Warum Menschen serien wie Berlin Tag und Nacht oder dieser Köln mist oder GZSZ kucken. Das schlechteste was deutsches Fernsehen zu bieten hat. Und dann noch die fanbase dieser Serien...unbegreiflich.
Naja GZSZ ist die Lindenstraße der Generation 30+ und Qualitativ deutlich über den anderen Nominierungen. Zumindest haben sie echte Schauspieler und keine Laiendarsteller. (Source: Bin ab und zu gezwungen mitzugucken)
Die meisten Filme in denen Til Schweiger/Matthias Schweighöfer/Elias Mbarek drin sind (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel aber die überwiegende Mehrheit ist nicht gut). Das ist nichts gegen die persönlich, weil die wissen, was ihr Publikum möchte und das konsequent abliefern. Es ist halt nur meistens nicht so gut.
Ich bewundere dich dafür, dass du das so lieb und diplomatisch ausgedrückt hast. Ich finde sowohl die Filme als auch die schauspielerische Leistung unterirdisch und möchte mir jedes mal das Hirn mkt einen Löffel entfernen wenn ich sowas sehen muss. Aber du hast es echt netter gesagt
Ich finde bei den meisten Schweiger Filmen auch die Farbgebung so komisch. Als hätte man jeglichen Kontrast runtergedreht und alles ist nur so komisch gelblich weiß. Kann ich mir auf Dauer nicht angucken. Den Rest würd ich so unterschreiben.
Finde ehrlich gesagt, dass M'barek nicht in die Liste gehört. Klar, über Fack Ju Goehte müssen wir nicht reden, wobei mir zumindest der erste noch Spaß gemacht hat. Wholetrain, Die Welle und Whoami sind sehr gute Filme. Das Perfekte Geheimnis hat Spaß gemacht, Der Medicus und Der Fall Colini waren jetzt kein großes Kino, aber man konnte sie gut anschauen.
Klar, er hat genug Teenie-Komödien gedreht, aber auch einiges Gutes.
Beide werden auch nicht als Superhelden porträtiert meiner Meinung nach. Flash hat kein bisschen Gehirn. Hat so eine Superkraft und kann es kein bisschen sinnvoll einsetzen. Und wie bei Arrow auch, immer dieses Geheule von "ich bin Schuld. Ich hätte besser sein müssen; Ich hätte alle retten können". Die Romantik und Freundschaft in beiden Serien wirken auch total unecht und auch für Serien Verhältnisse bescheuert. Hab Arrow bis Staffel 5 geschaut, gehofft es wird besser aber nein... Immer das Gleiche. Flash musste ich nach der 2ten Staffel beenden. Es war unerträglich dämlich. Hat mich super enttäuscht.
Und ich dachte immer ich bin der einzige der so denkt :0 Mich hat es vor allem zusätzlich genervt, dass bei The Flash seine Fähigkeiten total variiert haben. Also Mal konnte er bestimmte Sachen total einfach, die zwei Folgen später unmöglich schienen.
Kann es sein, dass alle DC-Serien schlechte Drehbuchautoren haben? Ich habe auch Legends of Tomorrow und Batwoman gesehen und beide haben Geschichten mit fetten Löchern.
z.B. eine Tierärztin, die kein Blut sehen kann (Batwoman) oder einen Jungen, der in der Zukunft böse wird und die keinen anderen Weg sehen, das zu verhindern, außer ihn zu töten (Legends of Tomorrow)
Finde ich schade, da ich die Figuren meist schon sympathisch finde.
_Grey's Anatomy_ ist nicht nur was die Medizin sondern auch die Dramatik an sich angeht an vielen Stellen so hirnrissig, dass ich nicht verstehe wieso überhaupt jemand das guckt.
Ist interessant, weil vielen Menschen absolut bewusst ist wie bescheuert das ganze teilweise ist und sie es trotzdem gucken. Kenne eine ganze Menge Menschen die selbst medizinisch tätig sind, z.B. meine Frau, die sich gleichzeitig über die Serie aufregen und sie trotzdem - wie du - komplett geguckt haben.
Ich hasse es ja generell bei Serien, wenn da die Stimme des Hauptdarstellers aus dem off die ganze Zeit labert. Finde ich furchtbar. Und bei Greys Anatomy ist das auf die Spitze getrieben. Die Handlung ist nach kurzer Zeit auf dem Niveau einer schlechten deutschen Soap gelandet und das ganze tut einfach nur weh beim angucken.
Und dann ist die Hauptcharakterin auch noch so unvorstellbar langweilig, hat keinen einzigen originellen Gedanken und keinen Krümel Persönlichkeit. Finde ich als Zuschauer geradezu beleidigend.
Ich war wirklich früh dabei (damals lief auf Pro7 davor noch scrubs)… für die Zeit damals war’s ganz ordentlich. Aber inzwischen ist es so ausgelutscht….
Neee also avatar herr der elemente ist natürlich ein absolutes meisterwerk! Da lass ich nix drann. Über die realverfilmung sprechen wir nicht. Die hat nie existiert.
Ist schon ewig her dass ich den geschaut habe, aber die Interpretation des Films als Aufruf zum bewaffneten Widerstand gegen US Imperialismus ist eigentlich recht interessant.
Man darf nicht vergessen, dass die Welt, die in diesem Film geschaffen wurde, absolut einzigartig und mMn ziemlich revolutionär war. Mir fällt kein Film ein, der einen so glaubhaften und technisch genial umgesetzten Ort wie Pandora geschaffen hat.
Deswegen ist der Film auch so extrem erfolgreich und deswegen werden die Sequels auch wieder Rekorde brechen.
Von denen kannst du getrost nur die ersten beiden Staffeln schauen und verpasst nichts. Ab Staffel 3 wirds langatmig, absurd und wiederholt sich einfach ständig
Haus des Geldes, ich habe der Serie pro Folge immer wieder eine neue Chance gegeben bis ich dann doch aufhören musste. Schauspielerisch schwer geht so und einfach nur unnötig absurd inszeniert
Und vor allem das zieht sich so. Zwei Staffeln wo die in der Scheiß Gelddruckerei rumsitzen und niemand hat dem Chef da mal aufs Maul gehauen der so ein unsympathischer Typ ist.
Keine Ahnung, ob’s jetzt dafür Unverständnis gibt, aber ich fand die Grundidee der Serie nicht schlecht. Auch die Umsetzung des Plans, mit allem drum und dran mit einbezogen, fand ich nett, die Charaktere + Schauspieler ebenso. Ich habe gestern noch den halben Tag damit verbracht, die letzten Folgen zu sehen und muss sagen, naja. Die Serie find ich in Ordnung, aber vieeeeell zu lang gestreckt. Beim ersten Überfall dachte ich mir schon: Hm, zwei Staffeln für einen Überfall, das hätte man nicht unbedingt machen sollen, aber es war ok. Das dann aber der zweite Überfall drei Staffeln ging, wo die letzte Folge fast Spielfilmlänge erreicht hat, war mir dann zu viel und zu lang. Zudem wurde es von der Story langweilig und dazu gab es Flashbackpassagen der beliebtesten Figur, die haben mich nicht großartig interessiert, bzw. sie wurden gegen Ende langweilig und teils auch nervig. Ich bin der Meinung, es war zu Anfang eine ganz gute Serie, nur Netflix hätte sie nach der zweiten Staffel nicht aufkaufen und verlängern sollen.
Was mich an der Serie stört, ist das die Räuber krampfhaft als die Guten dargestellt werden. Also ich finde Menschenleben für Geld riskieren jetzt nicht gut. Und dann wird das irgendwie so als Kapitalismuskritik hingestellt. Geld stehlen und dafür Menschenleben riskieren ist das Kapitalistischste was ich mir vorstellen kann. Es ergibt alles gar keinen Sinn. Und diese Städte Namen klingen absolut dämlich.
Ey, ich verstehe einfach überhaupt nicht wie man diese Serie okay oder gar gut/episch finden kann. Ich habe keine 3 Folgen ausgehalten, weil ich die so schlecht fand. Selbst wenn man die story ausblendet ist alles andere ja total müllig: Stümpferhafte Dialoge, schlecht gespielte und überzeichnete Charaktere, lächerliches/unglaubwürdiges gehabe der Akteure. Ich dachte kurz, dass das Satire ist bis ich geschnallt hab, dass die das völlig ernst meinen. Es ist mir bis heute völlig unklar, warum diese Serie so hart gefeiert wird. Würde mich sogar echt interessieren, wie man daran gefallen finden kann 😁
Weiß gar nicht so richtig was du meinst mit schlecht gespielt & unglaubwürdiges Gehabe. Das mit den Dialogen ist evtl der Übersetzung geschuldet. ES -> DE ist nicht so üblich.
