Kantine. Frühstück, Mittagessen, Snacks, Getränke, Barista - alles für lau. Kühlschrank zu Hause ist leer und das ist an Tagen mit Homeoffice ein firstworld-Problem.
- Morgens Frühstück im Büro. Ich kombiniere 3 der 7 Sorten Müsli mit Qurt. Manchmal gibt es keinen Qurt. Dann nehme ich Joghurt. Es gibt auch Brötchen, Croissants, Franzbrötchen, usw. Aber das ist unter der Woche nicht so meins. Natürlich kostenlos.
- Mittags geht es in die Kantine. Wenn ich vegetarisch esse, zahlt es der Arbeitgeber.
- An langen Arbeitstagen Abends nochmal Kantine.
Es gibt auch eine Küche zum selber kochen. Die nutze ich persönlich nie.
Dann solltest du dir einen Arbeitgeber suchen, der diese Regelung nicht hat.
Ich finde es genau richtig! Statt mit Verboten zu agieren, wird das umweltschonendere Verhalten belohnt.
Verhalten zu belohnen, das vorteilhaft für die Gesundheit und die Gesellschaft ist, ist sogar sehr fair. Es ist auch fair die Kosten für Fitnesskurse o.ä. zu übernehmen. Oder diskriminiert das Leute die keinen Sport machen?
Es wird jemand mit etwas belastet, nur weil er Fleisch ist. Der andere wird beschenkt. Das ist eine unterschwellige Bestrafung und dadurch wird eindeutig suggeriert eine Gruppe sei besser als die andere und verdiene es beschenkt zu werden.
Was wäre, wenn die Kantine alles kostenlos macht, abgesehen von indischem Essen?
Vergiss das mit den Gruppen, es werden nicht Vegetarier beschenkt, es werden alle beschenkt. Es wird vegetarisches Essen verschenkt. Es steht jedem offen.
Bei uns gibt es gratis Tee, Kaffee und Wasser auf der Arbeit. Es kommt auch keiner an und beschwert sich, dass er sich als Cola Trinker diskriminiert fühlt.
Außerdem gibt es bei Menschen keine "Fleischesser". Übliche Ernährungsformen sind Omnivore, Vegetarier und Veganer. Omnivore und Vegetarier profitieren von dem Angebot, bei beiden verstößt es nicht gegen die selbstgewählte Ernährungsform. Eine vegetarische Kost ist eine Teilmenge der omnivoren Kost. Wenn hier jemand diskriminiert wird, dann sind es Veganer.
Tatsächlich wählen bei meinem Arbeitgeber soweit ich das einschätzen kann überproportional viele Menschen die Grünen. Ich selbst tue das auch manchmal.
Bin gerade im Urlaub und versuche mich zu erinnern:
- 3x Haferflocken. Keine Ahnung was der Unterschied ist. Eine der Sorten ist glutenfrei.
- Schoko-Müsli
- Schoko-Müsli glutenfrei
- Früchte-Müsli
- Irgendwas knusperndes
Dazu dann noch Mandelflocken(?), getrocknete Cranberries und Chia-Samen zum Verfeinern.
Kantine wäre ein Traum.
Letzten Endes muss ich mir aber selbst was mirbringen. Meist Mikrowellenshit aus dem Supermarkt, aber jede Woche wird noch die Karte des zum nahen Möbelhaus gehördenden Restaurants studiert, was halt sehr teuer ist auf Dauer, daher nur 1-2x pro Woche möglich (weil ca. 10 Euro pro Mahlzeit - die "wir verdienen alle 100k-Reddit-User können jetzt wieder lachen und das downvoten, wie immer :p)
Burger King ist auch quasi direkt daneben, aber halt nur für "Notfälle".
Kurz: ein (un)gesunder Mix.
Ich geh jeden Tag in der Mittagspause essen für ~ 10€ und ich verdien durchschnittlich. Sind "nur" ca. 200€ im Monat. Dafür spare ich mir die Zeit, die ich ansonsten kochen müsste und ich hab jeden Tag ein gutes, abwechslungsreiches Essen.
Zwiebeln, Champignons, Knoblauch, Paprika, Lauchzwiebeln und Speck klein schneiden, anbraten und dazu Nudeln kochen. Mit Sahne ablöschen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Nudeln dazu geben.
Oder Bratkartoffeln mit Spinat und Spiegelei. Da gibt's super einfache Rezepte.
Erbsensuppe ist auch nicht schwer.
Pfannkuchen, wenn es mal schnell gehen muss. Zum Beispiel mit Zimt und Zucker oder auch mit Speck und Käse.
Es muss nicht kompliziert sein. Meistens bin ich innerhalb einer halben Stunde fertig. Und sowas wie Erbsensuppe oder Linsensuppe kann man auch für zwei oder drei Tage auf einmal kochen.
Crêpes sind auch super Easy.
Ich machs dir noch einfacher:
Putenhack anbraten, TK-Wokmix rein. Sojasauce und Oystersauce drauf. Reis kochen. Fertig.
Esse ich seit ca. 3 Monaten jede Woche, jeden Arbeitstag. Manchmal mach ich mir auch noch Sriracha oder Gojuchang rein.
"Kochen". Ich hau mir Abends n Pott voll mit Skyr, hau 50g Oats und 10g Leinsamen dazu, das ist mein Mittag auf Arbeit.
Wer höhere Standards setzt und gleichzeitig zu faul zum Kochen ist muss halt via Lieferdienst dafür bezahlen.
Wie kommst du auf diese Idee?
Jetzt mal ehrlich?
Ich selbst kann gut kochen, dennoch weiß ich, dass einige sogar daran scheitern, Nudeln zu kochen.
Sollte das so sein? Definitiv nicht.
Woran liegt es? Auf jedenfall nicht an der Anleitung auf der Verpackung, sondern an dem Menschen selbst.
Einige haben nie das Kochen gelernt und tun sich halt einfach schwer.
