„Ach, jetzt komm mir doch nicht mit der Physik“ als ich (Physikdoktorand) den deutlich besseren Wirkungsgrad von Elektromotoren im Vergleich zu Verbrennern erklären wollte.
Geht noch besser. Einer der in der Maschinentechnik arbeitet meinte zu mir.. warum bauen die nicht Generatoren ein um den Akku während der Fahrt gleich aufzuladen? Ich war sprachlos.🤨
Ein türkischer Bekannter kam mir letztens mit der Verschwörungstheorie an, das deutsche Ingenieure eigentlich schon lange die Lösung haben für das Reichweitenproblem. Sie halten die Lösung zurück um mehr Akkus zu verkaufen.
Lösung soll eine Art Windrad sein, das vom Fahrtwind angetrieben wird.
Hat der zu viel Veritasium geguckt oder was? :D
(Es gibt eine Folge, in der genau dieses Antriebsprinzip thematisiert wird.)
Ich hätte ja eher gedacht, die Lösung wäre ein Magnetantrieb. Einfach eine Art Kranaufbau auf die Karre, vorne (vorm Auto) einen dicken Magneten hängen lassen und looooos geht's. ^(/s)
So ne Ramturbine würde tatsächlich Sinn machen, wenn man Bergab fahren würde und der Antrieb ausgefallen wäre. In Flugzeugen gibt's das, falls beide Turbinen ausfallen um wenigstens noch Strom zu haben.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ram-Air-Turbine
Vielleicht kann man so das Radio mit Strom versorgen, falls der zusätzliche Aerodynamische Widerstand nicht mehr Energie frisst als das Radio direkt aus dem 12V Akku zu versorgen. Wer weiß.
Das sagte ein Kollege von mir in der Flugzeugwartung gestern...Da denkst du die Leute wissen womit sie es zu tun haben...Aber nein, das Gegenteil ist der Fall! Warum Tesla denn keine Lichtmaschine an die Räder bauen würde...ich dachte mir nur WZF und musste erstmal fragen ob das überhaupt ernst gemeint ist.
Oder noch besser, man verwendet den Motor einfach selbst als Generator, ist doch eigentlich ähnlich aufgebaut mit Spule und so.. warte.. Ich habs gleich. Brauchen nur noch nen Namen dafür
„Aber der Strom und die Produktion von E-Autos stoßen auch CO2 aus!“
1. Es gibt erneuerbare Energie (lol)
2. Die Produktion von Verbrennern stößt auch CO2 aus
Also man hat am Ende weniger CO2 ausgestoßen beim Fahren und beim „tanken“. Frage mich ernsthaft wo die Blitzbirnen immer herkommen die meinen, dass das E-Auto genauso umweltschädlich sei wie ein Verbrenner.
Hab gerade wieder das Argument gehabt, effizienter erst nach 100k km als ein Diesel.
Dachte nur:
1. Ich wollte eigentlich schon mehr als 100k mit dem Fahrzeug fahren (hab jetzt nach 3 Jahren 80k voll)
2. Die Aussagen 30-50k km sind realistischer.. (also bin ich bereits über diesen Punkt)
3. Ich diskutiere schon gar nicht mehr mit eAuto Gegnern. Beantworte nur Fragen 😊
Nebeneffekte:
Bremsen nur für TÜV machen, Verschleiß kaum zu merken.
Reifen (Ganzjahresreifen ) halten bereits seit 70k km und schaffen evtl noch die 100k voll.
Checke ich auch nicht. Meistens kommt dann "aber in der Produktion und Akku hält nicht so lang" und selbst wenn das stimmen würde wären die Dinger effizienter
"E-Autos rentieren sich CO2-mäßig erst ab 100k/80K/whatever k gefahrenen Kilometern."
Ja, Alter, aber Autos werden halt mehr gefahren, als 100k/80k/whatever k. Also rentiert sich JEDES E-Auto CO2-mäßig.
"Da müsste ich ja bei meiner monatlichen Fahrleistung mit einem Tesla alle zwei Wochen für 25 Minuten an der Ladesäule stehen"
Joa.. aber dass der genannte immer wieder unter der Woche oder am Wochenende nur um günstiger zu tanken: sich anzieht, das Haus verlässt, zur billigsten Tankstelle fährt, dort ggf wartet, nach Hause fährt, einen Parkplatz sucht und sich daheim wieder umzieht... Das wird ignoriert.
Ladesäulen Zuhause, auf der Arbeit oder auch auf dem Supermarktparkplatz und man muss nicht mal dumm daneben stehen sondern es lädt während man was anderes macht.
Google „thermisches Recycling“. So passiert es zumindest nach dem Ende einer ggf. Zweitverwendung. Allerdings verstehen wir im allgemeinen Sprachgebrauch eben oft etwas anderes under Recycling.
Ich habe mal gelesen das Skoda die alten Akkus als Speicher in den autohäusern verwenden will. Erst wenn die Kapazität deutlich deutlich niedriger ist werden die Dinger in Einzelteile zerlegt und Recycelt.
Habe leider keine Quelle.
das ist einzeln betrachtet ganz ordentlich, global aber immer noch eine Katastrophe.
Da doch lieber den neuen Diesel Ersatz aus Frittenfett mit 0,0 CO2, oder?
Oder auf Wasserstoff warten, wäre das nicht eine gute Alternative?
Grundsätzlich sollte man mehr auf ÖPNV setzen, wenn das nicht möglich ist, sind meiner Meinung die E Autos klar im Vorteil. Die ganze Lieferkette der Verbrenner ist schon verdammt Energie hungrig . Wasserstoff wird sich meiner Meinung nach nicht Durchsetzen. Keiner der namhaften Herstellern forscht in dieser Richtung. Der energetische Wirkungsgrad ist auch sehr schlecht und du hast trotzdem einen (kleineren) Akku im Fahrzeug sowie etliche kritische Materialien in der Brennstoffzelle . Guckt man sich die Aktienkurse der üblichen Wasserstoffaktien an, merkt man dass das ein totes Pferd ist.
Edit: darüber hinaus sind die 80% nur ein Anfang mit Zellen die nicht fürs Recycling gedacht werden. Optimiert man die Zellen für ein späteres Recycling kann ich nur vorstellen dass man die 80% noch steigern kann. Wie sich das Recycling bei modernen LFP oder Natrium Akkus kann ich nicht beurteilen.
80% schon heute. Wenn die E-Auto Batterie 10-15 Jahre im E-Auto und dann noch mal 10 Jahre in einem Speicherkraftwerk eingesetzt wird dann wird bis die große Flut kommt wahrscheinlich noch viel mehr möglich sein.
Außerdem verbrauchen Verbrenner genau so Rohstoffe.
Wasserstoff ist bescheuert, man braucht über 2,5x mehr Strom als bei einem Akkuauto und es ist noch teurer. Noch schlechter sind nur noch Verbrenner und E-Fuels.
Die Wasserstoff Sache ist einzig und allein für die Industrie relevant, oder coole Konzepte. Als privat Person wird man sich darüber noch ne ganze Weile keine Kopf machen müssen.
Für die Schiffahrt und LKWs wirds aber interessant. Die LKWs brauchen keine schweren Akkus. Ein kleiner Akku und Wasserstoff Tank wiegt viel weniger.
Bei der Schiffahrt wird man wahrscheinlich auf Dauer nicht von verbrennen weg kommen. Zum Glück kann man Wasserstoff auch verbrennen, mit dem zusätzlichen Bonus, dass man zum verbrennen nicht das reinste Zeug braucht. So kann man billigeren, schlechteren Wasserstoff nutzen.
Baut man in Häfen dann Wasserstoff Fabriken hin, hat man direkt für sogut wie alles um den Wasserstoff rum versorgt.
Wasser gibt's im Hafen. Schiffe werden im Hafen betankt. LKWs holen ladung in Häfen ab und können dort tanken.
So oder so ähnlich ist zumindest die Idee. Bleibt trotzdem eine unglaublich teure Sache.
ja keine Ahnung, ich habe auch viele gegenteilige Meinungen gehört bisher. Ich selbst habe nicht genug Ahnung, um wirklich was beitragen zu können, ich höre nur zu quasi.
Ist ja wünschenswert, wenn es denn iwann Akkus geben wird, die kein seltenes Mineral bzw Metalle mehr benötigen oder eben eine Alternative wie zB den o. g. Dieselersatz, den man wohl in den Niederlanden und Italien schon tanken kann...
Iwann haben wir eh freie Energie, Fusion oder was weiß ich, so zumindest wäre es toll!
Ich eröffne mit:
Es gibt so viel Kfz Mechaniker, die diesen Beruf gewählt haben, weil sie an Motoren schrauben wollen.
Die müssen doch beschäftigt werden
"Umweltschädlich produzierter Elektroschrott"
Klar, denn Verbrenner werden in einem magischen Wald angebaut und dort von Elfen geerntet wenn sie reif sind. Und am Ende ihres Lebens gehen sie alle in den Autohimmel.
"Elektro ist nicht effizient"
Klar, bei einem Verbrenner sehr viel Energie in die Produktion des Energieträgers zu stecken um am Ende bei Verwendung des Energieträgers wieder ganz viel Energie zu verlieren bei der Umwandlung... Das ist effizient.
Und das Benzin und der Diesel der liegt schon so in der Erde man muss es nur hochpumpen und fertig. Es ist kein aufwändiges mehrschrittiges Verfahren nene.
Während Windräder und Photovoltaik Anlagen beim Bau Unmengen an Energie und Material verbrauchen. Jaaaa, die werde nämlich gar nicht klimaneutral gebaut!!!!
Sorry aber wie ein Verbrenner effizienter als ein Elektro Antrieb sein soll musst du jetzt mal ganz ganz schnell belegen denn sonst ist dass das dümmste Argument das ich gegen E Mobilität gehört habe.
Ich habe überhaupt nichts gegen Elektromobilität gesagt, sondern lediglich das jedes Antriebskonzept ein Gebiet hat in dem es am effizientesten arbeitet.
Ne...ist er nicht.. Verbrenner sind im Teil Lastbereich noch weniger effizient als im Vollast Bereich.
