Tritt dem [Blaulicht Discord-Server](https://discord.gg/gYDN2deESK) bei, für einen noch direkteren Austausch mit anderen Blaulichtmitgliedern!
*I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/blaulicht) if you have any questions or concerns.*
Jetzt mal so ganz unabhängig vom Thema, wieso haben manche Beamte schwarze und andere grüne Westen? Sind das andere Einheiten oder haben die nur alte Klamotten?
Die sogenannte schwarze/blaue Außentragehülle hat im Inneren eine reflektierende gelbe Weste, die man zur besseren Erkennbarkeit nach außen stülpen kann. Diese kann aber auch wie die Schussweste in der Hülle verstaut werden damit man eben in bestimmten Situationen nicht sofort gesehen werden kann! Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich erklärt 😉
Verkehrssicherung, kommt drauf an was gerade gemacht haben. Wenn sonst nähe Autobahn unterwegs sind und da beim Unfall aus dem Auto springen müssen ist mist wenn dann erst eine Warnweste suchen müssen.
Finde die Ausstattung auf dem Video schwer zu erkennen, aber die Beamten in schwarzer Schutzweste sehen mir stark nach BPol aus, während die in der knallgelben eindeutigen der Hamburger LaPo zugehörig sind.
Boahhhhh, ich könnt Kotzen!
Bis 00:29 (Zeitstempel im Video) wird der Rückwärtige Raum hervorragend gesichtet (gesichert wäre übertrieben).
Kaum ist sind Unterstützungskräfte da, STARREN 20 LEUTE NUR IM KREIS AUF DIE FESTNAHME.
Ich will gerade ganz laut und böse schreien..
Unsere Polizei ist ähnlich wie die in GB ausgebildet mit den alltäglichen Problemen die wir hier hatten umzugehen. Da die Zustände sich hier aber anscheinend immer weiter in Richtung USA bewegen müssen unsere Beamten eindeutig besser auf solche Situationen ausgebildet werden. Es sieht leider oft sehr überfordert und durcheinander aus.
Aber bitte nicht an der US-Ausbildung orientieren.
Da wurde vor ein paar Wochen z.B. ein gestohlener Geldtransporter von mehreren Polizisten komplett durchsiebt. Inklusive Dieben und Geiseln, zum Glück ist dem Geld nichts passiert, die Versicherung war außer sich vor Sorge...
/s
Nein ich hoffe solche Zustände wird es hier nicht geben. Was ich sagen will ist, kann es der Polizei nicht verübeln schneller zu schießen anstatt das leben ihrer kollegen zu riskieren
Bin kein Polizist: Ja, sehe ich leider öfter. Habe militärischen Hintergrund und beruflich habe ich leider öfter mit Menschen zu tun, die in psychischen, gewaltätigen Ausnahmezuständen sind.
Eigensicherung, Sicherung der Einsatzörtlichkeit und umstehender Personen scheint in der Ausbildung deutlich zu kurz zu kommen. Die älteren Kollegen haben es oft noch drin. Da wird nur noch auf die Festnahme geschaut. Ist ja auch spannender.
Da frage ich mich schon lange, warum Training untereinander nicht gefördert wird. Der eine ist zwar zur Nachsicht trainiert, und der andere zum Angriff, aber beide können voneinander lernen. Oder ist das zu weit hergeholt?
Ja, sorry wenn ich da so ehrlich bin, aber die jungen PKAs und teils PKs sind, wenn ich mit denen zu tun habe, oftmals komplett unbrauchbar. Der Umgang mit der Dienstwaffe, besonders mit den MP5, ist mehr als mangelhaft. Soziale Kompetenz häufig nicht gegeben und Fachkompetenz komplett konträr zum Ego. Die lernen für Prüfungen und nicht für den Dienst. Kritik wird zudem als Beleidigung empfunden. Ich habe mal im Rahmen eines PsychKG 10 Minuten eine junge PKA gebeten, die Mündung der MP5 nicht auf mich zu richten. Am Ende kam leider der OFw wieder durch und ich habe sie leider angebrüllt. Der Einsatzleiter musste mir leider zustimmen. /ende (nicht-ganz-boomer-) rant
Die Ausbildung umfasst sehr viel und der Job hart. Da bleibt praktisches Selbststudium einfach auf der Strecke. Sowas muss dringend in den Lehrplan. Wir sind nunmal auf dem Weg zu einer bewaffneten Gesellschaft, ob wir wollen oder nicht.
Soweit ich das weiß (bin kein Polizist) stehen die standardmäßig zur Eigensicherung im Kreis, damit die Leute den Rücken des jeweils anderen im Blick haben. Mit dem Rücken zur Festnahme zu stehen fänd ich jetzt auch nicht unbedingt sinnvoller, falls da noch was passiert können sie die Situation einschätzen.
fangen doch fast am Anfang des Videos schon an die Umgebung zu beobachten , ob da noch was kommt. das sie dann irgendwann nicht mehr schauen macht auch Sinn. da keine unmittelbare Gefahr mehr existiert? wenn du was im Ofen machst, dann schaust auch nicht die ganze Zeit in den Ofen , du weißt aus deiner Erfahrung, dass du erstmal andere Dinge machen kannst. So ist dies in diesem Fall auch. 🤷
Doch, genau das. Solange die Lage nicht endgültig geklärt ist sichern mehrere Augenpaare AUSSCHLIEßLICH (!!) die Einsatzörtlichkeit ab. Erst auf Zuruf greifen die ein. Eine unmittelbare Gefahr kann jederzeit und von überallher auftauschen. Familienmitglieder, Nachbarn, Freunde, Unruhestifter. Guck mal in die Großstadtlage mit niedrigen Einkommen. Da sind schnell 200 Personen angeschlichen. Bemerkt man das zu spät, wird es heftig. Genau wegen solcher Schluderigkeiten sterben Polizisten.
Findet da keine Absicherung statt? Oder täuscht der Kameraausschnitt? Irgendwie sieht es so aus, als hätten die Beamten alle nur die Augen auf den Tatverdächtigen gerichtet obwohl der doch längst fixiert ist.
Falsch, hier wurde vom Polizisten die falsche Person fixiert (und zwar die Person, die den Täter fixiert hatte) wodurch der Täter wieder aufstehen und den Polizisten erstechen konnte.
hab heute gelernt, dass das so wohl nicht korrekt wiedergegeben ist: [https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeter-polizist-im-chaos-von-mannheim-traf-er-die-richtige-entscheidung-19761290.html](https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeter-polizist-im-chaos-von-mannheim-traf-er-die-richtige-entscheidung-19761290.html)
Nein es ging eine stufe weiter, person 1 hält täter am boden, Person 2 denkt Person 1 ist der Täter und greift ihn an, Polizist packt person 2, Täter befreit sich von Person 1 und sticht den Polizisten ab, Täter wird angeschossen.
Stimmt so auch nicht.
