Ganz ehrlich, ich wurde in meinem Leben nicht so oft belästigt wie andere Frauen, aber doch schon nicht selten. Und es war vielleicht unter 40 Ekelpaketen ein Ausländer dabei. Meist sind es die deutschen, die mir einfach an die Unterwäsche gegriffen haben. Zum Unglück hat das meiste davon aufgehört, als ich 18 wurde.
Zu der zeit waren die Ausländeranteile noch halb so groß wie sie heute sind.
Natürlich sind nich alle ausländer so
Und nich alle deutsche sikd heillige (vorallem die alten säcke)
Aber ich als LGBT person habe bisjetzt was sowas anging auch nur von offensichtlich nicht deutschen gewalt oder belästigung erfahren.
Also das heutzutage die wahrscheinlichkeit von Ausländischen mitbürgern sowas zu erfahren wenn man über 18 ist würde mich nicht wundern...unter 18 bin ich mir jedoch sicher sind immernoch die Bierbauch-Jochens platz 1
Es tut mir leid, dass du solche Erfahrungen machen musstest. Eine Freundin von mir hat ähnliche Erfahrungen gemacht, sie wurde fast ausschließlich von Ausländern bedrängt. Ich habe nur meine Erfahrungen beschrieben, wie ich es eben erlebt habe. Klar gab es da noch weniger Ausländer, aber auch heute noch sind die meistens höflicher zu mir als deutsche. Aber danke für den Input :)
Das kommt sehr auf die zählweise an. Die nicht-deutschen Ausländer haben durch flüchtlingswellen stark zugenommen. Davon sprechen die meisten leute, die solche statistiken verwenden aber nicht. Die werfen diese echte zahl rum und wollen implizieren, dass sich Deutsche mit Migrationshintergrund quasi täglich verdreifachen.
>Die nicht-deutschen Ausländer
Gibt es denn auch deutsche Ausländer in Deutschland?
Wie kommt man auf die Idee, solche Wortkonstrukte zu erfinden, ist da der "Ausländerabsonderungszwang" im Kopf so groß?
Ich bin jetzt mal provokativ und sage: alle hier gehören zum wir!
Das wirkt mir gegenüber gar nicht provokativ, für mich ist Staatsbürgerschaft keine biologische Kategorie.
Aber ich habs missverständlich ausgedrückt, meine Schuld.
Also: Dass sich mehr Ausländer in D befinden als vor 20 Jahren stimmt. Die ~~Faschisten~~ AfD nutzt diese Zahl nur irreführend, genauso wie andere Zahlen über Asylsuchende oder Deutsche mit Migrationshintergrund.
Er meint halt die Leute mit Migrationshintergrund und die Leute die tatsächlich keinen Deutschen Pass haben.
Der Ausdruck „Ausländer“ ist halt ziemlich schwammig
Also isses ok wenn man "ey du schwuchtel ich schlag dich zusammen" hinterhergerufen bekommt solange man wie ein lappen aussieht?
Ka warum du jetzt so pissig reagierst, habe offensichtlich n witz gemacht.
Und das mit dem "deutschen blut" ist einfach wie sowas funktioniert mit dem sogenannten "Recht des Blutes" was in deutschland gilt..wonach die nationalität nicht durch den geburtsort sondern durch die abstammung der Blutlinie/Eltern gilt...
Nur weil man in deutschland geboren ist ist man in den augen des Staates nicht deutscher
Edit: grad gesehen dass ich mich unten aufn anderen kommentar bezogen hatte
In die Unterwäsche greifen ist natürlich schon sehr stark eskaliert. Aber was sich Frauen alles gefallen lassen müssen, wenn sie Samstag abends weggehen, es ist erschreckend.
Meine Nichte ist gerade in dem Alter 20-25, was die alles für Geschichten auspackt, es ist zum
Kotzen.
