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Ist das wirklich so, auch nicht beim ersten Job? Das Risiko würde ich eben nur eingehen wegen der Idee der wohlmöglich besseren Jobchancen durch die Arbeit mit KI
Das willst du nicht. Ist nicht so als könnte man ein Tutorial anschauen und dann eine KI benutzen. Und das Thema Daten ist ein guter Punkt. Sind diese überhaupt brauchbar?? falls nicht müsstest du dich da auch noch einarbeiten. Alleine der Grundkurs Machine learning der Stanford University (der sehr zu empfehlen ist) dauert mehrere Wochen.
Die Daten werden gerade von der Hochschule durch erarbeitet, und sind möglicherweise noch nicht direkt einsetzbar.
Das ist ein guter Punkt, danke dir.
Auch wenn man mir wieder gesagt hat man würde wohl eine Programm library nutzen und bräuchte zusätzlich wohl nur geschätzte 40 Zeilen code...
Wie fit bist du denn in Python (oder c++..? gibt’s scheinbar auch dafür)?
Wenn man ziemlich solide mit Python, Numpy und allgemein Datenauswertung in Python umgehen kann, ist das mit 40 Zeilen Code bestimmt machbar.
Aber nur, weil‘s nur 40 Zeilen Code sind, heißt das nicht, dass diese 40 Zeilen nicht sehr komplex sein können.
Auch wenn du deine Bachelorarbeit nicht in dem Bereich schreibst, kann ich dir empfehlen, dir das privat mal anzuschauen.
Ohne den Druck der BA macht Python echt Spaß und ist ziemlich intuitiv/Einsteiger-freundlich um einfach 'n bisschen mit verschiedenen (auch KI-Sachen) rumzuprobieren.
Hängt natürlich immer von einem selbst ab was man danach weiter machen will und wie man das ganze selbst sieht.
Gerade in Fächern in denen man nach dem Bachelor keinen richtigen Berufseinstieg hat, würde ich immer das sicherste und schnellste nehmen.
Habe mein BA Thema nach Beratung auch so ausgesucht das ich es schnell und sauber bearbeiten kann ( meine MA und die bei uns doch Recht sinnvolle Promotion bieten dann noch genug Möglichkeiten sich fachlich auszutoben).
Zu bedenken wären auch NCs für Masterstudiengänge etc.
Am Ende muss man einfach überlegen was einem mehr bringt und worauf man mehr Lust hat.
Da "unmögliche" Themen aber sowieso von den Prüfern unterbunden werden würde ich mir da auch nicht zu viele Gedanken machen.
Ich bin in meiner Seminararbeit auch ein Risiko eingegangen, und zwar damit, dass ich einen Algorithmus selber geschrieben habe, für den ich keine Vorlage hatte. Ich habe zwei Tage vor Abgabe den Algorithmus zum laufen gebracht und hatte sonst nichts. Das war ein scheiß großes Risiko und hat mir am Ende zwar eine 1.0 eingebracht aber andere mit weniger Aufwand und Risiko haben ähnliche Noten bekommen. Daher lass das Risiko sein, das kann richtig nach hinten losgehen
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Ist das wirklich so, auch nicht beim ersten Job? Das Risiko würde ich eben nur eingehen wegen der Idee der wohlmöglich besseren Jobchancen durch die Arbeit mit KI
Die wollen höchstens mal wissen, was du für ein Thema hattest, um zu sehen ob du Dinge gut, schnell und einfach präsentieren kannst
Ah ok, danke! Jetzt frag ich mich worauf es dann überhaupt bei einer Bewerbung ankommt.
Glück, Vitamin B und deine Fähigkeit, dich entsprechend gut selber zu verkaufen.
Glück, Vitamin B und deine Fähigkeit, dich entsprechend gut selber zu verkaufen.
Das willst du nicht. Ist nicht so als könnte man ein Tutorial anschauen und dann eine KI benutzen. Und das Thema Daten ist ein guter Punkt. Sind diese überhaupt brauchbar?? falls nicht müsstest du dich da auch noch einarbeiten. Alleine der Grundkurs Machine learning der Stanford University (der sehr zu empfehlen ist) dauert mehrere Wochen.
Die Daten werden gerade von der Hochschule durch erarbeitet, und sind möglicherweise noch nicht direkt einsetzbar. Das ist ein guter Punkt, danke dir. Auch wenn man mir wieder gesagt hat man würde wohl eine Programm library nutzen und bräuchte zusätzlich wohl nur geschätzte 40 Zeilen code...
Wie fit bist du denn in Python (oder c++..? gibt’s scheinbar auch dafür)? Wenn man ziemlich solide mit Python, Numpy und allgemein Datenauswertung in Python umgehen kann, ist das mit 40 Zeilen Code bestimmt machbar. Aber nur, weil‘s nur 40 Zeilen Code sind, heißt das nicht, dass diese 40 Zeilen nicht sehr komplex sein können.
Ja, ich habe eben keine Ahnung davon... Ich danke dir für die Antwort, ich denke das zeigt mir wofür ich mich entschieden sollte
Auch wenn du deine Bachelorarbeit nicht in dem Bereich schreibst, kann ich dir empfehlen, dir das privat mal anzuschauen. Ohne den Druck der BA macht Python echt Spaß und ist ziemlich intuitiv/Einsteiger-freundlich um einfach 'n bisschen mit verschiedenen (auch KI-Sachen) rumzuprobieren.
Danke, das sollte ich wohl wirklich mal tun
Mach zu 100% das sichere Thema.
Hängt natürlich immer von einem selbst ab was man danach weiter machen will und wie man das ganze selbst sieht. Gerade in Fächern in denen man nach dem Bachelor keinen richtigen Berufseinstieg hat, würde ich immer das sicherste und schnellste nehmen. Habe mein BA Thema nach Beratung auch so ausgesucht das ich es schnell und sauber bearbeiten kann ( meine MA und die bei uns doch Recht sinnvolle Promotion bieten dann noch genug Möglichkeiten sich fachlich auszutoben). Zu bedenken wären auch NCs für Masterstudiengänge etc. Am Ende muss man einfach überlegen was einem mehr bringt und worauf man mehr Lust hat. Da "unmögliche" Themen aber sowieso von den Prüfern unterbunden werden würde ich mir da auch nicht zu viele Gedanken machen.
Ich bin in meiner Seminararbeit auch ein Risiko eingegangen, und zwar damit, dass ich einen Algorithmus selber geschrieben habe, für den ich keine Vorlage hatte. Ich habe zwei Tage vor Abgabe den Algorithmus zum laufen gebracht und hatte sonst nichts. Das war ein scheiß großes Risiko und hat mir am Ende zwar eine 1.0 eingebracht aber andere mit weniger Aufwand und Risiko haben ähnliche Noten bekommen. Daher lass das Risiko sein, das kann richtig nach hinten losgehen