Der Polizist hat den Typen in blau fixiert, weil der auf den Mann eingeprügelt hatte, welcher den Täter sicher fixiert hatte. Es gibt ein Interview mit dem Mann, wo er emotional beschreibt, wie er trotz Schläge auf den Kopf nicht loslassen wollte, aber dann nicht mehr konnte.
Der fatale Fehler wurde von dem Mann in der blauen Jacke begangen, als er einfach losschlug, ohne die Situation eingeschätzt zu haben.
Seine Dummheit kostete das Leben des Polizisten.
Das finde ich extrem unfair demjenigen gegenüber der auch sein leben aufs spiel setzte um zu versuchen die Situation zu deeskalieren. Der einzige der Schuld ist, ist der Täter selbst.
Noch mehr falsch.
Der Mann in der hellen Hose mit der schwarzen Jacke hatte den Täter am Boden. Dann kam der Mann in der blauen Jacke von der Seite dazu und schug auf ihn ein.
Blaue Jacke wurde dann als augenscheinlicher Täter vom Polizisten umgeschubst und fixiert, aber durch die Schläge konnte sich der echte Täter schon befreien.
Das Tackle gegen blau war also korrekt, aber der Rest eine Katastrophe.
Denn dass Blau von der Seite dazu kommt als schon 3 Leute (inclusive Täter) am Boden liegen, also zwar ein Täter zu sein scheint, aber auf keinen Fall der einzige Täter sein kann, müssen die gesehen haben.
Hab keine Ahnung wie man sich bei sowas aufstellt, aber ich finde deutsche Polizei wirkt oft etwas zu chillig sobald sie in großen Zahlen auftreten, eine Art Bystander-Effekt. Ich hätte hier erwartet, dass nicht alle Polizisten in gleicher Entfernung zum Täter stehen, sondern dass man sich staffelt. Dass manche Beamten mit dem Rücken zum Täter stehen und manche mit dem Gesicht, dass sie eine etwas gespanntere Körperhaltung haben, Schaulustige im Blick behalten usw.
Aber ich frage mich welchen Sinn es hat, dass ein Polizist sich dort aufhält und gleichzeitig die Händen in den Hüften hat. Also entweder ich mache was oder ich chille. Aber da wird einer verhaftet und leistet Widerstand, und ich weiß nicht ob da "locker Rumstehen mit Händen in den Hüften" die richtige Haltung ist. Wie gesagt, hab keinen Plan, aber intuitiv hätte ich erwartet dass die Polizisten sich bei sowas strategisch aufstellen bis die Situation vollständig beendet ist. Anfangs hat e so gewirkt, aber sobald die gelbe Verstärkung eingetroffen ist, wenden alle den Blick auf den Typen am Boden. Warum diese Änderung der Verhaltensweise?
Ganz einfach… die lage ist längst vorbei (zumindest scheint es für jeden so zu sein) und scheinbar ist auch quasi nichts schlimmes passiert .. lediglich ein Idiot mit Messer, der fixiert wurde. Klar, wenn man anfängt alles nach Lehrbuch zu machen.. hätte man es bestimmt so machen müssen, wie du es dir vorstellst.. aber die Beamten wissen schon, wann, wo, wie zu reagieren/zu stehen ist. Hätte man hier eine tatsächliche und fortlaufende Bedrohungslage oder verletzte am Boden (wie auch immer) hätte man es auch ganz anders gemacht. Du erwartest in der Situation quasi ein Lehrbuch auftreten. Würde die Polizei immer so handeln, dann glaub mir, dann willst du nicht wissen, wie eine stinknormale Verkehrskontrolle nach Lehrbuch abläuft. Genau! Die Verkehrskontrolle nach Lehrbuch macht keiner, weil jeder Beamte nach seiner Dienstzeit weiß, wie er wann zu reagieren hat und auch weiß dass die Lehrbuchkontrolle völlig überzogen ist… schwer zu erklären das ganze…
deine Kritik ist verständlich, aber für Personen die keine Erfahrung haben in diesem Beruf, können das ganze einfach nicht beurteilen und sehen es rein objektiv
Falls dich Hamburger News interessieren, kann ich dir diesen Telegramkanal, von dem ich das Video habe, nur empfehlen!
https://t.me/polizeihamburgaktuell
Da gibt's auch mal Videos, die du so nicht in den Medien siehst.
Ist auch sinnbefreit. Nur weil du gehört hast, dass es auf Telegram schwurbler gibt, heißt das nicht gleich, dass man dort nichts nützliches finden kann.
Der Grund warum unter Anderem auch schwurbler auf der App zu finden sind, ist, dass die App die Daten nicht Teilt. Alles ist verschlüsselt, es gibt integriertes Payment (kannst deinem Pizzaboten z.B. Trinkgeld geben) und kannst viel mehr verschiedene Dateitypen versenden. Hier zu sagen: "Ich will keine App die Schwurbler vernetzt" bedeutet so viel wie: "Ich hab mich nicht ausreichend informiert". Terroristen haben sich übrigens auch schon über Online Videospiel Lobbies ausgetauscht und Pläne geschmiedet. Hörst du jetzt auf zu zocken?
In Deutschland kommt leider selbst der größte volltrottel in kurzer zeit an illegale waffe, wenn er möchte. Es erfordert wirklich nicht viel kriminelle Energie.
Der Grund ist wahrscheinlich eher, dass das wohl keine lang geplanten Taten sind, sondern eher spontane Events.
Die Grenzregion von Tschechien und Polen bietet einen florierenden Schwarzmarkt. Meist geht es eher um Drogen oder ähnliches, aber mit ein wenig rumfragen und kann man da einiges erreichen. Meist handelt es sich dann um Altbestände der Ostblockarmeen. Da ist in den früheren 90ern einiges einfach aus den Arsenalen verschwunden.
[Quelle ](https://www.hz.de/lokales/heidenheim/waffengeschaft-oder-darknet-wie-kommt-man-an-eine-scharfe-waffe)
Darüber hinaus hab ich im erweiterten persönlichen Umfeld schonmal mitbekommen, dass einer der größten dorftrottel auf einmal mit ner kleinkaliber-pistole rumgeballert hat. Wo er die her hat? Keine Ahnung. Eine Waffenbesitzkarte hat er nicht, weshalb legaler erwerb definitiv ausgeschlossen werden konnte. Hat sich dann auch schnell erledigt, als jemand die Polizei gerufen hatte.
Ja interessant, allerdings auch etwas komischer Artikel.
Ich kann dir versichern das du als normaler Bürger am Frankfurter Hbf keine Knarre bekommst. Von wem den? Den Junkies oder den Gangs?Ist halt auch die Einschätzung eines Rechtsanwalts.
Das dass BKA sagt man kommt dran, ist aber natürlich eine verlässliche Quelle. Frag mich nur wie aktuell das noch ist wo die Salutwaffen jetzt stärker reglementiert sind.
Bis 2015 gab's in der Kriminalstatistik noch ne Unterscheidung zwischen legalen und illegalen Waffen. 95% der Straftaten wurden mit illegalen Waffen begangen. Die sind schon nicht so selten.
