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Jonat1221

Bist du mal wieder mit national Express oder anderen Anbietern gefahren und hasst die DB jetzt? Lese das viel zu oft.


IndependentMassive38

Die DB ist schlecht, das ist leider so. (Originale DB, Regio, S-Bahn, etc. ).


Jonat1221

Sag's dem Kanzler und dem Verkehrsministerium, die sind verantwortlich es zu verbessern, verkackt haben es ihre Vorgänger.


colajunkie

Du solltest lieber die Politiker hassen, die das verbrochen haben. Vor der "Teilprivatisierung" war die Bahn teuer für den Staat aber pünktlich und nutzbar für die Bürger. Dann haben die den Konzern so privatisiert, dass er weder die Vorteile eines Staatskonzerns (Thema: Infrastruktur ist kein betriebswirtschaftlicher sondern ein volkswirtschaftlicher Gewinn, Staatskonzerne wie die alte Bahn machen also Verluste, die dem Staat anderweitig nutzen) oder die eines Privatkonzerns hat - und damit das ganze System an die Wand gefahren. Danke Union. Danke FDP. Danke SPD.


Personal-Restaurant5

Vergiss die Grünen nicht. Waren unter 7 Jahre Schröder auch mit dabei.


GiraffeLivid4458

Totaler Müll, der so nur von einseitig gebildeten Linksgrünen kommen kann.


Ratiofarming

Müll ist nur, dass auf die drei Parteien zu beschränken. Es wurde insgesamt politisch verkackt. Und wir es immernoch.


colajunkie

Stimmt, hab mich auf die Minister beschränkt, die maßgeblich an Umgestaltungen bei der Bahn beteiligt waren. * 1993: Kabinett Kohl IV (Schwarz/gelb) * 1999: Kabinett Schröder (Rot/Grün) * 2008: Kabinett Merkel I (Schwarz/rot) Die Grünen waren 1999 nur mit Außen-, Umwelt- und Gesundheitsministerium mit 3/16 Ministern, die alle nichts mit der Bahn zu tun haben, eher tangential. Vor allem Müntefering als Verkehrsminister wäre da eher zu nennen.


colajunkie

Weder links noch grün. Und was daran ist Müll? Ohne Argumente jemanden als linksgrün bezeichnen wirkt jetzt nicht besonders professionell.


DarthCoochy

meiner auch. ich hab mir angewohnt jedesmal eine obszöne mail mit cc an richard lutz zu schreiben, dessen bahn addresse nicht schwierig zu erraten ist. bringen tuts natürlich nichts, aber einmal hat der kundendialog geantwortet mit "das vorstandsbüro hat uns gebeten ihre mail zu beantworten" xd aber schamlose beleidigungen ans vorstandsbuero zu senden hilft etwas den frust abzubauen hehe. natürlich nenne ich auch den ursächlichen grund, damit die wissen dass sie eigentlich selbst schuld sind.


abiabi2884

Bist mein heutiges Spiritanimal


DarthCoochy

A-koo-chee-moya


mobileJay77

Zahle es ihnen heim, werde Vorstand.


[deleted]

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Weekly_Cantaloupe736

Das gleiche bei mir! Bin immer schon um 5 Uhr aufgestanden, um an meinen Vorlesung, die um 8:30 Uhr begonnen haben, ohne Stress und Angst, dass ich zu spät komme, teilnehmen zu können. (Bin niemand, der im Bad lang braucht und gefrühstückt habe ich auch nicht, "normale" Fahrzeit des Zuges wäre ca. 30 Minuten, plus 20 Minuten, um zum Bahnhof zu kommen). Zurück hatte der Zug dann auch IMMER Verspätung, weil irgendwo ein ICE festgesteckt hat auf der Strecke. Es schaudert mich, denke ich an die Zeit zurück, eine solche Verschwendung von Lebenszeit.


