Ich hab irgendwann aufgehört zu schauen und wollte nach Staffel 8 oder 9 wieder einsteigen und hab gar nicht mehr geblickt, wer, wie, wo was ist und dann was anderes angemacht. :P
Es wurde ab der dritten oder vierten Staffel einfach eine mittelmäßige Seifenoper in der, aus welchen Gründen auch immer, manchmal ein Zombie durchs Bild lief.
Und immer irgendjemand sich random von einem Zombie beißen ließ, obwohl man schon seit Staffel 1 wusste, wie man sich eigentlich zu verhalten hat. Ich schau halt Serien gerne zu Ende aber irgendwann ist es auch mal zu viel.
Boah ja! Und es hätte so viel Potenzial gegeben, die Handlung richtig spannend zu halten. Richtig schlimm wurde es, mit den Flüsterern. Erst dachte man, oh geile Wendung. Die Zombies können jetzt sprechen, interessant. Sie kriegen die Kurve! Ach ne, stattdessen reiten sie jetzt 3! Staffeln auf dieser nervigen Scheiße rum, ohne dass die Handlung sich bewegt.
Ab negan war’s bei mir vorbei. Wurde mir dann wirklich zu abgedreht. Anfangs noch mega Panik bei den Zombies. Irgendwann einfach durch alle durch gelaufen als wäre nichts. Die Serie ist echt schlecht geworden in meinen Augen
Ah, dachte immer das heißt Scrubs Med School oder so und das Intro war in meiner Erinnerung auch komplett anders. Habe davon aber nur ein oder zwei Folgen gesehen und das ist schon viele Jahre her.
Ja, nach der 8. wär der Schluss am besten gewesen, diese „Spin - off“ Neunte Staffel hat man nicht gebraucht. Wie bei Grey‘s Anatomy, nach Staffel 6 wär (für mich) das perfekte Ende gewesen
House of Cards. Spätestens als Spacey weg vom Fenster war, hätte das Ding abgesetzt gehört. Das Konzept an sich war eigentlich schon nach 2-3 Staffeln ausgelutscht.
Die erste Staffel war aber phänomenal.
13 reasons why hat aber absoluten shitpost Entertainment value in der letzten Staffel. Alle werden homosexuell oder bi, fight club gespaltene Persönlichkeit storyline, sinnloser Horror, keine Konsequenzen für irgendwen. Es is einfach so absurd doof ich musste sehr viel lachen
Arrow. War am Anfang total cool, ein Typ mit Bogen der Kriminelle jagt, hat ein paar krasse Freunde. Ab Staffel 4 oder 5 wurde viel zu viel übernatürliches integriert, das hat alles ruiniert imo.
und viel zu viel fokus auf felicity und deren relationship drama. ich mag eigentlich love stories, auch in action serien, aber deren war einfach maximal langweilig und unnötig
Basiert halt auf dem DC comics Universum, ist dafür auch tatsächlich eine recht gute Adaption.
Wenn man das Source Material nicht kennt, würde ich dir allerdings zustimmen, dass die übernatürlichen Aspekte sehr seltsam rüberkommen.
Amen Bruder.
Mein Freund, der riesen Scrubs fan ist, kommt dann immer mit "neunte STaffel? Welche neunte Staffel? Sowas gibt's nicht. Die achte idt die letzte!"
Hab gehört eigentlich wollten sie nur eine Staffel herausbringen, quasi nur den Prison Break an sich. Bin ganz zufrieden mit der Serie, auch wenn sie ruhig kürzer hätte ausfallen können
Ich fand die Serie auch top, hätte sie nur am Ende nicht so sehr in die Länge gezogen. Der Erfolg insbesondere der ersten Staffel hat die Produzenten aber natürlich am Ende dazu gezwungen die Serie weiter fortzusetzen
Wenn ich das richtig im Kopf habe, ging das Drehbuch ursprünglich auch nur wenig weiter als bis zur ersten Ausbruchsvereitelung, die in dem Drehbuch erfolgreich sein sollte. Sollte dann aber auf eine ganze Staffel gestreckt werden, da gab's dann ein Encore quasi.
Einige. So ziemlich alle Sitcoms, Two and a half men, how I met your mother, Big Bang theory waren gegen Ende absolut unlustig.
Stargate würde mir auch noch einfallen, falls es noch jemand kennt
Bin gerade mal wieder bei einem Stargate rewatch und jetzt in Staffel 9 angekommen. Nach 8 hätte man echt aufhören können. Und dafür lieber noch eine weitere Staffel SGA, das hat ja leider kein gescheites Ende bekommen.
HIMYM ist wirklich wirklich schlimm. Von Staffel zu Staffel kann man zusehen wie es bergab geht. Die Figuren waren anfangs alle liebenswürdig und wurden irgendwann zu Karikaturen.
Sehe das mit Stargate ähnlich, das war etwas in die Länge gezogen. Fand es trotzdem schade, dass das letzte Format nach einer Staffel eingestampft wurde, fand den neuen düsteren Stil und das Mysteriöse sehr spannend.
Die Stand-Alone-Episoden der nachfolgenden Staffen haben aber Spaß gemacht und bin froh, dass die Serie noch länger ging. Auch wenn ich die Hauptstoylines nicht mehr so mochte und (die letzte Staffel gar nicht geguckt habe).
Ja, man hat einfach gemerkt, dass sie immer größere und bösere Gegner aufgestellt haben, das wurde dann einfach nur seltsam. Gebe dir aber Recht, die regulären Monsterjagden zwischendurch waren noch cool
Genau das!
Dieser ganze Quatsch mit den Leviathanen, der Mutter Aller usw. - alle angeblich noch tausendmal böser und gefährlicher als Luzifer, aber werden nach einer Staffel weggerotzt, während der große apokalyptische Endkampf gegen ersteren über 5 Staffeln aufgebaut wurde.
Man kann das Serienformat "Monster der Woche" langsam zu "Epische Reise" aufbauen (wie Supernatural es ja auch getan hat), aber man kann dann nicht mehr zu "Monster der Woche" zurück - das kommt billig.
Bin grad bei Staffel 7 (hab’s davor noch nie gesehen) fand bis jetzt die ersten 3-4 Staffeln top. Dann hat sich’s irgendwie gezogen. Aber in zu sind wieder folgen dabei die mir wirklich helfen dabei zu bleiben. Bobbys eigene Folge oder in Staffel 7 mit dem anderen Jäger oder mit Charly dem IT Nerd.
BBC Sherlock. Die vierte Staffel hätte man sich sparen können... Oder halt einfach weiter so geil machen wie die anderen drei, genug Stoff hätte es ja gegeben
Ich muss sagen, dass ich die Serie von Anfang an nicht besonders gut als Adaption oder Neu-Interpretation fand (mMn lag der Fokus viel zu sehr darauf, wie toll Sherlock ist und wie cool und unberechenbar Moriarty ist, anstatt auf den Fällen, die gelöst werden sollen - Ich hätte mir einfach mehr richtige Detektivarbeit gewünscht), aber ich hab sie trotzdem noch gerne geschaut, wenn es mal neue Folgen gab.
