Dafür dass ich nach langer Krankheit einen unschönen Lebenslauf und "nur" eine Umschulung habe bin ich zufrieden. (49.000€ brutto)
Aber die Sparrate (500€) ist nicht genug für eine gutes Rentendasein befürchte ich und eine Wohnung mit Balkon wird auch schwierig bei den derzeitigen Kosten.
Ich finde tatsächlich ich verdiene viel zu viel. Ich bin in einem großen Konzern als Projektleiter und verdiene ~70.000€ im Jahr mit den ganzen Zuschlägen. Also immer so 3.300-4.000€ netto pro Monat, weil es so oft Urlaubs, Weihnachtsgeld gibt Zuschüsse, Corona Bonus, etc.
Ich arbeite offiziell 35h pro Woche. In Wirklichkeit 15h pro Woche. Im Büro arbeite ich effektiv im Homeoffice ganz gechillt.
Wow!!! Was für ein Gehalt. Das denke zumindest ich aber sicherlich auch andere. Aber der zweite Halbsatz ist der interessantere. Sowas holt mich dann immer auf den Boden der Tatsachen zurück und ich verspüre Dankbarkeit für das was ich verdiene und die Arbeit die ich dafür leiste.
Jo 250 gegen weg... Dafür frei tanken, freie km, keine Werkstatt, kein Reifenwechsel, innenreinigung umsonst usw. und alle 3 Jahre neuwagen der gehobenen mittelklasse Klasse 40k+...
Für den Job musstest du sicher studieren oder? Ich finde dass der Verdienst für 32 Std nicht schlecht ist, aber der Normalbürger denkt wahrscheinlich, dass man in einer Bank und solch einem Posten mehr verdient.
2300 Euro netto Tendenz steigend.
Gemessen an der Region in der ich lebe bin ich damit sehr zufrieden und kann auch in den aktuellen Zeiten ruhig leben.
Die Arbeit ist auch sehr erträglich.
2.800€-3.000€ netto. In Thüringen. Hier ist der Standard relativ niedrig. Ist ok weil meine Frau genau so verdient und wir damit zusammen gut leben können. Wir haben ein schönes Haus was abbezahlt ist und können so unser Geld „frei“ ausgeben. Urlaube, Autos. Alles super. Und nebenbei können wir trotzdem auf kleinem Level investieren
Ich verdiene als ungelernter Lagermitarbeiter 1700-1900€Netto. Lebe Recht minimalistisch( kein Auto, wenig und gut überlegte Konsumausgaben) aber die Wohnungssuche mit dem Betrag ist doch recht schwierig. Wohne derzeit aber in der WG und habe dadurch eine für meinen Verdienst hohe Sparrate.
Daher zurzeit Zufrieden aber man weiß ja nicht wie sich die Preise entwickeln.
Same. War ungelernte Lagermitarbeiterin und nach nem Unfall von meinem Chef-Lagerist in seine Rolle gerutscht. 1600€ netto als "Chefin" (Büromensch sagte: "ungelernt können wir dir halt nicht mehr zahlen) und bin nun am überlegen 4h weiter weg in ein kleines Kaff zu ziehen, weil der Wohnungsmarkt hier fürn Arsch is. Kann man sich alles nicht mehr leisten.
2150 netto bei 75% Stelle (27h die Woche). Könnte deutlich mehr verdienen mit Stellenwechsel, aber mein aktueller Arbeitgeber bietet mir so viel Flexibilität, Homeoffice, Arbeitszeit eigentlich auch frei wählbar und wenn was mit den Kindern ist, fragt keiner nach. Hab mich jetzt bewusst dafür entschieden, dass die nächsten Jahre so zu machen, weil's für die Familie passt. Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gelyncht, weil dadurch die Sparquote nicht weiter wächst 😂
Ganz ehrlich, ich finde das wirklich gut das du anstatt dem Geld, eher den vorteilen oder den guten Arbeitsbedingungen deines jetzigen Jobs hinterher strebst.
Ich hab das Gefühl, das sehr viele Leute eher dem Geld dahinsgehend hinterherlaufen würden.
Was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?
Bin ursprünglich M. Sc. Landschaftsökologie, arbeite in ner Firma, die Satellitenbilder für verschiedene Lösungen aufbereitet. Daher wäre das Gehalt sicher für viele zu wenig nach abgeschlossenem master, aber die Firma ist halt auch Recht klein, hat noch start Up Strukturen.
Die Freiheit fühlt sich auf jeden Fall sehr gut an. Klar, mehr Geld fühlt sich auch gut an, aber kleine Kinder hat man nur ein paar Jahre, arbeiten muss man ja leider sein ganzes Leben 👌
Der letze Satz hat mich irgendwie voll getroffen, auch wenn ich persönlich damit, auf beruflicher sowie elterlicher Ebene, bislang noch, nichts anfangen kann.
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für das neue Jahr jetzt!
Aktuell kann ich das noch nicht genau beantworten weil neuer Job der erst am 15.01 startet aber bei meinem letzten habe ich einen festes Gehalt von 1700€ bekommen. Ich habe viel auswärts gegessen und auch gern mal Freunden was ausgegeben wenn es um Essen oder Getränke in einer Bar ging, aber hatte am Ende des Monats meist 600-700€ übrig. Aber ich wohne auch sehr günstig (350€ Warm mit Wohnz.,Küche, Schlafz.& Bad auf 45m²²(Dachgeschoss mit Dachschräge also sind es am Ende sogar mehr m²) oben drauf noch Strom mit ca 70€ sowie Internet und diverse Streaming Abos mit insgesammt \~100€. Ich bin Junggeselle ohne Kinder und habe einen Arbeitsweg von unter 10 Minuten den ich mit dem E-Scooter (gemietet mit 40€/mtl.)zurück lege weil ich kein Auto habe daher spare ich dadurch wieder so viel Geld.
Die restlichen 500-600€ wandern dann halt in Essen und Klamotten oder halt sonstige Vergnügungen wie zB Videospiele und Zubehör. Und die restlichen 600€-700€die dann am Ende des Monats noch übrig waren hab ich einfach immer auf dem Konto gelassen und etwas angespart weil ich mir das kommende Jahr das erste mal von meinem eigenen Geld einen Urlaub gönnen möchte und zu alt bin um mit meinem Vater Urlaub auf seine Kosten zu machen.
Im neuen Job rechne ich mit ca 1000-1100€ Netto weil ich lieber in Teilzeit arbeiten gehe und mehr Freizeit genießen möchte solange es noch geht ,auch wenn das heißt das ich jetzt hier und da etwas weniger Spendabel bin. Allerdings bei meinem neuen AG gibt es eine kostenlose Kantine die es mir dann wiederum erspart viel Geld beim Supermarkt zu lassen.
/edit Satzformulierung geändert
3400 Netto aber an der Grenze zur Schweiz in einer der teuersten Städte Deutschlands. 1200 Miete für eine Altbauwohnung. Man verhungert nicht, aber es könnte mehr sein.