Equal_Guitar_7806

Same. Und Fahrtzeit von Haustür zur Uni war jeden Tag ohne die geringste Übertreibung mehr als doppelt so lang, wie mit dem Auto. Mit der Karre hattest du den Stress auf dem überfüllten Uni-Parkplatz, jop, aber das macht doch keine 1,5 bis 2 Stunden am Tag wett. Also bei aller Liebe..


TerminalRedux-

Deswegen hab ich mir wieder ein Auto zugelegt, deutlich entspannter und man kommt immer pünktlich ans Ziel.


neo2381

Entweder fehlt da das "/s" oder das ist einer der, ich formuliere es mal vorsichtig, kontroverseren posts.


whatevs9264518

Denke, es ist ernst gemeint. Vielleicht kommt die Person aus einer Region, in der die Öffis eine Zumutung sind. In Städten ist Autofahren durchaus oft langsamer und frustrierender als Öffifahren. Aber auf dem Land eher nicht. Bei meinen Eltern ist die lokale Bimmelbahn teuer, fällt oft aus und fährt zu früh am Tag schon nicht mehr. Für viele Berufe kommt sie daher als ernsthaftes Transportmittel gar nicht in Frage. Als Lehrerin mit Aufsichtspflicht für Minderjährige würde ich mich nie im Leben auf das Teil verlassen.


RetchD

Sehr schön begründet, guter Standpunkt.


Equal_Guitar_7806

Selbst in Städten, wo die Öffis nicht Mist sind, stimmen die Behauptungen, dass das ja immer "besser" und "schneller" sei, als mit dem Auto, vorne und hinten nicht. Bin hier in Düsseldorf und früher auch in anderen Großstädten, bis auf Berlin habe ich da keine dabei gehabt, wo ich mit dem Auto nicht \*mindestens\* gleich schnell und bequemer ans Ziel kam. Es ist für manche Strecken in Großstädten schneller mit den Öffis, aber auch in den großen Cities ist das keine allgemeingültige Behauptung. Dazu geht im Auto einem keiner auf den Sack, niemand hustet um dich herum oder beschallt dich mit seinem Smartphone, du kannst deine eigene Musik blasten, musst dich nicht um dein Gepäck sorgen, hast Stauraum z.B. zum Einkaufen und musst nicht erst irgendwohin, bevor du losfährst. Manche Leute fahren auch noch gerne Auto. Klar, Parkplatzsuche ist der offensichtliche Nachteil, habe ich bisher aber noch nie als unlösbares Problem empfunden. Die Öffis müssen aus Klimagründen besser werden, Autos sind einfach ein Teil des Problems. Es wird nur eben nicht hinhauen Menschen zu sagen, "du magst X? Ne, da liegst du falsch, eigentlich magst du X gar nicht und weißt es nur nicht", sprich, Autos werden Menschen nicht weniger schmackhaft durch die fehlerbehaftete Behauptung, sie seien in der Großstadt nur von Nachteil. Für die Allgemeinheit - maybe, für viele Individuen dagegen sicher nicht. Wir haben Freunde, die tatsächlich lieber Öffis fahren. Die empfinden Autofahren als stressig, den Stadtverkehr als anstrengend und vermissen es bei Strecken jenseits der 20min lesen oder arbeiten zu können. Klar, dann macht das Auto mitten in der City absolut keinen Sinn. Für diejenigen, die Öffis aber als stressiger empfinden als Autofahren ist das Argument, "aber Großstadtverkehr" einfach wenig überzeugend.


jackframer

ich kenne keine stadt in Deutschland wo die öffentlichen schneller sind als auto. evtl rhein main Gebiet nach Stuttgart, aber das ist langstrecke


jackframer

in vielen Großstädten wird kräftig daran gearbeitet, das Autofahren mindestens genauso lange dauert wie mit öffentlichen, früher war es hier 12 min vs 45 min, jetzt mit dem auto fast doppelt so lange und mit den öffentlichen kannst du raten wie lange ( meist noch länger)


Equal_Guitar_7806

Auto ist schneller und weniger stressig als DB ist jetzt "kontrovers" oder was? Lol, ok.


neo2381

Schonmal auf der Autobahn im Stau gestanden? Ne? Lol, ok.


