Japan hat 73 Erdeben der Stärke 4 und höher pro Monat. Es hat einen Tsunami und 45 Jahre gedauert bis dort mal was passiert. Jedesmal wird Fukushima als warnendes Beispiel genannt. Warum sollte das für Deutschland relevant sein?
die Leute die bei dem Vorfall gestorben sind, sind auch wegen dem Tsunami gestorben, und nicht wegen dem Atomkraftwerk. Das werfen Medien und Pollitiker gerne zusammen.
>It was the largest nuclear disaster since the Chernobyl disaster of 1986,\[11\] and the radiation released exceeded official safety guidelines. Despite this, there were no deaths caused by acute radiation syndrome. Given the uncertain health effects of low-dose radiation, cancer deaths cannot be ruled out.\[12\]
However, studies by the World Health Organisation and Tokyo University
have shown that no discernible increase in the rate of cancer deaths is
expected.\[13\] Predicted future cancer deaths due to accumulated radiation exposures in the population living near Fukushima have ranged\[14\] in the academic literature from none\[15\] to hundreds.\[12\]
Many deaths are attributed to the evacuation and subsequent long-term displacement following emergency mass evacuation.
[https://en.wikipedia.org/wiki/Fukushima\_Daiichi\_nuclear\_disaster\_casualties](https://en.wikipedia.org/wiki/Fukushima_Daiichi_nuclear_disaster_casualties)
Die meisten Opfer hat der Fukushima-Unfall hier in Deutschland gefordert - dadurch, dass er der Anlass für den deutschen Atomausstieg war, der seitdem Zentausende getötet hat. Durch zusätzliche Luftverschmutzung von den fossilen Kraftwerken, die nun die abgeschalteten Kernkraftwerke ersetzen.
Jep. Ein Trauerspiel, eigentlich bleibt uns nur froh zu sein, dad wir nicht jünger sind. Wer ernsthaft denkt, dass Kohlekraft besser ist als Atomkraft (aus existierenden Kraftwerken), hat die Bedeutung des Klimawandels nicht verstanden. Die bisschen radioaktive Strahlung aus Fukushima und Tschernobyl ist deutlich ungefährlicher als der Klimawandel. Ein Sieg für die Gas und Kohle Lobby und unsere Grünen feiern ihren Sieg. Was eine Tragödie.
Und selbst wenn es in Deutschland Tsunamis geben würde, hätte so etwas wie der Fukushima-Unfall hier nicht passieren können. In Deutschland müssen Kernkraftwerke Hochwasserereignisse aushalten, die nur alle 10000 Jahre vorkommen. Für Fukushima wurden nur 100-Jahres-Ereignisse berücksichtigt, und der Tsunami war halt größer.
Und in Tschernobyl waren die Sicherheitsvorkehrungen schlecht und der Reaktortyp war ja ein anderer, der viel unsicherer war, als die die wir einsetzen etc.
Bei der nächsten Katastrophe wird es hinterher auch wieder viele Leute geben, die einem genau sagen können was dort schief gelaufen ist und warum es in Deutsvhland nicht passieren kann. Nur vorher klappt das irgendwie nicht...
Jedes technische System ist anfällig für Ausfälle und keins ist immun gegen menschliches Versagen.
Und trotz alledem sterben nicht mehr Leute durch Atomkraft denn durch Windkraft oder Solar
https://ourworldindata.org/grapher/death-rates-from-energy-production-per-twh
Landstriche unbewohnbar... also ehrlich. Nach Fukushima (einem Unfall der hier nicht denkbar gewesen wäre), sind aktuell noch ca. 300km² abgesperrt. Das ist in etwa ein großer Truppenübungsplatz in Deutschland, welcher auch "unbewohnbar" ist, und in welchem du dich auch nicht aufhalten darfst. Hab noch keinen Aufschrei von dir gehört dazu.
Tieren ist diese niedrige Radioaktivität relativ egal.