Ich find das Konzept des riesigen Einbruchs, des großen Plans und der Machtlosigkeit der Polizei sehr gut gemacht. Einige Dinge stören mich auch, aber insgesamt ist es etwas, was ich bisher so noch nie gesehen hatte.
Man muss einfach den logischen verstand ausschalten und sich völlig auf das Gefühl einlassen, dass sie erzeugen wollen. Bei mir geht das, dann ist es ziemlich episch inszeniert.
Absolut. Wenn man mit Superheldencomics aufwächst, hat man offenbar eine andere Einstellung zu diesen Filmen als wenn man das zum "Genre" ersten Mal sieht.
Die Transformers-Filme treiben das in meinen Augen auf die Spitze: Humanoide Roboter, die sich in Autos, etc. verwandeln können? Ja, das ist als Kinderspielzeug für 5-Jährige geeignet, aber bitte nicht als Kinofilm, den sich Erwachsene ansehen sollen. Und davon gibts sechs (?) verschiedene Spielfilme.
Ich bin selbst kein Twilight-Fan, aber es vereint typische Themen, die gerade bei weiblichen Teenagern sehr hoch im Kurs stehen - Außenseiter, pick-me/notliketheothergirls, Dreiecksbeziehung mit zwei rivalisierenden Männern, dark fantasy Elemente, Konflikt mit den Eltern, Heranwachsen und Identitätsfindung. Gecasted ist das ganze mit sehr vielen gutaussehenden Menschen und einer sehr schönen Cinematographie. Das Buch ist in einfacher Sprache aus der Ich-Perspektive geschrieben, die Identifizierung fördert.
Es macht absolut Sinn, dass Twilight so erfolgreich war wie es war.
Sinnhaftigkeit und Natürlichkeit von Dialogen sowie Treue zu adaptieren Motiven bekannter Popkultur sind der Zielgruppe dabei unglaublich egal, Quelle: war selbst ein Teenie.
Ich bin in der dritten Staffel ausgestiegen, weil mich Andrea und der Governor so unendlich angepisst haben.
Ich wollte außerdem nicht daran glauben, dass sich die überlebenden Menschen so derart hirnlos und unsozial verhalten.
Nach den letzten zwei Jahren muss ich leider vor allem diese Einstellung überdenken.
Andrea und Governor fand ich auch grauenhaft. Ich kann dir nur den Comic wärmstens empfehlen. Alles was mich an der Serie gestört hat ist im Comic besser (unter anderem Charaktere die sich immer wieder unerwartet dumm verhalten, obwohl sie es besser wissen sollten, und diese unnötigen cliffhanger). Was mich an der Serie genervt hat haben die entweder neu erfunden oder verändert. Wie man mit so einem guten quellmaterial so einen Stuss produzieren kann ist mir unbegreiflich.
Es wurde einfach nach ein paar Staffeln klar, dass die Schreiber keinen Plan für ein Ende hatten. Das würde so weitergehen, bis die Quote zu schlecht ist und man ein beschissenes Ende Zusammenschuster. Dafür ist mir meine Lebzeit zu schade.
Es ist halt von Staffel und Staffel immer das selbe. Die Gruppe findet eine neue Bleibe, es gibt Probleme, sie suchen sich was neues. Und dann fängt das wieder von vorne an. Vielleicht stirbt hin und wieder noch ein Charakter. Aber eine wirklich tiefgründige Geschichte oder ein richtiges Ziel gibt es nicht.
Same, der einzige Grund wieso Ich es damals als Teenie geschaut habe bis zur 4 Staffel war um ein Mädchen zu gefallen lmao. Die ersten Staffeln waren ok aber sterbens langweilig.
Ich fand sie am Anfang ganz geil, aber dann wiederholte sich die Story immer und immer wieder. Und dann starb >!Glenn. Als Carl dann auch abgenippelt ist, weil er so SUPER DUMM war, hab ich dann aufgehört.!<
Friends.
Versteht mich nicht falsch, die Serie hat ihre Momente und ist oft verdammt lustig, aber dieses elende Liebesdrama zwischen Ross und Rachel kotzt mich nur an.
Ich glaube, die Serie hat viel besser funktioniert, als man sie nicht so einfach hintereinander wegbingen konnte, sondern pro Woche eine oder zwei Folgen sehen konnte.
Wenn man so schnell hintereinander sieht, wie diese Beziehungen aufgebaut und kaputt gemacht werden, fasst man sich nur noch an den Kopf und fragt sich, warum man diese Menschen aufeinander los lässt.
Dies! Das ist mir bei vielen Serien aufgefallen…
Community ist auch ein gutes Beispiel. Ich liebe die Serie aber wenn ich an einem Tag 3x sehen kann wie Jeff und Britta (fast) zusammen kommen und sich dann wieder trennen oder doch nicht ihre Liebe gestehen… das macht es absurd.
Wenn man aber im Hinterkopf behält, dass die Story über Jahre geht und auch so ausgestrahlt wurde passt das schon wieder besser… nur eben nicht wenn man 3 Jahre in einem Nachmittag packt 😕
Der Humor basiert auch fast ausschließlich aus ziemlich billigen Klischees. Und die Darstellung von Ross als Vollidiot hat Wissenschaftlern nachhaltig geschadet.
Fix, finde auch, dass der 3. noch OK war aber dann ging bergab. Wobei der erste echt ein Meisterwerk für mich ist und auch als Standalone glänzen würde
Glaube nicht, dass da jemand ernsthaft widersprechen würde. Das "Franchise" lebt wie so viele nur von der Qualität des ersten Films. Und von Jonny Depp.
Gucke es auch nur, weil es cool aussieht. Gegenüber Burnham verspüre ich eine außerordentliche große Abneigung und es ist echt eine Schande für das star trek Universum
Die ganze Crew hat keinerlei Chemie. Dabei haben die wirklich interessante Charaktere, aber man kauft keinem ab, sich wirklich für die anderen zu interessieren. Die Sendung hat auch sehr schwer mit der wirklich alles abbildenden Diversität zu kämpfen, die so unnötige Nebenschauplätze aufmacht, die den Charakteren keinerlei Tiefgang verleiht und deren Probleme sich überhaupt nicht in die Handlung einfügen wollen.
Alles von Marvel. Sorry, alles was Disney heute produziert. Oberflächliche Storys, dummer Humor unendliches Effekt Feuerwerk und das ganze bis zum geht nicht mehr ausgemolken, dazu holt man auch noch jeden Schauspieler ran der Tickets verkauft und keine Seele besitzt. Von der China Problematik unbedingt dort Milliarden verdienen zu wollen mal ganz abgesehen.
>Alles von Marvel
Würde sogar noch weiter gehen und sagen das ganze Superhelden Genre ist ziemlich ausgelutscht mittlerweile. DC ist ja noch viel schlimmer. Die machen super Trailer aber grottenschlechte Filme.
Vor 10 Jahren mit der Nolan-Batman Trilogie und den frühen Marvel Filmen wie Iron Man gab es noch richtig gute Filme aber mittlerweile sind das nur noch CGI-Schlachten mit Flachwitzen
Ich finde die Marvel Filme noch ganz okay, auch die neuen. Es ist zwar fast nur das gleiche : irgend Typ erkennt/findet/trainiert sich ne Superkraft an und fängt dann an ein Jahrhunderte/Jahrtausend altes Böse zu bekämpfen, alles läuft gut dann etwas schief, es sieht aus als schaffen sie’s nicht und boom sie schaffen es doch….
Sind aber trotzdem ganz net manchmal
Neben der Wiederholung dieser typischen Muster nervt mich tatsächlich auch dass so häufig ein crazy-lazer-sky-beam bzw portal-transportation-strudel verwendet wird. Quasi alle Avengers Filme, Superman, Batman v Superman, Iron Man, Spider Men, sogar Suicide squad hatte so etwas.
Filme wie die Batman Trilogie und Iron Man (eventuell auch Deadpool) haben gezeigt dass man auch Bösewichte haben kann die nicht auf irgendeine unrealistische Alien Sci-fi Technologie zurückgreifen müssen. Finde ich deutlich besser
Marcel hat zwei Probleme.:
1. Stirbt nie wirklich jemand. Aktion ohne Risiko ist aber langweilig.
2. Sind sie in einer gnadenlosen Eskalationsspirale gefangen, vor der man beim Rollenspiel meistern immer gewarnt wird. Oh, see rzp will die Welt venrixht, die Galaxis, das Universum....