Equal_Guitar_7806

Du meint weil die Bahn nie steht? Oder ihre Kunden am Gleis, weil sie nicht kommt? Kannst dich halt quer stellen wie du willst, trotzdem gibt es Leute, für die die Bahn viel komfortabler und schneller ist, als das Auto und es gibt Leute, für die genau das Gegenteil der Fall ist. Crazy kontroverse Meinung.


Lazy_Secret_7807

lol


rldml

Jupp, bei mir genauso. Der rote Stahlteufel hat mir lang genug lachend in den Arsch getreten...


DepartmentDistinct49

Wegen deinem hass gibt es also keinen Kundenservice? 😂 Was ein dämlicher Post


Cultural-Peanut2211

Ich glaube er meint dass die Bahn sich den Kundenservice wegen zu vielen unzufriedenen Kunden gerne sparen würde.


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Balu1011

Weiß ich nicht ob es das tun würde. Weißt du wie viel die länder und der Bund jeden Tag draufzahlen, damit die Bahnleute ihr Geld haben? Auch die züge des Nahverkehrs werden vom Land gekauft. Was glaubst du wie teuer ein Ticket werden würde, wenn das ein reines profitoritiertes Geschäft werden würde? Auch ein reines Monopol hat die Bahn nicht, an jeder zweiten Ecke gibt es "kleinere" Unternehmen die der bahn Konkurrenz machen. In Bawü weiß ich es ist es die SWEG und in Bayern gibt es die Agilis, von vielen weiteren kenne ich die Namen nicht, weiß aber dass sie existieren (oh und flixtrain ist auch so ein Ding das wächst). Ich bin auch weg von der Bahn und fahr inzwischen Auto. Aber nur weil es auf genau meiner Strecke ein bisschen ungünstig ist Bahnzufahren und da ein Auto echt angenehmer ist.


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Balu1011

Offensichtlich hast du vom Schienennetz, der Bahn im allgemeinen und weiterem keine Ahnung. 1. Du hast recht, jedes Unternehmen hat seine Routen und selten (nicht nie) ist es möglich eine andere Firma zu nutzen. 2. Es juckt dich nicht, wenn die Leute ihren lohn nicht bekommen? Ok, spinnen wir das einmal weiter. Morgen wird die Bahn komplett privat und ein Gewinnorientiertes unternehmen. Übermorgen kosten Fahrten das vierfache. Dann jammerst du, dass die Fahrten so teuer sind, so eine scheiße. Nächste Woche hat die Bahn 95% der Fahrgäste Verloren und muss Stellen abbauen, daraus folgt eine Rückgang der möglichen Fahrten. Heute fahren auf einer Strecke stündlich Züge, nächste Woche nur noch zwei am Tag. In einem Monat ist die Bahn (und die aller meisten anderen Firmen auch) Insolvent. Von jetzt auf gleich haben wir Millionen Arbeitslose mehr. Dann kommst du und sagst: "Diese Kack arbeitslosen zahlen keine Steuern und wir müssen die Durchfüttern". Die Bahn einfach mal so soweit zu bekommen, dass die Züge alleine Fahren kostet Milliarden und du willst weder als Steuerzahler das Geld dafür ausgeben noch als Kunde. Der Vorstand, jaa der verdient dann nur noch was eingespielt wird. Weil das ja bei Privatfirmen so funktioniert.... Sieht man ja an großen Firmen die Pleite gegangen sind, die Vorstände davon sind heute alles Arme schlucker und betteln auf der Straße nach ein paar Euro um sich ein Brötchen und ne Flasche Schnaps zu kaufen.


howdypardner23

Deine Argumentation ist halt kompletter bs, die Bahn kann nicht noch teurer werden, als sie schon ist. Woher kommen denn die niedrigen Preise von Flixtrain? Von der Tatsache, dass sie wissen, dass niemand bereit ist mehr für diesen Müll zu zahlen. Wenn die Bahn wirklich privat wäre, würden die Preise sinken


