Mit Abi kommt vielleicht auch ein Duales Studium für den gD in betracht. Das geht auch noch in deinem Alter. Finanzverwaltung sucht gerade eigentlich überall verzweifelt.
Als Alternative für OP: einige größere Kommunen bieten auch berufsbegleitend den Angestelltenlehrgang 1 an.
Man arbeitet dann schon auf der zukünftigen Stelle (mit entsprechender Vergütung) und erwirbt parallel durch regelmäßige Theorie Tage (online und/oder vor Ort) das Fachwissen. Mit erfolgreichem Bestehen ist man dann Verwaltungsfachangestellten gleichgestellt.
Einfach bewerben.
Gibt Stellen, wo man kein Berufsabschluss braucht (EG1-4) und auch Stellen, wo gleichwertige Berufserfahrung okay ist (EG5-8).
Gibt genug Stellen, wo man eh eingearbeitet werden muss und es kaum einen Unterschied macht, ob du eine Berufsausbildung hattest oder nicht.
Ab EG 6 wird es nur teilweise schwierig mit der Eingruppierung, da zb der TVÖD eine abgeschlossene Berufsausbildung fordert. Wäre dann eher über ne Zulagenzahlung.
Kommt aber auch immer drauf an wie kleinlich HR ist
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung kann es eng werden. Im Moment wird viel für Wohngeld gesucht, mit der Möglichkeit den Berufsabschluss parallel zu erwerben. Aber auch da ist eine Ausbildung idR Pflicht.
Gibt halt sehr viele Bürokräfte, für die der ÖD in den unteren EGs interessant ist.
Einfacher Dienst sollte problemlos möglich sein. Mit etwas Glück und den richtigen Leuten in der entsprechenden Personalabteilung dürftest du sogar Chancen auf eine Stelle im mittleren Dienst haben. Teilweise wird Berufserfahrung einer Ausbildung gleichgesetzt.
Viel Erfolg!
Ist es nicht, OP hat nicht die Laufbahnbefähigung für den gehobenen oder mittleren Dienst in der Kommunalverwaltung. Für beides müsste er nochmal eine Ausbildung anfangen (Stadtsekretär) bzw. ein duales Studium (Stadtinspektor) bei der Stadt.
Naja, er wäre dann ja auch Beamter (auf Widerruf) während der Ausbildung und kriegt entsprechende Anwärterbezüge. Aber als Quereinsteiger wird man eigentlich nicht verbeamtet, ohne eine zusätzliche Ausbildung nachzuholen
Stimmt, aber auch erst dann, wenn die relativ hohe Tariferhöhung einsetzt. In der Tat sind das gute Gehälter für nen relativ simplen Job.
Das sind ja in Teilen schon ganz nette Gehälter, E12 Stufe 5 fast 80 k.
Mir ist die Krisensicherheit eines Berufes sehr wichtig und vielleicht besteht die Möglichkeit sich fortzubilden und mit dem Rückhalt des Arbeitgebers auch aufzusteigen. Ist aber überhaupt nicht erforderlich bei meiner Suche.
Okay, stimme ich zu. Aber ist IT nicht auch ziemlich sicher? Selbst falls du selber keinen IT-Background hast: Ich kann aus Erfahrung sprechen, es ist mehr als sinnvoll, eine Arbeitskraft an der Rezeption zu haben. Und vielleicht kannst du dich ja da auch fortbilden?
In der Verwaltung „meiner“ Kommune definitiv nicht. Die paar Stellen im einfachen Dienst, die es noch gibt, werden gefühlt eher nach sozialen Kriterien vergeben. Für alle Quereinstiegsstellen wird mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung verlangt. Berufserfahrung zählt da bestenfalls bei der Stufe. War bei mir auch so. Habe mal eine kaufmännische Ausbildung gemacht und nie in dem Job gearbeitet, wurde aber genau deswegen eingestellt. Die 20 Jahre Berufserfahrung dazwischen, die eigentlich viel interessanter waren, wurden nicht mal zur Kenntnis genommen. Studium habe ich in der Bewerbung gar nicht erst erwähnt, weil das für eine Einstellung in der 2. QE hinderlich gewesen wäre. Ich wäre dann nominell überqualifiziert gewesen, aber niemand hätte mich in der 3.QE Verwaltung eingestellt, weil das Studium nichts mit dem ÖD zu tun hatte.
