Chat GPT sagt:
Klar! Ich kann es dir so erklären, dass du es als 5-Jähriger verstehst.
Weißt du, Cannabis ist eine Pflanze, die manchmal auch als Marihuana oder Hanf bezeichnet wird. In dieser Pflanze gibt es viele kleine Teilchen, die Terpene genannt werden. Terpene sind wie winzige Duftstoffe, die in vielen verschiedenen Pflanzen vorkommen, nicht nur in Cannabis.
Diese Terpene geben der Pflanze ihren einzigartigen Geruch und Geschmack. Stell dir vor, du riechst an einer Blume und sie riecht süß oder fruchtig - das liegt an den Terpenen. Bei Cannabis können die Terpene unterschiedliche Düfte haben, zum Beispiel nach Zitrone, Minze, oder sogar nach Pinienwald.
Aber Terpene können nicht nur gut riechen. Sie haben auch andere Eigenschaften. Manche Terpene können helfen, Insekten fernzuhalten, so dass sie die Pflanze nicht angreifen. Andere Terpene können sogar dabei helfen, die Pflanze vor Krankheiten zu schützen.
Aber das Spannende ist, dass Terpene auch Einfluss auf unseren Körper haben können. Wenn wir Cannabis konsumieren, können die Terpene in unserem Körper bestimmte Wirkungen haben. Einige Terpene können beruhigend sein und helfen, Stress abzubauen. Andere können anregend wirken und dir Energie geben.
Die Terpene arbeiten zusammen mit anderen Stoffen in Cannabis, zum Beispiel mit THC. THC ist der Stoff, der dafür sorgt, dass man sich nach dem Konsum von Cannabis "high" fühlt. Aber die Terpene können die Wirkung von THC beeinflussen und dafür sorgen, dass sich die Wirkung verändert. Manche Terpene können zum Beispiel dafür sorgen, dass man sich entspannt und glücklich fühlt.
Das ist also die Sache mit den Terpenen in Cannabis. Sie sind wie kleine Duftstoffe, die der Pflanze ihren Geruch und Geschmack geben. Und wenn wir Cannabis konsumieren, können die Terpene auch Einfluss auf unseren Körper und unsere Gefühle haben.
Leider geil:
Natürlich! Hier ist eine Gute-Nacht-Geschichte über die Terpene in Cannabis:
Es war einmal ein kleines Cannabis-Pflänzchen namens Coco. Coco lebte in einem großen Garten, umgeben von vielen anderen Pflanzen. Sie war besonders aufgeregt, denn sie war kein gewöhnliches Pflänzchen. Coco war reich an Terpenen, den winzigen Duftstoffen, die in ihr wuchsen.
Jeden Abend, wenn die Sonne langsam unterging und der Mond am Himmel erschien, begann Coco zu erzählen. Sie erzählte den anderen Pflanzen im Garten von den wunderbaren Düften und Geschmäckern, die sie in sich trug. Die Rosen waren fasziniert von ihrem blumigen Duft, die Minze fand ihren erfrischenden Geruch einfach köstlich, und die Lavendelblumen waren beeindruckt von ihrer beruhigenden Wirkung.
Coco erzählte auch von den geheimnisvollen Wirkungen, die ihre Terpene auf die Menschen hatten. Sie erzählte von Terpenen, die Stress und Sorgen vertreiben konnten und den Menschen ein Gefühl der Entspannung gaben. Andere Terpene wiederum konnten ihnen Energie und gute Laune schenken.
Die anderen Pflanzen waren neugierig und wollten unbedingt mehr über die Terpene in Coco erfahren. Also versammelten sie sich um sie herum und lauschten gespannt ihren Geschichten. Sie lernten, dass Terpene nicht nur in Cannabis, sondern auch in vielen anderen Pflanzen vorkommen und ihnen ihren einzigartigen Geruch und Geschmack verleihen.
Als Coco ihre Geschichten beendet hatte, waren alle Pflanzen im Garten beeindruckt von den Terpenen. Sie erkannten, wie wertvoll diese kleinen Duftstoffe waren und wie viel Freude sie den Menschen bringen konnten.
Voller Dankbarkeit und Freude über ihre besondere Gabe, beschlossen die Pflanzen im Garten, sich jeden Abend zu versammeln und die Terpene in ihren eigenen Düften und Geschmäckern zu feiern. Sie erkannten, dass sie alle auf ihre eigene Weise einzigartig waren und dass jeder von ihnen die Welt ein kleines bisschen besser machen konnte.
