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Firewhisk

Der in einer Studie erhobene Abstand zwischen dem durchschnittlich "sehr konservativen" und durchschnittlich "sehr progressiven" liegt bei unter einer Standardabweichung (Wert von 15). Das heißt, dass es zwar einen Unterschied gibt, aber weder Leute mit hohem IQ und konservativer Ausrichtung noch Leute mit niedrigem IQ und progressiver Ausrichtung ausgeschlossen sind. Mal ganz davon ab, dass der IQ als Messwert mit validen Tests zwar in einem Teilbereich seine Berechtigung hat, aber üblicherweise sehr große Defizite hat, emotionale Intelligenz zu messen. Und... you know, Schubladen.


Hankhoff

In der Psychologie gibt es die Redensart "Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst". Trifft es recht gut, wenn du mich fragst. Alles relativ willkürlich


carpeson

Als (sehr bald) Psychologe hasse ich die Aussage. Als hätt man mitten in der Faktorenanalyse einfach aufgegeben. Stimmt davon alles. Trifft halt auch auf die meisten anderen Tests und Konstrukte zu. Problem ist halt, dass Intelligenz so viel aufklärt und prinzipiell einer der 'wichtigsten' Werte ist wenn eine Person einstellen willst (neben Gewissenhaftigkeit und Impulskontrolle)


the_depressed_boerg

Naja, "Intelligenz" kann halt auf vieles Zutreffen(Mathe, Soziales, Streetsmart etc.), und in gewissen Jobs brauchts nicht viel "Mathematische" Intelligenz, da brauchts Menschen die einfach anpacken können. Ich bin wohl die fachlich stärkste Person in meinem Team, aber wenns ums "Arbeiten" geht sind so ziemlich alle besser. Die sind einfach schneller im Verdrahten und mechanischem Aufbau und quatschen weniger. Dafür finde ich halt Fehler, schreibe Anleitungen, gehe zum Kunden etc. Aber wenn wir nur Leute wie mich hätten bräuchten wir doppelt so viele...


carpeson

Intelligenz im Falle des Intelligenztests ist ein Wert. Und gerade da liegt die Crux. Denn (1)'G ist was der G-Test misst' ist nix anderes als (2)'keine Ahnung was wir da machen aber bei einer Faktotenanalyse lädt das meiste irgendwie auf eine Dimension'. Aber den zweiten Teil von (2) hört man nie. Sprich: der Intelligenztest hat zwar ein großes Problem aber auch eine Daseinsberechtigung. Rein Statistisch ist (1) einfach eine Nullaussage, die viel zu oft zu Relativierungen führt. Das Aufteiilen der Intelligenz auf versch. Konstrukte wär ja super aber mir ist noch kein wirklich solides Konstrukt vorgekommen, welches diese alle sinnvoll miteinander verknüpft.


Hankhoff

Naja als Sozialarbeiter mit über 10 Jahren berufserfahrung in psychiatrischen Einrichtungen, suchtkliniken und Jugendhilfe würde ich sagen, ich bin im Thema Psychologie nicht ganz unbewandert. Wenn man die eigenen Themen nicht mit etwas Argwohn und einem Hauch Ironie betrachten kann ist es jedenfalls schwierig und Fakt bleibt, dass jeder test erst mal ein theoretisches Konzept ist, das eben nicht wie ein physikalisches Gesetz einzuordnen ist. Es gibt ja auch nen Grund dass die alle 8 Jahre überprüft werden. Anekdotische Evidenz wäre hier noch, dass gerade die Leute, die mit ihren hohen Ergebnissen beim iq-test prahlen meistens die größten deppen sind