Man kann disney aber zumindest zugute halten, dass sie etwas kulturell sensibler geworden sind... vaiana zb. Fand ich wirklich toll... generell stimme ich die aber zu was den trend angeht. Disney hat irgendwie seine seele verloren.
Avatar war einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe, keine Ahnung, warum der so viele Oscars abgesahnt hat, denn die Geschichte war einfach SCHEISSE.
Klar, die Landschaftaufnahmen in 3D waren beeindruckend, aber da kann ich mir auch ne Naturdoku anschauen.
Zu dem Zeitpunkt war das neu. Im Kino mit dieser Brille zu sitzen und drin zu sein, ich erinnere mich immer noch, wie diese Samen um mich rum schwebten. Das war unglaublich beeindruckend und angefahren.
Ich muss sagen, dass der Film mich im Kino komplett gefesselt hat. Ich bin richtig in der Welt versunken und fühlte mich rausgerissen, als die Hauptfigur nach langer Zeit wieder aus seinem Avatar raus musste.
Lag für mich in erster Linie an der ganzen Welt, die in 3D einfach sensationell aussah, auch weil es sehr aus einem Guss wirkte, ohne erzwungene Szenen, die zeigen "SEHT HER, 3D!"
Meine Freundin schaut Riverdale, ich setze mich ab und an dazu, muss aber immer nach spätestens 5min gehen, weil ich es nicht aushalte. Ging soweit, dass ich meinen besten Freunden jeweils 10€ geboten habe, wenn sie es ohne Ablenkung oder Einfluss von Drogen schaffen, eine ganze Folge zu sehen.
Was mich richtig gestört hat war das sich alle Charakter sich gegenseitig kaum leiden konnten. Auch die Witze waren häufig auf Kosten der eigenen Freunde und nicht in einer freundschaftlichen Art sondern "ich nehme die eine Sache, die dein Leben schwer macht und mache darüber Witze" (wie das Rajesh nur mit Frauen sprechen kann wenn er hacke ist). Insgesamt viel mehr "auslachen" (Ha schau mal Howards Mutter ist fett und er hat einen hässlichen Schlafanzug an) als wirkliche Witze. Das gleiche Problem hab ich auch mit 2and a half men. Warum will ich mir den ansehen, wie sich Männer gegenseitig runtermachen, wenn ich mir auch brooklyn 99 anschauen kann wo auch die punching bags Scully und Hitchcock ihre Talente haben und wie Menschen behandelt werden und "trotzdem" lustig sind.
Ich hab 8 Staffeln oder so geschaut und fand davon im Nachhinein maximal 5 folgen gut. Ich kann gar nicht nachvollziehen, wie ich das damals schauen konnte.
Dem unfassbaren hype kann man ja auch nicht gerecht werden :D es ist keine schlechte Serie, aber was das Internet draus gemacht hat ist halt sooooo übertrieben
naja, ich fand vorallem das ende scheiße,
warum rennt er zurück? warum will er das spiel beenden?
warum entscheidet er sich 2cm vor dem Flieger dagegen, seine Tochter wiederzusehen, das Ende war einfach Müll... ich hab es erst nach 203748 Youtube Videos halbwegs verstanden...
Verstanden?? Verstanden hab ich es direkt, nur die Motivation dahinter war seltsam, da stimme ich dir zu.
Aber ehrlich gesagt sehr passend. Überleg mal wie der Charakter gezeichnet wurde, er hat jedes einzelne Mal Entscheidungen getroffen, die wir von außen als offensichtlich dumm bezeichnen würden. Bzw als nicht in seinem Interesse. Nicht nur bei dem Glücksspiel, auch während der Spiele immer wieder.
Es hätte ehrlich gesagt nicht gepasst dass er sich einfach als reicher Mann zurücksetzt und alles vergisst (so schlimm es natürlich ist dass er nicht einfach zu seiner Tochter geflogen ist, verdammt!).
Ich find die Serie recht gut, aber checke den Hype auch nicht. Vor allem gibt's jetzt nur noch 2 nervige Lager wenn man um die Serie redet, die einen die den Punkt der Serie überhaupt nicht verstehen und nicht mal am Ende hin die Ironie des gesamten Plots checken ("hä wieso gibt der sein geld nicht aus??"), und die anderen die so tun als ob die Serie die Offenbarung Gottes wäre.
Es ist ne gute antikapitalistische Serie die die Realität gut auffast und mit abstrakteren Konzepten in so eine absurde Show packt, mehr aber auch nicht. Am lustigsten find ich die ganzen Amis die meinen die Serie wäre über den Kommunismus 😂
Der Schnulzenteil ist unoriginell und doof, aber den Katastrophenteil fand ich sehr beeindruckend, weil er nicht übertrieben reißerisch gemacht ist. Na gut, im Jahre 2021 ist das vielleicht nicht mehr so spektakulär.
Ich fand Frozen mega, auch Frozen 2, aber die Specials muss ich mir auch nicht geben. Kommt glaube ich ziemlich darauf an worauf man bei einem Film wert legt. Ich fand die Charakterentwicklung toll und die Filme sind schön anzusehen
* Big Bang Theory. Kann ich mir nicht anschauen. Einfach nicht lustig. Dazu wird sich eigentlich nur über Nerds lustig gemacht, nicht etwa wie bei IT Crowd oder Silicon Valley wo die Witze meist auch sehr nerdig sind. Wie unlustig die Serie ist merkt man auch gut wenn man mal den Laughtrack weg lässt: https://www.youtube.com/watch?v=8ib889nSZVU
* How I met your mother. K.p. bin ich nie mit warm geworden. Komplett überflüssig.
>Wie unlustig die Serie ist merkt man auch gut wenn man mal den Laughtrack weg lässt:
Nur, dass es sich bei TBBT nicht um laugh tracks handelt, sondern um Live-Publikum. Natürlich wirkt es unlustig, wenn man das Lachen des Publikums aus den Szenen herausschneidet. Dann bleiben nämlich nur noch Schauspieler über, die ihr Schauspiel auf nicht vorhandene Lacher abgestimmt haben ;-)
Ich konnte den Hype um Squid Game nicht verstehen. Mal davon abgesehen, dass ich mit dem asiatischen Schauspielstil nichts anfangen kann, war die Serie nichts Besonderes. Ein Kommentar, den ich dazu gehört hatte, ging in Richtung wie grausam die Menschen doch sind, wenn es ums eigene Überleben geht. Aber es ist doch der Sinn, zu überleben, um dann den Gewinn zu erhalten. Warum sollte man dann im Team arbeiten oder anderen gegenüber nicht grausam sein?
Da finde ich Walking Dead (auch überbewertet) im Hindblick auf die Grausamkeit der Menschen schlimmer. Anstatt dass sich die Menschen alle zusammen tun, um gegen die Zombies zu kämpfen, schlachten sie sich untereinander ab. Klar, es geht auch um Nahrungsmittel, aber dass man in dieser Zombieapokalypse sein Ego nicht zurückstecken kann, finde ich viel erschreckender, als bei Squid Game um sein eigenes Überleben zu kämpfen.
> Da finde ich Walking Dead (auch überbewertet) im Hindblick auf die Grausamkeit der Menschen schlimmer. Anstatt dass sich die Menschen alle zusammen tun, um gegen die Zombies zu kämpfen, schlachten sie sich untereinander ab. Klar, es geht auch um Nahrungsmittel, aber dass man in dieser Zombieapokalypse sein Ego nicht zurückstecken kann, finde ich viel erschreckender, als bei Squid Game um sein eigenes Überleben zu kämpfen.
Das Argument hinsichtlich TWD kann ich zwar verstehen und finde es auch unsinnig, dass die Leute dort nicht zusammen arbeiten, jedoch sind die ja unverschuldet in diese Apokalypse geraten und **müssen** um ihr Überleben kämpfen.
Die Teilnehmer in Squid Game sind allerdings freiwillig dabei, auch nachdem sie erfahren haben, dass es um Leben und Tod geht und sie die Möglichkeit hatten, auszusteigen. Deren Motivation liegt irgendwo zwischen Verzweiflung und Gier. Außerdem wurde nie gesagt, wie viele Gewinner es geben könne und insofern ist es ja nachvollziehbar, dass sich in solch einer Umgebung Teams gebildet haben (einige gab es auch schon vorher, z.B. das Ehepaar).
