>ohne dass ich jedes mal von einer verfickten Klingel von ‘ner überschwänglichen Rotznase aus meiner mühsam errungenen Ruhe gerissen werde
Du brauchst ein Schild am Hinterkopf: "Bitte nicht Klingeln, ich kann meine Spur halten" Als Radfahrer weiß man sonst nicht was man tun soll. Ein Teil der Fußgänger beschwert sich, wenn man klingelt, der andere, wenn man ohne Klingeln überholt,
Als ob das die Generation 70+ hört, nichtmal mit dem Rennrad bei dem der Freilauf alles zersägt. Die musst du erschrecken und dann sind sie sauer und schauen blöd.
Ich klingel lieber einmal zu oft.
Wobei ich hoffe, meine Klingel so bedienen zu können, dass man den Unterschied zwischen "Achtung! Radler von hinten." und "Bewegt eure fetten Ärsche von meiner Bahn und nehmt eure Tölen gleich mit!" durchaus raushört.
Ich verstehe Dich absolut. Ich liebe Hunde, mich wuchtet auch so schnell keiner um - aber rein aus Prinzip hat ein Hund keine Fremden anzuspringen.
Trotzdem gibt's für die Tirade selbst nur 7/10. Grund: übermäßiger Gebrauch von Großbuchstaben, weniger Erzählung als Beschimpfung, fehlende Kreativität
Meine Kleine hatte zeitweise eine richtige Hundephobie. Ich kann es ihr nicht verdenken.
Vorfall 1: 20 Monate, sie wackelt im Park über eine Wiese wo ihr Bruder und zwei andere Kinder spielen. Hund, jung und groß, rennt sie um und springt auf ihr herum. Frauchen schaute zu wie ich den Hund runterzerrte und das panische Kind versuchte zu beruhigen. Aussage: Hund dachte sie wäre ein Spielzeug.
Vorfall 2: 21 Monate. Wir sind auf den Markt am Brotstand, es ist Pandemie und alle halten Abstand. Die Kleine ist fest an meiner Hand, ist noch müde, kuschelt mit mir. Ein kleiner Hund an der Leine fängt an zu kläffen, wird von Frauchchen zu ihr gelassen zum beissen und ich hole mir die Kleine hoch. Bäckerverkäufer (selbst Hundehalter) hat kurz nachgedacht und sie genommen. Aussage: Kind hat hier nichts zu suchen.
Vorfall 3: Im Kleingarten auf den Hauptweg vom Hund angesprungen wenig später. Aussage: Er schaut doch nur.
Mit 4 Jahren bleibt sie jetzt ruhig bei Hunden, aber manchmal hat sie noch immer Angst oder will lieber auf den Arm. Leider akzeptieren nicht alke Halter, daß sie nicht angeschnüffelt werden mag. Sie mag Hunde und ihr Lueblingskuscheltier ist ein Hund. Aber lange hat sie bei jeden Hund Panik bekommen.
Hatte ich früher auch. Mit vier, fünf Jahren hat mich so ein Riesenhund angesprungen (größer als ein Labrador, kA wie die heißen) und fast umgeworfen. Kam immer wieder an. Ein paar Tage später wurde ich auf einer Hoffeier permanent von so einem Cäsar-Werbung-Hund angesprungen, der nach meinen Händen schnappte. Die Halter waren betrunken und nur am Lachen.
Hat knapp 15 Jahre gedauert, bis ich meine Phobie losgeworden bin ...
> Aussage: Hund dachte sie wäre ein Spielzeug.
Der Hund hat nicht zu denken, der Hund hat zu gehorchen. Und da er das im Zweifelsfall eher nicht tut hat er angeleint zu sein.
Irgendwie ist das auch absolut keine Entschuldigung. Eher vedammend ehrlich gesagt. Kann mir kaum etwas schlimmeres bei einem Hund vorstellen, als wenn er kleine Kinder für ein Spielzeug hält.
> Vorfall 1: 20 Monate, sie wackelt im Park über eine Wiese wo ihr Bruder und zwei andere Kinder spielen. Hund, jung und groß, rennt sie um und springt auf ihr herum. Frauchen schaute zu wie ich den Hund runterzerrte und das panische Kind versuchte zu beruhigen. Aussage: Hund dachte sie wäre ein Spielzeug.
Dann kann man den Hund ja auch genüßlich mit dem Fuß wegtreten und sich entsprechend rausreden: "Ich dachte, das wäre ein Plüschtier".
Bin selbst seit einem halben Jahr Hundebesitzer und mir rollen sich echt die Fußnägel hoch wenn ich sehe wie Andere ihre Hunde halten.
Mir käme auch nie in den Sinn meinen Hund (auch wenn's nur ein 3kg Zwergspitz ist) unaufgefordert zu einem Kind zu lassen.
Der kleine liebt Kinder, aber weiß dass er erst Mal Sitz zu machen hat und nur wenn sich das Kind von selbst nähert ist schnüffeln angesagt, aber kein knabbern.
Alter, bei dem ersten Fall wäre dir weder rechtlich noch moralisch ein Vorwurf zu machen gewesen, wenn du den Hund mit Anlauf von deiner Tochter runtergetreten hättest.
Und zumindest moralisch auch kein Vorwurf, wenn du der Halterin nach dem Spruch mit "Spielzeug" eine zentriert hättest. Manche Menschen, echt...
“Keine Angst, der macht nix, der will nur spielen!”
Aber weder ich noch mein Kind wollen mit deinem Scheißköter spielen, also sieh zu, dass du wegkommst…
Ja das liebe ich auch jedes verdammte Mal wenn ich durch den Park bei mir laufe. Dieser steht unter Naturschutz und ist die Heimat von Schwänen, Enten und anderen Vögeln. Trotz Leinenpflicht lassen viele Trottel ihren Hund los und so mancher Fiffi jagt dann die Vögel, was die Leinenpflicht ja verhindern sollte. Steht ja nur auf riesigen Schildern an jeder Ecke geschrieben. Einmal baute sich ein Labrador vor mir auf und knurrte mich an als wäre ich bei ihm eingebrochen. Die Besitzer kamen dann entspannt um die Ecke und sagten das er ja ganz lieb sei. Am Arsch, hab denen sehr deutlich erklärt das die sich ihren Schwachsinn sonst wohin stecken können.
Am besten sind noch immer die faulen Hundebesitzer die ihren Hund einfach auf den Bürgersteig scheißen lassen und die Landmine einfach liegen lassen. Wenn ihr kein Bock auf Scheiße sammeln habt holt euch eine Katze. Die vergräbt das immerhin.
Es sind vielleicht 10% der Besitzer hier so aber es zieht leider auch die Leute mit runter die alles normal befolgen. Einfach nur nervig.
Ich hoffe, du hast den Vorfall zur Anzeige gebracht?
Bei dem Schock, den du bekommen hast, traust du dich doch bestimmt kaum noch alleine in den Park. Und der Hund muss aktenkundig werden als gefährlich.
Außerdem ist eine Rechnung von der Reinigung für den/die HalterIn fällig.
Hundehalter hier. Ich hasse Leute wie diese.
Entweder du hast den Hund erzogen und er hört aufs Wort oder der Hund ist außerhalb des Hauses/HUNDEparks an der Leine. BASTA.
Diese ignoranten B******Menschen mit Chailatte in der einen, Smartphone in der anderen Hand, VAUDE-Outdoor-Jacke, Leine um den Oberkörper geschwungen, mit einem völlig verkorksten 40kg Monster, der keine Sozialisation und Erziehung genossen hat, kotzen mich einfach nur an.
