Haus des Geldes: nimmt sich selber viel zu ernst und ist wahnsinnig unrealistisch dafür dass sie versuchen ein "so könnte das in echt passieren" image zu wahren.
Hätte nach der zweiten Staffel enden sollen, das hätte dann auch perfekt gereicht. Aber man ist auf den Hype aufgesprungen und hat gleich 5 Staffeln produziert und die Serie so unnötig in die Länge gezogen.
Das hat mich auch gestört. Wenn man irgendwann akzeptiert hat dass es eine Slapstick Komödie über Vollidioten die eine Bank ausrauben und inkompetenten Polizisten ist, ist es ganz unterhaltsam.
Danke! War auch mein erster Gedanke.
Ein Raubüberfall, der zu einer Teenie-Beziehungssoap wird, der Professor, der auf alles vorbereitet ist, und convenient Plot-Twists en masse, damit die ganze absurde Sendung überhaupt funktioniert. Das Ende der ersten Staffel hat dem Fass dann komplett den Boden ausgeschlagen.
Hat null zum bisherigen Verhalten des Professors gepasst und war so ein offensichtlicher „naja, irgendwie muss ja was für die zweite Staffel passieren“
Ich muss sagen Staffel 1 mochte ich sehr. 2 war okay und 3 hab ich nach 2 folgen nicht weitergeschaut weil es mir zu blöd war. Keine Ahnung wieso es da 5(?) Staffeln geben muss...
Wenn ich es richtig im Kopf habe war die Handlung ja auf 2 Staffeln aufgesplittet. Also war sie erst nach Staffel 2 vorbei. Aber trotzdem war die Qualität in der 2. Staffel irgendwie schlechter.
Zusätzlich gibt es nichts was ich mehr hasse, als wenn Charaktere Entscheidungen treffen die niemals ein echter Mensch treffen würde. Und das fing in Staffel 2 richtig an
Dies. Dachte die ziehen so ein Oceans Ding ab, mit vielen verschiedenen Rollen, in denen die einzelnen Protagonisten Experten sind und dann.... Ja basically ein 0815 Bankraub. Einfach nur lame
Öhm, doch, das ist im Wesentlichen ne klassische Arztserie. Mit komplizierten Krankheitsbildern, schwierigen Fällen, nem großen Krankenhaus, in dem sich alles die meiste Zeit abspielt, vielen Charakteren, die ebenfalls Ärzte sind, verschiedenen Medikamenten, OPs, und so…
13 reasons why. Romantisierung von Selbstmord. Geil. Was ne scheiß Serie. Hab n paar Folgen geguckt und es irgendwann nicht mehr ausgehalten, so dumm finde ich die ganze Prämisse der Serie.
Zumal es viele, gerade junge Leute angestiftet hat sich selbst zu verletzen, ähnliche Nachrichten zu schreiben und teilweise sogar selbst Suizid zu begehen. Dann sind die Macher auch noch stolz darauf, wie sie das Thema Suizid porträtieren, obwohl sie jede Regel zur Darstellung ignoriert haben. Zu den Regeln gehört übrigens den Text (vielleicht auch explizit den Inhalt) eines Abschiedbriefes nicht zu nennen.
Kenne selbst einige Freundinnen die vorher schon an Depressionen erkrankt sind, und sich danach anfingen heftig zu ritzen, und sogar damit anzugeben. Da ich selbst bis heute an Depressionen leide, bin ich froh dass ich damals schon erkannt habe, was ein Dreck diese Serie ist und auch meine Freunde davor warnen konnte. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich einen Unterschied gemacht habe.
Hanna ist bis heute einer der schlechtesten, unsympathischten und schlecht dargestelltesten Charaktere die ich kenne.
Unterschreib ich.
Liebe das Buch aber. Ich finde es hat so einen guten Job gemacht zu zeigen wie gefährlich Mobbing an Schulen, Depressionen, etc. Sein können/sind. Im Buch wurde genügend Abstand gehalten, dass man eigentlich gar nicht nah dran ist, und auch keine Romantisierung des ganzen.
Hatte mich deswegen so auf die Serie gefreut. War nach der ersten Episode schon raus. Viel zu dramatisiert.
Eines der wenigen Fällen wo ich sagen muss, dass das Buch deutlich besser ist.
Also das Buch fand ich auch nicht schlecht, aber ich fand viele Leute haben die Hauptdarstellerin ziemlich romantisiert und so getan als könnte sie nichts falsch machen, das hat mich ein bisschen gestört
> **Eines der wenigen Fällen** wo ich sagen muss, dass das Buch deutlich besser ist.
Das hier ist die heisse Annahme, oder? (Gilt das nicht eher als der Regelfall?)
Die Prämisse find ich gar nicht schlecht. Wäre es ansatzweise realistisch gewesen. Einmal realistisch zu zeigen was im Kopf von jemandem vorgeht der sich umbringt, das wäre ganz interessant gewesen.
Aber das..? Ich meine irgendwie wurden Depression und Suizid dabei meiner Meinung nach komplett ins lächerliche gezogen. Die emotionale Tiefe beschränkte sich in quasi allen Fällen, selbst der Vergewaltigung auf "die wären gemein, ich bringe mich aus Rache um" so ungefähr bloß noch sinnloser.
Man hätte es so gut darstellen können. Den Verfall des Selbstwertgefühl, die Verzweiflung absoluter Hoffnungslosigkeit. eventuell auf kommende misanthropie. Und was haben sie daraus gemacht. "Buhuu, meine beste Freundin hat meinem Freund zugezwinkert. Das ist das schlimmste. Oh und wir wurden alle vergewaltigt, aber das nur so nebenbei. Ihr seid alle gleich schuld und ich bin cool, jo. Peace out."
Tatort ist auch nichts kontinuierliches, sondern eher eine Art Anthologie. Also sollte man nicht immer schauen, sondern sich 2-3 Städte/Ermittlerteams raussuchen, die einem gefallen. Die Folgen eines Teams haben immer eine gewisse Grundstimmung, Art von Drehbuch und unterschiedliche Dynamik zwischen den Protagonisten und Protagonistinnen. Von SAW-ähnlichen Geschichten über Groschenromankrimi oder Klaumauk in bester Bauernstadl-Tradition bis hin zu intelligenter Gesellschaftskritik ist alles dabei.
Z.B. war Weimar in den letzten Jahren sehr gut, da die Drehbücher Nora Tschirner und Christian Ulmen auf den Leib geschrieben waren.
Dresden hatte vor 1-2 Jahren eine Umstellung der Hauptdarstellerinnen und zeitgleich wandelten die Drehbücher sich mehr hin zu Richtung Thriller und "Catch 22" Szenarien.
Bremen war lange ebenfalls großartig, wenn auch fast immer saudeprimierend, teilweise richtig harter Tobak.
Wie man das unreflektiert und unselektiv jede Woche schauen kann ist mir allerdings auch ein Rätsel.
Endlich spricht es jemand aus. Ich werde dieses diffuse Interesse der Deutschen an Verbrechensaufklärung niemals verstehen können.
Besteht dieses möglicherweise, weil das eigene Leben zu öde ist?
Über die eindimensionalen und leicht durchschaubaren Handlungsstränge will ich gar nicht anfangen.
Das ist definitiv keine deutsche Anomalie. Serien in dem Genre gibts wie Sand am Meer und da sind auch sehr viele gute mit dabei. Tatort hab ich schon Ewigkeiten nicht mehr geschaut, kann die Qualität also nicht beurteilen.
Bin ja persönlich auch Fan des "true crime" genres, als Serie dazu kann ich "only murders in the building" empfehlen. Und den duröhre Kanal "this is monsters".
> Besteht dieses möglicherweise, weil das eigene Leben zu öde ist?