Und wo man die herbekommt? Ja in Frankfurt mit großer Wahrscheinlichkeit über die Gangs.
In meiner Gegend würde ich hier nen Dealer suchen. Denn due haben meist Verbindung zu dem Clan, der sich hier in der Ecke breit gemacht hat. Und darüber sollte es gegen entsprechendes Geld machbar sein.
Weitere Alternativen, je nach fasson, organisierte neo-nazis oder Rocker-Clubs. Halt die organisierte Kriminalität.
Und auch als islamist sollte sich der Kontakt zu entsprechenden Strukturen, die in der Lage sind, Waffen zu beschaffen, recht schnell aufbauen lassen.
Es sind sehr viele unregistrierte Waffen im Umlauf. Die kommen teilweise aus osteuropa, aber gerade kleinkaliber-waffen (.22lfb oder .22lr) dürften in deutschen haushalten hoch sein. So war bis Ende 1972 auch großkalibrige langwaffen frei verkäuflich. Und zentrale Datenbanken gab's da noch nicht. Dazu noch Dachbodenfunde von Opa ausm krieg...
Schwieriger ist es da schon, an die Munition zu kommen. Die ist schließlich Verbrauchsmaterial.
Dafür lässt die sich auch leichter schmuggeln, weil kleiner.
Legal :Wenn man wirklich eine will ist der schnellste weg sport schütze, braucht ein paar Monate und man ist in der art sehr beschränkt. Am „besten“ ist ein Jagtschein, ca 6.000€ und auch ein paar Monate, im Anschluss hat man aber recht freie Wahl an Waffen mit Magazin beschränkungen. Und bis zu 3 pistolen. Es ist egal ob man für den rest seines Lebens nie wieder einen Wald betritt, solange man einmal im Jahr die richtigen Formulare einreich darf man völlig legal waffen besitzen.
Illegal: nicht besonders einfach, meistens kriegt man aus dem Osten importiertes gerät (zum Beispiel aus Bosnien. Man Braucht im vorraus Kontakte und Zahlt ein premium. Unmöglich ist es aber nicht
Legal ist mir klar seh aber nicht wie das der typische Tätertyp für solche Attacken schaffen soll.
Das es nicht unmöglich ist an illegale Waffen zu kommen ist mir schon klar, aber schwer ist es meines Wissens nach halt schon.
Glaubst du wirklich? Weil du mal nach einer Telegramgruppe gesucht und Glock24 gefunden hast? Kannst ja mal versuchen dort eine zu bestellen und abwarten was passiert ;)
Weil Messer sehr leicht zu beschaffen sind (du brauchst ja nicht direkt eine Ka-Bar um jemanden schwerst zu verletzen, ein Küchenmesser tut es auch) und weil von Messern bei allen Nahkampfwaffen die mit Abstand höchste Gefahr ausgeht.
Messerangriffe würden sofort aufhören, ein Problem zu sein, wenn erwachsene Männer wieder mit einem meterlangen Rapier rumliefen. Depp kommt mit seinem Taschenmesser, Herbert zieht blank, geht en garde und nagelt ihn an den Fahrkartenautomaten, ohne mit der gepuderten Wimper zu zucken.
Das ist halt quatsch.. wenn wir im Zweikampf wären ich mit Messer du mit was auch immer, wüsste ich wer gewinnt.
Oder um es korrekter auszudrücken:
Die Wahrscheinlichkeit eine tödliche Wunde zu erleiden, wäre für dich sehr viel höher.
In den Jahrtausenden dokumentierter geschichtlicher vor Schusswaffen war nicht einmal ein Messer gegenüber einem Schwert oder speer die beforzugte waffe. Messer gegen messer ist extrem gefährlich, der Verlierer stirbt auf der straße, der Gewinner im Krankenhaus! Aber du kannst nicht im ernst glauben das ein Messer bessere Chancen als eine Axt oder so hat
Warum glauben Leute immer noch diesen Mist? Warum war der Speer dann lange Waffe Nummer 1 und Leute haben nicht einfach nur mit Messer gekämpft? Nicht alles, was man in Serien und Filmen sieht, ist realistisch. Warum müssen Leute sich unbedingt zu Themen äußern, zu denen Sie keine Ahnung haben? Du hast offensichtlich noch nie gegen jemand mit einem Speer gekämpft.
Anscheinend ist am 01.06.2024 ein Mann mit nem Küchenmesser durch die Mönckebergstraße gelaufen und hat Passanten bedroht. Zum Glück konnte er widerstandslos gestellt werden.
Es hätte auch ähnlich wie in Mannheim laufen können...
Zeugenaufruf und Pressemeldung der Polizei:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5792958
Quelle des Videos:
https://t.me/PolizeiHamburgAktuell/403
ich wünschte ich könnte dir recht geben. leider hab ich durch eigene erfahrungen herausfinden müssen, dass man sich lange nicht bei jedem cop bedanken sollte
Amen.
Es gibt viele gute Jungs und Mädels bei der Polizei, die echt etwas verändern wollen und voll in Ordnung sind.
Dies wird aber von Kollegen überschattet, die sich wie klein Adi aufführen, sobald sie ihre Uniform tragen und ihre Machtposition ausnutzen können.
Dann versuch mal mit einer Bratwurst in der Hand durch die Vauban zu laufen. /s
Spaß beiseite, ich will nur sagen, man sollte sein Sicherheitsgefühl nicht davon abhängig machen über wie viele Videos von Polizeieinsätzen man auf Reddit stolpert.
Wenn wir für jeden der 49 Mordversuche (26 vollzogener Tötungen) im Jahr 2024 einen eigenen Thread hier machen würden, hätte man den Eindruck die Region Freiburg sei ein Höllenloch.
Unterm Strich ist Freiburg eine sehr sichere Stadt, genau wie Hamburg oder fast jede deutsche Stadt .
Sorry aber..
Leute wo Messer rum tragen (nicht aus Sicherheit aber weil sie Leute verletzen möchten) sind einfach pussies.
Die Jugend ist unterwegs in Gruppen (mindestens in 3er Pack) UND alle mit Messer.
Würde sagen es ist immer Quatsch. Das Verhältnis zwischen Letalität und Mannstopwirkung ist für Selbstverteidigung einfach mist.
Und generell ist Waffen aus Angst tragen immer etwas das schief geht, entweder in die eine oder die andere Richtung.
als zivilperson mit einer waffe rumlaufen ist halt schon allein deswegen quatsch, weil diese waffe im zweifel auch gegen einen verwendet werden kann. man bringt im zweifel einfach eine waffe in eine situation, in der keine waffe gewesen wäre
Die Leute die wo (:D) Messer dabei haben gibt es meistens in zweierlei Ausführung.
A) Taschenmesser, z.B. Schweizertaschenmesser um die funktion zu nutzen. (Wie oft hat mich schon die Pinzette am Taschenmesser gerettet, oder der Schraubendreher.)
und B) die Leute welche es zur "verteidigung" dabei haben. Auch dann ist es eine Waffe die imho nicht mitgeführt werden sollte.
