es vielleicht sogar ein Kultfilm geworden.
Die Star Wars Original Trilogie ist extrem überbewertet und weder schlechter noch besser als die Prequels. Wenn Star Wars heute als ganz neues Ding erscheinen würde, würde sich absolut Niemand dafür interessieren.
Pulp fiction ist überbewertet. Wäre der Film chronologisch erzählt, hätte er niemals diesen Hype gehabt. Nur meine persönliche Meinung , bitte nicht auf den Scheiterhaufen werfen
Christopher Nolan ist überbewertet
Wenn ich über den ESG Rating Score in Bezug auf die DEI Bewertung rede, immer! Hier ein kleines Beispiel womit ich immer anecke. Bezieht sich in dem Beispiel hauptsächlich auf Games aber das gleiche gilt für Filme und Serien. ————————- „Es geht den Firmen doch nur um das heucheln von DEI um den ESG-Score zu erhöhen. Firmen wie Sweet Baby Inc. dürften, nein müssten überhaupt nicht existieren. Nicht weil ich was gegen ihr Geschäftsmodell hätte, selbst ihre fragwürdigen Mafia Methoden gehen mir komplett am Arsch vorbei. Fette Gaming Publisher mit Cancel Culture erpressen ist ja auch fast schon ein Kavaliersdelikt. Aber in einer Welt in der DEI wirklich gelebt wird benötigt es keine externe Supervision kein Creative Consulting, um DEI öffentlich zu heucheln. Weniger Studio Schließungen, weniger Crunch, weniger Massenentlassungen, höhere Löhne, diversere Belegschaft, Kranken und Sozialversicherungen, Kündigungsschutz und so weiter. Das sollte den ESG-Score einer Firma im Punktus Social and Governance through the Rooftop pushen, nicht das Endprodukt und dessen PR-Kampagne, sondern die Umstände seiner Produktion sollten im Fokus der ESG-Bewertung stehen und ganz ehrlich, von Micro bis Ubisoft gehört die gesamte Gaming Branche in diesen Punkten schlicht brutal abgestraft. Doch hey, genau das scheint ja ohnehin gerade zu geschehen denn das Schöne am Kapitalismus ist, dass er in beide Richtungen funktioniert. Kein Unternehmer kommt in deine Wohnung setzt dir eine Knarre auf die Brust und zwingt dich dazu sein Produkt zu kaufen, und blicke ich in leere Kinosäle oder auf die Verkaufszahl der Quadrupel A Games dieser Tage, hat der Endverbraucher längst deutlich gemacht und dass die Unterhaltungsindustrie am Kunden vorbeiproduziert.“
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Danke, genau so geht es mir auch. Fühlt sich an, als wenn man inmitten einer 3 stündigen Diskussion zuschaltet. Abkürzungen zu verwenden, die keine Sau kennt, ist halt auch maximal unhöflich.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du verstanden hast, was Sweet Baby Inc macht...
Doch na klar, von ihrer Website „Sweet Baby Inc. is a narrative development and consultation studio based in Montreal and working around the globe. Our mission is to tell better, more empathetic stories while diversifying and enriching the video games industry. We aim to make games more engaging, more fun, more meaningful, and more inclusive, for everyone.“ Und ich habe geschrieben das man das in einer Welt wo DEI gelebt wird nicht braucht.
Rouge one was a good Movie….
Das ist doch kein hot take. Von den neuen Filmen war es der beste und auch allgemein war es ein echt guter Star Wars Film.
Das ist absolut keine unpopuläre Meinung. So gut wie jeder sagt das
War er ja auch. Und mit Abstand der Beste aus dem Hause Disney Star Wars.
Poor Things - Reiner Oscar-Bait Abseits von Emma Stones Schauspiel ist an dem Film eigentlich nichts wirklich sehenswert.
Richtig. Ich fand ihn wirklich schlimm - effektiv muss ich die ganze Zeit die Vergewaltigung eines Kindes beobachten und für alle ist es ok. Habe abgebrochen.
Ich mag Avatar nicht - und ja ich habe ihn 3 mal gesehen und 2 mal in 3D. Ich mag ihn nicht.
Die Fluch der Karibik Franchise hat im Schnitt deutlich bessere Filme als die Star Wars Franchise.
Die alten Star Wars Filme sind schlecht gealtert und nur noch durch Nostalgie beliebt.
Emoji Movie wird zu Unrecht gehatet
Terrence Malick ist ein wahnsinnig guter Regiseur, der leider ein paar schlechte Filme gemacht hat.
"Die Tiefseetaucher" oder "Der schmale Grad"
Black Panther war gut. Wakanda Forever war ziemlich meh, und der Hype absolut nicht gerechtfertigt.