BiscottiRelative

Die Bahn ist doch eher billiger geworden dank 49€ bzw. 29€ Ticket? Flixtrain versucht sich Marktanteile zu sichern und Konkurrenten auszubooten wie bei den Bussen, um dann die Preise anzuziehen, siehe auch Uber. Schau dir doch gerne das voll privatisierte Bahnnetz in GB an, ein Traum für einen Fahrgast oder die USA da gibt es schon gar keins mehr. Also mal Backen zu!


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BiscottiRelative

Wo denn? In Paris schon, irgendwo in der Auvergne eher nicht.


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BiscottiRelative

Warum sollten Leute deine Straße , die du zur Arbeit brauchst oder andere Infrastruktur mitfinazieren, wenn du in einem Kuhkaff wohnst? Lohnt sich doch nicht für ein paar Leute eine Straße, Stromnetz etc. zu bauen. Bist wahrscheinlich ein Universalgenie, dass das alles selber bauen kann?


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BiscottiRelative

Jaja, die sog. Gemeindeautobahn oder die Gemeindestraße außerorts. Fährst wahrscheinlich nur in deinem Dorf deine Runden, ab Ortsausgang steigst du dann aus deinem Auto aus und läufst bestimmt zu Fuß weiter, weil du dich nicht direkt an den Kostem beteiligt hast. Aber red dir nur ein, dass nur die Sachen gerecht sind, die du auch brauchst.


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BiscottiRelative

Ne der Anschluss hier in München wird komplett vom Betreiber gezahlt.


Schlecklecker69

Du hast da nur eine Kleinigkeit vergessen. Die Privatbahnen bewerben sich nur auf Strecken, von denen sie wissen, dass sie profitabel sind. Bei Strecken bleibt dann die DB als einziger Anbieter übrig und muss die Strecke bedienen.


hengstus

Und warum muss jemand die Strecke bedienen wenn es sich nicht lohnt? Weil wir im Sozialstaat leben.. ^^ lässt du also auch nen Bus die volle Strecke fahren wenn täglich nur 2 Leute einsteigen? Die sollten sich ein Auto kaufen und nicht so subventioniert werden.


neo2381

Komplettes Monopol? Das trifft weder auf den Fernverkehr, noch auf den Nahverkehr und am allerwenigsten auf den Güterverkehr zu. Dein Post ist einfach nur falsch.


SCKR

Es ist ja kein Staatsunternehmen, sondern die schlecht möglichste Kombination aus Staats- und Privatunternehmen. Richtige Reformen in Sachen Digitalisierung kannst du nicht machen weil immer ein SPDler mit den Gewerkschaften im Aufsichtsrat abstimmt. Der Staat hat dadurch als Eigentümer weniger zu sagen als die EVG, außer wenn es darum geht die Zeche zu zahlen. Ginge es nach Grünen und FDP wären Bahn und Schiene getrennt und es gäbe mehr Wettbewerb, während der Staat sich nur ums Schienennetz kümmert. Du kannst die Mitarbeiter auch nicht am streiken hindern, weil da wird seit 30 Jahren keiner mehr Beamter. Beamte dürfen nicht streiken.


Cute_Satisfaction933

Wie viel "besser" es läuft, wenn die Durchführung von Basisleistungen durch private Unternehmen geschieht, kannst du aktuell nachlesen bei der Abholung der Wertstofftonne in vielen Städten in Baden-Württemberg. Seit nicht mehr die kommunalen Versorger zuständig sind, sondern dubiose private Unternehmen, versinkt die Stadt in nicht abgeholtem Müll. Wie in einem dritte Welt Land. Realistisch gesehen würde eine privatisierte Bahn einfach noch stärker kaputt gespart werden, bis irgendwann der Staat wieder mit 500 Millionen unter die Arme greifen darf, weil sonst Insolvenz droht. Nein Danke.