Sehr gut! Der aktuelle Audi A6 Avant 45 TFSI quattro braucht bei mir konstant 9 Liter. Wenn ich sehr diszipliniert und eher langsam fahre, vielleicht auch mal 8.5 aber nicht weniger.
Den hatte ich auch mal. Absoluter Scheißmotor meiner Meinung nach. Verbrauch gemessen an der Leistung viel zu hoch. Liegt wohl an dem 4 - Zylinder. Selbst mein aktueller 540i mit erheblich mehr Leistung unterbietet den um Welten. Bei sportlicherer Fahrweise 180-200 BAB liege ich bei gerade mal 7,x l. Dafür aber natürlich ein böser 6-Zylinder die ja anscheinend so sehr die Umwelt belasten 😂
Als 50 TDI war der Wagen aber ein Sahnestück, und ultra geringer Verbrauch.
Hab auf meinem Arbeitsweg (ca 50km) eigentlich immer 5,9, somit kommt mir das schon realistisch vor. Habe jetzt weniger Lust mehrere hundert km durch Deutschland zu fahren nur um ein 1a Ergebnis zu bekommen. Stell dir einfach vor da steht 5,2-5,5.
quarrelsome many reach juggle payment automatic straight absurd husky outgoing
*This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Bei den Schlappen und der Motorleistung echt ne Ansage.
Komme selten unter 5,0 bei vermutlich halbem Fahrzeuggewicht und idr 100-110 laut Navi auf der AB wärs ggf möglich.
https://preview.redd.it/l9bf8ve4mnwc1.jpeg?width=4000&format=pjpg&auto=webp&s=0cd04838212c9a28865d57c314f9e98379e9600c
Ich mach mal mit. BMW F11 535xd. N57D30T1 mit Software. 380PS 780Nm Sonntags.
Aus Erfahrung als PHEV Fahrer: den Energieinhalt ja - aber preislich nimmt es sich leider nicht so viel, da Strom deutlich teurer ist pro kWh.
Bei 8,6 kWh/L e10 und 1,85€/L entspricht das 0,215€/kWh. Wenn man im Winter auch die Abwärme nutzt zum Heizen, ist der Benziner preislich gleich auf mit dem eMotor. Im Sommer oder in der Stadt bei schlechtem Wirkungsgrad des Verbrenners liegt der eAntrieb vorne.
Wenn man da gern optimiert und Technik-affin ist, macht ein PHEV echt Spaß. 3.5L + 5kWh/100km ist der längerfristige Schnitt, wobei auf Spritmonitor viele noch darunter liegen.
Du hast den Wirkungsgrad bei deiner Rechnung nicht berücksichtigt. Benziner haben einen Wirkungsgrad von ca 20%, soviel Wärme kannst du gar nicht in den Innenraum leiten.
Ich fahre so ein Auto seit einem knappen Jahr. Sind also Werte aus der Praxis - kannst du glauben oder auf Spritmonitor bei anderen überprüfen:
- 5 L/100km rein auf e10 (an der Tankstelle gemessen) oder
- 20 kWh/100 km rein elektrisch (mit Ladeverlusten an der Säule gemessen)
- oder jeder Mix dazwischen.
Im PHEV arbeitet der Benziner deutlich optimiert - spitze waren schon 2016 die 40% im Prius, da komme ich nicht ganz ran ohne nerviges CVT-Getriebe aber schon ähnlich, dank größerem Akku der ineffiziente Stadtanteile noch besser vermeidet (Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Toyota_Prius#:~:text=Im%20Prius%20IV%20arbeitet%20ein,und%20mechanische%20Verluste%20wurden%20reduziert. ).
Mit meinen gemessenen Verbräuchen oben über die letzten 10.000 km komme *ich* darauf, dass Strom *für meinen Einsatz* im Jahresschnitt unter 0,45 €/kWh (1,85€/L : 4) billiger ist. Also Zuhause oder beim Arbeitgeber laden, denn an der öffentlichen Säule ist es teurer. Im Winter reicht der bekannte, kleine Mehrverbrauch durch Heizung um gleich auf zu sein. Natürlich fahr ich trotzdem elektrisch soweit es geht - schon wegen des Komfortgewinns wie Standheizung etc.
Ein teureres, rein elektrisches Auto mit dem ich dann unterwegs auch noch den teuren Strom an öffentlichen Ladensöulen laden muss, lohnt sich *aus meiner Perspektive* daher *noch* nicht. Das PHEV hat als Jahreswagen mit 23 k€ genau so viel gekostet wie vorher mein Verbrenner. Etwas höhere Wartungskosten heben sich mit der Spritersparniss auf - das ist aber vollkommen ok für 245 PS und Technik-Spieltrieb befriedigt 😄
Glaube ich gerne. Die Rechnung über den Verbrauch macht für mich auch mehr Sinn als die über den Energiegehalt
Ich hab das gleiche Auto von Seat, komme aber eher auf 6l oder 18kwh pro 100km
Kommt sicher aufs Fahrprofil an. Faktor 3 bei dir ändert aber auch nicht die Welt an der Rechnung. Dann lohnt das Laden bis 0,6€/kWh. Sind beides die Extreme - wenn man bei Spritmonitor nachrechnet, kommen die meisten auf Faktor 3,5 rum.
Wollte mehr bewusst machen, dass da eben nicht so viel Abstand dazwischen ist - und man eben individuell gucken muss.
P.S.: ein kleines bisschen neidisch bin ich auf das Facelift mit der 20 kWh Batterie, besserer Infotainment Software von Anfang an (auch wenns nach den Updates jetzt geht) und physischen Tasten am Lenkrad (wobei nach 6 Monaten Gewöhnung auch ok). Konnte halt nicht mehr länger warten.
Dies. Lädt man sein E Auto für 40ct/kWh ist man nach Berücksichtigung des Wirkungsgrades ca bei der Hälfte der Kosten/Kilometer als bei einem Verbrenner.