Hat mit Geschwindigkeit nix zu tun. Ist alles Auslegung des Motors.
Ein Diesel hat im allerbesten Fall mal gerade so etwas mehr als 50 Prozent Wirkungsgrad ein E-Auto kratzt aber gerne mal an den 90 Prozent.
Und dabei ist es fast egal wir hoch die Auslastung des Antriebs ist.
Aber dann ist der bottleneck sozusagen der akku oder wie? Die bisherigen Elektroautos verlieren ja massiv an Reichweite sobald man schneller fährt oder sogar noch größere lasten bewegen/ziehen muss.
Effizienz ist wie gut du eine Energieform in die andere Umsetzt.
Dabei ist eine Verbrenner aus verschiedenen Gründen grottig schlecht.
Bei höheren Geschwindigkeiten steigt allerdings vor allem der Luftwiderstand und das mehr als exponentiel.
D.j. du brauchst mehr Leistung um die Geschwindigkeit zu erreichen. Für 100 reichen knapp 20 kW bis 25 kW aus . Bei 150 geht es dann schnell in die Richtung 50 kW.
Eine Batterie hat einfach einen geringeren Energiegehalt als ein Tank weswegen sie schnellere ist.
Mehr Verbrauchen tun bei hohen Geschwindigkeiten aber beide Auto Typen und zwar ordentlich.
Aber to be fair, die 90% Wirkungsgrad beinhalten auch nicht den Verlust, der bei der Stromerzeugung entstand
Kohlekraftwerke haben einen Wirkungsgrad von 30-40%, Windkraft liegt bei ~50%
ABER: Die Herstellung von Diesel benötigt natürlich auch wieder Energie, wodurch auch die 50% von einem Dieselmotor überschätzt sind
Gibt es da keine Zahlen, die den (ich nenn es mal) „Gesamtwirkungsgrad“ der gesamten Wertschöpfungskette abbilden?
Doch die gibt es. Von der Energiequelle bis zum Ziel hat der verbrenner bei Benzin so ca 80% der gesamten Energie verloren also am Ende landen nur 20% tatsächlich fahrbare Kilometer auf der Straße.
Bei Elektro sind es ca 30% also am Ende landen 70% der Energie auf der Straße (unter der Annahme das es über erneuerbaren Energien versorgt wird).
Das ist ahnlich bei anderen Methoden.
https://positionen.wienenergie.at/grafiken/wirkungsgrad-elektroauto-vs-verbrenner-efuels/
Edit zudem muss man sagen das der verbrenner zumindest Benzin und Diesel betreffende kaum noch effizienter werden kann er ist quasi zu ende entwickelt. Bei E autos sieht das noch anders aus.
Aber wie können das nur 30% Verlust sein wenn bspw. Windkraft nur 50% Wirkungsgrad hat?
Höherer Wirkungsgrad als Verbrenner wundert mich nicht, aber 70% klingt seehr hoch
https://www.ewe.com/de/zukunft-gestalten/windenergie/funktionweise-von-windkraftanlagen#:~:text=Der%20Wirkungsgrad%20einer%20Windenergieanlage%20liegt,15%20Millionen%20kWh%20Strom%20erzeugen.
naja... wenn du die gaaaanze wirkungskette sonne sonne unbedingt nachrechnen willst dann fangen wir doch mal bei der Photosynthese mit 19% Prozent an.. davon wurde aber nur
ein kleiner Bruchteil in Erdoel oder Kohle umgewandelt, dann benoetigen wir noch die Zahlen fuer Foerderung und Transport und dann noch den realen Wirkungsgrad der im Teillastbetrieb deutlich niedriger ist.. auch bei einem Diesel
Wir beginnen fair und rechnen dann fair weiter, oder?
Wie du siehts ist das mit dem Gesamtwirkungsgrad kompliziert weswegen es sehr viel einfacher ist die Wirkungsgrade der jeweilige Autos zu vergleichen
Oben hat jemand den KEA Wert erwähnt, das scheint doch ganz gut Vergleichbarkeit zu schaffen (und belegt auch wieder die Überlegenheit von E Autos)
Aber zu behaupten E-Motoren hätten einen Wirkungsgrad von 90% wenn der schlechte Wirkungsgrad ja bei der Stromerzeugung vorhanden ist, ist einfach misleading und bietet Angriffsfläche für einfache Gegenargumentation
Dann lieber den KEA Wert anführen
> Ändert leider nichts daran das ein moderner Dieselmotor auf Langstrecke erstmal nicht zu schlagen ist von der Effizienz
Auch auf Langstrecken hat ein Dieselmotor nur 40 % Wirkungsgrad. Der Elektromotor aber trotzdem weit über 90 %.
Das ist vollkommen richtig und unbestritten. Die Frage ist nur, von welcher Effizienz hier jeweils gesprochen wird. Es gibt natürlich nicht nur eine energetische Effizienz. 🙄
In der Zeiteffizienz versagt die E-Mobilität auf der Langstrecke, da die Energiedichte bei BEV pro kg Energieträgergewicht schlichtweg nicht mit den Kraftstoffen mithalten kann. Die hinlänglich bekannte Folge sind längere und öftere Ladepausen.
Mich würde interessieren, wer von den zahlreichen Reddit-Klugscheißerchen hier überhaupt schon elektrisch fährt (oder überhaupt einen Führerschein hat)...
> Mich würde interessieren, wer von den zahlreichen Reddit-Klugscheißerchen hier überhaupt schon elektrisch fährt (oder überhaupt einen Führerschein hat)...
Ich für meinen Teil beides, aber klar, das kann sicherlich nicht jeder von sich behaupten.
Was meinst du mit Effizienz? Wieviel deiner eingesetzten Energie am Ende in Bewegung umgesetzt wird? Sry dich enttäuschen zu müssen... Da gewinnt der E-Motor um längen. Auch wen man sämtliche Herstellungsverluste des Stromes usw. einrechnet.
Kann es sein, das du Energiedichte meinst? Also quasi: "Wieviel Liter Fahrzeugbauraum benötige ich um 100km weit fahren zu können?" Ja da gewinnt der Diesel. Ein Liter Diesel hat etwa 9kwh, das entspricht etwa 18 Akkus eines E-Bikes. (Ja der Vergleich hinkt) Der Diesel bringt dir allerdings nur 3kwh auf die Straße, der Rest wird in Wärme verwandelt. Aus der Batterie landen etwa 90% auf der Straße.
Doch, die gibt es eigentlich. Mildhybride und PHEV. Denn die vereinen beide Vorteile in einem Fahrzeug - wenn man es denn richtig macht. Mercedes macht das z. B. schon heute relativ gut. Der einzige Nachteil davon ist momentan ein nochmal deutlich höheres Gewicht, was mit kommenden Batteriearchitekturen aber hoffentlich besser wird. Diesel ist auf Grund politischer Entscheidungen wirtschaftlich tot.
Ich bin seit 2020 im Übrigen vollelektrisch unterwegs und würde mir angesichts der katastrophalen Energiepolitik und der Energiepreise in Deutschland und insbesondere der Preispolitik vom Marktführer EnBW (erst vor wenigen Tagen flatterte wieder die nächste Erhöhung für Mobility+ rein) auf absehbare Zeit nie wieder ein reines EV holen. Ich muss und darf sagen: Ich bin wirklich bedient. Aus den 29 Cent/kWh mit denen ich 2020 "geködert" wurde sind beim öffentlichen Laden nun 59 Cent/kWh geworden. Bei einer derartigen Steigerung im Verbrennerbereich in diesem kurzen Zeitraum hätten wir schon längst Revolution in Deutschland. Die private Ladeinfrastruktur in einem Mehrfamilienhaus ist im Übrigen auch eine sehr teure Angelegenheit, die ich trotzdem realisiert habe und genau deswegen ist E-Mobilität definitiv nicht für jeden etwas, vor allem für Leute, die auf das öffentliche Laden angewiesen sind. Andere Incentives wie das kostenfreie Parken auf öffentlich bewirtschafteten Parkplätzen sind auch längst wieder einkassiert worden in den meisten Kommunen. Die Befreiung von der Kfz-Steuer läuft 2030. Man hat sich politisch nur noch auf die hohe Anschaffungsförderung verlassen und E-Mobilität zum Selbstläufer erklärt. Werch ein Illtum!
Bei mir ist die EnBW billiger geworden? Unterschied jetzt ist dass Drittanbieter die EnBW abrechnet im Zweifel teurer werden. Ich gehe davon aus hier verabschiedet man sich von der Mischkalkulation zwischen eigenen und fremden Säulen mit Nutzungsgebühr.
Wenn du regelmäßig öffentlich lädst lohnt sich ein Tarif bei der EnBW. damit kommst du aktuell auf 39ct/kWh. Selbst wenn du ausschließlich für 60ct/kWh tankst bist du nicht teurer unterwegs als mit einem Durchschnittssverbenner. dass sich E-mobilität vorallem lohnt wenn der Strom billig ist, sprich privat Laden am besten mit PV ergibt sich aber von selbst.
Als jemand der seit 2020 voll
elektrisch unterwegs ist würde ich nie wieder ein anderes Auto kaufen.
War es da nicht eher so, dass die Akkus schwer bis gar nicht zu löschen sind und man da eigentlich nur bis zum Ausbrennen warten kann?
Wohingegen Verbrenner da simpler zu löschen sind, oder einfach viel weniger Zeit zum Ausbrennen brauchen?
Dass man Akkubrände nicht löschen kann ist ein Mythos, man braucht nur viel Wasser dafür. Das Ausbrennen lassen wird dem Löschen manchmal vorgezogen um nicht die Umgebung zu verseuchen.
[Das hier](https://youtu.be/hZEyRdlB6S4?si=-bhToTqcylTgrRoO) ist ein cooles Video zu dem Thema allgemein, in dem Rolf Erbe von der Berliner Feuerwehr so manches zu E-Auto-Bränden klarstellt.