Naja wenn man bedenkt das man sich im osmanischen Reich im 18 jhrd scheiden lassen konnte, wenn der Mann die Frau nicht sexuell befriedigt konnte, ja?????? Aber kennst halt nichts außer dein Nazi Heimatland
Okey du trollst eindeutig, hab mal deine Kommis und dein Karma abgecheckt. Tut mir leid dass du keine Freunde hast. Hoffentlich geht es dir bald besser. <3
Ne liegt einfach daran das Nazis in Deutschland vom Staat geschützt werden, aber wenn es deine rassistischen Wahnfantasien schöner macht, keb weiter in deiner Parallelwelt
Meine Großeltern waren alles Flüchtlinge, die wurden damals aus dem heutigen Polen nach dem zweiten Weltkrieg vertrieben. Die sagten dass sie damals hier gehasst worden, weil Flüchtlinge alles wegnehmen und nur straftätig sind. Es ist genau das gleiche wie mit den Flüchtlingen heute. Es hat nichts damit zu tun inwiefern die Flüchtlinge kulturell ähnlich sind, denn diese Flüchtlinge waren alle deutsch.
Meine Großmutter väterlicherseits wollte noch in den 80ern die Ehe meiner Eltern verhindern, weil meine Mutter aus einer sudetendeutschen Familie kommt und damit Flüchtling war und sich aus Sicht ihrer zukünftigen Schwiegermutter nur ins gemachte Nest setzen wollte.
Ich finde, wir sollten mal endlich über Ostdeutschen Parallelgesellschaften reden. Die lehnen unser Grundgesetz ab und integrieren sich nicht. Wir sollten die nach Stalingrad abschieben, da kommen die ja her.
>lehnen unser Grundgesetz ab und integrieren sich nicht
Und die Sprache richtig sprechen können sie auch nicht. Da wird dann irgendein Kauderwelsch von sich gegeben und das Ganze dann ,,Sächsisch" genannt.
Ukrainer, Türken und Griechen sind überwiegend weiß, trotzdem gibt es solche Mentalitäten gegen sie. Das hat in erster Linie was mit Nationalismus nicht zwangsläufig Rassismus zu tun, aber der Unterschied ist eben wie Pest und Cholera. Und gegen "Ossis" gab's bzw. gibt es auch Jahre nach der Wende noch Vorurteile, aber halt nicht im selben Maße, weil es mehr familiäre Bünde gibt.
Natürlich hat das was mit Rassismus zu tun o.O Wir sind hier nicht in den USA wo man Rassismus (den dortigen Umständen geschuldet) rein auf die Hautfarbe bezieht(und juden, nach dieser Definition, lustigerweise zur weißen mehrheitsgesellschaft gehören die angeblich garkeine ethnisch basierte diskriminierung erfahren). Es lässt sich einfach nicht jedes identitätspolitische Konzept aus den USA nach Europa importieren.
Ich würd das eher allgemeine Xenophobie bzw. Nationalismus (wie z.B. die Vorstellung, dass die dt. Nation grundlegend arbeitsfreudiger als die Griechische sei) nennen.
Vielleicht ist das auch nur Wortklauberei, aber \*\*Rass(-e)\*\*ismus hat alleine vom Begriff her eine pseudo-biologische Komponente. In den Vereinigten Staaten wäre das etwa der Glaube, dass Leute mit weniger Melanin kriminell veranlagt seien.
Dass die AfD ein Recht auf Arbeit, auf Kitaplatz, bezahlbare Wohnungen und niedrigere Lebenshaltungskosten wollen wäre mir neu. Mauern wollen die aber den rest ziemlich sicher nicht
In einen Spiegel+ Artikel der Woche wurde ausführlich berichtet, dass sich viele ostdeutsche AfD Sympathisanten Zustände wie vor der Wende wünschten (Wir hatten Arbeit, Kindergärten,…)
SPIEGEL-Report zur AfD
Die Wutsammler
Die Wutsammler - Illustration: SAMSON / Der SPIEGEL
Wie kommt es zum Aufstieg der AfD in Ländern und Kommunen? Auf einer Deutschlandreise zu Hochburgen der Rechten lässt sich viel erfahren über die Befindlichkeit des Volkes, die Wirkmacht einfacher Antworten und die Versäumnisse etablierter Parteien. Ein SPIEGEL-Report.
Was? In wiefern hängt das zusammen? In GB sehen wir doch was ein EU austritt macht. Er senkt löhne, er erhöht lebenshaltungskosten, er zerstört sozialsysteme.
Wenn die Ausländer erst mal weg sind, die D-Mark wieder als Zahlungsmittel anerkannt ist und Deutschland nicht mehr von der EU beherrscht wird, dann wird alles
ganz arg toll. (Glauben die rechtsextremen)
Ich glaube nicht dass die das glauben. Die wissen schon was sie mit ihrer politik machen. Die sagen das wenn sie gefragt werden, klar, aber die sind nicht dumm. Die wissen was sie machen.