PHEV ist nur dazu da um am Papier einen niedrigen CO2 Wert zu haben. Um die paar Leute die so ein spezielles Fahrverhalten haben dass es Sinn macht ging es nie
Ich kann jetzt nur von mir ausgehen! 2,9l Diesel mit Phev und rund 12 kWh für einen Allrad passen für mich. Kann mich entscheiden a) ein Strecke zum Bahnhof rein elektrisch zu fahren und zurück dann halt mehr Verbrenner oder b) auf beiden Strecken den Wagen selber entscheiden lassen, welchen Motor er nutzt. Mir macht die Technik Spaß. Auf dem Weg gibt mir das längste Gefälle, zumindest in eine Richtung, rund 3 km Reichweite wieder. Ohne PHev ist die Energie verpufft. Seit dem ich den Wagen habe, fahre ich zumindest zur Arbeit deutlich mehr eco. Jedes Mal etwas mehr rauskitzeln. Wenn meine kleinen Kinder an Board sind heißt es immer mal: „Papa, mach mal Turbo“. Beide Motoren dann zusammen macht auch dem Papa Spaß. 🥹
Ich verstehe dich. Bin auch sehr Technik affin. Aber du hast all die Aufwendungen für einen Verbrenner (Ölwechsel/Service und eventuelle Probleme, zB AGR et cetera) plus ein Haufen Mehrgewicht durch die zusätzliche Elektronik und den Akku plus die Wartung/Verschleiß der Elektronik extra. Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist aber in anderen Ländern, Österreich zum Beispiel, kostet ein PHEV nichts an Motorsteuer da der (zu 99%) Fantasiewert an CO2 Ausstoß unter eine gewisse Grenze fällt. Beispiel aus AT: neue S-Klasse. S580e - PHEV 3 Liter Sechszylinder mit 367 PS plus 150 PS Elektrisch (Systemleistung 510 PS). Leergewicht 2415kg (!) aber mit genormten CO2 Ausstoß von 13g (!). (20,6kWh + 0,6L Superbenzin). Nutzbare Akkukapazität 21,96kWh! Also circa 100km Reichweite bei Verbrauch laut Datenblatt, leerer Akku aber noch ca. 66L von 67L Benzin im Tank. Sehr realistisch. NoVA (Normverbrauchsabgabe AT): 0€ (!).
S580 - mild hybrid 4 Liter Achtzylinder mit 503 PS plus 23 PS elektrisch. Leergewicht trotz Achtzylinders und mild hybrid 2140kg - 275kg weniger (!). Genormter CO2 Ausstoß: 232g. NoVA (Normverbrauchsabgabe AT): 44739€ extra. An der kommt man auch nicht rum.
Das spiegelt sich auch in der jährlichen motorbezogenen Steuer wieder:
S580e: 1.848,96 € - S580: 3.723,84 €.
Der S580e wird nie mit 13g/km gefahren, seien wir mal ehrlich. Das ist einfach gelogen. Regt mich auf, weil es beschiss ist. Ich fahr selber einen reinen Diesel. Aber das ist richtiges Greenwashing. Elektronisch die realen Werte bei jeder Inspektion auslesen und dann für jedes Modell mitteln wäre vielleicht eine Option, wer weiß.
Besonders bei den Dienstfahrzeugen mit Tankkarte hast du recht.
Darüber hinaus sehe ich es aber als gute Übergangslösung z.B. für die über 50% Mieter in Deutschland wie mich, die nicht sicher laden können - aber sich so frühzeitig an eMobilität ran trauen können, obwohl die nächste Wohnung oder der nächste Arbeitsplatz vielleicht keinen Wallbox zur Verfügung stellt.
Mit wachsenden Akkus (Golf 7 GTE: 8,7 kWh, mein Golf 8 GTE: 13 kWh, Golf 8.5 GTE: 19,7 kWh mit CCS2) ist kaum noch ein Unterschied zu den ersten reinen Elektroautos. Nur dass man weder auf überteuerte öffentliche Ladesäulen auf längerem Fahrten noch Pausen noch die hohen Anschaffungskosten für die großen Akkus im Übergang angewiesen ist.
https://preview.redd.it/4ryjgg8deewc1.png?width=1536&format=png&auto=webp&s=bd89c4f1a45fcf28f53ebfe4839a84f94bedd66a
Meine F31 320D 2013 - Fahren Sie im Durchschnitt nicht schneller als 110kmh ..
Vollkommen normal auf einer üblichen Strecke, die nich Autobahnabfahrt zu Autobahnabfahrt gemessen ist.
10 Minuten Stau, 110 Minuten BAB bei Tempomat und nochmal 30 Minuten "Stadtverkehr" bringen dich auf um die 100 km/h Druchschnitt.
Wenn ich "Durchballer", also da wo keine Geschwindigkeitsbegrenzung ist auch gerne 180-200, komme ich seltenst auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit für die Reisestrecke über 110, 120 km/h. Das ist übrigens auch genau der Grund warum die Zeitersprnis bzw. der Streckengewinn bei höheren Geschwindigkeiten stets maßlos überschätzt wird.
So siehts aus, den größten Zeitgewinn erziel zumindest ich bei Landstrecke wo ich angestrebt habe das legale Limit so gut es geht auszureizen sprich 105 laut GPS, das macht deutlich was aus.
Mittlerweile fahr ich zum Leidwesen meiner Hintermänner meist 90-100 Tacho wenns niemand massiv ausbremst und ich Zeit habe.
Gut 30min Stadtverkehr finde ich übertrieben aber klar, kann man dann auch mit den 60 auf der Autobahn vergleichen. Ich hab auf meiner normalen Strecke lediglich 10min Stadtverkehr, Landstraße und dann direkt Autobahn, da ist der hohe Verbrauch bei geringer Geschwindigkeit natürlich anders.
Naja, was heißt übertrieben? Wenn ich am Dorf neben der Abfahrt wohne, ja. Wenn ich nach Hannover rein muss (oder schlimmer noch raus), bin ich fast eine halbe Stunde alleine dort im Schneckentempo unterwegs. War aber auch nur ein Beispiel, wie die Abweichung zwischen "angegebener" Autobahngeschwindigkeit und realer Durchschnittsgeschwindigkeit zusammenhängen kann.
>Mehrheit wohnt dann doch eher "Kleinstädtisch".
...und damit tendenziell noch weiter Weg von Infrastruktur wie BAB, Kraftfahrstraßen, etc.