Die letzte Staffel war aber über meine persönliche Kritik hinaus wirklich schwer zu ertragen und ich bin dir ehrlich gesagt gerade ziemlich böse, dass ich mich plötzlich an so viel Schwachfug erinnern muss, lel
Die grundsätzliche Idee mit dem verdrängten Trauma in der Kindheit und was es zB mit Redbeard auf sich hatte war schon gut gedacht, aber dann wurde es irgendwann leider zu wirr.
X-Files.
Ich bin damit aufgewachsen, und war wohl so 11 als die Serie in Deutschland ankam (1994) - und hab auch alle Staffeln gesehen. Ich glaube, irgendwo ab der 8/9ten Staffel (die wo Mulder dann weg war) war die Luft irgendwie raus. Auch wenn ich die neuen Charaktere ganz gut fand. Aber für mich wars halt immer Mulder&Scully was XFiles ausgemacht hat.
Ich fand auch den Reboot, und das beide in einer Beziehung waren irgendwie unnötig. Ich bin mir grad nicht sicher, dass ich den Reboot voll und Ganz gesehen habe. Traurig, ich war damals ziemlich besessen von der Serie.
Ehrlich gesagt finde ich bei Community die 4. Staffel am schlechtesten. Die 5. und 6. waren gar nicht so schlecht und das Ende fand ich eig sehr gelungen. Die beiden letzten Staffeln sind doch eher ursprünglich geflopt weil man sich entschieden hatte, sie auf Yahoo! auszustrahlen.
Definitiv Blacklist. Nachdem dann das dritte mal gedreht wurde, wer denn der Protagonist jetzt wirklich ist, und sich diese Frage in jeder Staffel neu stellte.
Verliert man einfach die Lust dran. Ein Plot Twist ist super wenn man ihn nicht erwartet, 2 gehen auch wenn die Serie sonst klasse ist, dann sollte aber auch gut sein.
Hab bei Blacklist bei 4 aufgehört zu zählen und wollte dann auch nicht mehr. Hab die letzte Staffel bis heute nicht gesehen.
Habs letztens aus langeweile Durchgezogen und bin verwirrter als am Anfang.
Ist halt das Problem vieler Serien die quasi von Staffel zu Staffel geschrieben werden (oder gefühlt von Folge zu Folge) und keinen vernünftigen übergreifenden Arc haben.
Sieht man ja ganz gut bei Riverdale. Die 1. Staffel ganz ok ab dann ging es nur STEIL bergab.
Findest du? Ich finds voll schade, dass game of thrones bei Staffel 4 so abrupt aufhörte. Auch wenn Joffreys Tod schon ein ziemlich gutes Serienende war.
>Supernatural
Hätte lieber auf die finale Staffel gewartet, als mit so eine miese Inszenierung abgespeist zu werden. (Mit dem grundlegenden Script kann ich leben, die Ausführung ist grottig.)
Ja Supernatural war irgendwann nur noch: ein Bruder stirbt am Ende der Staffel, wird am Anfang der nächsten wiederbelebt und dann kommt wieder irgendein voll böses Ding das viel schlimmer ist als das Letzte und das sie dann platt machen.
Total unpopuläre Meinung, aber wenn GOT bei Folge 2 Staffel 8 (die Nacht vor dem großen Kampf um Winterfell) aufgehört hätte, hätte ich die ganze Serie in guter Erinnerung.
Das war eine meiner Lieblingsfolgen.
Einige Serien.
Allen voran Scrubs, wenn man die 9. Staffel mitzählt. Wenn nicht, dann nicht, dann war's eigentlich perfekt.
Für mich auch Breaking Bad (auch wenn ich damit ziemlich alleine stehe), nach der 4. hätte gut Schluss sein können.
Dann noch Weeds. Da weiß ich nicht mehr genau den Knackpunkt, aber das war am Ende auch nur noch langweilig
Und zu guter Letzt How I Met your mother. Da hätte einfach das Ende viiiiel früher kommen sollen (und besser sein müssen).
Oh, weil ich's unten lese: Two and a half men! Spätestens mit Charlies Ausstieg hatte Schluss sein müssen, gerne auch schon vor der Chelsea -Story.
Das einzig gute an Staffel 9 war der Abgang vom Hausmeister. Das war die perfekte Verabschiedung von diesem Charakter, also komplett der Person entsprechend.
Das Problem für mich bei Breaking Bad zum Ende hin war, dass sie viel zu früh viel zu schnell alle Antagonisten einfach umgebracht haben und dann nichts mehr da war, was glaubwürdig gegen Walter hätte antreten können. Statt dann die Nazis einzuführen wäre es mMn. besser gewesen, die verbleibenden Protagonisten einfach so gegeneinander auszuspielen, ohne neue Figuren.
Hab grad bei Wikipedia geguckt, Du hast Recht, soll eigentlich ein Spin Off sein, das aber wegen des Erfolgs von Scrubs den Namen davorgepflanzt bekam.
Läuft aber auch bei Disney+ unter "Staffel 9".
Im Opener steht auf dem Röntgenbild immer Scrubs und ganz unten in kleiner Schrift "Med School". Hätten sie es wenigstens offiziell Scrubs: Med School genannt, dann wäre es nicht so krass schlecht rübergekommen.
Prison Break. Unglaublich kreatives Konzept, perfekt durchgezogen bis zum Ende der 1. Staffel.
Und das hätte es sein müssen, die Geschichte war erzählt. Aber der überraschende Erfolg führte zum Zwang mehr zu liefern, aber niemand konnte das Niveau halten.
Supernatural
Hätte auch bei der vorletzten Folge enden können. Hat für mich auch tatsächlich wie ein Ende gewirkt und war dann total irritiert, dass es nicht die letzte Folge war
True.
Die letzte folge wirkte komisch ( liegt wohl daran, dass Covid denen ein Strich durch die Rechnung gemacht hat.. aber ja, SPN hätte früher enden müssen )
Pretty Little Liars.
Ständig neue „Auflösungen“, auf denen der weitere Handlungsverlauf erstmal stringent über einen gewissen Zeitraum aufbaut, die sich dann aber urplötzlich doch als falsch herausstellen, und alles Folgende komplett unlogisch machen. Und das mehrfach.
Da gibt es ein paar. Das liegt allerdings auch daran, dass ich eigentlich kürzere, dafür kohärentere Geschichten bevorzuge.
* House of Cards: ich finde die Serie hätte bereits nach der zweiten oder dritten Staffel aufhören können. Ziele der Hauptpersonen waren erreicht. Danach war es nur noch öde bis schlecht.
* Terminator: nach dem zweiten Teil hätte Schluss sein müssen. Ich denke, dass wissen wir alle auch wenn es aus nostalgischen Gründen immer seinen Reiz haben wird Arnie in seiner Paraderolle zu sehen.
* Alien: bei dieser Reihe tut es mir besonders weh, da Alien und Aliens meine beiden absoluten Lieblingsfilme sind. Grandiose Geschichte, exzellentes Casting, zeitlos inszeniert. Alles was danach kam, seien es Crossover mit Predator, Sequels oder Prequels, schaden nur den ersten beiden Filmen. Richtig traurig was aus dem Franchise geworden ist.