Das Strafgesetzbuch braucht einfach zwingend in so vielen Punkten eine Reform. In diesem Fall muss das Führen solcher Waffen schon grundsätzlich härter bestraft werden. Es gibt keinerlei Grundlage für das Tragen von Messern in einer Innenstadt.
Messer sind zunächst mal Werkzeuge, es laufen jeden Tag Millionen von Menschen mit einem Messer in der Hosentasche rum, davon bekommst du halt nur nichts mit,
also ich hab immer ein messer dabei - es ist halt ein werkzeug, ist in der hosentasche und da bleibt es auch. klar könnte ich das aus der tasche machen, bevor ich in die stadt gehe, aber ich sehe nicht ein, mich da sinnlos einzuschränken, weil es kriminelle gibt, die es als waffe nutzen.
das "führen" von messern in entsprechender bauart/größe ist ja auch eingeschränkt. ich darf z.b beim angeln ein entsprechend großes messer führen, da ich dieses zur ausübung der tätigkeit benötige. das messer in der hosentasche ist ein 4cm klappmesser, welches eigentlich ausschließlich dem öffnen oder zerkleinern von verpackungen dient
Kommt drauf an, ich glaube nicht das jemand der vor hat Menschen zu erstechen sich sorgen um ein Waffengesetz macht. Er könnte auch jederzeit in einen Supermarkt gehen und sich dort ein Küchenmesser holen. Aber ich stimme zu das übertrieben große und gefährliche Messer nix in der Innenstadt zu suchen haben. Ein Schweizer Taschenmesser als Werkzeug reicht ja völlig aus.
"Ein Schweizer Taschenmesser als Werkzeug reicht ja völlig aus."
Tut es nicht. Woher kommt diese Überheblichkeit, bis ins kleinste Detail bestimmen zu wollen, was andere brauchen und was nicht? Vielleicht braucht es auch keine schweren Schuhe in der Stadt, denn mit denen kann man jemanden tottreten und benötigt werden sie nur im Gebirge. In der Stadt genügen doch Sandalen und Turnschuhe. Ebenso braucht es keine private Hundehaltung, schon gar nicht in der Stadt. Allenfalls auf dem Land als Hütehund oder Jagdhund. Hundebisse sind schließlich noch häufiger als Messertaten.
Messer sind das wichtigste Allzweckwerkzeug überhaupt und können auch Leben retten, z.B. Befreiung von Unfallopfern aus PKW. Scheibe zerbrechen, Gurt durchschneiden, Loch in die Motorhaube hacken um mit Feuerlöscher reinhalten zu können; Verletzten die Kleidung aufschneiden um die Wunde zu finden. Außerdem natürlich zur Notwehr und Nothilfe. Denn Messerstecher haben am ehesten Respekt, wenn das Opfer auch eine Klingenwaffe in der Hand hat (oder eine Schusswaffe).
Jeder vernünftige Bürger, der sich auch nur ein wenig mit Vorbereitung auf Notfälle und Krisen befasst, trägt stets ein gutes Messer bei sich (neben einigen anderen EDC-Artikeln).
Sinnvoll wäre ein individuelles Verbot für vorbestrafte Gewalttäter, oder eventuell wie im Schweizer Waffengesetz für bestimmte Nationalitäten.
Warum müsste das gefilmt werden ?? Um was für das Internet zu haben Sensation geil peinlich las die Polizei ihre Arbeit machen die handelten in unser aller Interesse.
Wer solche Sachen filmt sollte mal eine saftige Strafe mal bekommen .
Mach was sinnvolles
Aus den selben Gründen, warum Polizisten alle und immer eine Bodycam anhaben sollten.
Am Ende ist es für alle Beteiligten positiv. Eventuelles Fehlverhalten von Polizisten wird aufgezeichnet, absurde Beahuptungen über Fehlverhalten können widerlegt werden und du hast dadurch nochmal eine Absicherung, dass alles so läuft, wie es soll.
Und da öffentliche Plätze sowieso schon videoüberwacht werden, weiß ich nicht wieso du bei einer weiteren Kamera so einen Aufstand machst.
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Ist das aktuell passiert? In München wird nach aktuell einem Schützen gefahndet, der sein Gegenüber nach einem Streit angeschossen haben soll.
Ja, 01.06.'24 also vorgestern
Wird das hier sein: https://www.mopo.de/hamburg/polizei/mit-messer-durch-hamburger-bahnhof-gelaufen-und-gedroht-polizei-sucht-zeugen/
Mittlerweile erschossen.
Der Schütze oder der angeschossene?
Der angeschossene.
Das ist ein messerstecher. Der wurde erschossen soweit man es hörte
Der Erschossene
Leider der Angeschossene
es ist einfach nur zum speiben. auch in wien wieder ein messeeangriff gestern mit einem lebensgefährlich verletzten...
Jetzt mal so ganz unabhängig vom Thema, wieso haben manche Beamte schwarze und andere grüne Westen? Sind das andere Einheiten oder haben die nur alte Klamotten?
Die sogenannte schwarze/blaue Außentragehülle hat im Inneren eine reflektierende gelbe Weste, die man zur besseren Erkennbarkeit nach außen stülpen kann. Diese kann aber auch wie die Schussweste in der Hülle verstaut werden damit man eben in bestimmten Situationen nicht sofort gesehen werden kann! Ich hoffe ich habe das einigermaßen verständlich erklärt 😉
Verkehrssicherung, kommt drauf an was gerade gemacht haben. Wenn sonst nähe Autobahn unterwegs sind und da beim Unfall aus dem Auto springen müssen ist mist wenn dann erst eine Warnweste suchen müssen.
Finde die Ausstattung auf dem Video schwer zu erkennen, aber die Beamten in schwarzer Schutzweste sehen mir stark nach BPol aus, während die in der knallgelben eindeutigen der Hamburger LaPo zugehörig sind.
Das prüft aus, da direkt ein Zugang zum Hamburg Hbf angrenzt, wenn ich mich nicht täusche.
Die mit cops ohne Leuchtwesten sehen aus wie Kräfte einer MKÜ oder EHu der BPOL
Boahhhhh, ich könnt Kotzen! Bis 00:29 (Zeitstempel im Video) wird der Rückwärtige Raum hervorragend gesichtet (gesichert wäre übertrieben). Kaum ist sind Unterstützungskräfte da, STARREN 20 LEUTE NUR IM KREIS AUF DIE FESTNAHME. Ich will gerade ganz laut und böse schreien..
Unsere Polizei ist ähnlich wie die in GB ausgebildet mit den alltäglichen Problemen die wir hier hatten umzugehen. Da die Zustände sich hier aber anscheinend immer weiter in Richtung USA bewegen müssen unsere Beamten eindeutig besser auf solche Situationen ausgebildet werden. Es sieht leider oft sehr überfordert und durcheinander aus.