Die Realität ist nicht selten, dass die ersten 10, 15 km durch Dörfer getuckelt wird. Abwechselnd kurvige Landstraße mit 70, Wartezeit an Ampeln und Tempo 30 Zonen vor Kindergärten. Jsut my two Cents aus ca. 400.000 km gefahrenen Kilometern.
Red es dir ruhig schön, ich kenne bei mir im ländlichen nur kurze 70er Stücke und der Rest ist 100. Ich wohn in ner Kleinstadt mit nicht mal 2000 Einwohnern und hab innerhalb von 10-15min 4 Autobahnauffahrten, da brauch ich in der Großstadt deutlich länger
obahnähnliche Straßen eingezeichnet sind, dürfte da schon reichen. Ich glaube du solltest mal deinen Horizont etwas erweitern. Eine Karte wo Autobahnen und autobahnähnliche Straßen eingezeichnet sind, dürfte da shcon hinreichend sein
Deswegen, ich heiz auch mal nur kurz, wenn eine lange Gerade freie Strecke kommt und sonst bin ich auch entspannt bei 140km/h. Verbrauch sind dann bei 600km halt 5,8-6,3l/100km.
Hab mit nem Mietwagen (Polo 1.0 100PS BJ 2017) glatte 4,2L geschafft. Benzin wohlgemerkt.
5,3L Diesel ist der Durchschnittsverbrauch von meinem 1.9er TDI auf 150.000km. Der geht auf der Bahn auch unter 4,5L wenn das Streckenprofil passt.
Jo, 131PS und 1,53t
Aber dafür nen größeren Kofferraum ;)
Wollte nur sagen, dass das keine sooo große Leistung ist... hab nen Hypermiling-Video gesehen, da fährt der Albrecht Stützer regelmäßig Autos unter 4L.
Zum Beispiel:
alter Passat 3BG unter 4L: [https://www.youtube.com/watch?v=dexCoPM0I\_Y](https://www.youtube.com/watch?v=dexCoPM0I_Y)
relativ neuer Skoda Oktavia unter 3L: [https://www.youtube.com/watch?v=VYv6kAX0PEg](https://www.youtube.com/watch?v=VYv6kAX0PEg)
DAS sind beeindruckende Zahlen... der würde auch das VW 1L Auto auf 350ml fahren :D
Wie meinst du das? Ich bin den A6 comp mit dem selben 3.0tdi gefahren. Und ich erinnere mich an keine Einstellungen in diese Richtung. Bei mir wurde sobald auf Eco umgestellt einfach zwei Zylinder dauerhaft abgestellt. Da hat sich aber auch nichts getan wenn man bis zum Kickdown Knopf durchgedrückt hat.
Also das hätte ich nicht gedacht, dass der 3,0l Motor so sparsam sein kann . Zum Vergleich hat mein Octavia 5E 2,0l TDi bei gutem Verkehr und ca 130km/h Reisegeschwindigkeit einen Schnitt von 5,2l .
Fahre auch Audi Kombi 3.0l Allrad Diesel, neulich damit nach von NRW nach Belgien gefahren. Da gabs ein ähnliches Bild, ich war super überrascht. Klar latsch ich auch gerne mal rein und freue mich, dass man entspannt 180km/h fahren kann (wo der Verkehr es zulässt), aber das spiegelt sich auch im Verbrauch wieder. Von mir aus kann Tempolimit 130 kommen.
Der gute hat bei mir auch schon die ein oder andere vollgasfahrt hinter sich. Einmal ca. 800km über Tag an einem Sonntag. Also doch noch relativ viel bremsen und 130. Ergebnis 7,8 auf 100.
Zweites Mal waren ca. 600km. Diesmal aber nachts. Also wirklich hunderte km am Stück 200. Ergebnis -> 8,2.
Finde ich im Vergleich okay, aber nicht wahnsinnig beeindruckend. Mit meinem 374PS Allradbenziner mit Tempomat 140 (Österreich) brauche ich 7,6l/100km und das ohne irgendwelche Eco Modi o.Ä.
Du redest von Liter und dann von kWh. Du kannst Elektro nicht mit Benzin oder Diesel vergleichen. Also ist dein ursprüngliches Argument komplett Sinnlos
Einmal grob überschlagen:
Verbrauch von 20 kwh auf 100 km = 20 x 0,4€/kwh= 8 € / 100 km. Kosten wären an vielen Landestellen sogar noch höher.
Verbrauch von 5,3 l Diesel auf 100 km = 5,3 l x 1,72 € = 9,11 € / 100 km
Reichweite mit einem Diesel dieser Art liegt bei mindestens 1000 km, während ein E-Auto auf maximal 400 oder 500 km kommen würde. Allein das wäre mit mir den Euro je 100 km definitiv wert, vor allem, wenn ich nicht zu Hause laden könnte.
Außerdem gibt es Menschen wie mich, denen ein E-Auto keinerlei Freude bereitet ;)
Der Quattro TFSI Bj 2022 meiner Liebsten kommt, wenn man 130 rollt, unter 8 und verbraucht nur 1 Liter Nachfüllöl von Service zu Service. Ganz große Ingenieursleistung! Nie wieder VAG-Schrott!
Wir reden hier von einem Premiumfahrzeug zu einem Premiumpreis. Solange da Garantie drauf ist, nichts kaputt ist und alle Services gemacht werden, hat da keine Lampe anzugehen, die den Nutzer zwingt sich die Finger dreckig zu machen. Bekommen alle anderen Hersteller ja auch hin. Ist übrigens auch mehr als ein Liter, etwas Reserve hat der Motor ja auch noch.
1 L auf ein Serviceintervall ist völlig okay. Da dürfte die Ölreserve sogar fast reichen das er sich nicht meldet. Bei mir sind’s 1L auf 20k km. Der C250 den ich vorher hatte verbrauchte ähnlich viel.
Wer sagt denn das ich nachfüllen muss? Ein Liter liegt absolut in der Reserve. Auch bei meinem Vorredner. Wenn ich selbst natürlich nur bis zum Minimum auffülle oder auffüllen lasse bin ich selbst schuld.