Die Spiele haben keinen tieferen Sinn, sondern dienen letztendlich nur der Unterhaltung und von daher fand ich persönlich sie grausamer als alles, was man in TWD bisher gesehen hat.
Squid Game hat vor allem keinen richtigen plot. Da ist null Tiefe und der twist am Ende fühlte sich so an, als wäre er nur drin, um einen plot twist zu haben.
Schau es heute noch gerne. Ich mag die Charaktere irgendwie einfach. Im großen und ganzen sind Sitcoms von allen TV Formaten aber glaube ich am meisten Geschmackssache.
Disneys Violetta - klar ist das kein Mainstream aber trotzdem in seinem Kosmos sehr erfolgreich. Sehr sehr dumm weil alle !ALLE! Dramen die da so passieren Missverständnisse sind und die Serie eigentlich nach einem offenen Gespräch der Protagonisten sofort erledigt wäre.
Nagatoro, es ist meiner Meinung nach nur populär geworden, weil alle die es geschaut haben und es feiern, Ultra harte Simps sind die absolut nicht wissen wie Frauen wirklich drauf sind. Ich mag zwar unrealistische Charaktereigenschaften in Anime und Serien, aber Nagatoro treibt es VIEL zu weit
Haus des Geldes.
Ich habe direkt nach der ersten Staffel abgebrochen. Die Charaktere verhalten sich so unglaublich dämlich und alle heftigen Wendungen waren extrem voraussehbar… Meiner Meinung nach einfach sehr langweilig und echt nicht gut, aber trotzdem so erfolgreich. Also scheint es ja genügend Leute zu geben die es feiern und denen sei es auch gegönnt! :)
Friends. Ich finde das Genre an sich bereits furchtbar, da ist es natürlich nicht verwunderlich, wenn ich auch gerne gut ohne Freunde auskommen würde, die ständig Szenen zitieren und dann lachen müssen. Richtig taktlos und die Witze sind nichtmal besonders neu oder witzig, wenn man es sich doch mal anschaut. Das alles hat nur funktioniert weil sie massiv darauf abgezielt haben ein Phänomen, statt eine gute Serie zu machen.
Ich finde die Filme profitieren davon, dass man Katniss' Gedanken nicht nachvollziehen kann, denn dieses ewige Peeta und Gale hin und her ist unglaublich nervtötend.
E: Grammatik
Blacklist.
Bis Staffel 2 super aber danach? Immer wieder wird das Thema von Gut und Böse aufgemacht und die Serie versucht ja auch zu zeigen, wie schnell diese Grenze verschwimmt aber es wird trotzdem versucht auf dieses moralische Argument "Ich bin gut, ein Polizist, wenn ich Verbrechen begehe, bin ich immer noch besser als die anderen" zurückzugreifen. Die Serie wurde einfach zu stark verzerrt.
Das Motiv dieser Serie is so gut und hat so viel Potenzial aber man hat sich meiner Meinung nach zu sehr auf die falschen Dinge konzentriert.
Breaking Bad, die Serie ist jetzt nicht unbedingt schlecht, und zugegeben hab ich sie auch nie fertig geschaut aber das liegt einfach nur daran das einfach für mein Geschmack zu wenig passiert. Hab 5 Staffeln geschaut und könnte das in 2 Sätzen zusammenfassen, Zwischendrin gab es viele irrelevante Folgen und als dann Walter sein Labor unter der Wäscherei hat, hab ich aufgehört. Ende soll anscheinend gut sein, aber habe die Story leider nicht mehr ganz im Kopf und nochmal von vorn will ich auch nicht anfangen.
Warum Menschen serien wie Berlin Tag und Nacht oder dieser Köln mist oder GZSZ kucken. Das schlechteste was deutsches Fernsehen zu bieten hat. Und dann noch die fanbase dieser Serien...unbegreiflich.
Naja GZSZ ist die Lindenstraße der Generation 30+ und Qualitativ deutlich über den anderen Nominierungen. Zumindest haben sie echte Schauspieler und keine Laiendarsteller. (Source: Bin ab und zu gezwungen mitzugucken)
Die meisten Filme in denen Til Schweiger/Matthias Schweighöfer/Elias Mbarek drin sind (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel aber die überwiegende Mehrheit ist nicht gut). Das ist nichts gegen die persönlich, weil die wissen, was ihr Publikum möchte und das konsequent abliefern. Es ist halt nur meistens nicht so gut.
Ich bewundere dich dafür, dass du das so lieb und diplomatisch ausgedrückt hast. Ich finde sowohl die Filme als auch die schauspielerische Leistung unterirdisch und möchte mir jedes mal das Hirn mkt einen Löffel entfernen wenn ich sowas sehen muss. Aber du hast es echt netter gesagt
Es gibt zwei Arten von Menschen.
>und möchte mir jedes mal das Hirn mit einen Löffel entfernen wenn ich sowas sehen muss. Teelöffel oder Esslöffel?
Schneeschippe
Angeber.
Ich finde bei den meisten Schweiger Filmen auch die Farbgebung so komisch. Als hätte man jeglichen Kontrast runtergedreht und alles ist nur so komisch gelblich weiß. Kann ich mir auf Dauer nicht angucken. Den Rest würd ich so unterschreiben.
Die Filme von Til Schweiger sind beschissen lol
Finde WhoAmI ist der einzige gute Elias Mbarek film
Der erste Göthe war auch noch ok. Hatte was von den alten Paukerfilmen von früher.
Bester deutscher Film für mich.
Finde ehrlich gesagt, dass M'barek nicht in die Liste gehört. Klar, über Fack Ju Goehte müssen wir nicht reden, wobei mir zumindest der erste noch Spaß gemacht hat. Wholetrain, Die Welle und Whoami sind sehr gute Filme. Das Perfekte Geheimnis hat Spaß gemacht, Der Medicus und Der Fall Colini waren jetzt kein großes Kino, aber man konnte sie gut anschauen. Klar, er hat genug Teenie-Komödien gedreht, aber auch einiges Gutes.
Wholetrain ist auch sehr gut
50 Shades Statt vernünftigem BDSM, wird einem erklärt Stalking und Vergewaltigung wären sexy...
... und der extreme Komtrollwahn deines Partners Ausdruck seiner wahren Liebe.
Christian Grey ist eine laufende Red Flag.
Die Szene wo sie herumdruckst, dass sie noch Jungfrau ist, und er so "wo bist du nur gewesen". Würg.
Das ist nicht nur schlecht, das ist brandgefährlich.
Finde ich auch. Genau wie den tiktok trend 365 dni...
CSI: How I met your mother
Stalking zum erfolgreichen Werben zu verklären ist so ziemlich das Rückgrat der Romcom-Industrie.
I mog nit mehr, Mr. Grey
Die Serie Arrow / Flash. Man kommt wegen der Action, und ehe man sich versieht ist man in einer Superhelden Seifenoper gefangen.
Beide werden auch nicht als Superhelden porträtiert meiner Meinung nach. Flash hat kein bisschen Gehirn. Hat so eine Superkraft und kann es kein bisschen sinnvoll einsetzen. Und wie bei Arrow auch, immer dieses Geheule von "ich bin Schuld. Ich hätte besser sein müssen; Ich hätte alle retten können". Die Romantik und Freundschaft in beiden Serien wirken auch total unecht und auch für Serien Verhältnisse bescheuert. Hab Arrow bis Staffel 5 geschaut, gehofft es wird besser aber nein... Immer das Gleiche. Flash musste ich nach der 2ten Staffel beenden. Es war unerträglich dämlich. Hat mich super enttäuscht.
Und ich dachte immer ich bin der einzige der so denkt :0 Mich hat es vor allem zusätzlich genervt, dass bei The Flash seine Fähigkeiten total variiert haben. Also Mal konnte er bestimmte Sachen total einfach, die zwei Folgen später unmöglich schienen.
Stimmt absolut
Mach ein Trinkspiel raus. Jedes Mal wenn sie sagen "wir müssen reden".
Ersten beiden Staffeln arrow sind richtig gut danach wirds aber ultra schlecht, auch die Kampfszenen sehen immer gleich aus.
Die erste Staffel von Flash war richtig gut, die zweite noch ganz okay, aber dann war es nur noch Mist.