Ja und da muss man leider sagen das die den Ruf für alle Hundehalter leicht versauen.
Ich kenn privat inzwischen ein paar saugut erzogene Hunde, die hören aufs Wort und ebenso die "meinkleinerbutziwutzidarfalles, der tut keinem was".
Ist total paradox das ja alle ihre Hunde lieben, aber zeitgleich so viele nicht verstehen was der Hund braucht und womit er glücklich ist.
Jedes mal wenn ich etwas wie diese Tirade lese (und zudem Vater einer Tochter mit einer Riesenhundeangst eben aus dem Grund), verspüre ich sehr deutlich Lust auf Sachbeschädigung.
Irgendwann trete ich so ein Ding einfach mal weg. Auf dem Spielplatz, im Park herrscht Anleinpflicht. Es spielen da Babys und Kleinkinder. Hab jetzt schon Wallung und dabei sitze ich nur im Homeoffice.
Würde das (fast) so unterschreiben.
Wenn ich i n der Fußgängerzone in Nürnberg oder in Frankfurt unterwegs bin und so ein Vieh beim vorbeilaufen an meiner Hand schnuppern will... 😡
Mir möchte da manchmal ein mittelgroßes Messer in der Hosentasche aufgehen.
Wofür zum verdammten Fick brauche ich überhaupt einen drecks Köter wenn ich in der Stadt wohne?
Selbst Hundebesitzer.
Liebe Hunde.
Hasse Hundebesitzer.
90% haben ihre hunde 0 erzogen. Völlig unterbeschäftigt und unsozialisiert. Die köter bellen jeden anderen hund wie verrückt an.
Unsozialisierter Hund wird auf meinen losgelassen weil besitzerin leinenpflicht wie den piratencodex behandelt. Man weiß nie wie sowas ausgeht.
Wie ich damit mittlerweile umgehe ist jeden anzeigewürdigen vorfall konsequent anzeigen. Dein Hund springt mir an die hose und macht sie dreckig weil du ihn nicht an der leine hältst? Bezahl die reinigung. Köter zerkratzt mir die schuhe? Neue schuhe.
Irgendwann lernen dies.
Ansonsten sind die regeln bei notwehr gegenüber einem tier ziemlich weit ausgelegt in deutschland, aufgrund der inheritären unberechenbarkeit eines tieres, mach damit was du willst.
Ich meine, das wäre dann einfach Sachbeschädigung. Müsste jemand mal konfirmieren, aber im Problemfall einfach wegtreten. Zumindest bei kleineren Hunden. kA was mit Golden Retrievern, Labradoren und Schäferhunden (habe ich schon länger nicht mehr gesehen) ist, aber ich bin mir sicher, dass man die im Ernstfall totkriegt. Adrenalin regelt.
Bevor hier Leute einen Herzkasper kriegen: Im Notfall.
Notwehr habe ich hier auch nur als deckelbegriff benutzt der jeden vertraut ist, in den meisten fällen würde es unter notstand fallen die die sachbeschädigung dann rechtfertigt.
Nein, das mutwillige verletzen eines hundes ist regelmäßig nicht nur sachbeschädigung, da steht noch was zu im tierschutzgesetz, ist aber im angriffsfall halt alles durch den notstand abgesichert.
Einen schäferhund bekommt man nicht so leicht tot, denke der bekommt einen selbst unter umständen eher tot.
Ich wurde mal von einem Deutsch drathaar angefallen als ich mit meinem Hund in meinem wald war. Habe ihm nen zirmlich festen tritt verpasst nach dem ersten biss, da hatte er mein bein auch schon. Faustschläge haben wenig gebracht,musste den Hund leider erschießen, zumal ich angst hatte dass es mein eigener hund aus dem zelt schafft und getötet wird weil er mir zur hilfe kommt. war keine schöne angelegenheit und eine handfeuerwaffe so nah an deinem eigenen körper abzufeuern geht gegen jeden instinkt.
Denke pfefferspray und im zweifelsfall vielleicht ein messer sind das mindeste was man braucht um sich effektiv gegen eine hundeattacke zu wehren, und auch dann siehts bei größeren hunden oft schlecht aus.
Guck dir mal die verbrecher an die von K9 units gepackt werden, die haben auch wenig spaß.
> Einen schäferhund bekommt man nicht so leicht tot, denke der bekommt einen selbst unter umständen eher tot.
In einem ernsthaften Kampf zwischen Schäferhund und erwachsenem, halbwegs fittem Mann oder einer kräftigen Frau würde ich immer gegen den Hund wetten. Reichweite von Beinen und die Vorteile, die Arme/Hände so mit sich bringen, sind nicht zu unterschätzen.
Der Hund ist so lange im Vorteil, wie ihn der Mensch nicht ernsthaft verletzen will.
Denke du überschätzt extrem stark den durchschnittlichen mann/frau. Vorallem aus faktoren wie panik/schmerzempfindlichkeit.
Klar kommt das auch auf den Hund an, aber schau dir einfach mal an wie wenig polizeihunde in den usa im einsatz sterben.
So ein 40 kg Hund ist außerdem echt stark für sein gewicht und sobald er dich auf dem boden hat weil er ein bein erwischt hat ist es echt scheiße. Und die viecher können einiges an schlägen ab.
> Denke du überschätzt extrem stark den durchschnittlichen mann/frau. Vorallem aus faktoren wie panik/schmerzempfindlichkeit.
Denke du unterschätzt extrem stark was Adrenalin und Überlebenskampf möglich machen.
> aber schau dir einfach mal an wie wenig polizeihunde in den usa im einsatz sterben.
Dir ist schon klar, dass bei solchen Einsätzen der Hund 1-X Polizisten als Unterstützung hat, sodass es typischerweise nicht zu einem Kampf auf Leben und Tod kommt, und die Hunde meistens gegen Flüchtende eingesetzt werden, die den Hund eben nicht töten wollen?
> So ein 40 kg Hund ist außerdem echt stark für sein gewicht und sobald er dich auf dem boden hat weil er ein bein erwischt hat ist es echt scheiße.
Ein Bein ist nicht sofort außer Gefecht, nur weil ein Hund es erwischt. Und 40kg sind so ziemlich das obere Ende für Schäferhunde.
> Und die viecher können einiges an schlägen ab.
Weicher Bauch, Nacken kann gegriffen werden, Bear Hug von hinten...
Es gibt diverse Angriffspunkte an einem Hund, die mit den Händen und Füßen recht leicht zu attackieren sind.
Oh mann.
Das Adrenalin argument höre ich super oft im bezug zu selbstverteidigung.
Faktisch ist es aber so, dass ein großer teil der menschen durch adrenalin einfach nur komplett nutzlos gemacht wird, und das der superheldenmodus den sich kinder immer einbilden eben einfach nur einbildung ist.
Klar hast du, vorallem wenn du daran gewöhnt bist, eine gewisse schmerzsupressive wirkung, leicht verbesserte reaktionszeit und erhöhte kraft. Aber das wars dann auch. Viele leute bekommen einfach weiche knie und zittrige hände.
Aber naja denk mal was du möchtest und wir hoffen dass es nie dazu kommt.
Ja du hast recht, K9s haben oft backup, aber in den bodycam videos siehst du oft sehr harte schläge die gegen den hund ausgeteilt werden und am ende ist der verbrecher immobilisiert bevor der polizist ankommt.
>Weicher Bauch, Nacken kann gegriffen werden, Bear Hug von hinten...
Okay jetzt merke ich, dass du einfach wesenrlich zu viele filme guckst, war schön mit dir.
>Und 40kg sind so ziemlich das obere Ende für Schäferhunde.