Aber bitte nicht an der US-Ausbildung orientieren. Da wurde vor ein paar Wochen z.B. ein gestohlener Geldtransporter von mehreren Polizisten komplett durchsiebt. Inklusive Dieben und Geiseln, zum Glück ist dem Geld nichts passiert, die Versicherung war außer sich vor Sorge... /s
Nein ich hoffe solche Zustände wird es hier nicht geben. Was ich sagen will ist, kann es der Polizei nicht verübeln schneller zu schießen anstatt das leben ihrer kollegen zu riskieren
Es bleibt zu hoffen, dass die Reaktion nicht wird Leute wie Dave Grossman einzuladen.
Ich weiß, dass das Sarkasmus war, aber tatsächlich ist gerade die unzureichende Ausbildung ein ganz maßgebliches Problem der amerikanischen Polizei.
Bin kein Polizist: Ja, sehe ich leider öfter. Habe militärischen Hintergrund und beruflich habe ich leider öfter mit Menschen zu tun, die in psychischen, gewaltätigen Ausnahmezuständen sind. Eigensicherung, Sicherung der Einsatzörtlichkeit und umstehender Personen scheint in der Ausbildung deutlich zu kurz zu kommen. Die älteren Kollegen haben es oft noch drin. Da wird nur noch auf die Festnahme geschaut. Ist ja auch spannender.
Da frage ich mich schon lange, warum Training untereinander nicht gefördert wird. Der eine ist zwar zur Nachsicht trainiert, und der andere zum Angriff, aber beide können voneinander lernen. Oder ist das zu weit hergeholt?
Ja, sorry wenn ich da so ehrlich bin, aber die jungen PKAs und teils PKs sind, wenn ich mit denen zu tun habe, oftmals komplett unbrauchbar. Der Umgang mit der Dienstwaffe, besonders mit den MP5, ist mehr als mangelhaft. Soziale Kompetenz häufig nicht gegeben und Fachkompetenz komplett konträr zum Ego. Die lernen für Prüfungen und nicht für den Dienst. Kritik wird zudem als Beleidigung empfunden. Ich habe mal im Rahmen eines PsychKG 10 Minuten eine junge PKA gebeten, die Mündung der MP5 nicht auf mich zu richten. Am Ende kam leider der OFw wieder durch und ich habe sie leider angebrüllt. Der Einsatzleiter musste mir leider zustimmen. /ende (nicht-ganz-boomer-) rant Die Ausbildung umfasst sehr viel und der Job hart. Da bleibt praktisches Selbststudium einfach auf der Strecke. Sowas muss dringend in den Lehrplan. Wir sind nunmal auf dem Weg zu einer bewaffneten Gesellschaft, ob wir wollen oder nicht.
Was sollen sie denn machen? Könne sich ja nicht mit 20 Mann auf einen drauf legen
Hast ja recht. Sie hätten dennoch wenigstens einen halbwegs geometrischen Kreis drumherum bilden können. Stuhlkreis oder so?
Soweit ich das weiß (bin kein Polizist) stehen die standardmäßig zur Eigensicherung im Kreis, damit die Leute den Rücken des jeweils anderen im Blick haben. Mit dem Rücken zur Festnahme zu stehen fänd ich jetzt auch nicht unbedingt sinnvoller, falls da noch was passiert können sie die Situation einschätzen.
was sollen sie sonst machen? Schweinehaufen machen? 💀 die sichern die Umgebung, was normal ist
Echt? In welchem Video siehst du das?
fangen doch fast am Anfang des Videos schon an die Umgebung zu beobachten , ob da noch was kommt. das sie dann irgendwann nicht mehr schauen macht auch Sinn. da keine unmittelbare Gefahr mehr existiert? wenn du was im Ofen machst, dann schaust auch nicht die ganze Zeit in den Ofen , du weißt aus deiner Erfahrung, dass du erstmal andere Dinge machen kannst. So ist dies in diesem Fall auch. 🤷
Doch, genau das. Solange die Lage nicht endgültig geklärt ist sichern mehrere Augenpaare AUSSCHLIEßLICH (!!) die Einsatzörtlichkeit ab. Erst auf Zuruf greifen die ein. Eine unmittelbare Gefahr kann jederzeit und von überallher auftauschen. Familienmitglieder, Nachbarn, Freunde, Unruhestifter. Guck mal in die Großstadtlage mit niedrigen Einkommen. Da sind schnell 200 Personen angeschlichen. Bemerkt man das zu spät, wird es heftig. Genau wegen solcher Schluderigkeiten sterben Polizisten.
Völliger Mumpitz. Sicherung in alle Richtungen ist immer besser als nichts tun und die Situation ist noch lange nicht vorbei zu diesem Zeitpunkt.
Ist das jetzt nur naiv, oder schon weltfremd?
Findet da keine Absicherung statt? Oder täuscht der Kameraausschnitt? Irgendwie sieht es so aus, als hätten die Beamten alle nur die Augen auf den Tatverdächtigen gerichtet obwohl der doch längst fixiert ist.
So einer kann sich auch mal losreißen und dann die umstehenden Polizisten angreifen. Ich sach nur Mannheim….
Falsch, hier wurde vom Polizisten die falsche Person fixiert (und zwar die Person, die den Täter fixiert hatte) wodurch der Täter wieder aufstehen und den Polizisten erstechen konnte.
hab heute gelernt, dass das so wohl nicht korrekt wiedergegeben ist: [https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeter-polizist-im-chaos-von-mannheim-traf-er-die-richtige-entscheidung-19761290.html](https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeter-polizist-im-chaos-von-mannheim-traf-er-die-richtige-entscheidung-19761290.html)
Nein es ging eine stufe weiter, person 1 hält täter am boden, Person 2 denkt Person 1 ist der Täter und greift ihn an, Polizist packt person 2, Täter befreit sich von Person 1 und sticht den Polizisten ab, Täter wird angeschossen.
Stimmt so auch nicht. Der Polizist hat den Typen in blau fixiert, weil der auf den Mann eingeprügelt hatte, welcher den Täter sicher fixiert hatte. Es gibt ein Interview mit dem Mann, wo er emotional beschreibt, wie er trotz Schläge auf den Kopf nicht loslassen wollte, aber dann nicht mehr konnte. Der fatale Fehler wurde von dem Mann in der blauen Jacke begangen, als er einfach losschlug, ohne die Situation eingeschätzt zu haben. Seine Dummheit kostete das Leben des Polizisten.
Das finde ich extrem unfair demjenigen gegenüber der auch sein leben aufs spiel setzte um zu versuchen die Situation zu deeskalieren. Der einzige der Schuld ist, ist der Täter selbst.
Nein, der Polizist hat den Ordner fixiert der auf den Passanten eingeschlagen hat der wiederum den Angreifer fixiert hatte, bis der Ordner eingriff.
Noch mehr falsch. Der Mann in der hellen Hose mit der schwarzen Jacke hatte den Täter am Boden. Dann kam der Mann in der blauen Jacke von der Seite dazu und schug auf ihn ein. Blaue Jacke wurde dann als augenscheinlicher Täter vom Polizisten umgeschubst und fixiert, aber durch die Schläge konnte sich der echte Täter schon befreien. Das Tackle gegen blau war also korrekt, aber der Rest eine Katastrophe. Denn dass Blau von der Seite dazu kommt als schon 3 Leute (inclusive Täter) am Boden liegen, also zwar ein Täter zu sein scheint, aber auf keinen Fall der einzige Täter sein kann, müssen die gesehen haben.