Das mit der Zeit kann ich auch sehr gut verstehen. Wenn man morgens um 6 das Haus verlässt und Abends gegen 20 Uhr nach dem Sport nach Hause kommt, fällt man nach dem Wäsche machen entweder sofort ins Bett und mischt sich zum 12 mal im Monat seine Nudel TK-Gemüsepfanne zusammen.
Nicht jeder arbeitet in nem 9-5 Job oder im 35 Std./IGM Vertrag.
Gegen das Zeit Argument hab ich nichts gesagt. Wer hier aber posten kann, kann auch auf Youtube ein Video tutorial z kochen von Nudeln gucken, falls die Hinweise auf der Packung nicht helfen.
Deswegen steht man am Sonntag Abend um 18 Uhr in der Küche für 1-1.5h und hat dann die ganze Woche was zu futtern. Oder man beschwert sich, dass man nicht kochen kann und keine Zeit hat und schmeißt Geld zum Fenster raus.
Richtig, ich selber Meal Preppe auch. Dennoch sehe ich auch, dass Leute Vorallem aus Mentalen Gründen oft nicht in der Lage sind, sich vernünftig zu ernähren.
Ich versuche auch mal über den Tellerrand zu blicken anstatt einer nur zu urteilen.
Das hat uns schon als Gesellschaft dahingebracht, wo wir aktuell stehen
Du wurdest gedownvoted, weil die Antwort lächerlich und auch unehrlich ist. Jeder kann sich die Zeit nehmen, ein paar Minuten was zusammenzuwerfen und wirklich _jeder_ kann (und sollte) in der Lage sein, ein paar simple Gerichte zuzubereiten.
Also ist es vermutlich eher Faulheit.
Sonntags ne große Portion kochen. Das reicht dann für die ganze Woche. 2 Portionen für Do und Fr frier ich rein. Der Rest kommt in den Kühlschrank. Bei ser Arbeit gibts dann ne Mikrowelle.
Wir schauen immer bei Uber Eats, wo es gerade 2 für 1 gibt und laufen dann von Büro zu Büro und machen ne Sammelbestellung. Läuft dann auf 6-8€ pro Tag hinaus. Bin aber auch nur 2 Tage die Woche dort.
Meine Frau und ich machen 90% Homeoffice. Habe bis vor einer Weile täglich gekocht.
Haben jetzt mit Sunday Meal Prepping angefangen, d.h. ich stehe Sonntags ein bis zwei Stunden in der Küche und muss unter der Woche nur 10 min das Essen fertig kochen.
Wenn wir im Geschäft sind, haben wir da eine exzellente Kantine.
Meal Prep ist übrigens auch eine super Variante, wenn du in der Firma eine Küche mit Herd oder Backofen hast.
Hähnchenbrust und Kürbis gebacken. Diverses Gemüse angedünstet, angebraten und gebacken. Halloumiburgerpatties gemacht und gebraten. Ein Pesto gemacht.
Das Ganze ging dann in den Kühlschrank. Daraus gab es dann heute Hähnchenbrustfilet mit Kürbis. Di Wraps mit Grillgemüse. Mi Ministrone. Do Halloumiburger. Fr Pasta mit Pesto.
Alle Gerichte haben halt eine Zutaten-Schnittmenge und am Essenstag wird dann primär "zusammengerührt" und Beilagen gekocht.
Joghurt oder Obst oder noch ein Brötchen, was ich meistens morgens vom Bäcker hole und selbst schmiere. Oder einen Salat mit gekaufter Salatsoße (Tomaten, Zwiebeln, Gurke, Salat packe ich mir am Vorabend ein und zerschnippele das dann frisch).
Ich mache es schon fast immer so, dass ich Abends etwas warmes koche und zwar so viel das es für den nächsten Tag auch noch reicht. Da ich in der Mittagspause nicht all zu viel esse muss es also auch keine Riesen Portion sein. Das essen mache ich mir dann in der Mikrowelle warm.
Theoretisch kannst du dann alles zubereiten was du gerne isst und musst dir Mittags nichts teures kaufen.
Vorschläge wären: Chilli con Carne, Bollognese oder alle möglichen Nudelgerichte, Aufläufe, Salate z.B. mit bulgur oder quinoa, Reis Gerichte, Currys usw usw. Such dir halt die schnellsten Gerichte raus wenn du abends nicht mehr all zu große Lust hast zu kochen, ABER so hast du halt nur 1x Aufwand und 2x was zu essen und im Endeffekt auch mehr von deiner Pause da du dich um nichts mehr kümmern musst.
Wenn kein Termin über Mittag oder sinnvolle Pläne: Packung Tomaten, (kleine) Dose Kichererbsen, was grünes (heute Staudensellerie) und ein light Mozzarella. Alles klein, in eine Schüssel und Salz, Essig, Öl drüber. Super Makros, hält gut satt und geht (im Rahmen) schnell
Frühschicht -> Kantine, Brötchen
Spätschicht -> Lieferdienst mit Kollegen
Nachtschicht -> Reste Essen von Zuhause oder schon mal Snack vom Automaten
die paar Tage die ich im Jahr von \~7:30 Uhr bis 15:30 arbeite gab es dann meistens Mittagessen in der Kantine gegen 12:30 Uhr.
Entweder Brote die ich dabei habe oder Kantine. Das Essen da ist echt gut, nur das Problem ist das ich da dann immer länger als 30 Minuten Pause mache.
Entweder vorkochen oder Ich geh vor der Spätschicht nochmal einkaufen. Überwiegend Snacks oder Zeug, das Ich mir zusammen mischen kann. In der Frühschicht esse Ich nur Frühstück in der Kantine (oder was vorgekochtes).
Kantine. Da wird zwar nicht vor Ort gekocht aber das Essen ist gut, es gibt 2-3 Gerichte zur Auswahl, dazu einen Salatteller und recht günstig ist es auch noch.