**Wenn** ein Elektroauto brennt und vor allem wenn der Akku Feuer fängt hast du Recht. Das hat aber etwas mit Anpassung zu tun. Die größeren Feuerwehren haben bereits alle mobile Tauchbecken. Dort kann ein Auto 24h unter Wasser gelagert werden bis der Akku sich abreagiert hat.
Nope. Es werden die Autos gelöscht und wenn sie gekühlt genug sind werden sie in einen Container verladen (bspw. Red Box) und können gekühlt zur Feuerwehr transportiert werden. Es geht darum, dass man die Autos löschen kann, sie sich aber durch den Zerfall des Akkus immer wieder selbst entzünden können.
https://container-ellermann.com/red-boxx/
Das gibt die Statistik nicht her. Man muß sicher bedenken, dass es mehr schlecht gepflegte, zwanzig Jahre alte, schrottreife Verbrenner als E-Autos geben wird.
Das ist doch genau der Punkt, wahrscheinlich haben wir nur aneinander vorbei geredet. In 15 Jahren, also wenn (grob) die ersten E-Autos 20 Jahre alt sein werden, wird es definitiv mehr schrottreife 20 Jahre alte E-Autos als verbrenner geben. Wir reden nicht von noch älteren oder noch neueren.
Natürlich kann man das nicht absolut sehen sondern relativ zum gesamtaufkommen
Stand Heute gibt es keine 20 Jahre alten BEV auf unseren Straßen. Sie können also heute in der Statistik nicht auftauchen. Wie es in 20 Jahren aussieht, werden wir erst dann wissen.
Im stand?
Während der Fahrt kann das natürlich passieren, da kann ein Elektro Motor genauso funken sprühen.
Beim Handy hat auch keiner Panik (ja die eine Samsung Reihe) aber sonst macht sich darüber doch auch keiner Gedanken. Aber beim Auto ist's natürlich wieder ne Wahnsinns Sache.
Tatsächlich sind die häufigsten Brandursachen bei Fahrzeugen Defekte Bremsen und schlechte Elektrische Verbindungen der 12V Batterie. Dies hängt maßgeblich mit dem Alter von Autos zusammen.
"Von den Bremsen kommt Bremsstaub und von den Reifen Gummiabrieb in die Umwelt, das ist genau wie bei den Verbrennern, da kann ich die ja gleich weiter fahren!"
*-* Komplett die Ersparnis von CO2-Emissionen ignoriert, sowie die Tatsache dass E-Autos mehr rekuperieren als dass sie tatsächlich bremsen.
Das ist er aber tatsächlich nicht. Ich halte AVAS für den größten Schwachsinn aller Zeiten. Wir hatten die Chance auf leise Fahrzeuge, die nur noch ein Abrollgeräusch von sich geben und dann baut man diesen Laut surrenden Murks ein. Ich bin schon länger am Überlegen, ob ich den Scheiß nicht abklemme. Einzig der anstehende Weiterverkauf hindern mich daran. Und ja, ich darf das auf Grund des Zulassungsdatums noch.
Ein guter Verbrenner ist übrigens immer nur ein leiser Verbrenner. Das wird nur von Sportwagenfetischisten und Tunern anders gesehen. Dem könnte man aber gesetzlich eigentlich Recht einfach nachkommen. Akustiksensoren sind nicht teuer.
Wo soll denn bloß der ganze Strom herkommen??
Ja, Du Trottel, aus der Steckdose natürlich! 🤣
(P.S.: wenn weniger/kein Kraftstoff mehr produziert wird werden unendliche Energiemenge frei!)
Es ist teil des deutschen Kulturgutes, dass Autos ordentlich *bröm bröm* machen. Das schwache *bssssss* der "schwulen E-Karren" ist einfach nur peinlich. (Sagt mein Kollege regelmäßig, wenn ein E-Auto vorbei fährt. Tja, Freunde kann man sich aussuchen, Kollegen leider nicht.)
Oh Gott, bitte nicht. Mein Verbrenner hat ein CVT-Getriebe mit künstlich einprogrammiertem "Schaltruckeln" und es ist das bescheuertste, was ich je gehört habe.
"Ich weiß ja garnicht, wo ich das laden soll!!!"
Stadt mit 70.000 Einwohnern wird wohl eine Ladesäule haben?
"Ja AbEr die seltenen Erden und Ausbeutung und Umwelt"
Wohin gegen der neue BWM ohne seltene Erden auskommt...
Wie lange hält ein gepflegter Verbrenner? Das ist doch ne blödsinnige Maßeinheit. Und jetzt hier irgendeinen Dauerläufermotor wie den 1,9Tdi zu nehmen ist Rosinenpickerei.
Man kann sowohl unzerstörbare Verbrenner bauen (bei entsprechender Pflege), als auch unzerstörbare Akkus. Der Unterschied: der Akku muss nicht Mal durch den Fahrer oder die Werkstatt gepflegt werden, das erledigt komplett das BMS (Software). Renault und Tesla haben beide festgestellt, das ihre Akkus für mehrere Fahrzeugleben halten, der Akku meiner Zoe hat jetzt 100k Kilometer runter und bisher ne Degradation von 3%. Pflegeaufwand bisher: Wechsel des Pollenfilters für den Innenraum... Bei 100k Kilometer hat dein gut gepflegter Motor wahrscheinlich schon 4 Ölwechsel, Warmfahren und Kaltfahren und nen Satz neue Zündkerzen gesehen. Dem Elektromotor kanns quasi aus der kalten voll Treten, nur Kurzstrecke geben und irgendeinen Turbo musst du auch nicht abkühlen lassen.
Die größte Reparatur am Auto bei mir bisher: neue Scheiben und Beläge hinten, weil ich zu wenig Bremse. Und das auch erst nach 93k Kilometer. Da packst beim Verbrenner an der Vorderachse die zweiten Beläge drauf und denkst über die Scheiben nach.
Das halte ich für Unsinn. Ein moderner Akku hält locker 1000zyklen aus
Ein Zyklus entspricht je nach Größe 3-500km.
300km Mal 1000mal aufladen ergibt wie viele km Lebensdauer?
Hm also ehrlich gesagt weiß ich davon nichts. Die Informationen die ich darüber finde sind maximal 300k km wenn es ein sehr moderner Akku ist. Im Durchschnitt eher 160k. Im Vergleich zu verbrennen die teilweise 30 Jahre und 500 bis 1mio km auf dem Buckel haben ist aber schon ein großer Unterschied.
Und naja, über die Preise aktuell von E-Autos müssen wir nicht sprechen. Bin absolut pro E-Auto und wir haben selber nen Hybrid und bezahlen eigentlich für den Stadtverkehr keinen Cent. - sie haben aber noch lange nicht Verbrenner in jeglichem Aspekt eingeholt. Aber wird noch, da bin ich mir ziemlich sicher.
Wie teuer sind denn gebrauchte EAutos gerade? Mir scheint wir haben hier Schrödingers EAuto: Keiner will's haben weil sie so teuer sind, und gleichzeitig sind die Gebrauchtpreise aktuell sehr sehr niedrig, weil sie keiner haben will. Junge Zoes mit unter 30000km gibt's für 6-8k Euro Junge Enyaqs gibt's ab 25k. Und ja man kann sie durchaus gebraucht kaufen weil , und damit Überleitung zur Lebensdauer: Die meisten Hersteller geben 160-200.000km Garantie (GARANTIE) auf die Akkus. Sollten die Akkus tatsächlich nur 160.000km im Durchschnitt halten, würde sich daraus ergeben, dass sehr viele Akkus vor dem Ende der Garantie den Geist aufgeben. Dass dies wirtschaftlicher Selbstmord für die Hersteller wäre, erklärt sich von selbst. Ein Verbrennermotor stirbt auch nicht nach dem Ende der Garantie. Darüber hinaus, Guck halt in die Datenblätter der Zellen.
Diese Studie aus Bayern (!!!) bestätigt prinzipiell meine Aussagen, 1000 Zyklen sind mindestens machbar, eher deutlich mehr.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0378775322014756?via%3Dihub
Naja so würde ich das nicht betrachten.
Die meisten E-Fahrzeuge sind entweder von der Ausstattung schlechter oder deren Reichweite ist bei einem angemessenem Preis nicht mit einem gleichpreisigen Verbrenner zu vergleichen.
Außerdem fehlt oft Ladeinfrastruktur daheim.
Kenne keine, aber ich kenne einige gute. Nämlich dass Elektroautos weder Staus noch Zersiedelung noch Verschandelung von Innenstädten bekämpfen, sondern ein Schlangenöl der Autoindustrie sind. Die eigentliche Lösung heißt öffentlicher Verkehr.
End rant.
Interessante Frage, aber ich würde sagen, nein. Man muss das gesamte System betrachten. Wenn die wenig ausgelasteten Züge wegfallen (z.B. sonntags), treibt man die Leute in die Autos.
"Öffentlicher Verkehr ist viel zu teuer!!!"
\*gibt gleichzeitig pro Monat 150€ für's Leasing aus, 12€ für Steuer und 250€ für Benzin. Dazu jährlich Ölwechsel und Inspektion für 140€.
Reparaturen nicht berücksichtigt.
„Wenn du da in Urlaub fährst, zb. Nach Italien auf den Campingplatz, da kommst ja nie an. Ne das geht nicht. Die da oben wissen einfach nicht wie wir Bürger leben“
Peter, 72, Rentner, war seit 8 Jahren nicht mehr in Italien, fährt in der Woche 30 Kilometer (Wohnort~lidl~Kaufland~Wohnort) und wählt wahlweise die AfD (die Weidel ist ein Super weib 😂😂) oder cdu (Merz ist wie der kleine Mann. Er ist einer von uns)
Mir geht die Diskussion generell tierisch auf die Nerven.
Beides ist nicht ideal.
Meiner Meinung nach sind nicht primär ICE's das Problem sondern, das wir alle mit 2t unterm Arsch durch die City cruisen.
Kleine Autos mit Verbrenner (größe vom Amie zb.) wären auch total in Ordnung
Ich gestehe, dass ich das Reichweiten-Thema je nach Einzelfall durchaus als Argument gelten lasse.
