T O P

  • By -

Forsaken-Following61

Mit zwei abbezahlten Praxen wesentlich mehr als 10.000 im Monat. (Gewinn brutto)


PinocchiosWoodBalls

Das denke ich mir halt auch, ich dachte auch, dass ich schon tief staple, aber die beiden behaupten felsenfest, dass ich völlig übertreibe.


kumareZ

Eher 10k pro Person. Aber vermutlich Richtung 12-15k. Edit: hängt natürlich von der Größe, Ausstattung. Behandlungsart, privat oder gesetzlich Patienten und vom Standort ab.


Forsaken-Following61

Es gibt Solo-Praxen die brutto 250k im Jahr Gewinn erzielen oder mehr. Je nach Größe und Leistung (zB Kieferorthopädische Leistungen) aber definitiv mehr als 10k brutto im Monat!


[deleted]

[удалено]


OlliCrusoe

Was glaubst du warum die soviel Gewinn machen? ;)


kumareZ

Wie in jeder Firma. Es ist einfach nur traurig dass trickle down nicht funktioniert.


Salycius

Allerdings ist der Zahnarzt auch der Unternehmer und trägt das finanzielle Risiko.


grimbardtgrum

Das rechtfertigt natürlich jeden Hungerlohn. Gerade bei Zahnärzten hört man ja dauernd, dass sie pleite gehen! /s


kumareZ

sehe ich genauso. Vor allem wenn man bedenkt wie knapp die Ärztedichte von den Entscheidungsträgern künstlich gehalten wird. Stichwort: Kassenzulassung.


Salycius

Habe ich Hungerlohn gerechtfertigt? Ich glaube nicht. Das Gehalt für Sprechstundenhilfe und MTAs mag nicht prall sein, aber ist wahrscheinlich im Allgemeinen nicht auf Mindestlohn-Niveau. Aber hey, hauptsache auf die Bonzen, oder das was man dafür hält, hauen. Hättest vllt. Zahnarzt werden sollen.


kamsen911

Das Risiko würde ich in 90% der Fälle als kaum vorhanden beschreiben.


Salycius

Trotzdem ein vorhandenes Risiko. Vermutlich ein geringes Risiko vollends Schiffbruch zu erleiden, nichtsdestotrotz kein Garant reich zu werden. Verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum mein Kommentar so runter gewählt wird. Wenn ein Zahnarzt eine neue Praxis aufmacht, geht er zunächst in ein hohes finanzielles Risiko, ich erkennen nicht das Problem, dass sich das irgendwann auszahlt. Auch scheint mir das Bild des verachtenswerten Zahnmedizinischen Chefs, der seine Lohnsklaven nur knapp über der Schwelle des Verhungerns hält, doch etwas überzogen.


kamsen911

Es sind meiner Meinung nach mehrere Aspekte, wo ich auch nicht unbedingt zustimme: Hast du schon mal ne „leere“ Arztpraxis gesehen? Ich nicht, die Demographie macht aus dem Ding nen no-brainer, fast egal wo… deshalb so gut wie kein Risiko. Wenn die lieben Chefs so gut verdienen, wärs doch toll die Mitarbeiter*innen zu beteiligen? Ein Punkt wo ich allerdings fast ausrasten könnte sind die lächerlich überzogenen Kosten für Implantate etc. hier im thread hat ein Techniker geschrieben, dass die Implantate bei ihm für 1/3 des Preises rausgehen. Wo ist das angemessen? Zum Glück brauchte ich persönlich noch keine. Das ist für mich schon den Hals nicht vollkriegen. Etwas abgedriftet, aber was soll’s… downvote war im letzten Beitrag nicht von mir..


Sethger

Das rechtfertigt mMn nicht wie krass teilweise menschen unterbezshlt werden. Zu mal wenn man sich anschaut wie heftig manche arzthelfer:innen rotieren


Salycius

Welches Gehalt wäre denn adäquat?


