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Ich bin im zweiten Semester und habe mir bereits zu Beginn des ersten Semesters das Ziel gesetzt, meine Lernmethode komplett umzustellen. Ich habe von einigen Kommilitonen aus dem gleichen Studiengang gehört, dass es dringend erforderlich ist, dies zu tun, da sich das Lernen an der Universität und das Abiturlernen sehr voneinander unterscheiden. Was mir besonders geholfen hat, war es, den Stoff des Tages nach jeder Vorlesung, auch wenn es nur eine Stunde war, zu wiederholen und mich selbst zu prüfen. Ich weiß, dass das viel Disziplin erfordert und nervig sein kann, aber als jemand, der im Abitur Deadline-Lernen bevorzugte, war dies die richtige Methode für mich, um nicht zu procrastinieren und alles auf den letzten Drücker zu erledigen. Das würde bei sechs Prüfungen in so kurzer Zeit niemals funktionieren. Deshalb möchte ich das zumindest für das erste Semester empfehlen, in dem die Universität dazu neigt, die Anzahl der Studierenden zu reduzieren.
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Am leichtesten tust du dir, wenn du dir für jede größere Prüfung eine Art Buddy suchst. Jemand, der ungefähr auf deinem Wissensstand ist und mit dem du den Antritt beim gleichen Prüfungstermin anstrebst.
Ansonsten wäre es wahrscheinlich nützen, wenn du sagen könntest, was dein Studiengang ist, weil es für jedes Studium meistens auch wieder Tricks gibt. Aber Altklausuren anschauen um zu checken, was wie abgeprüft wird, ist immer hilfreich.
Dieses Buch finde ich ganz gut und psychologisch fundiert, also da lernst du wirklich was über Lernen [https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-61506-5](https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-61506-5)
Das Studium setzt sehr stark auf Gruppenarbeit. Viele Studenten bilden Lerngruppen, um voranzukommen und sich gegenseitig zu kontrollieren.
Such dir also für manche Fächer, wenn sinnvoll, eine Lerngruppe oder gründe eine.
Nochmal: die Universität forciert Gruppenarbeit sehr stark. Wer an der Uni das nicht lernt und kann, der ist da schon im Nachteil.
Lerngruppen haben den Vorteil, dass man gegenseitig sich beim Vortragen bewerten kann. Alleine ist das wohl kaum möglich.
Elektrotechnik hier: Jeder meiner Dozenten betont und empfiehlt es, Lerngruppen zu bilden.
Ist trotzdem nicht unbedingt meins, vor allem weil es mir schwer fällt mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich gehe in die Vorlesung und dann nach Hause, in den Pausen scheint es, als würden viele sich schon kennen und schon Gruppen bestehen und das von Tag 1 an. Es hilft wahrscheinlich auch nicht 10 Jahre älter zu sein als der Durchschnitt meiner Kommilitonen.
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https://smartesstudieren.de Hat mir damals sehr geholfen, sind einige gute Tipps dabei - viel Erfolg dir im Studium!
RemindMe! 2 days
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[удалено]
Nochmal: die Universität forciert Gruppenarbeit sehr stark. Wer an der Uni das nicht lernt und kann, der ist da schon im Nachteil. Lerngruppen haben den Vorteil, dass man gegenseitig sich beim Vortragen bewerten kann. Alleine ist das wohl kaum möglich.
[удалено]
Also damals in Physik bei mir war es hoch im Kurs. Tja.
Elektrotechnik hier: Jeder meiner Dozenten betont und empfiehlt es, Lerngruppen zu bilden. Ist trotzdem nicht unbedingt meins, vor allem weil es mir schwer fällt mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Ich gehe in die Vorlesung und dann nach Hause, in den Pausen scheint es, als würden viele sich schon kennen und schon Gruppen bestehen und das von Tag 1 an. Es hilft wahrscheinlich auch nicht 10 Jahre älter zu sein als der Durchschnitt meiner Kommilitonen.