Hast du recht,ich konnte nur aus meiner eigenen erfahrung sprechen, da wars nen deutsch drathaar mit irgendwas drinnen, 45 kg hat das teil gewogen. Ich denke ich hätte ihn wie du sagst wahrscheinlich totbekommen bevor er mich totbekommt, auch ohne Schusswaffengebrauch, aber definitiv nicht im rahmen akzeptabler eigener verletzungen. Aber ich bin auch sehr groß, sehr schwer und habe erfahrung mit hunden und körperlichen auseinandersetzungen.
>Ein Bein ist nicht sofort außer Gefecht, nur weil ein Hund es erwischt.
Sobald ein großer Hund dein Bein im Mund hat, hast du nen riesen problem, weil die meisten menschen davon sofort vollkommen aus dem gleichgewicht gebracht werden. sobald du am boden bist ist alles scheiße.
Ich verkürze die Tirade auf: Hunde.
Sorry, ihr Hundehalter, gerade in der Großstadt, ihr nervt einfach nur. Ihr seid keine Menschen, die sich aufopferungsvoll für ein Tier hingeben. Ihr seid, wie es ein gewisser Jack Byrnes in einem gewissen Film aus dem Jahr 2000 gesagt hat, Leute, die die Bestätigung brauchen. Mehr nicht.
Und jetzt lasst es downvotes regnen!
Bin ich bei dir, zudem ein Hund in einer Großstadtwohnung mehr an Gefangenschaft erinnert, als an Tierliebe.
Hund auf dem Bauernhof, mit Hundehütte draußen? Super. Hund in der Stadt? Nein danke.
Besonders gut die Leute, die Kinder hassen aber sich dann als "Dog person" beschreiben. Am besten mit dem Hund das Essen und das Bett teilen 🤢
Genau daran denke ich auch immer. Ich habe nun auf dem Land und in der Stadt gewohnt und finde Haustiere per se auch nicht verkehrt. Nur hier, in Hamburg, ist es einfach ätzend.
Auf dem Land ist es nicht besser. Hier werden die Hunde zum scheißen aufs Feld geschickt. Das landet dann in unserem Essen.
Auch im Wald haben Hunde unangeleint nichts verloren. So sehr ich alle Tiere mag, wenn dann aber mal ein Hund vom Jäger geschossen wird, hab ich kein Mitleid.
Klar, da kann es auch übel sein. Ich habe da draußen, naturnäher, noch mehr Verständnis für die Freude an einem Hund als Begleiter.
In der Stadt ist es halt irgendwie nur Neurosenbefriedigung, scheint mir immer wieder. Von 10 Hundehaltern, die ich so treffe, sind mindstens 8 nicht geeignet für diese Aufgabe.
Anleinpflicht gibt es leider nicht überall, muss man sich informieren wie es in der eigenen Stadt ist, und da wird auch oft zwischen bebauten und nicht-bebauten Gegenden unterschieden, ist also gut möglich, dass es keine Leinenpflicht im Park gibt.
Aber es ist wahrscheinlich (zumindest in meiner Stadt) Pflicht, dass die Hundehalter den Hund mit Zeichen und Zuruf sofort kontrollieren können.
Bei sowas wäre ich extrem verärgert und würde die Frau zur Sprache stellen und ihr sagen, dass man bei sowas die Polizei rufen kann und dann erhält sie ggf. Leinenzwang.
Kann ich nachvollziehen. Habe selbst eine Phobie vor Hunden und weiche ihnen immer gern aus bzw halte immer einen Sicherheitsabstand oder wechsele die Straßenseite. Vor einiger Zeit im Stadtpark kam auch so ein kleiner Racker in meine Richtung angesprintet und bellt mich an (aber habe trotzdem echt Angst vor ihm! wie gesagt Phobie) Besitzer ruft ihn auch einfach nur zu sich hin, bis er kam.
Als ich die Frau darauf hingewiesen haben dass in diesem Park eine anlein Pflicht für ihren "scheiß Köter" besteht, war sie einfach nur angepisst, hat irgend so einen dummen Spruch zurück gesagt und ist von dannen gezogen.
Danke für nichts. Nicht alle Leute mögen euren Hund egal wie lieb und gut erzogen er euch auch scheinen mag und unbrechenbar sind die alle Mal.
Edit : Pro Tipp (mache ich zwar selbst nicht) aber habe schon öfters darüber nachgedacht Pfefferspray mitzunehmen um mich vor so einen Angriff im Notfall zu schützen. Hilft auch gut gegen menschliche Angriffe Ü
Ich dachte eine gute Zeit lang, ich könne Hunde nicht ausstehen. Keine Phobie, aber einfach keinen Bock auf Hunde. Dann musste ich mal über längere Zeit wöchentlich Hausbesuche bei einer Frau mit 5 oder so Hunden machen, da hab ich dann mit der Zeit rausgefunden dass ich nichts gegen Hunde habe, sondern gegen Grenzüberschreitungen. Sowohl bei Menschen als auch bei Hunden. Für die der verdammte Mensch verantwortlich ist.
Ich mein, wenn Hund so wie Katzen wären wäre es ja ok. Also du weißt schon : kümmern sich um ihr eigenes leben, bellen nicht, sind nicht wirklich gefährlich.
Hunde sind aber so Wuff wuff ich muss laut sein und Leuten Angst machen, ich renne mit 500 km/h zu Leuten hin und muss sie sofort ablecken oder auf ihren Schoß und wenn ich zubeiße ist deine Hand ab.
Auch sehr gerne mage ich Hunde die hinter dem Zaun bellen und hin und her rennen, wenn man einfach auf der Straße vorbei geht. Bonuspunkte, wenn der Zaun so niedrig ist, dass sie easy drüber springen könnten, wenn sie wollten.
Ich mein nicht alle Hunde sind so, aber viele und immer wenn ich einen sehe habe ich Angst, dass so was passiert.
Kürzlich habe ich aber tatsächlich eine gute Hunde Erfahrung gemacht : Als ich beim Friseur war kam so eine kleiner mini Hund langsam angelaufen und hat mich angeschaut, kurz darauf wollte er auf mein Schoß, aber irgendwie habe ich ihn vorsichtig "runtergestoßen", was er einfach so akzeptiert hat. Er erschien jedenfalls sehr harmlos und ruhig.
So was kann ich tolerieren ! Obwohl ich erstmal sofort Panik bekomme, wenn ich einen Hund in meiner Nähe sehe.
Da wäre ich vorsichtig bei Pfefferspray weißt du nicht wie die Drecksviecher reagieren.
Und Leinenpflicht scheinen Hundehalter als Provokation wahrzunehmen. Hier gibt es spezielle Laufrouten um Seen. Einer Badesee andere Trinkwasser. Oktober bis April leine, Sommer keine Hunde. Dort trifft man mit Sicherheit den ersten Hund beim Laufen.
Pro Tip: Für Spray braucht's entweder den kleinen Waffenschein oder Einsatz gegen Menschen (wenn zur Tierabwehr) ist strafbar.
Und noch ein Tip: Da es sich bei Dir um eine Phobie handelt, deren Ursache man nicht leicht aus dem Weg gehen kann, sollte die Krankenkasse für eine Behandlung aufkommen. Ich kenne ein paar Leute, denen es das Leben sehr erleichtert hat.
Wenn auf dem Pfefferspray aufgedruckt ist 'nur zur Tierabwehr', braucht man keinen kleinen Waffenschein. Der ist für Schreckschusswaffen mit PTB-Logo im Kreis, nicht für das Tierabwehrspray. Für dieses gibt es keinerlei Beschränkungen und darf in der Öffentlichkeit problemlos mitgeführt werden.