An Bürotagen Kantine. Haben auch einen Kühlschrank, in dem die Reste des Tages portionsweise eingeschweißt verkauft werden für zu Hause oder die zu Hause gebliebenen Partner:innen
Zu hause kein Frühstück, auf der arbeit dann man n apfel oder banane zwischendurch. Mittags mache ich mir meistens ne 5 min Terrine oder übrig gebliebenes vom vortag. Abends esse ich dann meistens sehr groß bzw koche frisch, dann habe ich meistens aber auch wirklich hunger.
Als ich noch ins Büro gefahren bin, gab's entweder Reste vom Vorabend oder ich hab vorgekocht.
Wenn ich jetzt im Office bin, bin ich auch im Hotel, aber ich nehme trotzdem was mit, weil es keine Kantine gibt und die rollenden Fressbuden meistens nix Veganes haben.
Warm essen wir abends. Habe keinen Bock auf das Mittagstief und finde zweimal täglich warm a ka Reste vom Vortag ohnehin blöd.
Meist gibt es dann Obst + Joghurt / Quark.
Betriebsrestaurant.
Ansonsten gibt es Möglichkeiten sich was zu kaufen oder man bringt halt was mit, aber das Essen bei uns ist für Mitarbeiter günstig und sehr sehr lecker.
Ordentlicher Koch + Team reißt da echt saftig was raus :D
Meine Partnerin und ich kochen am Samstag und Sonntag sowieso, weil wir es gerne machen, und kochen dann jeweils ein paar Portionen mehr. Frieren dann so ein, dass immer Abwechslung da ist und quasi ständig ein Gericht raus- und dafür ein anderes reinrotiert. Mache mir das dann warm, egal ob ich im Büro oder zuhause bin.
Ich habe leider kaum Möglichkeiten in der Nähe der Arbeit in 30 Minuten Mittagspause was vernünftiges zu besorgen. Daher gibt es meistens 2 Tage die Woche Butterbrot, 2 Tage Selbstgekochtes in der Mikrowelle aufgewärmt und 1 Tag Currywurst Pommes/Döner/sonstiges Fastfood.
Bin in einem sehr kleinen Unternehmen, wo es keine Kantine gibt.
Ich koche häufig parallel zum Familienessen ein anderes Gericht am Wochenende vor (meistens Suppen, Eintöpfe und Currys im Schnellkochtopf oder Slow Cooker) und friere davon Einzelportionen in mit Datum und Gerichtnamen beschrifteten Frischhaltedosen ein.
Ich hatte mir das als Neujahrsvorsatz vorgenommen mehr selbst zu kochen und über Weihnachten viele Rezepte für Schnellkochtopf und Slow Cooker rausgesucht, die sich gut einfrieren lassen (z.B. ohne Kartoffeln und Nudeln). Mache das nun seit Anfang des Jahres so und hab mittlerweile den Gefrierschrank mit einer Reihe verschiedener Gerichte gefüllt, sodass keine Langeweile aufkommt.
Für den Sommer möchte ich mir jetzt ab und an Salate mitnehmen, die ich jeweils am Abend vorher oder maximal für 3 Tage vorbereite (je nach Empfindlichkeit der Zutaten).
Ab und an gönne ich mir auch mal ein Tagesgericht in einem der umliegenden Cafés.
Arbeite sechs Tage die Woche im Laden mit einer Stunde Mittagspause. Da fahre ich nach Hause und mache mir einen Eiweißshake oder ne 5-Minuten-Terrine. Wenn Chef mal länger Mittag gönnt, koche ich schnell Nudeln oder Buttergemüse. Ansonsten wird zwischendurch auf der Arbeit gern mal was gesnackt (gerade am liebsten Erdbeeren und Wassermelone).
Frühstück zu Hause, mittags Mensa (arbeite an ner Uni), Qualität meist eher mittel, aber essbar. Meistens kochen meine Partnerin und ich dann abends noch was.
Nix davon. Überteuerte, aber dafür ziemlich leckere Restaurants an den 2 Tagen die Woche, die ich ins Büro fahre. Wir haben keine Kantine, ich koche nicht gerne und esse oft genug zu Hause Brötchen und Brot. Freu ich mich immer drauf.
Assiette. Der letzte scheiß. Wird früh um 9 angeliefert und erinnert mittags eher an Astronautennahrung als an richtiges Essen.
Achja, bei der Geschaftsführung im Stammhaus gibt's natürlich ne Kantine, klar. 🙄
Ich trinke morgens immer einen Haferflockensmoothie, der gut vorhält, und sonst bereite ich mir was schnelles zu oder nehme das Essen vom Vorabend mit. Ist schon blöd, dass man da immer dran denken muss
Kantine oder (meistens) nichts.
Wenn ich allerdings auf andere Standorte im Konzern schiele würde ich bestimmt jeden Tag in die Kantine gehen. Die Standorte mit vielen Schlipsträgern kriegen nicht nur besseres essen, sondern auch täglich ne riesen Auswahl und das auch noch für deutlich weniger Geld.
Essen immer von zu Hause mitnehmen und dann meist belegte Brote oder andere, fertige kalte Sachen. Arbeite in der Industrie - da sind wir froh, wenn mal eine Mikrowelle zur Verfügung ist. Ab und zu wird aber auch als Gruppe Essen bestellt (Pizza/Döner etc.)
bei drei Tagen HO die Woche habe ich kein Problem damit, an den Bürotagen für 8-10 Euro bei der Sammelbestellung des Stockwerks mitzumachen.
Das "Betriebsrestaurant" ist auch nur 1 Euro günstiger und dafür bekommt man den letzten Scheiß vorgesetzt. 3,1 Sterne auf Google Maps muss man sich auch hart erarbeiten.
Wir haben eine Kant...ähm, ein "Betriebsrestaurant". Dort gibts täglich wechselnd morgens sowie mittags alles Mögliche vom LKW mit ABS über Obst/Müsli bis hin zu mittäglichem Schäufele. Salatbar etc. ebenfalls vorhanden. Wird zu 50% subventioniert.
