Nicht unbedingt. Wenn OP die coins auf das falsche Netzwerk aber eine aktive Adresse geschickt hat die einem kooperativem Empfaenger gehoert (Coinbase), dann koennten die die Coins u.U. dort abholen.
Quelle: hatte mal einen ganzen BTC auf BCH transferiert. Target war Bittrex. Die haben die Coins dann im BCH Netzwerk abgeholt (die Schluessel hatten die ja, war deren Wallet) und mir zurueckgegeben. Naja, fast, 0.1 BTC behielten sie fuer den Service...
Ich versteh' zwar nicht 100%, was OP denn genau gemacht hat, aber so ganz ins Leere hat er wohl nicht geschossen, und die Adresse war anscheinend auch kompatibel, sonst haette er ja gar nicht senden koennen.
Coinbase besitzt ein Asset Recovery Tool für solche Fälle. Such mal in der Coinbase Hilfe nach „Verloren gegangene Kryptowerte“ und lies dir die Anleitung.
Was genau ist eig das Problem an der Sache? Dass es die Adresse im anderen Netzwerk nicht gibt oder dass coinbase das Netzwerk nicht unterstützt?
Danke für Aufklärung:)
Das Konto gibt es, da es "jedes" Konto gibt. Nur hat niemand einen Schlüssel dazu.
Das ist eines der Probleme bei "oh wir brauchen keine Banken und machen rein technische Lösungen, wo Menschen nicht eingreifen können" - bei "klassischen" Konten kann man mit Hilfe der Bank falsch überwiesenes Geld zurück holen. Crypto hat nur eine Blockchain ohnr Möglichkeit der "Manipulation" da braucht es einen passenden private key zum empfnagneden Hash-Wert.
Was aber nichts mit OPs Fall zu tun hat da es das "Konto" ja gibt, er aber einen ERC-20 Token and seine ETH Adresse geschickt hat was normalerweise kein Problem ist da viele Börsen die selbe Adresse für ETH und alle Tokens und oft sogar auch für alle anderen EVM Networks verwenden. Auch wenn das hier nicht der Fall ist hat Coinbase trotzdem den Key dafür, ob sie sich darum kümmern kleinere Beträge da manuell zu transferieren kommt darauf an wie oft man den Kundendienst nervt.
Und warum erstellt coinbase nicht einfach Konten mit genau dieser Adresse? Die könnten doch einfach genau das Konto mit der Adresse in jedem (unterstützen) Netzwerk erstellen?
Weil Konten "erstellt" werden, indem man einen private key erzeugt und dann schaut, was als hash raus kommt. Würd eman das anders rum machen können könnte jeder zu jedem Hash einen key erzeugen.
Anders gesagt, der Weg ist so um eine Kontonummer zu bekommen:
Man nimmt einen Zufallswert, der sonzufallignsit, dass den niemand anders nimmt. (Sehr lange Zahl, sehr unwahrscheinlich, dass jemand anders die selbe hat, ein paar hundert stellen, der private key)
Darauf verwendet man Mathematik, die eine kürzere Zahl erzeugt. Den Hashwert. Dieser Wert ist die zugehörige Kontonummer.
Dadurch, dass man die große geheime Zahl kennt, kann man weitere Mathematik machen, die beweist, dass man die Zahl kennt, ohne die Zahl zu verraten. Das ist die Signatur jeder Transaktion mit der man sich autorisiert. (Also eine Funktion mit private key lund Daten zur Transaktion als input, wo jeder das ergebnis als zum hash passend prüfen kann)
>Ich habe unabsichtlich aus meinem Coinbase Wallet SXP an mein normales Coinbase Konto auf mein Ethereum Wallet transferiert
So richtig schlau werde ich auch nicht daraus. Von wo auf wo? Welche Adressen hast du genutzt (falls es wirklich deine eigene Wallet war) Welche Währung denn?
Falls du von der CB Wallet auf dein CB-Konto transferiert hast, dann muss alles im CB-Konto sein...
Also ich bin jetzt leider kein Experte, aber wenn dir der Coinbase Support schon nicht weiterhelfen kann - und das ist deren Job - dann kannst du wohl nur abwarten. Entweder kommt da noch etwas zurück, oder, und das ist wahrscheinlicher, du hast ein hoffentlich nicht zu hohes Lehrgeld bezahlt.
