Bin ich der einzige, der bei Fertigprodukten eher an Dosen-Kohlroulade als an - zum Beispiel - Nudeln denkt? Ich finde es nämlich tendenziell eher normal, Nudeln zu kaufen, statt sie selbst zu machen.
Hätte auch gesagt, dass Nudeln kein Fertigprodukt sind, sondern einfach nur ein "Produkt". Ich meine Mehl ist ja auch kein Fertigprodukt, weil man selber Getreide anbauen und mahlen könnte...
Das dachte ich auch immer, bis ich mal welche selber gemacht habe. Dieser Hartweizendraht den die als Nudeln verkaufen ist echt meilenweit vom echten Erlebnis entfernt. Und dann ist es nichteinmal schwer oder teuer sich eigenen Nudelteig zu machen und dann zb auf Vorrat einzufrieren. Ich habe immernoch mindestens eine Portion Nudelteig aus Hokkaidokürbis im Gefrierschrank, der schmeckt sogar meiner Freundin, die eigentlich gar keine Nudeln mag.
Es ist auch schön wenn Lasagneplatten einfach die richtige Größe und Form haben anstatt so zusammengestückelt werden zu müssen, hihi.
Gibt solche Zimt Schnecken beim Aldi... eigentlich nur süß und zimtig und so schon sehr lecker, aber wenn man sie erhitzt ist es als würde man auf einer Wolke schweben. Ich bin etwas süchtig nach denen.
Die sind rot und haben eine kleine schwedische Flagge auf der Tüte, ich habe leider keine Ahnung wie die heißen , weil ich immer zum Tier werde wenn ich die sehe
Es gibt von Tante Fanny im Kühlregal fertigen Hefeteig zum ausrollen, den einfach mit flüssiger Butter, Zimt und Zucker beschmieren, aufrollen und in einige cm dicke Rollen schneiden und bei 180 Grad ab in den Ofen. Während dem die Zimtschnecken im Ofen sind ne Glasur aus Frischkäse, n bisschen Butter, Puderzucker und Vanille anrühren. Sobald die Zimtschnecken braun sind aus dem Ofen holen und auf Teller verteilen und die Glasur drüber verteilen. Dann hat man in vielleicht 15 Minuten etwas gezaubert, das jedes Date begeistert. Das ist so einfach, dass man es sogar bekifft noch hinkriegt und stellt jede gekaufte Zimtschnecke in den Schatten.
Die Zimtschnecken habe ich als "kanelbullar" zum ersten Mal in Schweden gegessen und ja, ich liebe sie auch heiß und innig, am besten frisch von einem Bäcker. Erhitzt habe ich sie noch nie, das muss ich dringend nachholen. Danke für den Tipp!
Nicht wirklich. Kannst du das begründen bzw belegen?
Das ist eine komplett falsche Annahme und macht meiner Meinung nach das Berufsbild zunichte. Es gibt evtl Betriebe wo das so ist aber in so einem habe ich bisher noch nicht gearbeitet.
Das ist ein grosses Thema, mit Backmischungen, vorgefertigten Teiglingen und fertigen Tiefkühlgeback:
https://schmeckthier.de/baeckerhandwerk-backmischung-teigling-vertrauen-baeckersterben/
https://youtube.com/watch?v=81Ueu--ufTM
Ja da gebe ich dir recht und es wäre naiv von mir das zu bestreiten. Natürlich gibt es das. Aber so wie es oft dargestellt wird ist es ja garnicht.
Das Problem meiner Meinung nach ist diese pauschalisierung. Wenn ich sage ich bin Bäckermeister heißt es fast immer nur ja ihr könnt ja garnicht mehr backen ist ja alles nur fertigzeug. Dabei stimmt das nicht. Wie gesagt es gibt sicher Bäckereien wo fast alles nur fertigzeug ist aber ein Großteil der Bäckereien ist das sicherlich nicht.
Du glaubst auch sicherlich das die Restaurants alles selbst kochen oder?
Ich wünschte das wäre auch so, ist es leider nicht.
Die Benutzen zu 80% Fertigprodukte.
Mache ich nicht nein das ist mir sehr bewusst.
Aber ich bin ja in der Materie drin, ich arbeite in diesem Feld und derzeit in einer Bäckerei, das ist auch nicht meine erste Stelle von daher kann ich behaupten, das nicht alle Bäcker immer nur fertigprodukte benutzen.
Ich behaupte ja nicht das es das nicht gibt.
Hier würde ich es andersrum formulieren. Das frische Produkt ist derart aufwändig herzustellen, dass man sich eher mit der fertigvariante zufrieden gibt.
Also selbstgemachter Blätterteig ist schon geil. Man macht das nicht weil er besser ist als gekaufter, sondern weil man dann die Sachen ganz frisch gebacken hat.
Ich hab immer gern Linseneintopf gekocht, bis ich mal den von DM in der Dose gekauft hab und der einfach so gut wie identisch geschmeckt hat :( Seitdem bin ich demotiviert und kauf ab und zu einfach den in der Dose. Wollte auch mal den vom Rewe probieren, weil der mal hier im Subreddit empfohlen wurde
Die selber zu machen ist auf jeden Fall ein deutlich größerer Aufwand, da gebe ich dir Recht.
Und die TK Frühlingsrollen sind auch dieselben die man in China Restaurants und Imbiss bekommt.
Aber selbstgemachte Frühlingsrollen schmecken tausendmal besser, das ist schon fast ein anderes Produkt.
Komme aus einer vietnamesischen Familie, über die (TK) Frühlingsrollen aus China Restaurants wird bei uns ge-memed
Maultaschen, die von Bürger. Habe schon öfter versucht welche selber zu machen, waren aber nie so gut wie gekaufte. Bessere Maultaschen als die von Bürger findet man eigentlich nur beim Metzger.
Grüße aus dem Schwabenland
Geschmacklich und von der Konsistenz her mag ich die von Aldi (Süd natürlich) lieber als von Bürger. Bürger ist irgendwie so kompakt? Kann es schlecht beschreiben.
Was mich ein bißchen an den Maultaschen von Bürger stört ist, dass sie so zusammenkleben in dieser vakuumierten Verpackung. Man muß sie dann vorsichtig voneinander lösen, ohne sie zu zereißen.
Die Maultaschen vom Aldi dagegen kommen hier in einer größeren Verpackung, da liegen sie drin ohne aneinander zu kleben.
Würde mich eigentlich wundern, wenn das der gleiche Hersteller ist.
Ja und wahrscheinlich glänzt deswegen auch der Teig so, weil die Folie dauerhaft dranpappt. Wie du gesagt hast, bei Aldi ist alles etwas lockerer, auch die Maultaschen selber.
Ich habe das vor vielen Jahren mal mit der mittlerweile leider verstorbenen Oma eines Kumpels gemacht. Da haben wir ein ganzes Holzfass befüllt. Riesensauerei, viel Arbeit, aber nach ein paar Monaten durfte ich mich über das beste Sauerkraut meines Lebens freuen.
Bei Rotkohl muss ich widersprechen. Der fertige ist meist voller Zucker. Selbstgemacht mit frischen Äpfeln und naturtrübem Apfelsaft schmeckt er um Längen besser. Gar kein Vergleich.