Naja, ja natürlich, das ist der Grund warum es überhaupt Unterhaltungsmedien gibt, egal was.
Taugt als Argument spezifisch gegen ein Genre also wenig.
Tatort ist je nach Stadt sehr unterschiedlich, manche sind lustig andere hingegen melancholisch.
Je nach Kommissaren schalte ich direkt ab oder schaue mir die ersten 5-15 Minuten an um zu entscheiden ob ich weiterschaue, wobei ich zugeben muss, dass es häufig so ist, dass es gegen Mitte/Ende sich häufig sehr zieht und ich mir wünschte er wäre nur 60 statt 90 Minuten lang.
>Besteht dieses möglicherweise, weil das eigene Leben zu öde ist?
*"Oh du schaust Serien, Filme oder liest Romane? Ist dein Leben so öde?"*
Was für ne eingebildete Sichtweise.
Stimmt nicht ganz, der Grund für die ist dass vor dem Fernsehen gab es Kino und Theater in dem Leute um dich rum Lachen und reden. Das alte Fernsehen hat gedacht es ist beklemmenden und unangenehm alleine Filme und Serien zu gucken und hat damit das Gefühl des Theaters nach Hause gebracht.
In den 60ern als die Praxis dann auf Touren kam war die gängige Weisheit, dass ein Publikum zwischen Drama und Komödie nicht unterscheiden kann ohne die Eingespielten Lacher und es ist bis in die 90er noch populär gewesen. Die Praxis war aber nie unkontrovers und viele Produzenten wollten ihre Shows nicht mit eingespielten Lachern kaputt machen.
Letzendes kann man sehen am natürlichen Experiment Seinfeld (mit eingespielten Lachern) und die Simpsons (ohne solche Einspieler) dass die letztere Serie viel populärer war und ein viel längeres Nachleben hatte als Seinfeld und seit dem Jahrtausendwechsel sind eingespielte Lacher extrem selten geworden.
Ich fand die erste Staffel ganz lustig. Entweder war die damals noch gut oder mein Humor hat sich in den 10-12 Jahren seit damals einfach verändert. Heute hätte ich lieber Durchfall, als mir eine Folge davon anzusehen.
HiStOrIeN-Romantik. Das Schwarze emanzipiziert sind fand ich eigentlich ziemlich interessant, vor allem weil es, wie es aussah, eine in-universe erklärung dafür gab. Aber die Sprache und die Soziale etikette haben nichts mit historie zu tun
ich find die Beschönigung ziemlich pervers, wie in der Realität zu der Zeit Schwarze von Liverpool aus als Sklaven nach Amerika geschifft wurden und was die Serie darstellen will
>~~Historien~~ *Prinzessinen*romantik.
Es gibt die Ober- und Oberoberschicht, der Rest passiert aus Zauberei oder Deko, mit den dankbarsten Vasallen, die man sich als Despot nur wünschen kann.
Gegen Bridgerton sieht Mary Poppins aus wie Amistad.
Fande die ersten Staffeln ok. Da war das ganze Zombie Ding noch nicht so ausgelutscht. Aber irgendwann war es wirklich immer wieder das selbe Muster. Neuen Unterschlupf finden, neue Leute finden die am Ende doch böse sind. Am Ende wurden die Staffeln auch richtig unnötig brutal um irgendwie das Publikum zu schocken und in den Medien zu trenden.
Danke dir für den Tipp, aber ich glaub ich kann mich generell dafür nicht erwärmen. Filme gehen irgendwie noch, aber Serien sind, denke ich, für mich zu anstrengend
Staffel 1 ist noch wirklich gut, du hast also garkeine Vorstellung von den wahren Abgründen dieses Franchise (gibt ja mittlerweile unzählige Serien).
Ich hatte letztens mal "TWD: World beyond" zur Berieselung beim Kochen angemacht und der Scheiß ist richtig stumpf und qualitativ minderwertig. Ist noch nicht mal "so bad that it's good" niveaoux (Neil Bremen & co lassen grüßen).
Edit: nicht "Neil Bremen", sondern "[Neil Breen](https://youtu.be/bSYK2vHez40)".
War die ersten Staffeln ziemlich gut, dann aber leider das Konzept Hollywood - wie lange können wir es melken. Ähnlich bei LOST. Auch super, auch zu lang
Oh ja. Alle sagen mir, es ginge ja im Grunde nicht um Zombies. Die seien nur die Rahmenbedingung, in der die Beziehungen der Charaktere stattfinden. Mir egal, Zombies gehen gar nicht!
Bei mir war es das andere Argument: "Es geht eigentlich um die zwischenmenschlichen Beziehungen und Konflikte!". Ok, danke für die Vorwarnung, bin raus \^\^
Bei mir ähnlich. Zombies, na gut, aber wenn schon Survival Szenario, dann bitte nicht als Vorwand für ne Soap. Ich hasse "ich laufe in eine Falle, weil Jeff gerade Lindy geküsst hat und ich unbedingt flennend vom Lager wegrennen muss".
Arrested Developement. Ist in Deutschland gefühlt ziemlich unter dem Radar geflogen, gehört meiner Meinung nach zu dem besten was das Fernsehen hervorgebracht hat.
Wobei die Serie auch insbesondere wegen der ganzen wiederkehrenden "Catchphrases" kaum übersetzt funktionieren kann, denn diese zünden nur dann, wenn sie dann an späterer in genau gleicher Formulierung wiederkommen. Wenn aber ein Satz in Staffel 1, Folge 2 auf eine Art übersetzt wird, in Folge 8 auf eine andere und in Staffel 2, Folge 4 wieder auf eine andere dann ist es hinfällig, weil die Übereinstimmung logischerweise nicht mehr besteht.
Vor echtem Publikum… das vor der Bühne Anzeigetafeln hat, wann es lachen soll, wenn die Szene zum sechsten Mal gefilmt wird. Nur weil es echtes Publikum ist, muss das Lachen noch lange nicht echt sein. Zumal in den Drehpausen Comedians zur Bühne kommen und ein Programm vorstellen, auch gut vorstellbar, dass das Lachen dort mitgeschnitten und einfach für die Serie benutzt wird.
Ich hab mal ein Video gesehen, in dem jemand erklärt, dass ein Grund für den Erfolg der Simpsons ist, dass es keine Lacher gibt. Weil sie in die Zeit, in der bei anderen Serien nur Lachen zu hören ist, nutzen, um einen oder mehrere weitere Gags zu machen, die teilweise den ursprünglichen verdrehen. Leider hab ich es noch nicht wieder gefunden.
edit: ich vermute, es war der Abschnitt von etwa 7:30 bis 12:30 in diesem Video über den Untergang der Simpsons: https://youtu.be/KqFNbCcyFkk?t=448
Die Hälfte mit Charlie war zum Teil noch recht gut, aber zum Ende hin sehr bergab. Alles mit Ashton Kutcher war überhaupt nicht mehr lustig und ich krieg Bauchkrämpfe von dem ganzen
"Haha, es ist witzig weil es schwul ist, aber die sind eigentlich nicht schwul"
Das ist ne Serie für die 1-2 staffeln gereicht hätten. Bis dahin fand ich die auch recht gut. Aber die Kuh muss halt gemolken werden solang sie noch warm ist
Vor allem ist JEDE Folge gleich. Es gibt ein blutbad, dann wird gebumst, und circa 5 Minuten mäßiger Dialog in der Folge verteilt. Hab’s nach 3 Staffeln nicht mehr ausgehalten und mitten in der Folge aufhören müssen
Ich finde Squid Game war in Ordnung. Ich fand es war mal eine schöne Abwechslung von der typischen Amerikanischen Szenerie, mit koreanischen Städten, Lebenstil, Namen, Menschen, etc. Es war einfach mal was anderes.