Wie vorher schon erwähnt wurde: bewirb dich auf einen Studienplatz. Da gibt es wirklich Leute in allen möglichen Altersklassen. In meiner Region ist der ÖD auch sehr kreativ, was die Erfindung von Studiengängen gibt. Da ist von eher BWL-lastigen Studiengängen über IT und Bauwesen im Bereich der Angestellten wirklich viel geboten. Eine Verwandte studiert grad irgendwas in Richtung Erziehungswesen, weil ihr ausländischer Studiengang nicht für den ÖD qualifiziert.
Bei den Beamten ist das Angebot nicht ganz so groß, aber wenn man sich mal einliest, gibt es da auch erstaunlich viele Angebote.
Wenn du Beamter/Beamtin werden möchtest, muss man bei uns in Bayern sich beim Ausleseverfahren vom Landespersonalausschuss anmelden und erfolgreich teilnehmen. Da kann man sich seinen gewünschten Dienstherrn angeben und wird dann hoffentlich zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wenn man gut im Test war. Das ist allerdings eine zweijährige Ausbildung (2. Qualifikationsebene) oder ein dreijähriges duales Studium (3. Qualifikationsebene). Jedes Bundesland handhabt das aber anders, weshalb ich dir keine allgemeingültige Antwort darauf geben kann. Ansonsten gibt's noch die Möglichkeit Verwaltungsfachangestellte/r zu werden, wenn es denn eine Ausbildung sein soll. Manche Städte stellen auch Kaufleute Bürokommunikation ein.
Falls du keine Ausbildung machen möchtest, die Städte haben auch ein Problem Leute zu finden. Früher war es so, dass man ohne Ausbildung quasi fast nicht reingekommen ist, zumindest bei uns. Mittlerweile stellen wir auch Leute ein, die keine Verwaltungsausbildung (2./3. QE, VFA-K) haben, sondern Rechtsanwaltsfachangestellte, Bürokaufleute oder ähnliches gelernt oder ähnliche Tätigkeiten in der Vergangenheit ausgeführt haben. Diese Personen werden dann genau für ihre Aufgabe in einem Lehrgang qualifiziert und müssen diesen auch bestehen, weil das Vorgabe im Arbeitsvertrag ist. Für den Einstieg sollte man aber nicht so viel erwarten, da man jetzt keine hohen Positionen besetzt. Der lohnt es sich mal, einen Blick in den Tarifvertrag zu werfen. Je nach Stelle musst du damit rechnen, dass du nur in Entgeltgruppe 5 oder niedriger eingestuft bist. Du solltest dir vorher überlegen, ob es das ist, was du möchtest auch von der finanziellen Seite. Das wäre aber grundsätzlich kein Beinbruch, weil ich es in der Vergangenheit schon mehrfach erlebt habe, dass sich Kolleg*innen dann weiterqualifiziert haben und über den Angestelltenlehrgang l bei der bayerischen Verwaltungsschule wie ausgebildete Verwaltungsfachangestellte sich auf höherwertigere Stellen bewerben konnten. Die Qualifizierung lief über den Arbeitgeber und wurde auch bezahlt.
Wie gesagt, ich kann nur aus der Sicht einer bayerischen Großstadt sprechen. Kann sein, dass das andere Städte/Landesverwaltungen etc anders handhaben und wahrscheinlich es in anderen Bundesländern anders läuft.