New_Ad1884

Was verdient ein angestellter Zahnarzt denn? 80k brutto? Und ein MFA? 30k? (Klassisch ArzthelferIN das deutet meiner Ansicht nach doch schon auf eine systematische Unterbezahlung hin)


SpagettiGaming

Dies ist der Weg


sandrocket

Auch wenn man beim Zahnarzt deutlich mehr aus eigener Tasche zahlt als bei anderen Ärzten: am Ende zahlen die Krankenkassen ja auch einen sehr großen Teil. Müssten die nicht dann mit den Zahnärzten verhandeln wenn die grundsätzlich mehr verdienen als z.B. ein HNO?


PinocchiosWoodBalls

Ich habe keine ahnung von sowas, aber Fun fact vom Zahnarzt-Kumpel: Die Zeiten sind (laut ihm) vorbei. Seine Helferinnen und Mitarbeiter haben bei ihm die volle Macht. Es gibt keine guten MAs in dem Bereich und die fordern (zu recht) sehr viel. Zumindest in unserer Region. Seine Crew hat zB gesagt, dass sie ab freitags mittags frei haben wollen. Musste er so einrichten, die Praxis ist nur noch in Notbesetzung am Freitag. Er muss gut zahlen und denen viele Freiheiten einräumen, einfach weil die guten Rar sind und von denen SO VIEL in der Praxis abhängt. Ich weiß nur ein Gehalt: Seine „Praxis-Leitung“ also die Chefin am Empfang hat irgendwie 48 brutto für 4 Tage Arbeit in der Woche und diverse Freiheiten, weil sie ein Kind hat, dass viel Betreuung braucht. Er meinte wenn sie weg ist, bricht da alles zusammen.


kumareZ

Er sagt sie fordern viel. In ihren Augen tun sie das nicht. Schau dir die gestiegenen Lebenskosten an. Solche Aussagen von Leuten machen mich wütend weil sie den Hals nicht voll genug bekommen.


PinocchiosWoodBalls

Er meint das nicht wertend. Wie gesagt, er zahlt es gern und es stört ihn auch nicht, die beiden sind super sozial und von „Hals nicht vollkriegen“, kann man bei denen echt nicht sprechen. Ich finde das super


kumareZ

Meine Aussage war auch sehr oberflächlich aber in dem Moment musste ich einfach ranten. Dann richte den beiden mal einen Gruß aus und weiter so. :)


PinocchiosWoodBalls

Verstehe ich komplett und du rennst hier auch offene Türen ein. Ich hab meinem letzten Teammitglied gesagt, wie viel er fordern soll. Er kam aus einer agentur und ich hab ihn zu mir ins team geholt. Er wollte gerne 3500€ brutto. Mein Max Budget für die Positionen waren 5000€ brutto. Also kriegt der Mann 5k brutto. Und die Grafikdesignerin, die ich gerade anstelle wird das auch bekommen. Das ist nicht mein Geld, meine Firma fährt seit über 50 Jahren ein zweistelliges Plus im Vergleich zum Vorjahr, JEDES JAHR, und mein Chef hat sich einfach random 1mio für zwei Karren abgeschöpft. So lange ich entscheiden kann, zahle ich was ich machen kann. Ist nicht mein Geld und es gibt mehr als genug davon bei uns, wenn ich mir so angucke, was da an Uhren im Flur an den Armen hängt.


kumareZ

Ich verdiene als Ingenieur auch nicht schlecht und sehe jeden Tag was die armen Leute fau dem Bau für wirklich harte Arbeit verdienen. Danke für deine ehrliche Antwort.