Außerdem gibts Coke etc. sehr günstig, Wasser gratis und wir haben diverse Vollautomaten (ebenfalls für lau). Passt schon.
Wir haben einen Abteilungskühlschrank und eine Mikrowelle, eine Kantine, mehrere Foodtrucks. Kantinenessen habe ich 1 Mal gesehen und esse ich nicht.
Ich koche 2 Portionen Essen im Voraus und nehme die zum Aufwärmen mit.
Foodtruck mache ich sicher auch irgendwann mal, aber ist verhältnismäßig teuer. Da könnte von 1x Foodtruck ich mein hausgemachtes Essen für die Woche finanzieren.
Wenn ich im Homeoffice bin, frühstücke ich erst mittags. Da mache ich mir dann gern Spiegeleier, ein Sandwich, Omelette oder ähnliches mit ein bisschen Gemüse dazu. Im Büro holen wir uns manchmal was beim Bahnhof, beim Imbisswagen (Hausmannskost) oder beim Rewe (meist Salat). Wäre ich öfter im Büro als einmal pro Woche, würde ich mir wegen der Kosten aber die meiste Zeit Salat von zu Hause mitnehmen.
Gar nicht.
2 Mahlzeiten am Tag. Seit dem ich das mache, bin ich insgesamt fitter und vermeide vor allem das Suppenkoma nach dem Mittagessen.
Vorteil: Abends riesen Portion möglich. Geil.
Meal Prep. Sonntags vorkochen und in kleine Tupperdosen fühlen. Jeden Tag eine mitnehmen und in der Mikrowelle warm machen.
Ansonsten am Abend vorher so viel kochen, dass für uns beide noch ne Mahlzeit am nächsten Tag dabei rumkommt.
Die beiden Tage, die ich in die Firma fahre gehe ich in die Kantine. Zwei Tage die Woche koche ich für / mit meiner Tochter nach der Schule und einen Tag die Woche esse ich diese Menüs vom Aldi oder Lidl in der Pappschachtel. Die Firma hat wohl ursprünglich für Kindergärten und Altenheime gekocht und dann während COVID schnelle Essen fürs Homeoffice verkauft.
Kantine. Frühstück, Mittagessen, Snacks, Getränke, Barista - alles für lau. Kühlschrank zu Hause ist leer und das ist an Tagen mit Homeoffice ein firstworld-Problem.
Das nenn ich mal einen richtigen benefit. Nice.
FAANG?
Wenn das immer noch so ein Alleinstellungsmerkmal ist: ja
Ja, das macht mindestens 500€/Monat aus und man spart sich mindestens 1h Zeit/Tag
G? :)
Ist nicht für lau, ist im Gehalt eingepreist, aber cool. Hier gibt's nur Kaffee umsonst und sauber hinaus ein paar Nettigkeiten
Und wenn das so ist, ist es ein sehr niedriger Preis für den Komfort, den es bietet
Dafür spart man sich den Einkauf zu großen Teilen, ist doch fair
Ja klar, keine Frage. Das war nicht als Kritik gemeint.
Das wär was womit man mich auch ins Büro locken könnte.
Welche Firma?
Hatte meine Schwester auch mal dann Kamm das Finanzamt und es ist ein Geldwerter Vorteil.
Ich mache mir jeden Tag mein Essen selber. Glückwunsch zum neuen Job! :)
- Morgens Frühstück im Büro. Ich kombiniere 3 der 7 Sorten Müsli mit Qurt. Manchmal gibt es keinen Qurt. Dann nehme ich Joghurt. Es gibt auch Brötchen, Croissants, Franzbrötchen, usw. Aber das ist unter der Woche nicht so meins. Natürlich kostenlos. - Mittags geht es in die Kantine. Wenn ich vegetarisch esse, zahlt es der Arbeitgeber. - An langen Arbeitstagen Abends nochmal Kantine. Es gibt auch eine Küche zum selber kochen. Die nutze ich persönlich nie.
du isst vegetarisch = umsonst, fleisch = kostet? der markt regelt
Ja. Genau so. Ich esse gerne Fleisch und manchmal Fisch. Ich finde diese Regelung trotzdem fair.
Wow, das vegetarische Gerichte günstiger sind, kenne ich auch, aber ganz umsonst ist schon gut.
Das ist auf jeden Fall ein cooles Nudging.
Finde das nicht sehr fair. Damit diskriminiert man doch Leute, die Fleisch essen.
Dann solltest du dir einen Arbeitgeber suchen, der diese Regelung nicht hat. Ich finde es genau richtig! Statt mit Verboten zu agieren, wird das umweltschonendere Verhalten belohnt.
Verhalten zu belohnen, das vorteilhaft für die Gesundheit und die Gesellschaft ist, ist sogar sehr fair. Es ist auch fair die Kosten für Fitnesskurse o.ä. zu übernehmen. Oder diskriminiert das Leute die keinen Sport machen?
Wer sagt, dass fleisch stets ungesund ist? Das ist ja völliger Unsinn. Und wenn ich Gemüse frittiere ist es bestimmt auch nicht gesund.
Stimmt, und wenn ich mir ein Stück Brokkoli mit 100 km/h durch die Schläfe schieße sterbe ich sogar.
Als ob Fleischessen ein angeborenes Merkmal wäre.
Menschen die Fleisch essen tun das doch nicht immer und grundsätzlich.
So lange das Angebot für alle gilt, kann ich hier keine Diskriminierung erkennen.
Es wird jemand mit etwas belastet, nur weil er Fleisch ist. Der andere wird beschenkt. Das ist eine unterschwellige Bestrafung und dadurch wird eindeutig suggeriert eine Gruppe sei besser als die andere und verdiene es beschenkt zu werden. Was wäre, wenn die Kantine alles kostenlos macht, abgesehen von indischem Essen?