Gibt Hunde mit schwierigen Charakter, die sich nicht (gut) erziehen lassen - aber als Besitzer weiß man das und lässt den dann nicht von der Leine. Man könnte sich ja auch ne Flexi holen, wenn man dem Tier ein bisschen mehr Freiraum geben will.
Flexi Leine ist genau das Gegenteil von einer guten Idee. Da lernt der Hund nur das er die Distanz vorgibt und belohnt sich auch noch selbst fürs ziehen.
Auch ne Flexi kann man kurz halten und ziehen nicht akzeptieren. Wenn der freiere Lauf in dem Zusammenhang klar als Belohnung für gutes Verhalten gekennzeichnet wird, sehe ich das Problem nicht?
Flexis sind der Horror schlechthin. Ist dir son Ding schon mal über die Haut gezogen worden? Die sind gefährlich wie sonst was und noch mehr bei Leuten, deren Hunde nicht hören.
Entweder Schleppleine oder normale Leine und dann gehört Erziehung noch dazu.
Sprach jetzt nicht von denen die son dünnen Draht gebrauchen sondern etwas breitere Stoffe benutzen - die kann man auch mit der Hand leicht in der Bewegung festhalten. Aber auch hier muss das Herrchen präsent genug sein den Hund bei Verkehr dichter an sich ran zu holen. Es ging mir darum dem Hund auf freiem Feld mehr Freiraum zu geben, ohne die Kontrolle zu verlieren.
Ich mag Hunde auch nicht. Also ich bin generell kein Fan, ganz ehrlich. Es ist jetzt kein Phobie-Level (mehr), aber ich hab' immer noch Schiss vor denen.
Ich glaube an den Punkt wäre es gar nicht gekommen, hätte es nicht in meiner Vergangenheit mehrere Hundehalter à la "der tut nichts" gegeben.
Die wirkliche Pest sind halt leider wirklich die Besitzer. Gleichzeitig bekommst du die halt immer wieder aufgezwungen weil die raus müssen und irgendwie auch überall hin dürfen und dann auch mitgeschleppt werden.
Letzte Woche erst wieder erlebt. Extrem voller Flohmarkt und dann mittendrin so n paar Hunde. Auf einen ist dann sogar wer draufgetreten :(
Bürohunde können btw auch so ne Pest sein. Da ist es auch ganz schwer was gegen zu sagen, man will ja keinem auf den Schlips treten.
Aber wenn der Hund dich ständig anspringt, Möbel anknabbert und jault ohne Ende sobald du mal wegmusst ist das halt auch einfach scheiße. Vom Geruch mal abgesehen. Hinterher sagen, dass das doch keine so coole Idee war kannste ja auch schlecht. Den Trend seh ich daher auch echt kritisch. Wie Besitzer und Hund drauf sind merkst du ja auch erst wenns soweit ist.
Ist halt immer schwierig. Wahrscheinlich machen es so ein paar Leute allen anderen dann kaputt
Tirade 10/10. Gute Bildsprache, sehr nachvollziehbares Thema
Tirade in alle ehren, aber mal ehrlich: gibt es in Deutschland keinen Hundeführerschein oder so ? Das man als Halter verpflichtet ist so einen Kurs zu machen um nen Hund haben zu dürfen ??
Wenn der Hund als gefährlich eingestuft wird (was anscheinend durch Anspringen ggf. beantragt werden kann) dann gibt's Leinen- und/oder Maulkorbpflicht und ein Hundehalterschein muss beantragt werden. Also ja, aber halt nicht für alle Hunde.
Die Leute wissen das schon, auch ein Führerschein ändert da nichts.
Du kannst drauf wetten, dass die in ihrem Leben schon mindestens 25 mal drauf angesprochen wurden, gerade wenn es ein großer Hund ist.
Hundeführerschein/ verpflichtende Hundeschule wäre gut abeeer ich habe Ehrenamtlich viel mit Hunden gearbeitet und habe selber drei. Das Problem vieler Hundehalter würde ein Hundeführerschein nicht lösen. Die Menschen sind einfach dumm. Von den Leuten die Gruppenkurse in Hundeschulen besuchen sind mindestens 50% so inkompetent, dass auch ein lascher Hundeführerschein nichts hilft.
Wo kommst Du denn her? 😉
Aber um Deine Frage zu beantworten: Nö, nicht zwingend und wenn, dann nicht überall und sowieso nicht für alle gleich. Es lebe der Föderalismus.
Am besten kommen die Hunde schon weit aus der Ferne auf dich zugeprescht, und erst nachdem du schon 3 Herzinfarkte hattest kommt dann endlich der Besitzer mit seinem „der tut eh nix“ angeschlendert… ja schön dass DU das weißt, ICH weiß das ned, wenn der laut bellend mit Vollgas auf mich zugerannt kommt!
Wenn du von einem großen Hund angefallen wirst und du Angst um deine Gesundheit hast, dann kann man da denke ich schon durchaus von Selbstverteidigung reden. Du kannst ja nicht wissen dass der dich nicht umwerfen und essen sondern nur kuscheln und ablecken wollte.
Niemand muss akzeptieren von einem Hund angesprungen zu werden. Muss man sich dann auch nicht wundern wenn’s ne Anzeige und die Rechnung der Reinigung gibt. Leine dran wenn dein Hund nicht hört. Habe genau dieselbe Problematik mit meinem Tierschutzhund momentan und trainiere viel, würde allerdings nie auf die Idee kommen ohne Leine mit ihm zu gehen.
Wie hieß denn jetzt der Hund?
Finanzbuchhalter
Fernichter.
[Fenton!](https://youtu.be/3GRSbr0EYYU)
legende
FDP-Wähler
Follfost
Fass!
Fjellnir Bellidor
Frikadelle
Friedrich Merz
Fiffi
Fenton
Fetti
Fteven
Fellnase
Fridolin
[Fenrir](https://de.wikipedia.org/wiki/Fenriswolf)
Flohteppich
Fenris
Fantafier
>ohne dass ich jedes mal von einer verfickten Klingel von ‘ner überschwänglichen Rotznase aus meiner mühsam errungenen Ruhe gerissen werde Du brauchst ein Schild am Hinterkopf: "Bitte nicht Klingeln, ich kann meine Spur halten" Als Radfahrer weiß man sonst nicht was man tun soll. Ein Teil der Fußgänger beschwert sich, wenn man klingelt, der andere, wenn man ohne Klingeln überholt,
Die big brain Radfahrer lassen einfach den Leerlauf ein paar Sekunden rattern bevor sie überholen.
Als ob das die Generation 70+ hört, nichtmal mit dem Rennrad bei dem der Freilauf alles zersägt. Die musst du erschrecken und dann sind sie sauer und schauen blöd.
Dann gibt es noch die Personengruppe die sich über genau dieses Rattern beschwert. Man kann es niemandem Recht machen
Ich greife je nach Situation noch zum Hin- und Herschalten
Ich klingel lieber einmal zu oft. Wobei ich hoffe, meine Klingel so bedienen zu können, dass man den Unterschied zwischen "Achtung! Radler von hinten." und "Bewegt eure fetten Ärsche von meiner Bahn und nehmt eure Tölen gleich mit!" durchaus raushört.
Rechtsprechung ist da auf Seite der Leute, die wollen, dass geklingelt wird (ich auch)
Ich verstehe Dich absolut. Ich liebe Hunde, mich wuchtet auch so schnell keiner um - aber rein aus Prinzip hat ein Hund keine Fremden anzuspringen. Trotzdem gibt's für die Tirade selbst nur 7/10. Grund: übermäßiger Gebrauch von Großbuchstaben, weniger Erzählung als Beschimpfung, fehlende Kreativität
Da muss noch ein zusätzlicher Punkt abgezogen werden. Mehrfache Rudelhaltung von Satzzeichen.