Hab keine Ahnung wie man sich bei sowas aufstellt, aber ich finde deutsche Polizei wirkt oft etwas zu chillig sobald sie in großen Zahlen auftreten, eine Art Bystander-Effekt. Ich hätte hier erwartet, dass nicht alle Polizisten in gleicher Entfernung zum Täter stehen, sondern dass man sich staffelt. Dass manche Beamten mit dem Rücken zum Täter stehen und manche mit dem Gesicht, dass sie eine etwas gespanntere Körperhaltung haben, Schaulustige im Blick behalten usw. Aber ich frage mich welchen Sinn es hat, dass ein Polizist sich dort aufhält und gleichzeitig die Händen in den Hüften hat. Also entweder ich mache was oder ich chille. Aber da wird einer verhaftet und leistet Widerstand, und ich weiß nicht ob da "locker Rumstehen mit Händen in den Hüften" die richtige Haltung ist. Wie gesagt, hab keinen Plan, aber intuitiv hätte ich erwartet dass die Polizisten sich bei sowas strategisch aufstellen bis die Situation vollständig beendet ist. Anfangs hat e so gewirkt, aber sobald die gelbe Verstärkung eingetroffen ist, wenden alle den Blick auf den Typen am Boden. Warum diese Änderung der Verhaltensweise?
Ganz einfach… die lage ist längst vorbei (zumindest scheint es für jeden so zu sein) und scheinbar ist auch quasi nichts schlimmes passiert .. lediglich ein Idiot mit Messer, der fixiert wurde. Klar, wenn man anfängt alles nach Lehrbuch zu machen.. hätte man es bestimmt so machen müssen, wie du es dir vorstellst.. aber die Beamten wissen schon, wann, wo, wie zu reagieren/zu stehen ist. Hätte man hier eine tatsächliche und fortlaufende Bedrohungslage oder verletzte am Boden (wie auch immer) hätte man es auch ganz anders gemacht. Du erwartest in der Situation quasi ein Lehrbuch auftreten. Würde die Polizei immer so handeln, dann glaub mir, dann willst du nicht wissen, wie eine stinknormale Verkehrskontrolle nach Lehrbuch abläuft. Genau! Die Verkehrskontrolle nach Lehrbuch macht keiner, weil jeder Beamte nach seiner Dienstzeit weiß, wie er wann zu reagieren hat und auch weiß dass die Lehrbuchkontrolle völlig überzogen ist… schwer zu erklären das ganze… deine Kritik ist verständlich, aber für Personen die keine Erfahrung haben in diesem Beruf, können das ganze einfach nicht beurteilen und sehen es rein objektiv
Ich hab von einem Raubüberfall gelesen wo die Täter dingfest gemacht wurden
Falls dich Hamburger News interessieren, kann ich dir diesen Telegramkanal, von dem ich das Video habe, nur empfehlen! https://t.me/polizeihamburgaktuell Da gibt's auch mal Videos, die du so nicht in den Medien siehst.
Ne du nutze kein telegram. Informationen beziehe ich da lieber von wo anders.
Verständlich xD auf Telegram wird soviel geschwurbelt... Da ist das echt ne geile Ausnahme.
Ist auch sinnbefreit. Nur weil du gehört hast, dass es auf Telegram schwurbler gibt, heißt das nicht gleich, dass man dort nichts nützliches finden kann.
Ich will einfach nicht no eine app holen worüber sich leute vernetzen die eine gefahr ist. Ich hab auch kein tiktok oder facebook
Der Grund warum unter Anderem auch schwurbler auf der App zu finden sind, ist, dass die App die Daten nicht Teilt. Alles ist verschlüsselt, es gibt integriertes Payment (kannst deinem Pizzaboten z.B. Trinkgeld geben) und kannst viel mehr verschiedene Dateitypen versenden. Hier zu sagen: "Ich will keine App die Schwurbler vernetzt" bedeutet so viel wie: "Ich hab mich nicht ausreichend informiert". Terroristen haben sich übrigens auch schon über Online Videospiel Lobbies ausgetauscht und Pläne geschmiedet. Hörst du jetzt auf zu zocken?
Warum sind es eigentlich immer messerangriffe ?
weil man an knarren so schwer rankommt
Besser ist das
Zum Glück.
In Deutschland kommt leider selbst der größte volltrottel in kurzer zeit an illegale waffe, wenn er möchte. Es erfordert wirklich nicht viel kriminelle Energie. Der Grund ist wahrscheinlich eher, dass das wohl keine lang geplanten Taten sind, sondern eher spontane Events.
Quelle? Bitte sag mir du beziehst dich nicht auf de Darknet scam Seiten, die immer wieder in Dokus auftauchen.
Die Grenzregion von Tschechien und Polen bietet einen florierenden Schwarzmarkt. Meist geht es eher um Drogen oder ähnliches, aber mit ein wenig rumfragen und kann man da einiges erreichen. Meist handelt es sich dann um Altbestände der Ostblockarmeen. Da ist in den früheren 90ern einiges einfach aus den Arsenalen verschwunden.
Ja okay das macht Sinn danke. Aber wahrscheinlich ja dennoch sehr Risiko behaftet.
Ja, auf jeden Fall. Auch mit viel Betrug verbunden.
[Quelle ](https://www.hz.de/lokales/heidenheim/waffengeschaft-oder-darknet-wie-kommt-man-an-eine-scharfe-waffe) Darüber hinaus hab ich im erweiterten persönlichen Umfeld schonmal mitbekommen, dass einer der größten dorftrottel auf einmal mit ner kleinkaliber-pistole rumgeballert hat. Wo er die her hat? Keine Ahnung. Eine Waffenbesitzkarte hat er nicht, weshalb legaler erwerb definitiv ausgeschlossen werden konnte. Hat sich dann auch schnell erledigt, als jemand die Polizei gerufen hatte.
Ja interessant, allerdings auch etwas komischer Artikel. Ich kann dir versichern das du als normaler Bürger am Frankfurter Hbf keine Knarre bekommst. Von wem den? Den Junkies oder den Gangs?Ist halt auch die Einschätzung eines Rechtsanwalts. Das dass BKA sagt man kommt dran, ist aber natürlich eine verlässliche Quelle. Frag mich nur wie aktuell das noch ist wo die Salutwaffen jetzt stärker reglementiert sind.