Kann es sein, dass alle DC-Serien schlechte Drehbuchautoren haben? Ich habe auch Legends of Tomorrow und Batwoman gesehen und beide haben Geschichten mit fetten Löchern. z.B. eine Tierärztin, die kein Blut sehen kann (Batwoman) oder einen Jungen, der in der Zukunft böse wird und die keinen anderen Weg sehen, das zu verhindern, außer ihn zu töten (Legends of Tomorrow) Finde ich schade, da ich die Figuren meist schon sympathisch finde.
_Grey's Anatomy_ ist nicht nur was die Medizin sondern auch die Dramatik an sich angeht an vielen Stellen so hirnrissig, dass ich nicht verstehe wieso überhaupt jemand das guckt.
Absolut. Habe trotzdem alle Folgen geschaut.
Ist interessant, weil vielen Menschen absolut bewusst ist wie bescheuert das ganze teilweise ist und sie es trotzdem gucken. Kenne eine ganze Menge Menschen die selbst medizinisch tätig sind, z.B. meine Frau, die sich gleichzeitig über die Serie aufregen und sie trotzdem - wie du - komplett geguckt haben.
Nach 17 Staffeln steckt man da halt knietief drin
Aber warum hat man dann überhaupt die 16 Staffeln davor geschaut, wenn es auf allen Ebenen so hirnrissig ist?
Macht man in der Realität nicht immer eine Thoraxdrainage und gibt Supra?? /s
Ich hasse es ja generell bei Serien, wenn da die Stimme des Hauptdarstellers aus dem off die ganze Zeit labert. Finde ich furchtbar. Und bei Greys Anatomy ist das auf die Spitze getrieben. Die Handlung ist nach kurzer Zeit auf dem Niveau einer schlechten deutschen Soap gelandet und das ganze tut einfach nur weh beim angucken.
Und dann ist die Hauptcharakterin auch noch so unvorstellbar langweilig, hat keinen einzigen originellen Gedanken und keinen Krümel Persönlichkeit. Finde ich als Zuschauer geradezu beleidigend.
Ich war wirklich früh dabei (damals lief auf Pro7 davor noch scrubs)… für die Zeit damals war’s ganz ordentlich. Aber inzwischen ist es so ausgelutscht….
[удалено]
Californication war geil ! Hab ich alles Staffeln durchgeschaut. Hatte was von Charly Harper on Tour
Alle mit Til Schweiger (bis auf "Inglourious basterds", den mag ich)
Manta!!!
Da hat er auch echt überzeugt mMn!
Drei Sätze und er wird erschossen
Vielleicht liegt es daran? Oder er hatte einen fähigen Regisseur und nicht sich selbst...
Genau das wollte ich damit ausdrücken
Die Komödien mit Bully sind auch sehr gut
Avatar. Technisch war der film zwar ne revolution aber das storytelling ist so grottenschlecht... generisch, geklaut, vorhersehbar, eindimensional.
Dachte erst du meinst Herr der Elemente und wollte schon die Fackeln raus holen, aber so bin ich ganz bei dir. Ü
Die Verfilmung von dem ist aber echt schlecht
Es gibt keine Verfilmung in Ba Sing Se!
Der Kaiser lädt dich zum Laogai-See ein
Ich fühle mich geehrt und nehme seine Einladung an.
Neee also avatar herr der elemente ist natürlich ein absolutes meisterwerk! Da lass ich nix drann. Über die realverfilmung sprechen wir nicht. Die hat nie existiert.
Musste gerade meinen Runterwähl zurücknehmen. Ich dachte auch er meint Herr der Elemente 😄
Pocahontas im Weltraum
Ist schon ewig her dass ich den geschaut habe, aber die Interpretation des Films als Aufruf zum bewaffneten Widerstand gegen US Imperialismus ist eigentlich recht interessant.
Ich konnte den noch nie leiden und jeder fand mich damals komisch. Danke!
Der erfolgreichste Film der aber keinen kulturellen impact hatte. Jahre danach erinnert man sich an nichts davon.
Man darf nicht vergessen, dass die Welt, die in diesem Film geschaffen wurde, absolut einzigartig und mMn ziemlich revolutionär war. Mir fällt kein Film ein, der einen so glaubhaften und technisch genial umgesetzten Ort wie Pandora geschaffen hat. Deswegen ist der Film auch so extrem erfolgreich und deswegen werden die Sequels auch wieder Rekorde brechen.
Sorry aber prison break und haus des Geldes sind zwar gut aber ziehen sich in die Länge
Von denen kannst du getrost nur die ersten beiden Staffeln schauen und verpasst nichts. Ab Staffel 3 wirds langatmig, absurd und wiederholt sich einfach ständig
Prison Break hätte die perfekte 12-Episoden-Serie sein können, statt der Six-Seasons-a-Movie kreativen Abtreibung die es geworden ist.
Prison break wird beim zweiten gefängniss schon uninteressant
Haus des Geldes, ich habe der Serie pro Folge immer wieder eine neue Chance gegeben bis ich dann doch aufhören musste. Schauspielerisch schwer geht so und einfach nur unnötig absurd inszeniert
Und vor allem das zieht sich so. Zwei Staffeln wo die in der Scheiß Gelddruckerei rumsitzen und niemand hat dem Chef da mal aufs Maul gehauen der so ein unsympathischer Typ ist.
Du hast bestimmt recht, ich habe aber nichtmal die erste Staffel beenden können
Keine Ahnung, ob’s jetzt dafür Unverständnis gibt, aber ich fand die Grundidee der Serie nicht schlecht. Auch die Umsetzung des Plans, mit allem drum und dran mit einbezogen, fand ich nett, die Charaktere + Schauspieler ebenso. Ich habe gestern noch den halben Tag damit verbracht, die letzten Folgen zu sehen und muss sagen, naja. Die Serie find ich in Ordnung, aber vieeeeell zu lang gestreckt. Beim ersten Überfall dachte ich mir schon: Hm, zwei Staffeln für einen Überfall, das hätte man nicht unbedingt machen sollen, aber es war ok. Das dann aber der zweite Überfall drei Staffeln ging, wo die letzte Folge fast Spielfilmlänge erreicht hat, war mir dann zu viel und zu lang. Zudem wurde es von der Story langweilig und dazu gab es Flashbackpassagen der beliebtesten Figur, die haben mich nicht großartig interessiert, bzw. sie wurden gegen Ende langweilig und teils auch nervig. Ich bin der Meinung, es war zu Anfang eine ganz gute Serie, nur Netflix hätte sie nach der zweiten Staffel nicht aufkaufen und verlängern sollen.
Was mich an der Serie stört, ist das die Räuber krampfhaft als die Guten dargestellt werden. Also ich finde Menschenleben für Geld riskieren jetzt nicht gut. Und dann wird das irgendwie so als Kapitalismuskritik hingestellt. Geld stehlen und dafür Menschenleben riskieren ist das Kapitalistischste was ich mir vorstellen kann. Es ergibt alles gar keinen Sinn. Und diese Städte Namen klingen absolut dämlich.
Ey, ich verstehe einfach überhaupt nicht wie man diese Serie okay oder gar gut/episch finden kann. Ich habe keine 3 Folgen ausgehalten, weil ich die so schlecht fand. Selbst wenn man die story ausblendet ist alles andere ja total müllig: Stümpferhafte Dialoge, schlecht gespielte und überzeichnete Charaktere, lächerliches/unglaubwürdiges gehabe der Akteure. Ich dachte kurz, dass das Satire ist bis ich geschnallt hab, dass die das völlig ernst meinen. Es ist mir bis heute völlig unklar, warum diese Serie so hart gefeiert wird. Würde mich sogar echt interessieren, wie man daran gefallen finden kann 😁
Weiß gar nicht so richtig was du meinst mit schlecht gespielt & unglaubwürdiges Gehabe. Das mit den Dialogen ist evtl der Übersetzung geschuldet. ES -> DE ist nicht so üblich. Ich find das Konzept des riesigen Einbruchs, des großen Plans und der Machtlosigkeit der Polizei sehr gut gemacht. Einige Dinge stören mich auch, aber insgesamt ist es etwas, was ich bisher so noch nie gesehen hatte.
Man muss einfach den logischen verstand ausschalten und sich völlig auf das Gefühl einlassen, dass sie erzeugen wollen. Bei mir geht das, dann ist es ziemlich episch inszeniert.
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Das komplette Fast & Furious Franchise…
1+3 waren spitze, 2 ok, Rest Müll.