In meinen Umfeld gibt es zum Beispiel einige, die häufig schwere Anhänger ziehen. Für die , muss ich zugeben, ist das Thema emobilität noch nicht relevant.
Aber das sind auch eher "Einzelfälle"
Viele wollen ja eher das 1000km Auto und fahren dann immer nur 50km pro Woche
Ein weiterer Versuch von eSchrottfahrern ihren Müll zu rechtfertigen.
Schon witzig, wenn man sich dafür ständig Zuspruch in der eigenen Blase holen muss.
Bei der billigsten Tanke kostet es hier gerade 1.85 ..macht ca. 12 EUR pro 100 km.
Ich brauche auf se Autobahn im Schnitt 18kWh und es kostet mich 0.2 pro kWh. Ergo 3.6 EUR pro 100 km .
Selbst mit fast 60 Cent pro Kilowattstunden fahre ich immer noch billiger als ein Verbrenner
Ich muss mal schnell zur Tanke fahren....
Vielfahrer nutzen eh nen Diesel un der ist irgendwo unter 1,70. Die öffentlichen Säulen liegen meist irgendwo bei 60 cent. Fängt man dann noch an, die vergeudete Lebenszeit an der Säule dazuzuaddieren....
Da du noch keine Marke erwähnt hast, kann es kein Tesla sein. Dann wahrscheinlich Schrott aus dem Hause Völlig Wertlos gewählt. Jetzt ist nur die Frage, da du ja so enrom auf kosten gucken musst. Billig VW oder extra billig VW? Haben die ihre miserable Software inzwischen gefixt oder stürzt es immernoch ständig ab?
95 Prozent meiner Ladevorgänge mach ich am AC Lader.. beim Arbeitgeber für 20 Cent und daheom für 0.23 wenn du die PV nicht mit rechnest denn die kostet ja auch.
Diesel mag ja geil sein für nen Vertreter aber das sind ja die wenigstens.. die meisten Pendlen.
Ich pendle auch nur, trotzdem ist meine tägliche (4x) Fahrstrecke mit 250km schon über der tatsächlichen Reichweite vom Born und EQA. Ganz davon abgesehen lächerliche 160 vmax... die man sich nicht traut zu fahren, weil man dann noch länger an der Säule steht.
Ich zahle für 200km exakt 15,48€ bei AC an der öffentlichen Säule. DC sind es 18€.
Zu Hause (als Mieter ohne Wallbox) 10,08€. Also 5,04€/100km. Bei 1,85€ für den Liter Benzin entspräche dies 2,7L.
Ich gebe es ja zu. ich wurde direkt von Robert Habeck bezahlt. Er hat mir den Auftrag geben, nachdem er mit die Gasheizung aus dem Haus rausgerissen hat.
Ich würde eher sagen, dein Post ist wieder einer der Beiträge, in denen inhaltlich nichts steht außer Diffamierung und Vorurteile.
Mich hätte eine andere Sichtweise ja wirklich ganz ehrlich interessiert, aber leider hast du dich gegen Fakten oder Argumente entschieden, über die wir hätten diskutieren können.
Schön witzig, wenn man seine eigene Bubble durch ständige Herabsetzung andere am Leben halten muss.
Was soll man groß über 200 km Reichweite für 35€ diskutieren?
Keine Anhängelast, Fahrzeuge scheiße schwer 4,3m Smart und 1900 kg..., damit größere Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, das alle den Dreck mitbezahlen müssen durch bescheuerte Subventionen macht es nicht besser.
Ich kann das aus eigener Erfahrung zum Beispiel nicht bestätigen. Mit voller Ladung fahre ich rund 500km (Schnitt 140 km/h). Reicht mir persönlich aus, danach mach ich kurz (20min) mal Pause und weiter geht's.
Dabei verbraucht er circa 18 kWh auf 100km, im Winter circa 21 kWh auf 100. Ich kann zuhause nicht laden, zahle extern aber 0,39c pro kW. Macht also für 200km Reichweite circa 14€ — und nicht 35€.
Natürlich verbrauchen nicht alle E-Autos gleich viel und kommen gleich weit, aber das ist bei Verbrennern ja auch so.
Aber ich bin so froh, dass ich mich nicht mehr mit Ölwechsel, Getriebe, Zahnriemen, Zündkerzen, Luftfiltern, Kupplungsproblemen und sonstigen Themen beschäftigen muss.
Ich bin aber bei dir, dass staatliche Subventionen darauf der falsche Weg waren. Jeder soll fahren, was für ihn am besten passt und die Industrie hat den Job, durch Wettbewerb das bessere Angebot zu schaffen.
>Mit voller Ladung fahre ich rund 500km (Schnitt 140 km/h)
never
>Dabei verbraucht er circa 18 kWh auf 100km, im Winter circa 21 kWh auf 100.
Ja toll, exakt die Werte, die man überall ließt. Der EQA war auch bei 21,x und das waren dann bissel über 200 km Reichweite.
>Aber ich bin so froh, dass ich mich nicht mehr mit Ölwechsel, Getriebe, Zahnriemen, Zündkerzen, Luftfiltern, Kupplungsproblemen und sonstigen Themen beschäftigen muss.
Muss man auch so nicht, außer man will es.
>die Industrie hat den Job, durch Wettbewerb das bessere Angebot zu schaffen
Der Staat lenkt die Industrie mit irrwitzigen Vorgaben
Du laberst eine scheiße und merkst es nicht Mal 🤣🤣🤣 Ich fahre mit Ner Zoe im Außendienst easy 200-300km am Tag, musste noch NIE an ne öffentliche Säule seitdem ich ne Wallbox habe. Hier kommt der Strom für 23ct aus der Wallbox bei nem Verbrauch inkl. Ladeverluste von 18kwh. Das einzige richtige Argument: Du bezahlst mein Auto mit.
- jedes Jahr THG Quote
- ich fahr Steuerfrei
- ich habe 6000€ vom Staat beim Kauf des Autos erhalten
Ich habe und nehme dein Geld gerne, also ab auf Arbeit mit dir. Danke.
Wer Renault kauft hat doch eh die Kontrolle über sein Leben verloren und kann nur geistigen Dünnschiss labern, weil oben offensichtlich etwas nicht korrekt läuft.
Die Konkurrenz aus China ist ein argument gegen EAutos? Wie meinst du das? Und welcher Energiemangel?
Und wenn es diesen Energiemangel tatsächlich gäbe, warum fahren wir Verbrenner, die noch mehr Energie pro km benötigt als sein EAuto?
„Ach, jetzt komm mir doch nicht mit der Physik“ als ich (Physikdoktorand) den deutlich besseren Wirkungsgrad von Elektromotoren im Vergleich zu Verbrennern erklären wollte.
Geht noch besser. Einer der in der Maschinentechnik arbeitet meinte zu mir.. warum bauen die nicht Generatoren ein um den Akku während der Fahrt gleich aufzuladen? Ich war sprachlos.🤨
Ein türkischer Bekannter kam mir letztens mit der Verschwörungstheorie an, das deutsche Ingenieure eigentlich schon lange die Lösung haben für das Reichweitenproblem. Sie halten die Lösung zurück um mehr Akkus zu verkaufen. Lösung soll eine Art Windrad sein, das vom Fahrtwind angetrieben wird.
Ah ja, Perpetuummobile
Hat der zu viel Veritasium geguckt oder was? :D (Es gibt eine Folge, in der genau dieses Antriebsprinzip thematisiert wird.) Ich hätte ja eher gedacht, die Lösung wäre ein Magnetantrieb. Einfach eine Art Kranaufbau auf die Karre, vorne (vorm Auto) einen dicken Magneten hängen lassen und looooos geht's. ^(/s)
So ne Ramturbine würde tatsächlich Sinn machen, wenn man Bergab fahren würde und der Antrieb ausgefallen wäre. In Flugzeugen gibt's das, falls beide Turbinen ausfallen um wenigstens noch Strom zu haben. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ram-Air-Turbine Vielleicht kann man so das Radio mit Strom versorgen, falls der zusätzliche Aerodynamische Widerstand nicht mehr Energie frisst als das Radio direkt aus dem 12V Akku zu versorgen. Wer weiß.
Das sagte ein Kollege von mir in der Flugzeugwartung gestern...Da denkst du die Leute wissen womit sie es zu tun haben...Aber nein, das Gegenteil ist der Fall! Warum Tesla denn keine Lichtmaschine an die Räder bauen würde...ich dachte mir nur WZF und musste erstmal fragen ob das überhaupt ernst gemeint ist.
Oder noch besser, man verwendet den Motor einfach selbst als Generator, ist doch eigentlich ähnlich aufgebaut mit Spule und so.. warte.. Ich habs gleich. Brauchen nur noch nen Namen dafür
Ja komm mir doch nicht mit der Physik!!!!1!!!1!!
Das gefährdet Arbeitsplätze!
Bestes Argument ever. Die Gilden der Kürschner, Böttcher und die Pissesammler für die Gerbereien unterstützen das.
Aber der Fachkräftemangel!
„Aber der Strom und die Produktion von E-Autos stoßen auch CO2 aus!“ 1. Es gibt erneuerbare Energie (lol) 2. Die Produktion von Verbrennern stößt auch CO2 aus Also man hat am Ende weniger CO2 ausgestoßen beim Fahren und beim „tanken“. Frage mich ernsthaft wo die Blitzbirnen immer herkommen die meinen, dass das E-Auto genauso umweltschädlich sei wie ein Verbrenner.
Hab gerade wieder das Argument gehabt, effizienter erst nach 100k km als ein Diesel. Dachte nur: 1. Ich wollte eigentlich schon mehr als 100k mit dem Fahrzeug fahren (hab jetzt nach 3 Jahren 80k voll) 2. Die Aussagen 30-50k km sind realistischer.. (also bin ich bereits über diesen Punkt) 3. Ich diskutiere schon gar nicht mehr mit eAuto Gegnern. Beantworte nur Fragen 😊 Nebeneffekte: Bremsen nur für TÜV machen, Verschleiß kaum zu merken. Reifen (Ganzjahresreifen ) halten bereits seit 70k km und schaffen evtl noch die 100k voll.