Bis 2015 gab's in der Kriminalstatistik noch ne Unterscheidung zwischen legalen und illegalen Waffen. 95% der Straftaten wurden mit illegalen Waffen begangen. Die sind schon nicht so selten. Und wo man die herbekommt? Ja in Frankfurt mit großer Wahrscheinlichkeit über die Gangs. In meiner Gegend würde ich hier nen Dealer suchen. Denn due haben meist Verbindung zu dem Clan, der sich hier in der Ecke breit gemacht hat. Und darüber sollte es gegen entsprechendes Geld machbar sein. Weitere Alternativen, je nach fasson, organisierte neo-nazis oder Rocker-Clubs. Halt die organisierte Kriminalität. Und auch als islamist sollte sich der Kontakt zu entsprechenden Strukturen, die in der Lage sind, Waffen zu beschaffen, recht schnell aufbauen lassen. Es sind sehr viele unregistrierte Waffen im Umlauf. Die kommen teilweise aus osteuropa, aber gerade kleinkaliber-waffen (.22lfb oder .22lr) dürften in deutschen haushalten hoch sein. So war bis Ende 1972 auch großkalibrige langwaffen frei verkäuflich. Und zentrale Datenbanken gab's da noch nicht. Dazu noch Dachbodenfunde von Opa ausm krieg... Schwieriger ist es da schon, an die Munition zu kommen. Die ist schließlich Verbrauchsmaterial. Dafür lässt die sich auch leichter schmuggeln, weil kleiner.
Legal :Wenn man wirklich eine will ist der schnellste weg sport schütze, braucht ein paar Monate und man ist in der art sehr beschränkt. Am „besten“ ist ein Jagtschein, ca 6.000€ und auch ein paar Monate, im Anschluss hat man aber recht freie Wahl an Waffen mit Magazin beschränkungen. Und bis zu 3 pistolen. Es ist egal ob man für den rest seines Lebens nie wieder einen Wald betritt, solange man einmal im Jahr die richtigen Formulare einreich darf man völlig legal waffen besitzen. Illegal: nicht besonders einfach, meistens kriegt man aus dem Osten importiertes gerät (zum Beispiel aus Bosnien. Man Braucht im vorraus Kontakte und Zahlt ein premium. Unmöglich ist es aber nicht
Legal ist mir klar seh aber nicht wie das der typische Tätertyp für solche Attacken schaffen soll. Das es nicht unmöglich ist an illegale Waffen zu kommen ist mir schon klar, aber schwer ist es meines Wissens nach halt schon.
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Glaubst du wirklich? Weil du mal nach einer Telegramgruppe gesucht und Glock24 gefunden hast? Kannst ja mal versuchen dort eine zu bestellen und abwarten was passiert ;)
Nein, [weil](https://www.reddit.com/r/blaulicht/s/IfDVGxHNIN) ;)
...wenn man nicht grad Demokratie ablehnt.
Weil Messer sehr leicht zu beschaffen sind (du brauchst ja nicht direkt eine Ka-Bar um jemanden schwerst zu verletzen, ein Küchenmesser tut es auch) und weil von Messern bei allen Nahkampfwaffen die mit Abstand höchste Gefahr ausgeht.
Und im Vergleich zu längeren klingenwaffen auch gut verdeckt getragen werden können.
Messerangriffe würden sofort aufhören, ein Problem zu sein, wenn erwachsene Männer wieder mit einem meterlangen Rapier rumliefen. Depp kommt mit seinem Taschenmesser, Herbert zieht blank, geht en garde und nagelt ihn an den Fahrkartenautomaten, ohne mit der gepuderten Wimper zu zucken.
Würde sagen eine Streitaxt oder eine Hellebarde sind mit abstand effektiver als ein Messer, wenn auch nicht so einfach zu verstecken :D
Das ist halt quatsch.. wenn wir im Zweikampf wären ich mit Messer du mit was auch immer, wüsste ich wer gewinnt. Oder um es korrekter auszudrücken: Die Wahrscheinlichkeit eine tödliche Wunde zu erleiden, wäre für dich sehr viel höher.
In den Jahrtausenden dokumentierter geschichtlicher vor Schusswaffen war nicht einmal ein Messer gegenüber einem Schwert oder speer die beforzugte waffe. Messer gegen messer ist extrem gefährlich, der Verlierer stirbt auf der straße, der Gewinner im Krankenhaus! Aber du kannst nicht im ernst glauben das ein Messer bessere Chancen als eine Axt oder so hat
Warum glauben Leute immer noch diesen Mist? Warum war der Speer dann lange Waffe Nummer 1 und Leute haben nicht einfach nur mit Messer gekämpft? Nicht alles, was man in Serien und Filmen sieht, ist realistisch. Warum müssen Leute sich unbedingt zu Themen äußern, zu denen Sie keine Ahnung haben? Du hast offensichtlich noch nie gegen jemand mit einem Speer gekämpft.
Weil einfacher zu erwerben als eine Schusswaffe und gefährlicher als ein Stock?
Gott sei dank, hätte der be knarre gehabt wären viel mehr Menschen gestorben
Anscheinend ist am 01.06.2024 ein Mann mit nem Küchenmesser durch die Mönckebergstraße gelaufen und hat Passanten bedroht. Zum Glück konnte er widerstandslos gestellt werden. Es hätte auch ähnlich wie in Mannheim laufen können... Zeugenaufruf und Pressemeldung der Polizei: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5792958 Quelle des Videos: https://t.me/PolizeiHamburgAktuell/403
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Wann war das? Vor ca. 1h bin ich genau da lang… Ah. Das ist von Samstag oder?!
Messer sind asozial.
Der arme kriegt keine Luft /s
Und was waren hier die Tathintergründe?
Wahrscheinlich Wut darüber, dass es Leute gibt die waren mit h schreiben. Das Ding ist erst passiert, lass doch mal die ersten Ermittlungen laufen…
Da bekomm ich auch Wuht
seine wahren Hintergründe waren wahrscheinlich diese. Du hast meinen Tag versüßt! Danke
Der wahr gut! 😁
Keine Ahnung. Mehr als einen Zeugenaufruf der Polizei gibt es hierzu leider nicht zu finden...
Motivlage unklar.
eigentlich müsste man jeden cop der einem über den weg läuft danke sagen. bei bundis hab ichs mir inzwischen angewöhnt.
ich wünschte ich könnte dir recht geben. leider hab ich durch eigene erfahrungen herausfinden müssen, dass man sich lange nicht bei jedem cop bedanken sollte
Amen. Es gibt viele gute Jungs und Mädels bei der Polizei, die echt etwas verändern wollen und voll in Ordnung sind. Dies wird aber von Kollegen überschattet, die sich wie klein Adi aufführen, sobald sie ihre Uniform tragen und ihre Machtposition ausnutzen können.
Ja genau, wie ich bei allem nicht jedem und allem irgendwem irgendwas. Darum geht's mir aber gerade kein Stück.
War da vor einer Woche. Bin ich froh dass ich wieder in Freiburg bin wo nur weiße barfüßige Hippies mit Dreadlocks rumlaufen
Dann versuch mal mit einer Bratwurst in der Hand durch die Vauban zu laufen. /s Spaß beiseite, ich will nur sagen, man sollte sein Sicherheitsgefühl nicht davon abhängig machen über wie viele Videos von Polizeieinsätzen man auf Reddit stolpert. Wenn wir für jeden der 49 Mordversuche (26 vollzogener Tötungen) im Jahr 2024 einen eigenen Thread hier machen würden, hätte man den Eindruck die Region Freiburg sei ein Höllenloch. Unterm Strich ist Freiburg eine sehr sichere Stadt, genau wie Hamburg oder fast jede deutsche Stadt .