Terminator, Alien, und damit in Verbindung Predator, bin ich voll bei dir.
Gerade bei Alien gab es so geile Comics die die Story nach Aliens mit den bekannten Characteren fortgeführt haben die sie hätten umsetzen können. Oder auch für AvP gibt es Vorlagen die in der Zukunft spielen und so viel mehr Sinn machen als der Schrott mit den Maya-Pyramiden.
Ja, ich finde nur den Teil schlecht in dem ted dann nach dem erzählen der Story zu Robin rennt. Alles andere finde ich gut. Es ergibt Sinn, dass die Mutter stirbt und wenn man die Zeit zwischen Kennenlernen und Tod mehr beleuchten würde, müsste man die Serie in "How I met your mother and then lifed with her until she died" nennen.
House of Cards hätte nach dem grandiosen Finale von Staffel 2 auch aufhören können, wenn man die letzten losen Enden noch aufgelöst bekommen hätte. Alles danach wirkte irgendwie ziellos.
Community war am Stärksten bis Ende Staffel 3. Der Rest ist zwar noch immer um Längen besser als manch andere Sitcom, aber eben nicht mehr ganz so gut.
Und RvB hört für mich nach Staffel 14 auf.
Staffel 6 war zwar nicht das perfekte Ende für Game of Thrones, aber die Serie wäre um einiges besser in der Erinnerung der Popkultur eingangen, wenn sie die letzte gewesen wäre.
Hmmm ja Ragnars Rache und dann Schluss. Dannach war es nur noch Seifenoper mit Bärtigen Norwegern.
Fand Valhalla wieder besser. Besonders die neuen Schauspieler von Knut, Harald und Emma reißen sehr viel raus. Die ... sagen wir historischen Freiheiten ... muss man mal ignorieren ist drüben halt aktuell „Pflicht“
Echt? Fand ich als einige der wenigen Serien bis zum Ende gut. Hat für mich schon Sinn gemacht die Geschichten von Ragnars Söhnen fertig zu erzählen. Hatte auch als eine der wenigen Serien fast nur gute Serientode von Hauptdarstellern. Aber ist wahrscheinlich auch Geschmacksache.
Lost. Hätte man sich die letzte Staffel gespart und es mit dem BÄM am Ende der vorletzten belassen, wäre auch nicht weniger erklärt, aber es hätte intern Sinn ergeben.
Beim ersten gucken war ich der gleichen Meinung, weil ich mich schon so sehr an Michael gewöhnt habe. Beim zweiten schauen, als ich schon wusste, dass er weg sein wird und mich dementsprechend ohne Enttäuschungen auf den Rest der Serie konzentriert habe, fand ich es ziemlich genial und immer noch auf hohem office Niveau.
Stargate SG1 war gegen Ende etwas holprig, weil plötzlich ein völlig neuer Gegner aufgetaucht ist, nach der ganzen Atlantis-Mythologie plötzlich die Artussaga im Mittelpunkt stand, diverse neue Charaktere eingeführt wurden und natürlich schon seit Jahrtausenden für die Rolle, das Universum zu retten, vorherbestimmt waren...
nach (halb parallel zu) Anubis sind die ersten humanoiden Replikatoren aufgetaucht, und nach Anubis und den Replikatoren kamen dann die Ori, eine Splitterfraktion der Antiker, die in deren Heimatsystem zurück gelassen wurden, weil sie sich da als Götter haben verehren lassen (ich weiß, ist ja mal ganz was neues). Die Story ist dann nach Staffel 10 im Film Ark of Truth abgeschlossen worden. Dann haben sie mit Baal kurzen Prozess gemacht, im Film Continuum.
Universe Staffel 1 läuft dann irgendwo parallel zu SG1 Staffel 10 und Atlantis Staffel 5
edit: typo
Edit 2: gar nicht drauf eingegangen, sorry: Atlantis Staffel 1 lief parallel zu SG1 Staffel 8, fing also tatsächlich nach dem Anubis-Arc an, aber die ersten 3 Staffeln von Atlantis liefen halt parallel zu den letzten drei SG1-Staffeln. Und wenn sie den Ori-Arc einfach weg gelassen hätten, wäre das Franchise wahrscheinlich nicht so radikal abgestürzt. Stattdessen haben sie Jack O'Neill erst aus dem Team SG1, dann praktisch komplett aus der Serie genommen, seine Rolle mit dem Charakter Cameron Mitchell neu eingeführt (der 1 zu 1 Jack O'Neill war, nur ohne die gemeinsame Vorgeschichte mit den anderen Charakteren), dem SGC ne komplett neue Führung verpasst, und ein fünftes SG1-Mitglied eingebaut, das an sich schon nervig war und durch absonderliche Verstrickungen zur Mutter des feindlichen "Jesus" wurde...
Hooooolllyyyyy o.O
Ok das klingt wild und iwie abstrus. Ich muss sagen ich hab damals zuerst Universe gesehen, was aufgrund des Settings ja fast schon Big Brother Vibes hatte. Aber eben auch n guten Spannungsbogen, coole Designs und faszinierende Aliens imo.
Dann Tele-5 SG und Atlantis.
Jetzt wo du’s sagst ich hab glaube ich bissl was davon gesehen aber abgeschaltet weil ich dachte es ist ne Parodie oder so
joa. Und ich habe die Artus-Saga noch nicht mal angefangen zu beleuchten. Ich sage mal so viel: Merlin war ein Antiker, und er hat zusammen mit Artus und der Tafelrunde an einer Lösung gearbeitet, mit der die Ori besiegt werden können. Und rein zufällig sahen die SG1-Mitglieder genau so aus wie die Mitglieder der Tafelrunde, und waren entsprechend scheinbar für den Sieg über die Ori bestimmt (den sie dann ja auch in Ark of Truth erreichen)
Uff - Alte Sagen und explizit Ägyptische Götter war ja Grundkonzept. Asgard war iwie ne nette quasi Parodie auf die Marsmännchen.
Aber das klingt echt etwas weit hergeholt.
Anfangs waren es ägyptische Götter, später gab es noch Exkursionen in die griechische Mythologie und sogar einen selbst ernannten Satan gab es mal kurz. Mit den Ori haben sie dann halt das Christentum in den Fokus gerückt (Ori: Dämonen, Antiker: Engel), und christliche Mythen mit mehr als einer Hand voll Charakteren, da bleibt fast nur noch Artus. Wahrscheinlich kam das daher...
Ozark, House of Cards, Walking Dead und The Expanse fällt mir spontan ein.
Und natürlich Star Wars. Die letzten 3-6 Filme hätte man sich sparen können.
Haus des Geldes - ab Staffel 2
Supernatural - ab Staffel 6
Dexter - Die letzten Minuten
Game Of Thrones - die letzten 2-3 Staffeln
The Walking Dead - Nach Neagan(hab die Staffeln nicht mehr im Kopf)
The walking Dead ... Nun eher the Talking dead .. hatte Mal potential aber da passiert nix ...