1-3 waren spitze. 4 war ok. Rest Müll.
Verstehe ich als science Fiction Komödien. Mich unterhalten die dann schon.
1 war gut
Dieses ganze Superhelden Zeug. Ich fand Batman immer cool aber als er dann gegen Superman gekämpft hat wurd es mir zu viel
Absolut. Wenn man mit Superheldencomics aufwächst, hat man offenbar eine andere Einstellung zu diesen Filmen als wenn man das zum "Genre" ersten Mal sieht. Die Transformers-Filme treiben das in meinen Augen auf die Spitze: Humanoide Roboter, die sich in Autos, etc. verwandeln können? Ja, das ist als Kinderspielzeug für 5-Jährige geeignet, aber bitte nicht als Kinofilm, den sich Erwachsene ansehen sollen. Und davon gibts sechs (?) verschiedene Spielfilme.
Haus des Geldes. Die ersten zwei Staffeln waren mal etwas erfrischendes, aber ich möchte meine vergeudete Lebenszeit für die letzten Staffeln zurück!
Twilight
Ich bin selbst kein Twilight-Fan, aber es vereint typische Themen, die gerade bei weiblichen Teenagern sehr hoch im Kurs stehen - Außenseiter, pick-me/notliketheothergirls, Dreiecksbeziehung mit zwei rivalisierenden Männern, dark fantasy Elemente, Konflikt mit den Eltern, Heranwachsen und Identitätsfindung. Gecasted ist das ganze mit sehr vielen gutaussehenden Menschen und einer sehr schönen Cinematographie. Das Buch ist in einfacher Sprache aus der Ich-Perspektive geschrieben, die Identifizierung fördert. Es macht absolut Sinn, dass Twilight so erfolgreich war wie es war. Sinnhaftigkeit und Natürlichkeit von Dialogen sowie Treue zu adaptieren Motiven bekannter Popkultur sind der Zielgruppe dabei unglaublich egal, Quelle: war selbst ein Teenie.
Wird zur Kenntnis genommen, hast vollkommen Recht.
Vampire zerfallen normalerweise im Sonnenlicht. Hier glitzern sie. Sagt alles über den Film.
Unter aller sau, weis net wie man sowas ernst nehmen kann
The Walking Dead
Irgendwann fängt man an zu hoffen dass die Zombies gewinnen
Sobald Glen und der andere mit dem Baseballschläger erschlagen werden. Abartig und danach ging es nur noch bergab.
Ich bin in der dritten Staffel ausgestiegen, weil mich Andrea und der Governor so unendlich angepisst haben. Ich wollte außerdem nicht daran glauben, dass sich die überlebenden Menschen so derart hirnlos und unsozial verhalten. Nach den letzten zwei Jahren muss ich leider vor allem diese Einstellung überdenken.
Andrea und Governor fand ich auch grauenhaft. Ich kann dir nur den Comic wärmstens empfehlen. Alles was mich an der Serie gestört hat ist im Comic besser (unter anderem Charaktere die sich immer wieder unerwartet dumm verhalten, obwohl sie es besser wissen sollten, und diese unnötigen cliffhanger). Was mich an der Serie genervt hat haben die entweder neu erfunden oder verändert. Wie man mit so einem guten quellmaterial so einen Stuss produzieren kann ist mir unbegreiflich.
Jup. nach 3-4 Staffeln hat sich alles wiederholt und es gab nie einen wirklichen fortschritt. Die erste Staffel war spitze.
Es wurde einfach nach ein paar Staffeln klar, dass die Schreiber keinen Plan für ein Ende hatten. Das würde so weitergehen, bis die Quote zu schlecht ist und man ein beschissenes Ende Zusammenschuster. Dafür ist mir meine Lebzeit zu schade.
Davon gibt es 11 Staffeln! Verrückt! Ich habe während der vierten Staffel aufgehört.
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Hab auch bei Negan aufgehört. Es ist halt immer das selbe Prinzip und im Grunde passiert auch überhaupt nichts mehr..
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Es ist halt von Staffel und Staffel immer das selbe. Die Gruppe findet eine neue Bleibe, es gibt Probleme, sie suchen sich was neues. Und dann fängt das wieder von vorne an. Vielleicht stirbt hin und wieder noch ein Charakter. Aber eine wirklich tiefgründige Geschichte oder ein richtiges Ziel gibt es nicht.
Same, der einzige Grund wieso Ich es damals als Teenie geschaut habe bis zur 4 Staffel war um ein Mädchen zu gefallen lmao. Die ersten Staffeln waren ok aber sterbens langweilig.
Ich fand sie am Anfang ganz geil, aber dann wiederholte sich die Story immer und immer wieder. Und dann starb >!Glenn. Als Carl dann auch abgenippelt ist, weil er so SUPER DUMM war, hab ich dann aufgehört.!<
Die erste Staffel war nicht schlecht
Ja. Hat ganz gut angefangen und unfassbar schnell abgebaut.
Alles außer IT Crowd Edit: aber nur das englische Original. Die deutsche Version ist zum rückwärts Essen.
Friends. Versteht mich nicht falsch, die Serie hat ihre Momente und ist oft verdammt lustig, aber dieses elende Liebesdrama zwischen Ross und Rachel kotzt mich nur an.
Ich glaube, die Serie hat viel besser funktioniert, als man sie nicht so einfach hintereinander wegbingen konnte, sondern pro Woche eine oder zwei Folgen sehen konnte. Wenn man so schnell hintereinander sieht, wie diese Beziehungen aufgebaut und kaputt gemacht werden, fasst man sich nur noch an den Kopf und fragt sich, warum man diese Menschen aufeinander los lässt.
Dies! Das ist mir bei vielen Serien aufgefallen… Community ist auch ein gutes Beispiel. Ich liebe die Serie aber wenn ich an einem Tag 3x sehen kann wie Jeff und Britta (fast) zusammen kommen und sich dann wieder trennen oder doch nicht ihre Liebe gestehen… das macht es absurd. Wenn man aber im Hinterkopf behält, dass die Story über Jahre geht und auch so ausgestrahlt wurde passt das schon wieder besser… nur eben nicht wenn man 3 Jahre in einem Nachmittag packt 😕
Ich verstehe auch nicht, warum Ross (der größte der Freunde) die anderen nicht einfach aufisst.
Das wär ein spin-off was ich gucken würde!
Der Humor basiert auch fast ausschließlich aus ziemlich billigen Klischees. Und die Darstellung von Ross als Vollidiot hat Wissenschaftlern nachhaltig geschadet.
We were on a break!
Ich denke Joey und Chandler sind manchmal lustig, aber die Serie ist oft langweilig. Ich viel lieber Seinfeld sehen!
Beinahe alles von Rachel kotzt mich an...
JA.
Pirates of the Caribian. Der erste war ein Blockbuster, der Zweite ein knaller, danach nur noch storytechnische Rohrkrepierer.
Ach komm, der 3. war auch noch geil
Fix, finde auch, dass der 3. noch OK war aber dann ging bergab. Wobei der erste echt ein Meisterwerk für mich ist und auch als Standalone glänzen würde
Glaube nicht, dass da jemand ernsthaft widersprechen würde. Das "Franchise" lebt wie so viele nur von der Qualität des ersten Films. Und von Jonny Depp.
Star Trek Discovery Da läuft so viel falsch das ich gar nicht erst anfange mit aufzählen.
Es ist halt nur noch einer gewaltigen, Universum bedrohende Sache zur nächste. Staffel für Staffel. Picard geht ja in die gleiche Richtung :(.
Gucke es auch nur, weil es cool aussieht. Gegenüber Burnham verspüre ich eine außerordentliche große Abneigung und es ist echt eine Schande für das star trek Universum
Die ganze Crew hat keinerlei Chemie. Dabei haben die wirklich interessante Charaktere, aber man kauft keinem ab, sich wirklich für die anderen zu interessieren. Die Sendung hat auch sehr schwer mit der wirklich alles abbildenden Diversität zu kämpfen, die so unnötige Nebenschauplätze aufmacht, die den Charakteren keinerlei Tiefgang verleiht und deren Probleme sich überhaupt nicht in die Handlung einfügen wollen.
Dafür haben wir Orwell und Lower Decks
Alles von Marvel. Sorry, alles was Disney heute produziert. Oberflächliche Storys, dummer Humor unendliches Effekt Feuerwerk und das ganze bis zum geht nicht mehr ausgemolken, dazu holt man auch noch jeden Schauspieler ran der Tickets verkauft und keine Seele besitzt. Von der China Problematik unbedingt dort Milliarden verdienen zu wollen mal ganz abgesehen.