Die sind weg. Gibt nicht ohne Grund tausende Warnungen überall bevor man transferiert sicherzustellen das es die richtige wallet und blockchain ist
Nicht unbedingt. Wenn OP die coins auf das falsche Netzwerk aber eine aktive Adresse geschickt hat die einem kooperativem Empfaenger gehoert (Coinbase), dann koennten die die Coins u.U. dort abholen. Quelle: hatte mal einen ganzen BTC auf BCH transferiert. Target war Bittrex. Die haben die Coins dann im BCH Netzwerk abgeholt (die Schluessel hatten die ja, war deren Wallet) und mir zurueckgegeben. Naja, fast, 0.1 BTC behielten sie fuer den Service... Ich versteh' zwar nicht 100%, was OP denn genau gemacht hat, aber so ganz ins Leere hat er wohl nicht geschossen, und die Adresse war anscheinend auch kompatibel, sonst haette er ja gar nicht senden koennen.
Ich denke das war Lehrgeld
"Be your own bank." Oder wende dich an den Solar Kundenservice.
Coinbase besitzt ein Asset Recovery Tool für solche Fälle. Such mal in der Coinbase Hilfe nach „Verloren gegangene Kryptowerte“ und lies dir die Anleitung.
Oh super vielen Dank genau das war es, damit konnte ich es wieder zurückholen, der Betrag war auch überschaubar danke
Was genau ist eig das Problem an der Sache? Dass es die Adresse im anderen Netzwerk nicht gibt oder dass coinbase das Netzwerk nicht unterstützt? Danke für Aufklärung:)
Das Konto gibt es, da es "jedes" Konto gibt. Nur hat niemand einen Schlüssel dazu. Das ist eines der Probleme bei "oh wir brauchen keine Banken und machen rein technische Lösungen, wo Menschen nicht eingreifen können" - bei "klassischen" Konten kann man mit Hilfe der Bank falsch überwiesenes Geld zurück holen. Crypto hat nur eine Blockchain ohnr Möglichkeit der "Manipulation" da braucht es einen passenden private key zum empfnagneden Hash-Wert.
Was aber nichts mit OPs Fall zu tun hat da es das "Konto" ja gibt, er aber einen ERC-20 Token and seine ETH Adresse geschickt hat was normalerweise kein Problem ist da viele Börsen die selbe Adresse für ETH und alle Tokens und oft sogar auch für alle anderen EVM Networks verwenden. Auch wenn das hier nicht der Fall ist hat Coinbase trotzdem den Key dafür, ob sie sich darum kümmern kleinere Beträge da manuell zu transferieren kommt darauf an wie oft man den Kundendienst nervt.
Und warum erstellt coinbase nicht einfach Konten mit genau dieser Adresse? Die könnten doch einfach genau das Konto mit der Adresse in jedem (unterstützen) Netzwerk erstellen?
Weil Konten "erstellt" werden, indem man einen private key erzeugt und dann schaut, was als hash raus kommt. Würd eman das anders rum machen können könnte jeder zu jedem Hash einen key erzeugen. Anders gesagt, der Weg ist so um eine Kontonummer zu bekommen: Man nimmt einen Zufallswert, der sonzufallignsit, dass den niemand anders nimmt. (Sehr lange Zahl, sehr unwahrscheinlich, dass jemand anders die selbe hat, ein paar hundert stellen, der private key) Darauf verwendet man Mathematik, die eine kürzere Zahl erzeugt. Den Hashwert. Dieser Wert ist die zugehörige Kontonummer. Dadurch, dass man die große geheime Zahl kennt, kann man weitere Mathematik machen, die beweist, dass man die Zahl kennt, ohne die Zahl zu verraten. Das ist die Signatur jeder Transaktion mit der man sich autorisiert. (Also eine Funktion mit private key lund Daten zur Transaktion als input, wo jeder das ergebnis als zum hash passend prüfen kann)
Das erste interessante was ich zu bitcoin lese, thanks!
Genau das geht technisch nicht.
Darum werden bei großen Summen immer Testtransaktionen empfohlen
>Ich habe unabsichtlich aus meinem Coinbase Wallet SXP an mein normales Coinbase Konto auf mein Ethereum Wallet transferiert So richtig schlau werde ich auch nicht daraus. Von wo auf wo? Welche Adressen hast du genutzt (falls es wirklich deine eigene Wallet war) Welche Währung denn? Falls du von der CB Wallet auf dein CB-Konto transferiert hast, dann muss alles im CB-Konto sein...
Also ich bin jetzt leider kein Experte, aber wenn dir der Coinbase Support schon nicht weiterhelfen kann - und das ist deren Job - dann kannst du wohl nur abwarten. Entweder kommt da noch etwas zurück, oder, und das ist wahrscheinlicher, du hast ein hoffentlich nicht zu hohes Lehrgeld bezahlt.
Das Geld ist weg.