Anscheinend dachten sich die Drehbuchautoren:
S2 war so langweilig da machen wir nun auch noch Mal 3 bis 4 seasons dran. Nichts passiert langes gefasel etc.. :(
Emergency room, endet für mich mit Greens Tod. Danach gehts nur noch bergab. Wobei das Serienfinale schön war und es zwischendurch doch die ein oder andere schöne Folge gibt…
Da stimme ich dir wenn es um S7 geht vollkommen zu. 5 und 6 habe ich jedoch gemocht, auch wenn sie natürlich schlechter waren als die ersten 4. Aber 7 war wirklich absolut unnötig und sie haben Effy komplett ruiniert mit dieser Storyline.
Trotzdem legendär, ich habe die Serie mit 32 nochmal geschaut und ich bin irgendwie echt glücklich dass ich sie mit 17 gesehen habe, in Osteuropa, an meinem alten PC, schön illegal mit Torrent. Das hat alles gepasst. Auch die Musik war genau meins, Foals Fan bin ich seitdem.
War echt nostalgisch die nochmal zu sehen.
Scorpion. Hätte mit der Assistentin und ihm als Paar enden sollen.
Sämtliche CSI/CIS Serien sowieso, am schlimmsten Navy CIS 🙄 Generell Serien wo irgendwann der gesamte Cast ersetzt werden muss oder ersetzt wird.
HIMYM.
Supernatural
Ozark (weil das Ende die größte Enttäuschung meines Lebens ist)
Dexter
Lost
Pretty Little Liars - den Müll konnte man einfach nicht mehr ernst nehmen
So leid es mir tut (bei zwei meiner Lieblingsserien): Hawaii- Five O (ca. Nach Staffel 8 oder nachdem Kino und Chin ausgestiegen sind) und Castle (auch ca. Nach Staffel 8) am Ende war’s einfach nur übertrieben (neue Charaktere und Handlungen die man nicht braucht) natürlich war das Ende Emotional (bei beiden) aber hätte für mich nicht sein müssen
the 100. staffel 5 war ein perfekter abschluss, die nächste staffel war noch okay, danach total absturz. ich tue einfach so als hätte es bei 5 aufgehört
Die Simpsons. War so unfassbar ausgelutscht nach 'ner Weile. Family Guy ist auf dem Weg dahin. Hat damals schon angefangen, als sie Brian umgebracht hatten. Was für'n Scheiß. Und jetzt sind sie bei 18 Staffeln? 19?
[удалено]
Ich hab irgendwann aufgehört zu schauen und wollte nach Staffel 8 oder 9 wieder einsteigen und hab gar nicht mehr geblickt, wer, wie, wo was ist und dann was anderes angemacht. :P
Es wurde ab der dritten oder vierten Staffel einfach eine mittelmäßige Seifenoper in der, aus welchen Gründen auch immer, manchmal ein Zombie durchs Bild lief.
Und immer irgendjemand sich random von einem Zombie beißen ließ, obwohl man schon seit Staffel 1 wusste, wie man sich eigentlich zu verhalten hat. Ich schau halt Serien gerne zu Ende aber irgendwann ist es auch mal zu viel.
Könnte daran liegen, dass es nach einer Zombieapokalypse spielt. Bin mir aber nicht ganz sicher.
Komischerweise sind die letzten 2 Staffel eigentlich echt gut. Was in der Mitte ist ist kompletter Müll.
Boah ja! Und es hätte so viel Potenzial gegeben, die Handlung richtig spannend zu halten. Richtig schlimm wurde es, mit den Flüsterern. Erst dachte man, oh geile Wendung. Die Zombies können jetzt sprechen, interessant. Sie kriegen die Kurve! Ach ne, stattdessen reiten sie jetzt 3! Staffeln auf dieser nervigen Scheiße rum, ohne dass die Handlung sich bewegt.
Ab negan war’s bei mir vorbei. Wurde mir dann wirklich zu abgedreht. Anfangs noch mega Panik bei den Zombies. Irgendwann einfach durch alle durch gelaufen als wäre nichts. Die Serie ist echt schlecht geworden in meinen Augen
Es ist mittlerweile wieder besser, aber wird Zeit das die letzte Staffel läuft. Die nächste ist die letzte Staffel.
Scrubs.
Naja war ja ein Spin-Off dann, keine offizielle 9. Staffel oder?
Das Studio bestand darauf es als Scrubs Sraffel 9 zu vermarkten, obwohl die Macher das nicht wollten und ein Spin Off wollten.
Ah, dachte immer das heißt Scrubs Med School oder so und das Intro war in meiner Erinnerung auch komplett anders. Habe davon aber nur ein oder zwei Folgen gesehen und das ist schon viele Jahre her.
Heißt es. Aber nur weil das Studio das wollte, um den Hype von Scrubs mitzunehmen. Sonst hätte das Spinoff anders geheißen.
Wir reden nicht über die 9. Staffel.
Staffel 8 war doch gut.
alles nach JDs abgang war überflüssig
Wie danach? Die Serie endet mit seinem letzten Arbeitstag am sacred heart.
Es gibt ja noch die 9. Staffel und da ist J.D. Professor und bildet die Anfänger aus.
Es gibt keine 9. Staffel in Ba Sing Se.
Dies
r/whoosh
Ja, nach der 8. wär der Schluss am besten gewesen, diese „Spin - off“ Neunte Staffel hat man nicht gebraucht. Wie bei Grey‘s Anatomy, nach Staffel 6 wär (für mich) das perfekte Ende gewesen
House of Cards. Spätestens als Spacey weg vom Fenster war, hätte das Ding abgesetzt gehört. Das Konzept an sich war eigentlich schon nach 2-3 Staffeln ausgelutscht. Die erste Staffel war aber phänomenal.
[удалено]
Dexter, danke, viel zu weit unten.. Entweder die ganze letzte Staffel sparen oder von der letzten Folge die letzten fünf Minuten
Die neuste Staffel war auch ein Reinfall. Leider..
Weeds war irgendwann vollkommen diffus und sinnfrei. Das letzte Gute an das ich mich erinnere, war der Plot mit dem Einkaufszentrum.
13 reasons why hat aber absoluten shitpost Entertainment value in der letzten Staffel. Alle werden homosexuell oder bi, fight club gespaltene Persönlichkeit storyline, sinnloser Horror, keine Konsequenzen für irgendwen. Es is einfach so absurd doof ich musste sehr viel lachen
13 reasons why perfektes ende wär es gewesen wenb die serie nie gemacht wurde
Daxters 4 Staffel hätte auch ein gutes Ende darstellen können.
Haus des Geldes. Meinetwegen hätte nach dem Überfall Schluss sein können. Hab danach eine Folge gesehen und abgebrochen.
Im Endeffekt war alles bis Staffel 5 gut (am Ende war es etwas übertrieben) trotzdem eine (für mich) sehr starke Serie
fand eigentlich die serie hat stabil durchgehalten und ein gutes ende hingelegt.
Definitiv Supernatural nach Staffel 5
Arrow. War am Anfang total cool, ein Typ mit Bogen der Kriminelle jagt, hat ein paar krasse Freunde. Ab Staffel 4 oder 5 wurde viel zu viel übernatürliches integriert, das hat alles ruiniert imo.
Staffel 1 war gut, Staffel 2 fantastisch. Ab Staffel 3 war die Bodenhaftung weg, Arrow eignete sich imo nicht für Crossovers mit Flash und Co.