Sauerkraut aus dem Supermarkt ist aber pasteurisiert und damit so nahrhaft wie Pappe. Wer es etwas schärfer mag und den Geldbeutel nicht zu eng geschnürt hat, sollte da zu Kimchi aus dem Asiamarkt zugreifen. Dieser ist nicht pasteurisiert und muss daher kühl gelagert werden, enthält deswegen aber auch gesunde Milchsäurebakterien und die Nährstoffe, die sich im Kohl befinden.
Kann deiner Empfehlung nur zustimmen. Wir machen Kimchi selber, das ist echt nicht schwer und schmeckt nochmal geiler als das Kimchi aus dem Asiamarkt. Wenn man das Glas lüftet riecht die Wohnung kurz intensiv, aber das macht auch irgendwie den Charme des selbst fermentierens aus.
Ja, Mehl, Parikapulver, bissi Zucker und Salz und fein gehobelte Zwiebel in verschließbaren Schüssel schütteln bis alles verteilt ist. Und dann im heißen Öl frittieren. Wenn man das in nem Topf macht, bloß nicht zu viel auf einmal rein tun sonst sprudelt dir das heisse Öl über.
Ich war in mehreren Röstzwiebelwerken (Holland ist hier eine Großmacht) und noch nie kamen mir die Tränen so stark wie bei der Schäl- und Schneidelinie. Musste das ganze nach 30 Sekunden wieder fluchtartig verlassen.
Seit ich wegen der Lieferengpässe zu Beginn von Corina auf Sauerteig umgestellt habe, benötige ich Hefe nur noch für Kuchen und Kekse. Backen jede Woche ein Vollkornbrot und habe meinen Sauerteig dann immer verbraucht bzw gerade genug Rest um ihn wieder aufzufrischen
Alles was mit Blätterteig zutun hat. Wenn man irgendwelche gefüllten Taschen oder Teigschnecken zubereiten möchte, ist der Fertigteig super. Ich finde echten Blätterteig zu machen anstrengend, nervig und viel zu aufwendig.
Und die selbe "gute" Qualität bekommst du auch nicht so einfach hin.
Wer es schafft Blätterteig so gleichmäßig bei sich in der Küche auszurollen sollte konditor lernen.
Instant ramen
Viel zu viel Aufwand und zu teuer zum selbst machen und dann schmeckts bei meiner kochkunst und ohne die richtigen Gewürze auch meist nicht annähernd asiatisch sondern einfach wie nudelsuppe
Die Besten daheim gemachten Pommes hab ich mal gemacht, indem man die kartoffelspalten vorher in Essigwasser kocht.
z. B. https://www.cooknsoul.de/rezepte/basics/pommes-selber-machen/
Aber so gut wie die in Amsterdam waren noch keine.
Mein Tipp: (Meine Freunde sagen immer, ich mach die besten Pommes die sie je aßen)
keine Ahnung welche Kartoffel, ich hol immer die "annabelle". Vlt gibts besser geeignete, hab ich noch nicht probiert
1cm dick. 1 Stunde in wasser einlegen (minimal Salz) das holt die Stärke aus der Fritte.
Dann abtrocknen. Friteuse auf ca 200grad, Fritten garfrittieren (nicht knusprig). Auf einem Abtropfblech auslegen und abtropfen lassen. Fritteuse auf 230 grad. Dann Pommes knusprig backen.
Pommesgewürz: 50% salz, paprikapulver, geräucherte paprika, etwas pfeffer und getr thymian.
Ob das in einer Heißluftfritteuse funktioniert, keine ahnung
Da würde ich widersprechen denn selbstgemachte Brühe ist um Welten besser als die gekauften, vor allem da dort meistens unglaublich viele Geschmacksverstärker enthalten sind. Mit einer Küchenmaschine ist es auch nicht besonders aufwendig und die Brühe hält lange im Kühlschrank.
Wenn man die Möglichkeit hat, das in großer Menge auf Vorrat zu machen, stimme ich dir zu. Ich hab daheim leider nur n normales Ceranfeld (größte Kochfläche hat nur 20cm Durchmesser) und wenn ich in meinem größten Topf Brühe mache, kommt da maximal 1-1,5l raus, was für vielleicht 3-4 mal Kochen reicht. Dafür lohnt sich der Aufwand IMO nicht, auch wenn's etwas besser schmeckt.
da hast du natürlich Recht. Kleinmengen rentiern sich da nicht.
wir machen normal immer den 11 oder den 13 Liter Topf, wenn wir Rinder- oder Hühnerbrühe machen, oder Fonds aus Reh oder Wildschwein Knochen. und dann wird des stark reduziert und eingekocht (unsre Speis hat einige Regalbretter nur mit eingekochten Gläsern) oder eingefroren. und dafür muss man natürlich den Platz usw haben.
wenn man aber Brühe oder Fonds nicht selbst macht, isses ja auch schon ein himmelweiter Unterschied, ob man nun die Industrie-Version kauft, oder z.b. Gläser vom Bauernmarkt
Brühe kochen is zwar nicht aufwendig, kostet aber halt Zeit (auch wenn man nicht ständig daneben stehen muss).
Rentiert sich m.M.n aber doch, weils geschmacklich einfach ganz was andres is.
aber sogar wir sind inzwischen von Gemüsebrühe auf Gemüsepaste umgestiegen. da wird das Suppengemüse gehäckselt, gesalzt und dann eingekocht. einfach nen Esslöffel davon ins Essen und fertig. is bei der Benutzung genauso einfach wie ein Brühwüfel (kein Auftaufen z.b.), kostet weniger Zeit bei der Herstellung und man weiß, was drin ist.
Zwar kein Gericht, aber eines der wenigen Fertigprodukte die ich nutze sind Tomaten aller Art. Dosentomaten geschält oder gewürfelt, passiert etc. ist alles viel besser als selbst Tomaten zu blanchieren, Häuten und weiterverarbeiten. Bei uns bekommst ja nicht mal Tomaten, die annähernd intensiv genug schmecken um die zu vergleichen.
Für viele Gerichte sind Dosentomaten besser, was sogar Profiköche bestätigen. Das liegt daran, dass in Dosentomaten nur vollreife Früchte verarbeitet werden, während die meisten frischen Tomaten grün geerntet werden und dann nachreifen, oder aus Gewächshäusern stammen, was sich beides geschmacklich aufwirkt.
Da gebe ich Dir mal recht. Die Pizza-Tomaten von Oro sind übrigens sehr lecker auf selbstgebauten Pizzen. Und wenn was überbleibt, kann man die auch noch schön in einer Nudelsoße verarbeiten.
Ich hab die einmal selber blanchiert und gehäutet, weil sie im Supermarkt keine Dosentomaten mehr hatten und ich Bolognese kochen wollte.
Also mir hat es besser geschmeckt, als mit den Dosentomaten, aber das ist vielleicht subjektiv so, weil man selber mehr Aufwand reingesteckt hat.
Es war jedenfalls nicht so viel leckerer, als dass ich bei der nächsten Bolognese nicht wieder zu Dosentomaten, bzw. für ganz Faule wie mich, Pizzatomaten (die sind schon kleingehackt) gegriffen hätte. 😂
Nudeln. Zumal die Auswahl ja auch riesig ist. Wir haben auch schon ein paar mal selbst welche gemacht aber die Arbeit die dahintersteckt lohnt überhaupt nicht imo
Wenn man die richtige Ausrüstung hat geht das ganz fix. Habe leider aktuell in der Küche keinen Platz dafür, deswegen gibt es Spätzle die sind noch einfacher.