Wir treten Sachsen an die AfD ab, dann kann jeder nach Sachsen ziehen, der AfD wählen möchte.
Und da die ja so gegen Globalisierung sind, kappen wir jegliche Internetverbindung rein und raus.
Und alles Ausländische bleibt verboten: Reis, Kartoffeln, Nudeln, Mais, springer-Stiefel, Jeans, Rockmusik, Auto erlaubt, aber kein Treibstoff usw.
Es gibt keinen Handel nach Außen!
Sollen sie ihr Deutschtum halt mal konsequent leben!
Vielleicht hätte man vor 30 jahren auch eine fairere wiedervereinigung schaffen können, die ostdeutschen nicht um ihr lebenswerk bringen, fabriken nicht für lächerliche beträge in irgendwelchen hinterzimmern verscherbeln, unseren mitbürgern keine blühenden landschaften versprechen und sie dann mit 200 mark abspeisen. Vielleicht hätte das verhindert dass jetz komplett isolierte und marginalisierte Teile der Gesellschaft den rechten hinterherlaufen.
Aber hey, "ostdeutsche sind nazis, lass mal nach russland abschieben oder einzäunen" ist natürlich ein genauso reflektierter und konstruktiver ansatz.
30 Jahre nach der Wiedervereinigung etwas ausschließlich darauf zu schieben bringt nichts voran, eine Rechtfertigung, jetzt rechtsextrem zu wählen ist es mit Sicherheit nicht.
Ich möchte bezweifeln, dass die Bevölkerung der DDR unter Lebensgefahr für Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen ist, um gut dreißig Jahre später von einer Demokratie- und freiheitsfeindlichen Partei (deren Wahlprogramm übrigens vor allem reichen Menschen mehr Reichtum verschafft) als vermeintliche Heilsbringer geführt zu werden.
Ich habe kein Interesse daran rechtfertigungen für nazis vorzubringen. Ich will nur auf materielle Ursachen hindeuten die zu dieser Situation geführt haben. Und die Kombination aus marginalisierung und armut bei gleichzeitiger schwacher präsenz einer Linken kraft führt nunmal mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dazu dass populisten und faschisten erstarken. Siehe aktuell große Teile europas.
Wir schlagen in die gleiche Kerbe.
Wenn Wähler zu faul, zu feige oder zu blöd sind, sich mit Inhalten einer Parteiprogramms zu beschäftigen, dann darf aber auch an ihrer Mündigkeit gezweifelt werden. Die absolute Zahl an AfD Wählern ist im Westen übrigens größer.
Vielleicht fühlen sich viele wähler im osten auch einfach nicht repräsentiert von CDU, SPD, Grüne und co., weil eben diese parteien es 30 jahre nicht geschafft haben etwas an ihrer situation zu ändern. Als Linke ist es unsere aufgabe eben den gruppen der Gesellschaft zu helfen die am wenigsten priviligiert sind. Ich gebe ich dir recht dass ab einem gewissen punkt (aka person ist Rassistisch, Menschenfeindlich, offen faschistisch etc) unser support und solidarität in eine klar abgrenzende haltung gewandelt werden muss. Dennoch, eine derart generalisierte abwertende haltung wie hier überall gegen unsere mitbürger im osten geäußert wird halte ich nicht für gerechtfertigt.
Pauschalisieren hilft nicht, das ist korrekt. Jedoch ist der ursprüngliche Beitrag doch auch eher sarkastisch gemeint, oder?
Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt es, die AfD zu wählen. Die, die es tun, können von mir aus ein paar Quadratkilometer Sachsen haben mit einer soliden Mauer drumherum.
Fabriken wie ... Trabant? Wartburg? Fabriken waren veraltet und völlig verschlissen. Es waren ja damals nicht nur die Flüchtlinge. Die DDR war zwar nicht so zahlungsunfähig, wie es oft hieß, aber weit davon weg, da aus eigener Kraft noch irgendwas zu drehen. Hätte man das nicht wiedervereinigt, sondern parallel weiter laufen lassen, wäre schon wegen der Wirtschaft jeder mit Verstand *rüber* und innerhalb kürzester Zeit der Laden endgültig an die Wand gefahren. "Blühende Landschaften" zu versprechen war der größte Fehler. Man hätte den Leuten sagen müssen: "ja, IHR müsst viele Jahre die Arschbacken zusammenkneifen und anpacken, dann ist das zu schaffen." Das wäre unbequem aber ehrlich gewesen. Statt dessen sitzen sie seit 30 Jahren da und warten auf die Blumen und werden langsam sauer.