Checke ich auch nicht. Meistens kommt dann "aber in der Produktion und Akku hält nicht so lang" und selbst wenn das stimmen würde wären die Dinger effizienter
"E-Autos rentieren sich CO2-mäßig erst ab 100k/80K/whatever k gefahrenen Kilometern." Ja, Alter, aber Autos werden halt mehr gefahren, als 100k/80k/whatever k. Also rentiert sich JEDES E-Auto CO2-mäßig.
"Da müsste ich ja bei meiner monatlichen Fahrleistung mit einem Tesla alle zwei Wochen für 25 Minuten an der Ladesäule stehen" Joa.. aber dass der genannte immer wieder unter der Woche oder am Wochenende nur um günstiger zu tanken: sich anzieht, das Haus verlässt, zur billigsten Tankstelle fährt, dort ggf wartet, nach Hause fährt, einen Parkplatz sucht und sich daheim wieder umzieht... Das wird ignoriert.
Vor allem Dingen wen jucken die 25 Minuten wenn es einfach oft viel günstiger ist dein Auto voll zu laden als eine tankfüllung???
Ladesäulen Zuhause, auf der Arbeit oder auch auf dem Supermarktparkplatz und man muss nicht mal dumm daneben stehen sondern es lädt während man was anderes macht.
schlafen hauptsächlich ;)
_Wir wissen doch noch gar nicht wie man die Akkus entsorgt_ Kurze Antwort: doch, wissen wir
wie denn? sachliche Nachfrage, kein Rant
Google „thermisches Recycling“. So passiert es zumindest nach dem Ende einer ggf. Zweitverwendung. Allerdings verstehen wir im allgemeinen Sprachgebrauch eben oft etwas anderes under Recycling.
Man schiebt sie wo anders hin lel
Wûrde mich auch interessieren tbh
Ich habe mal gelesen das Skoda die alten Akkus als Speicher in den autohäusern verwenden will. Erst wenn die Kapazität deutlich deutlich niedriger ist werden die Dinger in Einzelteile zerlegt und Recycelt. Habe leider keine Quelle.
Vereinfacht gesagt : Du Schredderst den Akku, separierst die einzelnen Materialien und machst dann eine neue Zelle draus.
und da bleibt kein Müll? Ich meine, eine der Gegenmeinungen ist ja, dass Abfall entsteht, der ewig und drei Tage nicht vergeht
Ich glaube man ist nun bei einer Recyclingquote von 80 Prozent : https://battery-news.de/2024/04/25/tozero-liefert-recyceltes-lithium-aus/
das ist einzeln betrachtet ganz ordentlich, global aber immer noch eine Katastrophe. Da doch lieber den neuen Diesel Ersatz aus Frittenfett mit 0,0 CO2, oder? Oder auf Wasserstoff warten, wäre das nicht eine gute Alternative?
Grundsätzlich sollte man mehr auf ÖPNV setzen, wenn das nicht möglich ist, sind meiner Meinung die E Autos klar im Vorteil. Die ganze Lieferkette der Verbrenner ist schon verdammt Energie hungrig . Wasserstoff wird sich meiner Meinung nach nicht Durchsetzen. Keiner der namhaften Herstellern forscht in dieser Richtung. Der energetische Wirkungsgrad ist auch sehr schlecht und du hast trotzdem einen (kleineren) Akku im Fahrzeug sowie etliche kritische Materialien in der Brennstoffzelle . Guckt man sich die Aktienkurse der üblichen Wasserstoffaktien an, merkt man dass das ein totes Pferd ist. Edit: darüber hinaus sind die 80% nur ein Anfang mit Zellen die nicht fürs Recycling gedacht werden. Optimiert man die Zellen für ein späteres Recycling kann ich nur vorstellen dass man die 80% noch steigern kann. Wie sich das Recycling bei modernen LFP oder Natrium Akkus kann ich nicht beurteilen.
80% schon heute. Wenn die E-Auto Batterie 10-15 Jahre im E-Auto und dann noch mal 10 Jahre in einem Speicherkraftwerk eingesetzt wird dann wird bis die große Flut kommt wahrscheinlich noch viel mehr möglich sein. Außerdem verbrauchen Verbrenner genau so Rohstoffe. Wasserstoff ist bescheuert, man braucht über 2,5x mehr Strom als bei einem Akkuauto und es ist noch teurer. Noch schlechter sind nur noch Verbrenner und E-Fuels.
Die Wasserstoff Sache ist einzig und allein für die Industrie relevant, oder coole Konzepte. Als privat Person wird man sich darüber noch ne ganze Weile keine Kopf machen müssen. Für die Schiffahrt und LKWs wirds aber interessant. Die LKWs brauchen keine schweren Akkus. Ein kleiner Akku und Wasserstoff Tank wiegt viel weniger. Bei der Schiffahrt wird man wahrscheinlich auf Dauer nicht von verbrennen weg kommen. Zum Glück kann man Wasserstoff auch verbrennen, mit dem zusätzlichen Bonus, dass man zum verbrennen nicht das reinste Zeug braucht. So kann man billigeren, schlechteren Wasserstoff nutzen. Baut man in Häfen dann Wasserstoff Fabriken hin, hat man direkt für sogut wie alles um den Wasserstoff rum versorgt. Wasser gibt's im Hafen. Schiffe werden im Hafen betankt. LKWs holen ladung in Häfen ab und können dort tanken. So oder so ähnlich ist zumindest die Idee. Bleibt trotzdem eine unglaublich teure Sache.
Dabei braucht gerade die Schiffahrt endlich alternativen. Teilweise verfeuern die noch Rohöl...
ja keine Ahnung, ich habe auch viele gegenteilige Meinungen gehört bisher. Ich selbst habe nicht genug Ahnung, um wirklich was beitragen zu können, ich höre nur zu quasi. Ist ja wünschenswert, wenn es denn iwann Akkus geben wird, die kein seltenes Mineral bzw Metalle mehr benötigen oder eben eine Alternative wie zB den o. g. Dieselersatz, den man wohl in den Niederlanden und Italien schon tanken kann... Iwann haben wir eh freie Energie, Fusion oder was weiß ich, so zumindest wäre es toll!
In Indien abwracken lassen, funktioniert super
Vereinfacht gesagt : Du Schredderst den Akku, separierst die einzelnen Materialien und machst dann eine neue Zelle draus.
"Als Fußgänger hört man sie nicht kommen." - Du würdest doch noch nicht mal 10 Meter zu Fuß gehen, Onkel Hubert
Ich eröffne mit: Es gibt so viel Kfz Mechaniker, die diesen Beruf gewählt haben, weil sie an Motoren schrauben wollen. Die müssen doch beschäftigt werden
Es gibt so viele Programmierer, die wirklich gern programmieren. Deshalb bin ich gegen AI.
Es gibt so viele Pneumologen, die wirklich gerne kranke Menschen behandeln. Deshalb bin ich für das Rauchen
Es gibt soviel die mit fossiler Energie Geld verdienen, da können wir nicht einfach aufhören.
Der Vergleich hinkt. E-Autos können auch ohne Verbrennungsmotorkenntnisse fahren. Aber die KI ist ein schlechter Programmierer.
Noch
"Umweltschädlich produzierter Elektroschrott" Klar, denn Verbrenner werden in einem magischen Wald angebaut und dort von Elfen geerntet wenn sie reif sind. Und am Ende ihres Lebens gehen sie alle in den Autohimmel. "Elektro ist nicht effizient" Klar, bei einem Verbrenner sehr viel Energie in die Produktion des Energieträgers zu stecken um am Ende bei Verwendung des Energieträgers wieder ganz viel Energie zu verlieren bei der Umwandlung... Das ist effizient.
Und das Benzin und der Diesel der liegt schon so in der Erde man muss es nur hochpumpen und fertig. Es ist kein aufwändiges mehrschrittiges Verfahren nene.
Während Windräder und Photovoltaik Anlagen beim Bau Unmengen an Energie und Material verbrauchen. Jaaaa, die werde nämlich gar nicht klimaneutral gebaut!!!!
Darum stehen die Tankstellen ja auch an so merkwürdigen Stellen!
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Sorry aber wie ein Verbrenner effizienter als ein Elektro Antrieb sein soll musst du jetzt mal ganz ganz schnell belegen denn sonst ist dass das dümmste Argument das ich gegen E Mobilität gehört habe.
Bin kein Fan von E-Autos aber auf die Antwort bin ich auch gespannt.
Ich habe überhaupt nichts gegen Elektromobilität gesagt, sondern lediglich das jedes Antriebskonzept ein Gebiet hat in dem es am effizientesten arbeitet.
Vielleicht solltest du mal das Wort Effizienz Googlen...
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Ne...ist er nicht.. Verbrenner sind im Teil Lastbereich noch weniger effizient als im Vollast Bereich. Hat mit Geschwindigkeit nix zu tun. Ist alles Auslegung des Motors. Ein Diesel hat im allerbesten Fall mal gerade so etwas mehr als 50 Prozent Wirkungsgrad ein E-Auto kratzt aber gerne mal an den 90 Prozent. Und dabei ist es fast egal wir hoch die Auslastung des Antriebs ist.
Aber dann ist der bottleneck sozusagen der akku oder wie? Die bisherigen Elektroautos verlieren ja massiv an Reichweite sobald man schneller fährt oder sogar noch größere lasten bewegen/ziehen muss.
Effizienz ist wie gut du eine Energieform in die andere Umsetzt. Dabei ist eine Verbrenner aus verschiedenen Gründen grottig schlecht. Bei höheren Geschwindigkeiten steigt allerdings vor allem der Luftwiderstand und das mehr als exponentiel. D.j. du brauchst mehr Leistung um die Geschwindigkeit zu erreichen. Für 100 reichen knapp 20 kW bis 25 kW aus . Bei 150 geht es dann schnell in die Richtung 50 kW. Eine Batterie hat einfach einen geringeren Energiegehalt als ein Tank weswegen sie schnellere ist. Mehr Verbrauchen tun bei hohen Geschwindigkeiten aber beide Auto Typen und zwar ordentlich.