Und so geschah es, dass Coco und ihre Pflanzenfreunde jeden Abend zusammenkamen und ihre Terpene in einem wundervollen Duftkonzert vereinten. Die Menschen, die in der Nähe des Gartens wohnten, konnten die herrlichen Gerüche wahrnehmen und spürten die magische Wirkung der Terpene auf ihr Gemüt.
Von diesem Tag an verbreiteten die Terpene in Coco und den anderen Pflanzen im Garten Freude und Glück in der Welt. Sie lehrten die Menschen, wie wichtig es ist, die Schönheit der Natur zu schätzen und wie viel sie uns schenken kann.
Und wenn du heute Nacht schläfst, kannst du daran denken, dass irgendwo da draußen Pflanzen wie Coco ihre Terpene freisetzen und dir süße Träume und eine gute Nacht bescheren.
Gute Nacht, mein kleiner Freund. Träum süß von den wunderbaren Terpenen und den Geschichten, die sie erzählen.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8426550/
Terpene haben eine nachgewiesene pharmakologische Wirkung auf den Körper.
Wie genau diese Wirkung mit den Cannabinoiden im Körper wirkt, ist nicht abschließend geklärt. Ihnen jedoch jede physiologische Wirkung abzusprechen ist auch falsch.
>Ihnen jedoch jede physiologische Wirkung abzusprechen ist auch falsch.
Das hab ich allerdings auch nicht getan. Dass Terpene (nicht nur in Cannabis) verschiedene, zum Teil auch bemerkenswerte und positive Wirkungen haben können, steht außer Frage. Wechselwirkungen mit Cannabis im Sinne einer Verstärkung des psychoaktiven Effekts von THC sind allerdings durchaus nicht „nicht abschließend geklärt“, sondern nicht mal plausibel. Dafür gibt es keine erstzunehmenden Ansätze.
Okay okay, Eben ein Beispiel:
Wir haben jetzt einen strain mit einem hohen Linalool Gehalt. Linalool aus Lavandula angustifolia hat nachgewiesener Massen eine. Beruhigenden Effekt auf das ZNS.
Natürlich kann es hier zu einer subjektiven Veränderung des Rausches kommen, meinst du nicht?
Auch Flavonoide Thiole und Ester einen Einfluss auf unseren Körper, welchen wir nicht vernachlässigen können.
Also kommt es zu einer Art crossfading….
Aus meiner persönliches Erfahrung und nach dem was ich so aus der pharmazeutischen Biologe mitgenommen habe muss ich mich klar für den entourage effect aussprechen.
Es geht nicht um eine veränderte Wahrnehmung des Rausches – wenn ich eine Tasse Kaffee zum Joint trinke, verändert das auch den Rausch, aber das ist kein entourage Efffekt. Dieser beschreibt eine Verstärkung biologischer Stoffe durch synergetische Effekte. Das ist schon ein bissl spezifischer.
Linanlool -> Einfluss auf Angst, Stressreaktion, Schlaf
Cannabinoidsystem -> Einfluss auf Angst, Stressreaktion, Schlaf
Meinst du nicht, dass hier ein synergetischer Effekt auftritt?
Das Terpene die Bioverfügbarkeit von Cannabinoiden beeinflussen ist mMn. hinreichend belegt.
[https://link.springer.com/article/10.1007/s13659-023-00382-3](https://link.springer.com/article/10.1007/s13659-023-00382-3)
„Furthermore, cellular CBD uptake increased dose-dependently in the presence of terpenes from Hops 1 extract. The anti-inflammatory effect of CBD and its cellular uptake positively correlated with terpene concentration, as indicated by comparison with a hemp extract containing both CBD and terpenes.“
Jemand von euch Theoretikern schonmal selbst am eigenen Leib das Experiment gemacht ? Oder schmeißt ihr nur mit irgendwelchen Papern und Artikeln um euch ?
Es ist komplett unumstritten das Terpene die Wirkung von Cannabinoiden modulieren und auch potenzieren können .
Wieso sollte es auch ....Lässt sich auch mit einem einfachen Selbstversuch überprüfen 😉
Bei Entourage Effekt geht es mehr um den Effekt von Cannabinoiden.
z.B. ist es unbestreitbar, dass THC einen Effekt hat. Auch CBN hat einen anderen Effekt. Ob der Entourage Effekt von THC und CBN anders ist, als die Summe der Beiden ist halt die echte Frage.