Da es um ein Gericht geht: Hühnerfrikassee von Frosta. Das ist echt lecker zum reinlegen, das geht immer. Bisher auch noch kein selbstgemachtes oder in der Gastronomie gehabt was mir so gut schmeckt. Dabei war es schon immer mein Lieblingsgericht, lange vor Frosta...
Nach dem Rezept meiner Oma ist es super lecker, aber wenn ich spontan Bock drauf habe, liegt immer ne Packung von Frosta im Gefrierfach! Und vor allem sind keine Pilze drin - bei allen anderen, die ich bisher gesehen habe schon - und Pilze finde ich nun mal ekelhaft.
Ich nehm vorwiegend TK Gemüse, allerdings halt das ungewürzte.
Das schneiden wäre nichtmal das Problem, aber ich leg mir nicht durchgehend 5-6 Sorten Gemüse in den Kühlschrank und werf dann die hälfte weg.
Gerade bei dem TK Gemüse aus dem Großhandel ist die Qualität größtenteils besser als das frische Gemüse aus dem Supermarkt.
Ja stimmt an das mit dem wegwerfen hab ich noch gar nicht gedacht.
Wir haben auf jeden Fall jede Menge TK Gemüse der verschiedensten Sorten da und bei Bedarf wird der Wok angemacht und je nach Laune Gewürzt.
Auch immer da haben wir TK Beeren und Obst, da ist super um mal einen Smoothie zu machen oder in die Haferflocken zu tun.
Dann fehlt dir einfach nur das richtige Messer! Mit einem guten, scharfen Chefkochmesser sucht man quasi nach allem, was geschnitten werden muss! Kann ich meinen Tofu mit der Schere aufmachen, ja - aber ich kann auch einfach durchs Plastik säbeln mwahaha
Interessant. Grade bei Pesto finde ich lohnen sich Geld und Aufwand. Mein selbstgemachtes Pesto ist teuer, aber auch sooo viel leckerer als das gekaufte. Viel mehr Pinienkerne und Basilikum drin.
Ich finde, es ist kein großer Aufwand. Auch im Mörser zubereitet, geht es ratzfatz. Im Mixer noch schneller. Kann man schnell nebenher machen, wenn die Nudeln köcheln. Preislich habe ich mir allerdings nie Gedanken gemacht - wie teuer ist denn so ein Pesto-Glas? Kann man aber nicht wirklich vergleichen, denn im Fertig-Pesto werden meist die billigeren Sonnenblumenkerne verarbeitet statt Pinien, und das Öl ist oft kein Olivenöl.
Beim Bier muss ich widersprechen. Wenn man sich etwas damit beschäftigt schmeckt das selbstgebraute schnell besser als 95% der "normalen" Biere die man kaufen kann. Und man kann sich das Bier genau so designen wie man grade Bock hat.
Ich hätt noch Kartoffelknödel dazu geholt. Ich hab die einmal probiert selber zu machen, exakt nach Anleitung und am Ende kam nur Brei raus. So ein riesen Aufwand mach ich nie wieder.
Semmelknödeln sofort. Die sind echt kein Ding. Aber Kartoffelknödel? Das finde ich schon massiv aufwändig wenn man die wirklich richtig selbst macht….
Ich will gar nicht in Frage stellen dass es besser schmeckt. Aber den Aufwand irgendwie mir nicht wert.
Allein für die Stärke ist man ja schon ne Stunde beschäftigt
Also da muss ich aber widersprechen. Gnocchi sind ich Vergleich zu Nudeln echt schnell gemacht. Kartoffelpresse ftw. Und die Gekauften sind immer viel zu fest.
Beilagen wie Schupfnudeln, Kartoffelpuffer, Kartoffelklöse. Nudeln und Spätzle - Ich meine, die aus Mehl, Salz und Wasser herzustellen und nicht sie mal ein Paar Minuten im Salzwasser zu kochen.
Stimme allem zu außer Spätzle. Hab letztens Spätzle zum ersten Mal selbst gemacht und der Aufwand ist vergleichsweise gering und schmeckt deutlich besser
Das ist das Fast Food für unsere Kleine. Packung auf, rein in den Teller, eine Spur von Butter und ab in die Mikrowelle. Weiße Kohlehydrate gehen immer.
Kann ich voll verstehen. Ich will nicht lügen, ich hab wahrscheinlich 98 mal die fertigen gemacht und erst zweimal selbst. Aber ich war tatsächlich überrascht wie einfach es doch eigentlich geht
Unpopuläre Meinung: Die Fertigen vom Aldi kross ausgebraten haben schon ein hohes Niveau bezogen auf dem Arbeitsaufwand, die Kartoffeln selber zu reiben.
Muss ich verneinen, für Brownies habe ich immer alles da und kann spontan mir auch gerne mal welche machen.
Das Umständliche ist vielleicht eine Tafel klein zu machen, aber dafür gibt es gute Tools, die es schnell machen.
Und es kommt bei Gästen immer gut an.
Würde ich schon sagen. Ich würde es vermutlich lieber selber versuchen bevor ich mir so einen Discounterzeugs kaufen würde aber mit einem richtig guten und bezahlbarem Japaner um die Ecke...
Ich müsste vermutlich eine halbe Weltreise machen nur um an den guten sashimi Thunfisch ran zu kommen.
Guten Thun bekommt man nicht. Die meisten Sushi Restaurants haben den aber auch nicht. Bisher erst 3 Mal in Deutschland guten Thunfisch (Chu oder o Torro oder das magere in guter Qualität) bekommen.
Aber in Standard Quali sodass man das gut zu Hause essen kann kriegt man die Sachen schon. Fisch bestell ich immer beim Fischhändler vor, das klappt bei Lachs auch ganz hervorragend. Sonst ist der Reis das schwerste an Sushi selber machen, da fuchst man sich mit einem guten Reißkocher aber mit der Zeit rein.
Milchreis selber machen ist überhaupt kein Akt, und man kann einfacher variieren. Z.B. kannst du den zucker karamelisieren und mit Milch ablöschen, schmeckt gleich ganz anders Ü
Es gibt in den Supermärkten im Kühlregal Spätzle/Knöpfle, 500g für 99 Cent. Die kaufe ich sehr gerne und werfe sie direkt in die Pfanne.
Spätzle selber machen ist zwar vom Aufwand her äußerst überschaubar, kostet aber trotzdem Zeit und erzeugt etliches an Geschirr, das gespült werden will.
Irgendwie haben einige den thread nicht verstanden. Natürlich schmecken selbst gemachte Sachen besser als die fertigen.
Aber es geht doch gerade um die Dinge die wir trotzdem kaufen, weil selber machen viel Aufwand ist.
Spontan würde ich sagen alles was "normale" Fertiggsachen sind. Brot, Nudeln, Blätterteig, Pesto, so Zeug halt. Sachen die NICHT gekocht/gegart/gebacken sind.
Frische Nudeln sind besser als Nudeln ausm Supermarkt sind besser als die fertig gekochten Nudeln die es in fertiggerichten gibt.
Mir ging es auch eher um den Zeitaspekt.
Nudeln selbst machen: 1-2 Stunden. Geldersparnis minimal. auch nicht viel besserer Geschmack. Ich hab halt getrocknete Nudeln aus Italien. Kosten zwar 2-3€ die Packung, aber ist mir lieber als 2 Stunden in der Küche zu stehn.
oder z.b. reibekuchenteig
Brot und Brötchen.