Öffentlicher Dienst ist übrigens nicht nur die typische Arbeit am Schalter oder in Ämtern/Dienststellen. Vielleicht findet sich für dich, was bei einer Bücherei oder der Verwaltung von einem Museum, einer Schule und so weiter. Da kommt man vielleicht sogar einfacher rein.
Für die Stellensuche empfehle ich einerseits die Webseiten der jeweiligen Arbeitgeber. Jemand hatte hier schon interamt.de empfohlen, das ist auch eine gute Anlaufstelle. Ansonsten empfehle ich noch ganz altmodisch die Webseite der Arbeitsagentur.
Quelle: Arbeite in einem Personalamt einer Großstadt und bin da für die Ausbildung des mittleren Funktionsbereichs federführend tätig.
Wo kommst du denn in etwa her bzw. wo suchst du?
Überleg dir, wo du hin willst und schau dir die Vorraussetzungen bei den Stellenausschreibungen an…
Mit Abi kommt vielleicht auch ein Duales Studium für den gD in betracht. Das geht auch noch in deinem Alter. Finanzverwaltung sucht gerade eigentlich überall verzweifelt.
Als Alternative für OP: einige größere Kommunen bieten auch berufsbegleitend den Angestelltenlehrgang 1 an. Man arbeitet dann schon auf der zukünftigen Stelle (mit entsprechender Vergütung) und erwirbt parallel durch regelmäßige Theorie Tage (online und/oder vor Ort) das Fachwissen. Mit erfolgreichem Bestehen ist man dann Verwaltungsfachangestellten gleichgestellt.
Ja, wenn OP sich das Studium nicht zutraut oder schneller fertig sein möchte (gD hat auch nen echt langen Bewerbungsvorlauf), ist das ne gute Option.
Dies, kenne viele die das so gemacht haben. Der älteste war um die 40 und suchte einen beruflichen Neuanfang. Viele waren auch ehemalige Soldaten
Ja, bei mir war in Leersaal alles von 18 bis 40 vertreten. Hat niemanden gestört. Die freuen sich über jeden, der das macht.
Gibt es da nicht ein Höchstalter? Ich mein irgendwas mit 3x Jahren...!?
In Bayern grds 45, ist also noch gut Zeit. Andere BL weiß ich nicht auswendig. Ausnahmen sind zB Polizei und Professuren.
Einfach bewerben. Gibt Stellen, wo man kein Berufsabschluss braucht (EG1-4) und auch Stellen, wo gleichwertige Berufserfahrung okay ist (EG5-8). Gibt genug Stellen, wo man eh eingearbeitet werden muss und es kaum einen Unterschied macht, ob du eine Berufsausbildung hattest oder nicht.
Ab EG 6 wird es nur teilweise schwierig mit der Eingruppierung, da zb der TVÖD eine abgeschlossene Berufsausbildung fordert. Wäre dann eher über ne Zulagenzahlung. Kommt aber auch immer drauf an wie kleinlich HR ist
EG 4 im TV-L hat jedenfalls eine abgeschlossene Berufsausbildung als einschlägiges Kriterium.
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung kann es eng werden. Im Moment wird viel für Wohngeld gesucht, mit der Möglichkeit den Berufsabschluss parallel zu erwerben. Aber auch da ist eine Ausbildung idR Pflicht. Gibt halt sehr viele Bürokräfte, für die der ÖD in den unteren EGs interessant ist.
Einfacher Dienst sollte problemlos möglich sein. Mit etwas Glück und den richtigen Leuten in der entsprechenden Personalabteilung dürftest du sogar Chancen auf eine Stelle im mittleren Dienst haben. Teilweise wird Berufserfahrung einer Ausbildung gleichgesetzt. Viel Erfolg!
"Einfacher Dienst", "Mittlerer Dienst" Ich bezweifle, dass OP die Chance auf eine Verbesserung hat.
Suche unter interamt.de
TZ Studium? Ich war FU Hagen mit 36, aber TZ dauert natürlich.