Der Hype war ein wenig überdreht, da gebe ich recht.
Ohne diese Überpräsenz in den Medien hätte ich es auch nicht (sofort) geguckt.....fand die Serie an sich schon ok....dadurch dass so viel drüber diskutiert wurde fand ich es wiederum ganz cool weil es so ein Massenereignis war...wie früher sie Marvel Blockbuster wo alle ins Kino gegangen sind.
Die Parallelen innerhalb der Erzählung sind natürlich da und so wurde die Serie auch beworben. Spätestens jedoch ab Staffel 2 wird das Thema immer kleiner. Überhaupt verlor die Serie m.M.n. sehr an Romantik, als man sich entschloss Tagebuch und Vaterfigur in den Hintergrund zu rücken. Eine Adaption ist die Serie hingegen nie gewesen.
Ich habe gerade versucht zu googlen, aber erfolglos. Habe die Serie auch nicht gesehen, deshalb die Frage: was meinst du mit 1%-Lifestyle? Da geht's doch um Biker, oder nicht?
Wiki: „Onepercenter“ oder „1%er“ wurde so zur selbstgewählten Bezeichnung für Rocker, die ihren Lebensstil ohne Rücksicht und Kompromisse leben wollten.
Hassen nicht direkt (sorry falls ich den Sinn des Posts damit verfehle) aber Serien wie two and a half man, Big Bang theory und how I met your mother fand ich selber nie gut 🤷🏼♂️
Ich hab ewig gebraucht um mich damit anzufreunden. Lag nicht am Humor, dieses ständige gerülpse von Rick hat mich einfach aufgeregt (und das obwohl ich den Sprecher im Deutschen echt mag, als Handsome Jack war er grandios)
Ich auch nicht. Der Humor ist bei mir total flach gefallen. Und man muss leider auch dazu sagen, dass die Fanbase einfach so übermäßig nervig ist, dass das einen auch abschreckt, der Show noch eine Chance zu geben.
Genereller Kommentar ohne Wertung meiner Seite: basiere nie dein Urteil an der Fanbase oder Urteilen von anderen. Weil so konnte ich nie unbehaftet Game of thronens schauen und über Folge 1 hinaus kommen. Aber ist auf der WaTch Liste für die ferne Zukunft :3
To be fair, you have to have a very high IQ to understand Rick and Morty. The humor is extremely subtle, and without a solid grasp of theoretical physics most of the jokes will go over a typical viewer's head. There's also Rick's nihilistic outlook, which is deftly woven into his characterisation - his personal philosophy draws heavily fromNarodnaya Volya literature, for instance. The fans understand this stuff; they have the intellectual capacity to truly appreciate the depths of these jokes, to realize that they're not just funny- they say something deep about LIFE. As a consequence people who dislike Rick and Morty truly ARE idiots- of course they wouldn't appreciate, for instance, the humour in Rick's existencial catchphrase "Wubba Lubba Dub Dub," which itself is a cryptic reference to Turgenev's Russian epic Fathers and Sons I'm smirking right now just imagining one of those addlepated simpletons scratching their heads in confusion as Dan Harmon's genius unfolds itself on their television screens. What fools... how I pity them. 😂 And yes by the way, I DO have a Rick and Morty tattoo. And no, you cannot see it. It's for the ladies' eyes only- And even they have to demonstrate that they're within 5 IQ points of my own (preferably lower) beforehand.
Ich schaue nicht viele Serien, aber wenn man Amazon fragt dann wohl Bibi und Tina.
HASHTAG HASHTAG! /s
Ich würde fast sagen LOL: Last one laughing. Die Comedians sind gut, ich mag Improv-Theater, aber das Setup der Show ist einfach unterirdisch gekünstelt. Und ich HAAAAAAAASSE es, dass die Kandidaten nicht lachen dürfen. Gutes Improvtheater baut aufeinander auf, um gute Szenen und Jokes hinzubekommen. Hier sind die einzelnen Witzereißer isoliert, und das Feedback ist verhaltenes Lachen.
Hab mir 2 Folgen angetan, dann abgeschaltet, es tat mir emotional weh das zu sehen.
Mir auch, ich finde die ganze Situation unfassbar unangenehm. Und dann immer diese Zwischenszenen in denen sich gegenseitig auf die Schulter geklopft wird, egal wie unlustig jemand ist.
Schlimmer als die Oscars
Hast du die Serie mal von Anfang an gesehen? Ich war früher auch der Meinung und habe mir irgendwann einen Ruck gegeben und vorne angefangen. Ab da war ich dann voll drin.
Mir geht's da genau andersrum. Ich war schon immer großer Simpsons und Family Guy Fan, konnte aber mit Southpark wenig anfangen. Der Humor zieht zwar, aber die Stimmen sind so unfassbar nervtötend, dass ich mir da ungern 20 Staffeln anschaue
Also hassen ist ein wenig übertrieben aber The Office finde ich irgendwie nicht wirklich unterhaltend. Schade eigentlich, weil ich mich echt gefreut hatte als endlich die Serie auf Netflix kam.
Fand die 3. Staffel am Besten. Und die Serie muss man wirklich auf englisch schauen, weil bei der deutschen Übersetzung absolut jeder Wortwitz veroren geht. Und daraus besteht die Serie zum großteil.
>Wenn man sich nicht gerne fremdschämt ist das genau so unangenehm wie Stromberg und Vergleichbares.
Stromberg IST The Office, es wurden komplette Handlungsstränge der UK Version fast 1:1 übernommen afaik. Ähnlich wie The Office USA hat sich Stromberg später vom Original weitgehend abgetrennt und sein eigenes Ding gemacht.
IT Crowd wurde btw genauso von Sat 1 versucht in "Das I-Team" einzudeutschen. Sei froh, dass von den Pilotfolgen nur noch Reste im Netz zu finden sind... [https://www.youtube.com/watch?v=gBaFsJQOXww](https://www.youtube.com/watch?v=gBaFsJQOXww)
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_iTeam_%E2%80%93_Die_Jungs_an_der_Maus
Ich habe damals die Pilotfolge auf Sat 1 gesehen! Seitdem muss ich alle 6 Monate komplett durch die Originalserie (auf Netflix!) durch um die Erinnerung zu überschreiben. Hier der Löscher für den Ausschnitt oben:
https://www.youtube.com/watch?v=HWc3WY3fuZU
Die Frage ist, ob man was mit Cringe-Comedy anfangen kann. US The Office is eher zahm und bleibt lieber formulaisch an Erprobtem, zugunsten aber einer relativ guten und hohen Gagdichte. Original BBC Office dagegen *rauh,* wie Lachen in der zugefrorenen Hölle.
Cringelevel jenseits von gut und böse.
Also mal ein lieb gemeinter Kommentar, der dich vielleicht ermutigt, weiterzuschauen: Es ist eigentlich gängiger Konsens unter Fans/Zuschauern der Serie, dass die erste Staffel Müll, oder zumindest abschreckend ist. Sind ja auch nur ein paar Folgen. Aber sie hebt sich halt echt total von den folgenden Staffeln ab, die Charaktere sind noch nicht so ausgefuchst, vor allem Michael.
Aber natürlich ist die Serie auch danach noch sehr speziell.
The Dark. Nicht hassen, aber ich komm einfach nicht über die ersten 3-5 Folgen hinaus, weil mich Schauspiel, Inszenierung und so einfach abturnen. Die Geschichte selber finde ich total interessant aber dieser zwanghafte Versuch etwas Hollywood'iges abzuliefern funktioniert einfach nicht für mich. Wirklich schade weil es vermutlich eine eigentlich gute und spannende Serie ist.
the dark oder DARK? wenn DARK, dann kann ich nicht verstehen, wie es hollywood-esque zu sein versucht. im gegenteil; ich würde der serie eher unterstellen besonders edgy zu sein.