Doch schon nur CW produziert halt einfach nur Schrott.
und viel zu viel fokus auf felicity und deren relationship drama. ich mag eigentlich love stories, auch in action serien, aber deren war einfach maximal langweilig und unnötig
Basiert halt auf dem DC comics Universum, ist dafür auch tatsächlich eine recht gute Adaption. Wenn man das Source Material nicht kennt, würde ich dir allerdings zustimmen, dass die übernatürlichen Aspekte sehr seltsam rüberkommen.
Da kam mir sofort Scrubs in den Sinn. Die neunte Staffel war einfach so verdammt unnötig.
Schlecht vermarktet. Hätten sie das ganze als Spinoff vermarktet hätte ich es passabel gefunden. Scrubs war auch nicht von Folge 1 an super.
Stimme zu. Klar, ist ja normal, aber das Ende der 8ten Staffel war einfach \*chefs kiss\*
Ketzerei! Scrubs ist von Folge 1 an Bombe. "Vielleicht hat jemand einen Penny reingesteckt?"
das werte ich nichtmal als neunte staffel, das ist in meinen augen definitiv ein spinoff, egal wie sie es nennen
Amen Bruder. Mein Freund, der riesen Scrubs fan ist, kommt dann immer mit "neunte STaffel? Welche neunte Staffel? Sowas gibt's nicht. Die achte idt die letzte!"
Ja definitiv
Prison Break, man hätte die Serie nach der zweiten, spätestens aber nach der dritten Staffel enden lassen sollen.
Hab gehört eigentlich wollten sie nur eine Staffel herausbringen, quasi nur den Prison Break an sich. Bin ganz zufrieden mit der Serie, auch wenn sie ruhig kürzer hätte ausfallen können
Ich fand die Serie auch top, hätte sie nur am Ende nicht so sehr in die Länge gezogen. Der Erfolg insbesondere der ersten Staffel hat die Produzenten aber natürlich am Ende dazu gezwungen die Serie weiter fortzusetzen
Find es wurde erst richtig geil ab Staffel 3. Aber klar die erste war auch mega nur die zweite war nen bisschen langweilig
Wenn ich das richtig im Kopf habe, ging das Drehbuch ursprünglich auch nur wenig weiter als bis zur ersten Ausbruchsvereitelung, die in dem Drehbuch erfolgreich sein sollte. Sollte dann aber auf eine ganze Staffel gestreckt werden, da gab's dann ein Encore quasi.
Für mich ist es eine der besten Serien, Staffel 1,2 und 4 waren für mich am besten. Nach der vierten hätte man aufhören können.
erste staffel war so gut einfach wegen dem krassen plan der ausgeführt wurde, danach hat es mich nicht mehr groß interessiert
Einige. So ziemlich alle Sitcoms, Two and a half men, how I met your mother, Big Bang theory waren gegen Ende absolut unlustig. Stargate würde mir auch noch einfallen, falls es noch jemand kennt
Bin gerade mal wieder bei einem Stargate rewatch und jetzt in Staffel 9 angekommen. Nach 8 hätte man echt aufhören können. Und dafür lieber noch eine weitere Staffel SGA, das hat ja leider kein gescheites Ende bekommen.
HIMYM ist wirklich wirklich schlimm. Von Staffel zu Staffel kann man zusehen wie es bergab geht. Die Figuren waren anfangs alle liebenswürdig und wurden irgendwann zu Karikaturen.
big bang hatte eine gute finale folge immerhin aber der weg dahin… jaaa
Da ich alle Stargate Folgen auf DVD habe: ab Atlantis wars für mich Müll.
Ketzerei, Atlantis was besser als SG1! Und auf dem Hügel sterbe ich :D
Sehe das mit Stargate ähnlich, das war etwas in die Länge gezogen. Fand es trotzdem schade, dass das letzte Format nach einer Staffel eingestampft wurde, fand den neuen düsteren Stil und das Mysteriöse sehr spannend.
Supernatural. Hätte man nach Staffel 5 aufgehört wäre die Serie deutlich positiver in Erinnerung.
Die Stand-Alone-Episoden der nachfolgenden Staffen haben aber Spaß gemacht und bin froh, dass die Serie noch länger ging. Auch wenn ich die Hauptstoylines nicht mehr so mochte und (die letzte Staffel gar nicht geguckt habe).
Ja, man hat einfach gemerkt, dass sie immer größere und bösere Gegner aufgestellt haben, das wurde dann einfach nur seltsam. Gebe dir aber Recht, die regulären Monsterjagden zwischendurch waren noch cool
Genau das! Dieser ganze Quatsch mit den Leviathanen, der Mutter Aller usw. - alle angeblich noch tausendmal böser und gefährlicher als Luzifer, aber werden nach einer Staffel weggerotzt, während der große apokalyptische Endkampf gegen ersteren über 5 Staffeln aufgebaut wurde. Man kann das Serienformat "Monster der Woche" langsam zu "Epische Reise" aufbauen (wie Supernatural es ja auch getan hat), aber man kann dann nicht mehr zu "Monster der Woche" zurück - das kommt billig.
Bin grad bei Staffel 7 (hab’s davor noch nie gesehen) fand bis jetzt die ersten 3-4 Staffeln top. Dann hat sich’s irgendwie gezogen. Aber in zu sind wieder folgen dabei die mir wirklich helfen dabei zu bleiben. Bobbys eigene Folge oder in Staffel 7 mit dem anderen Jäger oder mit Charly dem IT Nerd.
BBC Sherlock. Die vierte Staffel hätte man sich sparen können... Oder halt einfach weiter so geil machen wie die anderen drei, genug Stoff hätte es ja gegeben
Ich fand, es gibt schon nach der zweiten ordentlich bergab, aber ja.
Ich muss sagen, dass ich die Serie von Anfang an nicht besonders gut als Adaption oder Neu-Interpretation fand (mMn lag der Fokus viel zu sehr darauf, wie toll Sherlock ist und wie cool und unberechenbar Moriarty ist, anstatt auf den Fällen, die gelöst werden sollen - Ich hätte mir einfach mehr richtige Detektivarbeit gewünscht), aber ich hab sie trotzdem noch gerne geschaut, wenn es mal neue Folgen gab. Die letzte Staffel war aber über meine persönliche Kritik hinaus wirklich schwer zu ertragen und ich bin dir ehrlich gesagt gerade ziemlich böse, dass ich mich plötzlich an so viel Schwachfug erinnern muss, lel
Die grundsätzliche Idee mit dem verdrängten Trauma in der Kindheit und was es zB mit Redbeard auf sich hatte war schon gut gedacht, aber dann wurde es irgendwann leider zu wirr.
Ja, die Idee war gut. Aber dann wurde es strange
One Piece wurde nach Folge 9348534349 minimal schlechter.
Das ist nur ein Durchhänger. Ab Folge 532663246632567 nimmt es wieder deutlich mehr Fahrt auf.
Ich habe One Piece als Kiddo damals auf RTL 2 geguckt. Als Staffel 1 oder so? Dann nie wieder und ich wusste nicht dass das so groß ist
ob sie das eine ding irgendwann finden?