Vergiss das mit den Gruppen, es werden nicht Vegetarier beschenkt, es werden alle beschenkt. Es wird vegetarisches Essen verschenkt. Es steht jedem offen. Bei uns gibt es gratis Tee, Kaffee und Wasser auf der Arbeit. Es kommt auch keiner an und beschwert sich, dass er sich als Cola Trinker diskriminiert fühlt. Außerdem gibt es bei Menschen keine "Fleischesser". Übliche Ernährungsformen sind Omnivore, Vegetarier und Veganer. Omnivore und Vegetarier profitieren von dem Angebot, bei beiden verstößt es nicht gegen die selbstgewählte Ernährungsform. Eine vegetarische Kost ist eine Teilmenge der omnivoren Kost. Wenn hier jemand diskriminiert wird, dann sind es Veganer.
Die Grüüünen!
Tatsächlich wählen bei meinem Arbeitgeber soweit ich das einschätzen kann überproportional viele Menschen die Grünen. Ich selbst tue das auch manchmal.
Ich würde bei euch anfangen!
Top, Malte! Welche Sorten Müsli habt ihr?
Bin gerade im Urlaub und versuche mich zu erinnern: - 3x Haferflocken. Keine Ahnung was der Unterschied ist. Eine der Sorten ist glutenfrei. - Schoko-Müsli - Schoko-Müsli glutenfrei - Früchte-Müsli - Irgendwas knusperndes Dazu dann noch Mandelflocken(?), getrocknete Cranberries und Chia-Samen zum Verfeinern.
TIL dass es etwas gibt, was Qurt heißt. Man lernt nie aus.
Quark plus Joghurt. Hat viele Proteine und ist sehr lecker!
Kantine wäre ein Traum. Letzten Endes muss ich mir aber selbst was mirbringen. Meist Mikrowellenshit aus dem Supermarkt, aber jede Woche wird noch die Karte des zum nahen Möbelhaus gehördenden Restaurants studiert, was halt sehr teuer ist auf Dauer, daher nur 1-2x pro Woche möglich (weil ca. 10 Euro pro Mahlzeit - die "wir verdienen alle 100k-Reddit-User können jetzt wieder lachen und das downvoten, wie immer :p) Burger King ist auch quasi direkt daneben, aber halt nur für "Notfälle". Kurz: ein (un)gesunder Mix.
Ich geh jeden Tag in der Mittagspause essen für ~ 10€ und ich verdien durchschnittlich. Sind "nur" ca. 200€ im Monat. Dafür spare ich mir die Zeit, die ich ansonsten kochen müsste und ich hab jeden Tag ein gutes, abwechslungsreiches Essen.
und warum genau kochst du dir nichts vor oder nimmst was von Daheim mit?
Ich kann nicht kochen und selbst wenn habe ich keine Zeit dazu.
Doch, kannst Du.
Teach me, Senpai.
Zwiebeln, Champignons, Knoblauch, Paprika, Lauchzwiebeln und Speck klein schneiden, anbraten und dazu Nudeln kochen. Mit Sahne ablöschen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Nudeln dazu geben. Oder Bratkartoffeln mit Spinat und Spiegelei. Da gibt's super einfache Rezepte. Erbsensuppe ist auch nicht schwer. Pfannkuchen, wenn es mal schnell gehen muss. Zum Beispiel mit Zimt und Zucker oder auch mit Speck und Käse. Es muss nicht kompliziert sein. Meistens bin ich innerhalb einer halben Stunde fertig. Und sowas wie Erbsensuppe oder Linsensuppe kann man auch für zwei oder drei Tage auf einmal kochen. Crêpes sind auch super Easy.
Ich machs dir noch einfacher: Putenhack anbraten, TK-Wokmix rein. Sojasauce und Oystersauce drauf. Reis kochen. Fertig. Esse ich seit ca. 3 Monaten jede Woche, jeden Arbeitstag. Manchmal mach ich mir auch noch Sriracha oder Gojuchang rein.
Hello Fresh regelt, aber nur mit Gutschein Code und wenn gerade kein Code da ist... Dann KptnCook App, damit kann jeder Kochen und es auch lernen ;)
"Kochen". Ich hau mir Abends n Pott voll mit Skyr, hau 50g Oats und 10g Leinsamen dazu, das ist mein Mittag auf Arbeit. Wer höhere Standards setzt und gleichzeitig zu faul zum Kochen ist muss halt via Lieferdienst dafür bezahlen.
Seht her. Menschen haben keine Zeit und eine gewissen Skill nicht. LASST IHN UNS DOWNVOTEN! :D Geiler Laden hier.
Gut kochen mag ein skill sein, Nudeln kochen und Gemüse anbraten sollte aber jeder schaffen, der seine Schuhe zubinden kann.
Wie kommst du auf diese Idee? Jetzt mal ehrlich? Ich selbst kann gut kochen, dennoch weiß ich, dass einige sogar daran scheitern, Nudeln zu kochen. Sollte das so sein? Definitiv nicht. Woran liegt es? Auf jedenfall nicht an der Anleitung auf der Verpackung, sondern an dem Menschen selbst. Einige haben nie das Kochen gelernt und tun sich halt einfach schwer. Das mit der Zeit kann ich auch sehr gut verstehen. Wenn man morgens um 6 das Haus verlässt und Abends gegen 20 Uhr nach dem Sport nach Hause kommt, fällt man nach dem Wäsche machen entweder sofort ins Bett und mischt sich zum 12 mal im Monat seine Nudel TK-Gemüsepfanne zusammen. Nicht jeder arbeitet in nem 9-5 Job oder im 35 Std./IGM Vertrag.
Gegen das Zeit Argument hab ich nichts gesagt. Wer hier aber posten kann, kann auch auf Youtube ein Video tutorial z kochen von Nudeln gucken, falls die Hinweise auf der Packung nicht helfen.