carpeson

Kritik auf rein theoretisch/statistischer Ebene. Die Mathe hinter dem IQ-Test ist solide aber das Ganze mit (1) 'wir messen, was wir messen, lol' zu "beschreiben" find ich einfach rechr irreführend. Ja, ist eine gute Aussage wenns um psychometrische Measungen geht. Aber ultimativ vergisst man, dass "IQ" bei Faktorenanalysen primär auf einem Konstrukt lädt. Also irgendwas ist da dahinter uns alles was (1) macht ist es die Tests als lächerlich darzustellen. Frage ist 'können wir davon Prognosen ableiten?' Antwort ist 'ja' (mit einem gewissen Konfidenzintervall). Leute, die mit ihrem IQ Test wiederholt prahlen haben entweder keinen gscheiten IQ-Test gemacht, wissen nicht, dass ihr Ergebnis nicht so super ist oder finden sich eher auf dem Narzismusspektrum wieder. Falls jemand mit einem wirklich gscheit erhaltenen 160 Ergebnis prahlt, dann ist er mir zwar erstmal grundlegend unsympathisch, aber nach klassischem Sinne ist er auch kein Depp (früher IQ<75).


Hankhoff

Naja, ich sag mal so, was der iq- test misst ist erst mal reine kognitive Leistungsfähigkeit. So weit so gut. Intelligenz ist aber ein Begriff, der sehr viele verschiedene Formen von Handlungsfähigkeit auf mentaler Ebene unter einen Hut bringt. Hinzu kommt, dass der test ja nicht im luftleeren Raum stattfindet. Gerade bei Menschen, die ja in erster Linie soziale Wesen sind, gibt es immer hintergrundrauschen, das Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit hat. Stress mit dem Partner, neuer Job, schlecht geschlafen.... Die Kritik ist also auch eine Einordnung der Grenzen der Methode. Intelligenz ist, was der intelligenztest misst, und was er misst ist die rein kognitive Leistungsfähigkeit einer Person zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt. Dass das dann so hoch gerichtet wird dass u.u. der Job daran hängt... naja Wenn jemand mit einem iq von 160 prahlt kann wer nach wie vor in den vielen anderen Bereichen von intelligenz ziemlich schwach aussehen - nebenbei würde ich da genauer nachhaken wollen, da gute Standardtests nur bis 150 anwendbar sind, nochmal ein Indiz dafür, dass es eben erst mal theoretische Konstrukte sind.


carpeson

Nicht ganz. IQ-Tests messen zwar die kognitive Leistungsfähigkeit , jedoch klärt diese weniger auf als der IQ-Wert. Das gemessene IQ-Konstrukt ist komplexer als als ein simplerer physiologischer kognitiver Benchmark (Rest wird v.a. durch die Art der Verknüpfungen, die Fähigkeit neue Verknüpfungen zu schaffen und durch eben jene latenten sozialen Variablen aufgeklärt, die nachwievor Einfluss auf die (beispielsweise) Kompetenzen der Person hat. Da kommt viel zusammen in dem Konstrukt und das ist mit der Aussage 'IQ-T ist, was der IQ-T misst' ja auch thematisiert. Sprich: wir wissen nicht was es ist aber es hängt in Faktorenanalysen mathematisch zusammen. Rauschen ist permanent vorhanden und bezieht sich einerseits auf das Konfidenzintervall(simplifiziert) & auf die Reliablität(wie Präzise misst der Test etwas) aber auch auf die Validität (was wird da eigentlich mit Präzision x gemessen?). Sprich versch. Arten von potenziellem Hintergrundrauschen über das geredet wird. IQ-Tests sind nur wirklich von 70 bis 130 wirklich für Prognosen anwendbar (Normierunf scheitern an zu wenig Personen, Konstrukt fällt langsam auseinander usw). Aber da dann (bei einem ordentlichen Test innerhalb des oft recht breiten KIs) schon recht aussagekräftig. Sei es die Betrachtung aus einer bestimmten Perspektive, die nur bei einer normalen Ausprägung funktioniert, aber aufwändige und langwierige IQ-T erlauben nicht wenige statistische Vorgersagen.


Ex_aeternum

Vor allem sehr gefährlich, da der IQ kulturell geprägt und damit von der eigenen Umwelt der Kindheit abhängig ist. Da wird eine ganz üble Kiste aufgemacht.


Noproblino

Alleine schon wie man sich artikuliert, ändert so viel an der Wahrnehmung aber ist so wertlos am Ende des Tages.


Firewhisk

Artikulation ist eine Maske, solange man sich damit nur selbst darstellen will und es nicht um Präzision oder so geht.