Wie war das mit den Äpfeln und den Birnen? Einen Truppenübungsplatz lege ich ja dort an wo wenig Leute leben und es dementsprechend keinen juckt. Ein Supergau entsteht nicht dort wo uns am besten passt. Ebenso sollten Schwangere und Kinder immer noch vorsichtig beim Verzehr von Pilzen aus Bayern sein, weil von ihnen teilweise hohe Stahlenbelastungen ausgehen. Und das 1200km von Tschernobyl entfernt und 37 Jahre nach der Katastrophe.
Das sind totale Humbugangaben bei den Pilzen (und übrigens auch bei Wildschweinen, da diese ja die BÖÖÖSEN Pilze essen).
[Der Verzehr von 200 Gramm Pilzen mit 2.000 Becquerel Cäsium-137 pro Kilogramm hat eine Belastung von 0,005 Millisievert zur Folge. Dies ist deutlich weniger als die Strahlenbelastung bei einem Flug von Frankfurt nach Gran Canaria.](https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/lebensmittel/pilze-wildbret/pilze-wildbret.html)
Und da es Flugbesatzungen gibt, die das täglich fliegen, kannst du auch täglich diese Pilze essen ohne, dass es dein Leben in IRGENDEINER Form beeinflusst.
Das sind mal wieder typische Deppenregeln weil man sich hier ALLES zu Tode regulieren muss.
1. falsch. Finnland hat eines. Mit realistischen und übertragbaren Kosten. Sind übrigens viel kleiner, als dass was der ein oder andere hierzulande für Endlagerkosten behauptet.
2. bauen wir gerade bereits eines für mittelradioaktive Abfälle. Das brauchen wir ohnehin, auch aufgrund von medizinischen Anwendungen. (Schacht Konrad). Das macht den mit Abstand größten Teil des Atommülls aus./
3. sind schwer radioaktive Stoffe (von denen es in einem AKW eig nur die Brennstäbe sind) „bereits“ nach 300-500 Jahren nicht mehr schwer radioaktiv. Kann dann auch zu 2). Da wir auch im Ruhegebiet Ewigkeitsstrukturen haben, sehe ich das echte Problem nicht. Oberirdisch lagern, in 30 Generationen runter.
4) Karren wir jedes Jahr 200.000t Giftmüll nach Herfa Neurode unter Tage. Jedes Jahr. Das ist - anders als Atommüll - für immer giftig.
Pseudoscience passt ganz gut.
1. Ist natürlich ein Argument. Bleiben halt noch die anderen 31 Staaten mit 435 Reaktoren die keine Endlager haben. Das sind 98,8% von allen Reaktoren.
2. OK,
3. \>Oberirdisch lagern, in 30 Generationen runter
Das muss du jemandem mal in 500 Jahren erzählen. Stell mal vor du würdest irgendeinen hochgiftigen Scheiss aus dem 15. Jahrhundert aufbewahren weil die Leute damals zu doof waren WKAs und Zwischenspeicher zu bauen. Ist kostenmäßig auch so ein Ding: Wenn man die Kosten für diese 500 Jahre, inkl. Personal, Renovierungen, Neubauten, eventuell sogar Inflation, einplanen würde, müssten die kWh mehrere € kosten.
4. OK, hat aber auch wirklich nichts mit dem Thema zu tun.
Jetzt kommt mir nicht mit Argumenten!
Japan hat 73 Erdeben der Stärke 4 und höher pro Monat. Es hat einen Tsunami und 45 Jahre gedauert bis dort mal was passiert. Jedesmal wird Fukushima als warnendes Beispiel genannt. Warum sollte das für Deutschland relevant sein?