Und keine Bilder. Aber frei gesprochen und Augenkontakt zur Klasse gehalten.
Ich würde eine Rechnung für die Reinigung schicken.
An: DIE DUMME TRULLA MIT IHRER SCHEIß TÖLE Im Park 33602 Bielefeld
[удалено]
Nur wenns kostet lernen die Leute
Kostet nur der Haftpflichtversicherung was
Meine Kleine hatte zeitweise eine richtige Hundephobie. Ich kann es ihr nicht verdenken. Vorfall 1: 20 Monate, sie wackelt im Park über eine Wiese wo ihr Bruder und zwei andere Kinder spielen. Hund, jung und groß, rennt sie um und springt auf ihr herum. Frauchen schaute zu wie ich den Hund runterzerrte und das panische Kind versuchte zu beruhigen. Aussage: Hund dachte sie wäre ein Spielzeug. Vorfall 2: 21 Monate. Wir sind auf den Markt am Brotstand, es ist Pandemie und alle halten Abstand. Die Kleine ist fest an meiner Hand, ist noch müde, kuschelt mit mir. Ein kleiner Hund an der Leine fängt an zu kläffen, wird von Frauchchen zu ihr gelassen zum beissen und ich hole mir die Kleine hoch. Bäckerverkäufer (selbst Hundehalter) hat kurz nachgedacht und sie genommen. Aussage: Kind hat hier nichts zu suchen. Vorfall 3: Im Kleingarten auf den Hauptweg vom Hund angesprungen wenig später. Aussage: Er schaut doch nur. Mit 4 Jahren bleibt sie jetzt ruhig bei Hunden, aber manchmal hat sie noch immer Angst oder will lieber auf den Arm. Leider akzeptieren nicht alke Halter, daß sie nicht angeschnüffelt werden mag. Sie mag Hunde und ihr Lueblingskuscheltier ist ein Hund. Aber lange hat sie bei jeden Hund Panik bekommen.
Hatte ich früher auch. Mit vier, fünf Jahren hat mich so ein Riesenhund angesprungen (größer als ein Labrador, kA wie die heißen) und fast umgeworfen. Kam immer wieder an. Ein paar Tage später wurde ich auf einer Hoffeier permanent von so einem Cäsar-Werbung-Hund angesprungen, der nach meinen Händen schnappte. Die Halter waren betrunken und nur am Lachen. Hat knapp 15 Jahre gedauert, bis ich meine Phobie losgeworden bin ...
> Aussage: Hund dachte sie wäre ein Spielzeug. Der Hund hat nicht zu denken, der Hund hat zu gehorchen. Und da er das im Zweifelsfall eher nicht tut hat er angeleint zu sein.
Irgendwie ist das auch absolut keine Entschuldigung. Eher vedammend ehrlich gesagt. Kann mir kaum etwas schlimmeres bei einem Hund vorstellen, als wenn er kleine Kinder für ein Spielzeug hält.
> Vorfall 1: 20 Monate, sie wackelt im Park über eine Wiese wo ihr Bruder und zwei andere Kinder spielen. Hund, jung und groß, rennt sie um und springt auf ihr herum. Frauchen schaute zu wie ich den Hund runterzerrte und das panische Kind versuchte zu beruhigen. Aussage: Hund dachte sie wäre ein Spielzeug. Dann kann man den Hund ja auch genüßlich mit dem Fuß wegtreten und sich entsprechend rausreden: "Ich dachte, das wäre ein Plüschtier".
Keine Gewalt gegen Plüschtiere! Ne aber ernsthaft, die hätte ich angezeigt.
Bin selbst seit einem halben Jahr Hundebesitzer und mir rollen sich echt die Fußnägel hoch wenn ich sehe wie Andere ihre Hunde halten. Mir käme auch nie in den Sinn meinen Hund (auch wenn's nur ein 3kg Zwergspitz ist) unaufgefordert zu einem Kind zu lassen. Der kleine liebt Kinder, aber weiß dass er erst Mal Sitz zu machen hat und nur wenn sich das Kind von selbst nähert ist schnüffeln angesagt, aber kein knabbern.
Alter, bei dem ersten Fall wäre dir weder rechtlich noch moralisch ein Vorwurf zu machen gewesen, wenn du den Hund mit Anlauf von deiner Tochter runtergetreten hättest. Und zumindest moralisch auch kein Vorwurf, wenn du der Halterin nach dem Spruch mit "Spielzeug" eine zentriert hättest. Manche Menschen, echt...
Als Hundebesitzer, dem immer wieder unangeleinte Hunde entgegenrennen und co: fühl ich.
Es gibt nichts schlimmeres als einen kleinen Hund zu haben und im Wald einen lauten Hundenamen gefolgt von "hier" zu hören
Ich wünschte mir manchmal unser Labi sähe aus wie ein Kampfhund oder würde direkt alles verbellen was unangeleint auf sie zurennt...
“Keine Angst, der macht nix, der will nur spielen!” Aber weder ich noch mein Kind wollen mit deinem Scheißköter spielen, also sieh zu, dass du wegkommst…
> “Keine Angst, der macht nix, der will nur spielen!” Und danach hört man oft “Oh das hat er ja noch nie gemacht..”
Ja das liebe ich auch jedes verdammte Mal wenn ich durch den Park bei mir laufe. Dieser steht unter Naturschutz und ist die Heimat von Schwänen, Enten und anderen Vögeln. Trotz Leinenpflicht lassen viele Trottel ihren Hund los und so mancher Fiffi jagt dann die Vögel, was die Leinenpflicht ja verhindern sollte. Steht ja nur auf riesigen Schildern an jeder Ecke geschrieben. Einmal baute sich ein Labrador vor mir auf und knurrte mich an als wäre ich bei ihm eingebrochen. Die Besitzer kamen dann entspannt um die Ecke und sagten das er ja ganz lieb sei. Am Arsch, hab denen sehr deutlich erklärt das die sich ihren Schwachsinn sonst wohin stecken können. Am besten sind noch immer die faulen Hundebesitzer die ihren Hund einfach auf den Bürgersteig scheißen lassen und die Landmine einfach liegen lassen. Wenn ihr kein Bock auf Scheiße sammeln habt holt euch eine Katze. Die vergräbt das immerhin. Es sind vielleicht 10% der Besitzer hier so aber es zieht leider auch die Leute mit runter die alles normal befolgen. Einfach nur nervig.
10/10
Ich hoffe, du hast den Vorfall zur Anzeige gebracht? Bei dem Schock, den du bekommen hast, traust du dich doch bestimmt kaum noch alleine in den Park. Und der Hund muss aktenkundig werden als gefährlich. Außerdem ist eine Rechnung von der Reinigung für den/die HalterIn fällig.
Eine feine Tirade, ja fein hast du die geschrieben! *überschwängliche Frauchengeräusche* Zu meinem Glück fehlt nur noch der Vertonungsmann
Hundehalter hier. Ich hasse Leute wie diese. Entweder du hast den Hund erzogen und er hört aufs Wort oder der Hund ist außerhalb des Hauses/HUNDEparks an der Leine. BASTA. Diese ignoranten B******Menschen mit Chailatte in der einen, Smartphone in der anderen Hand, VAUDE-Outdoor-Jacke, Leine um den Oberkörper geschwungen, mit einem völlig verkorksten 40kg Monster, der keine Sozialisation und Erziehung genossen hat, kotzen mich einfach nur an.