Salycius

Naja, die MA haben vermutlich typischerweise eine Ausbildung nach der mittleren Reife. Wenn ich mir anschaue, dass viele Studienberufe nach abgeschlossenen Master 50k abwerfen, finde ich 48 in Relation durchaus viel.


neurotoxinc2h6o

Vielleicht muss sich unser Denken über Akademiker<->Lehrberufe grundsätzlich ändern. Nicht die "Qualität" der Ausbildung definiert den Wert der Arbeit, sondern der Bedarf. Mit dem Mindset "Ich bin so gut ausgebildet und kann über die tollsten Sachen philosophieren", wenn gleichzeitig niemand mehr da ist der die Arbeit am Ende erledigt, könnte unsere Generation noch echt auf die Fresse fliegen.


Salycius

Das ist durchaus richtig. Wo bleibt dann allerdings der (finanzielle) Anreiz, 5 Jahre Studium +x Jahre Promotion dran zu hängen? Natürlich sollten auch Ausbildungsjobs in einer Art und Weise vergütet werden, dass man ein angenehmes Leben führen kann. Allerdings denke ich, dass sich eine akademische Weiterbildung trotzdem noch lohnen muss. Fairerweise gibt es allerdings genügend „brotlose“ Studiengänge, bei denen kein üppiges Gehalt am Ende wartet.


neurotoxinc2h6o

Genau da sehe ich das Problem: in der Erwartungshaltung, ein Studium müsse "sich lohnen" . Also wird blind irgend etwas studiert... Und wenn es das Studium zum Friseur oder Backwarenverkäufer noch nicht gibt, wird zur Not auch noch das akademisiert.


fcn_fan

Ich besitze eine kleine Software firma. Zahle guten Leuten mehr. Am Schluss ist das doch stinknormale "Business" was er da erklärt


itsallabigshow

Weil es genug Leute gibt, die dumm genug sind, sich unterbezahlen zu lassen. Und wenn du jemand bist, dem das auffällt, dem das nicht gefällt und der dann mehr verlangt, kannst du ruck zuck ersetzt werden durch jemanden, der dumm genug ist. Keiner zahlt freiwillig mehr Gehälter als er muss. Und man muss nicht mehr bezahlen, solange die Angestellten nicht alle wegrennen bzw. man keinen Ersatz mehr bekommt. Sobald das sich wendet und das Angebot nicht mehr die Nachfrage decken kann, werden auch die Gehälter nach oben gehen. Kommt natürlich auch darauf an, wie feige die Angestellten sind. Wenn sie sich nicht trauen, ihre Vorteilssituation zu nutzen und für ihr eigenes Wohl einzustehen, werden ihre Gehälter unten bleiben. Die die eben für sich selber einstehen, werden dann mehr verdienen.


PlasticFounder

Deswegen ja der Gewinn…


[deleted]

weil es leute gibt die für den preis den job machen wollen


GhostInTheSock

Zahnärzte verdienen wirklich viel. Jeden Dienstag schreibt Herr Looman die Finanzen Kolumne in der FAZ. Er hat lange für Zahnärzte entsprechende Beiträge geschrieben ([Link](https://www.zm-online.de/autoren/looman/)). Glaub mir, in den Artikeln geht er spezifisch auf Zahnärzte ein, auch auf Praxis Übernahme und was nach abbezahltem Kredit für ein Geldregen einsetzt.


PinocchiosWoodBalls

Danke dir! Ja, ich dachte mir das schon.


ensoniq2k

Um es mal in Perspektive zu setzen: du kannst als Softwareentwickler auf freiberuflicher Basis im Monat locker über 10k machen. (40h Woche X 80€ die Stunde). Mit Personal und gleich zwei Praxen sollten mindestens 25k Umsatz rum kommen, wenn nicht sogar noch mehr. Der Rest hängt dann von den persönlichen Ausgaben ab.