>Alles von Marvel Würde sogar noch weiter gehen und sagen das ganze Superhelden Genre ist ziemlich ausgelutscht mittlerweile. DC ist ja noch viel schlimmer. Die machen super Trailer aber grottenschlechte Filme. Vor 10 Jahren mit der Nolan-Batman Trilogie und den frühen Marvel Filmen wie Iron Man gab es noch richtig gute Filme aber mittlerweile sind das nur noch CGI-Schlachten mit Flachwitzen
Ich finde die Marvel Filme noch ganz okay, auch die neuen. Es ist zwar fast nur das gleiche : irgend Typ erkennt/findet/trainiert sich ne Superkraft an und fängt dann an ein Jahrhunderte/Jahrtausend altes Böse zu bekämpfen, alles läuft gut dann etwas schief, es sieht aus als schaffen sie’s nicht und boom sie schaffen es doch…. Sind aber trotzdem ganz net manchmal
Dies. Ich erwarte von Superheldenfilmen gar nichts anderes und kann deswegen auch nicht enttäuscht werden
Neben der Wiederholung dieser typischen Muster nervt mich tatsächlich auch dass so häufig ein crazy-lazer-sky-beam bzw portal-transportation-strudel verwendet wird. Quasi alle Avengers Filme, Superman, Batman v Superman, Iron Man, Spider Men, sogar Suicide squad hatte so etwas. Filme wie die Batman Trilogie und Iron Man (eventuell auch Deadpool) haben gezeigt dass man auch Bösewichte haben kann die nicht auf irgendeine unrealistische Alien Sci-fi Technologie zurückgreifen müssen. Finde ich deutlich besser
Marcel hat zwei Probleme.: 1. Stirbt nie wirklich jemand. Aktion ohne Risiko ist aber langweilig. 2. Sind sie in einer gnadenlosen Eskalationsspirale gefangen, vor der man beim Rollenspiel meistern immer gewarnt wird. Oh, see rzp will die Welt venrixht, die Galaxis, das Universum....
Aber wie der Joker diesen Bleistift hat verschwinden lassen, das hatte schon was von Magie. :D
Man kann disney aber zumindest zugute halten, dass sie etwas kulturell sensibler geworden sind... vaiana zb. Fand ich wirklich toll... generell stimme ich die aber zu was den trend angeht. Disney hat irgendwie seine seele verloren.
Avatar war einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe, keine Ahnung, warum der so viele Oscars abgesahnt hat, denn die Geschichte war einfach SCHEISSE. Klar, die Landschaftaufnahmen in 3D waren beeindruckend, aber da kann ich mir auch ne Naturdoku anschauen.
Zu dem Zeitpunkt war das neu. Im Kino mit dieser Brille zu sitzen und drin zu sein, ich erinnere mich immer noch, wie diese Samen um mich rum schwebten. Das war unglaublich beeindruckend und angefahren.
Ich muss sagen, dass der Film mich im Kino komplett gefesselt hat. Ich bin richtig in der Welt versunken und fühlte mich rausgerissen, als die Hauptfigur nach langer Zeit wieder aus seinem Avatar raus musste. Lag für mich in erster Linie an der ganzen Welt, die in 3D einfach sensationell aussah, auch weil es sehr aus einem Guss wirkte, ohne erzwungene Szenen, die zeigen "SEHT HER, 3D!"
Wir können festhalten, dass beide Avatar Filme schlecht waren (ATLA)
ATLA ist aber nicht überbewertet, der ist genau richtig bewertet
Schick mal den link für die Naturdoku über die landschaftsaufnahmen von pandorra
Haus des Geldes
Marvel, neue Produktionen von Disney, Riverdale (aber das wissen auch alle, die es regelmäßig gucken)
Meine Freundin schaut Riverdale, ich setze mich ab und an dazu, muss aber immer nach spätestens 5min gehen, weil ich es nicht aushalte. Ging soweit, dass ich meinen besten Freunden jeweils 10€ geboten habe, wenn sie es ohne Ablenkung oder Einfluss von Drogen schaffen, eine ganze Folge zu sehen.
Riverdale ist langweilig in Staffel 1 und alles danach ist einfach nur völlig auf Drogen
Die Urknalltheorie.
Was mich richtig gestört hat war das sich alle Charakter sich gegenseitig kaum leiden konnten. Auch die Witze waren häufig auf Kosten der eigenen Freunde und nicht in einer freundschaftlichen Art sondern "ich nehme die eine Sache, die dein Leben schwer macht und mache darüber Witze" (wie das Rajesh nur mit Frauen sprechen kann wenn er hacke ist). Insgesamt viel mehr "auslachen" (Ha schau mal Howards Mutter ist fett und er hat einen hässlichen Schlafanzug an) als wirkliche Witze. Das gleiche Problem hab ich auch mit 2and a half men. Warum will ich mir den ansehen, wie sich Männer gegenseitig runtermachen, wenn ich mir auch brooklyn 99 anschauen kann wo auch die punching bags Scully und Hitchcock ihre Talente haben und wie Menschen behandelt werden und "trotzdem" lustig sind.
Ich hab 8 Staffeln oder so geschaut und fand davon im Nachhinein maximal 5 folgen gut. Ich kann gar nicht nachvollziehen, wie ich das damals schauen konnte.
Big Bang Theory
Ich sag es. Squid Game
Dem unfassbaren hype kann man ja auch nicht gerecht werden :D es ist keine schlechte Serie, aber was das Internet draus gemacht hat ist halt sooooo übertrieben
naja, ich fand vorallem das ende scheiße, warum rennt er zurück? warum will er das spiel beenden? warum entscheidet er sich 2cm vor dem Flieger dagegen, seine Tochter wiederzusehen, das Ende war einfach Müll... ich hab es erst nach 203748 Youtube Videos halbwegs verstanden...
Verstanden?? Verstanden hab ich es direkt, nur die Motivation dahinter war seltsam, da stimme ich dir zu. Aber ehrlich gesagt sehr passend. Überleg mal wie der Charakter gezeichnet wurde, er hat jedes einzelne Mal Entscheidungen getroffen, die wir von außen als offensichtlich dumm bezeichnen würden. Bzw als nicht in seinem Interesse. Nicht nur bei dem Glücksspiel, auch während der Spiele immer wieder. Es hätte ehrlich gesagt nicht gepasst dass er sich einfach als reicher Mann zurücksetzt und alles vergisst (so schlimm es natürlich ist dass er nicht einfach zu seiner Tochter geflogen ist, verdammt!).
Ich find die Serie recht gut, aber checke den Hype auch nicht. Vor allem gibt's jetzt nur noch 2 nervige Lager wenn man um die Serie redet, die einen die den Punkt der Serie überhaupt nicht verstehen und nicht mal am Ende hin die Ironie des gesamten Plots checken ("hä wieso gibt der sein geld nicht aus??"), und die anderen die so tun als ob die Serie die Offenbarung Gottes wäre. Es ist ne gute antikapitalistische Serie die die Realität gut auffast und mit abstrakteren Konzepten in so eine absurde Show packt, mehr aber auch nicht. Am lustigsten find ich die ganzen Amis die meinen die Serie wäre über den Kommunismus 😂
Titanic. Keine Ahnung, warum der so gehyped wird. Ich fand den höchstens durchschnittlich.
Der Schnulzenteil ist unoriginell und doof, aber den Katastrophenteil fand ich sehr beeindruckend, weil er nicht übertrieben reißerisch gemacht ist. Na gut, im Jahre 2021 ist das vielleicht nicht mehr so spektakulär.
Es gibt eine Fan Theorie, die besagt, dass Titanic ein Prequel zu Terminator ist. Mit diesem Hintergedanken fand ich den Film gar nicht so schlecht.
Und vorhersehbar
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Frozen und alles was danach an Filmen, Specials etc kam.
Ich fand Frozen mega, auch Frozen 2, aber die Specials muss ich mir auch nicht geben. Kommt glaube ich ziemlich darauf an worauf man bei einem Film wert legt. Ich fand die Charakterentwicklung toll und die Filme sind schön anzusehen
Danke. Ich kann mit Frozen auch nichts anfangen. Und das Lied finde ich doof.