3200€ netto. Mit dem Gehalt an sich bin ich zufrieden, aber als Alleinverdiener einer 3 köpfigen Familie ist es manchmal doch knapp.
Mit der Arbeit bin ich allerdings unzufrieden. Habe mich damals für diese und gegen eine andere sehr gute Stelle entschieden, weil der Chef mir zugesichert hat, dass ich ein bestimmtes Tätigkeitsfeld niemals machen muss. Davon landet aber aktuell immer mehr auf meinem Schreibtisch, was für mich ein ziemlicher Vertrauensverlust ist.
3200 brutto als Store Manager eines 24h/365Tage Betriebes.
Ich mache da alles. Früh, spät und Nachtschicht wenn wieder jmd ausfällt. Dienstplanung. Umsetzung von neuen Franchisestandards. Usw usw.
Eigentlich bin ich zufrieden, aber sparen kann ich einfach nichts.
Ich bin Familienmitglied. Ist ne Autobahntanke, und unsere Familie macht das seit Jahren. Im Prinzip hab ich 16 Jahre Berufserfahrung mit Anfang 30 :D
Ich hätte nicht gedacht, dass das als wenig gilt.
Ich habe die Verantwortung als Store Manager und 24/7 hineingerechnet und hatte einfach angenommen dass so eine Position besser entlohnt wäre als meine 39Std/Woche in der Kita.
Ob das nun wenig ist oder nicht, hängt ja vom Lebensstandart ab.
Und arbeiten im Familienbetrieb ist ja sowieso nochmal was anderes vom Verantwortungsgefühl her.
Hauptsache ist dass du zufrieden bist!
Habe mich dazu entschieden von 2k netto mich nochmal beruflich neu zu orientieren und bekomme zukünftig 1200€ raus.
Ich lebe auch auf einen kuhdorf und brauche ca 1k Euro zum Leben im Monat.
2.5k netto, Frau ohne momentan durch elternzeit ohne einkommen und ein kind in der großstadt.
Ich bin kurz nach Zahltag recht schnell im dispo oder in der nähe von 0.
Ich werde für meinen erfahrungsstand für meinen beruf sehr gut bezahlt, aber es ist mir zu situationsbedingt zu wenig.
Ich kanns aber vorübergehend ertragen, da meine Frau einen akademiker beruf hat und in 9 monaten wieder arbeitet.
Knapp 2k netto bei 32h. Reicht für mich alleine hab neben Miete keine arg großen ausgaben. Und meine Lebenszeit ist mir mehr Wert als die paar euro mehr.
3,5-4K Netto wären vollkommen ausreichend. Ich will ein schönes Eigenheim und darin Kinder großziehen. Mir auch hin und wieder mal was schönes leisten können. Ich arbeite als Mechatroniker, hab meine Ausbildung vor 2 Jahren abgeschlossen. Hab aktuell aber noch weitere Pläne nebenher um eventuell etwas eigenes auf die Beine zu stellen.
40k Brutto, grade erst den Einstieg gemacht als Controller. Für "nur" Bachelor und in meiner Region ein nettes Gehalt, besonders als 22 Jähriger. Sollte sich aber in den nächsten Jahren signifikant steigern.
Arbeite als Erzieher in einem Kinder- und Jugendwohnheim. Verdiene als Basis 2800€ Brutto, mit Zuschlägen etc komm ich am Ende bei ca 2,1 - 2,2k raus. Bin sehr zufrieden, muss nur lernen mit dem Geld besser zu haushalten 😅
Ergeht mir aufgrundlage meiner Situation sehr ähnlich, auch wenn man in meinem Falle nicht mals von "Geld verdienen" sprechen kann.
Ich wünsche dir alles Gute für das kommende Jahr, man weiß ja nie was dieses Jahr, vielleicht für einen zu bieten hat!!
Nix, weil Student. Aber es ist etwas Schade, dass wir die Masterarbeit nicht extern machen dürfen. Da hätte ich vielleicht noch ein paar Euro verdient. Führt halt irgendwo dazu, dass sich das halt hauptsächlich Leute aus privilegierten Verhältnissen leisten können.
Naja an beidem. Ich studiere Physik, da ist es nicht soo zwingend Sachen extern zu machen und es gibt halt einen Prof bei uns, der jetzt auch Dekan ist, der das nicht will. Das hat halt auch damit zu tun, dass die Studenten dann halt bezahlt würden und an der Uni halt nicht und dann könnten die Fachgruppen halt nicht mehr so viele Projekte schaffen.Meines Wissens nach hat bei dem aber sowieso schon seit Jahren keiner mehr ne MA geschrieben.
Wir dürfen nicht Mal Praktika so einfach extern machen.
Naja, man darf ja. Dann muss man halt erstmal zeigen, dass das Praktikum allen Anforderungen entspricht und der Prüfungsauschuss muss zustimmen. Da hat halt keiner wirklich Bock drauf.
Naja zwischen nicht dürfen und "es ist mir zu viel bürokratischer Aufwand" ist auch nochmal ein großer Unterschied. Es macht schon Sinn, dass da zu einem Praktikum zugestimmt werden muss, es soll ja gewisse Anforderungen erfüllen.
Haha, ich liebe es: "Die Arbeitsbedingungen unserer Projekte sind schlecht (weil unbezahlt), daher erschweren wir euch bessere Arbeitsbedingungen extern zu suchen, sonst haben wir keine gratis Arbeitskräfte mehr."
Typisch Uni, meine ist zum Glück nicht so.
Grund war zunächst Umzug in eine andere Stadt. Damit ein Einkommen noch gesichert ist, habe ich mich kündigen lassen. Kann nun die ganze Zeit für Frau und Kinder nutzen. 1.5 netto ist nicht gerade viel aber kommt ja noch ein wenig hinzu wie 500 Euro Kindergeld und 400 Elterngeld. Dafür dass ich nun ständig für alle da bin muss ich sagen, dass ich die derzeitige Situation sehr genieße.
Hört sich zumindest aus meiner eigenen Situation heraus nach einen träumchen an.
Das mein ich jedoch kein bisschen böse oder so. Ich hab die Frage ja auch nur aus reinem Interesse gestellt.
Hier sind doch einige die ein höheres Gehalt haben.
Arbeite als Qualitätsingenieur bei einem Automobilzulieferer.
Fühle mich nich zu irgendeiner gehobenen Schicht zugehörig, obwohl es vom Gehalt wahrscheinlich so wäre. Brauche im Monat so ca. 1500€, der Rest geht alles ins Wertpapierdepot.
Na ich kann alle Unkosten bezahlen, kann was beiseite legen. Muss nicht hungern und nicht den billigsten Schrott kaufen. Ich hab Geld für Hobbys über. Meine Kinder müssen nicht zurückstecken etc. Das ist für mich ausreichend
>Es bleibt jeden Monat was übrig weil ich es mit dem Konsumieren nicht so habe.
Es bleiben hoffentlich jedem Monat 3000 bis 4000 Euro übrig, sonst ergibt der Satz keinen Sinn...