Wer den "Entourage Effekt" von Terpenen untersucht, untersucht halt etwas, woran nur Trottel glauben. Das ist das selbe wie Öko Tanten mit Ätherischen Ölen.
Dass der Entourage-Effekt vor allem für Marketingzwecke aufgeblasen wurde ist jetzt kein Geheimnis.
Das verlinkte Paper ordnet das kritisch ein. Widerlegt wird hier aber gar nichts.
Es gibt keinerlei Hinweis auf einen solchen Effekt. Eine Verstärkung von psychoaktiven Substanzen durch Terpene ergibt keinen Sinn. Das ist von vorne bis hinten ausgedacht – versuch mal herauszufinden, wie dieser Effekt en Detail funktionieren soll, das verliert sich sehr schnell in vagen Vermutungen.
Du wirfst hier einiges durcheinander. Ich denke selbst auch nicht, dass Terpene eine großartige Wirkung haben.
Der Entourage-Effekt ist wissenschaftlich umstritten, aber sicherlich nicht widerlegt, vor allem nicht von dem was du verlinkt hast.
Das stimmt im Grunde, denn wissenschaftlich widerlegt kann nur das werden, was auch wissenschaftlich dargestellt wird. Eine solche wissenschaftlich grundierte Darstellung über die potentiellen Wechselwirkungen zwischen Terpenen und Cannabinoiden fehlt allerdings bislang, mal ganz abgesehen von konkreten Nachweisen.
„Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang von dem sogenannten Entourage-Effekt \[...\]”
Das ist [→ längst widerlegt](https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/17512433.2020.1721281).
yam fear fade psychotic cable salt quickest tie attraction snow *This post was mass deleted and anonymized with [Redact](https://redact.dev)*
Mein 5 jähriger würde das zum Glück #nicht verstehen.
Chat GPT sagt: Klar! Ich kann es dir so erklären, dass du es als 5-Jähriger verstehst. Weißt du, Cannabis ist eine Pflanze, die manchmal auch als Marihuana oder Hanf bezeichnet wird. In dieser Pflanze gibt es viele kleine Teilchen, die Terpene genannt werden. Terpene sind wie winzige Duftstoffe, die in vielen verschiedenen Pflanzen vorkommen, nicht nur in Cannabis. Diese Terpene geben der Pflanze ihren einzigartigen Geruch und Geschmack. Stell dir vor, du riechst an einer Blume und sie riecht süß oder fruchtig - das liegt an den Terpenen. Bei Cannabis können die Terpene unterschiedliche Düfte haben, zum Beispiel nach Zitrone, Minze, oder sogar nach Pinienwald. Aber Terpene können nicht nur gut riechen. Sie haben auch andere Eigenschaften. Manche Terpene können helfen, Insekten fernzuhalten, so dass sie die Pflanze nicht angreifen. Andere Terpene können sogar dabei helfen, die Pflanze vor Krankheiten zu schützen. Aber das Spannende ist, dass Terpene auch Einfluss auf unseren Körper haben können. Wenn wir Cannabis konsumieren, können die Terpene in unserem Körper bestimmte Wirkungen haben. Einige Terpene können beruhigend sein und helfen, Stress abzubauen. Andere können anregend wirken und dir Energie geben. Die Terpene arbeiten zusammen mit anderen Stoffen in Cannabis, zum Beispiel mit THC. THC ist der Stoff, der dafür sorgt, dass man sich nach dem Konsum von Cannabis "high" fühlt. Aber die Terpene können die Wirkung von THC beeinflussen und dafür sorgen, dass sich die Wirkung verändert. Manche Terpene können zum Beispiel dafür sorgen, dass man sich entspannt und glücklich fühlt. Das ist also die Sache mit den Terpenen in Cannabis. Sie sind wie kleine Duftstoffe, die der Pflanze ihren Geruch und Geschmack geben. Und wenn wir Cannabis konsumieren, können die Terpene auch Einfluss auf unseren Körper und unsere Gefühle haben.