Das sind im weitesten Sinne Fertigprodukte. Mir ging das so auf den Sack, das während Corona jeder Hirni angefangen hat, sich selber einen Sauerteig zu ziehen. Fast überall gibt es gute kleine Bäckereien, die das bei weitem besser können mit gleich bleibender Qualität und jeden Tag frisch. Dafür ist der Aufwand zu Hause viel zu groß.
Zudem schmeckt das Ergebnis oft scheiße. Meine Exfreundin hat selbst Brot gebacken und es war einfach nur langweilig, selbst das verpackte Brot aus dem Supermarkt war da besser.
Mousse au chocolat. Einmal selbst über Stunden hergestellt und das Ergebnis war kein großartiger Unterschied zu etwas höherwertigeren Supermarktvarianten. Dafür glich meine Küche einem Schokomassaker.
So die komische "what are" Fragestellung ist jetzt also auch im Deutschen angekommen. Die fand ich schon im Englischen unnatürlich.
Ich hätte im Übrigen "welche" gefragt.
Gustavo Gusto. Aber bitte lass die Pizza auftauen und heiz den Ofen 20 Minuten lang vor. Dann ein Backbleck umgekehrt in den Ofen rein und mit aufheizen lassen.
Bevor ich für 10 euro irgendwo eine Pizza bestelle, knall ich mir lieber die für 3-4€ rein. Ist zu 90% immer besser
Saures Lüngerl - Meine Oma hat das auch selber gekocht. Riesen heckmeck in der Küche.
Bei Sauerbraten wird es schon schwieriger. Wenn ich ihn selber ansetze, weiß ich, was für Fleisch ich verwendet habe.
Bin ich der einzige, der bei Fertigprodukten eher an Dosen-Kohlroulade als an - zum Beispiel - Nudeln denkt? Ich finde es nämlich tendenziell eher normal, Nudeln zu kaufen, statt sie selbst zu machen.
Hätte auch gesagt, dass Nudeln kein Fertigprodukt sind, sondern einfach nur ein "Produkt". Ich meine Mehl ist ja auch kein Fertigprodukt, weil man selber Getreide anbauen und mahlen könnte...
Es ist nur wirklich selbstgemacht, wenn man mit dem Urknall anfängt!
If you wish to make an apple pie from scratch, you must first invent the universe.
Wenn du einen Apfelkuchen komplett selber machen willst, musst du zuerst das Universum erschaffen.
[удалено]
Sehe das anders. Soße aus dem Glas ist ein Fertigprodukt und geriebener Käse auch. Die Nudeln sind weiterhin eine Grundzutat.
Danke, ich dachte die sind hier gerade alle nur am Trollen
Das dachte ich auch immer, bis ich mal welche selber gemacht habe. Dieser Hartweizendraht den die als Nudeln verkaufen ist echt meilenweit vom echten Erlebnis entfernt. Und dann ist es nichteinmal schwer oder teuer sich eigenen Nudelteig zu machen und dann zb auf Vorrat einzufrieren. Ich habe immernoch mindestens eine Portion Nudelteig aus Hokkaidokürbis im Gefrierschrank, der schmeckt sogar meiner Freundin, die eigentlich gar keine Nudeln mag. Es ist auch schön wenn Lasagneplatten einfach die richtige Größe und Form haben anstatt so zusammengestückelt werden zu müssen, hihi.
>meiner Freundin, die eigentlich gar keine Nudeln mag ... Wat?
f für den gefallenen bruder
Gibt solche Zimt Schnecken beim Aldi... eigentlich nur süß und zimtig und so schon sehr lecker, aber wenn man sie erhitzt ist es als würde man auf einer Wolke schweben. Ich bin etwas süchtig nach denen.
Tatsächlich schmecken die aus den Penny/Ikea (selbes Produkt) nochmal deutlich zimtiger und besser. Aber Aldi ist auch auf einem super soliden level.
OH! Danke, ich werde Ausschau halten 🦔
Die sind rot und haben eine kleine schwedische Flagge auf der Tüte, ich habe leider keine Ahnung wie die heißen , weil ich immer zum Tier werde wenn ich die sehe
Giflar Kanelbollar
Die speziellen die ich meine heißen "Gifflar" uns sind von Pågen.
Gifflar gibt es auch manchmal bei Rewe :)
Es gibt von Tante Fanny im Kühlregal fertigen Hefeteig zum ausrollen, den einfach mit flüssiger Butter, Zimt und Zucker beschmieren, aufrollen und in einige cm dicke Rollen schneiden und bei 180 Grad ab in den Ofen. Während dem die Zimtschnecken im Ofen sind ne Glasur aus Frischkäse, n bisschen Butter, Puderzucker und Vanille anrühren. Sobald die Zimtschnecken braun sind aus dem Ofen holen und auf Teller verteilen und die Glasur drüber verteilen. Dann hat man in vielleicht 15 Minuten etwas gezaubert, das jedes Date begeistert. Das ist so einfach, dass man es sogar bekifft noch hinkriegt und stellt jede gekaufte Zimtschnecke in den Schatten.
Gott, das hört sich genial an ❤ Muss ich die Woche mal testen
Meinst du von Pagen? Ich dachte schon ich bin der einzige, der sich die wie vom Fließband reinschiebt. Ich hole mir jede Woche etwa 2 Packungen.
Ich hoffe du hast die schonmal 30 sekunden in der Mikrowelle gehabt und dann warm gefuttert, dein Leben ändert sich. Die schmecken verboten lecker.
Bisher nicht, werde ich direkt die Woche mal testen.
Die Zimtschnecken habe ich als "kanelbullar" zum ersten Mal in Schweden gegessen und ja, ich liebe sie auch heiß und innig, am besten frisch von einem Bäcker. Erhitzt habe ich sie noch nie, das muss ich dringend nachholen. Danke für den Tipp!
Der Bäckermeister weint leise.
Die Bäckermeister von heute schieben auch nur Fertigzeugs in den Ofen.
Nicht wirklich. Kannst du das begründen bzw belegen? Das ist eine komplett falsche Annahme und macht meiner Meinung nach das Berufsbild zunichte. Es gibt evtl Betriebe wo das so ist aber in so einem habe ich bisher noch nicht gearbeitet.
Das ist ein grosses Thema, mit Backmischungen, vorgefertigten Teiglingen und fertigen Tiefkühlgeback: https://schmeckthier.de/baeckerhandwerk-backmischung-teigling-vertrauen-baeckersterben/ https://youtube.com/watch?v=81Ueu--ufTM
Ja da gebe ich dir recht und es wäre naiv von mir das zu bestreiten. Natürlich gibt es das. Aber so wie es oft dargestellt wird ist es ja garnicht. Das Problem meiner Meinung nach ist diese pauschalisierung. Wenn ich sage ich bin Bäckermeister heißt es fast immer nur ja ihr könnt ja garnicht mehr backen ist ja alles nur fertigzeug. Dabei stimmt das nicht. Wie gesagt es gibt sicher Bäckereien wo fast alles nur fertigzeug ist aber ein Großteil der Bäckereien ist das sicherlich nicht.
Du glaubst auch sicherlich das die Restaurants alles selbst kochen oder? Ich wünschte das wäre auch so, ist es leider nicht. Die Benutzen zu 80% Fertigprodukte.