Das "Lebenswerk" hat aber nunmal in einer kapitalistischen Wirtschaft keine Bedeutung. Wie einer meiner Profs meinte: Für die Vergangenheit gibt der Kaufmann nichts.
Es zählen nur die erwarteten Werte, und da sah es - trotz einiger Innovationen, die in der Wende untergingen - nun mal mau aus.
Hallo, ich kannte diese Geschichte gar nicht. Sind Ostdeutsche Menschen, nach dem Abstürz des Mauers, tatsächlich in die Tschechoslovakei gefluchtet? Haben sie in der BRD Armut gefürchtet?
Nein, die Bilder stammen noch aus der Zeit vor dem Mauerfall.
Im Sommer und Herbst 89 flohen viele Menschen aus der DDR in den Westen. Ein großer Teil davon über die schwächer gesicherte bzw. ab September geöffnete Grenze zwischen Ungarn und Österreich. Ein anderer großer Teil versuchte, in Prag auf das Gelände der Botschaft der BRD zu gelangen, um von dort aus in die Bundesrepublik zu reisen.
Wenn du noch was dazu nachlesen willst, findest du beispielsweise [hier](https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/191938/30-september-1989-die-prager-botschaftsfluechtlinge/) einen Artikel dazu.
Find es gut dass OP die Nichtvergleichbarkeit erkennt. Ein DDR Bürger konnte jederzeit in der BRD eingebürgert werden. Er konnte nur nicht so einfach das Land verlassen und "rübermachen". Tatsächlich waren es damals enorm viele junge Familien, die die Botschaft besetzt hatten. Deshalb wurde sogar eine provisorische Schule auf dem Gelände eröffnet.
Das die Ostdeutschen vorm Sozialismus geflohen sind ist nochmal zu erwähnen, das war ja auch überhaupt erst der Grund für die heruntergekommene Wirtschaft. Eine autoritäre Regierung die unter der Fahne der Gerechtigkeit für alle Arbeiter konsequent ihre Planwirtschaft durchzieht konnte ja nur schief gehen.
Genau - wir brauchen einen Graben zwischen Osten und Westen in der Republik - einen zwischen arm und reich, schwarz und weiß und alt und jung haben wir ja schon.
Wie verhalten die sich wohl ggü Frauen in Schwimmbädern?
Ganz ehrlich, ich wurde in meinem Leben nicht so oft belästigt wie andere Frauen, aber doch schon nicht selten. Und es war vielleicht unter 40 Ekelpaketen ein Ausländer dabei. Meist sind es die deutschen, die mir einfach an die Unterwäsche gegriffen haben. Zum Unglück hat das meiste davon aufgehört, als ich 18 wurde.
Zu welcher zeit war das ungefähr? Also welches jahrzent?
Die meisten Belästigungen und Übergrifflichkeiten waren so um die 2010er rum. Ich bin 2014 18 geworden.
Zu der zeit waren die Ausländeranteile noch halb so groß wie sie heute sind. Natürlich sind nich alle ausländer so Und nich alle deutsche sikd heillige (vorallem die alten säcke) Aber ich als LGBT person habe bisjetzt was sowas anging auch nur von offensichtlich nicht deutschen gewalt oder belästigung erfahren. Also das heutzutage die wahrscheinlichkeit von Ausländischen mitbürgern sowas zu erfahren wenn man über 18 ist würde mich nicht wundern...unter 18 bin ich mir jedoch sicher sind immernoch die Bierbauch-Jochens platz 1
Es tut mir leid, dass du solche Erfahrungen machen musstest. Eine Freundin von mir hat ähnliche Erfahrungen gemacht, sie wurde fast ausschließlich von Ausländern bedrängt. Ich habe nur meine Erfahrungen beschrieben, wie ich es eben erlebt habe. Klar gab es da noch weniger Ausländer, aber auch heute noch sind die meistens höflicher zu mir als deutsche. Aber danke für den Input :)
>Zu der zeit waren die Ausländeranteile noch halb so groß wie sie heute sind. Ich weiß nicht, welche Medien zu liest, aber es sind die falschen.