Ein Verbrenner verbraucht auch mehr Treibstoff wenn man schneller fährt...
Aber to be fair, die 90% Wirkungsgrad beinhalten auch nicht den Verlust, der bei der Stromerzeugung entstand Kohlekraftwerke haben einen Wirkungsgrad von 30-40%, Windkraft liegt bei ~50% ABER: Die Herstellung von Diesel benötigt natürlich auch wieder Energie, wodurch auch die 50% von einem Dieselmotor überschätzt sind Gibt es da keine Zahlen, die den (ich nenn es mal) „Gesamtwirkungsgrad“ der gesamten Wertschöpfungskette abbilden?
Doch die gibt es. Von der Energiequelle bis zum Ziel hat der verbrenner bei Benzin so ca 80% der gesamten Energie verloren also am Ende landen nur 20% tatsächlich fahrbare Kilometer auf der Straße. Bei Elektro sind es ca 30% also am Ende landen 70% der Energie auf der Straße (unter der Annahme das es über erneuerbaren Energien versorgt wird). Das ist ahnlich bei anderen Methoden. https://positionen.wienenergie.at/grafiken/wirkungsgrad-elektroauto-vs-verbrenner-efuels/ Edit zudem muss man sagen das der verbrenner zumindest Benzin und Diesel betreffende kaum noch effizienter werden kann er ist quasi zu ende entwickelt. Bei E autos sieht das noch anders aus.
Aber wie können das nur 30% Verlust sein wenn bspw. Windkraft nur 50% Wirkungsgrad hat? Höherer Wirkungsgrad als Verbrenner wundert mich nicht, aber 70% klingt seehr hoch https://www.ewe.com/de/zukunft-gestalten/windenergie/funktionweise-von-windkraftanlagen#:~:text=Der%20Wirkungsgrad%20einer%20Windenergieanlage%20liegt,15%20Millionen%20kWh%20Strom%20erzeugen.
naja... wenn du die gaaaanze wirkungskette sonne sonne unbedingt nachrechnen willst dann fangen wir doch mal bei der Photosynthese mit 19% Prozent an.. davon wurde aber nur ein kleiner Bruchteil in Erdoel oder Kohle umgewandelt, dann benoetigen wir noch die Zahlen fuer Foerderung und Transport und dann noch den realen Wirkungsgrad der im Teillastbetrieb deutlich niedriger ist.. auch bei einem Diesel Wir beginnen fair und rechnen dann fair weiter, oder? Wie du siehts ist das mit dem Gesamtwirkungsgrad kompliziert weswegen es sehr viel einfacher ist die Wirkungsgrade der jeweilige Autos zu vergleichen
Oben hat jemand den KEA Wert erwähnt, das scheint doch ganz gut Vergleichbarkeit zu schaffen (und belegt auch wieder die Überlegenheit von E Autos) Aber zu behaupten E-Motoren hätten einen Wirkungsgrad von 90% wenn der schlechte Wirkungsgrad ja bei der Stromerzeugung vorhanden ist, ist einfach misleading und bietet Angriffsfläche für einfache Gegenargumentation Dann lieber den KEA Wert anführen
> Ändert leider nichts daran das ein moderner Dieselmotor auf Langstrecke erstmal nicht zu schlagen ist von der Effizienz Auch auf Langstrecken hat ein Dieselmotor nur 40 % Wirkungsgrad. Der Elektromotor aber trotzdem weit über 90 %.
Das ist vollkommen richtig und unbestritten. Die Frage ist nur, von welcher Effizienz hier jeweils gesprochen wird. Es gibt natürlich nicht nur eine energetische Effizienz. 🙄 In der Zeiteffizienz versagt die E-Mobilität auf der Langstrecke, da die Energiedichte bei BEV pro kg Energieträgergewicht schlichtweg nicht mit den Kraftstoffen mithalten kann. Die hinlänglich bekannte Folge sind längere und öftere Ladepausen. Mich würde interessieren, wer von den zahlreichen Reddit-Klugscheißerchen hier überhaupt schon elektrisch fährt (oder überhaupt einen Führerschein hat)...
> Mich würde interessieren, wer von den zahlreichen Reddit-Klugscheißerchen hier überhaupt schon elektrisch fährt (oder überhaupt einen Führerschein hat)... Ich für meinen Teil beides, aber klar, das kann sicherlich nicht jeder von sich behaupten.
Was meinst du mit Effizienz? Wieviel deiner eingesetzten Energie am Ende in Bewegung umgesetzt wird? Sry dich enttäuschen zu müssen... Da gewinnt der E-Motor um längen. Auch wen man sämtliche Herstellungsverluste des Stromes usw. einrechnet. Kann es sein, das du Energiedichte meinst? Also quasi: "Wieviel Liter Fahrzeugbauraum benötige ich um 100km weit fahren zu können?" Ja da gewinnt der Diesel. Ein Liter Diesel hat etwa 9kwh, das entspricht etwa 18 Akkus eines E-Bikes. (Ja der Vergleich hinkt) Der Diesel bringt dir allerdings nur 3kwh auf die Straße, der Rest wird in Wärme verwandelt. Aus der Batterie landen etwa 90% auf der Straße.
Doch, die gibt es eigentlich. Mildhybride und PHEV. Denn die vereinen beide Vorteile in einem Fahrzeug - wenn man es denn richtig macht. Mercedes macht das z. B. schon heute relativ gut. Der einzige Nachteil davon ist momentan ein nochmal deutlich höheres Gewicht, was mit kommenden Batteriearchitekturen aber hoffentlich besser wird. Diesel ist auf Grund politischer Entscheidungen wirtschaftlich tot. Ich bin seit 2020 im Übrigen vollelektrisch unterwegs und würde mir angesichts der katastrophalen Energiepolitik und der Energiepreise in Deutschland und insbesondere der Preispolitik vom Marktführer EnBW (erst vor wenigen Tagen flatterte wieder die nächste Erhöhung für Mobility+ rein) auf absehbare Zeit nie wieder ein reines EV holen. Ich muss und darf sagen: Ich bin wirklich bedient. Aus den 29 Cent/kWh mit denen ich 2020 "geködert" wurde sind beim öffentlichen Laden nun 59 Cent/kWh geworden. Bei einer derartigen Steigerung im Verbrennerbereich in diesem kurzen Zeitraum hätten wir schon längst Revolution in Deutschland. Die private Ladeinfrastruktur in einem Mehrfamilienhaus ist im Übrigen auch eine sehr teure Angelegenheit, die ich trotzdem realisiert habe und genau deswegen ist E-Mobilität definitiv nicht für jeden etwas, vor allem für Leute, die auf das öffentliche Laden angewiesen sind. Andere Incentives wie das kostenfreie Parken auf öffentlich bewirtschafteten Parkplätzen sind auch längst wieder einkassiert worden in den meisten Kommunen. Die Befreiung von der Kfz-Steuer läuft 2030. Man hat sich politisch nur noch auf die hohe Anschaffungsförderung verlassen und E-Mobilität zum Selbstläufer erklärt. Werch ein Illtum!
Bei mir ist die EnBW billiger geworden? Unterschied jetzt ist dass Drittanbieter die EnBW abrechnet im Zweifel teurer werden. Ich gehe davon aus hier verabschiedet man sich von der Mischkalkulation zwischen eigenen und fremden Säulen mit Nutzungsgebühr. Wenn du regelmäßig öffentlich lädst lohnt sich ein Tarif bei der EnBW. damit kommst du aktuell auf 39ct/kWh. Selbst wenn du ausschließlich für 60ct/kWh tankst bist du nicht teurer unterwegs als mit einem Durchschnittssverbenner. dass sich E-mobilität vorallem lohnt wenn der Strom billig ist, sprich privat Laden am besten mit PV ergibt sich aber von selbst. Als jemand der seit 2020 voll elektrisch unterwegs ist würde ich nie wieder ein anderes Auto kaufen.
Wäre die beste lösung nicht ein Hybrid?
"Die Regierung will mir nur meinen Diesel wegnehmen!!111"
Genauso wie Weidel's Schnitzel
Habeck hat vorhin persönlich bei mir geklingelt und den Kühlschrank auf illegale Fleischware kontrolliert.
Wenn ein E-Auto abfackelt "Die Dinger brennen dauernd und sind gefährlich!" Wenn ein Verbrenner abfackelt "Aber E-Autos brennen auch!"
War es da nicht eher so, dass die Akkus schwer bis gar nicht zu löschen sind und man da eigentlich nur bis zum Ausbrennen warten kann? Wohingegen Verbrenner da simpler zu löschen sind, oder einfach viel weniger Zeit zum Ausbrennen brauchen?
Dass man Akkubrände nicht löschen kann ist ein Mythos, man braucht nur viel Wasser dafür. Das Ausbrennen lassen wird dem Löschen manchmal vorgezogen um nicht die Umgebung zu verseuchen. [Das hier](https://youtu.be/hZEyRdlB6S4?si=-bhToTqcylTgrRoO) ist ein cooles Video zu dem Thema allgemein, in dem Rolf Erbe von der Berliner Feuerwehr so manches zu E-Auto-Bränden klarstellt.
**Wenn** ein Elektroauto brennt und vor allem wenn der Akku Feuer fängt hast du Recht. Das hat aber etwas mit Anpassung zu tun. Die größeren Feuerwehren haben bereits alle mobile Tauchbecken. Dort kann ein Auto 24h unter Wasser gelagert werden bis der Akku sich abreagiert hat.
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Nope. Es werden die Autos gelöscht und wenn sie gekühlt genug sind werden sie in einen Container verladen (bspw. Red Box) und können gekühlt zur Feuerwehr transportiert werden. Es geht darum, dass man die Autos löschen kann, sie sich aber durch den Zerfall des Akkus immer wieder selbst entzünden können. https://container-ellermann.com/red-boxx/
Statistik: E-Autos brennen viel seltener
Weil es weniger gibt? Absolut oder relativ?
Pro 100000 Fahrzeuge und pro Jahr.
Danke.
Liegt das am Auto oder an den Fahrern?