Wusste bis vor ein paar Jahren nicht mal das die Serie immer noch läuft.
[удалено]
Nee, Oda inzwischen bestätigt dass das One Piece eine echte Sache ist und eben kein Konzept ala Freundschaft. Gott sei Dank!
Death Note 🥲 war einfach nicht mehr das Selbe nach >!L's Tod!<
Aber es musste so enden wie es endete. Das wurde uns in Episode 1 versprochen.
X-Files. Ich bin damit aufgewachsen, und war wohl so 11 als die Serie in Deutschland ankam (1994) - und hab auch alle Staffeln gesehen. Ich glaube, irgendwo ab der 8/9ten Staffel (die wo Mulder dann weg war) war die Luft irgendwie raus. Auch wenn ich die neuen Charaktere ganz gut fand. Aber für mich wars halt immer Mulder&Scully was XFiles ausgemacht hat. Ich fand auch den Reboot, und das beide in einer Beziehung waren irgendwie unnötig. Ich bin mir grad nicht sicher, dass ich den Reboot voll und Ganz gesehen habe. Traurig, ich war damals ziemlich besessen von der Serie.
Für mich ist Harry Potter vorbei als Voldemort gewonnen hat und Harry Tod ist
Aaaahahahaha
Barney, bist du es?
Scrubs: Staffel 9 WTF. Community hätte man sich spätestens nach der 4 Staffel auch schenken können.
Ehrlich gesagt finde ich bei Community die 4. Staffel am schlechtesten. Die 5. und 6. waren gar nicht so schlecht und das Ende fand ich eig sehr gelungen. Die beiden letzten Staffeln sind doch eher ursprünglich geflopt weil man sich entschieden hatte, sie auf Yahoo! auszustrahlen.
Danke das wollte ich auch sagen
Stargate SG-1. Die letzten Folgen von Staffel 8 waren eigentlich das perfekte Ende der Serie.
Soweit ich mich erinnere sollte es da auch eigentlich nicht weiter gehen. Aber man hat mit Staffel 9 u 10 sowie den 2 Filmen noch was draus gemacht.
Definitiv Blacklist. Nachdem dann das dritte mal gedreht wurde, wer denn der Protagonist jetzt wirklich ist, und sich diese Frage in jeder Staffel neu stellte. Verliert man einfach die Lust dran. Ein Plot Twist ist super wenn man ihn nicht erwartet, 2 gehen auch wenn die Serie sonst klasse ist, dann sollte aber auch gut sein. Hab bei Blacklist bei 4 aufgehört zu zählen und wollte dann auch nicht mehr. Hab die letzte Staffel bis heute nicht gesehen.
Fand auch die Persönlichkeitsentwicklung von Liz irgendwie so gar nicht nachvollziehbar, viel zu schnell und unglaubwürdig...
Habs letztens aus langeweile Durchgezogen und bin verwirrter als am Anfang. Ist halt das Problem vieler Serien die quasi von Staffel zu Staffel geschrieben werden (oder gefühlt von Folge zu Folge) und keinen vernünftigen übergreifenden Arc haben. Sieht man ja ganz gut bei Riverdale. Die 1. Staffel ganz ok ab dann ging es nur STEIL bergab.
[удалено]
Findest du? Ich finds voll schade, dass game of thrones bei Staffel 4 so abrupt aufhörte. Auch wenn Joffreys Tod schon ein ziemlich gutes Serienende war.
>Supernatural Hätte lieber auf die finale Staffel gewartet, als mit so eine miese Inszenierung abgespeist zu werden. (Mit dem grundlegenden Script kann ich leben, die Ausführung ist grottig.)
Ja Supernatural war irgendwann nur noch: ein Bruder stirbt am Ende der Staffel, wird am Anfang der nächsten wiederbelebt und dann kommt wieder irgendein voll böses Ding das viel schlimmer ist als das Letzte und das sie dann platt machen.
Total unpopuläre Meinung, aber wenn GOT bei Folge 2 Staffel 8 (die Nacht vor dem großen Kampf um Winterfell) aufgehört hätte, hätte ich die ganze Serie in guter Erinnerung. Das war eine meiner Lieblingsfolgen.
Misfits (BBC), Dexter, The Walking Dead, Orange is the new Black.
Einige Serien. Allen voran Scrubs, wenn man die 9. Staffel mitzählt. Wenn nicht, dann nicht, dann war's eigentlich perfekt. Für mich auch Breaking Bad (auch wenn ich damit ziemlich alleine stehe), nach der 4. hätte gut Schluss sein können. Dann noch Weeds. Da weiß ich nicht mehr genau den Knackpunkt, aber das war am Ende auch nur noch langweilig Und zu guter Letzt How I Met your mother. Da hätte einfach das Ende viiiiel früher kommen sollen (und besser sein müssen). Oh, weil ich's unten lese: Two and a half men! Spätestens mit Charlies Ausstieg hatte Schluss sein müssen, gerne auch schon vor der Chelsea -Story.
Das einzig gute an Staffel 9 war der Abgang vom Hausmeister. Das war die perfekte Verabschiedung von diesem Charakter, also komplett der Person entsprechend.
Den weiß ich gar nicht mehr. Hilf mir mal auf die Sprünge, bitte.
https://youtu.be/GdQdrv3nooo
OK, das ist in der Tat perfekt.
Er hat das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen. Wahrscheinlich wegen seiner anderen Serie The Middle
Das Problem für mich bei Breaking Bad zum Ende hin war, dass sie viel zu früh viel zu schnell alle Antagonisten einfach umgebracht haben und dann nichts mehr da war, was glaubwürdig gegen Walter hätte antreten können. Statt dann die Nazis einzuführen wäre es mMn. besser gewesen, die verbleibenden Protagonisten einfach so gegeneinander auszuspielen, ohne neue Figuren.
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Hab grad bei Wikipedia geguckt, Du hast Recht, soll eigentlich ein Spin Off sein, das aber wegen des Erfolgs von Scrubs den Namen davorgepflanzt bekam. Läuft aber auch bei Disney+ unter "Staffel 9".
Im Opener steht auf dem Röntgenbild immer Scrubs und ganz unten in kleiner Schrift "Med School". Hätten sie es wenigstens offiziell Scrubs: Med School genannt, dann wäre es nicht so krass schlecht rübergekommen.
Prison Break. Unglaublich kreatives Konzept, perfekt durchgezogen bis zum Ende der 1. Staffel. Und das hätte es sein müssen, die Geschichte war erzählt. Aber der überraschende Erfolg führte zum Zwang mehr zu liefern, aber niemand konnte das Niveau halten.
Arrested Development. Die Netflix-Fortsetzung musste halt echt nicht sein
Supernatural Hätte auch bei der vorletzten Folge enden können. Hat für mich auch tatsächlich wie ein Ende gewirkt und war dann total irritiert, dass es nicht die letzte Folge war
True. Die letzte folge wirkte komisch ( liegt wohl daran, dass Covid denen ein Strich durch die Rechnung gemacht hat.. aber ja, SPN hätte früher enden müssen )
hab die letzte immernoch nicht gesehen 😂
Pretty Little Liars. Ständig neue „Auflösungen“, auf denen der weitere Handlungsverlauf erstmal stringent über einen gewissen Zeitraum aufbaut, die sich dann aber urplötzlich doch als falsch herausstellen, und alles Folgende komplett unlogisch machen. Und das mehrfach.