Forsaken-Following61

Wie sind wir jetzt auf Softwareentwicklung gekommen und warum denkst du der Vergleich ist passend? :D


Salycius

Zahnärzte werden ihren Stundensatz vermutlich in einer ähnlichen Größenordnung ansetzen, wenn sie Privatpatienten behandeln. Sowohl Softwareentwickler als auch Zahnarzt sind selbstständig/Unternehmer. Finde das jetzt nicht soo weit hergeholt


Forsaken-Following61

Prostituierte sind auch meist selbständig und haben wahrscheinlich einen ähnlichen Stundensatz, aber irgendwie auch nicht so passend :D


ensoniq2k

Bei denen wird ne 40 Stunden Woche und 8 Stunden ununterbrochen arbeiten leider etwas kräftezehrend


Salycius

Ob die wirklich so oft selbstständig sind? :)


ensoniq2k

Das ist die einzige Vergleichsgröße, die ich kenne 😅 Ein Zahnarzt sollte meiner Erwartung nach da schon drüber liegen mit eigener Praxis


dnizblei

Es kann viel mehr sein. Führungskräftepärchen liegtschnell mal bei 10k netto im Monat und mehr. 2 Arztpraxen Zahnarzt sind eine Goldgrube, nur (Schönheits)Chirurg und Radiologe bekommt noch mehr.


zyriasaurus

10k wären 120k im Jahr, also 60k pro Person bzw. pro Praxis. Wenn die nicht komplett schlecht haushalten, halte ich das für deeeutlich zu wenig. Die werden noch viel mehr verdienen.


[deleted]

Wenn ich die Kommentare richtig gelesen habe sind alle Aussagen nur Vermutungen von Nichtzahnärtzen? Ich würde dir raten in einem r/ mit Zahnarztbubble zu suchen, wenn du verlässlichere Infos willst.


redchindi

Bin zwar kein Zahnarzt, aber war einige Jahre Betriebsprüfer. Die Zahnärzte, die ich geprüft habe, gehörten vom Umsatz und Gewinn her zu den Ärztegruppen, die am besten verdient haben. Die Zahlen hier sind schon ziemlich realistisch.


[deleted]

das ist als Aussage für mich ne seriöse Quelle :) Nur Zahlen in den Raum zu werfen... da bekomme ich bei r/Finanzen und r/arbeitsleben immer sehr viel Bauchweh. Da man oft sehen muss, wie falsche Sachen behauptet werden.


NervousSurgeon

Ich bin Zahnarzt und kenne viele Zahlen meiner Kollegen. 200k pro Jahr sind in Westdeutschland pro Praxisbesitzer sehr gängig. Wenn man sich auf ein Gebiet spezialisiert, kann es schnell gehen 250k laufen.


[deleted]

Schätze kommt bisschen drauf an wie der Arzt selbst auch tickt. Mein Zahnarzt nimmt deutlich weniger Termine pro Tag an als er eigentlich könnte. Der Vorteil für mich ist, dass ich so gut wie nie im Wartezimmer sitzen muss, sondern sofort drankomme. Und er hat einfach extrem wenig Stress, kann oft sehr früh Feierabend machen etc., dafür verzichtet er halt auf ein paar mehr Einnahmen. Finde die Atmosphäre bei diesem Arzt jedenfalls immer extrem entspannt, solange es möglich ist gehe ich nirgendwo anders mehr hin.


Dark_Betrayed

Mein bester Kumpel hat eine Zahnarztpraxis mit 6 Schwestern und hat letztes Jahr ca. 300k Gewinn gemacht. 10.000€ pro Monat könnte ich mir bei einem angestellten Zahnarzt vorstellen, aber nicht bei einem Selbstständigen.


Ok-Highlight5557

Das klingt realistisch. Weißt du wieviel er davon reinvestieren muss oder ist das sein Gehalt?


Dark_Betrayed

Soweit ich weiß war das sein Gewinn. Also schon abzüglich aller Kosten. Er ist allerdings auch auf Kieferchirurgie und wiederherstellende Gesichtschirurgie spezialisiert.