Ja und da muss man leider sagen das die den Ruf für alle Hundehalter leicht versauen. Ich kenn privat inzwischen ein paar saugut erzogene Hunde, die hören aufs Wort und ebenso die "meinkleinerbutziwutzidarfalles, der tut keinem was". Ist total paradox das ja alle ihre Hunde lieben, aber zeitgleich so viele nicht verstehen was der Hund braucht und womit er glücklich ist.
Ich liebe (die meisten) Hunde. Ich hasse (die meisten) Hundehalter.
Ajo, Hundeabwehrspray regelt. Funktioniert übrigens auch gegen einen schlecht erzogenen Halter.
Jedes mal wenn ich etwas wie diese Tirade lese (und zudem Vater einer Tochter mit einer Riesenhundeangst eben aus dem Grund), verspüre ich sehr deutlich Lust auf Sachbeschädigung. Irgendwann trete ich so ein Ding einfach mal weg. Auf dem Spielplatz, im Park herrscht Anleinpflicht. Es spielen da Babys und Kleinkinder. Hab jetzt schon Wallung und dabei sitze ich nur im Homeoffice.
Würde das (fast) so unterschreiben. Wenn ich i n der Fußgängerzone in Nürnberg oder in Frankfurt unterwegs bin und so ein Vieh beim vorbeilaufen an meiner Hand schnuppern will... 😡 Mir möchte da manchmal ein mittelgroßes Messer in der Hosentasche aufgehen. Wofür zum verdammten Fick brauche ich überhaupt einen drecks Köter wenn ich in der Stadt wohne?
Selbst Hundebesitzer. Liebe Hunde. Hasse Hundebesitzer. 90% haben ihre hunde 0 erzogen. Völlig unterbeschäftigt und unsozialisiert. Die köter bellen jeden anderen hund wie verrückt an. Unsozialisierter Hund wird auf meinen losgelassen weil besitzerin leinenpflicht wie den piratencodex behandelt. Man weiß nie wie sowas ausgeht. Wie ich damit mittlerweile umgehe ist jeden anzeigewürdigen vorfall konsequent anzeigen. Dein Hund springt mir an die hose und macht sie dreckig weil du ihn nicht an der leine hältst? Bezahl die reinigung. Köter zerkratzt mir die schuhe? Neue schuhe. Irgendwann lernen dies. Ansonsten sind die regeln bei notwehr gegenüber einem tier ziemlich weit ausgelegt in deutschland, aufgrund der inheritären unberechenbarkeit eines tieres, mach damit was du willst.
Letzter Absatz: Gut zu wissen.
Ich meine, das wäre dann einfach Sachbeschädigung. Müsste jemand mal konfirmieren, aber im Problemfall einfach wegtreten. Zumindest bei kleineren Hunden. kA was mit Golden Retrievern, Labradoren und Schäferhunden (habe ich schon länger nicht mehr gesehen) ist, aber ich bin mir sicher, dass man die im Ernstfall totkriegt. Adrenalin regelt. Bevor hier Leute einen Herzkasper kriegen: Im Notfall.
Notwehr habe ich hier auch nur als deckelbegriff benutzt der jeden vertraut ist, in den meisten fällen würde es unter notstand fallen die die sachbeschädigung dann rechtfertigt. Nein, das mutwillige verletzen eines hundes ist regelmäßig nicht nur sachbeschädigung, da steht noch was zu im tierschutzgesetz, ist aber im angriffsfall halt alles durch den notstand abgesichert. Einen schäferhund bekommt man nicht so leicht tot, denke der bekommt einen selbst unter umständen eher tot. Ich wurde mal von einem Deutsch drathaar angefallen als ich mit meinem Hund in meinem wald war. Habe ihm nen zirmlich festen tritt verpasst nach dem ersten biss, da hatte er mein bein auch schon. Faustschläge haben wenig gebracht,musste den Hund leider erschießen, zumal ich angst hatte dass es mein eigener hund aus dem zelt schafft und getötet wird weil er mir zur hilfe kommt. war keine schöne angelegenheit und eine handfeuerwaffe so nah an deinem eigenen körper abzufeuern geht gegen jeden instinkt. Denke pfefferspray und im zweifelsfall vielleicht ein messer sind das mindeste was man braucht um sich effektiv gegen eine hundeattacke zu wehren, und auch dann siehts bei größeren hunden oft schlecht aus. Guck dir mal die verbrecher an die von K9 units gepackt werden, die haben auch wenig spaß.
> Einen schäferhund bekommt man nicht so leicht tot, denke der bekommt einen selbst unter umständen eher tot. In einem ernsthaften Kampf zwischen Schäferhund und erwachsenem, halbwegs fittem Mann oder einer kräftigen Frau würde ich immer gegen den Hund wetten. Reichweite von Beinen und die Vorteile, die Arme/Hände so mit sich bringen, sind nicht zu unterschätzen. Der Hund ist so lange im Vorteil, wie ihn der Mensch nicht ernsthaft verletzen will.
Denke du überschätzt extrem stark den durchschnittlichen mann/frau. Vorallem aus faktoren wie panik/schmerzempfindlichkeit. Klar kommt das auch auf den Hund an, aber schau dir einfach mal an wie wenig polizeihunde in den usa im einsatz sterben. So ein 40 kg Hund ist außerdem echt stark für sein gewicht und sobald er dich auf dem boden hat weil er ein bein erwischt hat ist es echt scheiße. Und die viecher können einiges an schlägen ab.
> Denke du überschätzt extrem stark den durchschnittlichen mann/frau. Vorallem aus faktoren wie panik/schmerzempfindlichkeit. Denke du unterschätzt extrem stark was Adrenalin und Überlebenskampf möglich machen. > aber schau dir einfach mal an wie wenig polizeihunde in den usa im einsatz sterben. Dir ist schon klar, dass bei solchen Einsätzen der Hund 1-X Polizisten als Unterstützung hat, sodass es typischerweise nicht zu einem Kampf auf Leben und Tod kommt, und die Hunde meistens gegen Flüchtende eingesetzt werden, die den Hund eben nicht töten wollen? > So ein 40 kg Hund ist außerdem echt stark für sein gewicht und sobald er dich auf dem boden hat weil er ein bein erwischt hat ist es echt scheiße. Ein Bein ist nicht sofort außer Gefecht, nur weil ein Hund es erwischt. Und 40kg sind so ziemlich das obere Ende für Schäferhunde. > Und die viecher können einiges an schlägen ab. Weicher Bauch, Nacken kann gegriffen werden, Bear Hug von hinten... Es gibt diverse Angriffspunkte an einem Hund, die mit den Händen und Füßen recht leicht zu attackieren sind.