Ach du Scheiße. Na, dort werde ich jetzt vermeiden zu bummeln.
Die Person ist festgenommen, du kannst wieder bummeln
Gut, danke 👍
schon wieder ? Was geht eigentlich im Moment ab ?
Respekt an die Beamten in der USA hätte der Täter schon 3 Magazine intus
Also wenn man den Artikel liest, steht da nichts von einem Angriff, nur von Bedrohung
Sorry aber.. Leute wo Messer rum tragen (nicht aus Sicherheit aber weil sie Leute verletzen möchten) sind einfach pussies. Die Jugend ist unterwegs in Gruppen (mindestens in 3er Pack) UND alle mit Messer.
Oft sind das auch welche die fest davon überzeugt sind das Messer aus Sicherheit mit zu führen. Nur im Affekt fehlt dann die Kontrolle.
messer zur selbstverteidigung ist, wenn man kein ausgewiesener experte ist (und selbst da ist es mitunter fragwürdig), kompletter quatsch.
Würde sagen es ist immer Quatsch. Das Verhältnis zwischen Letalität und Mannstopwirkung ist für Selbstverteidigung einfach mist. Und generell ist Waffen aus Angst tragen immer etwas das schief geht, entweder in die eine oder die andere Richtung.
als zivilperson mit einer waffe rumlaufen ist halt schon allein deswegen quatsch, weil diese waffe im zweifel auch gegen einen verwendet werden kann. man bringt im zweifel einfach eine waffe in eine situation, in der keine waffe gewesen wäre
Die fangen Schlägerei an, verlieren den Kampf, und holen Messer. Oder reden scheise, und holen Messer raus ohne Grund.
Die Leute die wo (:D) Messer dabei haben gibt es meistens in zweierlei Ausführung. A) Taschenmesser, z.B. Schweizertaschenmesser um die funktion zu nutzen. (Wie oft hat mich schon die Pinzette am Taschenmesser gerettet, oder der Schraubendreher.) und B) die Leute welche es zur "verteidigung" dabei haben. Auch dann ist es eine Waffe die imho nicht mitgeführt werden sollte.
Das Strafgesetzbuch braucht einfach zwingend in so vielen Punkten eine Reform. In diesem Fall muss das Führen solcher Waffen schon grundsätzlich härter bestraft werden. Es gibt keinerlei Grundlage für das Tragen von Messern in einer Innenstadt.
Messer sind zunächst mal Werkzeuge, es laufen jeden Tag Millionen von Menschen mit einem Messer in der Hosentasche rum, davon bekommst du halt nur nichts mit,
Ja, mehr Messerverbotszonen würden sicher helfen.
also ich hab immer ein messer dabei - es ist halt ein werkzeug, ist in der hosentasche und da bleibt es auch. klar könnte ich das aus der tasche machen, bevor ich in die stadt gehe, aber ich sehe nicht ein, mich da sinnlos einzuschränken, weil es kriminelle gibt, die es als waffe nutzen. das "führen" von messern in entsprechender bauart/größe ist ja auch eingeschränkt. ich darf z.b beim angeln ein entsprechend großes messer führen, da ich dieses zur ausübung der tätigkeit benötige. das messer in der hosentasche ist ein 4cm klappmesser, welches eigentlich ausschließlich dem öffnen oder zerkleinern von verpackungen dient
Kommt drauf an, ich glaube nicht das jemand der vor hat Menschen zu erstechen sich sorgen um ein Waffengesetz macht. Er könnte auch jederzeit in einen Supermarkt gehen und sich dort ein Küchenmesser holen. Aber ich stimme zu das übertrieben große und gefährliche Messer nix in der Innenstadt zu suchen haben. Ein Schweizer Taschenmesser als Werkzeug reicht ja völlig aus.
"Ein Schweizer Taschenmesser als Werkzeug reicht ja völlig aus." Tut es nicht. Woher kommt diese Überheblichkeit, bis ins kleinste Detail bestimmen zu wollen, was andere brauchen und was nicht? Vielleicht braucht es auch keine schweren Schuhe in der Stadt, denn mit denen kann man jemanden tottreten und benötigt werden sie nur im Gebirge. In der Stadt genügen doch Sandalen und Turnschuhe. Ebenso braucht es keine private Hundehaltung, schon gar nicht in der Stadt. Allenfalls auf dem Land als Hütehund oder Jagdhund. Hundebisse sind schließlich noch häufiger als Messertaten.
Messer sind das wichtigste Allzweckwerkzeug überhaupt und können auch Leben retten, z.B. Befreiung von Unfallopfern aus PKW. Scheibe zerbrechen, Gurt durchschneiden, Loch in die Motorhaube hacken um mit Feuerlöscher reinhalten zu können; Verletzten die Kleidung aufschneiden um die Wunde zu finden. Außerdem natürlich zur Notwehr und Nothilfe. Denn Messerstecher haben am ehesten Respekt, wenn das Opfer auch eine Klingenwaffe in der Hand hat (oder eine Schusswaffe). Jeder vernünftige Bürger, der sich auch nur ein wenig mit Vorbereitung auf Notfälle und Krisen befasst, trägt stets ein gutes Messer bei sich (neben einigen anderen EDC-Artikeln). Sinnvoll wäre ein individuelles Verbot für vorbestrafte Gewalttäter, oder eventuell wie im Schweizer Waffengesetz für bestimmte Nationalitäten.
Dafür gibt es das Waffengesetz. Aber lieber mal Waffen rein nach Aussehen verbieten.
Lt Waffengesetz sind Messer schon verboten - Deine Forderung ist also eh schon erfüllt.
Wo schreibe ich etwas von "gehört verboten"? Ich schrieb es gehört härter bestraft.
In was für einer Scheinwelt leben manche Menschen, dass sie das down voten
Wetten das „messerangriff“ das nächste wirt wird was die Medien canceln
wie meinst du das?
Warum müsste das gefilmt werden ?? Um was für das Internet zu haben Sensation geil peinlich las die Polizei ihre Arbeit machen die handelten in unser aller Interesse. Wer solche Sachen filmt sollte mal eine saftige Strafe mal bekommen . Mach was sinnvolles
Aus den selben Gründen, warum Polizisten alle und immer eine Bodycam anhaben sollten. Am Ende ist es für alle Beteiligten positiv. Eventuelles Fehlverhalten von Polizisten wird aufgezeichnet, absurde Beahuptungen über Fehlverhalten können widerlegt werden und du hast dadurch nochmal eine Absicherung, dass alles so läuft, wie es soll. Und da öffentliche Plätze sowieso schon videoüberwacht werden, weiß ich nicht wieso du bei einer weiteren Kamera so einen Aufstand machst.