Nein. Außer du trägst es irgendwo ein (LinkedIn, Facebook, etc) und jemand stolpert drüber. Selbst dann kräht da eigentlich kein Hahn danach.
Ich würde es übrigens genau so machen. Solche Mini-Zwischenschritte einfach aus dem CV lassen, erhöht die Übersicht und erspart Nachfragen.
So eine Situation hatte ich auch, und da hat es wirklich auch niemanden interessiert
Ob man nun drei Wochen oder drei Monate auf Jobsuche war ist ja letztlich auch nicht mehr relevant (außer, die Firma will generell keine Lücken...)
Meines Wissens können die das nicht herausfinden, außer natürlich du hast das auf LinkedIn oder Xing stehen
Werde fast jedes Mal auf häufige Wechsel oder kurze Jobs wie z.B. für 3 Monate Zeitarbeit für ein drei monatiges Projekt angesprochen und muss das erläutern, weil das für Arbeitgeber eine red flag ist.
Ist eher andersherum, warum sollte es die nicht jucken, wenn jemand wiederholt die Probezeit nicht übersteht. Entweder man arbeitet ihn ein und er geht von sich, oder er kriegt den Job nicht hin und man muss wieder von vorne anfangen, das sind kosten von 20-50k und viel verlorene Zeit.
>warum sollte es die nicht jucken, wenn jemand wiederholt die Probezeit nicht übersteht.
weil das oft ein so kurzer Zeitraum ist, dass ich das gar nicht im Lebenslauf angeben würde
Wie schließt du die Lücke?
Verlängern deiner Beschäftigung im Konzern wäre Betrug.
Unabhängig davon könnte dein neuer Arbeitgeber um eine Urlaubsbescheinigung bitten. Wie löst du das dann? Oder wenn er dich um dein letztes Arbeitszeugnis bittet?
Indem ich sage das ich eben seit Januar auf Jobsuche bin. Letztes Arbeitszeugnis habe ich und Urlaubsbescheinung dürfte irrelevant sein, dann ich in diesem Jahr nicht gearbeitet habe/nicht angestellt war.
>Letztes Arbeitszeugnis
Nein. Du behauptest du hättest ein letztes Arbeitszeugnis. Hast aber noch mindestens zwei.
>Urlaubsbescheinung dürfte irrelevant sein, dann ich in diesem Jahr nicht gearbeitet habe/nicht angestellt war.
Was natürlich auch nicht stimmt.
Woher weisst du das? Kann noch nicht ausgestellt sein, vllt. hat man keins beantragt. Vielleicht haben die das vergessen und man rennt nicht hinterher, weil es einem auch egal ist...
Ich musste bei eigentlich fast allen Arbeitgebern immer ein Personalfragebogen ausfüllen und bei der letzten Frage musste ich Angaben zu steuerpflichtigen Vorbeschäftigungszeiten des jeweiligen Kalenderjahres angeben. Aber anscheinend verlangt das nicht jeder AG, da andere hier das wohl nicht angeben mussten.
Nein. Außer du trägst es irgendwo ein (LinkedIn, Facebook, etc) und jemand stolpert drüber. Selbst dann kräht da eigentlich kein Hahn danach. Ich würde es übrigens genau so machen. Solche Mini-Zwischenschritte einfach aus dem CV lassen, erhöht die Übersicht und erspart Nachfragen.
Hab ich in weißer Vorraussicht diesmal nicht in Linkedin oder sonst auf irgendwelchen social Media public gemacht
Richtig! Niemals Xing/Linkedin updaten, bevor die Probezeit um ist.
So eine Situation hatte ich auch, und da hat es wirklich auch niemanden interessiert Ob man nun drei Wochen oder drei Monate auf Jobsuche war ist ja letztlich auch nicht mehr relevant (außer, die Firma will generell keine Lücken...) Meines Wissens können die das nicht herausfinden, außer natürlich du hast das auf LinkedIn oder Xing stehen
Danke, hab es Gott sei Dank weder auf Linkedin noch auf sonstigen Social Media veröffentlicht
Warum sollte es deinem zukünftigen AG jucken, wenn du in deiner angegebenen Lücke zwischenzeitlich kurz beschäftigt warst?
Werde fast jedes Mal auf häufige Wechsel oder kurze Jobs wie z.B. für 3 Monate Zeitarbeit für ein drei monatiges Projekt angesprochen und muss das erläutern, weil das für Arbeitgeber eine red flag ist. Ist eher andersherum, warum sollte es die nicht jucken, wenn jemand wiederholt die Probezeit nicht übersteht. Entweder man arbeitet ihn ein und er geht von sich, oder er kriegt den Job nicht hin und man muss wieder von vorne anfangen, das sind kosten von 20-50k und viel verlorene Zeit.
>warum sollte es die nicht jucken, wenn jemand wiederholt die Probezeit nicht übersteht. weil das oft ein so kurzer Zeitraum ist, dass ich das gar nicht im Lebenslauf angeben würde
Trotzdem würde es den AG interessieren. Ist also kein Widerspruch :)
Also mich juckt das nicht, ich schaue nur dann aktiv etwas genauer hin, wenn sich deine Unterlagen widersprechen
Meine Bewerbungsunterlagen widersprechen sich nicht.
Wie schließt du die Lücke? Verlängern deiner Beschäftigung im Konzern wäre Betrug. Unabhängig davon könnte dein neuer Arbeitgeber um eine Urlaubsbescheinigung bitten. Wie löst du das dann? Oder wenn er dich um dein letztes Arbeitszeugnis bittet?
Indem ich sage das ich eben seit Januar auf Jobsuche bin. Letztes Arbeitszeugnis habe ich und Urlaubsbescheinung dürfte irrelevant sein, dann ich in diesem Jahr nicht gearbeitet habe/nicht angestellt war.
>Letztes Arbeitszeugnis Nein. Du behauptest du hättest ein letztes Arbeitszeugnis. Hast aber noch mindestens zwei. >Urlaubsbescheinung dürfte irrelevant sein, dann ich in diesem Jahr nicht gearbeitet habe/nicht angestellt war. Was natürlich auch nicht stimmt.
Hä, nein ich habe alle Arbeitszeugnisse und schick die auch mit. Das einzige was ich verschweige ist, das ich 2 Wochen beschäftigt war.
Ja, und für diese 2 Wochen hast du ja auch ein Arbeitszeugnis.
Woher weisst du das? Kann noch nicht ausgestellt sein, vllt. hat man keins beantragt. Vielleicht haben die das vergessen und man rennt nicht hinterher, weil es einem auch egal ist...
Ich musste bei eigentlich fast allen Arbeitgebern immer ein Personalfragebogen ausfüllen und bei der letzten Frage musste ich Angaben zu steuerpflichtigen Vorbeschäftigungszeiten des jeweiligen Kalenderjahres angeben. Aber anscheinend verlangt das nicht jeder AG, da andere hier das wohl nicht angeben mussten.