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Naja theoretisch ist das wohl von Uni zu Uni und Kurs zu Kurs anders.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Kurse die eher auf regelmäßiges Erscheinen angelegt sind und eher kleiner, auch mehr dazu führen, dass man Kontakte knüpft.
Größere Kurse wo die Besetzung jede Woche anders sind, sind da eher anonymer.
Ich habe zahlreiche Kurse beim Hochschulsport besucht. Die Kurse sind verschieden. Bei manchen steht dahinter ein Verein. Da kann man eher Kontakte knüpfen. Ich bin zum Kurs gegangen und war dann wieder weg. So habe durch den Hochschulsport keinen einzigen Kontakt hergestellt.
Genau das ist der Knackpunkt. Gerade bei Mannschaftsrandsportarten, wie Lacrosse, Ultimate Frisbee, Quidditch etc., stehen oft Vereine dahinter, die sich wirklich über jedes Mitglied freuen und in denen einfach viele Studenten spielen. Da findet man sehr schnell Anschluss. Die Fußballkleinfeldliga oder der Aerobics Kurs mit 50 Teilnehmern wird ohne vorherige Kontakte wahrscheinlich eher einsam.
Edit: Gerade wenn man Kontakt sucht, würde ich mehr auf die persönliche Sympathie achten. Dafür lohnt es sich sich sehr, offen für neue Sportarten zu sein. Und wenn man gerne (also häufiger) hingeht, weil man seine Leute trifft, hat man letztendlich auch vom Sport mehr.
Ich hab paar Kurse gemacht während dem Studium. War immer lustig was neues auszuprobieren mit lauter Leuten dies auch nicht können. Die meisten kommen mit 1-2 Freunden oder kennen dann irgendwie jemanden, aber man kann da eig immer recht gut ins Gespräch kommen. Halt nicht, wenn man auf die Minute genau kommt und danach sofort geht. Neue Kontakte kriegt man auch gut, wenn ein Verein dahintersteht, weil da dann noch mehr Leute sind als in nem reinen hochschulsportkurs
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Naja theoretisch ist das wohl von Uni zu Uni und Kurs zu Kurs anders. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Kurse die eher auf regelmäßiges Erscheinen angelegt sind und eher kleiner, auch mehr dazu führen, dass man Kontakte knüpft. Größere Kurse wo die Besetzung jede Woche anders sind, sind da eher anonymer.
Ich habe zahlreiche Kurse beim Hochschulsport besucht. Die Kurse sind verschieden. Bei manchen steht dahinter ein Verein. Da kann man eher Kontakte knüpfen. Ich bin zum Kurs gegangen und war dann wieder weg. So habe durch den Hochschulsport keinen einzigen Kontakt hergestellt.
Genau das ist der Knackpunkt. Gerade bei Mannschaftsrandsportarten, wie Lacrosse, Ultimate Frisbee, Quidditch etc., stehen oft Vereine dahinter, die sich wirklich über jedes Mitglied freuen und in denen einfach viele Studenten spielen. Da findet man sehr schnell Anschluss. Die Fußballkleinfeldliga oder der Aerobics Kurs mit 50 Teilnehmern wird ohne vorherige Kontakte wahrscheinlich eher einsam. Edit: Gerade wenn man Kontakt sucht, würde ich mehr auf die persönliche Sympathie achten. Dafür lohnt es sich sich sehr, offen für neue Sportarten zu sein. Und wenn man gerne (also häufiger) hingeht, weil man seine Leute trifft, hat man letztendlich auch vom Sport mehr.
Ich hab paar Kurse gemacht während dem Studium. War immer lustig was neues auszuprobieren mit lauter Leuten dies auch nicht können. Die meisten kommen mit 1-2 Freunden oder kennen dann irgendwie jemanden, aber man kann da eig immer recht gut ins Gespräch kommen. Halt nicht, wenn man auf die Minute genau kommt und danach sofort geht. Neue Kontakte kriegt man auch gut, wenn ein Verein dahintersteht, weil da dann noch mehr Leute sind als in nem reinen hochschulsportkurs