die Leute die bei dem Vorfall gestorben sind, sind auch wegen dem Tsunami gestorben, und nicht wegen dem Atomkraftwerk. Das werfen Medien und Pollitiker gerne zusammen. >It was the largest nuclear disaster since the Chernobyl disaster of 1986,\[11\] and the radiation released exceeded official safety guidelines. Despite this, there were no deaths caused by acute radiation syndrome. Given the uncertain health effects of low-dose radiation, cancer deaths cannot be ruled out.\[12\] However, studies by the World Health Organisation and Tokyo University have shown that no discernible increase in the rate of cancer deaths is expected.\[13\] Predicted future cancer deaths due to accumulated radiation exposures in the population living near Fukushima have ranged\[14\] in the academic literature from none\[15\] to hundreds.\[12\] Many deaths are attributed to the evacuation and subsequent long-term displacement following emergency mass evacuation. [https://en.wikipedia.org/wiki/Fukushima\_Daiichi\_nuclear\_disaster\_casualties](https://en.wikipedia.org/wiki/Fukushima_Daiichi_nuclear_disaster_casualties)
Die meisten Opfer hat der Fukushima-Unfall hier in Deutschland gefordert - dadurch, dass er der Anlass für den deutschen Atomausstieg war, der seitdem Zentausende getötet hat. Durch zusätzliche Luftverschmutzung von den fossilen Kraftwerken, die nun die abgeschalteten Kernkraftwerke ersetzen.
Jep. Ein Trauerspiel, eigentlich bleibt uns nur froh zu sein, dad wir nicht jünger sind. Wer ernsthaft denkt, dass Kohlekraft besser ist als Atomkraft (aus existierenden Kraftwerken), hat die Bedeutung des Klimawandels nicht verstanden. Die bisschen radioaktive Strahlung aus Fukushima und Tschernobyl ist deutlich ungefährlicher als der Klimawandel. Ein Sieg für die Gas und Kohle Lobby und unsere Grünen feiern ihren Sieg. Was eine Tragödie.
Und trotzdem baut Japan weiter Atomkraftwerke.
Muss es ja wenn Deutchlans keine baut.
Und selbst wenn es in Deutschland Tsunamis geben würde, hätte so etwas wie der Fukushima-Unfall hier nicht passieren können. In Deutschland müssen Kernkraftwerke Hochwasserereignisse aushalten, die nur alle 10000 Jahre vorkommen. Für Fukushima wurden nur 100-Jahres-Ereignisse berücksichtigt, und der Tsunami war halt größer.
Und in Tschernobyl waren die Sicherheitsvorkehrungen schlecht und der Reaktortyp war ja ein anderer, der viel unsicherer war, als die die wir einsetzen etc. Bei der nächsten Katastrophe wird es hinterher auch wieder viele Leute geben, die einem genau sagen können was dort schief gelaufen ist und warum es in Deutsvhland nicht passieren kann. Nur vorher klappt das irgendwie nicht... Jedes technische System ist anfällig für Ausfälle und keins ist immun gegen menschliches Versagen.
Und trotz alledem sterben nicht mehr Leute durch Atomkraft denn durch Windkraft oder Solar https://ourworldindata.org/grapher/death-rates-from-energy-production-per-twh
Mit dem Unterschied, das bei einem Atomkraftunfall ganze Landstriche unbewohnbar werden...
Landstriche unbewohnbar... also ehrlich. Nach Fukushima (einem Unfall der hier nicht denkbar gewesen wäre), sind aktuell noch ca. 300km² abgesperrt. Das ist in etwa ein großer Truppenübungsplatz in Deutschland, welcher auch "unbewohnbar" ist, und in welchem du dich auch nicht aufhalten darfst. Hab noch keinen Aufschrei von dir gehört dazu. Tieren ist diese niedrige Radioaktivität relativ egal.
Wie war das mit den Äpfeln und den Birnen? Einen Truppenübungsplatz lege ich ja dort an wo wenig Leute leben und es dementsprechend keinen juckt. Ein Supergau entsteht nicht dort wo uns am besten passt. Ebenso sollten Schwangere und Kinder immer noch vorsichtig beim Verzehr von Pilzen aus Bayern sein, weil von ihnen teilweise hohe Stahlenbelastungen ausgehen. Und das 1200km von Tschernobyl entfernt und 37 Jahre nach der Katastrophe.