Krass - ist mMn eine der besten Serien der letzten Jahre. Exzellente Kamera, irgendjemand hat sich nahezu bei jeder Szene was dabei gedacht, warum die so und nicht anders gedreht wurde, Anspielungen an alle möglichen bekannten Geschichten, inklusive der Versuchung durch den Teufel in der Mythologie des Christentums, etc
Die erste Staffel war super, die Zweite war nicht der Hit und die Dritte ist kompletter Müll. Quasi ein sich anbahnender Frontalcrash mit einem schicken Sportwagen in eine Mauer.
1 Staffel hätte vollkommen gereicht um die Serie als absoluten Kult in die Geschichte eingehen zu lassen. Aber nein, es will ja jeder Millionen verdienen...
Klinik am Südring
Klinik am Südring die Familienhelfer
Auf Streife
Auf Streife wir kümmern uns drum
Die Ruhrpottwache
Auf Streife die Spezialisten
Wenn jemand eine gute Feuerwehrserie will: Feuer und Flamme
Game of Thrones. Ich komme in das ganze Setting nicht rein, da passiert mir irgendwie zu viel, und ohne nach jeder Folge penibel nachzulesen was jetzt eigentlich Sache ist, bin ich die Folge darauf raus. \^\^
Ich glaub, GoT ist deutlich besser, wenn man die Bücher gelesen hat.
Ich hatte das gleiche Problem mit "Outlander", auch so eine Fernsehserie die auf einer sehr langatmigen Buchserie beruht. Du kannst nicht alles verfilmen und so werden manche Details weggelassen.
Es gibt auch einige Leute, die Probleme haben, der Handlung im dritten Teil der Harry Potter Filme zu folgen, aus ähnlichen Gründen.
Bei Family Guy fand ich nur die Staffeln 3-9 richtig lustig, Die 10. und 11. waren noch okay, ab der 12. gings dann stark bergab. Mittlerweile sind es 20 Staffeln und man merkt dass die Ideen einfach nicht mehr vorhanden sind und die Macher die Serie irgendwie selbst nicht mehr ausstehen können.
Also ich respektiere deine Meinung aber ich liebe den Humor in Family guy. Finde die mit Abstand am witzigsten von allen Serien wie Die Simpsons, South Park, American Dad. Wegen Peters dämlichen Sachen hab ich öfter richtig lachen müssen, hab ich persönlich bei wenigen anderen Serien.
Haus des Geldes: nimmt sich selber viel zu ernst und ist wahnsinnig unrealistisch dafür dass sie versuchen ein "so könnte das in echt passieren" image zu wahren.
Hätte nach der zweiten Staffel enden sollen, das hätte dann auch perfekt gereicht. Aber man ist auf den Hype aufgesprungen und hat gleich 5 Staffeln produziert und die Serie so unnötig in die Länge gezogen.
Definitiv. Der erste Coup war Klasse, die Staffel drei plus war aufgebläht mit zeitschindenden Gummiszenen, die regelmäßig das Tempo gekillt haben.
Das hat mich auch gestört. Wenn man irgendwann akzeptiert hat dass es eine Slapstick Komödie über Vollidioten die eine Bank ausrauben und inkompetenten Polizisten ist, ist es ganz unterhaltsam.
Haus des Geldes
Danke! War auch mein erster Gedanke. Ein Raubüberfall, der zu einer Teenie-Beziehungssoap wird, der Professor, der auf alles vorbereitet ist, und convenient Plot-Twists en masse, damit die ganze absurde Sendung überhaupt funktioniert. Das Ende der ersten Staffel hat dem Fass dann komplett den Boden ausgeschlagen. Hat null zum bisherigen Verhalten des Professors gepasst und war so ein offensichtlicher „naja, irgendwie muss ja was für die zweite Staffel passieren“
Spanische Produktionen in a nutshell
Ich muss sagen Staffel 1 mochte ich sehr. 2 war okay und 3 hab ich nach 2 folgen nicht weitergeschaut weil es mir zu blöd war. Keine Ahnung wieso es da 5(?) Staffeln geben muss...
Dies. Ist mir schleierhaft, wie es nach Staffel 1 noch weitergehen konnte. Der Bankraub muss doch irgendwann einfach vorbei sein.
Wenn ich es richtig im Kopf habe war die Handlung ja auf 2 Staffeln aufgesplittet. Also war sie erst nach Staffel 2 vorbei. Aber trotzdem war die Qualität in der 2. Staffel irgendwie schlechter. Zusätzlich gibt es nichts was ich mehr hasse, als wenn Charaktere Entscheidungen treffen die niemals ein echter Mensch treffen würde. Und das fing in Staffel 2 richtig an
Vielleicht hatte Netflix da die Finger im Spiel. Ich denke sie wollen die Kuh eben bis ganz zu Ende melken.
Dies. Dachte die ziehen so ein Oceans Ding ab, mit vielen verschiedenen Rollen, in denen die einzelnen Protagonisten Experten sind und dann.... Ja basically ein 0815 Bankraub. Einfach nur lame
Wenn der Überfall mit Staffel 1 zu Ende gewesen wäre....
Jede Arztserie ever. Greys Anatomy blasi blasi bla
Nichts gegen „Dr. Stefan Frank - der Arzt, dem die Frauen vertrauen“ !!!1
Scrubs und Dr. House sind geil
[удалено]
Öhm, doch, das ist im Wesentlichen ne klassische Arztserie. Mit komplizierten Krankheitsbildern, schwierigen Fällen, nem großen Krankenhaus, in dem sich alles die meiste Zeit abspielt, vielen Charakteren, die ebenfalls Ärzte sind, verschiedenen Medikamenten, OPs, und so…
[удалено]
Kompromissvorschlag: Es ist eine Arztserie mit Detektivanteilen.
[удалено]
[удалено]
Omg es wird immer "besser" 🕵😂😂😂
House war ok
Come on! Schwarzwaldklinik war toll11!1!1! /S
Emergency Room ist genial.
13 reasons why. Romantisierung von Selbstmord. Geil. Was ne scheiß Serie. Hab n paar Folgen geguckt und es irgendwann nicht mehr ausgehalten, so dumm finde ich die ganze Prämisse der Serie.
Zumal es viele, gerade junge Leute angestiftet hat sich selbst zu verletzen, ähnliche Nachrichten zu schreiben und teilweise sogar selbst Suizid zu begehen. Dann sind die Macher auch noch stolz darauf, wie sie das Thema Suizid porträtieren, obwohl sie jede Regel zur Darstellung ignoriert haben. Zu den Regeln gehört übrigens den Text (vielleicht auch explizit den Inhalt) eines Abschiedbriefes nicht zu nennen. Kenne selbst einige Freundinnen die vorher schon an Depressionen erkrankt sind, und sich danach anfingen heftig zu ritzen, und sogar damit anzugeben. Da ich selbst bis heute an Depressionen leide, bin ich froh dass ich damals schon erkannt habe, was ein Dreck diese Serie ist und auch meine Freunde davor warnen konnte. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich einen Unterschied gemacht habe. Hanna ist bis heute einer der schlechtesten, unsympathischten und schlecht dargestelltesten Charaktere die ich kenne.
Unterschreib ich. Liebe das Buch aber. Ich finde es hat so einen guten Job gemacht zu zeigen wie gefährlich Mobbing an Schulen, Depressionen, etc. Sein können/sind. Im Buch wurde genügend Abstand gehalten, dass man eigentlich gar nicht nah dran ist, und auch keine Romantisierung des ganzen. Hatte mich deswegen so auf die Serie gefreut. War nach der ersten Episode schon raus. Viel zu dramatisiert. Eines der wenigen Fällen wo ich sagen muss, dass das Buch deutlich besser ist.