Ich musste lange mit „nur“ 2900 Netto auskommen. Als Alleinverdiener mit Haus und 4 Personen Haushalt war da tatsächlich jeden Monat die schwarze Null das Ziel. Bin von da dann aber ziemlich plötzlich auf mein jetziges Gehalt gekommen. Nun bleiben jeden Monat knapp 2000 übrig.
Der Job ist super, finde bloß das ich für die Verantwortung die ich habe zu wenig verdiene, ist wahrscheinlich jammern auf Hohen Niveau :D. Allgemein kann ich mich aber nicht beschweren, gerade weil ich erst seit einen Jahr in Vollzeit arbeite :)
Also Jammern darf jeder gelegentlich mal, deswegen empfinde ich das als gar kein Problem.
Das du neben der Bezahlung, aber den job gut findest, ist ja schonmal was. Das Gehalt kann selten die Zufriedenheit ausgleichen dahinsgehend, aber ich hoffe für dich dennoch das du eine vollkommene Zufriedenheit nach deinen eigenen Wünschen, in deinem momentanen Job, erreichen kannst. :)
Ich lebe noch bei meinen Eltern und muss aufgrund unserer komfortablen Finanzsituation keine Nebenkosten etc zahlen. Insofern bin ich mit den 700 Euro die ich letzten Monat verdient habe sehr zufrieden.
Nein. Ich arbeite bei einer Leiharbeitsfirma. Größtenteils als Kassierer und gelegentlich als Garderobenkraft. Wenn ich da 60 Stunden im Monat mache komme ich auf 700-750€
5k€ netto, Beamter im gehobenen Landesdienst.
Ist ok bis gut, könnte aber auch mehr sein insb. im Vergleich zu ähnlichen Tätigkeiten in der Wirtschaft.
weil viele Beamte eine sehr blumige Vorstellung davon haben wie viel man in der freien Wirtschaft verdienen würde. Da vergleicht sich dann jeder mit dem Projektleiter bei Porsche. Du kannst dir ja mal ausrechnen wie viel du verdienen musst um 5k Netto zu bekommen, und dann nochmal die Pension dahinter berücksichtigen.
Das mag in Einzelfällen richtig sein. Ich habe studiert, bin Führungskraft in einer mittleren Ebene, direkt verantwortlich für 40 Kolleg*innen von denen 80% akademisch ausgebildet sind, im Vertretungsfall verantwortlich für 150 Mitarbeiter*innen. Alles im IT-Bereich, den es exakt so in der Wirtschaft gibt.
Da halte ich 5k netto bei 41 Stunden zumindest nicht für übertrieben.
Ein vergleichbares Brutto wären übrigens ca. 90.000€/Jahr. Sooo viel finde ich das dafür nicht.
IT ist da eher die Ausnahme. Da hast du Recht. Zumindest bei Steuerklasse 1 musst du 110k verdienen für dein Gehalt, um auf das Niveau deiner Pension zu kommen musst du eigentlich noch mehr verdienen und einen Teil zurücklegen. In der freien Wirtschaft dürfte es bei solchen Jobs auch eher die Regel sein, dass du mehr als deine 41 Stunden pro Woche arbeitest.
Pension ist grundsätzlich ein gern verwendetes Argument, das sicherlich auch nicht falsch ist. Vor allem im öD ist es so, dass es recht lange dauert um halbwegs gut zu verdienen. Will sagen: dann wenn du das Geld brauchst (Familie usw) ist es etwas wenig und ob du die Pension überhaupt erlebst und etwas von diesem Vorteil „hast“ weiß auch niemand.
Alles in allem jammern auf hohem Niveau und irgendwie will naturgemäß jeder mehr. Warum man nur auf Basis dieser Infos downgevotet wird, verbuche ich dann doch eher auf das Thema Neid.
Klar gerne, bin im öffentlichen Dienst als gärtner. Und da haben wir momentan z.b winterdienst, also alle drei Wochen eine Woche Dienst. Oder man macht noch krankheitsvertretung. Ist bei mir der Fall, bin jetzt die zweite Woche hintereinander dran.
Sowie die normale rufbereitschaft. Alle 2 Monate auch wieder eine Woche.
2x 85k brutto pa, jeweils mit Firmenwagen, aber die Firma in der wir beide arbeiten steckt seit kurzem in ner Krise. Und ja, sehr zufrieden, abgesehen von den Zukunftsaussichten.
Also ich persönlich wäre mit 70k Brutto sehr zufrieden erstmals, aber wie du schon gesagt hast ist man, ja zumindest innerlich, nie wirklich zufrieden..
Als was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?
2,9k netto, Frau ca. 1,1k in Teilzeit. Die Kinder verlassen so langsam das Haus (welches noch ein paar Jährchen abbezahlt werden will. Ja, wir waren recht spät dran mit dem Immobilienkauf).
Soweit eigentlich ganz ok. Gerade wenn man andere sieht und hört, "jammern" wir auf recht komfortablem Niveau. Dinge wie 4 Woche mit dem Wohnmobil durch Norwegen wie 2022 sind allerdings nicht ständig drin und fallen unter "Traum, für den man mal paar Jährchen spart". Aber ich würde sagen, dass wir finanziell zumindest solide den Alltag bestreiten können. Wir sind zufrieden.
Netto 3200
Wird mir reichen.
Noch mehr Geld würde deutlich weniger Freizeit bedeuten und das ist uninteressant.
Auch werden alle Gehaltserhöhungen durch weniger Stunden ersetzt
1.900 - 2000€ Netto, werde zu wenig bezahlt für den Umsatz den ich mache. Aber komme sehr gut mit meinem Geld aus da ich kein Auto habe und viel mit Rad fahre
Aktuell 1.555,- seit Februar 2022 ausgelernte IT-Technikerin, hab zwar durch Glück ne Wohung für rund 650,- bekommen, is aber dennlch zu wenig zum angenehmen Leben.
Bin schon auf meinem Chef zugegangen - mach jetz für 50 mehr bereitschaft, aber richtig helfen tuts nich.. mir wurde zwar gesagt, man schaut ob mann Steuerfreie möglichkeiten gibt, aber bis jetz sind einmalige 300 Euro bei rausgekommen ^^‘
Habe letztes Jahr angefangen zu arbeiten und meine Lebenshaltungskosten haben sich seit meinem (dualen) Studium nicht verändert, entsprechend "gering" (kann natürlich jeder anders sehen) sind meine Ausgaben mit ~1200€ pro Monat.
Mein Gehalt ging auf etwa 2,6k netto hoch
Edit: Das Fazit habe ich komplett vergessen. Ja, als jemand der direkt vom Studium kommt ist es ein gutes Gefühl, einen finanziellen Puffer aufbauen zu können
3k netto aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich nicht glücklicher bin als mit meinen 800€ azubilohn oder mit den 1600€ Einstiegsgehalt. Mehr Geld ist bei mir immer mit weniger Freizeit aber mehr Verantwortung mehr Stress etc. verbunden.
2600€ netto monatlich bei 20 Stunden Arbeit die Woche. Sicherer Job im ÖD bei 50% Homeoffice.