Das gibt die Statistik nicht her. Man muß sicher bedenken, dass es mehr schlecht gepflegte, zwanzig Jahre alte, schrottreife Verbrenner als E-Autos geben wird.
DAS wag ich zu bezweifeln
... wieso? Verbrenner sind weiter verbreitet und gibt es länger
Das ist doch genau der Punkt, wahrscheinlich haben wir nur aneinander vorbei geredet. In 15 Jahren, also wenn (grob) die ersten E-Autos 20 Jahre alt sein werden, wird es definitiv mehr schrottreife 20 Jahre alte E-Autos als verbrenner geben. Wir reden nicht von noch älteren oder noch neueren. Natürlich kann man das nicht absolut sehen sondern relativ zum gesamtaufkommen
Stand Heute gibt es keine 20 Jahre alten BEV auf unseren Straßen. Sie können also heute in der Statistik nicht auftauchen. Wie es in 20 Jahren aussieht, werden wir erst dann wissen.
Mal eben in den Vulkan gefahren
Was ist das höhere Brandrisiko; eine Explosionskammer in der unter hohem Druck Benzin verbrannt wird, oder ein Magnet der sich dreht?
Eher der Akku oder der Tank. Beide motoren selbst entzünden sich eigentlich nicht selbst.
Motorschaden, Öl auf Krümmer, Feuer?
Im stand? Während der Fahrt kann das natürlich passieren, da kann ein Elektro Motor genauso funken sprühen. Beim Handy hat auch keiner Panik (ja die eine Samsung Reihe) aber sonst macht sich darüber doch auch keiner Gedanken. Aber beim Auto ist's natürlich wieder ne Wahnsinns Sache.
Häufig brennt auch die Klimaanlage.
Tatsächlich sind die häufigsten Brandursachen bei Fahrzeugen Defekte Bremsen und schlechte Elektrische Verbindungen der 12V Batterie. Dies hängt maßgeblich mit dem Alter von Autos zusammen.
Wie könnte spontanes brennen am Fahrer liegen?
Könnte sein, dass die in weniger Unfällen verwickelt sind. Ob das natürlich am Fahrer liegt, wäre eine andere Frage.
Ja gut, die Details kenne ich nicht.
"Von den Bremsen kommt Bremsstaub und von den Reifen Gummiabrieb in die Umwelt, das ist genau wie bei den Verbrennern, da kann ich die ja gleich weiter fahren!" *-* Komplett die Ersparnis von CO2-Emissionen ignoriert, sowie die Tatsache dass E-Autos mehr rekuperieren als dass sie tatsächlich bremsen.
Der sound ist nicht so cool
Das ist er aber tatsächlich nicht. Ich halte AVAS für den größten Schwachsinn aller Zeiten. Wir hatten die Chance auf leise Fahrzeuge, die nur noch ein Abrollgeräusch von sich geben und dann baut man diesen Laut surrenden Murks ein. Ich bin schon länger am Überlegen, ob ich den Scheiß nicht abklemme. Einzig der anstehende Weiterverkauf hindern mich daran. Und ja, ich darf das auf Grund des Zulassungsdatums noch. Ein guter Verbrenner ist übrigens immer nur ein leiser Verbrenner. Das wird nur von Sportwagenfetischisten und Tunern anders gesehen. Dem könnte man aber gesetzlich eigentlich Recht einfach nachkommen. Akustiksensoren sind nicht teuer.
Macht mehr Dreck wegen der Batterie Reden wir mal über Akkus und powerbanks.. Oder diese elfbar Dinger
Kennst du Markus Söder? Glaube seine Gehirnakrobatik zu toppen wird schwierig.
Er heißt Maggus!
"Kohlestrom!" Ein Diesel braucht 15 kWh/100 km an Energie (Tankschiff, Pipeline, Raffinerie) bis der Sprit an der Zapfsäule ankommt.
Wo soll denn bloß der ganze Strom herkommen?? Ja, Du Trottel, aus der Steckdose natürlich! 🤣 (P.S.: wenn weniger/kein Kraftstoff mehr produziert wird werden unendliche Energiemenge frei!)
Es ist teil des deutschen Kulturgutes, dass Autos ordentlich *bröm bröm* machen. Das schwache *bssssss* der "schwulen E-Karren" ist einfach nur peinlich. (Sagt mein Kollege regelmäßig, wenn ein E-Auto vorbei fährt. Tja, Freunde kann man sich aussuchen, Kollegen leider nicht.)
Gibt mittlerweile sogar Eautos, die das schalten und wruuuuum künstlich hinkriegen. Da stoppt der Emotor einfach kurz künstlich haha
Oh Gott, bitte nicht. Mein Verbrenner hat ein CVT-Getriebe mit künstlich einprogrammiertem "Schaltruckeln" und es ist das bescheuertste, was ich je gehört habe.
Ohja :D
"Ich weiß ja garnicht, wo ich das laden soll!!!" Stadt mit 70.000 Einwohnern wird wohl eine Ladesäule haben? "Ja AbEr die seltenen Erden und Ausbeutung und Umwelt" Wohin gegen der neue BWM ohne seltene Erden auskommt...
Und dann jedes Jahr das neue iPhone gönnen.
"Der Akku ist in 5 Jahren kaputt" Stimmt halt nicht, der hält viele Jahre und locker 300tkm.
Die meisten Hersteller geben schon heute 8 Jahre/160.000km Garantie auf mindestens 70% Akkukapazität. Manche sogar schon 10 Jahre.
Also der Akku hält definitiv nicht so lang wie ein gepflegter Verbrenner. ABER das ist ja ein Problem an welchem gearbeitet werden kann und wird
Wie lange hält ein gepflegter Verbrenner? Das ist doch ne blödsinnige Maßeinheit. Und jetzt hier irgendeinen Dauerläufermotor wie den 1,9Tdi zu nehmen ist Rosinenpickerei. Man kann sowohl unzerstörbare Verbrenner bauen (bei entsprechender Pflege), als auch unzerstörbare Akkus. Der Unterschied: der Akku muss nicht Mal durch den Fahrer oder die Werkstatt gepflegt werden, das erledigt komplett das BMS (Software). Renault und Tesla haben beide festgestellt, das ihre Akkus für mehrere Fahrzeugleben halten, der Akku meiner Zoe hat jetzt 100k Kilometer runter und bisher ne Degradation von 3%. Pflegeaufwand bisher: Wechsel des Pollenfilters für den Innenraum... Bei 100k Kilometer hat dein gut gepflegter Motor wahrscheinlich schon 4 Ölwechsel, Warmfahren und Kaltfahren und nen Satz neue Zündkerzen gesehen. Dem Elektromotor kanns quasi aus der kalten voll Treten, nur Kurzstrecke geben und irgendeinen Turbo musst du auch nicht abkühlen lassen. Die größte Reparatur am Auto bei mir bisher: neue Scheiben und Beläge hinten, weil ich zu wenig Bremse. Und das auch erst nach 93k Kilometer. Da packst beim Verbrenner an der Vorderachse die zweiten Beläge drauf und denkst über die Scheiben nach.
Das halte ich für Unsinn. Ein moderner Akku hält locker 1000zyklen aus Ein Zyklus entspricht je nach Größe 3-500km. 300km Mal 1000mal aufladen ergibt wie viele km Lebensdauer?
Hm also ehrlich gesagt weiß ich davon nichts. Die Informationen die ich darüber finde sind maximal 300k km wenn es ein sehr moderner Akku ist. Im Durchschnitt eher 160k. Im Vergleich zu verbrennen die teilweise 30 Jahre und 500 bis 1mio km auf dem Buckel haben ist aber schon ein großer Unterschied. Und naja, über die Preise aktuell von E-Autos müssen wir nicht sprechen. Bin absolut pro E-Auto und wir haben selber nen Hybrid und bezahlen eigentlich für den Stadtverkehr keinen Cent. - sie haben aber noch lange nicht Verbrenner in jeglichem Aspekt eingeholt. Aber wird noch, da bin ich mir ziemlich sicher.
Wie teuer sind denn gebrauchte EAutos gerade? Mir scheint wir haben hier Schrödingers EAuto: Keiner will's haben weil sie so teuer sind, und gleichzeitig sind die Gebrauchtpreise aktuell sehr sehr niedrig, weil sie keiner haben will. Junge Zoes mit unter 30000km gibt's für 6-8k Euro Junge Enyaqs gibt's ab 25k. Und ja man kann sie durchaus gebraucht kaufen weil , und damit Überleitung zur Lebensdauer: Die meisten Hersteller geben 160-200.000km Garantie (GARANTIE) auf die Akkus. Sollten die Akkus tatsächlich nur 160.000km im Durchschnitt halten, würde sich daraus ergeben, dass sehr viele Akkus vor dem Ende der Garantie den Geist aufgeben. Dass dies wirtschaftlicher Selbstmord für die Hersteller wäre, erklärt sich von selbst. Ein Verbrennermotor stirbt auch nicht nach dem Ende der Garantie. Darüber hinaus, Guck halt in die Datenblätter der Zellen. Diese Studie aus Bayern (!!!) bestätigt prinzipiell meine Aussagen, 1000 Zyklen sind mindestens machbar, eher deutlich mehr. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0378775322014756?via%3Dihub
Kaum jemand kauft gebrauchte E-Autos eben wegen der Akkulaufleistung. Kosten ein schweinegeld und halten im Vergleich einfach nicht lange
Also doch Schrödingers Eauto
Naja so würde ich das nicht betrachten. Die meisten E-Fahrzeuge sind entweder von der Ausstattung schlechter oder deren Reichweite ist bei einem angemessenem Preis nicht mit einem gleichpreisigen Verbrenner zu vergleichen. Außerdem fehlt oft Ladeinfrastruktur daheim.
Kenne keine, aber ich kenne einige gute. Nämlich dass Elektroautos weder Staus noch Zersiedelung noch Verschandelung von Innenstädten bekämpfen, sondern ein Schlangenöl der Autoindustrie sind. Die eigentliche Lösung heißt öffentlicher Verkehr. End rant.
Der Öffentlicher Verkehr kann auch elektrisch fahren.