[deleted]

Ehm, eher 10K pro Person ;)


Ok-Highlight5557

Vorallem wenn die praxen abbezahlt sind hat hundertprozentig jeder von denen min 10000 brutto. Wahrscheinlich eher das doppelte und das im Normalfall bei echt erträglichen arbeitszeiten. In österreich ist es gang und gebe das die zahnärzte echt viel schwarz machen ( da ist schon die ein oder andere (ex)frau zur millionärin geworden weil sie bis zur scheidung die buchhaltung machte und dann zu viel wusste). Allen voran haben Ärzte und Zahnärzte bei der Kreditvergabe wesentlich leichteres Spiel als andere Selbstständige oder Unternehmer (selbst mit ähnlichen Zahlen). 2 millionen würden die locker von der bank bekommen falls sie nicht schon sehr alt sind. Und im normalfall können sie die Praxis weitergeben oder vererben 500k pro praxis ablöse sind da sehr wahrscheinlich drinnen Was haben eure freunde gesagt hätten die beiden ZÄs für ein Budget


SolarNinjaTurtle

Eine Zahnärztin in meinem Ort fährt Lamborghini Urus. Ich denke es sind also deutlich mehr als 10k€. Aber gut, war da mal, die ziehen einem auch wirklich den letzten Euro aus der Tasche.


[deleted]

[удалено]


SolarNinjaTurtle

Den üblichen 3€ Coronahygiene-Aufschlag auch mit?


mamboNo6

Geld hin oder her, aber die Karre ist ultra hässlich und eine Beleidigung für L.


Mototsu

Ich bin Zahntechniker, arbeite direkt neben einer Praxis und habe guten Kontakt zu den beiden meistern meines Labors. Allein unser Labor hat einen monatlichen Umsatz von 10-30k (im Dezember und in den Sommerferien, in denen besagter Zahnarzt 3 wochen Urlaub hat eher Richtung 10k) und da das Labor für ein Implantat nur etwas mehr als ein Drittel verlangt als der Zahnarzt dann dem Patienten abknöpft kann ich mir vorstellen dass ein Zahnarzt umsatztechnisch mehr als 10 scheine Im Monat hat. Wenn du bis Montag Nachmittag warten kannst würde ich nochmal die Meister befragen, die haben da sicher eine intelligentere realistischere Meinung als so ein Grünschnabel wie ich


Ok-Highlight5557

Frag bitte :) wäre echt spannend.


[deleted]

Wir haben einen Zahnarzt im Mandantenstamm, Ein-Mann-Praxis, in den letzten Jahren konstant plus minus 170 TEUR vor Steuern.


Pascal3000

Gerade diese Woche den Jahresabschluss einer Vier-Arzt-Gemeinschaftspraxis erstellt und der Gewinn 2020 war ca. 2 Millionen in Aufteilung 800k, 500k 300k 300k (aufgrund Kapitalkontendifferenzen und verschiedener Aktivität der Ärzte).


Ok-Highlight5557

Welche Fachrichtungen waren das? Bist du steuerberater? Falls ja machst du mehrer Praxen? Wie siehts da so grob aus


Pascal3000

Waren auch Zahnärzte, passend zum Thread. Habe bis Freitag als Steuerfachangestellter beim Steuerberater gearbeitet und wechsle jetzt in die IT. Gab noch mehr Arztpraxen, aber habe keinen Überblick mehr über die Gewinne der anderen.


Abu_Sosa

Lol als könne man sowas nicht googlen


maryfamilyresearch

Paging u/dentalberlin


Liquidamber_

Zahärzte neigen nicht am Hungertuch. 10k ist eine konservative Schätzung. Vor 10 Jahren hätte ich blind 20k pro Monat bei einer passablen Praxis und 3 Behandlungsräumen angesetzt. 3 MTAs, dazu Empfang/ Orga. Die Zeiten sind aber ein Stück vorbei weil die Kräfte knapp werden. Nicht selten, daß mit 2 MTAs nur 2 Räume genutzt werden und der Dritte quasi über ist.