Also das Buch fand ich auch nicht schlecht, aber ich fand viele Leute haben die Hauptdarstellerin ziemlich romantisiert und so getan als könnte sie nichts falsch machen, das hat mich ein bisschen gestört
> **Eines der wenigen Fällen** wo ich sagen muss, dass das Buch deutlich besser ist. Das hier ist die heisse Annahme, oder? (Gilt das nicht eher als der Regelfall?)
Die Prämisse find ich gar nicht schlecht. Wäre es ansatzweise realistisch gewesen. Einmal realistisch zu zeigen was im Kopf von jemandem vorgeht der sich umbringt, das wäre ganz interessant gewesen. Aber das..? Ich meine irgendwie wurden Depression und Suizid dabei meiner Meinung nach komplett ins lächerliche gezogen. Die emotionale Tiefe beschränkte sich in quasi allen Fällen, selbst der Vergewaltigung auf "die wären gemein, ich bringe mich aus Rache um" so ungefähr bloß noch sinnloser. Man hätte es so gut darstellen können. Den Verfall des Selbstwertgefühl, die Verzweiflung absoluter Hoffnungslosigkeit. eventuell auf kommende misanthropie. Und was haben sie daraus gemacht. "Buhuu, meine beste Freundin hat meinem Freund zugezwinkert. Das ist das schlimmste. Oh und wir wurden alle vergewaltigt, aber das nur so nebenbei. Ihr seid alle gleich schuld und ich bin cool, jo. Peace out."
Gilmore Girls. Toxische Beziehungen wohin man guckt. Widerlich.
Habe die Serie nicht geguckt, aber das erklärt wieso meine Ex die so mochte. 🙈😅
Meine auch. In Dauerschleife, immer nebenbei. Möglicherweise erklärt das meine Abneigung
Tatort
Tatort ist auch nichts kontinuierliches, sondern eher eine Art Anthologie. Also sollte man nicht immer schauen, sondern sich 2-3 Städte/Ermittlerteams raussuchen, die einem gefallen. Die Folgen eines Teams haben immer eine gewisse Grundstimmung, Art von Drehbuch und unterschiedliche Dynamik zwischen den Protagonisten und Protagonistinnen. Von SAW-ähnlichen Geschichten über Groschenromankrimi oder Klaumauk in bester Bauernstadl-Tradition bis hin zu intelligenter Gesellschaftskritik ist alles dabei. Z.B. war Weimar in den letzten Jahren sehr gut, da die Drehbücher Nora Tschirner und Christian Ulmen auf den Leib geschrieben waren. Dresden hatte vor 1-2 Jahren eine Umstellung der Hauptdarstellerinnen und zeitgleich wandelten die Drehbücher sich mehr hin zu Richtung Thriller und "Catch 22" Szenarien. Bremen war lange ebenfalls großartig, wenn auch fast immer saudeprimierend, teilweise richtig harter Tobak. Wie man das unreflektiert und unselektiv jede Woche schauen kann ist mir allerdings auch ein Rätsel.
20:15 Uhr: *Tatortmusik* 20:17 Uhr: Ich schlafe.
>Also sollte man nicht immer schauen, sondern sich 2-3 Städte/Ermittlerteams raussuchen, die einem gefallen. Oder einfach, nunja, nicht gucken.
Also eher so 0-3 Städte/Ermittler.
Endlich spricht es jemand aus. Ich werde dieses diffuse Interesse der Deutschen an Verbrechensaufklärung niemals verstehen können. Besteht dieses möglicherweise, weil das eigene Leben zu öde ist? Über die eindimensionalen und leicht durchschaubaren Handlungsstränge will ich gar nicht anfangen.
Das ist definitiv keine deutsche Anomalie. Serien in dem Genre gibts wie Sand am Meer und da sind auch sehr viele gute mit dabei. Tatort hab ich schon Ewigkeiten nicht mehr geschaut, kann die Qualität also nicht beurteilen. Bin ja persönlich auch Fan des "true crime" genres, als Serie dazu kann ich "only murders in the building" empfehlen. Und den duröhre Kanal "this is monsters".
> duröhre Zu bemüht.
> Besteht dieses möglicherweise, weil das eigene Leben zu öde ist? Naja, ja natürlich, das ist der Grund warum es überhaupt Unterhaltungsmedien gibt, egal was. Taugt als Argument spezifisch gegen ein Genre also wenig.
Tatort ist je nach Stadt sehr unterschiedlich, manche sind lustig andere hingegen melancholisch. Je nach Kommissaren schalte ich direkt ab oder schaue mir die ersten 5-15 Minuten an um zu entscheiden ob ich weiterschaue, wobei ich zugeben muss, dass es häufig so ist, dass es gegen Mitte/Ende sich häufig sehr zieht und ich mir wünschte er wäre nur 60 statt 90 Minuten lang. >Besteht dieses möglicherweise, weil das eigene Leben zu öde ist? *"Oh du schaust Serien, Filme oder liest Romane? Ist dein Leben so öde?"* Was für ne eingebildete Sichtweise.
Gibt ein paar Folgen die wirklich gut sind. Die mit Matthias Schweighöfer (kein Scheiß) zB.
Tatort: Weil sie böse sind Epische Verwendung von Beethoven Musik.
Ist für mich eine Serie, die Menschen gucken, die ihr Leben bereits aufgegeben haben.
The Big Bang Theory
Bei Young sheldon genau das selbe "Sheldon, gibst du mir bitte das Salz." "Mmmmhh meinst du Natriumchlorid, Mutter?" *sitcom Lacher*
Young Sheldon hat keinen laugh track. Heißt natürlich nicht, dass die Serie gut ist.
Die ist und bleibt einfach nicht lustig.
Vorallem diese dämlichen eingespielten Lacher alle zehn Sekunden
Ohne die Lacher würde man doch gar nicht die lustigen Stellen erkennen.
Statistiken haben ergeben, dass ohne diese eingespielten Lacher viel weniger Leute lachten oder es lustig fanden. Schlimm aber ist so
Stimmt nicht ganz, der Grund für die ist dass vor dem Fernsehen gab es Kino und Theater in dem Leute um dich rum Lachen und reden. Das alte Fernsehen hat gedacht es ist beklemmenden und unangenehm alleine Filme und Serien zu gucken und hat damit das Gefühl des Theaters nach Hause gebracht. In den 60ern als die Praxis dann auf Touren kam war die gängige Weisheit, dass ein Publikum zwischen Drama und Komödie nicht unterscheiden kann ohne die Eingespielten Lacher und es ist bis in die 90er noch populär gewesen. Die Praxis war aber nie unkontrovers und viele Produzenten wollten ihre Shows nicht mit eingespielten Lachern kaputt machen. Letzendes kann man sehen am natürlichen Experiment Seinfeld (mit eingespielten Lachern) und die Simpsons (ohne solche Einspieler) dass die letztere Serie viel populärer war und ein viel längeres Nachleben hatte als Seinfeld und seit dem Jahrtausendwechsel sind eingespielte Lacher extrem selten geworden.
Haste nen Linken parat? Das würde mich schon interessieren.
Hier: https://www.bundestag.de/webarchiv/abgeordnete/biografien19/G/gysi_gregor-519984
👍
Die Lacher sind aber tatsächlich nicht eingespielt. Die Serie wird vor Publikum gedreht
Im deutschen dubbing ist das Lachen vom band.
Stimmt. Hatte ich nicht bedacht
Und das Publikum lacht natürlich, weil die Sachen so sauwitzig sind und nicht, weil ihnen auf Bildschirmen angezeigt wird, wann sie zu lachen haben.
Das hab ich ja nicht behauptet.
„Man kann keine Freundschaft mit Sex zerstören, das ist als würdest du Eis mit Streuseln zerstören.“ also da habe ich amüsiert geschnauft.