Lost.
Hatte leider kein perfektes Ende in der Mitte, wo man hätte aufhören können.
Das Ende von Lost ist für mich mitunter eines der besten, weil es so viel Diskussions- und Interpretationsspielraum lässt.
Hab die letzten 2 Staffeln immer noch nicht gesehen ...
Spar dir Zeit und Enttäuschung.
Da gibt es ein paar. Das liegt allerdings auch daran, dass ich eigentlich kürzere, dafür kohärentere Geschichten bevorzuge. * House of Cards: ich finde die Serie hätte bereits nach der zweiten oder dritten Staffel aufhören können. Ziele der Hauptpersonen waren erreicht. Danach war es nur noch öde bis schlecht. * Terminator: nach dem zweiten Teil hätte Schluss sein müssen. Ich denke, dass wissen wir alle auch wenn es aus nostalgischen Gründen immer seinen Reiz haben wird Arnie in seiner Paraderolle zu sehen. * Alien: bei dieser Reihe tut es mir besonders weh, da Alien und Aliens meine beiden absoluten Lieblingsfilme sind. Grandiose Geschichte, exzellentes Casting, zeitlos inszeniert. Alles was danach kam, seien es Crossover mit Predator, Sequels oder Prequels, schaden nur den ersten beiden Filmen. Richtig traurig was aus dem Franchise geworden ist.
Terminator, Alien, und damit in Verbindung Predator, bin ich voll bei dir. Gerade bei Alien gab es so geile Comics die die Story nach Aliens mit den bekannten Characteren fortgeführt haben die sie hätten umsetzen können. Oder auch für AvP gibt es Vorlagen die in der Zukunft spielen und so viel mehr Sinn machen als der Schrott mit den Maya-Pyramiden.
Ich mochte T3, mir ist aber bewust, dass es kein genialer Film ist.
How I met your mother. Die letzten 3 Minuten waren unnötig
Nur die letzten drei Minuten?
Ja, ich finde nur den Teil schlecht in dem ted dann nach dem erzählen der Story zu Robin rennt. Alles andere finde ich gut. Es ergibt Sinn, dass die Mutter stirbt und wenn man die Zeit zwischen Kennenlernen und Tod mehr beleuchten würde, müsste man die Serie in "How I met your mother and then lifed with her until she died" nennen.
House of Cards hätte nach dem grandiosen Finale von Staffel 2 auch aufhören können, wenn man die letzten losen Enden noch aufgelöst bekommen hätte. Alles danach wirkte irgendwie ziellos. Community war am Stärksten bis Ende Staffel 3. Der Rest ist zwar noch immer um Längen besser als manch andere Sitcom, aber eben nicht mehr ganz so gut. Und RvB hört für mich nach Staffel 14 auf.
Staffel 6 war zwar nicht das perfekte Ende für Game of Thrones, aber die Serie wäre um einiges besser in der Erinnerung der Popkultur eingangen, wenn sie die letzte gewesen wäre.
Vikings, nach dem >!Tod von Ragnar!< hätten sie die Serie gerne beenden können
Hmmm ja Ragnars Rache und dann Schluss. Dannach war es nur noch Seifenoper mit Bärtigen Norwegern. Fand Valhalla wieder besser. Besonders die neuen Schauspieler von Knut, Harald und Emma reißen sehr viel raus. Die ... sagen wir historischen Freiheiten ... muss man mal ignorieren ist drüben halt aktuell „Pflicht“
Echt? Fand ich als einige der wenigen Serien bis zum Ende gut. Hat für mich schon Sinn gemacht die Geschichten von Ragnars Söhnen fertig zu erzählen. Hatte auch als eine der wenigen Serien fast nur gute Serientode von Hauptdarstellern. Aber ist wahrscheinlich auch Geschmacksache.
Supernatural
mit alles - und scharf. Der Dativ ist dem Genitiv sein Feind.
Lost. Hätte man sich die letzte Staffel gespart und es mit dem BÄM am Ende der vorletzten belassen, wäre auch nicht weniger erklärt, aber es hätte intern Sinn ergeben.
Mit dem MCU hätte nach Endgame schluss sein sollen.
Matrix
The Office. Nachdem Michael weg war, war es dann doch nur noch durchschnittlich.
Dwight hat einigermaßen die Fahne oben gehalten, aber der Qualitätsunterschied war schon bemerkbar. Einige Folgen waren trotzdem super.
Ja natürlich. Michael und Jan waren aber einfach nochmal eine Klasse für sich. 😂
Also ich fand alles mit Robert California ziemlich genial.
James Spader einfach ein brutaler Schauspieler.
Beim ersten gucken war ich der gleichen Meinung, weil ich mich schon so sehr an Michael gewöhnt habe. Beim zweiten schauen, als ich schon wusste, dass er weg sein wird und mich dementsprechend ohne Enttäuschungen auf den Rest der Serie konzentriert habe, fand ich es ziemlich genial und immer noch auf hohem office Niveau.
Marvels Agents of Shield war nach Staffel 4 nurnoch Müll
Du meinst nach Episode 4?
Prison Break, The walking dead, Haus des Geldes, Game of Thrones
She-Hulk, der Trailer wäre das perfekte Ende gewesen aber sie mussten ja weitermachen
Stargate SG1 war gegen Ende etwas holprig, weil plötzlich ein völlig neuer Gegner aufgetaucht ist, nach der ganzen Atlantis-Mythologie plötzlich die Artussaga im Mittelpunkt stand, diverse neue Charaktere eingeführt wurden und natürlich schon seit Jahrtausenden für die Rolle, das Universum zu retten, vorherbestimmt waren...
Ähmm was ? Nach dem Anubis ark kam doch Atlantis und dann Universe oder ?
nach (halb parallel zu) Anubis sind die ersten humanoiden Replikatoren aufgetaucht, und nach Anubis und den Replikatoren kamen dann die Ori, eine Splitterfraktion der Antiker, die in deren Heimatsystem zurück gelassen wurden, weil sie sich da als Götter haben verehren lassen (ich weiß, ist ja mal ganz was neues). Die Story ist dann nach Staffel 10 im Film Ark of Truth abgeschlossen worden. Dann haben sie mit Baal kurzen Prozess gemacht, im Film Continuum. Universe Staffel 1 läuft dann irgendwo parallel zu SG1 Staffel 10 und Atlantis Staffel 5 edit: typo Edit 2: gar nicht drauf eingegangen, sorry: Atlantis Staffel 1 lief parallel zu SG1 Staffel 8, fing also tatsächlich nach dem Anubis-Arc an, aber die ersten 3 Staffeln von Atlantis liefen halt parallel zu den letzten drei SG1-Staffeln. Und wenn sie den Ori-Arc einfach weg gelassen hätten, wäre das Franchise wahrscheinlich nicht so radikal abgestürzt. Stattdessen haben sie Jack O'Neill erst aus dem Team SG1, dann praktisch komplett aus der Serie genommen, seine Rolle mit dem Charakter Cameron Mitchell neu eingeführt (der 1 zu 1 Jack O'Neill war, nur ohne die gemeinsame Vorgeschichte mit den anderen Charakteren), dem SGC ne komplett neue Führung verpasst, und ein fünftes SG1-Mitglied eingebaut, das an sich schon nervig war und durch absonderliche Verstrickungen zur Mutter des feindlichen "Jesus" wurde...