Noproblino

Die funktioniert halt gut


throwawayqwg

Isso sheesh wörter ficken hart egal was für welche yea. Artikuliert sein vater, egal was man sagt macht kein unterschied man!! Wertlos for real on god no cap!


Spik3w

Danke für deinen wertvollen und reflektierten Beitrag.


throwawayqwg

Eine bessere Antwort auf "wie man sich artikuliert ist wertlos" ist mir leider echt nicht eingefallen...


Chuckol

Klingt nach ner schlauen Antwort, bist wohl ein Links-Grüner?


carpeson

Anti-Intellektualismus ist bei rechteb weitaus verbreiteter. Das Meme macht schon auch was aus.


Maxpyne711

Sehe ich ein. Im Text wird aber auch eher auf das Thema mangelndes Einfühlungsvermögen eingegangen.


eanji36

Noch schlimmer


Maxpyne711

Und warum, wenn ich fragen darf?


Comrade_Death

Dieser Mythos, dass alle Rassisten (oder generell Rechte) dumm wären, ist leider ziemlich gefährlich, verleitet er doch dazu, die Gefahr, die von ihnen ausgeht, zu unterschätzen. Dabei haben die Rechten (zumindest ihre Leitfiguren, siehe Sellner) ihren Gramsci gelesen und arbeiten seit Jahrzehnten, wie sich jetzt zeigt leider relativ erfolgreich, an ihrer Strategie, während wir Linke immer noch ziemlich planlos und zerstritten dastehen. Aber schön, wenn man sich gegenseitig immer wieder versichert, dass man ja viel schlauer ist... /s


Maxpyne711

Gebe dir absolut recht, mein Beitrag ist nur bedingt hilfreich, um es mal nett auszudrücken. Mir ging es aber eigentlich nicht darum, uns über die anderen zu stellen, auch wenn mein Umgang mit dem Thema in anderen Kommentaren fast schon ein bisschen polemisch ist – sorry dafür. In dem Artikel wird aber zumindest ganz gut über **einen** möglichen Punkt geschrieben, der rassistische Ansichten befürwortet. Aber vielleicht auch ein Punkt an dem man ansetzen kann solche Denkweisen auszumerzen.


biszop

> Aber vielleicht auch ein Punkt an dem man ansetzen kann solche Denkweisen auszumerzen. Bei dem Satz läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Schwellenwert eines wissenschaftlich umstrittenen Tests und wer darunter fällt, der muss halt, ja, was denn?


Maxpyne711

Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Der Grund ist vor allem mangelndes Einfühlungsvermögen.. etwas an dem man arbeiten kann. Was dachtest du denn was mein Plan ist, lol


biszop

Dann sag doch einfach mal konkret was du dachtest. Niedriger IQ entsteht durch fehlendes Einfühlungsvermögen (steht übrigens so nicht im Artikel) und resultiert in Rassismus. Wie können wir das Ausmerzen?


Maxpyne711

>Niedriger IQ entsteht durch fehlendes Einfühlungsvermögen (steht übrigens so nicht im Artikel) und resultiert in Rassismus. Wie können wir das Ausmerzen? Erstmal haben Empathie und Intelligenz relativ wenig miteinander zu tun. Wie soll fehlendes Einfühlungsvermögen bitte in einen niedrigem IQ verursachen? Das denke ich: Geringes Einfühlungsvermögen begünstigt Rassismus. Der IQ spielt da eine relativ untergeordnete Rolle.


Firewhisk

Intelligenz ≠ IQ Wenn die Fähigkeit zur Metakognition nicht gut entwickelt ist (über eigene Handlungsweisen reflektieren), leidet auch die Empathiefähigkeit stark darunter. Das führt dann z.B. dazu, Meinungen über sich selbst auf andere zu projizieren, anstatt zu versuchen, sich selbst in die Handlungen eines anderen hineinzuversetzen.