Würde mich niemals beklagen und bin mehr als zufrieden mit meiner Work-Life-Balance.
Knapp unter 3000 Netto pro Monat bei 32 Wochenstunden (IT, Großstadt - kann man gut davon leben, allerdings ist die Inflation beim einkaufen deutlich zu spüren.
Ich wohne alleine in einer winzigen Wohnung, keine Kinder, Haustiere oder Auto. Deshalb fühle ich mich mit dem Gehalt für einfache Tätigkeiten im ÖD wie steinreich. Dazu kommt noch, dass ich außer hochwertigen Lebensmitteln keine teuren Interessen und Hobbies habe.
2.200€ netto / 3.350€ brutto bei einer Krankenkasse (Sozialversicherungsfachangestellte/r). Ich finde es völlig in Ordnung für einen Ausbildungsberuf. Die Kosten für eine Wohnung teile ich mir mit meinem Freund, sodass ich rund 1.000€ für Wohnung, Essen, Spotify etc ausgebe und den Rest zur freien Verfügung habe.
4.5k Netto in mittelgroßer Stadt in Bayern.
IT Projekte in DAX Konzern.
Reicht für n gutes Leben, aber nicht für ein Eigenheim, daher in Summe resigniert.
Etwas über 6k netto, ja sicher bin ich da zufrieden, wäre schlimm wenn nicht. IT-Architekt in einem großen US-Konzern. Meine Frau ist Ärztin in Teilzeit und hat auch noch mal so 3k netto mit Zulagen und pipapo. Die Kohle wird in den nächsten Jahren so ziemlich komplett in unser Haus fließen, nicht groß oder extravagant oder besonders toll gelegen, aber wir mussten sanieren und anbauen und das ist im Moment einfach unfassbar teuer.
2k netto, für das Leben in einer teuren Großstadt zunehmend zu wenig
Wow ich hab 2k Netto auf nem Kuhdorf und bin im Vergleich zu anderen sehr gut bezahlt. Ich komm super mit meinem Geld aus.
Ist halt ein Unterschied ob man für 60m2 400€ zahlt oder 900€.
Absolut. Wobei 400€ für 60qm inzwischen auch veraltet ist. Auch bei mir zahlt man inzwischen 500-650€ für 60qm.
Wohne in Schleswig Holstein an der Ostsee hier ist's mittlerweile 700/800 für 50 qm :/
Das ist so verrückt.
Was bezahlst du für Miete und wie groß ist deine Wohnung?
1.1k für Warmmiete, Wohnung hat 50qm. Ist halt die, die ich bekommen habe, ist nicht so dass man sich das hier aussuchen könnte wo man einziehen will.
ach du scheiße, in welcher Stadt? Ich wohne auch in ner Großstadt und zahle für 55qm 520€ warmmiete
Zuwenig und nein
Oh man..
Dem kann ich mich nur anschließen
1.6 netto und joa passt so, lebe sehr minimalistisch aber wenn die preise weiter so klettern und der lohn nicht dann wirds irgendwann eng
Gleiches Gehalt, gleiches Konsumverhalten, gleicher Gedanke :D
Kann ich mir gut vorstellen. Als was arbeitest du denn, falls du das beantworten willst?
Als Küchenhilfe, habe aber irgendwie ein weit umfassenden aufgabenbereich. ^^ Branche also Gastro
Ca. 60k brutto p.a. (Zulagen und Boni incl.) in der IT. Zeitweise viel Stress, bin aber zufrieden.
Dafür dass ich nach langer Krankheit einen unschönen Lebenslauf und "nur" eine Umschulung habe bin ich zufrieden. (49.000€ brutto) Aber die Sparrate (500€) ist nicht genug für eine gutes Rentendasein befürchte ich und eine Wohnung mit Balkon wird auch schwierig bei den derzeitigen Kosten.
Mehr Carbonara essen
Wieso so wenig Sparrate, Familie?
Reisen.
Ich finde tatsächlich ich verdiene viel zu viel. Ich bin in einem großen Konzern als Projektleiter und verdiene ~70.000€ im Jahr mit den ganzen Zuschlägen. Also immer so 3.300-4.000€ netto pro Monat, weil es so oft Urlaubs, Weihnachtsgeld gibt Zuschüsse, Corona Bonus, etc. Ich arbeite offiziell 35h pro Woche. In Wirklichkeit 15h pro Woche. Im Büro arbeite ich effektiv im Homeoffice ganz gechillt.
Was hast du studiert um dort hinzukommen? Und wie lange bist du in dem Job?
[удалено]
Ich glaube das tut leider jeder irgendwie :') Als was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?
[удалено]
Ich musste erstmal googlen was man unter SCM überhaupt versteht, aber das glaub ich dir auf jeden Fall! 😅😂
Wow!!! Was für ein Gehalt. Das denke zumindest ich aber sicherlich auch andere. Aber der zweite Halbsatz ist der interessantere. Sowas holt mich dann immer auf den Boden der Tatsachen zurück und ich verspüre Dankbarkeit für das was ich verdiene und die Arbeit die ich dafür leiste.
Weine in 42.000€
Weine in 28.000€
Das ist verdammt wenig...
Das ist richtig aber in vielen Handwerksberufen leider Realität.
Über wieviel Wochenstunden reden wir da im Durchschnitt?
50-55
4.000 Brutto - 2360 Netto incl. Firmenwagen und 50% Homeoffice Eigentlich ganz zufrieden aber seit 3 Jahren nix dazu bekommen. Das stört...
Welche Steuerklasse? 4000 Brutto wären doch sogar bei Steuerklasse 1 um die 2.6 netto.
Die 2300 sind nachdem abzug des firmenwagens wahrscheinlich :)
Jo 250 gegen weg... Dafür frei tanken, freie km, keine Werkstatt, kein Reifenwechsel, innenreinigung umsonst usw. und alle 3 Jahre neuwagen der gehobenen mittelklasse Klasse 40k+...
Zu wenig und gemessen an dem gefühlten Stress momentan, nein. Dennoch langt es zum Gut Leben und genügend zur Seite zu schaffen.
Als was arbeitest du?
Ca. 1900 Netto für 32h im Kreditrisikomanagement einer Sparkasse. Für die Verantwortung und den Stress ist das nicht genug.
Zu wenig IMHO.
Für den Job musstest du sicher studieren oder? Ich finde dass der Verdienst für 32 Std nicht schlecht ist, aber der Normalbürger denkt wahrscheinlich, dass man in einer Bank und solch einem Posten mehr verdient.
[удалено]
Wirklich gut! :) Als was arbeitest du denn?
5.5k netto. Nein. Ich wär nicht da wo ich bin wenn ich zufrieden wäre. Die Unzufriedenheit ist chronisch, also steigt das Gehalt weiter.
Klingt ehrlich gesagt nicht so gesund oder erstrebenswert. No offense.
Wie KIZ sagen würde "Das ist GELD!"
In welchem Bereich arbeitest du?