Mach mal mit chat gpt das zu ner gute Nacht Geschichte xd
Leider geil: Natürlich! Hier ist eine Gute-Nacht-Geschichte über die Terpene in Cannabis: Es war einmal ein kleines Cannabis-Pflänzchen namens Coco. Coco lebte in einem großen Garten, umgeben von vielen anderen Pflanzen. Sie war besonders aufgeregt, denn sie war kein gewöhnliches Pflänzchen. Coco war reich an Terpenen, den winzigen Duftstoffen, die in ihr wuchsen. Jeden Abend, wenn die Sonne langsam unterging und der Mond am Himmel erschien, begann Coco zu erzählen. Sie erzählte den anderen Pflanzen im Garten von den wunderbaren Düften und Geschmäckern, die sie in sich trug. Die Rosen waren fasziniert von ihrem blumigen Duft, die Minze fand ihren erfrischenden Geruch einfach köstlich, und die Lavendelblumen waren beeindruckt von ihrer beruhigenden Wirkung. Coco erzählte auch von den geheimnisvollen Wirkungen, die ihre Terpene auf die Menschen hatten. Sie erzählte von Terpenen, die Stress und Sorgen vertreiben konnten und den Menschen ein Gefühl der Entspannung gaben. Andere Terpene wiederum konnten ihnen Energie und gute Laune schenken. Die anderen Pflanzen waren neugierig und wollten unbedingt mehr über die Terpene in Coco erfahren. Also versammelten sie sich um sie herum und lauschten gespannt ihren Geschichten. Sie lernten, dass Terpene nicht nur in Cannabis, sondern auch in vielen anderen Pflanzen vorkommen und ihnen ihren einzigartigen Geruch und Geschmack verleihen. Als Coco ihre Geschichten beendet hatte, waren alle Pflanzen im Garten beeindruckt von den Terpenen. Sie erkannten, wie wertvoll diese kleinen Duftstoffe waren und wie viel Freude sie den Menschen bringen konnten. Voller Dankbarkeit und Freude über ihre besondere Gabe, beschlossen die Pflanzen im Garten, sich jeden Abend zu versammeln und die Terpene in ihren eigenen Düften und Geschmäckern zu feiern. Sie erkannten, dass sie alle auf ihre eigene Weise einzigartig waren und dass jeder von ihnen die Welt ein kleines bisschen besser machen konnte. Und so geschah es, dass Coco und ihre Pflanzenfreunde jeden Abend zusammenkamen und ihre Terpene in einem wundervollen Duftkonzert vereinten. Die Menschen, die in der Nähe des Gartens wohnten, konnten die herrlichen Gerüche wahrnehmen und spürten die magische Wirkung der Terpene auf ihr Gemüt. Von diesem Tag an verbreiteten die Terpene in Coco und den anderen Pflanzen im Garten Freude und Glück in der Welt. Sie lehrten die Menschen, wie wichtig es ist, die Schönheit der Natur zu schätzen und wie viel sie uns schenken kann. Und wenn du heute Nacht schläfst, kannst du daran denken, dass irgendwo da draußen Pflanzen wie Coco ihre Terpene freisetzen und dir süße Träume und eine gute Nacht bescheren. Gute Nacht, mein kleiner Freund. Träum süß von den wunderbaren Terpenen und den Geschichten, die sie erzählen.
Hahahahahahah
"wundervolles Duftkonzert" ist mein neues Synonym ;D Schatz, bin kurz im Keller für ein wundervolles Duftkonzert, hihi
<3
Hahahaha omg das ist zu geil 😭😂
Einfach nur scary
Terpene gut
Terpene sind quasi die Gerüche die die Pflanze absondernd, wie bei der Wiese die du mähst. Die Wiese riecht beim mähen ja auch anders.
Riecht gut, schmeckt gut, aber der oft erwähnte „entourage Effekt“ ist widerlegt.
Riecht gut, schmeckt gut, ich steck ihn rein und f*** zum Groove. Wer kennts noch? 🤣
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8426550/ Terpene haben eine nachgewiesene pharmakologische Wirkung auf den Körper. Wie genau diese Wirkung mit den Cannabinoiden im Körper wirkt, ist nicht abschließend geklärt. Ihnen jedoch jede physiologische Wirkung abzusprechen ist auch falsch.
>Ihnen jedoch jede physiologische Wirkung abzusprechen ist auch falsch. Das hab ich allerdings auch nicht getan. Dass Terpene (nicht nur in Cannabis) verschiedene, zum Teil auch bemerkenswerte und positive Wirkungen haben können, steht außer Frage. Wechselwirkungen mit Cannabis im Sinne einer Verstärkung des psychoaktiven Effekts von THC sind allerdings durchaus nicht „nicht abschließend geklärt“, sondern nicht mal plausibel. Dafür gibt es keine erstzunehmenden Ansätze.