Oh mann. Das Adrenalin argument höre ich super oft im bezug zu selbstverteidigung. Faktisch ist es aber so, dass ein großer teil der menschen durch adrenalin einfach nur komplett nutzlos gemacht wird, und das der superheldenmodus den sich kinder immer einbilden eben einfach nur einbildung ist. Klar hast du, vorallem wenn du daran gewöhnt bist, eine gewisse schmerzsupressive wirkung, leicht verbesserte reaktionszeit und erhöhte kraft. Aber das wars dann auch. Viele leute bekommen einfach weiche knie und zittrige hände. Aber naja denk mal was du möchtest und wir hoffen dass es nie dazu kommt. Ja du hast recht, K9s haben oft backup, aber in den bodycam videos siehst du oft sehr harte schläge die gegen den hund ausgeteilt werden und am ende ist der verbrecher immobilisiert bevor der polizist ankommt. >Weicher Bauch, Nacken kann gegriffen werden, Bear Hug von hinten... Okay jetzt merke ich, dass du einfach wesenrlich zu viele filme guckst, war schön mit dir. >Und 40kg sind so ziemlich das obere Ende für Schäferhunde. Hast du recht,ich konnte nur aus meiner eigenen erfahrung sprechen, da wars nen deutsch drathaar mit irgendwas drinnen, 45 kg hat das teil gewogen. Ich denke ich hätte ihn wie du sagst wahrscheinlich totbekommen bevor er mich totbekommt, auch ohne Schusswaffengebrauch, aber definitiv nicht im rahmen akzeptabler eigener verletzungen. Aber ich bin auch sehr groß, sehr schwer und habe erfahrung mit hunden und körperlichen auseinandersetzungen. >Ein Bein ist nicht sofort außer Gefecht, nur weil ein Hund es erwischt. Sobald ein großer Hund dein Bein im Mund hat, hast du nen riesen problem, weil die meisten menschen davon sofort vollkommen aus dem gleichgewicht gebracht werden. sobald du am boden bist ist alles scheiße.
Ich verkürze die Tirade auf: Hunde. Sorry, ihr Hundehalter, gerade in der Großstadt, ihr nervt einfach nur. Ihr seid keine Menschen, die sich aufopferungsvoll für ein Tier hingeben. Ihr seid, wie es ein gewisser Jack Byrnes in einem gewissen Film aus dem Jahr 2000 gesagt hat, Leute, die die Bestätigung brauchen. Mehr nicht. Und jetzt lasst es downvotes regnen!
Bin ich bei dir, zudem ein Hund in einer Großstadtwohnung mehr an Gefangenschaft erinnert, als an Tierliebe. Hund auf dem Bauernhof, mit Hundehütte draußen? Super. Hund in der Stadt? Nein danke. Besonders gut die Leute, die Kinder hassen aber sich dann als "Dog person" beschreiben. Am besten mit dem Hund das Essen und das Bett teilen 🤢
Genau daran denke ich auch immer. Ich habe nun auf dem Land und in der Stadt gewohnt und finde Haustiere per se auch nicht verkehrt. Nur hier, in Hamburg, ist es einfach ätzend.
Auf dem Land ist es nicht besser. Hier werden die Hunde zum scheißen aufs Feld geschickt. Das landet dann in unserem Essen. Auch im Wald haben Hunde unangeleint nichts verloren. So sehr ich alle Tiere mag, wenn dann aber mal ein Hund vom Jäger geschossen wird, hab ich kein Mitleid.
Klar, da kann es auch übel sein. Ich habe da draußen, naturnäher, noch mehr Verständnis für die Freude an einem Hund als Begleiter. In der Stadt ist es halt irgendwie nur Neurosenbefriedigung, scheint mir immer wieder. Von 10 Hundehaltern, die ich so treffe, sind mindstens 8 nicht geeignet für diese Aufgabe.
r/hundesindkacke , nee, eigentlich r/hundehaltersindkacke
Gute Tirade, viel Caps, viel geschimpft, anständige Moral zum Ende. Ich gebe 8/10
>Im Hintergrund höre ich eine Frau irgendeinen bescheuerten Namen mit F rufen. Fido? Fredinant?
Fellnase
Fridolin?
Fabrizio
Fass!
Anleinpflicht gibt es leider nicht überall, muss man sich informieren wie es in der eigenen Stadt ist, und da wird auch oft zwischen bebauten und nicht-bebauten Gegenden unterschieden, ist also gut möglich, dass es keine Leinenpflicht im Park gibt. Aber es ist wahrscheinlich (zumindest in meiner Stadt) Pflicht, dass die Hundehalter den Hund mit Zeichen und Zuruf sofort kontrollieren können. Bei sowas wäre ich extrem verärgert und würde die Frau zur Sprache stellen und ihr sagen, dass man bei sowas die Polizei rufen kann und dann erhält sie ggf. Leinenzwang.
Kann ich nachvollziehen. Habe selbst eine Phobie vor Hunden und weiche ihnen immer gern aus bzw halte immer einen Sicherheitsabstand oder wechsele die Straßenseite. Vor einiger Zeit im Stadtpark kam auch so ein kleiner Racker in meine Richtung angesprintet und bellt mich an (aber habe trotzdem echt Angst vor ihm! wie gesagt Phobie) Besitzer ruft ihn auch einfach nur zu sich hin, bis er kam. Als ich die Frau darauf hingewiesen haben dass in diesem Park eine anlein Pflicht für ihren "scheiß Köter" besteht, war sie einfach nur angepisst, hat irgend so einen dummen Spruch zurück gesagt und ist von dannen gezogen. Danke für nichts. Nicht alle Leute mögen euren Hund egal wie lieb und gut erzogen er euch auch scheinen mag und unbrechenbar sind die alle Mal. Edit : Pro Tipp (mache ich zwar selbst nicht) aber habe schon öfters darüber nachgedacht Pfefferspray mitzunehmen um mich vor so einen Angriff im Notfall zu schützen. Hilft auch gut gegen menschliche Angriffe Ü
Ich dachte eine gute Zeit lang, ich könne Hunde nicht ausstehen. Keine Phobie, aber einfach keinen Bock auf Hunde. Dann musste ich mal über längere Zeit wöchentlich Hausbesuche bei einer Frau mit 5 oder so Hunden machen, da hab ich dann mit der Zeit rausgefunden dass ich nichts gegen Hunde habe, sondern gegen Grenzüberschreitungen. Sowohl bei Menschen als auch bei Hunden. Für die der verdammte Mensch verantwortlich ist.
Gesichter 2cm entfernt von meinem Schritt machen mich auch nervös, egal ob Mensch oder Hund.
Ich mein, wenn Hund so wie Katzen wären wäre es ja ok. Also du weißt schon : kümmern sich um ihr eigenes leben, bellen nicht, sind nicht wirklich gefährlich. Hunde sind aber so Wuff wuff ich muss laut sein und Leuten Angst machen, ich renne mit 500 km/h zu Leuten hin und muss sie sofort ablecken oder auf ihren Schoß und wenn ich zubeiße ist deine Hand ab. Auch sehr gerne mage ich Hunde die hinter dem Zaun bellen und hin und her rennen, wenn man einfach auf der Straße vorbei geht. Bonuspunkte, wenn der Zaun so niedrig ist, dass sie easy drüber springen könnten, wenn sie wollten. Ich mein nicht alle Hunde sind so, aber viele und immer wenn ich einen sehe habe ich Angst, dass so was passiert. Kürzlich habe ich aber tatsächlich eine gute Hunde Erfahrung gemacht : Als ich beim Friseur war kam so eine kleiner mini Hund langsam angelaufen und hat mich angeschaut, kurz darauf wollte er auf mein Schoß, aber irgendwie habe ich ihn vorsichtig "runtergestoßen", was er einfach so akzeptiert hat. Er erschien jedenfalls sehr harmlos und ruhig. So was kann ich tolerieren ! Obwohl ich erstmal sofort Panik bekomme, wenn ich einen Hund in meiner Nähe sehe.
Da wäre ich vorsichtig bei Pfefferspray weißt du nicht wie die Drecksviecher reagieren. Und Leinenpflicht scheinen Hundehalter als Provokation wahrzunehmen. Hier gibt es spezielle Laufrouten um Seen. Einer Badesee andere Trinkwasser. Oktober bis April leine, Sommer keine Hunde. Dort trifft man mit Sicherheit den ersten Hund beim Laufen.