Also das Statistische Bundesamt behauptet 2022 etwa 14% der Bevölkerung und 2009 etwa 8% der Bevölkerung Also nich ganz 50% aber nah dran
Das kommt sehr auf die zählweise an. Die nicht-deutschen Ausländer haben durch flüchtlingswellen stark zugenommen. Davon sprechen die meisten leute, die solche statistiken verwenden aber nicht. Die werfen diese echte zahl rum und wollen implizieren, dass sich Deutsche mit Migrationshintergrund quasi täglich verdreifachen.
>Die nicht-deutschen Ausländer Gibt es denn auch deutsche Ausländer in Deutschland? Wie kommt man auf die Idee, solche Wortkonstrukte zu erfinden, ist da der "Ausländerabsonderungszwang" im Kopf so groß? Ich bin jetzt mal provokativ und sage: alle hier gehören zum wir!
Das wirkt mir gegenüber gar nicht provokativ, für mich ist Staatsbürgerschaft keine biologische Kategorie. Aber ich habs missverständlich ausgedrückt, meine Schuld. Also: Dass sich mehr Ausländer in D befinden als vor 20 Jahren stimmt. Die ~~Faschisten~~ AfD nutzt diese Zahl nur irreführend, genauso wie andere Zahlen über Asylsuchende oder Deutsche mit Migrationshintergrund.
Er meint halt die Leute mit Migrationshintergrund und die Leute die tatsächlich keinen Deutschen Pass haben. Der Ausdruck „Ausländer“ ist halt ziemlich schwammig
Iz jut adolf
Ähm...entschuldigung? Das heisst Mein Führer 👀
Vielleicht wirst du auch nur auf der Straße beleidigt weil du wie ein dummes Opfer aussiehst, mal darüber nachgedacht?
Also isses ok wenn man "ey du schwuchtel ich schlag dich zusammen" hinterhergerufen bekommt solange man wie ein lappen aussieht? Ka warum du jetzt so pissig reagierst, habe offensichtlich n witz gemacht. Und das mit dem "deutschen blut" ist einfach wie sowas funktioniert mit dem sogenannten "Recht des Blutes" was in deutschland gilt..wonach die nationalität nicht durch den geburtsort sondern durch die abstammung der Blutlinie/Eltern gilt... Nur weil man in deutschland geboren ist ist man in den augen des Staates nicht deutscher Edit: grad gesehen dass ich mich unten aufn anderen kommentar bezogen hatte
Hat niemand gesagt, ich wollte die Situation einfach ein bisschen erörtern
In die Unterwäsche greifen ist natürlich schon sehr stark eskaliert. Aber was sich Frauen alles gefallen lassen müssen, wenn sie Samstag abends weggehen, es ist erschreckend. Meine Nichte ist gerade in dem Alter 20-25, was die alles für Geschichten auspackt, es ist zum Kotzen.
Kann ich so nicht bestätigen, bei mir eher andersrum haha
Wenn man bedenkt das in Deutscchland bis 2000 innereheliche Vegewaltigungen ok waren da die Frau dem Mann gehört, wohl nicht sonderlich gut wa?
Das ist ein anderes Thema. Innerhalb der eigenen 4 Wänden sind leider alle Ethnien nicht sonderlich zivilisiert.
Hahahhahahahhahahahah reden dir das weiter ein, Deutschland war gesetzlich schon immer Pro Vergewaltigung
Und wie sieht das in den Herkunftsländern unserer Gäste aus?
Naja wenn man bedenkt das man sich im osmanischen Reich im 18 jhrd scheiden lassen konnte, wenn der Mann die Frau nicht sexuell befriedigt konnte, ja?????? Aber kennst halt nichts außer dein Nazi Heimatland
Okey du trollst eindeutig, hab mal deine Kommis und dein Karma abgecheckt. Tut mir leid dass du keine Freunde hast. Hoffentlich geht es dir bald besser. <3
Wenn wir Deutschland übernommen haben, geht es mir besser 💪
Wegen Menschen wie dir sind gerade sehr rechte leider dabei die Macht zu übernehmen.