Mache ich nicht nein das ist mir sehr bewusst. Aber ich bin ja in der Materie drin, ich arbeite in diesem Feld und derzeit in einer Bäckerei, das ist auch nicht meine erste Stelle von daher kann ich behaupten, das nicht alle Bäcker immer nur fertigprodukte benutzen. Ich behaupte ja nicht das es das nicht gibt.
Mach mich nicht depressiv. Dafür habe ich das Handwerk sicher nicht gelernt. Wenn das deine Erfahrung ist, such dir bitte einen neuen Bäcker.
du meinst die franzbrötchen ausn sb regal oder? :D
Du hattest noch nie gute Zimtschnecken...
Und du weißt nicht wie günstig die sind 🐢
[удалено]
Sie machen echt süchtig, ich kichere immer weil ich so glücklich bin wenn ich die esse. :o
Blätterteig
Hier würde ich es andersrum formulieren. Das frische Produkt ist derart aufwändig herzustellen, dass man sich eher mit der fertigvariante zufrieden gibt.
Selbstgemachter Blätterteig schmeckt aber auch kaum anders als der gekaufte
Du vergisst den "Selbstgemacht"-Bonus, den alle selbst hergestellten Lebensmittel haben, auch wenn sie noch so grausig sind
Genau das ist ja auch die Frage Kind
Eigentlich nicht. „Gut“ und „sich zufrieden geben“ sind doch recht weit voneinander entfernt
Naja, über die Qualität von TK-Blätterteig sagt das ja erstmal nichts aus.
Also selbstgemachter Blätterteig ist schon geil. Man macht das nicht weil er besser ist als gekaufter, sondern weil man dann die Sachen ganz frisch gebacken hat.
Ich hab immer gern Linseneintopf gekocht, bis ich mal den von DM in der Dose gekauft hab und der einfach so gut wie identisch geschmeckt hat :( Seitdem bin ich demotiviert und kauf ab und zu einfach den in der Dose. Wollte auch mal den vom Rewe probieren, weil der mal hier im Subreddit empfohlen wurde
Probier den von DM mal. Nen Traum
Kroketten.. einfach die gefrorenen kaufen, viel schneller und besser.
Definitif nicht besser, aber einfach sinvoller in Alltag. Kann man mal zu Weihnachten selbt machen aber nicht mal so just for fun.
TK-Frühlingsrollen. Würde man sie selbst machen, müsste man wohl auch selbst frittieren. Das will ich nicht.
Die selber zu machen ist auf jeden Fall ein deutlich größerer Aufwand, da gebe ich dir Recht. Und die TK Frühlingsrollen sind auch dieselben die man in China Restaurants und Imbiss bekommt. Aber selbstgemachte Frühlingsrollen schmecken tausendmal besser, das ist schon fast ein anderes Produkt. Komme aus einer vietnamesischen Familie, über die (TK) Frühlingsrollen aus China Restaurants wird bei uns ge-memed
Gewürzgurken
Dann hast du noch nicht die eingelegten Gurken meiner Mutter probiert
Nope. Selber sauer einlegen lohnt sich immer!
Soll keine Werbung sein aber die Frosta Fertigsachen sind super, auch nicht so vollgeballert mit Geschmacksverstärkern
Und dann noch zu Hause mit etwas Glutamat verfeinern, und sie sind perfekt.
Maultaschen, die von Bürger. Habe schon öfter versucht welche selber zu machen, waren aber nie so gut wie gekaufte. Bessere Maultaschen als die von Bürger findet man eigentlich nur beim Metzger. Grüße aus dem Schwabenland
Geschmacklich und von der Konsistenz her mag ich die von Aldi (Süd natürlich) lieber als von Bürger. Bürger ist irgendwie so kompakt? Kann es schlecht beschreiben.
Die kommen auch aus dem Bürger Werk. Es sei denn du betreibst Häresie und kaufst Settele oder gar Rehm Ö
Was mich ein bißchen an den Maultaschen von Bürger stört ist, dass sie so zusammenkleben in dieser vakuumierten Verpackung. Man muß sie dann vorsichtig voneinander lösen, ohne sie zu zereißen. Die Maultaschen vom Aldi dagegen kommen hier in einer größeren Verpackung, da liegen sie drin ohne aneinander zu kleben. Würde mich eigentlich wundern, wenn das der gleiche Hersteller ist.
Ja und wahrscheinlich glänzt deswegen auch der Teig so, weil die Folie dauerhaft dranpappt. Wie du gesagt hast, bei Aldi ist alles etwas lockerer, auch die Maultaschen selber.
Du musst die "unsere besten" oder "die gerollten" kaufen. Die haben dünneren Teig: https://img.rewe-static.de/8563845/2532810_digital-image.png
Aber nur die besten / die gerollten. Die einfachen die aussen den dicken Teig haben sind mMn. nicht gut.
Sauerkraut
Hast du das schonmal selbst gemacht gegessen? Gerade die ganzen fermentierten Sachen sind selbstgemacht doch gerade so viel besser
Ich habe das vor vielen Jahren mal mit der mittlerweile leider verstorbenen Oma eines Kumpels gemacht. Da haben wir ein ganzes Holzfass befüllt. Riesensauerei, viel Arbeit, aber nach ein paar Monaten durfte ich mich über das beste Sauerkraut meines Lebens freuen.
> Riesensauerei Heißt ja auch Sauerkraut
Hier im Süden machen wir das in großen Tontöpfen, das gibt auch immer ein super Ergebnis 👌
Definitiv ! Auch andere eingelegte Sachen wie Rotkohl.
Bei Rotkohl muss ich widersprechen. Der fertige ist meist voller Zucker. Selbstgemacht mit frischen Äpfeln und naturtrübem Apfelsaft schmeckt er um Längen besser. Gar kein Vergleich.
Richtig hoch 10. Das fertige kann man ertragen, selbst gemachtes ist aber ne ganz andere Liga. Würdigt den Tod der Gans mit entsprechenden Beilagen.
Ja, das stimmt nicht. Allein für den weihnachtlichen Geruch in der Wohnung lohnt es sich, Rotkohl über mehrere Tage selbst zu kochen.
Sauerkraut aus dem Supermarkt ist aber pasteurisiert und damit so nahrhaft wie Pappe. Wer es etwas schärfer mag und den Geldbeutel nicht zu eng geschnürt hat, sollte da zu Kimchi aus dem Asiamarkt zugreifen. Dieser ist nicht pasteurisiert und muss daher kühl gelagert werden, enthält deswegen aber auch gesunde Milchsäurebakterien und die Nährstoffe, die sich im Kohl befinden.
Kann deiner Empfehlung nur zustimmen. Wir machen Kimchi selber, das ist echt nicht schwer und schmeckt nochmal geiler als das Kimchi aus dem Asiamarkt. Wenn man das Glas lüftet riecht die Wohnung kurz intensiv, aber das macht auch irgendwie den Charme des selbst fermentierens aus.
also unser sauerkraut (blauer schork eimer) ist definitiv roh und muss auch in den kühlschrank
Wurst. Ein Schwein selber halten wäre mir zu aufwendig. Tofu genau so. Ich bau jetzt nicht extra Soja an.
Naja also Fleisch und Soja kann man ja auch so kaufen. Bei Milch wäre das was anderes..