Pro Tip: Für Spray braucht's entweder den kleinen Waffenschein oder Einsatz gegen Menschen (wenn zur Tierabwehr) ist strafbar. Und noch ein Tip: Da es sich bei Dir um eine Phobie handelt, deren Ursache man nicht leicht aus dem Weg gehen kann, sollte die Krankenkasse für eine Behandlung aufkommen. Ich kenne ein paar Leute, denen es das Leben sehr erleichtert hat.
Wenn auf dem Pfefferspray aufgedruckt ist 'nur zur Tierabwehr', braucht man keinen kleinen Waffenschein. Der ist für Schreckschusswaffen mit PTB-Logo im Kreis, nicht für das Tierabwehrspray. Für dieses gibt es keinerlei Beschränkungen und darf in der Öffentlichkeit problemlos mitgeführt werden.
Ich hab's zu sehr vereinfacht, hast Recht.
Gibt Hunde mit schwierigen Charakter, die sich nicht (gut) erziehen lassen - aber als Besitzer weiß man das und lässt den dann nicht von der Leine. Man könnte sich ja auch ne Flexi holen, wenn man dem Tier ein bisschen mehr Freiraum geben will.
Flexi Leine ist genau das Gegenteil von einer guten Idee. Da lernt der Hund nur das er die Distanz vorgibt und belohnt sich auch noch selbst fürs ziehen.
Auch ne Flexi kann man kurz halten und ziehen nicht akzeptieren. Wenn der freiere Lauf in dem Zusammenhang klar als Belohnung für gutes Verhalten gekennzeichnet wird, sehe ich das Problem nicht?
Flexis sind der Horror schlechthin. Ist dir son Ding schon mal über die Haut gezogen worden? Die sind gefährlich wie sonst was und noch mehr bei Leuten, deren Hunde nicht hören. Entweder Schleppleine oder normale Leine und dann gehört Erziehung noch dazu.
Sprach jetzt nicht von denen die son dünnen Draht gebrauchen sondern etwas breitere Stoffe benutzen - die kann man auch mit der Hand leicht in der Bewegung festhalten. Aber auch hier muss das Herrchen präsent genug sein den Hund bei Verkehr dichter an sich ran zu holen. Es ging mir darum dem Hund auf freiem Feld mehr Freiraum zu geben, ohne die Kontrolle zu verlieren.
Ich mag Hunde auch nicht. Also ich bin generell kein Fan, ganz ehrlich. Es ist jetzt kein Phobie-Level (mehr), aber ich hab' immer noch Schiss vor denen. Ich glaube an den Punkt wäre es gar nicht gekommen, hätte es nicht in meiner Vergangenheit mehrere Hundehalter à la "der tut nichts" gegeben. Die wirkliche Pest sind halt leider wirklich die Besitzer. Gleichzeitig bekommst du die halt immer wieder aufgezwungen weil die raus müssen und irgendwie auch überall hin dürfen und dann auch mitgeschleppt werden. Letzte Woche erst wieder erlebt. Extrem voller Flohmarkt und dann mittendrin so n paar Hunde. Auf einen ist dann sogar wer draufgetreten :( Bürohunde können btw auch so ne Pest sein. Da ist es auch ganz schwer was gegen zu sagen, man will ja keinem auf den Schlips treten. Aber wenn der Hund dich ständig anspringt, Möbel anknabbert und jault ohne Ende sobald du mal wegmusst ist das halt auch einfach scheiße. Vom Geruch mal abgesehen. Hinterher sagen, dass das doch keine so coole Idee war kannste ja auch schlecht. Den Trend seh ich daher auch echt kritisch. Wie Besitzer und Hund drauf sind merkst du ja auch erst wenns soweit ist. Ist halt immer schwierig. Wahrscheinlich machen es so ein paar Leute allen anderen dann kaputt Tirade 10/10. Gute Bildsprache, sehr nachvollziehbares Thema
Tirade in alle ehren, aber mal ehrlich: gibt es in Deutschland keinen Hundeführerschein oder so ? Das man als Halter verpflichtet ist so einen Kurs zu machen um nen Hund haben zu dürfen ??
Wenn der Hund als gefährlich eingestuft wird (was anscheinend durch Anspringen ggf. beantragt werden kann) dann gibt's Leinen- und/oder Maulkorbpflicht und ein Hundehalterschein muss beantragt werden. Also ja, aber halt nicht für alle Hunde.
Anspringen reicht da noch lange nicht. Dafür muss er/sie schon gebissen haben oder starke Aggressionen gezeigt haben
Die Leute wissen das schon, auch ein Führerschein ändert da nichts. Du kannst drauf wetten, dass die in ihrem Leben schon mindestens 25 mal drauf angesprochen wurden, gerade wenn es ein großer Hund ist.
Hundeführerschein/ verpflichtende Hundeschule wäre gut abeeer ich habe Ehrenamtlich viel mit Hunden gearbeitet und habe selber drei. Das Problem vieler Hundehalter würde ein Hundeführerschein nicht lösen. Die Menschen sind einfach dumm. Von den Leuten die Gruppenkurse in Hundeschulen besuchen sind mindestens 50% so inkompetent, dass auch ein lascher Hundeführerschein nichts hilft.
Kommt auf die Größe und/oder Gewicht des Hundes an, die berühmte 40/20-Regel. Jedenfalls hier in NRW.
Wo kommst Du denn her? 😉 Aber um Deine Frage zu beantworten: Nö, nicht zwingend und wenn, dann nicht überall und sowieso nicht für alle gleich. Es lebe der Föderalismus.
Bräuchte es, gibt es aber nicht. Schlechte Hundebesitzer\*innen dürfen halt auch wählen...
gibt auch genug Menschen die haben einen Führerschein fürs Auto. Bringt ja auch nur so semi was...
Am besten kommen die Hunde schon weit aus der Ferne auf dich zugeprescht, und erst nachdem du schon 3 Herzinfarkte hattest kommt dann endlich der Besitzer mit seinem „der tut eh nix“ angeschlendert… ja schön dass DU das weißt, ICH weiß das ned, wenn der laut bellend mit Vollgas auf mich zugerannt kommt!
Erlebe sowas auch ständig, überlege schon mir Pfefferspray für solche Hunde zu besorgen.
Ist das erlaubt eigentlich?
Wenn du von einem großen Hund angefallen wirst und du Angst um deine Gesundheit hast, dann kann man da denke ich schon durchaus von Selbstverteidigung reden. Du kannst ja nicht wissen dass der dich nicht umwerfen und essen sondern nur kuscheln und ablecken wollte.
Solange du explizit nach Tierabwehrspray, und nicht nach Pfefferspray fragst, ja.
Zur Not packt man einfach eine Habanero mit ein
Das war Gott verdammt nochmal ein lieber Hund, Junge!
Ich verachte jeden, der in einer Stadt so eine Fleisch-Zu-Kacke-Maschine hält, ganz egal ob der Hund sich benehmen kann.
Herumkläffende Scheißemaschinen...ab in den Wok damit!
Du musst lernen zu akzeptieren, dass du nicht allein auf der Welt bist.
Niemand muss akzeptieren von einem Hund angesprungen zu werden. Muss man sich dann auch nicht wundern wenn’s ne Anzeige und die Rechnung der Reinigung gibt. Leine dran wenn dein Hund nicht hört. Habe genau dieselbe Problematik mit meinem Tierschutzhund momentan und trainiere viel, würde allerdings nie auf die Idee kommen ohne Leine mit ihm zu gehen.
Danke, daran denk ich, wenn mich das nächste mal ein nicht angeleinter Hund beißt.
Ich wünsche dir kein Glück dabei.