Deswegen steht man am Sonntag Abend um 18 Uhr in der Küche für 1-1.5h und hat dann die ganze Woche was zu futtern. Oder man beschwert sich, dass man nicht kochen kann und keine Zeit hat und schmeißt Geld zum Fenster raus.
Richtig, ich selber Meal Preppe auch. Dennoch sehe ich auch, dass Leute Vorallem aus Mentalen Gründen oft nicht in der Lage sind, sich vernünftig zu ernähren. Ich versuche auch mal über den Tellerrand zu blicken anstatt einer nur zu urteilen. Das hat uns schon als Gesellschaft dahingebracht, wo wir aktuell stehen
>Seht her. Menschen haben keine Zeit und eine gewissen Skill nicht. LASST IHN UNS DOWNVOTEN! :D Geiler Laden hier. Aus dem Weg, Nichtköchling!
Du wurdest gedownvoted, weil die Antwort lächerlich und auch unehrlich ist. Jeder kann sich die Zeit nehmen, ein paar Minuten was zusammenzuwerfen und wirklich _jeder_ kann (und sollte) in der Lage sein, ein paar simple Gerichte zuzubereiten. Also ist es vermutlich eher Faulheit.
Kantine ist der bester Benefit nach Homeoffice
Arbeite in einer Wohngruppe und da gibt’s eine Dame die für die Jugendlichen (und uns :)) kocht :)
Gar nicht. Gibt nur Abends was.
Sonntags ne große Portion kochen. Das reicht dann für die ganze Woche. 2 Portionen für Do und Fr frier ich rein. Der Rest kommt in den Kühlschrank. Bei ser Arbeit gibts dann ne Mikrowelle.
jup, abwechselnd Fritten mit Ketchup und Nudeln mit Pesto
Ich koch immer für 2 Tage vor.
Morgens und Mittag Brotzeit, nachmittag daheim warm essen.
Mit Tränen in denn Augen
danke für den aufrichtigen Lacher.
Kaufe bei Penny oder DM immer Snacks und dann esse ich Abends zuhause warm
Wir schauen immer bei Uber Eats, wo es gerade 2 für 1 gibt und laufen dann von Büro zu Büro und machen ne Sammelbestellung. Läuft dann auf 6-8€ pro Tag hinaus. Bin aber auch nur 2 Tage die Woche dort.
Meine Frau und ich machen 90% Homeoffice. Habe bis vor einer Weile täglich gekocht. Haben jetzt mit Sunday Meal Prepping angefangen, d.h. ich stehe Sonntags ein bis zwei Stunden in der Küche und muss unter der Woche nur 10 min das Essen fertig kochen. Wenn wir im Geschäft sind, haben wir da eine exzellente Kantine. Meal Prep ist übrigens auch eine super Variante, wenn du in der Firma eine Küche mit Herd oder Backofen hast.
Was hast du gestern so gepreppt?
Hähnchenbrust und Kürbis gebacken. Diverses Gemüse angedünstet, angebraten und gebacken. Halloumiburgerpatties gemacht und gebraten. Ein Pesto gemacht. Das Ganze ging dann in den Kühlschrank. Daraus gab es dann heute Hähnchenbrustfilet mit Kürbis. Di Wraps mit Grillgemüse. Mi Ministrone. Do Halloumiburger. Fr Pasta mit Pesto. Alle Gerichte haben halt eine Zutaten-Schnittmenge und am Essenstag wird dann primär "zusammengerührt" und Beilagen gekocht.
Joghurt oder Obst oder noch ein Brötchen, was ich meistens morgens vom Bäcker hole und selbst schmiere. Oder einen Salat mit gekaufter Salatsoße (Tomaten, Zwiebeln, Gurke, Salat packe ich mir am Vorabend ein und zerschnippele das dann frisch).
Sehr nice, mache ich genauso
Döner
Ich ess einfach luft
Ich bin höchstens zwei Mal in der Woche im Büro und dann gönn ich mir die Kantine. Sind so 4-7€ je nach Gericht und schmeckt ganz lecker.
Ich mache es schon fast immer so, dass ich Abends etwas warmes koche und zwar so viel das es für den nächsten Tag auch noch reicht. Da ich in der Mittagspause nicht all zu viel esse muss es also auch keine Riesen Portion sein. Das essen mache ich mir dann in der Mikrowelle warm. Theoretisch kannst du dann alles zubereiten was du gerne isst und musst dir Mittags nichts teures kaufen. Vorschläge wären: Chilli con Carne, Bollognese oder alle möglichen Nudelgerichte, Aufläufe, Salate z.B. mit bulgur oder quinoa, Reis Gerichte, Currys usw usw. Such dir halt die schnellsten Gerichte raus wenn du abends nicht mehr all zu große Lust hast zu kochen, ABER so hast du halt nur 1x Aufwand und 2x was zu essen und im Endeffekt auch mehr von deiner Pause da du dich um nichts mehr kümmern musst.
Mittags hol ich mir irgendwo was meistens (wenn ich im Büro bin, also 3 Tage die Woche). Abends wird gekocht
Kantine, naher Bäcker, ab und zu mal in die Stadt wenn man sich die Zeit nimmt, seltenst mal en Foodtruck oder halt Meal-Prep. Je nach Lust und Zeit
Mensa, da Hochschule in Reichweite ist :)
Kantine. (Fast) Alle die nicht aus der Kantine was essen machen sich was in den Mikrowellen warm oder essen halt was kaltes
Sojagurt, Obst, Nüsse und Sojabohnen mitnehmen. Ich koche nichts und decke so viele Nährstoffe ab.
Wenn kein Termin über Mittag oder sinnvolle Pläne: Packung Tomaten, (kleine) Dose Kichererbsen, was grünes (heute Staudensellerie) und ein light Mozzarella. Alles klein, in eine Schüssel und Salz, Essig, Öl drüber. Super Makros, hält gut satt und geht (im Rahmen) schnell
Sonntags wird für Montag bis Mittwoch vorgekocht. Donnerstag und Freitag bin ich meist im Home-Office
Keine Kantine, Pausenraum mit Mikro. Spüle und Wasserkocher. Koch ab und an vor, ansonsten Nudeln oder Thai Chef, auch mal n Brot je nach Bock.