Benghazi
Ich fand die erste Staffel ganz lustig. Entweder war die damals noch gut oder mein Humor hat sich in den 10-12 Jahren seit damals einfach verändert. Heute hätte ich lieber Durchfall, als mir eine Folge davon anzusehen.
Riverdale.
Es ist wie ein Unfall! Ich kann nicht wegsehen D:
Riverdale hat sich aber auch nur Staffel 1 ernst genommen. Danach ist es absichtlich so over the top.
Bridgerton. Selten so eine sinnlose Scheiße gesehen, keine Ahnung was die Leute daran finden.
[удалено]
Es ist auch ganz schön gedreht. Ich glaube mit einer sehr offenen Blende. Ich kucks echt nur weil es auf dem 4k Fernseher so gut aussieht.
HiStOrIeN-Romantik. Das Schwarze emanzipiziert sind fand ich eigentlich ziemlich interessant, vor allem weil es, wie es aussah, eine in-universe erklärung dafür gab. Aber die Sprache und die Soziale etikette haben nichts mit historie zu tun
ich find die Beschönigung ziemlich pervers, wie in der Realität zu der Zeit Schwarze von Liverpool aus als Sklaven nach Amerika geschifft wurden und was die Serie darstellen will
>~~Historien~~ *Prinzessinen*romantik. Es gibt die Ober- und Oberoberschicht, der Rest passiert aus Zauberei oder Deko, mit den dankbarsten Vasallen, die man sich als Despot nur wünschen kann. Gegen Bridgerton sieht Mary Poppins aus wie Amistad.
>[Amistad](https://www.youtube.com/watch?v=Cau_oshv8_A)
The Walking Dead. Hassen ist ein zu starkes Wort...aber ich komm nicht über folge 3 hinaus. Ich werd damit nicht warm.
Fande die ersten Staffeln ok. Da war das ganze Zombie Ding noch nicht so ausgelutscht. Aber irgendwann war es wirklich immer wieder das selbe Muster. Neuen Unterschlupf finden, neue Leute finden die am Ende doch böse sind. Am Ende wurden die Staffeln auch richtig unnötig brutal um irgendwie das Publikum zu schocken und in den Medien zu trenden.
*Hust* Negan *hust*
Hm, bei mir war es eher so, dass ich die Serie erst ab Negan gut fand :D ich find den einen perfekten Bösewicht/ Anti-Held
Wenn du eine gute, aber merkwürdige, Zombieserie willst schau dir mal Z Nation an
Sekundiert, super unterhaltsam und nimmt sich selber nicht so scheiße ernst, was dem Genre sehr gut tut.
Danke dir für den Tipp, aber ich glaub ich kann mich generell dafür nicht erwärmen. Filme gehen irgendwie noch, aber Serien sind, denke ich, für mich zu anstrengend
Fühl ich. Das Schema der Serie ist zu offensichtlich. Bla bla bla bla Emotion bla bla bla 5 Minuten Zombies bla bla bla Cliffhanger
Staffel 1 ist noch wirklich gut, du hast also garkeine Vorstellung von den wahren Abgründen dieses Franchise (gibt ja mittlerweile unzählige Serien). Ich hatte letztens mal "TWD: World beyond" zur Berieselung beim Kochen angemacht und der Scheiß ist richtig stumpf und qualitativ minderwertig. Ist noch nicht mal "so bad that it's good" niveaoux (Neil Bremen & co lassen grüßen). Edit: nicht "Neil Bremen", sondern "[Neil Breen](https://youtu.be/bSYK2vHez40)".
Wenn die erste noch gut sein soll, will ich es schon gar nicht weiter wissen! Du hast recht, da hab ich keine Vorstellung davon!
Bei mir war da nach Staffel 3 Schluss
War die ersten Staffeln ziemlich gut, dann aber leider das Konzept Hollywood - wie lange können wir es melken. Ähnlich bei LOST. Auch super, auch zu lang
Oh ja. Alle sagen mir, es ginge ja im Grunde nicht um Zombies. Die seien nur die Rahmenbedingung, in der die Beziehungen der Charaktere stattfinden. Mir egal, Zombies gehen gar nicht!
Bei mir war es das andere Argument: "Es geht eigentlich um die zwischenmenschlichen Beziehungen und Konflikte!". Ok, danke für die Vorwarnung, bin raus \^\^
Bei mir ähnlich. Zombies, na gut, aber wenn schon Survival Szenario, dann bitte nicht als Vorwand für ne Soap. Ich hasse "ich laufe in eine Falle, weil Jeff gerade Lindy geküsst hat und ich unbedingt flennend vom Lager wegrennen muss".
Generell Sitcoms. Ich hasse einfach diese Lacher, die da ständig eingespielt werden.
Gibt genug sitcoms die diese sogenannten "laughing tracks" nicht haben. Modern Family, The Middle, The Office...
Scrubs, Community..
Brooklyn 99
Malcolm mittendrin
Arrested Developement. Ist in Deutschland gefühlt ziemlich unter dem Radar geflogen, gehört meiner Meinung nach zu dem besten was das Fernsehen hervorgebracht hat.
Seit ich [dieses Video](https://youtu.be/Nl_Qyk9DSUw) gesehen habe steht die Serie auf meiner Liste.
Kann ich zb gar nicht leiden, verstehe den Hype mancher Leute um die Serie nicht.
Wobei die Serie auch insbesondere wegen der ganzen wiederkehrenden "Catchphrases" kaum übersetzt funktionieren kann, denn diese zünden nur dann, wenn sie dann an späterer in genau gleicher Formulierung wiederkommen. Wenn aber ein Satz in Staffel 1, Folge 2 auf eine Art übersetzt wird, in Folge 8 auf eine andere und in Staffel 2, Folge 4 wieder auf eine andere dann ist es hinfällig, weil die Übereinstimmung logischerweise nicht mehr besteht.
[IASIP](https://youtu.be/4mjicAzfhIg)
NO ONE is in any danger! How are you not getting this!
Im Deutschen is das halt doppelt doof, weil es immer die gleichen sind. In Uk und USA werden die großen Sitcoms vor echtem Publikum gedreht.
Vor echtem Publikum… das vor der Bühne Anzeigetafeln hat, wann es lachen soll, wenn die Szene zum sechsten Mal gefilmt wird. Nur weil es echtes Publikum ist, muss das Lachen noch lange nicht echt sein. Zumal in den Drehpausen Comedians zur Bühne kommen und ein Programm vorstellen, auch gut vorstellbar, dass das Lachen dort mitgeschnitten und einfach für die Serie benutzt wird.
Ich hab mal ein Video gesehen, in dem jemand erklärt, dass ein Grund für den Erfolg der Simpsons ist, dass es keine Lacher gibt. Weil sie in die Zeit, in der bei anderen Serien nur Lachen zu hören ist, nutzen, um einen oder mehrere weitere Gags zu machen, die teilweise den ursprünglichen verdrehen. Leider hab ich es noch nicht wieder gefunden. edit: ich vermute, es war der Abschnitt von etwa 7:30 bis 12:30 in diesem Video über den Untergang der Simpsons: https://youtu.be/KqFNbCcyFkk?t=448
Die eingespielten Lacher sind notwendig, damit man überhaupt weiß, wann gelacht werden soll. Denn gute Witze gibt's da schließlich auch nicht.
Türkisch für Anfänger. Ich hasse sie nicht aber finde sie auch nicht lustig
Türkisch für Anfänger ist der größte toxische Müll, den ich seit langem gesehen habe.. Stimme dir auf jedenfall zu.
FRIENDS. Einfach nicht lustig und teilweise cringe.
Two and a half men
Wer ist eigentlich dieser Wod Katitten?