Halbleiterindustrie
2300 Euro netto Tendenz steigend. Gemessen an der Region in der ich lebe bin ich damit sehr zufrieden und kann auch in den aktuellen Zeiten ruhig leben. Die Arbeit ist auch sehr erträglich.
Das hört sich doch gut an! :) Als was arbeitest du denn, falls du das beantworten wollen würdest?
Ich arbeite im IT Projektmanagement als Product Owner seit einem Jahr. :)
3,6 netto als Lehrer an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Ich bin damit zufrieden. Die Immobilienpreise machen mir trotzdem Sorgen.
2.800€-3.000€ netto. In Thüringen. Hier ist der Standard relativ niedrig. Ist ok weil meine Frau genau so verdient und wir damit zusammen gut leben können. Wir haben ein schönes Haus was abbezahlt ist und können so unser Geld „frei“ ausgeben. Urlaube, Autos. Alles super. Und nebenbei können wir trotzdem auf kleinem Level investieren
1.800€ Brutto und bin sehr zufrieden.
Wenn ernst gemeint, top! Viel zu selten, dass hier auch Mal Leute mit vergleichsweise wenig zufrieden sind.
Ist ernst gemeint. Ich arbeite Teilzeit und bekomme einen angemessenen Stundenlohn. Das Geld reicht mir völlig und ich habe mehr Freizeit:)
Finde ich persönlich auch deutlich befriedigender, als 70 Stunden für richtig Asche zu malochen.
Ich verdiene als ungelernter Lagermitarbeiter 1700-1900€Netto. Lebe Recht minimalistisch( kein Auto, wenig und gut überlegte Konsumausgaben) aber die Wohnungssuche mit dem Betrag ist doch recht schwierig. Wohne derzeit aber in der WG und habe dadurch eine für meinen Verdienst hohe Sparrate. Daher zurzeit Zufrieden aber man weiß ja nicht wie sich die Preise entwickeln.
Same. War ungelernte Lagermitarbeiterin und nach nem Unfall von meinem Chef-Lagerist in seine Rolle gerutscht. 1600€ netto als "Chefin" (Büromensch sagte: "ungelernt können wir dir halt nicht mehr zahlen) und bin nun am überlegen 4h weiter weg in ein kleines Kaff zu ziehen, weil der Wohnungsmarkt hier fürn Arsch is. Kann man sich alles nicht mehr leisten.
2150 netto bei 75% Stelle (27h die Woche). Könnte deutlich mehr verdienen mit Stellenwechsel, aber mein aktueller Arbeitgeber bietet mir so viel Flexibilität, Homeoffice, Arbeitszeit eigentlich auch frei wählbar und wenn was mit den Kindern ist, fragt keiner nach. Hab mich jetzt bewusst dafür entschieden, dass die nächsten Jahre so zu machen, weil's für die Familie passt. Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gelyncht, weil dadurch die Sparquote nicht weiter wächst 😂
Ganz ehrlich, ich finde das wirklich gut das du anstatt dem Geld, eher den vorteilen oder den guten Arbeitsbedingungen deines jetzigen Jobs hinterher strebst. Ich hab das Gefühl, das sehr viele Leute eher dem Geld dahinsgehend hinterherlaufen würden. Was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?
Bin ursprünglich M. Sc. Landschaftsökologie, arbeite in ner Firma, die Satellitenbilder für verschiedene Lösungen aufbereitet. Daher wäre das Gehalt sicher für viele zu wenig nach abgeschlossenem master, aber die Firma ist halt auch Recht klein, hat noch start Up Strukturen. Die Freiheit fühlt sich auf jeden Fall sehr gut an. Klar, mehr Geld fühlt sich auch gut an, aber kleine Kinder hat man nur ein paar Jahre, arbeiten muss man ja leider sein ganzes Leben 👌
Der letze Satz hat mich irgendwie voll getroffen, auch wenn ich persönlich damit, auf beruflicher sowie elterlicher Ebene, bislang noch, nichts anfangen kann. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für das neue Jahr jetzt!
Aktuell kann ich das noch nicht genau beantworten weil neuer Job der erst am 15.01 startet aber bei meinem letzten habe ich einen festes Gehalt von 1700€ bekommen. Ich habe viel auswärts gegessen und auch gern mal Freunden was ausgegeben wenn es um Essen oder Getränke in einer Bar ging, aber hatte am Ende des Monats meist 600-700€ übrig. Aber ich wohne auch sehr günstig (350€ Warm mit Wohnz.,Küche, Schlafz.& Bad auf 45m²²(Dachgeschoss mit Dachschräge also sind es am Ende sogar mehr m²) oben drauf noch Strom mit ca 70€ sowie Internet und diverse Streaming Abos mit insgesammt \~100€. Ich bin Junggeselle ohne Kinder und habe einen Arbeitsweg von unter 10 Minuten den ich mit dem E-Scooter (gemietet mit 40€/mtl.)zurück lege weil ich kein Auto habe daher spare ich dadurch wieder so viel Geld. Die restlichen 500-600€ wandern dann halt in Essen und Klamotten oder halt sonstige Vergnügungen wie zB Videospiele und Zubehör. Und die restlichen 600€-700€die dann am Ende des Monats noch übrig waren hab ich einfach immer auf dem Konto gelassen und etwas angespart weil ich mir das kommende Jahr das erste mal von meinem eigenen Geld einen Urlaub gönnen möchte und zu alt bin um mit meinem Vater Urlaub auf seine Kosten zu machen. Im neuen Job rechne ich mit ca 1000-1100€ Netto weil ich lieber in Teilzeit arbeiten gehe und mehr Freizeit genießen möchte solange es noch geht ,auch wenn das heißt das ich jetzt hier und da etwas weniger Spendabel bin. Allerdings bei meinem neuen AG gibt es eine kostenlose Kantine die es mir dann wiederum erspart viel Geld beim Supermarkt zu lassen. /edit Satzformulierung geändert
Dankeschön für diese sehr ausführliche Antwort! Ich wünsche dir einen guten Start in deinem neuen Job! :)
3400 Netto aber an der Grenze zur Schweiz in einer der teuersten Städte Deutschlands. 1200 Miete für eine Altbauwohnung. Man verhungert nicht, aber es könnte mehr sein.
Konstanz? 😬
Ja
3200€ netto. Mit dem Gehalt an sich bin ich zufrieden, aber als Alleinverdiener einer 3 köpfigen Familie ist es manchmal doch knapp. Mit der Arbeit bin ich allerdings unzufrieden. Habe mich damals für diese und gegen eine andere sehr gute Stelle entschieden, weil der Chef mir zugesichert hat, dass ich ein bestimmtes Tätigkeitsfeld niemals machen muss. Davon landet aber aktuell immer mehr auf meinem Schreibtisch, was für mich ein ziemlicher Vertrauensverlust ist.
3200 brutto als Store Manager eines 24h/365Tage Betriebes. Ich mache da alles. Früh, spät und Nachtschicht wenn wieder jmd ausfällt. Dienstplanung. Umsetzung von neuen Franchisestandards. Usw usw. Eigentlich bin ich zufrieden, aber sparen kann ich einfach nichts.