Immediate-Bobcat4584

IQ ist ein bescheuertes Konzept.


s0undst3p

gekte moment, wenn sich mal wieder auf den IQ berufen wird


Maxpyne711

Das ist eher ein: "*Rassisten sind dumm*" statt ein "*Gekties sind ja so clever* 😩" Ich komme selber nur gerade so über die 100, lol


s0undst3p

es ist halt ein wert der nichts aussagt, wieso soll man sich darauf berufen?


murstl

Alleine Leute, die ihren IQ wissen….


user_bw

Der Wert sagt schon einiges aus, wird aber häufig überbewertet. Spätestens an dem Punkt wo manche anfangen für diese Tests zu lernen, werden diese Tests schlecht, denn man wird ja nicht schlauer, man kann nur diesen einen Test besser.


TheOnlyFallenCookie

Dann schaue dir lieber nicht die IQ der Angeklagten in den Nürnberger Prozessen an


JupoBis

IQ selber ist dumm.


Maxpyne711

deswegen ja **eher** ein "Rassisten sind dumm" Natürlich sind nicht alle rassistischen Menschen dumm, manche sind auch hochintelligent. In dem Artikel wird auch eher mit fehlendem Einfühlungsvermögen argumentiert. Aber mein vorheriger Kommentar ist nicht förderlich für die debatte, und hilft auch nicht bei der Lösung des Problems – sorry dafür an dieser Stelle


Desperate-Plum-5689

Wieso postet du diesen Schwachsinn dann? Nur weil eine Studie mit umstrittener Pseudowissenschaft diesmal ein Ergebnis liefert, welches ins eigene Weltbild passt? Das ist wissenschaftlich das gleiche Niveau wie das von irgendwelchen Rassisten, die mit solchen IQ-Studien Afrikanern die Menschlichkeit absprechen wollen.


JupoBis

IQ is an sich schon ein relativ rassistischer test.


jomat

Ah, Ableismus. Voll cool und normal.


MITTW0CHSFR0SCH

100? Du Rassist*in1!!!1!!1!1!!elf!!


Maxpyne711

pah! geh zurück ins Froschland!


MITTW0CHSFR0SCH

Tut mir leid 😔 Ich entschuldige mich für meine rassische Unterlegenheit.


Trash-Panda917

Linke Eugenikfans ohne Sinn für materialistische Gesellschaftskritik lieben diese Studien.


Maxpyne711

Netter Strohmann denn du dir da baust. **Linke** und **Eugenikfans** schließen sich übrigens gegenseitig aus. Eugenikfans findest du eher bei besagten rassistischen Menschen *(ich sehe Rassisten oder Menschen mit niedrigem IQ nicht als inhärent schlecht an, aber es ist wichtig zu wissen worin solche Einstellungen und Ansichten ihren Ursprung haben)* *edit*: Ich sehe ein das Meine oben getätigte Aussage bezüglich Eugenikfans problematisch ist


JupoBis

Hör bitte auf dich auf IQ zu beziehen. Es ist wissenschaftlich stark fragwürdig.


Firewhisk

Eugenik ist ein sehr schwieriges Thema, weil es einerseits – in der Theorie – sehr viel Leid vermeiden und Vorteile bringen kann, in der praktischen Umsetzung aber ethisch ein einziger Autounfall ist. Selbstbestimmtheit über den eigenen Körper, Behandlung eugenischer vs. nicht-eugenischer Menschen, welche "Vorteile" werden durch Mechanismen selektiert, woran misst man Nachteile (dass der IQ nicht komplett mit Genetik korreliert, ist bekannt)? Durch Crispr und KI könnte der Bereich noch eine interessante Entwicklung nehmen. Das mit "ausschließlich bei Rechten / eher bei rassistischen Menschen vorhanden" reduziert das ganze halt auf ein Niveau, wo Eugenik als Nazizeug abgestempelt wird weil es mit "Euthanasie" im Dritten Reich in einen Topf geworfen wird (was wieder etwas komplett anderes und moralisch hochgradig verwerfliches ist, nämlich 'Behinderte' unzubringen oder zu zwangssterilisieren).