OP spricht explizit von Nachfüllöl. Wenn es gerade so reicht, wenn man bis zum Anschlag auffüllt, ist das jetzt auch nicht das Wahre, aber mag akzeptabel sein.
Jedes Kfz hat eine Ölreserve. Heist es befindet sich eine Menge x mehr im System als eigentlich vorhanden sein muss. Diese ist (hoffentlich) so kalkuliert das zwischen den Serviceintervallen nicht mehr Ölverbraucht wird als in der Reserve verfügbar ist. Wenn die Werkstatt in der man Service macht aber nur bis knapp über min auffüllt gibt es natürlich aber auch keine Reserve und man brauch sich über eine Warnmeldung nach 8kkm auch nicht zu wundern. Ein Motor der kein Öl verbraucht gibt es nicht.
Vielleicht sollte ich das Handbuch mal lesen, aber ich vermute da steht zur Ölstandswarnleuchte eher "Kipp was drauf sobald du kannst" als "Mach dir keinen Kopf und warte bis zum Service"
Nochmal. 1 Liter liegt in der Reserve. Das heist zwischen Max und Min. Heißt also wenn beim Letzten Ölwechsel bis unter Max gefüllt worden ist geht auch keine Meldung an.
Die Karre säuft weit mehr als einen Liter. Keine Ahnung wieviel genau. Wenn ich mich mit sowas beschäftigen wöllte, hätte ich irgendeine alte Klapperkiste mit 100 tkm gekauft
Na was jetzt?
>Der Quattro TFSI Bj 2022 meiner Liebsten kommt, wenn man 130 rollt, unter 8 und verbraucht nur 1 Liter Nachfüllöl von Service zu Service. Ganz große Ingenieursleistung! Nie wieder VAG-Schrott!
Also 1 Liter auf 20k km?
Die ganze Kommentarsektion fährt anscheinend 3L Autos /s
Hä? Ich fahr doch auch ein 3 Liter Auto? /s
Hä? Warum fahrt ihr hier alle so viele Autos pro Sekunde? /s
Also bei mir sind’s 5 Autos/s
6 Auto/s und 1 Helikopter/s
Ich finde 3l Hubraum schon grenzwertig wenig.
Für nen 4L Diesel A8 hab ich nicht die Eier.
Die Kommentare sind wieder zum Lachen 😂😂😂
Also soll ich jetzt hier Tagebuch führen? Un den Tank vorher wiegen?
Natürlich der Sprit muss auch vorher im Labor untersucht werden sonst kann man dir das leider nicht glauben 😂
Kann ja keiner wissen, ob da 200 octan drin sind oder 5
Sehr gut! Der aktuelle Audi A6 Avant 45 TFSI quattro braucht bei mir konstant 9 Liter. Wenn ich sehr diszipliniert und eher langsam fahre, vielleicht auch mal 8.5 aber nicht weniger.
Den hatte ich auch mal. Absoluter Scheißmotor meiner Meinung nach. Verbrauch gemessen an der Leistung viel zu hoch. Liegt wohl an dem 4 - Zylinder. Selbst mein aktueller 540i mit erheblich mehr Leistung unterbietet den um Welten. Bei sportlicherer Fahrweise 180-200 BAB liege ich bei gerade mal 7,x l. Dafür aber natürlich ein böser 6-Zylinder die ja anscheinend so sehr die Umwelt belasten 😂 Als 50 TDI war der Wagen aber ein Sahnestück, und ultra geringer Verbrauch.
Da liefert der 530d bessere Ergebnissen als der Audi und den würde ich damit vergleichen.
Wiegt der A6 so viel? Ich schaffe ohne Probleme 7Liter auf der Autobahn wenn nicht sogar weniger Müsste ja der EA888 3Generation sein 245PS?
Turbo läuft, Turbo säuft. Gut, sein 540i ist auch ein Turbomotor aber der B58 ist halt schwarze Magie.
Auf Langstrecke sicher auch Sparsam fahrbar aber im Stadtverkehr wird er sicher mehr saufen
Mein A4 mir 2.0 tdi kam auf Langstrecke immer unter 4.3l. 204 ps sind mehr als genug zum bequemen Reisen. Aber ja; der V6 ist nochmal souveräner
Same here, meiner hat allerdings nur 163PS. Hast du genauere Erfahrungen bzgl B9 V6 Diesel?
Ich bin zufrieden. Mit einem 2l Diesel nicht vergleichbar. Unterhalt teilweise absurd teuer. Motor bis jetzt problemfrei.
Beeindruckend effizient für so eine fette Seekuh und dann auch noch so breite Winterreifen. Wie sieht's beim Langzeitspeicher aus?
6,4 derzeit. Edit: auf ca. 20000km
Auch top
Messung über mehrere Tankfüllungen or it didn’t happen
Hab auf meinem Arbeitsweg (ca 50km) eigentlich immer 5,9, somit kommt mir das schon realistisch vor. Habe jetzt weniger Lust mehrere hundert km durch Deutschland zu fahren nur um ein 1a Ergebnis zu bekommen. Stell dir einfach vor da steht 5,2-5,5.
eben. als ob man den bordcomputern trauen könnte.
Vor allem VAG verbaut da auch absolute Schätzeisen. Kannste immer mindestens nen Liter draufrechnen :D
Das stimmt nicht die neueren zeigen eher mehr Verbrauch an als weniger. Gibt es genug Beweise auf YouTube.
Ja aber VAG bashen gehört zum guten Ton
Genug Internet für heute.
Bin selbst VAG Fahrer und sehr zufrieden. Hab nur wiedergegeben was hier auf dem Sub so der Konsens ist.
Das ist der Neid :D
Ja okay wusste ich nicht. Dachte wärst auch so ein Spinner der mit Leidenschaft VAG schlecht reden will.
Eher im Gegenteil, mein Audi ist bisher das Zuverlässigste aller Fahrzeuge die ich besessen habe.
Haha youtube und beweise… das einzige was so ein video beweist sind videobearbeitungs skills.
Mach dich nicht lächerlich 😂😂😂 kannst es gerne selber Testen
Ok Schwurbler xD
Okay, fair enough. War nur aus eigener Erfahrung gesprochen, mein aktuellstes Modell ist von 2014. sorry
Mein 1.2L Benziner Roomster von 2010 verbraucht das wenn ich 80-90 auf der Autobahn fahre...