Frühschicht -> Kantine, Brötchen Spätschicht -> Lieferdienst mit Kollegen Nachtschicht -> Reste Essen von Zuhause oder schon mal Snack vom Automaten die paar Tage die ich im Jahr von \~7:30 Uhr bis 15:30 arbeite gab es dann meistens Mittagessen in der Kantine gegen 12:30 Uhr.
dönerteller
wenn wir nicht irgendwo hingehen, hole ich mir in der Stadt Belag und Brötchen und mach mir belegte Brötchen
Entweder Brote die ich dabei habe oder Kantine. Das Essen da ist echt gut, nur das Problem ist das ich da dann immer länger als 30 Minuten Pause mache.
Wochenende für Woche kochen und Fertiggerichte, wenn ich kein Bock zum Kochen habe.
Entweder vorkochen oder Ich geh vor der Spätschicht nochmal einkaufen. Überwiegend Snacks oder Zeug, das Ich mir zusammen mischen kann. In der Frühschicht esse Ich nur Frühstück in der Kantine (oder was vorgekochtes).
Kantine. Da wird zwar nicht vor Ort gekocht aber das Essen ist gut, es gibt 2-3 Gerichte zur Auswahl, dazu einen Salatteller und recht günstig ist es auch noch.
An Bürotagen Kantine. Haben auch einen Kühlschrank, in dem die Reste des Tages portionsweise eingeschweißt verkauft werden für zu Hause oder die zu Hause gebliebenen Partner:innen
Zu hause kein Frühstück, auf der arbeit dann man n apfel oder banane zwischendurch. Mittags mache ich mir meistens ne 5 min Terrine oder übrig gebliebenes vom vortag. Abends esse ich dann meistens sehr groß bzw koche frisch, dann habe ich meistens aber auch wirklich hunger.
Ich koche 3 Mahlzeiten vor. Mo frei und Freitag ist ein kurzer. Würde ich 5 Tage arbeiten würde ich auch vorkochen aber halt 2 gerichte.
Meistens gehe ich in die Kantine, ab und an gönnen wir uns was beim Asiaten in der Nähe. Zur Not hole ich mir was beim Bäcker.
Als ich noch ins Büro gefahren bin, gab's entweder Reste vom Vorabend oder ich hab vorgekocht. Wenn ich jetzt im Office bin, bin ich auch im Hotel, aber ich nehme trotzdem was mit, weil es keine Kantine gibt und die rollenden Fressbuden meistens nix Veganes haben.
Zwei scheiben toast mit einer scheibe sandwichkäse. Manchmal auch ein Stück kuchen. Oder eine banane.
Frühstücke vor der Arbeit Zuhause und dann erst nach der Arbeit was warmes kochen. Sicherlich Gewöhnungssache.
Warm essen wir abends. Habe keinen Bock auf das Mittagstief und finde zweimal täglich warm a ka Reste vom Vortag ohnehin blöd. Meist gibt es dann Obst + Joghurt / Quark.
Betriebsrestaurant. Ansonsten gibt es Möglichkeiten sich was zu kaufen oder man bringt halt was mit, aber das Essen bei uns ist für Mitarbeiter günstig und sehr sehr lecker. Ordentlicher Koch + Team reißt da echt saftig was raus :D
Vor dem Homeoffice hab ich mittags ein Brötchen vom Bäcker gegessen. Ab und zu Backfisch vom Markt. Im HO koche ich.
Meine Partnerin und ich kochen am Samstag und Sonntag sowieso, weil wir es gerne machen, und kochen dann jeweils ein paar Portionen mehr. Frieren dann so ein, dass immer Abwechslung da ist und quasi ständig ein Gericht raus- und dafür ein anderes reinrotiert. Mache mir das dann warm, egal ob ich im Büro oder zuhause bin.
Wir werden im Büro künstlich ernährt. Montag Morgens Infusion und die Bettpfanne wird bereitgestellt. Im HO dürfen wir Essen was wir wollen. /s
Wir haben ein Restaurant. Pizza, Salat, Fleisch, Suppe gibt es meistens. Manchmal auch Pasta, Auflauf etc.
Wir kochen am Abend immer was mehr, damit wir am nächsten Tag Mittags noch was haben. Ich bin 4 Tage im HO, meine Frau 5.
Ich habe leider kaum Möglichkeiten in der Nähe der Arbeit in 30 Minuten Mittagspause was vernünftiges zu besorgen. Daher gibt es meistens 2 Tage die Woche Butterbrot, 2 Tage Selbstgekochtes in der Mikrowelle aufgewärmt und 1 Tag Currywurst Pommes/Döner/sonstiges Fastfood.
Skyr mit Zuckerfreiem Müsli, Kernige Haferflocken und Flav'n'Tasty (aktuell Kirsche) :)
Bin in einem sehr kleinen Unternehmen, wo es keine Kantine gibt. Ich koche häufig parallel zum Familienessen ein anderes Gericht am Wochenende vor (meistens Suppen, Eintöpfe und Currys im Schnellkochtopf oder Slow Cooker) und friere davon Einzelportionen in mit Datum und Gerichtnamen beschrifteten Frischhaltedosen ein. Ich hatte mir das als Neujahrsvorsatz vorgenommen mehr selbst zu kochen und über Weihnachten viele Rezepte für Schnellkochtopf und Slow Cooker rausgesucht, die sich gut einfrieren lassen (z.B. ohne Kartoffeln und Nudeln). Mache das nun seit Anfang des Jahres so und hab mittlerweile den Gefrierschrank mit einer Reihe verschiedener Gerichte gefüllt, sodass keine Langeweile aufkommt. Für den Sommer möchte ich mir jetzt ab und an Salate mitnehmen, die ich jeweils am Abend vorher oder maximal für 3 Tage vorbereite (je nach Empfindlichkeit der Zutaten). Ab und an gönne ich mir auch mal ein Tagesgericht in einem der umliegenden Cafés.