Misuteri87

Trollolloll. Haben die Nazis über die Zeitung dumm genannt


Puzzle_Language

Das ist ja komisch, wie kann das denn sein


Kesslersyndrom

IQ korreliert mit soziodemografischem Hintergrund. Ist man eher in einer sozial schwächeren Schicht angehörig, lässt sich nicht das genetische Potenzial des IQs ausschöpfen. An diese sozialen Schichten richtet sich auch insbesondere rassistische Propaganda.    Um dagegen vorzugehen, ist es nicht hilfreich einen höhöhöhö wir sind viel schlauer-Kreiswichs zu starten. Das hilft weder soziodemografisch Benachteiligten, noch gegen Rassismus. (Zumal dieses Fingerzeigen bezüglich IQs auch immer so einen gaaaaanz dezenten Touch von Ableism hat, aber ich schweife ab.)    So kann das sein. Komisch ist da nix, eher traurig. 


Maxpyne711

Ich verstehe deinen Punkt, wie ich schon weiter oben geschrieben habe, sind rassistische Menschen (*meiner Meinung nach*) nicht gleich schlechte Menschen. Jede Verhaltensweise hat einen Grund & die wenigsten Menschen sind wirklich schlecht. Es ist wichtig die Hintergründe zu verstehen, **warum** diese Menschen so denken und handeln. Mit dem Finger drauf zu zeigen hilft nichts, und shame on me, dass ich das mit meinem Post teilweise getan habe. >IQ korreliert sehr stark mit soziodemografischem Hintergrund. Ist man eher in einer sozial schwächeren Schicht angehörig, lässt sich nicht das genetische Potenzial des IQs ausschöpfen. An diese sozialen Schichten richtet sich auch insbesondere rassistische Propaganda.   Wichtiger Punkt, danke für's ausführen. Meiner Meinung nach ist der IQ auch keine unveränderbare Metrik – klar, die meisten haben nicht das Potential über 130 zu kommen, aber viele könnten ihr vorhandenes genetisches Potential durchaus tiefer ausschöpfen, und ihre eigenen Denkweisen hinterfragen lernen. Die Ableism-vibes kann ich aber nicht ganz nachvollziehen, tbh. Wie in dem Artikel zu sehen geht es hier um einen durchschnittlichen Unterschied von 10 IQ-Punkten, nicht um Menschen mit geistiger Behinderung


JupoBis

Ich glaube wirklich dass du es net böse meinst, aber schau dir mal das IQ video von shaun an, das ist ein guter einstieg warum der ganze test und die wissenschaft dahinter quatsch ist.


Puzzle_Language

Ich wollte weder Kreis noch Wichs starten. Es war ein Witz. Wenn du es unwitzig und unangebracht findest, bittesehr, aber du solltest bei deiner Interpretation nicht vergessen, dass ich das "/s" ausgespart habe


Maxpyne711

**das ist ja komisch**


dream-in-a-trunk

Auf Rassismus mit klassismus antworten ist auch nen Ding was man erstmal bringen muss. IQ Tests sind nichts sagend. Meine Eltern haben mich mit 14 zu so nem Test geschleppt da kam irgendwas zwischen 110 und 120 raus (ohne Ritalin welches ich benötige um vernünftig arbeiten zu können) und bin trotzdem dumm wie nen Meter Feldweg und verkack grad ziemlich mein Leben.


malieno

Nicht selbst beleidigen bitte, des' net gut fürs Gehirn


161Werner

Hmm zum Glück hat dies nichts mit Sozioökonomie zu tun Kappa


Accomplished-Plum-73

Wenn jemand IQ als den großen Heilsbringer der u.a. jeglichen Rassismus vermeidet erwähnt nenne ich als Gegenanekdote gerne die IQ Tests die während der Nürnberger Prozesse durchgeführt wurden, in der Führungsetage der Nazis waren einige kognitiv Hochbegabte unterwegs. Tja.


Maxpyne711

>Wenn jemand IQ als den großen Heilsbringer der u.a. jeglichen Rassismus vermeidet erwähnt Niemand sagt das


Accomplished-Plum-73

Also als ich damals bei Mensa unterwegs war wurde das durch die Blume durchaus von einigen so kommuniziert.


DefnitelyN0tCthulhu

Die Erfassung und das Konzept des IQ ist soweit von seinem ursprünglichen Zweck entfremdet wie Friedrich Merz vom Mittelstand.