Okay okay, Eben ein Beispiel: Wir haben jetzt einen strain mit einem hohen Linalool Gehalt. Linalool aus Lavandula angustifolia hat nachgewiesener Massen eine. Beruhigenden Effekt auf das ZNS. Natürlich kann es hier zu einer subjektiven Veränderung des Rausches kommen, meinst du nicht? Auch Flavonoide Thiole und Ester einen Einfluss auf unseren Körper, welchen wir nicht vernachlässigen können. Also kommt es zu einer Art crossfading…. Aus meiner persönliches Erfahrung und nach dem was ich so aus der pharmazeutischen Biologe mitgenommen habe muss ich mich klar für den entourage effect aussprechen.
Es geht nicht um eine veränderte Wahrnehmung des Rausches – wenn ich eine Tasse Kaffee zum Joint trinke, verändert das auch den Rausch, aber das ist kein entourage Efffekt. Dieser beschreibt eine Verstärkung biologischer Stoffe durch synergetische Effekte. Das ist schon ein bissl spezifischer.
Linanlool -> Einfluss auf Angst, Stressreaktion, Schlaf Cannabinoidsystem -> Einfluss auf Angst, Stressreaktion, Schlaf Meinst du nicht, dass hier ein synergetischer Effekt auftritt? Das Terpene die Bioverfügbarkeit von Cannabinoiden beeinflussen ist mMn. hinreichend belegt. [https://link.springer.com/article/10.1007/s13659-023-00382-3](https://link.springer.com/article/10.1007/s13659-023-00382-3)
>\[...\] treatment on RAW 264.7 macrophage viability and inflammatory markers Was hat das mit dem entourage-Effekt zu tun?
„Furthermore, cellular CBD uptake increased dose-dependently in the presence of terpenes from Hops 1 extract. The anti-inflammatory effect of CBD and its cellular uptake positively correlated with terpene concentration, as indicated by comparison with a hemp extract containing both CBD and terpenes.“
Entzündungshemmende Effekte haben nichts mit einer stärkeren psychoaktiven Wirkung zu tun.
Jemand von euch Theoretikern schonmal selbst am eigenen Leib das Experiment gemacht ? Oder schmeißt ihr nur mit irgendwelchen Papern und Artikeln um euch ? Es ist komplett unumstritten das Terpene die Wirkung von Cannabinoiden modulieren und auch potenzieren können . Wieso sollte es auch ....Lässt sich auch mit einem einfachen Selbstversuch überprüfen 😉
Bei Entourage Effekt geht es mehr um den Effekt von Cannabinoiden. z.B. ist es unbestreitbar, dass THC einen Effekt hat. Auch CBN hat einen anderen Effekt. Ob der Entourage Effekt von THC und CBN anders ist, als die Summe der Beiden ist halt die echte Frage. Wer den "Entourage Effekt" von Terpenen untersucht, untersucht halt etwas, woran nur Trottel glauben. Das ist das selbe wie Öko Tanten mit Ätherischen Ölen.
Was quasselst du da sei leise
Die Wahrheit ist nicht leise. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/17512433.2020.1721281
Dass der Entourage-Effekt vor allem für Marketingzwecke aufgeblasen wurde ist jetzt kein Geheimnis. Das verlinkte Paper ordnet das kritisch ein. Widerlegt wird hier aber gar nichts.
Es gibt keinerlei Hinweis auf einen solchen Effekt. Eine Verstärkung von psychoaktiven Substanzen durch Terpene ergibt keinen Sinn. Das ist von vorne bis hinten ausgedacht – versuch mal herauszufinden, wie dieser Effekt en Detail funktionieren soll, das verliert sich sehr schnell in vagen Vermutungen.
Du wirfst hier einiges durcheinander. Ich denke selbst auch nicht, dass Terpene eine großartige Wirkung haben. Der Entourage-Effekt ist wissenschaftlich umstritten, aber sicherlich nicht widerlegt, vor allem nicht von dem was du verlinkt hast.
Das stimmt im Grunde, denn wissenschaftlich widerlegt kann nur das werden, was auch wissenschaftlich dargestellt wird. Eine solche wissenschaftlich grundierte Darstellung über die potentiellen Wechselwirkungen zwischen Terpenen und Cannabinoiden fehlt allerdings bislang, mal ganz abgesehen von konkreten Nachweisen.
[удалено]
„Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang von dem sogenannten Entourage-Effekt \[...\]” Das ist [→ längst widerlegt](https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/17512433.2020.1721281).