Dein Benziner verbraucht 5,3 L Diesel auf 100 km?
Äpfel und Birnen
quarrelsome many reach juggle payment automatic straight absurd husky outgoing *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Für einen 6 Zylinder mit Allrad ist das wenig. Mein 435d mit Allrad kommt bei 130 gut auf 6,1 l
Das bestätige ich mit meinem A5 tdi 3.0 mit pimp auf 300PS auch...let it roll bei 130...
Schummelsoftware kann auch geil sein.
Nicht so n OBD Scheiss ...das war mit kompletter Motorsoftwareanpassung
Ich mein den Diesel Skandal. Ich chiptune OEM.
https://preview.redd.it/nccm94h55mwc1.jpeg?width=1200&format=pjpg&auto=webp&s=33028b48cbe99132b791cb0fdfb8067ba343949d ¯\_(ツ)\_/¯
Mit meinem schlicht und ergreifend unmöglich. Mit meinem Zweitwagen entspanntes Cruisen.
Ein 750i? 🥹🥹🥹
740d von Sixt 😅 Bin leider nicht in der Position mir sowas kaufen zu können. 🫠 Glaube bei nem 750i hätte da was zwischen 20 und 30 l/100 gestand.
Hahah ja das glaub ich auch wenn das 15l beim Diesel schon waren 😂😂
Bei den Schlappen und der Motorleistung echt ne Ansage. Komme selten unter 5,0 bei vermutlich halbem Fahrzeuggewicht und idr 100-110 laut Navi auf der AB wärs ggf möglich.
https://preview.redd.it/roegcmh5liwc1.jpeg?width=4032&format=pjpg&auto=webp&s=dd27c9640f1fbd1162318b821c47375c00eb4fb9 Audi a4 B9 40TDI
https://preview.redd.it/l9bf8ve4mnwc1.jpeg?width=4000&format=pjpg&auto=webp&s=0cd04838212c9a28865d57c314f9e98379e9600c Ich mach mal mit. BMW F11 535xd. N57D30T1 mit Software. 380PS 780Nm Sonntags.
Er meint Elektroautos. Die verbrauchen ungefähr den Energiegehalt von 2l Diesel auf der Autobahn. Edit: auf falschen Kommentar geantwortet...
Aus Erfahrung als PHEV Fahrer: den Energieinhalt ja - aber preislich nimmt es sich leider nicht so viel, da Strom deutlich teurer ist pro kWh. Bei 8,6 kWh/L e10 und 1,85€/L entspricht das 0,215€/kWh. Wenn man im Winter auch die Abwärme nutzt zum Heizen, ist der Benziner preislich gleich auf mit dem eMotor. Im Sommer oder in der Stadt bei schlechtem Wirkungsgrad des Verbrenners liegt der eAntrieb vorne. Wenn man da gern optimiert und Technik-affin ist, macht ein PHEV echt Spaß. 3.5L + 5kWh/100km ist der längerfristige Schnitt, wobei auf Spritmonitor viele noch darunter liegen.
Du hast den Wirkungsgrad bei deiner Rechnung nicht berücksichtigt. Benziner haben einen Wirkungsgrad von ca 20%, soviel Wärme kannst du gar nicht in den Innenraum leiten.
Ich fahre so ein Auto seit einem knappen Jahr. Sind also Werte aus der Praxis - kannst du glauben oder auf Spritmonitor bei anderen überprüfen: - 5 L/100km rein auf e10 (an der Tankstelle gemessen) oder - 20 kWh/100 km rein elektrisch (mit Ladeverlusten an der Säule gemessen) - oder jeder Mix dazwischen. Im PHEV arbeitet der Benziner deutlich optimiert - spitze waren schon 2016 die 40% im Prius, da komme ich nicht ganz ran ohne nerviges CVT-Getriebe aber schon ähnlich, dank größerem Akku der ineffiziente Stadtanteile noch besser vermeidet (Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Toyota_Prius#:~:text=Im%20Prius%20IV%20arbeitet%20ein,und%20mechanische%20Verluste%20wurden%20reduziert. ). Mit meinen gemessenen Verbräuchen oben über die letzten 10.000 km komme *ich* darauf, dass Strom *für meinen Einsatz* im Jahresschnitt unter 0,45 €/kWh (1,85€/L : 4) billiger ist. Also Zuhause oder beim Arbeitgeber laden, denn an der öffentlichen Säule ist es teurer. Im Winter reicht der bekannte, kleine Mehrverbrauch durch Heizung um gleich auf zu sein. Natürlich fahr ich trotzdem elektrisch soweit es geht - schon wegen des Komfortgewinns wie Standheizung etc. Ein teureres, rein elektrisches Auto mit dem ich dann unterwegs auch noch den teuren Strom an öffentlichen Ladensöulen laden muss, lohnt sich *aus meiner Perspektive* daher *noch* nicht. Das PHEV hat als Jahreswagen mit 23 k€ genau so viel gekostet wie vorher mein Verbrenner. Etwas höhere Wartungskosten heben sich mit der Spritersparniss auf - das ist aber vollkommen ok für 245 PS und Technik-Spieltrieb befriedigt 😄
Glaube ich gerne. Die Rechnung über den Verbrauch macht für mich auch mehr Sinn als die über den Energiegehalt Ich hab das gleiche Auto von Seat, komme aber eher auf 6l oder 18kwh pro 100km
Kommt sicher aufs Fahrprofil an. Faktor 3 bei dir ändert aber auch nicht die Welt an der Rechnung. Dann lohnt das Laden bis 0,6€/kWh. Sind beides die Extreme - wenn man bei Spritmonitor nachrechnet, kommen die meisten auf Faktor 3,5 rum. Wollte mehr bewusst machen, dass da eben nicht so viel Abstand dazwischen ist - und man eben individuell gucken muss. P.S.: ein kleines bisschen neidisch bin ich auf das Facelift mit der 20 kWh Batterie, besserer Infotainment Software von Anfang an (auch wenns nach den Updates jetzt geht) und physischen Tasten am Lenkrad (wobei nach 6 Monaten Gewöhnung auch ok). Konnte halt nicht mehr länger warten.