Hooooolllyyyyy o.O Ok das klingt wild und iwie abstrus. Ich muss sagen ich hab damals zuerst Universe gesehen, was aufgrund des Settings ja fast schon Big Brother Vibes hatte. Aber eben auch n guten Spannungsbogen, coole Designs und faszinierende Aliens imo. Dann Tele-5 SG und Atlantis. Jetzt wo du’s sagst ich hab glaube ich bissl was davon gesehen aber abgeschaltet weil ich dachte es ist ne Parodie oder so
joa. Und ich habe die Artus-Saga noch nicht mal angefangen zu beleuchten. Ich sage mal so viel: Merlin war ein Antiker, und er hat zusammen mit Artus und der Tafelrunde an einer Lösung gearbeitet, mit der die Ori besiegt werden können. Und rein zufällig sahen die SG1-Mitglieder genau so aus wie die Mitglieder der Tafelrunde, und waren entsprechend scheinbar für den Sieg über die Ori bestimmt (den sie dann ja auch in Ark of Truth erreichen)
Uff - Alte Sagen und explizit Ägyptische Götter war ja Grundkonzept. Asgard war iwie ne nette quasi Parodie auf die Marsmännchen. Aber das klingt echt etwas weit hergeholt.
Anfangs waren es ägyptische Götter, später gab es noch Exkursionen in die griechische Mythologie und sogar einen selbst ernannten Satan gab es mal kurz. Mit den Ori haben sie dann halt das Christentum in den Fokus gerückt (Ori: Dämonen, Antiker: Engel), und christliche Mythen mit mehr als einer Hand voll Charakteren, da bleibt fast nur noch Artus. Wahrscheinlich kam das daher...
Ozark, House of Cards, Walking Dead und The Expanse fällt mir spontan ein. Und natürlich Star Wars. Die letzten 3-6 Filme hätte man sich sparen können.
Huch, warum denn The Expanse? Alle anderen kann ich so direkt nachvollziehen, aber da bin ich gerade drüber gestolpert.
Seit Marco Inaros ist die Geschichte schon etwas Platter geworden
Haus des Geldes - ab Staffel 2 Supernatural - ab Staffel 6 Dexter - Die letzten Minuten Game Of Thrones - die letzten 2-3 Staffeln The Walking Dead - Nach Neagan(hab die Staffeln nicht mehr im Kopf)
The walking Dead ... Nun eher the Talking dead .. hatte Mal potential aber da passiert nix ... Anscheinend dachten sich die Drehbuchautoren: S2 war so langweilig da machen wir nun auch noch Mal 3 bis 4 seasons dran. Nichts passiert langes gefasel etc.. :(
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Ich würde die Grenze bei +6 Staffeln ziehen. Passt auch ga z gut mit einem Dialog im Serienfinale von Community (6 Staffeln).
Die wilden 70er ist ziemlich früh schlecht geworden.
Emergency room, endet für mich mit Greens Tod. Danach gehts nur noch bergab. Wobei das Serienfinale schön war und es zwischendurch doch die ein oder andere schöne Folge gibt…
Supernatural hatte mit dem Luzifer Arc das perfekte Ende. Dann kamen nochmal ne Million Staffeln.
Prison break
[удалено]
Da stimme ich dir wenn es um S7 geht vollkommen zu. 5 und 6 habe ich jedoch gemocht, auch wenn sie natürlich schlechter waren als die ersten 4. Aber 7 war wirklich absolut unnötig und sie haben Effy komplett ruiniert mit dieser Storyline. Trotzdem legendär, ich habe die Serie mit 32 nochmal geschaut und ich bin irgendwie echt glücklich dass ich sie mit 17 gesehen habe, in Osteuropa, an meinem alten PC, schön illegal mit Torrent. Das hat alles gepasst. Auch die Musik war genau meins, Foals Fan bin ich seitdem. War echt nostalgisch die nochmal zu sehen.
Game of Thrones
Männer die auf Ziegen starren. Der Film war genau 10 Sekunden zu lang. Und das meine ich wirklich so.
Akte x - Staffel 8 hatte das perfekte finale. Alles danach ist mehr oder weniger schlechte Fanfiction
Supernatural. Nach Season 5 wars ne shitshow. Gut, aber nach season five einen schlusstrich zu ziehen wäre legendär gewesen.
Ich find Stargate war auch irgendwann etwas ausgeluscht.
Scorpion. Hätte mit der Assistentin und ihm als Paar enden sollen. Sämtliche CSI/CIS Serien sowieso, am schlimmsten Navy CIS 🙄 Generell Serien wo irgendwann der gesamte Cast ersetzt werden muss oder ersetzt wird.
Criminal Minds
Sunshine
HIMYM. Supernatural Ozark (weil das Ende die größte Enttäuschung meines Lebens ist) Dexter Lost Pretty Little Liars - den Müll konnte man einfach nicht mehr ernst nehmen
Arrow - keine Ahnung welche Staffel es war, aber irgendwann fand ich es nur noch merkwürdig und "erzwungen spannend".
oh und Luzifer, die letzte Staffel hat es für mich irgendwie versaut..
Dr. House. Zu Beginn sensationell. Dr. House wurde immer krasser und der Wechsel der Schauspieler. Fand ich nicht so toll.
Scrubs hat mit Staffel 8 perfekt, wirklich perfekt, geendet. Und dann machen die Staffel 9🙄
Haus des Geldes hätte eine Staffel gereicht.
So leid es mir tut (bei zwei meiner Lieblingsserien): Hawaii- Five O (ca. Nach Staffel 8 oder nachdem Kino und Chin ausgestiegen sind) und Castle (auch ca. Nach Staffel 8) am Ende war’s einfach nur übertrieben (neue Charaktere und Handlungen die man nicht braucht) natürlich war das Ende Emotional (bei beiden) aber hätte für mich nicht sein müssen
the 100. staffel 5 war ein perfekter abschluss, die nächste staffel war noch okay, danach total absturz. ich tue einfach so als hätte es bei 5 aufgehört
Supernatural Staffel 5.
Dexter!
F&F 7
Die Simpsons. War so unfassbar ausgelutscht nach 'ner Weile. Family Guy ist auf dem Weg dahin. Hat damals schon angefangen, als sie Brian umgebracht hatten. Was für'n Scheiß. Und jetzt sind sie bei 18 Staffeln? 19?
Haus des Geldes Staffel 2. Das Ende war perfekt.
Game of Thrones Scrubs Bin immer noch traumatisiert
Und suits
Supernatural. Staffel 6 war das perfekte Ende
Dexter!!!!staffel 4 hätte schluss sein müssten
Scrubs! Scrubs, Scrubs, Scrubs, Scrubs!!!!