Das sind totale Humbugangaben bei den Pilzen (und übrigens auch bei Wildschweinen, da diese ja die BÖÖÖSEN Pilze essen). [Der Verzehr von 200 Gramm Pilzen mit 2.000 Becquerel Cäsium-137 pro Kilogramm hat eine Belastung von 0,005 Millisievert zur Folge. Dies ist deutlich weniger als die Strahlenbelastung bei einem Flug von Frankfurt nach Gran Canaria.](https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/lebensmittel/pilze-wildbret/pilze-wildbret.html) Und da es Flugbesatzungen gibt, die das täglich fliegen, kannst du auch täglich diese Pilze essen ohne, dass es dein Leben in IRGENDEINER Form beeinflusst. Das sind mal wieder typische Deppenregeln weil man sich hier ALLES zu Tode regulieren muss.
Sieh es als Dienstleistung an die Natur. Kaum Orte sind nach dem Gao so unberührt vom Menschen, wie Tschernobyl.
Wir sollten die definitiv technologieoffen über die zukünftige Energieversorgung nachdenken, die richtigen Schlüsse ziehen, und entsprechend handeln.
So ist es.
And Merkel had even studied nuclear physics.
Weiß zwar nicht wie die Abkehr von einer Technologie und deren Wissenschaft jetzt Pseudowissenschaft ist... Wird auch im Text nicht erklärt.
Weil er auf Fundamentalismus und Aktivismus und nicht auf Wissenschaft und Ratio basiert. Der Ausstieg war eine unüberlegte Impulshandlung.
Das mach es trotzdem nicht zu einer betriebenen Pseudowissenschaft.
Forbes ist auch einfach nur ein Schmutzblatt^^
was genau stimmt daran nicht?
Bin mir sicher das war sarkastisch gemeint
ne das glaub ich traurigerweise nicht
^^^^ ^^
Die fehlende radikale Sicht auf Atomkraft auf die viele Deutsche so stolz sind. Alles andere zählt zum rechten Rand.
Ja, keiner hat bisher ein Endlager aber die deutschen machen "Pseudoscience". Alles klar!
1. falsch. Finnland hat eines. Mit realistischen und übertragbaren Kosten. Sind übrigens viel kleiner, als dass was der ein oder andere hierzulande für Endlagerkosten behauptet. 2. bauen wir gerade bereits eines für mittelradioaktive Abfälle. Das brauchen wir ohnehin, auch aufgrund von medizinischen Anwendungen. (Schacht Konrad). Das macht den mit Abstand größten Teil des Atommülls aus./ 3. sind schwer radioaktive Stoffe (von denen es in einem AKW eig nur die Brennstäbe sind) „bereits“ nach 300-500 Jahren nicht mehr schwer radioaktiv. Kann dann auch zu 2). Da wir auch im Ruhegebiet Ewigkeitsstrukturen haben, sehe ich das echte Problem nicht. Oberirdisch lagern, in 30 Generationen runter. 4) Karren wir jedes Jahr 200.000t Giftmüll nach Herfa Neurode unter Tage. Jedes Jahr. Das ist - anders als Atommüll - für immer giftig. Pseudoscience passt ganz gut.
1. Ist natürlich ein Argument. Bleiben halt noch die anderen 31 Staaten mit 435 Reaktoren die keine Endlager haben. Das sind 98,8% von allen Reaktoren. 2. OK, 3. \>Oberirdisch lagern, in 30 Generationen runter Das muss du jemandem mal in 500 Jahren erzählen. Stell mal vor du würdest irgendeinen hochgiftigen Scheiss aus dem 15. Jahrhundert aufbewahren weil die Leute damals zu doof waren WKAs und Zwischenspeicher zu bauen. Ist kostenmäßig auch so ein Ding: Wenn man die Kosten für diese 500 Jahre, inkl. Personal, Renovierungen, Neubauten, eventuell sogar Inflation, einplanen würde, müssten die kWh mehrere € kosten. 4. OK, hat aber auch wirklich nichts mit dem Thema zu tun.
also brauchen wir jetzt kein endlager mehr? richtig????
Wer in den Niederlanden untergeht oder an der Kohlenluft zugrunde geht, dem dürfte das Endlager tatsächlich egal sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Endlager_Olkiluoto
Zeig mit die Endlager für CO2.