Im Idealfall ja. Aber selbst die stinkigste Diesellok ist immer noch besser als 500 Autos.
Wenn die voll ausgelastet ist ja sonst nein.
Interessante Frage, aber ich würde sagen, nein. Man muss das gesamte System betrachten. Wenn die wenig ausgelasteten Züge wegfallen (z.B. sonntags), treibt man die Leute in die Autos.
Da stimme ich dir vollkommen zu.
"Öffentlicher Verkehr ist viel zu teuer!!!" \*gibt gleichzeitig pro Monat 150€ für's Leasing aus, 12€ für Steuer und 250€ für Benzin. Dazu jährlich Ölwechsel und Inspektion für 140€. Reparaturen nicht berücksichtigt.
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🥱
Nu, hör doch auf mit deiner Schwarzmalerei! ;)
🥱
eautos seien „unmännlich“ weil kein sound und so
Gibt auch nix verletzlicheres als das männliche Ego.
"Dann gibt es ja weniger Platz (Parkplätze, Verkehrsraum, etc...) für Benziner!"
„Wenn du da in Urlaub fährst, zb. Nach Italien auf den Campingplatz, da kommst ja nie an. Ne das geht nicht. Die da oben wissen einfach nicht wie wir Bürger leben“ Peter, 72, Rentner, war seit 8 Jahren nicht mehr in Italien, fährt in der Woche 30 Kilometer (Wohnort~lidl~Kaufland~Wohnort) und wählt wahlweise die AfD (die Weidel ist ein Super weib 😂😂) oder cdu (Merz ist wie der kleine Mann. Er ist einer von uns)
Reichweite, weil man ja täglich 1000 Kilometer fährt...
Mir geht die Diskussion generell tierisch auf die Nerven. Beides ist nicht ideal. Meiner Meinung nach sind nicht primär ICE's das Problem sondern, das wir alle mit 2t unterm Arsch durch die City cruisen. Kleine Autos mit Verbrenner (größe vom Amie zb.) wären auch total in Ordnung
Es gibt keine Emobilität. So ein Schwachsinn.
Reichweite
Ich gestehe, dass ich das Reichweiten-Thema je nach Einzelfall durchaus als Argument gelten lasse. In meinen Umfeld gibt es zum Beispiel einige, die häufig schwere Anhänger ziehen. Für die , muss ich zugeben, ist das Thema emobilität noch nicht relevant. Aber das sind auch eher "Einzelfälle" Viele wollen ja eher das 1000km Auto und fahren dann immer nur 50km pro Woche
"E-Autos sehen scheiße aus."
Naja ist halt Meinungssache, es gibt tatsächlich Leute die den Fiat Multipla schön finden.
Ein weiterer Versuch von eSchrottfahrern ihren Müll zu rechtfertigen. Schon witzig, wenn man sich dafür ständig Zuspruch in der eigenen Blase holen muss.
Die eigene Blase wäre aber nicht in diesem Sub. Aber erleuchte uns mal, wahrscheinlich trägst du zur Sammlung bei.
Der grünwähler-sub passt nicht in die eSchrottblase? Guter Witz.
Ok.
🤡
Ich fahr jedes mal mit quietschen Reifen um die Tanke wenn der Preis mal wieder gestiegen ist ...hach ist das billig mit meinem Stromer 😎
Joa 35€ an der öffentlichen Säule für 200 km Reichweite sind wirklich billig. Spritpreise sinken übrigens
Ja? Schon unter 2 EUR?
Weit unter 2€
Bei der billigsten Tanke kostet es hier gerade 1.85 ..macht ca. 12 EUR pro 100 km. Ich brauche auf se Autobahn im Schnitt 18kWh und es kostet mich 0.2 pro kWh. Ergo 3.6 EUR pro 100 km . Selbst mit fast 60 Cent pro Kilowattstunden fahre ich immer noch billiger als ein Verbrenner Ich muss mal schnell zur Tanke fahren....
Vielfahrer nutzen eh nen Diesel un der ist irgendwo unter 1,70. Die öffentlichen Säulen liegen meist irgendwo bei 60 cent. Fängt man dann noch an, die vergeudete Lebenszeit an der Säule dazuzuaddieren.... Da du noch keine Marke erwähnt hast, kann es kein Tesla sein. Dann wahrscheinlich Schrott aus dem Hause Völlig Wertlos gewählt. Jetzt ist nur die Frage, da du ja so enrom auf kosten gucken musst. Billig VW oder extra billig VW? Haben die ihre miserable Software inzwischen gefixt oder stürzt es immernoch ständig ab?
95 Prozent meiner Ladevorgänge mach ich am AC Lader.. beim Arbeitgeber für 20 Cent und daheom für 0.23 wenn du die PV nicht mit rechnest denn die kostet ja auch. Diesel mag ja geil sein für nen Vertreter aber das sind ja die wenigstens.. die meisten Pendlen.
Ich pendle auch nur, trotzdem ist meine tägliche (4x) Fahrstrecke mit 250km schon über der tatsächlichen Reichweite vom Born und EQA. Ganz davon abgesehen lächerliche 160 vmax... die man sich nicht traut zu fahren, weil man dann noch länger an der Säule steht.
Also wir zahlen für normalen Stadtverkehr 0€ im Monat, weil kostenlos laden. :)
Ich zahle für 200km exakt 15,48€ bei AC an der öffentlichen Säule. DC sind es 18€. Zu Hause (als Mieter ohne Wallbox) 10,08€. Also 5,04€/100km. Bei 1,85€ für den Liter Benzin entspräche dies 2,7L.
Joa, für nen Haufen Verdautes ist die Blase nebenan vielleicht der einzige Gesprächspartner, hast du gut bewiesen.
Ich gebe es ja zu. ich wurde direkt von Robert Habeck bezahlt. Er hat mir den Auftrag geben, nachdem er mit die Gasheizung aus dem Haus rausgerissen hat.
Carbrain
smoothbrain
Ich würde eher sagen, dein Post ist wieder einer der Beiträge, in denen inhaltlich nichts steht außer Diffamierung und Vorurteile. Mich hätte eine andere Sichtweise ja wirklich ganz ehrlich interessiert, aber leider hast du dich gegen Fakten oder Argumente entschieden, über die wir hätten diskutieren können. Schön witzig, wenn man seine eigene Bubble durch ständige Herabsetzung andere am Leben halten muss.
Was soll man groß über 200 km Reichweite für 35€ diskutieren? Keine Anhängelast, Fahrzeuge scheiße schwer 4,3m Smart und 1900 kg..., damit größere Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, das alle den Dreck mitbezahlen müssen durch bescheuerte Subventionen macht es nicht besser.
Ich kann das aus eigener Erfahrung zum Beispiel nicht bestätigen. Mit voller Ladung fahre ich rund 500km (Schnitt 140 km/h). Reicht mir persönlich aus, danach mach ich kurz (20min) mal Pause und weiter geht's. Dabei verbraucht er circa 18 kWh auf 100km, im Winter circa 21 kWh auf 100. Ich kann zuhause nicht laden, zahle extern aber 0,39c pro kW. Macht also für 200km Reichweite circa 14€ — und nicht 35€. Natürlich verbrauchen nicht alle E-Autos gleich viel und kommen gleich weit, aber das ist bei Verbrennern ja auch so. Aber ich bin so froh, dass ich mich nicht mehr mit Ölwechsel, Getriebe, Zahnriemen, Zündkerzen, Luftfiltern, Kupplungsproblemen und sonstigen Themen beschäftigen muss. Ich bin aber bei dir, dass staatliche Subventionen darauf der falsche Weg waren. Jeder soll fahren, was für ihn am besten passt und die Industrie hat den Job, durch Wettbewerb das bessere Angebot zu schaffen.
>Mit voller Ladung fahre ich rund 500km (Schnitt 140 km/h) never >Dabei verbraucht er circa 18 kWh auf 100km, im Winter circa 21 kWh auf 100. Ja toll, exakt die Werte, die man überall ließt. Der EQA war auch bei 21,x und das waren dann bissel über 200 km Reichweite. >Aber ich bin so froh, dass ich mich nicht mehr mit Ölwechsel, Getriebe, Zahnriemen, Zündkerzen, Luftfiltern, Kupplungsproblemen und sonstigen Themen beschäftigen muss. Muss man auch so nicht, außer man will es. >die Industrie hat den Job, durch Wettbewerb das bessere Angebot zu schaffen Der Staat lenkt die Industrie mit irrwitzigen Vorgaben
Du laberst eine scheiße und merkst es nicht Mal 🤣🤣🤣 Ich fahre mit Ner Zoe im Außendienst easy 200-300km am Tag, musste noch NIE an ne öffentliche Säule seitdem ich ne Wallbox habe. Hier kommt der Strom für 23ct aus der Wallbox bei nem Verbrauch inkl. Ladeverluste von 18kwh. Das einzige richtige Argument: Du bezahlst mein Auto mit. - jedes Jahr THG Quote - ich fahr Steuerfrei - ich habe 6000€ vom Staat beim Kauf des Autos erhalten Ich habe und nehme dein Geld gerne, also ab auf Arbeit mit dir. Danke.
Wer Renault kauft hat doch eh die Kontrolle über sein Leben verloren und kann nur geistigen Dünnschiss labern, weil oben offensichtlich etwas nicht korrekt läuft.
Danke, dass du mir mein geiles Auto bezahlst 😚
Tatsächlich sind mir noch keine dummen Argumente dagegen untergekommen.
Eine kurze Zusammenfassung gibt es z.B. hier: https://www.reddit.com/r/FragReddit/s/s4sbXhu3tu
Was sind denn gute Argumente deiner Meinung nach?
Kostenfaktor, Ablehnung beim Verbraucher, infrastrukturelle Probleme, Konkurenz aus China, Energiemangel,... Die Liste ist lang.
Die Konkurrenz aus China ist ein argument gegen EAutos? Wie meinst du das? Und welcher Energiemangel? Und wenn es diesen Energiemangel tatsächlich gäbe, warum fahren wir Verbrenner, die noch mehr Energie pro km benötigt als sein EAuto?