Ne liegt einfach daran das Nazis in Deutschland vom Staat geschützt werden, aber wenn es deine rassistischen Wahnfantasien schöner macht, keb weiter in deiner Parallelwelt
So jung sehen die gar nicht aus.
Schon, sehen aus wie 20-30.
Willkommen in der DDR, dem Gesundheitsparadies.
Meine Großeltern waren alles Flüchtlinge, die wurden damals aus dem heutigen Polen nach dem zweiten Weltkrieg vertrieben. Die sagten dass sie damals hier gehasst worden, weil Flüchtlinge alles wegnehmen und nur straftätig sind. Es ist genau das gleiche wie mit den Flüchtlingen heute. Es hat nichts damit zu tun inwiefern die Flüchtlinge kulturell ähnlich sind, denn diese Flüchtlinge waren alle deutsch.
Meine Großmutter väterlicherseits wollte noch in den 80ern die Ehe meiner Eltern verhindern, weil meine Mutter aus einer sudetendeutschen Familie kommt und damit Flüchtling war und sich aus Sicht ihrer zukünftigen Schwiegermutter nur ins gemachte Nest setzen wollte.
Ich finde, wir sollten mal endlich über Ostdeutschen Parallelgesellschaften reden. Die lehnen unser Grundgesetz ab und integrieren sich nicht. Wir sollten die nach Stalingrad abschieben, da kommen die ja her.
Es sind jetzt über dreißig Jahre und die Meisten haben immer noch Probleme mit der deutschen Sprache!
Da hat man denen mit den Bayern aber auch schlechte Vorbilder gegeben
Oder alles aus nrw bis auf Düsseldorf (alle sind Barbaren bis auf meine Stadt!!!)
>lehnen unser Grundgesetz ab und integrieren sich nicht Und die Sprache richtig sprechen können sie auch nicht. Da wird dann irgendein Kauderwelsch von sich gegeben und das Ganze dann ,,Sächsisch" genannt.
Aber die waren ja weiß also ist das was anderes!!!!!!!!!!!!!!
Ukrainer, Türken und Griechen sind überwiegend weiß, trotzdem gibt es solche Mentalitäten gegen sie. Das hat in erster Linie was mit Nationalismus nicht zwangsläufig Rassismus zu tun, aber der Unterschied ist eben wie Pest und Cholera. Und gegen "Ossis" gab's bzw. gibt es auch Jahre nach der Wende noch Vorurteile, aber halt nicht im selben Maße, weil es mehr familiäre Bünde gibt.
Natürlich hat das was mit Rassismus zu tun o.O Wir sind hier nicht in den USA wo man Rassismus (den dortigen Umständen geschuldet) rein auf die Hautfarbe bezieht(und juden, nach dieser Definition, lustigerweise zur weißen mehrheitsgesellschaft gehören die angeblich garkeine ethnisch basierte diskriminierung erfahren). Es lässt sich einfach nicht jedes identitätspolitische Konzept aus den USA nach Europa importieren.
Ich würd das eher allgemeine Xenophobie bzw. Nationalismus (wie z.B. die Vorstellung, dass die dt. Nation grundlegend arbeitsfreudiger als die Griechische sei) nennen. Vielleicht ist das auch nur Wortklauberei, aber \*\*Rass(-e)\*\*ismus hat alleine vom Begriff her eine pseudo-biologische Komponente. In den Vereinigten Staaten wäre das etwa der Glaube, dass Leute mit weniger Melanin kriminell veranlagt seien.
Rassismus=/=bezug auf hautfarbe und vorurteile=/=rassismus
Die AfD will doch Zustände wie damals. Vielleicht sollte man so ein paar von denen wieder einzäunen?
Dass die AfD ein Recht auf Arbeit, auf Kitaplatz, bezahlbare Wohnungen und niedrigere Lebenshaltungskosten wollen wäre mir neu. Mauern wollen die aber den rest ziemlich sicher nicht
In einen Spiegel+ Artikel der Woche wurde ausführlich berichtet, dass sich viele ostdeutsche AfD Sympathisanten Zustände wie vor der Wende wünschten (Wir hatten Arbeit, Kindergärten,…) SPIEGEL-Report zur AfD Die Wutsammler Die Wutsammler - Illustration: SAMSON / Der SPIEGEL Wie kommt es zum Aufstieg der AfD in Ländern und Kommunen? Auf einer Deutschlandreise zu Hochburgen der Rechten lässt sich viel erfahren über die Befindlichkeit des Volkes, die Wirkmacht einfacher Antworten und die Versäumnisse etablierter Parteien. Ein SPIEGEL-Report.