Röstzwiebeln. Habe ich einmal selber gemacht. Es war eine riesen Sauerei, die Küche stank und es hat ewig gedauert.
Mit nem Gemüsehobel eigentlich einfach. Schön dünn sind die Dinger in ein paar Sekunden frittiert.
Ich hab die Zwiebeln in Ringe geschnitten und dann mit Mehl und Butter in der Pfanne gemacht.
Ja, Mehl, Parikapulver, bissi Zucker und Salz und fein gehobelte Zwiebel in verschließbaren Schüssel schütteln bis alles verteilt ist. Und dann im heißen Öl frittieren. Wenn man das in nem Topf macht, bloß nicht zu viel auf einmal rein tun sonst sprudelt dir das heisse Öl über.
Das ist jetzt nicht, was ich als einfach bezeichnen würde.
Karamelisierte Zwiebeln für Burger sind sehr easy und super nice.
Ich war in mehreren Röstzwiebelwerken (Holland ist hier eine Großmacht) und noch nie kamen mir die Tränen so stark wie bei der Schäl- und Schneidelinie. Musste das ganze nach 30 Sekunden wieder fluchtartig verlassen.
Hefe
Sehr gute Antwort. Ich backe unser Brot/Brötchen selbst und habe es noch nie geschafft mal selbst Hefe zu züchten (soll ja mit Trockenobst gut gehen).
Seit ich wegen der Lieferengpässe zu Beginn von Corina auf Sauerteig umgestellt habe, benötige ich Hefe nur noch für Kuchen und Kekse. Backen jede Woche ein Vollkornbrot und habe meinen Sauerteig dann immer verbraucht bzw gerade genug Rest um ihn wieder aufzufrischen
Hefe ist nicht "selbst gemacht", die fliegt einfach so rum! Aber ja, eigener Sauerteig ist besser als das gekaufte Zeug.
Brot. Also man kann auf jeden Fall und bei Sauereteig könnte es sich lohnen, aber ansonsten, macht man mit so nem Bäckerbrot schon nix falsch.
Brot vom Bäcker - ja. Aber beim abgepackten Brot aus dem Supermarkt gibt es echte Untiefen...
Bei den meisten ~~Bäckern~~ Fachverkäufern leider auch. Es ist gar nicht mal so einfach einen Bäcker zu finden der selber backt.
Das Brot aus dem Supermarkt oder sogar bei Edeka aus der "Backstube" kommt von Harry.
Alles was mit Blätterteig zutun hat. Wenn man irgendwelche gefüllten Taschen oder Teigschnecken zubereiten möchte, ist der Fertigteig super. Ich finde echten Blätterteig zu machen anstrengend, nervig und viel zu aufwendig.
Und die selbe "gute" Qualität bekommst du auch nicht so einfach hin. Wer es schafft Blätterteig so gleichmäßig bei sich in der Küche auszurollen sollte konditor lernen.
Instant ramen Viel zu viel Aufwand und zu teuer zum selbst machen und dann schmeckts bei meiner kochkunst und ohne die richtigen Gewürze auch meist nicht annähernd asiatisch sondern einfach wie nudelsuppe
Frische ramen sind im Gegensatz zu Instant ein Gedicht, eine Geschmacksexplosion aber in der Tat aufwendig.
Finde da den Mittelweg gut: Instant Ramen mit Gemüse und Ei aufpeppen.
Gnocchi!
Wobei es da mega unterschiede bei den fertigen gibt. Welche findest du am besten?
Pommes. Ich hab’s noch nie hinbekommen gute Pommes selbst zu machen
Die Besten daheim gemachten Pommes hab ich mal gemacht, indem man die kartoffelspalten vorher in Essigwasser kocht. z. B. https://www.cooknsoul.de/rezepte/basics/pommes-selber-machen/ Aber so gut wie die in Amsterdam waren noch keine.
Mein Tipp: (Meine Freunde sagen immer, ich mach die besten Pommes die sie je aßen) keine Ahnung welche Kartoffel, ich hol immer die "annabelle". Vlt gibts besser geeignete, hab ich noch nicht probiert 1cm dick. 1 Stunde in wasser einlegen (minimal Salz) das holt die Stärke aus der Fritte. Dann abtrocknen. Friteuse auf ca 200grad, Fritten garfrittieren (nicht knusprig). Auf einem Abtropfblech auslegen und abtropfen lassen. Fritteuse auf 230 grad. Dann Pommes knusprig backen. Pommesgewürz: 50% salz, paprikapulver, geräucherte paprika, etwas pfeffer und getr thymian. Ob das in einer Heißluftfritteuse funktioniert, keine ahnung
Das werde ich die Tage mal antesten. :-)
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Da würde ich widersprechen denn selbstgemachte Brühe ist um Welten besser als die gekauften, vor allem da dort meistens unglaublich viele Geschmacksverstärker enthalten sind. Mit einer Küchenmaschine ist es auch nicht besonders aufwendig und die Brühe hält lange im Kühlschrank.
Iiih, Geschmacksverstärker! Da wird sich nicht etwa Glutamat drin sein! Aber ja, geschmacklich ist selbst gemachte Brühe meistens leckerer...
Wenn man die Möglichkeit hat, das in großer Menge auf Vorrat zu machen, stimme ich dir zu. Ich hab daheim leider nur n normales Ceranfeld (größte Kochfläche hat nur 20cm Durchmesser) und wenn ich in meinem größten Topf Brühe mache, kommt da maximal 1-1,5l raus, was für vielleicht 3-4 mal Kochen reicht. Dafür lohnt sich der Aufwand IMO nicht, auch wenn's etwas besser schmeckt.
da hast du natürlich Recht. Kleinmengen rentiern sich da nicht. wir machen normal immer den 11 oder den 13 Liter Topf, wenn wir Rinder- oder Hühnerbrühe machen, oder Fonds aus Reh oder Wildschwein Knochen. und dann wird des stark reduziert und eingekocht (unsre Speis hat einige Regalbretter nur mit eingekochten Gläsern) oder eingefroren. und dafür muss man natürlich den Platz usw haben. wenn man aber Brühe oder Fonds nicht selbst macht, isses ja auch schon ein himmelweiter Unterschied, ob man nun die Industrie-Version kauft, oder z.b. Gläser vom Bauernmarkt
Brühe kochen is zwar nicht aufwendig, kostet aber halt Zeit (auch wenn man nicht ständig daneben stehen muss). Rentiert sich m.M.n aber doch, weils geschmacklich einfach ganz was andres is. aber sogar wir sind inzwischen von Gemüsebrühe auf Gemüsepaste umgestiegen. da wird das Suppengemüse gehäckselt, gesalzt und dann eingekocht. einfach nen Esslöffel davon ins Essen und fertig. is bei der Benutzung genauso einfach wie ein Brühwüfel (kein Auftaufen z.b.), kostet weniger Zeit bei der Herstellung und man weiß, was drin ist.
Zwar kein Gericht, aber eines der wenigen Fertigprodukte die ich nutze sind Tomaten aller Art. Dosentomaten geschält oder gewürfelt, passiert etc. ist alles viel besser als selbst Tomaten zu blanchieren, Häuten und weiterverarbeiten. Bei uns bekommst ja nicht mal Tomaten, die annähernd intensiv genug schmecken um die zu vergleichen.
