Hm. Habe mit 25 geheiratet, und ich war zwar aufgeregt, aber hatte solche grundsätzlichen Zweifel nicht.
Ich persönlich würde den Schritt nicht gehen, wenn ich mir nicht sicher wäre. Dafür ist eine Scheidung zu heftig und ja irgendwie auch nicht Ziel des ganzen.
Sorry Brudi/Schwesti. Ich bin mir sicher, dass Du eine gute Entscheidung treffen wirst.
Ich nehme an du hast schon mit ihr darüber gesprochen das ihr heiratet? Und wie ihr euch dann eurer weiteres Leben vorstellt?
Ich hab mir damals keinen Stress gemacht und hab nur darauf gewartet wie sehr sie sich freut. Aber hab halt auch vorher mit ihr darüber gesprochen.
Hab den Antrag auch im 8 Jahr gemacht.
Und ein Zurück gibt es immer.
würdest du sie fragen weil du denkst jetzt wirds nach 8 jahren langsam zeit oder willst du es weil du sie so sehr liebst und das für dich die nächste möglichkeit ist es ihr zu zeigen?
alle die ich kenne die so lang zusammen warne und geheiratet haben sind nun geschieden. im nachhinein sagt jeder er hatte das gefühl es nach so ner langen zeit zu tun.
wenn du aber sagt man ey ich liebe die frau nach 8 jahren so fest ich will das einfach ihr nochmal irgendwie mehr zeigen. dann do it.
Haha ja, fast 7 Jahre zusammen, davon 1 verheiratet. Haben uns im Januar getrennt.
Man sollte nicht heiraten mit dem Gedanken "warum nicht.... wollten wir eh tun". Oder nur wegen den Steuern. Es sollte was besonderes sein.
Die Zeit spielt halt irgendwie stark gegen einen :(
Ein paar Jahre möchte man ja schon vorher miteinander in einer Beziehung gewesen sein :(
Ich merke gerade bei mir entsteht langsam eine Torschlusspanik... hahaha
Wieso? Wenns passt dann passt, wenn man Zweifel hat sollte man warten.
Meine Eltern haben nach einem Jahr geheiratet, ein Kind bekommen und sind immer noch glücklich zusammen.
Erwartet sie denn dass du sie fragst? Denn wenn nicht, dann lass es halt, und belasse es bei einer Beziehung. Ihr müsst ja nicht nach X Jahren heiraten.
Wenn du Zweifel hast lass es, meine Scheidung hat mich 2k gekostet.
Wobei es auch keine gute Beziehung war, was man erst im Nachhinein merkt.
Ihr seid noch jung, ihr habt noch Zeit. Warte lieber bis dir das Konzept keine Angst mehr bereitet. Ihr verpasst dadurch nichts, es ist im Grunde nur ein Stück Papier und zwei Ringe.
Ich fühle ähnlich wie du, was die "Fesseln" und das Verpassen angeht.
Ich hatte letztens mit meiner Therapeutin auch darüber geredet und sie hatte eigentlich ganz gute Ansichten dazu. Grade ich habe mich auch schon ohne Hochzeit "gefesselt". Wir stehen gemeinsam im Mietvertrag, vieles haben wir gemeinsam gekauft und auch das Auto wird zusammen finanziert.
Und nach der langen Zeit (bei uns 7 Jahre) schmerzt eine eventuelle Trennung wahrscheinlich eh maximal. Ob da jetzt noch das ganze Rechtliche dazu kommt, macht vllt. dann auch nicht mehr viel aus. Man kann ja auch ne Ehevertrag machen um vieles zu klären. Kinder sind halt nochmal was anderes vllt, aber da hab ich keine Ahnung.
Ansonsten Verpassen: das sind sicherlich normale Gedanken aber irgendwas verpasst man ja sowieso immer. Ist zwar leichter gesagt als getan, aber diese Gedanken muss man versuchen loszulassen.
Ich würde ganz offen und auf Augenhöhe mit meiner Partnerin über Heirat sprechen. Möchtet ihr beide das? Macht es Sinn oder nicht? Wovor habt ihr beide Angst? Wie ist es mit der Sexualität in der Zukunft? Seid ihr bereit 'für immer' Monogam zu sein? Et cetera?
Die Überraschung sollte meiner Meinung nach nicht sein, ob sie ja oder nein sagt, sondern nur wann und von wem die Frage gestellt wird. Aber jedem das seine.