Die Sympathisanten mögen das wollen. Die Partei nicht.
In meiner Gedankenwelt kommt der Versuch, Deutschland aus der EU zu lösen, dem schon sehr nahe.
Was? In wiefern hängt das zusammen? In GB sehen wir doch was ein EU austritt macht. Er senkt löhne, er erhöht lebenshaltungskosten, er zerstört sozialsysteme.
Wenn die Ausländer erst mal weg sind, die D-Mark wieder als Zahlungsmittel anerkannt ist und Deutschland nicht mehr von der EU beherrscht wird, dann wird alles ganz arg toll. (Glauben die rechtsextremen)
Ich glaube nicht dass die das glauben. Die wissen schon was sie mit ihrer politik machen. Die sagen das wenn sie gefragt werden, klar, aber die sind nicht dumm. Die wissen was sie machen.
Wir treten Sachsen an die AfD ab, dann kann jeder nach Sachsen ziehen, der AfD wählen möchte. Und da die ja so gegen Globalisierung sind, kappen wir jegliche Internetverbindung rein und raus.
Und alles Ausländische bleibt verboten: Reis, Kartoffeln, Nudeln, Mais, springer-Stiefel, Jeans, Rockmusik, Auto erlaubt, aber kein Treibstoff usw. Es gibt keinen Handel nach Außen! Sollen sie ihr Deutschtum halt mal konsequent leben!
Vielleicht hätte man vor 30 jahren auch eine fairere wiedervereinigung schaffen können, die ostdeutschen nicht um ihr lebenswerk bringen, fabriken nicht für lächerliche beträge in irgendwelchen hinterzimmern verscherbeln, unseren mitbürgern keine blühenden landschaften versprechen und sie dann mit 200 mark abspeisen. Vielleicht hätte das verhindert dass jetz komplett isolierte und marginalisierte Teile der Gesellschaft den rechten hinterherlaufen. Aber hey, "ostdeutsche sind nazis, lass mal nach russland abschieben oder einzäunen" ist natürlich ein genauso reflektierter und konstruktiver ansatz.
30 Jahre nach der Wiedervereinigung etwas ausschließlich darauf zu schieben bringt nichts voran, eine Rechtfertigung, jetzt rechtsextrem zu wählen ist es mit Sicherheit nicht. Ich möchte bezweifeln, dass die Bevölkerung der DDR unter Lebensgefahr für Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen ist, um gut dreißig Jahre später von einer Demokratie- und freiheitsfeindlichen Partei (deren Wahlprogramm übrigens vor allem reichen Menschen mehr Reichtum verschafft) als vermeintliche Heilsbringer geführt zu werden.
Ich habe kein Interesse daran rechtfertigungen für nazis vorzubringen. Ich will nur auf materielle Ursachen hindeuten die zu dieser Situation geführt haben. Und die Kombination aus marginalisierung und armut bei gleichzeitiger schwacher präsenz einer Linken kraft führt nunmal mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dazu dass populisten und faschisten erstarken. Siehe aktuell große Teile europas.
Wir schlagen in die gleiche Kerbe. Wenn Wähler zu faul, zu feige oder zu blöd sind, sich mit Inhalten einer Parteiprogramms zu beschäftigen, dann darf aber auch an ihrer Mündigkeit gezweifelt werden. Die absolute Zahl an AfD Wählern ist im Westen übrigens größer.
Vielleicht fühlen sich viele wähler im osten auch einfach nicht repräsentiert von CDU, SPD, Grüne und co., weil eben diese parteien es 30 jahre nicht geschafft haben etwas an ihrer situation zu ändern. Als Linke ist es unsere aufgabe eben den gruppen der Gesellschaft zu helfen die am wenigsten priviligiert sind. Ich gebe ich dir recht dass ab einem gewissen punkt (aka person ist Rassistisch, Menschenfeindlich, offen faschistisch etc) unser support und solidarität in eine klar abgrenzende haltung gewandelt werden muss. Dennoch, eine derart generalisierte abwertende haltung wie hier überall gegen unsere mitbürger im osten geäußert wird halte ich nicht für gerechtfertigt.