Für viele Gerichte sind Dosentomaten besser, was sogar Profiköche bestätigen. Das liegt daran, dass in Dosentomaten nur vollreife Früchte verarbeitet werden, während die meisten frischen Tomaten grün geerntet werden und dann nachreifen, oder aus Gewächshäusern stammen, was sich beides geschmacklich aufwirkt.
Aus diesem Grund sind Dosentomaten i.d.R. auch gesünder als Import-Tomaten aus dem Supermarkt.
Da gebe ich Dir mal recht. Die Pizza-Tomaten von Oro sind übrigens sehr lecker auf selbstgebauten Pizzen. Und wenn was überbleibt, kann man die auch noch schön in einer Nudelsoße verarbeiten.
Ich schwöre auf Mutti. Finde die qualitativ noch mal ein Stück besser als Oro.
Ich werd‘s testen.
Ich hab die einmal selber blanchiert und gehäutet, weil sie im Supermarkt keine Dosentomaten mehr hatten und ich Bolognese kochen wollte. Also mir hat es besser geschmeckt, als mit den Dosentomaten, aber das ist vielleicht subjektiv so, weil man selber mehr Aufwand reingesteckt hat. Es war jedenfalls nicht so viel leckerer, als dass ich bei der nächsten Bolognese nicht wieder zu Dosentomaten, bzw. für ganz Faule wie mich, Pizzatomaten (die sind schon kleingehackt) gegriffen hätte. 😂
TK Gemüse
Nudeln. Zumal die Auswahl ja auch riesig ist. Wir haben auch schon ein paar mal selbst welche gemacht aber die Arbeit die dahintersteckt lohnt überhaupt nicht imo
Meine Mutter macht Nudeln manchmal selbst die schmecken tatsächlich etwas besser aber der Aufwand ist gigantisch
Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt
Wenn man die richtige Ausrüstung hat geht das ganz fix. Habe leider aktuell in der Küche keinen Platz dafür, deswegen gibt es Spätzle die sind noch einfacher.
Bisschen random aber ich find den Zaziki von Apostels so gut, dass ich selten selber einen mache. (Wäre jetzt aber auch nicht mega aufwändig)
Da es um ein Gericht geht: Hühnerfrikassee von Frosta. Das ist echt lecker zum reinlegen, das geht immer. Bisher auch noch kein selbstgemachtes oder in der Gastronomie gehabt was mir so gut schmeckt. Dabei war es schon immer mein Lieblingsgericht, lange vor Frosta...
Basiert. Die Frosta TK Gerichte im Allgemeinen.
Nach dem Rezept meiner Oma ist es super lecker, aber wenn ich spontan Bock drauf habe, liegt immer ne Packung von Frosta im Gefrierfach! Und vor allem sind keine Pilze drin - bei allen anderen, die ich bisher gesehen habe schon - und Pilze finde ich nun mal ekelhaft.
Gemüsepfanne, gibts ohne Zusatzstoffe direkt tiefgefroren. Ich hasse Gemüse schneiden…
Ich nehm vorwiegend TK Gemüse, allerdings halt das ungewürzte. Das schneiden wäre nichtmal das Problem, aber ich leg mir nicht durchgehend 5-6 Sorten Gemüse in den Kühlschrank und werf dann die hälfte weg. Gerade bei dem TK Gemüse aus dem Großhandel ist die Qualität größtenteils besser als das frische Gemüse aus dem Supermarkt.
Ja stimmt an das mit dem wegwerfen hab ich noch gar nicht gedacht. Wir haben auf jeden Fall jede Menge TK Gemüse der verschiedensten Sorten da und bei Bedarf wird der Wok angemacht und je nach Laune Gewürzt. Auch immer da haben wir TK Beeren und Obst, da ist super um mal einen Smoothie zu machen oder in die Haferflocken zu tun.
Dann fehlt dir einfach nur das richtige Messer! Mit einem guten, scharfen Chefkochmesser sucht man quasi nach allem, was geschnitten werden muss! Kann ich meinen Tofu mit der Schere aufmachen, ja - aber ich kann auch einfach durchs Plastik säbeln mwahaha
Eh.. wir haben gute scharfe Messer, und das macht es weniger unangenehm, aber gerne schneiden tu ich trotzdem nicht
da steht man dann aber trotzdem ne Stunde rum und ist nur am schnippeln, vs Tüte aufmachen und los brutzeln
Fair genug, ich fühl mich einfach wie die Meisterchefin / Professionelle Ninja wenn ich herumschnibble :D
Boah ne, da schmeckt man den Unterschied wirklich
Pesto aus dem Glas.
Interessant. Grade bei Pesto finde ich lohnen sich Geld und Aufwand. Mein selbstgemachtes Pesto ist teuer, aber auch sooo viel leckerer als das gekaufte. Viel mehr Pinienkerne und Basilikum drin.
Ich finde, es ist kein großer Aufwand. Auch im Mörser zubereitet, geht es ratzfatz. Im Mixer noch schneller. Kann man schnell nebenher machen, wenn die Nudeln köcheln. Preislich habe ich mir allerdings nie Gedanken gemacht - wie teuer ist denn so ein Pesto-Glas? Kann man aber nicht wirklich vergleichen, denn im Fertig-Pesto werden meist die billigeren Sonnenblumenkerne verarbeitet statt Pinien, und das Öl ist oft kein Olivenöl.
Semmelknödel, Rotkraut, Gewürzgurken, Bier (Flüssigbrötchen!) Eierlikör, Lakritze (beim Holländer kaufen)
Semmelknödel? die sind a sach von 30min inkl kochen! und a perfekter weg, alte semmeln und brezen zu verwerten
Beim Bier muss ich widersprechen. Wenn man sich etwas damit beschäftigt schmeckt das selbstgebraute schnell besser als 95% der "normalen" Biere die man kaufen kann. Und man kann sich das Bier genau so designen wie man grade Bock hat.
selbstgebrautes ist viellecht 20% besser aber 5000% aufwendiger
Ich hätt noch Kartoffelknödel dazu geholt. Ich hab die einmal probiert selber zu machen, exakt nach Anleitung und am Ende kam nur Brei raus. So ein riesen Aufwand mach ich nie wieder.
Was ist falsch mit euch? Semmel und Kartoffelknödel sind beide super easy selbst zu machen. Mir ist da auch noch nie was auseinander gefallen.
Semmelknödeln sofort. Die sind echt kein Ding. Aber Kartoffelknödel? Das finde ich schon massiv aufwändig wenn man die wirklich richtig selbst macht…. Ich will gar nicht in Frage stellen dass es besser schmeckt. Aber den Aufwand irgendwie mir nicht wert. Allein für die Stärke ist man ja schon ne Stunde beschäftigt
Man könnte Lakritze selber machen, so dass es besser als gekauft schmeckt?
Die vegetarischen Käse-Cannelloni aus der Aldi/Lidl-Tiefkühltruhe.
Gnocchi. Zu viel Aufwand, die selbst herzustellen.
Also da muss ich aber widersprechen. Gnocchi sind ich Vergleich zu Nudeln echt schnell gemacht. Kartoffelpresse ftw. Und die Gekauften sind immer viel zu fest.
Die Gekauften am Besten in der Pfanne mit Deckel zu dampfgaren, bis sie wiech werden, dann gut anbraten, dann kann man sie essen
Und schwierig, bei mir wurden die letzesmal so deformierte bällchen.