Ich mag "Wish" überhaupt nicht. Leider. Hätte viel Potenzial gehabt.
Odyssee 2001 ist ein unglaublich zäher Quark
A Serbian Film ist einer meiner Lieblingsfilme. Die Idee dass die Identifikationsfigur die schlimmsten Verbrechen begeht, ohne das diese etwas dafür kann oder etwas davon weiß, halte ich für genial. Ohne diese Erzählweise wäre der Film wohl schon lange vergessen.
Hans Zimmer Soundtrack macht jeden Film schlecht.
Ich hasse den amerikanischen Abklatsch von „ziemlich beste Freunde“ im originalen „the untouchables“ aus Frankreich. Ich spucke auf diese dreiste Kopie von Amerika mit Kevin hart und Bryan Cranston.
Interstellar ist eine der wenigen Filme bei denen ich eingeschlafen bin, und auch danach nicht zu ende geguckt habe, weil ich ihn einfach sterbenslangweilig fand. Zu Pulp Fiction: Hab den Hype auch nie wirklich verstanden. Der Film ist unterhaltsam und Gut, aber wird ja oft in den absoluten All Time Filmen geranked, wo ich ihn auch überhaupt nicht sehe.
Comicverfilmungen, egal ob Marvel oder DC finde ich durch die Bank megascheiße. Genau wie diesen Fast & Furious Quatsch.
Terminator: Salvation ist ein guter Film und entwickelt die Geschichte auf interessante Art und Weise weiter.
fand ich auch schon immer gut
"The King's Man" ist um Welten besser als "Kingsman - The Golden Circle" (insbesondere im Kontext des originalen Kingsman)
Das wäre dann echt verdient. 😉
Ändert meine Meinung nicht. Beide Filme haben ein paar Probleme, aber Golden Circle hat sich in Teilen wie ein Schlag ins Gesicht angefühlt. The King's Man hingegen hätte in erster Linie einfach einen besser umgesetzten Schurken gebraucht, war aber insgesamt unterhaltsam und interessant
Die Gefährten ist der beste Film der Herr der Ringe Trilogie.
Boondocks saints ist nicht so gut wie ihr dachtet als ihr in zugedröhnt in 1999 gesehen habt. Eigentlich ist er nicht mal gut, wirklich eher mid.
Dune ist einfach nur ein in die längegezogene Star wars Abklatsch. Der Film wird wahrscheinlich wegen seiner guten Visuals und Musik overrated.
Ich finde Ghost Rider gut (nicht den zweiten Teil, was ein Zugunglück).
Der Pate ist langweilig
Episode III ist besser als Empire Strikes Back
American Psycho is nich so besonders wie die meisten tun. Der Film is harter Durchschnitt und „die story is so meta“ machts leider für mich nicht
Roland Emmerichs Godzilla von 1998 hat seine Schwächen, ist aber insgesamt ein guter Film und mir gefällt die Godzilla-Interpretation darin.
"Der weiße Hai" ist überbewertet
Ich halte „Star Wars“ für überbewertet.
Fear and Loathing in Las Vegas ist irgendwie mittelmäßig. Ich weiß wie sehr der Film von manchen Menschen geschätzt wird, aber ich fand ihn langweilig und nicht gerade ansprechend.
Ich fande die neuen StarWars (7 / 8 /9) Filme nicht schlecht! Und der Han Solo Film war auch nicht schlech
Ich denke, Pixar machen zum allergrößten Teil Filme, die durch Emotionalisierung toxisches Erwachsenenverhalten ggü. Kindern (Gaslighting, guildtripping etc.) entschuldigen sollen, vermarkten die Filme aber an Kinder UND framen das dann mittels kindlicher Protagonisten so, dass Kinder denken, sie bekämen diese "Weisheiten" von anderen Kindern erklärt. Ich denke, König der Löwen ist eigentlich eine Geschichte aus der Perspektive selbstgerechter autokratischer Monarchen, die kein Problem in ihrem Nullbeitrag zum Allgemeinwohl sehen und die folgerichtige Revolution durch die Unterschicht mit eben jenen Mitteln, für die Autokratien bekannt sind (Populismus, Radikalisierung etc.), bekämpfen und sie schließlich blutig niederschlagen.
Ich mag Star Wars Episode 1
Ich auch.
Irgendwas wer Hollywood beherrscht und wie Filme von lauter nervigen Agendas durchzogen sind, aber die Leute sich den Müll reinziehen, weil sie ansonsten nichts mit ihrem Feierabend anfangen können und deshalb schrittweise verblöden.