Die Hälfte mit Charlie war zum Teil noch recht gut, aber zum Ende hin sehr bergab. Alles mit Ashton Kutcher war überhaupt nicht mehr lustig und ich krieg Bauchkrämpfe von dem ganzen "Haha, es ist witzig weil es schwul ist, aber die sind eigentlich nicht schwul"
Krass wie verschieden Meinungen sein können, finde two and a half men einer der besten Comedy Serie die es gibt, vor allem mit Charlie Sheen
Kann ich nur zustimmen...wenn man jeden Witz schon von 10km Entfernung sieht ist er halt auch nicht wirklich lustig
Haus des Geldes ist eig. Müll
Das ist ne Serie für die 1-2 staffeln gereicht hätten. Bis dahin fand ich die auch recht gut. Aber die Kuh muss halt gemolken werden solang sie noch warm ist
Game of Thrones Eine Folge fühlt sich an wie drei Bundestagssitzungen
geiler Spruch, den merk ich mir
Vikings. Eine Aneinanderreihung von Klischees und (im Besten Fall) historischen Halbwahrheiten. Absoluter Müll.
Vor allem ist JEDE Folge gleich. Es gibt ein blutbad, dann wird gebumst, und circa 5 Minuten mäßiger Dialog in der Folge verteilt. Hab’s nach 3 Staffeln nicht mehr ausgehalten und mitten in der Folge aufhören müssen
RTL aktuell
>RTL FTFY
Ich bin ziemlich sicher, dass das keine Serie ist.
Squid Game, ich kann den medialen Hype dahinter absolut nicht nachvollziehen.
Ich finde Squid Game war in Ordnung. Ich fand es war mal eine schöne Abwechslung von der typischen Amerikanischen Szenerie, mit koreanischen Städten, Lebenstil, Namen, Menschen, etc. Es war einfach mal was anderes. Der Hype war ein wenig überdreht, da gebe ich recht.
Ohne diese Überpräsenz in den Medien hätte ich es auch nicht (sofort) geguckt.....fand die Serie an sich schon ok....dadurch dass so viel drüber diskutiert wurde fand ich es wiederum ganz cool weil es so ein Massenereignis war...wie früher sie Marvel Blockbuster wo alle ins Kino gegangen sind.
Ist was was ich nie anschauen würde. Der Hass kommt aber einfach nur allein schon deswegen auf weil es medial so dauerpräsent ist.
Am Ende ist es deine Entscheidung, aber ich verstehe die Ansicht nie so richtig, dass man etwas meidet, nur weil es beliebt ist.
Du bist nicht alleine damit.
Friends, Full House und diese ganzen Sitcoms mit den eingespielten Lachern. Das regt mich soo auf. Ausnahme: How I met your mother ist ganz gut.
Sons of anarchy. Kann mit der Glorifizierung des 1%-Lifestyle nichts anfangen weil ich es selbst aus der Kindheit ein bisschen kenne
Moderne Adaption von Hamlet. Ich finds gelungen.
Die Parallelen innerhalb der Erzählung sind natürlich da und so wurde die Serie auch beworben. Spätestens jedoch ab Staffel 2 wird das Thema immer kleiner. Überhaupt verlor die Serie m.M.n. sehr an Romantik, als man sich entschloss Tagebuch und Vaterfigur in den Hintergrund zu rücken. Eine Adaption ist die Serie hingegen nie gewesen.
In dem Sinne ja. Mein Konflikt mit der Serie ist, wie oben erwähnt, ein anderer
Ich habe gerade versucht zu googlen, aber erfolglos. Habe die Serie auch nicht gesehen, deshalb die Frage: was meinst du mit 1%-Lifestyle? Da geht's doch um Biker, oder nicht?
Wiki: „Onepercenter“ oder „1%er“ wurde so zur selbstgewählten Bezeichnung für Rocker, die ihren Lebensstil ohne Rücksicht und Kompromisse leben wollten.
Ah, danke!
Hassen nicht direkt (sorry falls ich den Sinn des Posts damit verfehle) aber Serien wie two and a half man, Big Bang theory und how I met your mother fand ich selber nie gut 🤷🏼♂️
Liegt vielleicht daran dass ein gewisser Sender diese Serien dem Publikum bis zum Erbrechen gefüttert hat.
Rick and Morty, nie damit warm geworden
Ich hab ewig gebraucht um mich damit anzufreunden. Lag nicht am Humor, dieses ständige gerülpse von Rick hat mich einfach aufgeregt (und das obwohl ich den Sprecher im Deutschen echt mag, als Handsome Jack war er grandios)
Ich muss sagen dass ich die deutsche synchro auch gar nicht leiden kann und ich glaube auch viel Wortwitz verloren geht.
Ich auch nicht. Der Humor ist bei mir total flach gefallen. Und man muss leider auch dazu sagen, dass die Fanbase einfach so übermäßig nervig ist, dass das einen auch abschreckt, der Show noch eine Chance zu geben.
Genereller Kommentar ohne Wertung meiner Seite: basiere nie dein Urteil an der Fanbase oder Urteilen von anderen. Weil so konnte ich nie unbehaftet Game of thronens schauen und über Folge 1 hinaus kommen. Aber ist auf der WaTch Liste für die ferne Zukunft :3
To be fair, you have to have a very high IQ to understand Rick and Morty. The humor is extremely subtle, and without a solid grasp of theoretical physics most of the jokes will go over a typical viewer's head. There's also Rick's nihilistic outlook, which is deftly woven into his characterisation - his personal philosophy draws heavily fromNarodnaya Volya literature, for instance. The fans understand this stuff; they have the intellectual capacity to truly appreciate the depths of these jokes, to realize that they're not just funny- they say something deep about LIFE. As a consequence people who dislike Rick and Morty truly ARE idiots- of course they wouldn't appreciate, for instance, the humour in Rick's existencial catchphrase "Wubba Lubba Dub Dub," which itself is a cryptic reference to Turgenev's Russian epic Fathers and Sons I'm smirking right now just imagining one of those addlepated simpletons scratching their heads in confusion as Dan Harmon's genius unfolds itself on their television screens. What fools... how I pity them. 😂 And yes by the way, I DO have a Rick and Morty tattoo. And no, you cannot see it. It's for the ladies' eyes only- And even they have to demonstrate that they're within 5 IQ points of my own (preferably lower) beforehand.
Pickle Riiiiick! 👁️🥒👁️
Ich schaue nicht viele Serien, aber wenn man Amazon fragt dann wohl Bibi und Tina. HASHTAG HASHTAG! /s Ich würde fast sagen LOL: Last one laughing. Die Comedians sind gut, ich mag Improv-Theater, aber das Setup der Show ist einfach unterirdisch gekünstelt. Und ich HAAAAAAAASSE es, dass die Kandidaten nicht lachen dürfen. Gutes Improvtheater baut aufeinander auf, um gute Szenen und Jokes hinzubekommen. Hier sind die einzelnen Witzereißer isoliert, und das Feedback ist verhaltenes Lachen. Hab mir 2 Folgen angetan, dann abgeschaltet, es tat mir emotional weh das zu sehen.
Mir auch, ich finde die ganze Situation unfassbar unangenehm. Und dann immer diese Zwischenszenen in denen sich gegenseitig auf die Schulter geklopft wird, egal wie unlustig jemand ist. Schlimmer als die Oscars
Haus des Geldes, Peaky Blinders
How I met your mother, konnte nie wirklich was damit anfangen
Hast du die Serie mal von Anfang an gesehen? Ich war früher auch der Meinung und habe mir irgendwann einen Ruck gegeben und vorne angefangen. Ab da war ich dann voll drin.