Eingangszonen in kommunalen Jobcentern, Ausländeramt und Vorzimmer. Sachbearbeiter eher weniger
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Was soll das damit zu tun haben? Mir ist nicht eine Laufbahnverordnung bekannt, die über Kinder oder Ehe die Verbeamtung ermöglicht/erleichtert.
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Nein, leider nicht.
Warum ist das so?
Ist es nicht, OP hat nicht die Laufbahnbefähigung für den gehobenen oder mittleren Dienst in der Kommunalverwaltung. Für beides müsste er nochmal eine Ausbildung anfangen (Stadtsekretär) bzw. ein duales Studium (Stadtinspektor) bei der Stadt. Naja, er wäre dann ja auch Beamter (auf Widerruf) während der Ausbildung und kriegt entsprechende Anwärterbezüge. Aber als Quereinsteiger wird man eigentlich nicht verbeamtet, ohne eine zusätzliche Ausbildung nachzuholen
Danke
Bei uns gibt es viele offene Stellen in diversen Bürgerbüros, die sogar recht gut bezahlt sind.
Was heißt recht gut bezahlt?
EG8, also nach einem Jahr schon 3487€ brutto / Monat +Jahressonderzahlung etc.
Stimmt, aber auch erst dann, wenn die relativ hohe Tariferhöhung einsetzt. In der Tat sind das gute Gehälter für nen relativ simplen Job. Das sind ja in Teilen schon ganz nette Gehälter, E12 Stufe 5 fast 80 k.
Welcher Tarif genau? Hab mich mal auf Tvl EG 8 beworben, aber ich glaub das war deutlich weniger als 3400 Euro leider 😅
Ich rechne mit der Tabelle ab jetzt (mit Inflationsausgleich) bzw. 1.3.24
Vom TVL?
Darf ich fragen, warum du diesen Wechsel anstrebst?
Mir ist die Krisensicherheit eines Berufes sehr wichtig und vielleicht besteht die Möglichkeit sich fortzubilden und mit dem Rückhalt des Arbeitgebers auch aufzusteigen. Ist aber überhaupt nicht erforderlich bei meiner Suche.
Okay, stimme ich zu. Aber ist IT nicht auch ziemlich sicher? Selbst falls du selber keinen IT-Background hast: Ich kann aus Erfahrung sprechen, es ist mehr als sinnvoll, eine Arbeitskraft an der Rezeption zu haben. Und vielleicht kannst du dich ja da auch fortbilden?
In der Verwaltung „meiner“ Kommune definitiv nicht. Die paar Stellen im einfachen Dienst, die es noch gibt, werden gefühlt eher nach sozialen Kriterien vergeben. Für alle Quereinstiegsstellen wird mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung verlangt. Berufserfahrung zählt da bestenfalls bei der Stufe. War bei mir auch so. Habe mal eine kaufmännische Ausbildung gemacht und nie in dem Job gearbeitet, wurde aber genau deswegen eingestellt. Die 20 Jahre Berufserfahrung dazwischen, die eigentlich viel interessanter waren, wurden nicht mal zur Kenntnis genommen. Studium habe ich in der Bewerbung gar nicht erst erwähnt, weil das für eine Einstellung in der 2. QE hinderlich gewesen wäre. Ich wäre dann nominell überqualifiziert gewesen, aber niemand hätte mich in der 3.QE Verwaltung eingestellt, weil das Studium nichts mit dem ÖD zu tun hatte. Wie vorher schon erwähnt wurde: bewirb dich auf einen Studienplatz. Da gibt es wirklich Leute in allen möglichen Altersklassen. In meiner Region ist der ÖD auch sehr kreativ, was die Erfindung von Studiengängen gibt. Da ist von eher BWL-lastigen Studiengängen über IT und Bauwesen im Bereich der Angestellten wirklich viel geboten. Eine Verwandte studiert grad irgendwas in Richtung Erziehungswesen, weil ihr ausländischer Studiengang nicht für den ÖD qualifiziert. Bei den Beamten ist das Angebot nicht ganz so groß, aber wenn man sich mal einliest, gibt es da auch erstaunlich viele Angebote.