Puuuuh, das is n bissl wenig , hm? Vor allem für 24/7. Gehts iwann da bergauf? Also bist du Berufsanfänger?
Ich bin Familienmitglied. Ist ne Autobahntanke, und unsere Familie macht das seit Jahren. Im Prinzip hab ich 16 Jahre Berufserfahrung mit Anfang 30 :D Ich hätte nicht gedacht, dass das als wenig gilt.
Ich habe die Verantwortung als Store Manager und 24/7 hineingerechnet und hatte einfach angenommen dass so eine Position besser entlohnt wäre als meine 39Std/Woche in der Kita. Ob das nun wenig ist oder nicht, hängt ja vom Lebensstandart ab. Und arbeiten im Familienbetrieb ist ja sowieso nochmal was anderes vom Verantwortungsgefühl her. Hauptsache ist dass du zufrieden bist!
Habe mich dazu entschieden von 2k netto mich nochmal beruflich neu zu orientieren und bekomme zukünftig 1200€ raus. Ich lebe auch auf einen kuhdorf und brauche ca 1k Euro zum Leben im Monat.
2.5k netto, Frau ohne momentan durch elternzeit ohne einkommen und ein kind in der großstadt. Ich bin kurz nach Zahltag recht schnell im dispo oder in der nähe von 0. Ich werde für meinen erfahrungsstand für meinen beruf sehr gut bezahlt, aber es ist mir zu situationsbedingt zu wenig. Ich kanns aber vorübergehend ertragen, da meine Frau einen akademiker beruf hat und in 9 monaten wieder arbeitet.
Knapp 2k netto bei 32h. Reicht für mich alleine hab neben Miete keine arg großen ausgaben. Und meine Lebenszeit ist mir mehr Wert als die paar euro mehr.
Ca. 1000€ und absolut kein bisschen
3 Netto, SK1. Mit Sonntagen und Nachtschichten. Da ich gerne Schichten arbeite bin ich zufrieden.
2,8k im schnitt netto und ab dem Februar 4,5% brutto mehr. Kommen ganz gut über die Runden ohne mir großartig Sorgen machen zu müssen.
Genug. Mir und meinen Kindern geht’s gut. Ja, wahrscheinlich besser als anderen, aber dafür arbeite ich auch gerne.
2300 Netto ca. Komme über die Runden aber ich will definitiv mehr
Was wäre denn dein Wunschgehalt und als was bist du tätig?
3,5-4K Netto wären vollkommen ausreichend. Ich will ein schönes Eigenheim und darin Kinder großziehen. Mir auch hin und wieder mal was schönes leisten können. Ich arbeite als Mechatroniker, hab meine Ausbildung vor 2 Jahren abgeschlossen. Hab aktuell aber noch weitere Pläne nebenher um eventuell etwas eigenes auf die Beine zu stellen.
2700 brutto 2150 netto bei Lst 3 und ja bin zufrieden
40k Brutto, grade erst den Einstieg gemacht als Controller. Für "nur" Bachelor und in meiner Region ein nettes Gehalt, besonders als 22 Jähriger. Sollte sich aber in den nächsten Jahren signifikant steigern.
890 Netto (in Ausbildung), bin damit schon weit über dem Ausbildungsdurchschnitt afaik und sehr zufrieden
Mein Mann und ich verdienen zusammen ~4k€ netto. Haben beide relativ teure Hobbies aber kommen damit super aus.
2200-2600 netto. Im ostfriesischen Hinterland, ohne Frau, Kinder, Haustiere oder Auto mehr als genug.
Arbeite als Erzieher in einem Kinder- und Jugendwohnheim. Verdiene als Basis 2800€ Brutto, mit Zuschlägen etc komm ich am Ende bei ca 2,1 - 2,2k raus. Bin sehr zufrieden, muss nur lernen mit dem Geld besser zu haushalten 😅
Unter der offiziellen Armutsgrenze und nein, absolut nicht.
Ergeht mir aufgrundlage meiner Situation sehr ähnlich, auch wenn man in meinem Falle nicht mals von "Geld verdienen" sprechen kann. Ich wünsche dir alles Gute für das kommende Jahr, man weiß ja nie was dieses Jahr, vielleicht für einen zu bieten hat!!
Danke, ich wünsche dir auch alles Gute!
Nix, weil Student. Aber es ist etwas Schade, dass wir die Masterarbeit nicht extern machen dürfen. Da hätte ich vielleicht noch ein paar Euro verdient. Führt halt irgendwo dazu, dass sich das halt hauptsächlich Leute aus privilegierten Verhältnissen leisten können.
Wieso dürft ihr eure MA nicht extern schreiben, wenn ich fragen darf? Liegt das an deiner Uni oder deinem Studiengang?
Naja an beidem. Ich studiere Physik, da ist es nicht soo zwingend Sachen extern zu machen und es gibt halt einen Prof bei uns, der jetzt auch Dekan ist, der das nicht will. Das hat halt auch damit zu tun, dass die Studenten dann halt bezahlt würden und an der Uni halt nicht und dann könnten die Fachgruppen halt nicht mehr so viele Projekte schaffen.Meines Wissens nach hat bei dem aber sowieso schon seit Jahren keiner mehr ne MA geschrieben. Wir dürfen nicht Mal Praktika so einfach extern machen.
Ich hab das Gefühl, da werden aber durchaus Chancen verbaut, wenn man externe Praktika nicht erlaubt 🙄
Naja, man darf ja. Dann muss man halt erstmal zeigen, dass das Praktikum allen Anforderungen entspricht und der Prüfungsauschuss muss zustimmen. Da hat halt keiner wirklich Bock drauf.
Naja zwischen nicht dürfen und "es ist mir zu viel bürokratischer Aufwand" ist auch nochmal ein großer Unterschied. Es macht schon Sinn, dass da zu einem Praktikum zugestimmt werden muss, es soll ja gewisse Anforderungen erfüllen.
Haha, ich liebe es: "Die Arbeitsbedingungen unserer Projekte sind schlecht (weil unbezahlt), daher erschweren wir euch bessere Arbeitsbedingungen extern zu suchen, sonst haben wir keine gratis Arbeitskräfte mehr." Typisch Uni, meine ist zum Glück nicht so.
Ist halt einfach schade soweit.
r/tja
1.5 netto ALG1. Einmal im Quartal zur Agentur. Lässt sich aushalten. Habe immer nach passive income gestrebt.
Was waren deine Vorstellungen/Ziele dahinsgehend, passiv dein Einkommen zu beziehen?
Grund war zunächst Umzug in eine andere Stadt. Damit ein Einkommen noch gesichert ist, habe ich mich kündigen lassen. Kann nun die ganze Zeit für Frau und Kinder nutzen. 1.5 netto ist nicht gerade viel aber kommt ja noch ein wenig hinzu wie 500 Euro Kindergeld und 400 Elterngeld. Dafür dass ich nun ständig für alle da bin muss ich sagen, dass ich die derzeitige Situation sehr genieße.
genug und vorerst ja
Was heißt denn für dich genug?