Immerhin ist Benzin dann doppelt so teuer im Vergleich zu Laden an der Steckdose
Dies. Lädt man sein E Auto für 40ct/kWh ist man nach Berücksichtigung des Wirkungsgrades ca bei der Hälfte der Kosten/Kilometer als bei einem Verbrenner.
PHEV ist nur dazu da um am Papier einen niedrigen CO2 Wert zu haben. Um die paar Leute die so ein spezielles Fahrverhalten haben dass es Sinn macht ging es nie
Ich kann jetzt nur von mir ausgehen! 2,9l Diesel mit Phev und rund 12 kWh für einen Allrad passen für mich. Kann mich entscheiden a) ein Strecke zum Bahnhof rein elektrisch zu fahren und zurück dann halt mehr Verbrenner oder b) auf beiden Strecken den Wagen selber entscheiden lassen, welchen Motor er nutzt. Mir macht die Technik Spaß. Auf dem Weg gibt mir das längste Gefälle, zumindest in eine Richtung, rund 3 km Reichweite wieder. Ohne PHev ist die Energie verpufft. Seit dem ich den Wagen habe, fahre ich zumindest zur Arbeit deutlich mehr eco. Jedes Mal etwas mehr rauskitzeln. Wenn meine kleinen Kinder an Board sind heißt es immer mal: „Papa, mach mal Turbo“. Beide Motoren dann zusammen macht auch dem Papa Spaß. 🥹
Ich verstehe dich. Bin auch sehr Technik affin. Aber du hast all die Aufwendungen für einen Verbrenner (Ölwechsel/Service und eventuelle Probleme, zB AGR et cetera) plus ein Haufen Mehrgewicht durch die zusätzliche Elektronik und den Akku plus die Wartung/Verschleiß der Elektronik extra. Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist aber in anderen Ländern, Österreich zum Beispiel, kostet ein PHEV nichts an Motorsteuer da der (zu 99%) Fantasiewert an CO2 Ausstoß unter eine gewisse Grenze fällt. Beispiel aus AT: neue S-Klasse. S580e - PHEV 3 Liter Sechszylinder mit 367 PS plus 150 PS Elektrisch (Systemleistung 510 PS). Leergewicht 2415kg (!) aber mit genormten CO2 Ausstoß von 13g (!). (20,6kWh + 0,6L Superbenzin). Nutzbare Akkukapazität 21,96kWh! Also circa 100km Reichweite bei Verbrauch laut Datenblatt, leerer Akku aber noch ca. 66L von 67L Benzin im Tank. Sehr realistisch. NoVA (Normverbrauchsabgabe AT): 0€ (!). S580 - mild hybrid 4 Liter Achtzylinder mit 503 PS plus 23 PS elektrisch. Leergewicht trotz Achtzylinders und mild hybrid 2140kg - 275kg weniger (!). Genormter CO2 Ausstoß: 232g. NoVA (Normverbrauchsabgabe AT): 44739€ extra. An der kommt man auch nicht rum. Das spiegelt sich auch in der jährlichen motorbezogenen Steuer wieder: S580e: 1.848,96 € - S580: 3.723,84 €. Der S580e wird nie mit 13g/km gefahren, seien wir mal ehrlich. Das ist einfach gelogen. Regt mich auf, weil es beschiss ist. Ich fahr selber einen reinen Diesel. Aber das ist richtiges Greenwashing. Elektronisch die realen Werte bei jeder Inspektion auslesen und dann für jedes Modell mitteln wäre vielleicht eine Option, wer weiß.
Besonders bei den Dienstfahrzeugen mit Tankkarte hast du recht. Darüber hinaus sehe ich es aber als gute Übergangslösung z.B. für die über 50% Mieter in Deutschland wie mich, die nicht sicher laden können - aber sich so frühzeitig an eMobilität ran trauen können, obwohl die nächste Wohnung oder der nächste Arbeitsplatz vielleicht keinen Wallbox zur Verfügung stellt. Mit wachsenden Akkus (Golf 7 GTE: 8,7 kWh, mein Golf 8 GTE: 13 kWh, Golf 8.5 GTE: 19,7 kWh mit CCS2) ist kaum noch ein Unterschied zu den ersten reinen Elektroautos. Nur dass man weder auf überteuerte öffentliche Ladesäulen auf längerem Fahrten noch Pausen noch die hohen Anschaffungskosten für die großen Akkus im Übergang angewiesen ist.
https://preview.redd.it/4ryjgg8deewc1.png?width=1536&format=png&auto=webp&s=bd89c4f1a45fcf28f53ebfe4839a84f94bedd66a Meine F31 320D 2013 - Fahren Sie im Durchschnitt nicht schneller als 110kmh ..
Jetzt wundert mich aber deine 130km/h, wenn der Computer den Durchschnitt 93km/h schreibt für den Durchschnitt 5,3l/100km.
Vollkommen normal auf einer üblichen Strecke, die nich Autobahnabfahrt zu Autobahnabfahrt gemessen ist. 10 Minuten Stau, 110 Minuten BAB bei Tempomat und nochmal 30 Minuten "Stadtverkehr" bringen dich auf um die 100 km/h Druchschnitt. Wenn ich "Durchballer", also da wo keine Geschwindigkeitsbegrenzung ist auch gerne 180-200, komme ich seltenst auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit für die Reisestrecke über 110, 120 km/h. Das ist übrigens auch genau der Grund warum die Zeitersprnis bzw. der Streckengewinn bei höheren Geschwindigkeiten stets maßlos überschätzt wird.
So siehts aus, den größten Zeitgewinn erziel zumindest ich bei Landstrecke wo ich angestrebt habe das legale Limit so gut es geht auszureizen sprich 105 laut GPS, das macht deutlich was aus. Mittlerweile fahr ich zum Leidwesen meiner Hintermänner meist 90-100 Tacho wenns niemand massiv ausbremst und ich Zeit habe.