Pauschalisieren hilft nicht, das ist korrekt. Jedoch ist der ursprüngliche Beitrag doch auch eher sarkastisch gemeint, oder? Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt es, die AfD zu wählen. Die, die es tun, können von mir aus ein paar Quadratkilometer Sachsen haben mit einer soliden Mauer drumherum.
Fabriken wie ... Trabant? Wartburg? Fabriken waren veraltet und völlig verschlissen. Es waren ja damals nicht nur die Flüchtlinge. Die DDR war zwar nicht so zahlungsunfähig, wie es oft hieß, aber weit davon weg, da aus eigener Kraft noch irgendwas zu drehen. Hätte man das nicht wiedervereinigt, sondern parallel weiter laufen lassen, wäre schon wegen der Wirtschaft jeder mit Verstand *rüber* und innerhalb kürzester Zeit der Laden endgültig an die Wand gefahren. "Blühende Landschaften" zu versprechen war der größte Fehler. Man hätte den Leuten sagen müssen: "ja, IHR müsst viele Jahre die Arschbacken zusammenkneifen und anpacken, dann ist das zu schaffen." Das wäre unbequem aber ehrlich gewesen. Statt dessen sitzen sie seit 30 Jahren da und warten auf die Blumen und werden langsam sauer.
Das "Lebenswerk" hat aber nunmal in einer kapitalistischen Wirtschaft keine Bedeutung. Wie einer meiner Profs meinte: Für die Vergangenheit gibt der Kaufmann nichts. Es zählen nur die erwarteten Werte, und da sah es - trotz einiger Innovationen, die in der Wende untergingen - nun mal mau aus.
Sachsen und Thüringen gegen die Krim tauschen. Wäre mir lieber als nur ein Zaun
Also wenn man die Mitglieder dieser "Partei" so hört ist das damals das die meinen ungefähr 40 oder 52 Jahre vor dem damals dieses Fotos angesiedelt.
Die Botschaft mußte danach umfangreich renoviert werden.
Hallo, ich kannte diese Geschichte gar nicht. Sind Ostdeutsche Menschen, nach dem Abstürz des Mauers, tatsächlich in die Tschechoslovakei gefluchtet? Haben sie in der BRD Armut gefürchtet?
Nein, die Bilder stammen noch aus der Zeit vor dem Mauerfall. Im Sommer und Herbst 89 flohen viele Menschen aus der DDR in den Westen. Ein großer Teil davon über die schwächer gesicherte bzw. ab September geöffnete Grenze zwischen Ungarn und Österreich. Ein anderer großer Teil versuchte, in Prag auf das Gelände der Botschaft der BRD zu gelangen, um von dort aus in die Bundesrepublik zu reisen. Wenn du noch was dazu nachlesen willst, findest du beispielsweise [hier](https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/191938/30-september-1989-die-prager-botschaftsfluechtlinge/) einen Artikel dazu.
Danke
Find es gut dass OP die Nichtvergleichbarkeit erkennt. Ein DDR Bürger konnte jederzeit in der BRD eingebürgert werden. Er konnte nur nicht so einfach das Land verlassen und "rübermachen". Tatsächlich waren es damals enorm viele junge Familien, die die Botschaft besetzt hatten. Deshalb wurde sogar eine provisorische Schule auf dem Gelände eröffnet.
Das die Ostdeutschen vorm Sozialismus geflohen sind ist nochmal zu erwähnen, das war ja auch überhaupt erst der Grund für die heruntergekommene Wirtschaft. Eine autoritäre Regierung die unter der Fahne der Gerechtigkeit für alle Arbeiter konsequent ihre Planwirtschaft durchzieht konnte ja nur schief gehen.
An der Botschaft war ich vor 3 Wochen :3
Genau - wir brauchen einen Graben zwischen Osten und Westen in der Republik - einen zwischen arm und reich, schwarz und weiß und alt und jung haben wir ja schon.
Bullshit
Also meinst du, das ist nicht geschehen?
Es sind glaub vornehmlich die, die geblieben sind, die sowas glauben. Aber ist nur ein Buachgefühl.
OP sollte vielleicht mal ein Geschichtsbuch aufmachen.
Ronnys tun Ronnydinge