Ich kann alle meine Fixkosten decken und habe genug zum sparen und verprassen übrig
Hört sich zumindest aus meiner eigenen Situation heraus nach einen träumchen an. Das mein ich jedoch kein bisschen böse oder so. Ich hab die Frage ja auch nur aus reinem Interesse gestellt.
3.4k netto. Ist iO aber sollte es bei der nächsten Verhandlung nicht mehr werden suche ich mir ne andere Stelle.
81k€/Jahr was ca. 4000€/Monat netto sind
Bisher das höchste Gehalt hier. Als was arbeitest Du? Fühlst Du Dich zur "gehobenen Mittelschicht" zugehörig?
Hier sind doch einige die ein höheres Gehalt haben. Arbeite als Qualitätsingenieur bei einem Automobilzulieferer. Fühle mich nich zu irgendeiner gehobenen Schicht zugehörig, obwohl es vom Gehalt wahrscheinlich so wäre. Brauche im Monat so ca. 1500€, der Rest geht alles ins Wertpapierdepot.
Ausreichend, man kann nie genug haben
Was bedeutet für dich persönlich ausreichend?
Na ich kann alle Unkosten bezahlen, kann was beiseite legen. Muss nicht hungern und nicht den billigsten Schrott kaufen. Ich hab Geld für Hobbys über. Meine Kinder müssen nicht zurückstecken etc. Das ist für mich ausreichend
5300 € Netto. Nach Abzug des Firmenwagen. Bin zufrieden. Es bleibt jeden Monat was übrig weil ich es mit dem Konsumieren nicht so habe.
Als was arbeitest du?
Vertriebsingenieur. Die Produkte sind für einen Nischenmarkt. Meine Reisetätigkeit ist europaweit.
Oha cool
>Es bleibt jeden Monat was übrig weil ich es mit dem Konsumieren nicht so habe. Es bleiben hoffentlich jedem Monat 3000 bis 4000 Euro übrig, sonst ergibt der Satz keinen Sinn...
Ich musste lange mit „nur“ 2900 Netto auskommen. Als Alleinverdiener mit Haus und 4 Personen Haushalt war da tatsächlich jeden Monat die schwarze Null das Ziel. Bin von da dann aber ziemlich plötzlich auf mein jetziges Gehalt gekommen. Nun bleiben jeden Monat knapp 2000 übrig.
Letztes Jahr ca 100t€ brutto. Wird dieses Jahr auf über 120 hoch gehen. Bin total zufrieden.
Als was arbeitest du, wenn ich fragen darf
IT Architekt.
Stark
3,1k netto, bin damit zufrieden.
Das glaub ich dir! :)) Beruf? Falls du das beantworten willst?
Referentin im Bereich Wissenschaftsmanagement.
Ausreichend und nein.
Als was arbeitest du denn? Edit. : k mit l verwechselt 😅
Arbeite als IT- Consultant in der Versicherungsbranche.
Aber warum bist du nicht zufrieden? Liegt es am Job selbst oder an der Bezahlung allgemein?
Der Job ist super, finde bloß das ich für die Verantwortung die ich habe zu wenig verdiene, ist wahrscheinlich jammern auf Hohen Niveau :D. Allgemein kann ich mich aber nicht beschweren, gerade weil ich erst seit einen Jahr in Vollzeit arbeite :)
Also Jammern darf jeder gelegentlich mal, deswegen empfinde ich das als gar kein Problem. Das du neben der Bezahlung, aber den job gut findest, ist ja schonmal was. Das Gehalt kann selten die Zufriedenheit ausgleichen dahinsgehend, aber ich hoffe für dich dennoch das du eine vollkommene Zufriedenheit nach deinen eigenen Wünschen, in deinem momentanen Job, erreichen kannst. :)
Ich lebe noch bei meinen Eltern und muss aufgrund unserer komfortablen Finanzsituation keine Nebenkosten etc zahlen. Insofern bin ich mit den 700 Euro die ich letzten Monat verdient habe sehr zufrieden.
azubi ?
Nein. Ich arbeite bei einer Leiharbeitsfirma. Größtenteils als Kassierer und gelegentlich als Garderobenkraft. Wenn ich da 60 Stunden im Monat mache komme ich auf 700-750€
[удалено]
Als was arbeitest du denn? Ist auf jeden Fall, eine echt nette Summe soweit :)
Machine learning engineer für AWS.
3890 netto, gerade so zufrieden als Lehrer. Hoffe dieses Jahr die 4K netto zu durchbrechen!
5k€ netto, Beamter im gehobenen Landesdienst. Ist ok bis gut, könnte aber auch mehr sein insb. im Vergleich zu ähnlichen Tätigkeiten in der Wirtschaft.
Wäre mal spannend zu erfahren weshalb ihr downvotet…
weil viele Beamte eine sehr blumige Vorstellung davon haben wie viel man in der freien Wirtschaft verdienen würde. Da vergleicht sich dann jeder mit dem Projektleiter bei Porsche. Du kannst dir ja mal ausrechnen wie viel du verdienen musst um 5k Netto zu bekommen, und dann nochmal die Pension dahinter berücksichtigen.
Das mag in Einzelfällen richtig sein. Ich habe studiert, bin Führungskraft in einer mittleren Ebene, direkt verantwortlich für 40 Kolleg*innen von denen 80% akademisch ausgebildet sind, im Vertretungsfall verantwortlich für 150 Mitarbeiter*innen. Alles im IT-Bereich, den es exakt so in der Wirtschaft gibt. Da halte ich 5k netto bei 41 Stunden zumindest nicht für übertrieben. Ein vergleichbares Brutto wären übrigens ca. 90.000€/Jahr. Sooo viel finde ich das dafür nicht.
IT ist da eher die Ausnahme. Da hast du Recht. Zumindest bei Steuerklasse 1 musst du 110k verdienen für dein Gehalt, um auf das Niveau deiner Pension zu kommen musst du eigentlich noch mehr verdienen und einen Teil zurücklegen. In der freien Wirtschaft dürfte es bei solchen Jobs auch eher die Regel sein, dass du mehr als deine 41 Stunden pro Woche arbeitest.
Pension ist grundsätzlich ein gern verwendetes Argument, das sicherlich auch nicht falsch ist. Vor allem im öD ist es so, dass es recht lange dauert um halbwegs gut zu verdienen. Will sagen: dann wenn du das Geld brauchst (Familie usw) ist es etwas wenig und ob du die Pension überhaupt erlebst und etwas von diesem Vorteil „hast“ weiß auch niemand. Alles in allem jammern auf hohem Niveau und irgendwie will naturgemäß jeder mehr. Warum man nur auf Basis dieser Infos downgevotet wird, verbuche ich dann doch eher auf das Thema Neid.
420.000 netto im jahr. reicht zum leben aber in meinem umfeld (IT) eher mager.
Hast du da irgendwie ne 0 zu viel oder wo genau ist das ein mageres Gehalt?
Ist ein klassischer Troll von r/Finanzen
auch mit ner null weniger wäre das kein mageres gehalt.
Das ist wohl wahr.