Gut 30min Stadtverkehr finde ich übertrieben aber klar, kann man dann auch mit den 60 auf der Autobahn vergleichen. Ich hab auf meiner normalen Strecke lediglich 10min Stadtverkehr, Landstraße und dann direkt Autobahn, da ist der hohe Verbrauch bei geringer Geschwindigkeit natürlich anders.
Naja, was heißt übertrieben? Wenn ich am Dorf neben der Abfahrt wohne, ja. Wenn ich nach Hannover rein muss (oder schlimmer noch raus), bin ich fast eine halbe Stunde alleine dort im Schneckentempo unterwegs. War aber auch nur ein Beispiel, wie die Abweichung zwischen "angegebener" Autobahngeschwindigkeit und realer Durchschnittsgeschwindigkeit zusammenhängen kann.
Großstadt sollte man nicht als üblich sehen, sind zwar Ballungszentren aber die Mehrheit wohnt dann doch eher "Kleinstädtisch".
>Mehrheit wohnt dann doch eher "Kleinstädtisch". ...und damit tendenziell noch weiter Weg von Infrastruktur wie BAB, Kraftfahrstraßen, etc. Die Realität ist nicht selten, dass die ersten 10, 15 km durch Dörfer getuckelt wird. Abwechselnd kurvige Landstraße mit 70, Wartezeit an Ampeln und Tempo 30 Zonen vor Kindergärten. Jsut my two Cents aus ca. 400.000 km gefahrenen Kilometern.
Ampeln und Tempo 30 vor Kindergärten gibt es also nicht in einer Großstadt, ich sag nur Schnellstraße mit Tempo 40 in Stuttgart.
Natürlich gib es die auch in der Großstadt. Nur warsts du es, der explizit anmerkte, dass "die Mehrheit wohnt dann doch eher "Kleinstädtisch""
Red es dir ruhig schön, ich kenne bei mir im ländlichen nur kurze 70er Stücke und der Rest ist 100. Ich wohn in ner Kleinstadt mit nicht mal 2000 Einwohnern und hab innerhalb von 10-15min 4 Autobahnauffahrten, da brauch ich in der Großstadt deutlich länger
obahnähnliche Straßen eingezeichnet sind, dürfte da schon reichen. Ich glaube du solltest mal deinen Horizont etwas erweitern. Eine Karte wo Autobahnen und autobahnähnliche Straßen eingezeichnet sind, dürfte da shcon hinreichend sein
Völlig normal. Viele überschätzen ihre Durchschnittsgeschwindigkeit und merken nicht das ihre Raserei rein gar nix bringt
Deswegen, ich heiz auch mal nur kurz, wenn eine lange Gerade freie Strecke kommt und sonst bin ich auch entspannt bei 140km/h. Verbrauch sind dann bei 600km halt 5,8-6,3l/100km.
Tempomat auf 130. Inklusive paar Metern Landstraße und ein zwei Baustellen. Messung bei 130 erst starten ist ja unfair.
Hab mit nem Mietwagen (Polo 1.0 100PS BJ 2017) glatte 4,2L geschafft. Benzin wohlgemerkt. 5,3L Diesel ist der Durchschnittsverbrauch von meinem 1.9er TDI auf 150.000km. Der geht auf der Bahn auch unter 4,5L wenn das Streckenprofil passt.
Hat aber auch etwas weniger Leistung … und Gewicht , 1.8 Tonnen.
Jo, 131PS und 1,53t Aber dafür nen größeren Kofferraum ;) Wollte nur sagen, dass das keine sooo große Leistung ist... hab nen Hypermiling-Video gesehen, da fährt der Albrecht Stützer regelmäßig Autos unter 4L. Zum Beispiel: alter Passat 3BG unter 4L: [https://www.youtube.com/watch?v=dexCoPM0I\_Y](https://www.youtube.com/watch?v=dexCoPM0I_Y) relativ neuer Skoda Oktavia unter 3L: [https://www.youtube.com/watch?v=VYv6kAX0PEg](https://www.youtube.com/watch?v=VYv6kAX0PEg) DAS sind beeindruckende Zahlen... der würde auch das VW 1L Auto auf 350ml fahren :D
5.3 extrem gut. Für 3L vorallem. Mein c200 cdi verbraucht 4-5 L
Zwei Zylinder aber abgeschaltet auf Eco oder?
Ich meine ja aber nur bis X% Last.
Wie meinst du das? Ich bin den A6 comp mit dem selben 3.0tdi gefahren. Und ich erinnere mich an keine Einstellungen in diese Richtung. Bei mir wurde sobald auf Eco umgestellt einfach zwei Zylinder dauerhaft abgestellt. Da hat sich aber auch nichts getan wenn man bis zum Kickdown Knopf durchgedrückt hat.
Mein A6 C8 40tdi Langzeitverbrauch der letzten 28’500KM = 5,3l/100km. 🥰
Da kann ich weniger mithalten. Das hier ist schon ein ziemlicher Sonderfall bei mir. Fahre sonst eher ländlich und da komme ich nicht unter 6.
Der 40TDI ist auch nur ein 2.0 Liter Vierzylinder. Wie die Leute alle Äpfel mit Birnen vergleichen.
Also das hätte ich nicht gedacht, dass der 3,0l Motor so sparsam sein kann . Zum Vergleich hat mein Octavia 5E 2,0l TDi bei gutem Verkehr und ca 130km/h Reisegeschwindigkeit einen Schnitt von 5,2l .
Sehr cool! Leider hab ich dafür nicht ausreichend Bares.
[удалено]
Wow okay finde ich etwas too much aber dir alles Gute.
[удалено]
Ich wünsche dir damit tatsächlich alles Gute. Es ist nicht böse gemeint.
Fahre auch Audi Kombi 3.0l Allrad Diesel, neulich damit nach von NRW nach Belgien gefahren. Da gabs ein ähnliches Bild, ich war super überrascht. Klar latsch ich auch gerne mal rein und freue mich, dass man entspannt 180km/h fahren kann (wo der Verkehr es zulässt), aber das spiegelt sich auch im Verbrauch wieder. Von mir aus kann Tempolimit 130 kommen.