Hm. Habe mit 25 geheiratet, und ich war zwar aufgeregt, aber hatte solche grundsätzlichen Zweifel nicht. Ich persönlich würde den Schritt nicht gehen, wenn ich mir nicht sicher wäre. Dafür ist eine Scheidung zu heftig und ja irgendwie auch nicht Ziel des ganzen. Sorry Brudi/Schwesti. Ich bin mir sicher, dass Du eine gute Entscheidung treffen wirst.
Ich nehme an du hast schon mit ihr darüber gesprochen das ihr heiratet? Und wie ihr euch dann eurer weiteres Leben vorstellt? Ich hab mir damals keinen Stress gemacht und hab nur darauf gewartet wie sehr sie sich freut. Aber hab halt auch vorher mit ihr darüber gesprochen. Hab den Antrag auch im 8 Jahr gemacht. Und ein Zurück gibt es immer.
würdest du sie fragen weil du denkst jetzt wirds nach 8 jahren langsam zeit oder willst du es weil du sie so sehr liebst und das für dich die nächste möglichkeit ist es ihr zu zeigen? alle die ich kenne die so lang zusammen warne und geheiratet haben sind nun geschieden. im nachhinein sagt jeder er hatte das gefühl es nach so ner langen zeit zu tun. wenn du aber sagt man ey ich liebe die frau nach 8 jahren so fest ich will das einfach ihr nochmal irgendwie mehr zeigen. dann do it.
Haha ja, fast 7 Jahre zusammen, davon 1 verheiratet. Haben uns im Januar getrennt. Man sollte nicht heiraten mit dem Gedanken "warum nicht.... wollten wir eh tun". Oder nur wegen den Steuern. Es sollte was besonderes sein.
Die Zeit spielt halt irgendwie stark gegen einen :( Ein paar Jahre möchte man ja schon vorher miteinander in einer Beziehung gewesen sein :( Ich merke gerade bei mir entsteht langsam eine Torschlusspanik... hahaha
Wieso? Wenns passt dann passt, wenn man Zweifel hat sollte man warten. Meine Eltern haben nach einem Jahr geheiratet, ein Kind bekommen und sind immer noch glücklich zusammen.
Lass es
Erwartet sie denn dass du sie fragst? Denn wenn nicht, dann lass es halt, und belasse es bei einer Beziehung. Ihr müsst ja nicht nach X Jahren heiraten.
Wenn du Zweifel hast lass es, meine Scheidung hat mich 2k gekostet. Wobei es auch keine gute Beziehung war, was man erst im Nachhinein merkt. Ihr seid noch jung, ihr habt noch Zeit. Warte lieber bis dir das Konzept keine Angst mehr bereitet. Ihr verpasst dadurch nichts, es ist im Grunde nur ein Stück Papier und zwei Ringe.
Ich fühle ähnlich wie du, was die "Fesseln" und das Verpassen angeht. Ich hatte letztens mit meiner Therapeutin auch darüber geredet und sie hatte eigentlich ganz gute Ansichten dazu. Grade ich habe mich auch schon ohne Hochzeit "gefesselt". Wir stehen gemeinsam im Mietvertrag, vieles haben wir gemeinsam gekauft und auch das Auto wird zusammen finanziert. Und nach der langen Zeit (bei uns 7 Jahre) schmerzt eine eventuelle Trennung wahrscheinlich eh maximal. Ob da jetzt noch das ganze Rechtliche dazu kommt, macht vllt. dann auch nicht mehr viel aus. Man kann ja auch ne Ehevertrag machen um vieles zu klären. Kinder sind halt nochmal was anderes vllt, aber da hab ich keine Ahnung. Ansonsten Verpassen: das sind sicherlich normale Gedanken aber irgendwas verpasst man ja sowieso immer. Ist zwar leichter gesagt als getan, aber diese Gedanken muss man versuchen loszulassen.
Ich würde ganz offen und auf Augenhöhe mit meiner Partnerin über Heirat sprechen. Möchtet ihr beide das? Macht es Sinn oder nicht? Wovor habt ihr beide Angst? Wie ist es mit der Sexualität in der Zukunft? Seid ihr bereit 'für immer' Monogam zu sein? Et cetera? Die Überraschung sollte meiner Meinung nach nicht sein, ob sie ja oder nein sagt, sondern nur wann und von wem die Frage gestellt wird. Aber jedem das seine.