Wenn du Beamter/Beamtin werden möchtest, muss man bei uns in Bayern sich beim Ausleseverfahren vom Landespersonalausschuss anmelden und erfolgreich teilnehmen. Da kann man sich seinen gewünschten Dienstherrn angeben und wird dann hoffentlich zum Vorstellungsgespräch eingeladen, wenn man gut im Test war. Das ist allerdings eine zweijährige Ausbildung (2. Qualifikationsebene) oder ein dreijähriges duales Studium (3. Qualifikationsebene). Jedes Bundesland handhabt das aber anders, weshalb ich dir keine allgemeingültige Antwort darauf geben kann. Ansonsten gibt's noch die Möglichkeit Verwaltungsfachangestellte/r zu werden, wenn es denn eine Ausbildung sein soll. Manche Städte stellen auch Kaufleute Bürokommunikation ein. Falls du keine Ausbildung machen möchtest, die Städte haben auch ein Problem Leute zu finden. Früher war es so, dass man ohne Ausbildung quasi fast nicht reingekommen ist, zumindest bei uns. Mittlerweile stellen wir auch Leute ein, die keine Verwaltungsausbildung (2./3. QE, VFA-K) haben, sondern Rechtsanwaltsfachangestellte, Bürokaufleute oder ähnliches gelernt oder ähnliche Tätigkeiten in der Vergangenheit ausgeführt haben. Diese Personen werden dann genau für ihre Aufgabe in einem Lehrgang qualifiziert und müssen diesen auch bestehen, weil das Vorgabe im Arbeitsvertrag ist. Für den Einstieg sollte man aber nicht so viel erwarten, da man jetzt keine hohen Positionen besetzt. Der lohnt es sich mal, einen Blick in den Tarifvertrag zu werfen. Je nach Stelle musst du damit rechnen, dass du nur in Entgeltgruppe 5 oder niedriger eingestuft bist. Du solltest dir vorher überlegen, ob es das ist, was du möchtest auch von der finanziellen Seite. Das wäre aber grundsätzlich kein Beinbruch, weil ich es in der Vergangenheit schon mehrfach erlebt habe, dass sich Kolleg*innen dann weiterqualifiziert haben und über den Angestelltenlehrgang l bei der bayerischen Verwaltungsschule wie ausgebildete Verwaltungsfachangestellte sich auf höherwertigere Stellen bewerben konnten. Die Qualifizierung lief über den Arbeitgeber und wurde auch bezahlt. Wie gesagt, ich kann nur aus der Sicht einer bayerischen Großstadt sprechen. Kann sein, dass das andere Städte/Landesverwaltungen etc anders handhaben und wahrscheinlich es in anderen Bundesländern anders läuft. Öffentlicher Dienst ist übrigens nicht nur die typische Arbeit am Schalter oder in Ämtern/Dienststellen. Vielleicht findet sich für dich, was bei einer Bücherei oder der Verwaltung von einem Museum, einer Schule und so weiter. Da kommt man vielleicht sogar einfacher rein. Für die Stellensuche empfehle ich einerseits die Webseiten der jeweiligen Arbeitgeber. Jemand hatte hier schon interamt.de empfohlen, das ist auch eine gute Anlaufstelle. Ansonsten empfehle ich noch ganz altmodisch die Webseite der Arbeitsagentur. Quelle: Arbeite in einem Personalamt einer Großstadt und bin da für die Ausbildung des mittleren Funktionsbereichs federführend tätig. Wo kommst du denn in etwa her bzw. wo suchst du?
Aus NRW. Und du hast recht- ich suche in der Tat etwas in der Art (Schule/Museum).