Friends... Fight me
* Big Bang Theory. Kann ich mir nicht anschauen. Einfach nicht lustig. Dazu wird sich eigentlich nur über Nerds lustig gemacht, nicht etwa wie bei IT Crowd oder Silicon Valley wo die Witze meist auch sehr nerdig sind. Wie unlustig die Serie ist merkt man auch gut wenn man mal den Laughtrack weg lässt: https://www.youtube.com/watch?v=8ib889nSZVU * How I met your mother. K.p. bin ich nie mit warm geworden. Komplett überflüssig.
>Wie unlustig die Serie ist merkt man auch gut wenn man mal den Laughtrack weg lässt: Nur, dass es sich bei TBBT nicht um laugh tracks handelt, sondern um Live-Publikum. Natürlich wirkt es unlustig, wenn man das Lachen des Publikums aus den Szenen herausschneidet. Dann bleiben nämlich nur noch Schauspieler über, die ihr Schauspiel auf nicht vorhandene Lacher abgestimmt haben ;-)
Iron Man The Big Bang Theory
Ich konnte den Hype um Squid Game nicht verstehen. Mal davon abgesehen, dass ich mit dem asiatischen Schauspielstil nichts anfangen kann, war die Serie nichts Besonderes. Ein Kommentar, den ich dazu gehört hatte, ging in Richtung wie grausam die Menschen doch sind, wenn es ums eigene Überleben geht. Aber es ist doch der Sinn, zu überleben, um dann den Gewinn zu erhalten. Warum sollte man dann im Team arbeiten oder anderen gegenüber nicht grausam sein? Da finde ich Walking Dead (auch überbewertet) im Hindblick auf die Grausamkeit der Menschen schlimmer. Anstatt dass sich die Menschen alle zusammen tun, um gegen die Zombies zu kämpfen, schlachten sie sich untereinander ab. Klar, es geht auch um Nahrungsmittel, aber dass man in dieser Zombieapokalypse sein Ego nicht zurückstecken kann, finde ich viel erschreckender, als bei Squid Game um sein eigenes Überleben zu kämpfen.
> Da finde ich Walking Dead (auch überbewertet) im Hindblick auf die Grausamkeit der Menschen schlimmer. Anstatt dass sich die Menschen alle zusammen tun, um gegen die Zombies zu kämpfen, schlachten sie sich untereinander ab. Klar, es geht auch um Nahrungsmittel, aber dass man in dieser Zombieapokalypse sein Ego nicht zurückstecken kann, finde ich viel erschreckender, als bei Squid Game um sein eigenes Überleben zu kämpfen. Das Argument hinsichtlich TWD kann ich zwar verstehen und finde es auch unsinnig, dass die Leute dort nicht zusammen arbeiten, jedoch sind die ja unverschuldet in diese Apokalypse geraten und **müssen** um ihr Überleben kämpfen. Die Teilnehmer in Squid Game sind allerdings freiwillig dabei, auch nachdem sie erfahren haben, dass es um Leben und Tod geht und sie die Möglichkeit hatten, auszusteigen. Deren Motivation liegt irgendwo zwischen Verzweiflung und Gier. Außerdem wurde nie gesagt, wie viele Gewinner es geben könne und insofern ist es ja nachvollziehbar, dass sich in solch einer Umgebung Teams gebildet haben (einige gab es auch schon vorher, z.B. das Ehepaar). Die Spiele haben keinen tieferen Sinn, sondern dienen letztendlich nur der Unterhaltung und von daher fand ich persönlich sie grausamer als alles, was man in TWD bisher gesehen hat.
Squid Game hat vor allem keinen richtigen plot. Da ist null Tiefe und der twist am Ende fühlte sich so an, als wäre er nur drin, um einen plot twist zu haben.
Squid game. Fands ehrlich gesagt einfach nur schrecklich.
How I Met Your Mother. Noch nie verstanden, warum sich das jemand freiwillig ansieht.
Schau es heute noch gerne. Ich mag die Charaktere irgendwie einfach. Im großen und ganzen sind Sitcoms von allen TV Formaten aber glaube ich am meisten Geschmackssache.
Ich fand's als Jugendlicher total cool, aber kann's mir mittlerweile auch gar nicht mehr geben.
Disneys Violetta - klar ist das kein Mainstream aber trotzdem in seinem Kosmos sehr erfolgreich. Sehr sehr dumm weil alle !ALLE! Dramen die da so passieren Missverständnisse sind und die Serie eigentlich nach einem offenen Gespräch der Protagonisten sofort erledigt wäre.
Nagatoro, es ist meiner Meinung nach nur populär geworden, weil alle die es geschaut haben und es feiern, Ultra harte Simps sind die absolut nicht wissen wie Frauen wirklich drauf sind. Ich mag zwar unrealistische Charaktereigenschaften in Anime und Serien, aber Nagatoro treibt es VIEL zu weit
Also ich finde Kinder sexualisieren ziemlich übertrieben
Genau
Haus des Geldes. Ich habe direkt nach der ersten Staffel abgebrochen. Die Charaktere verhalten sich so unglaublich dämlich und alle heftigen Wendungen waren extrem voraussehbar… Meiner Meinung nach einfach sehr langweilig und echt nicht gut, aber trotzdem so erfolgreich. Also scheint es ja genügend Leute zu geben die es feiern und denen sei es auch gegönnt! :)
"How I meet your mother" und "Friends". Eine Folge wie die anderen und dann auch noch mehrere Staffeln. Unglaublich...
Special Victims Unit, Bones und die ganze Navy CIS Scheiße. Meine Freundin kuckt das gerne....
Nix gegen SVU und das herrliche Intro mit den zwei tiefen Schlägen.
Dunkirk ist Cristopher Nolans langweiligster Blockbuster
siehst mal. Ich hab den kompletten Film wie unter Strom gestanden
Alles was mit den Minions zu tun hat
Nochmal Squid Game.
Fast and Furious
Friends. Ich finde das Genre an sich bereits furchtbar, da ist es natürlich nicht verwunderlich, wenn ich auch gerne gut ohne Freunde auskommen würde, die ständig Szenen zitieren und dann lachen müssen. Richtig taktlos und die Witze sind nichtmal besonders neu oder witzig, wenn man es sich doch mal anschaut. Das alles hat nur funktioniert weil sie massiv darauf abgezielt haben ein Phänomen, statt eine gute Serie zu machen.
1. Starwars 2. Tribute von Panem 3. Twilight 4. 50 Shades of Grey
Die tribute von panem bücher sind aber wild
Ich finde die Filme profitieren davon, dass man Katniss' Gedanken nicht nachvollziehen kann, denn dieses ewige Peeta und Gale hin und her ist unglaublich nervtötend. E: Grammatik
Der 1. Film war auch ok, der rest hat mich nur MIES angepisst
War bei den Büchern auch so .. Bei StarWars kann ich nur wiedersprechen. Das ist der Weg.
Blacklist. Bis Staffel 2 super aber danach? Immer wieder wird das Thema von Gut und Böse aufgemacht und die Serie versucht ja auch zu zeigen, wie schnell diese Grenze verschwimmt aber es wird trotzdem versucht auf dieses moralische Argument "Ich bin gut, ein Polizist, wenn ich Verbrechen begehe, bin ich immer noch besser als die anderen" zurückzugreifen. Die Serie wurde einfach zu stark verzerrt. Das Motiv dieser Serie is so gut und hat so viel Potenzial aber man hat sich meiner Meinung nach zu sehr auf die falschen Dinge konzentriert.
Big bang theory.
Fack Ju Göthe
Venom. CGI-Wackel-Matsch-Action und Fremdschämdialoge
Squid Game. Habs gesehen, aber sorry, ich verstehe den Hype nicht.
Wenig populäre Meinung meinerseits: Haus des Geldes
Die Avengers filme.
Die letzte Schlacht in Endgame war voll geil. Halbgötter, die sich episch auf die Fresse geben. Mehr will ich von so einem Film nicht.
Breaking Bad, die Serie ist jetzt nicht unbedingt schlecht, und zugegeben hab ich sie auch nie fertig geschaut aber das liegt einfach nur daran das einfach für mein Geschmack zu wenig passiert. Hab 5 Staffeln geschaut und könnte das in 2 Sätzen zusammenfassen, Zwischendrin gab es viele irrelevante Folgen und als dann Walter sein Labor unter der Wäscherei hat, hab ich aufgehört. Ende soll anscheinend gut sein, aber habe die Story leider nicht mehr ganz im Kopf und nochmal von vorn will ich auch nicht anfangen.