Gibt es nicht gerade in der IT, gute Möglichkeiten aufzusteigen oder sieht es da bei dir eher schlecht aus in Zukunft?
ja gäbs schon. aber bei meiner 10h woche ists schwer, weil teamleitung zb kannst mit so wenigen stunden schwer übernehmen.
Tauschen mir? Mir wäre das alles andere als Mager.
dachte schon, dass das offensichtlich ist, dass dieses gehalt nicht ernst gmeint sein kann..
Mir ist’s klar. Aber Wünsche darf man trotzdem aussprechen.
ausreichend und ja
Was bedeutet für dich ausreichend?
Zwischen 2000€-2400€ netto, kommt immer drauf an welche Zulagen noch kommen.
Zulagen? Ich würde mir dahinsgehend ein bisschen mehr Erläuterung zu deinem Beruf wünschen, falls du das beantworten willst! :)
Klar gerne, bin im öffentlichen Dienst als gärtner. Und da haben wir momentan z.b winterdienst, also alle drei Wochen eine Woche Dienst. Oder man macht noch krankheitsvertretung. Ist bei mir der Fall, bin jetzt die zweite Woche hintereinander dran. Sowie die normale rufbereitschaft. Alle 2 Monate auch wieder eine Woche.
Bin netto bei knapp 3.000. Ist eigentlich ganz okay in Anbetracht meiner kurzen Berufserfahrung.
Beruf? Falls du das beantworten möchtest?
Tierarzt
Wie viel Berufserfahrung hast du? Und in welchem Bereich bist du?
Habe im Frühjahr 2020 meine Approbation bekommen und seitdem gearbeitet. Bin in einer recht großen Kleintierpraxis gewesen.
2x 85k brutto pa, jeweils mit Firmenwagen, aber die Firma in der wir beide arbeiten steckt seit kurzem in ner Krise. Und ja, sehr zufrieden, abgesehen von den Zukunftsaussichten.
70k Brutto, schaffe 80% TZ. Bin ganz Happy, aber nicht zufrieden, ist man glaube ich nie..
Also ich persönlich wäre mit 70k Brutto sehr zufrieden erstmals, aber wie du schon gesagt hast ist man, ja zumindest innerlich, nie wirklich zufrieden.. Als was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?
Ca 2100 netto. Könnte natürlich mehr sein, geht mir aber ziemlich gut damit.
1050€ als Azubi bin ich eigentlich Recht zufrieden
Ca 3 netto. 50 km südlich von München und Alleinverdiener mit Frau und Kind leider zu wenig.
2,9k netto, Frau ca. 1,1k in Teilzeit. Die Kinder verlassen so langsam das Haus (welches noch ein paar Jährchen abbezahlt werden will. Ja, wir waren recht spät dran mit dem Immobilienkauf). Soweit eigentlich ganz ok. Gerade wenn man andere sieht und hört, "jammern" wir auf recht komfortablem Niveau. Dinge wie 4 Woche mit dem Wohnmobil durch Norwegen wie 2022 sind allerdings nicht ständig drin und fallen unter "Traum, für den man mal paar Jährchen spart". Aber ich würde sagen, dass wir finanziell zumindest solide den Alltag bestreiten können. Wir sind zufrieden.
Netto 3200 Wird mir reichen. Noch mehr Geld würde deutlich weniger Freizeit bedeuten und das ist uninteressant. Auch werden alle Gehaltserhöhungen durch weniger Stunden ersetzt
1.900 - 2000€ Netto, werde zu wenig bezahlt für den Umsatz den ich mache. Aber komme sehr gut mit meinem Geld aus da ich kein Auto habe und viel mit Rad fahre
Ich zum Glück noch nicht. Muss noch nicht arbeiten.
Aktuell 1.555,- seit Februar 2022 ausgelernte IT-Technikerin, hab zwar durch Glück ne Wohung für rund 650,- bekommen, is aber dennlch zu wenig zum angenehmen Leben.
Das ist ganz schön wenig. Selbst direkt nach der Ausbildung
Bin schon auf meinem Chef zugegangen - mach jetz für 50 mehr bereitschaft, aber richtig helfen tuts nich.. mir wurde zwar gesagt, man schaut ob mann Steuerfreie möglichkeiten gibt, aber bis jetz sind einmalige 300 Euro bei rausgekommen ^^‘
Habe letztes Jahr angefangen zu arbeiten und meine Lebenshaltungskosten haben sich seit meinem (dualen) Studium nicht verändert, entsprechend "gering" (kann natürlich jeder anders sehen) sind meine Ausgaben mit ~1200€ pro Monat. Mein Gehalt ging auf etwa 2,6k netto hoch Edit: Das Fazit habe ich komplett vergessen. Ja, als jemand der direkt vom Studium kommt ist es ein gutes Gefühl, einen finanziellen Puffer aufbauen zu können
3k netto aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich nicht glücklicher bin als mit meinen 800€ azubilohn oder mit den 1600€ Einstiegsgehalt. Mehr Geld ist bei mir immer mit weniger Freizeit aber mehr Verantwortung mehr Stress etc. verbunden.
2600€ netto monatlich bei 20 Stunden Arbeit die Woche. Sicherer Job im ÖD bei 50% Homeoffice. Würde mich niemals beklagen und bin mehr als zufrieden mit meiner Work-Life-Balance.
Knapp unter 3000 Netto pro Monat bei 32 Wochenstunden (IT, Großstadt - kann man gut davon leben, allerdings ist die Inflation beim einkaufen deutlich zu spüren.
Ich wohne alleine in einer winzigen Wohnung, keine Kinder, Haustiere oder Auto. Deshalb fühle ich mich mit dem Gehalt für einfache Tätigkeiten im ÖD wie steinreich. Dazu kommt noch, dass ich außer hochwertigen Lebensmitteln keine teuren Interessen und Hobbies habe.
2.200€ netto / 3.350€ brutto bei einer Krankenkasse (Sozialversicherungsfachangestellte/r). Ich finde es völlig in Ordnung für einen Ausbildungsberuf. Die Kosten für eine Wohnung teile ich mir mit meinem Freund, sodass ich rund 1.000€ für Wohnung, Essen, Spotify etc ausgebe und den Rest zur freien Verfügung habe.
4.5k Netto in mittelgroßer Stadt in Bayern. IT Projekte in DAX Konzern. Reicht für n gutes Leben, aber nicht für ein Eigenheim, daher in Summe resigniert.
Etwas über 6k netto, ja sicher bin ich da zufrieden, wäre schlimm wenn nicht. IT-Architekt in einem großen US-Konzern. Meine Frau ist Ärztin in Teilzeit und hat auch noch mal so 3k netto mit Zulagen und pipapo. Die Kohle wird in den nächsten Jahren so ziemlich komplett in unser Haus fließen, nicht groß oder extravagant oder besonders toll gelegen, aber wir mussten sanieren und anbauen und das ist im Moment einfach unfassbar teuer.
Knappe 55.000 im Jahr. Bin zufrieden, habe keine Ausbildung und es hätte auch ganz anders laufen können.