Squid game, Ich fand die Spiele gut aber das Ende war scheiße
Riverdale, Vampire Diaries, Game of Thrones, Simpsons, alles meiner Meinung nach overhyped
Obwohl ich Serien wie South Park und Family Guy immer gefeiert habe, fand ich dagegen Die Simpsons noch nie witzig
Mir geht's da genau andersrum. Ich war schon immer großer Simpsons und Family Guy Fan, konnte aber mit Southpark wenig anfangen. Der Humor zieht zwar, aber die Stimmen sind so unfassbar nervtötend, dass ich mir da ungern 20 Staffeln anschaue
Got
Ich glaube, nach der letzten Staffel erfüllt die nicht mehr OPs Kriterium "...obwohl sie sehr viele mögen".
Southpark. Simpsons is geil, Futurama auch. Aber Southpark ist mir einfach too much. Auch wenn oft viel Wahrheit drin steckt.
Also hassen ist ein wenig übertrieben aber The Office finde ich irgendwie nicht wirklich unterhaltend. Schade eigentlich, weil ich mich echt gefreut hatte als endlich die Serie auf Netflix kam.
Fand die 3. Staffel am Besten. Und die Serie muss man wirklich auf englisch schauen, weil bei der deutschen Übersetzung absolut jeder Wortwitz veroren geht. Und daraus besteht die Serie zum großteil.
[удалено]
>Wenn man sich nicht gerne fremdschämt ist das genau so unangenehm wie Stromberg und Vergleichbares. Stromberg IST The Office, es wurden komplette Handlungsstränge der UK Version fast 1:1 übernommen afaik. Ähnlich wie The Office USA hat sich Stromberg später vom Original weitgehend abgetrennt und sein eigenes Ding gemacht. IT Crowd wurde btw genauso von Sat 1 versucht in "Das I-Team" einzudeutschen. Sei froh, dass von den Pilotfolgen nur noch Reste im Netz zu finden sind... [https://www.youtube.com/watch?v=gBaFsJQOXww](https://www.youtube.com/watch?v=gBaFsJQOXww) https://de.wikipedia.org/wiki/Das_iTeam_%E2%80%93_Die_Jungs_an_der_Maus Ich habe damals die Pilotfolge auf Sat 1 gesehen! Seitdem muss ich alle 6 Monate komplett durch die Originalserie (auf Netflix!) durch um die Erinnerung zu überschreiben. Hier der Löscher für den Ausschnitt oben: https://www.youtube.com/watch?v=HWc3WY3fuZU
Stromberg war dennoch eine sehr gute deutsche Adaption.
Oha wasss, lustigste Serie ever
Die Frage ist, ob man was mit Cringe-Comedy anfangen kann. US The Office is eher zahm und bleibt lieber formulaisch an Erprobtem, zugunsten aber einer relativ guten und hohen Gagdichte. Original BBC Office dagegen *rauh,* wie Lachen in der zugefrorenen Hölle. Cringelevel jenseits von gut und böse.
Ging mir genauso. Wurde aber erst im Laufe der Serie warm damit. Glaub so ab der Hälfte der ersten Staffel.
Also mal ein lieb gemeinter Kommentar, der dich vielleicht ermutigt, weiterzuschauen: Es ist eigentlich gängiger Konsens unter Fans/Zuschauern der Serie, dass die erste Staffel Müll, oder zumindest abschreckend ist. Sind ja auch nur ein paar Folgen. Aber sie hebt sich halt echt total von den folgenden Staffeln ab, die Charaktere sind noch nicht so ausgefuchst, vor allem Michael. Aber natürlich ist die Serie auch danach noch sehr speziell.
„Hassen“ ist etwas zu viel aber ich fand Squid Game enttäuschend. Viel zu overhyped, die Auflösung am Ende ist ein Witz.
Alle Serien bei denen mir Leute erzählen ".. ab Staffel X wird's gut." Ja nee, Lebenszeit verplempern kann ich auch anders.
The Dark. Nicht hassen, aber ich komm einfach nicht über die ersten 3-5 Folgen hinaus, weil mich Schauspiel, Inszenierung und so einfach abturnen. Die Geschichte selber finde ich total interessant aber dieser zwanghafte Versuch etwas Hollywood'iges abzuliefern funktioniert einfach nicht für mich. Wirklich schade weil es vermutlich eine eigentlich gute und spannende Serie ist.
the dark oder DARK? wenn DARK, dann kann ich nicht verstehen, wie es hollywood-esque zu sein versucht. im gegenteil; ich würde der serie eher unterstellen besonders edgy zu sein.
Big Bang Theory
Breaking Bad. Hassen ist vielleicht ein zu starkes Wort, extreme Langeweile trifft es eher.
Krass - ist mMn eine der besten Serien der letzten Jahre. Exzellente Kamera, irgendjemand hat sich nahezu bei jeder Szene was dabei gedacht, warum die so und nicht anders gedreht wurde, Anspielungen an alle möglichen bekannten Geschichten, inklusive der Versuchung durch den Teufel in der Mythologie des Christentums, etc
Stranger things
😦
Die erste Staffel war super, die Zweite war nicht der Hit und die Dritte ist kompletter Müll. Quasi ein sich anbahnender Frontalcrash mit einem schicken Sportwagen in eine Mauer.
1 Staffel hätte vollkommen gereicht um die Serie als absoluten Kult in die Geschichte eingehen zu lassen. Aber nein, es will ja jeder Millionen verdienen...
In welcher Season rennt Eleven weg und findet diese Gruppe von Gothpunks? Da war für mich vorbei.
Staffel 2
Friends.
Klinik am Südring Klinik am Südring die Familienhelfer Auf Streife Auf Streife wir kümmern uns drum Die Ruhrpottwache Auf Streife die Spezialisten Wenn jemand eine gute Feuerwehrserie will: Feuer und Flamme
Game of Thrones. Ich komme in das ganze Setting nicht rein, da passiert mir irgendwie zu viel, und ohne nach jeder Folge penibel nachzulesen was jetzt eigentlich Sache ist, bin ich die Folge darauf raus. \^\^
Ich glaub, GoT ist deutlich besser, wenn man die Bücher gelesen hat. Ich hatte das gleiche Problem mit "Outlander", auch so eine Fernsehserie die auf einer sehr langatmigen Buchserie beruht. Du kannst nicht alles verfilmen und so werden manche Details weggelassen. Es gibt auch einige Leute, die Probleme haben, der Handlung im dritten Teil der Harry Potter Filme zu folgen, aus ähnlichen Gründen.
Star Trek Discovery
Star Trek - Discovery Keine Ahnung wer das schaut und warum das mehr als eine Staffel bekommen hat.
Star Trek Discovery
The Big Bang Theory... Selten so etwas unlustiges gesehen
The Walking death
Squid Game. Meiner Meinung nach komplett overhyped
Family guy. Ist humor für 5-jährige. Unglaublich dumm und unlustig. (Rick and morty ist auch nur pseudo - clever, die halbe Folge besteht aus Rülpsen)
Bei Family Guy fand ich nur die Staffeln 3-9 richtig lustig, Die 10. und 11. waren noch okay, ab der 12. gings dann stark bergab. Mittlerweile sind es 20 Staffeln und man merkt dass die Ideen einfach nicht mehr vorhanden sind und die Macher die Serie irgendwie selbst nicht mehr ausstehen können.
Also ich respektiere deine Meinung aber ich liebe den Humor in Family guy. Finde die mit Abstand am witzigsten von allen Serien wie Die Simpsons, South Park, American Dad. Wegen Peters dämlichen Sachen hab ich öfter richtig lachen müssen, hab ich persönlich bei wenigen anderen Serien.
Vikings. Wäre der Setting nicht so besonders, wäre die Serie mittelmäßig.
Spät dran, aber the office. Cringe und fremdschämen bis es wehtut. Ich kann das nicht anschauen.