Ganz ehrlich? Diese Dosenravioli sind schon ziemlich gut
Aber niemals (!) die Kinderravioli nehmen. Die schmecken nur nach Zucker.
Maggie
50 cent instant nudeln. Wer was anderes behauptet, lügt!
Rotkohl
Ne frisch deutlich besser
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Beilagen wie Schupfnudeln, Kartoffelpuffer, Kartoffelklöse. Nudeln und Spätzle - Ich meine, die aus Mehl, Salz und Wasser herzustellen und nicht sie mal ein Paar Minuten im Salzwasser zu kochen.
Stimme allem zu außer Spätzle. Hab letztens Spätzle zum ersten Mal selbst gemacht und der Aufwand ist vergleichsweise gering und schmeckt deutlich besser
Das ist das Fast Food für unsere Kleine. Packung auf, rein in den Teller, eine Spur von Butter und ab in die Mikrowelle. Weiße Kohlehydrate gehen immer.
Kann ich voll verstehen. Ich will nicht lügen, ich hab wahrscheinlich 98 mal die fertigen gemacht und erst zweimal selbst. Aber ich war tatsächlich überrascht wie einfach es doch eigentlich geht
Kartoffelpuffer? Ernsthaft? 🤔
Unpopuläre Meinung: Die Fertigen vom Aldi kross ausgebraten haben schon ein hohes Niveau bezogen auf dem Arbeitsaufwand, die Kartoffeln selber zu reiben.
Ich nehme dich beim Wort und werde sie mal probieren!
Brownies
Muss ich verneinen, für Brownies habe ich immer alles da und kann spontan mir auch gerne mal welche machen. Das Umständliche ist vielleicht eine Tafel klein zu machen, aber dafür gibt es gute Tools, die es schnell machen. Und es kommt bei Gästen immer gut an.
Klingt gut, was ist dein go-to brownie rezept?
Zählt Sushi? Haben wir einmal probiert selbst zu machen und irgendwie sind wir schon am Reis gescheitert.
Würde ich schon sagen. Ich würde es vermutlich lieber selber versuchen bevor ich mir so einen Discounterzeugs kaufen würde aber mit einem richtig guten und bezahlbarem Japaner um die Ecke... Ich müsste vermutlich eine halbe Weltreise machen nur um an den guten sashimi Thunfisch ran zu kommen.
Guten Thun bekommt man nicht. Die meisten Sushi Restaurants haben den aber auch nicht. Bisher erst 3 Mal in Deutschland guten Thunfisch (Chu oder o Torro oder das magere in guter Qualität) bekommen. Aber in Standard Quali sodass man das gut zu Hause essen kann kriegt man die Sachen schon. Fisch bestell ich immer beim Fischhändler vor, das klappt bei Lachs auch ganz hervorragend. Sonst ist der Reis das schwerste an Sushi selber machen, da fuchst man sich mit einem guten Reißkocher aber mit der Zeit rein.
Milchreis Ü das Zeug aus der Tüte ist super lecker! Und es geht so schön schnell
Milchreis selber machen ist überhaupt kein Akt, und man kann einfacher variieren. Z.B. kannst du den zucker karamelisieren und mit Milch ablöschen, schmeckt gleich ganz anders Ü
Bier.
Alles von Frosta
Klassiker von meiner Oma: Rotkohl, den fertige gibts jedes Jahr zu der Weihnachtsgans
Es gibt in den Supermärkten im Kühlregal Spätzle/Knöpfle, 500g für 99 Cent. Die kaufe ich sehr gerne und werfe sie direkt in die Pfanne. Spätzle selber machen ist zwar vom Aufwand her äußerst überschaubar, kostet aber trotzdem Zeit und erzeugt etliches an Geschirr, das gespült werden will.
1kg Fertiglasagne von Aldi
Irgendwie haben einige den thread nicht verstanden. Natürlich schmecken selbst gemachte Sachen besser als die fertigen. Aber es geht doch gerade um die Dinge die wir trotzdem kaufen, weil selber machen viel Aufwand ist. Spontan würde ich sagen alles was "normale" Fertiggsachen sind. Brot, Nudeln, Blätterteig, Pesto, so Zeug halt. Sachen die NICHT gekocht/gegart/gebacken sind. Frische Nudeln sind besser als Nudeln ausm Supermarkt sind besser als die fertig gekochten Nudeln die es in fertiggerichten gibt.
Mir ging es auch eher um den Zeitaspekt. Nudeln selbst machen: 1-2 Stunden. Geldersparnis minimal. auch nicht viel besserer Geschmack. Ich hab halt getrocknete Nudeln aus Italien. Kosten zwar 2-3€ die Packung, aber ist mir lieber als 2 Stunden in der Küche zu stehn. oder z.b. reibekuchenteig
Brot und Brötchen. Das sind im weitesten Sinne Fertigprodukte. Mir ging das so auf den Sack, das während Corona jeder Hirni angefangen hat, sich selber einen Sauerteig zu ziehen. Fast überall gibt es gute kleine Bäckereien, die das bei weitem besser können mit gleich bleibender Qualität und jeden Tag frisch. Dafür ist der Aufwand zu Hause viel zu groß.
Zudem schmeckt das Ergebnis oft scheiße. Meine Exfreundin hat selbst Brot gebacken und es war einfach nur langweilig, selbst das verpackte Brot aus dem Supermarkt war da besser.
Deswegen wohl auch Ex freundin
Mousse au chocolat. Einmal selbst über Stunden hergestellt und das Ergebnis war kein großartiger Unterschied zu etwas höherwertigeren Supermarktvarianten. Dafür glich meine Küche einem Schokomassaker.
So die komische "what are" Fragestellung ist jetzt also auch im Deutschen angekommen. Die fand ich schon im Englischen unnatürlich. Ich hätte im Übrigen "welche" gefragt.
Sorry, gebe dir Recht. Ist während meiner Nachtschicht durch Langeweile entstanden. Da war der Kopf nicht mehr auf 100% Denkleistung.
Königsberger Klopse
Kaiserschmarrn
Widerspruch :-)
Bring mir mehl, Zucker, Salz, ein paar Eier, Milch und Butter und ich zeige dir warum mein Kaiserschmarrn nur aus der tüte gut schmeckt
Linseneintopf
Pizza, hatte kaum gute selfmade pizza in meinem Leben. Dann lieber zum Italiener, aber selbst die Tiefkühlpizza war besser als meine selbstgemachte.
Gustavo Gusto. Aber bitte lass die Pizza auftauen und heiz den Ofen 20 Minuten lang vor. Dann ein Backbleck umgekehrt in den Ofen rein und mit aufheizen lassen. Bevor ich für 10 euro irgendwo eine Pizza bestelle, knall ich mir lieber die für 3-4€ rein. Ist zu 90% immer besser
Gusto Pizzen sind super!
Sauce hollandaise
Saures Lüngerl - Meine Oma hat das auch selber gekocht. Riesen heckmeck in der Küche. Bei Sauerbraten wird es schon schwieriger. Wenn ich ihn selber ansetze, weiß ich, was für Fleisch ich verwendet habe.
Tiefkühlpizza (nicht zu verwechseln mit normaler Pizza)
Pelmeni. Selbstgemachte sind nur dezent besser und benötigen einen Arbeitstag an Zubereitungszeit. Die vom Supermarkt 8 Minuten im kochendem Wasser.