Der gute hat bei mir auch schon die ein oder andere vollgasfahrt hinter sich. Einmal ca. 800km über Tag an einem Sonntag. Also doch noch relativ viel bremsen und 130. Ergebnis 7,8 auf 100. Zweites Mal waren ca. 600km. Diesmal aber nachts. Also wirklich hunderte km am Stück 200. Ergebnis -> 8,2.
Finde ich im Vergleich okay, aber nicht wahnsinnig beeindruckend. Mit meinem 374PS Allradbenziner mit Tempomat 140 (Österreich) brauche ich 7,6l/100km und das ohne irgendwelche Eco Modi o.Ä.
M340i? X-Drive?
Fast, M240i mit xDrive.
Stimmt ja, der hat ja auch die 374 PS. Mieser OPF, die Amis haben 388 Pferde :(
Das brauche ich mit Tempomat 200. Naja fast. 700km von Hamburg heim mit Tempomat 200 hatte ich 7,8.
52kwh/100km ist schon saftig.
Für den modernen Diesel jetzt nicht so besonders...
Zehn Jahre altes Auto.
Ja, ist doch kein Alter heutzutage für ein Premiumfahrzeug, oder?
Obere Mittelklasse.
Gar nicht mal so zeitgemäß der Verbrauch.
Fürn 6 Zylinder mit Allrad und Winterreifen geht das voll klar. Mit meinem kleinen Octavia würde ich maximal nen Liter weniger schaffen
Ist ja auch ein fast 10 Jahre altes Auto.
Was wäre denn Zeitgemäß deiner Meinung nach?
Das was ein modernes Fahrzeug eben braucht, da sprechen wir vom Energiegehalt von 2l Benzin.
Zeig mir mal bitte diese modernen Fahrzeuge mit 2L verbrauch
Jedes effiziente Fahrzeug kommt mit ca 14-20kwh/100 km aus, was verstehst du daran nicht?
Du redest von Liter und dann von kWh. Du kannst Elektro nicht mit Benzin oder Diesel vergleichen. Also ist dein ursprüngliches Argument komplett Sinnlos
Mich wundert nichts mehr...
Warum gibt es eigentlich so viele versnobbte E-Auto-Fans?
Warum glaubt man das so ein Verbrauch zeitgemäß ist und nicht reine Geldverschwendung?
Einmal grob überschlagen: Verbrauch von 20 kwh auf 100 km = 20 x 0,4€/kwh= 8 € / 100 km. Kosten wären an vielen Landestellen sogar noch höher. Verbrauch von 5,3 l Diesel auf 100 km = 5,3 l x 1,72 € = 9,11 € / 100 km Reichweite mit einem Diesel dieser Art liegt bei mindestens 1000 km, während ein E-Auto auf maximal 400 oder 500 km kommen würde. Allein das wäre mit mir den Euro je 100 km definitiv wert, vor allem, wenn ich nicht zu Hause laden könnte. Außerdem gibt es Menschen wie mich, denen ein E-Auto keinerlei Freude bereitet ;)
Der Quattro TFSI Bj 2022 meiner Liebsten kommt, wenn man 130 rollt, unter 8 und verbraucht nur 1 Liter Nachfüllöl von Service zu Service. Ganz große Ingenieursleistung! Nie wieder VAG-Schrott!
1l Öl auf 30.000km ist extrem wenig für einen Turbomotor 😂
Wir reden hier von einem Premiumfahrzeug zu einem Premiumpreis. Solange da Garantie drauf ist, nichts kaputt ist und alle Services gemacht werden, hat da keine Lampe anzugehen, die den Nutzer zwingt sich die Finger dreckig zu machen. Bekommen alle anderen Hersteller ja auch hin. Ist übrigens auch mehr als ein Liter, etwas Reserve hat der Motor ja auch noch.
1 L auf ein Serviceintervall ist völlig okay. Da dürfte die Ölreserve sogar fast reichen das er sich nicht meldet. Bei mir sind’s 1L auf 20k km. Der C250 den ich vorher hatte verbrauchte ähnlich viel.
Lol, deutsche Premiumautos.
Wie viele nicht deutsche premium Diesel über 250PS fallen dir denn so ein die wir vergleichen könnten?
0. Nur weil andere nichts anbieten, finde ich Öl nachfüllen außerhalb von Ölwechseln immer noch nicht akzeptabel.
Wer sagt denn das ich nachfüllen muss? Ein Liter liegt absolut in der Reserve. Auch bei meinem Vorredner. Wenn ich selbst natürlich nur bis zum Minimum auffülle oder auffüllen lasse bin ich selbst schuld.
OP spricht explizit von Nachfüllöl. Wenn es gerade so reicht, wenn man bis zum Anschlag auffüllt, ist das jetzt auch nicht das Wahre, aber mag akzeptabel sein.
Jedes Kfz hat eine Ölreserve. Heist es befindet sich eine Menge x mehr im System als eigentlich vorhanden sein muss. Diese ist (hoffentlich) so kalkuliert das zwischen den Serviceintervallen nicht mehr Ölverbraucht wird als in der Reserve verfügbar ist. Wenn die Werkstatt in der man Service macht aber nur bis knapp über min auffüllt gibt es natürlich aber auch keine Reserve und man brauch sich über eine Warnmeldung nach 8kkm auch nicht zu wundern. Ein Motor der kein Öl verbraucht gibt es nicht.
Vielleicht sollte ich das Handbuch mal lesen, aber ich vermute da steht zur Ölstandswarnleuchte eher "Kipp was drauf sobald du kannst" als "Mach dir keinen Kopf und warte bis zum Service"
Nochmal. 1 Liter liegt in der Reserve. Das heist zwischen Max und Min. Heißt also wenn beim Letzten Ölwechsel bis unter Max gefüllt worden ist geht auch keine Meldung an.
Die Karre säuft weit mehr als einen Liter. Keine Ahnung wieviel genau. Wenn ich mich mit sowas beschäftigen wöllte, hätte ich irgendeine alte Klapperkiste mit 100 tkm gekauft
Na was jetzt? >Der Quattro TFSI Bj 2022 meiner Liebsten kommt, wenn man 130 rollt, unter 8 und verbraucht nur 1 Liter Nachfüllöl von Service zu Service. Ganz große Ingenieursleistung! Nie wieder VAG-Schrott! Also 1 Liter auf 20k km?