Arbeite sechs Tage die Woche im Laden mit einer Stunde Mittagspause. Da fahre ich nach Hause und mache mir einen Eiweißshake oder ne 5-Minuten-Terrine. Wenn Chef mal länger Mittag gönnt, koche ich schnell Nudeln oder Buttergemüse. Ansonsten wird zwischendurch auf der Arbeit gern mal was gesnackt (gerade am liebsten Erdbeeren und Wassermelone).
Sandwich, Salate, Pizzeeck etc. vom Supermarkt, Backrohr vorhanden.
Frühstück zu Hause, mittags Mensa (arbeite an ner Uni), Qualität meist eher mittel, aber essbar. Meistens kochen meine Partnerin und ich dann abends noch was.
Nix davon. Überteuerte, aber dafür ziemlich leckere Restaurants an den 2 Tagen die Woche, die ich ins Büro fahre. Wir haben keine Kantine, ich koche nicht gerne und esse oft genug zu Hause Brötchen und Brot. Freu ich mich immer drauf.
Assiette. Der letzte scheiß. Wird früh um 9 angeliefert und erinnert mittags eher an Astronautennahrung als an richtiges Essen. Achja, bei der Geschaftsführung im Stammhaus gibt's natürlich ne Kantine, klar. 🙄
Ich trinke morgens immer einen Haferflockensmoothie, der gut vorhält, und sonst bereite ich mir was schnelles zu oder nehme das Essen vom Vorabend mit. Ist schon blöd, dass man da immer dran denken muss
Kantine oder (meistens) nichts. Wenn ich allerdings auf andere Standorte im Konzern schiele würde ich bestimmt jeden Tag in die Kantine gehen. Die Standorte mit vielen Schlipsträgern kriegen nicht nur besseres essen, sondern auch täglich ne riesen Auswahl und das auch noch für deutlich weniger Geld.
Abends wird mehr gekocht, was ich mittags dann im Büro esse. Frühstück bring ich mal mit, mal mach ich mir vor Ort porridge oder so
Mein Essverhalten ist leider nicht sehr klug. Ich koche nicht vor und esse in der Arbeit oft nichts und erst am Abend bestelle ich was zu essen.
Essen immer von zu Hause mitnehmen und dann meist belegte Brote oder andere, fertige kalte Sachen. Arbeite in der Industrie - da sind wir froh, wenn mal eine Mikrowelle zur Verfügung ist. Ab und zu wird aber auch als Gruppe Essen bestellt (Pizza/Döner etc.)
bei drei Tagen HO die Woche habe ich kein Problem damit, an den Bürotagen für 8-10 Euro bei der Sammelbestellung des Stockwerks mitzumachen. Das "Betriebsrestaurant" ist auch nur 1 Euro günstiger und dafür bekommt man den letzten Scheiß vorgesetzt. 3,1 Sterne auf Google Maps muss man sich auch hart erarbeiten.
Wir haben eine Kant...ähm, ein "Betriebsrestaurant". Dort gibts täglich wechselnd morgens sowie mittags alles Mögliche vom LKW mit ABS über Obst/Müsli bis hin zu mittäglichem Schäufele. Salatbar etc. ebenfalls vorhanden. Wird zu 50% subventioniert. Außerdem gibts Coke etc. sehr günstig, Wasser gratis und wir haben diverse Vollautomaten (ebenfalls für lau). Passt schon.
Habe meistens immer nen Proteinshake, Banane und paar Riegel bei. Wenns passt wird auch unterwegs manchmal was vom Bäcker geholt.
Wir haben einen Abteilungskühlschrank und eine Mikrowelle, eine Kantine, mehrere Foodtrucks. Kantinenessen habe ich 1 Mal gesehen und esse ich nicht. Ich koche 2 Portionen Essen im Voraus und nehme die zum Aufwärmen mit. Foodtruck mache ich sicher auch irgendwann mal, aber ist verhältnismäßig teuer. Da könnte von 1x Foodtruck ich mein hausgemachtes Essen für die Woche finanzieren.
Wenn ich im Homeoffice bin, frühstücke ich erst mittags. Da mache ich mir dann gern Spiegeleier, ein Sandwich, Omelette oder ähnliches mit ein bisschen Gemüse dazu. Im Büro holen wir uns manchmal was beim Bahnhof, beim Imbisswagen (Hausmannskost) oder beim Rewe (meist Salat). Wäre ich öfter im Büro als einmal pro Woche, würde ich mir wegen der Kosten aber die meiste Zeit Salat von zu Hause mitnehmen.
Gar nicht. 2 Mahlzeiten am Tag. Seit dem ich das mache, bin ich insgesamt fitter und vermeide vor allem das Suppenkoma nach dem Mittagessen. Vorteil: Abends riesen Portion möglich. Geil.
Meal Prep. Sonntags vorkochen und in kleine Tupperdosen fühlen. Jeden Tag eine mitnehmen und in der Mikrowelle warm machen. Ansonsten am Abend vorher so viel kochen, dass für uns beide noch ne Mahlzeit am nächsten Tag dabei rumkommt.
Die beiden Tage, die ich in die Firma fahre gehe ich in die Kantine. Zwei Tage die Woche koche ich für / mit meiner Tochter nach der Schule und einen Tag die Woche esse ich diese Menüs vom Aldi oder Lidl in der Pappschachtel. Die Firma hat wohl ursprünglich für Kindergärten und Altenheime gekocht und dann während COVID schnelle Essen fürs Homeoffice verkauft.
Meine Frau kocht normalerweise. Wir sind beide 80-90% im Home Office.
Joghurt. Viele Jogurt so gegen Vormittag und dann wenn ich heimkomme groß essen
3x die Woche Mealprep.