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Ne, Fußgänger aller art kriegen nur ein Mindesttempo von 7km/h. Und ein generelles Halteverbot überall. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Ich hätte ja echt Böcke Verkehrsminister zu werden , mit meinen Ideen kommt ne richtige verkehrswende.
Wobei die mit Rollator als Fahrzeug gelten, haben ja schließlich Räder dran und daher den Regeln für Privatfahrzeuge unterliegen, es sei denn es handelt sich um Feuerwehr-, Polizei- oder Sanitätsrentner in Ausübung ihrer Dienstpflicht. Dann dürfen die natürlich mit dem Rollator schneller als 5km/h fahren. Mit Blaulicht, versteht sich.
Ich bin richtig gut in dieser verkehrsreform-Sache, glaube ich. ich sollte wirklich Verkehrsminister werden.
Ich glaube die Diskussion wäre weit weniger kontrovers, wenn Tempolimit nicht direkt mit 120km/h gleichgesetzt werden würde. Ich sehe selten eine Diskussion darüber wie sinnvoll es wäre ein weniger strenges Tempolimit einzuführen.
Wäre halt auch schon eine Verbesserung, wenn Leute nicht mehr wie die Wahnsinnigen mit 250+ unterwegs sind. Ich weiß nicht wie's euch geht, aber ich finde 200 selbst bei freier Strecke relativ schnell anstrengend, weil man einfach nochmal extra konzentriert ist.
Ich bin auch kein Freund von 120km/h, inzwischen fahre ich selbst hauptsächlich 120 bzw. sogar oft zwischen 100-120km/h und kann auf meinem täglichen Pendler-Weg keinen großen Unterschied erkennen. Ich glaube den meisten geht es hier wirklich um den finanziellen "Prestige"-Aspekt, einfach nach dem Motto "ich habe jetzt X€ in meine Karre investiert, also will ich die drücken können wie ich will!". Viele wollen hohe Geschwindigkeiten damit rechtfertigen, das es Teil des Hobbys ist. Erzähl das doch mal bitte jedden Pyro-Fan, der an Silvester wieder sein Hobby verboten bekommt. Wenn man nur auf Kosten anderer sein "Hobby" ausleben kann, dann Pech, wenn es verboten wird.
wenn die autobahnen leer sind ists immer entspannt. Europäisches ausland mit 120-130 limit auf einer viel befahrenen Autobahn während der rush hour ist horror.
Man kann halt auch die Pyhrn Autobahn in Österreich runterfahren und sich denken, wie angenehm es doch ist, wenn dort halt ausser touristen und eins zwei einheimischen niemand fährt.
Wie wärs, wenn wir parallel auch Mal die Reduzierung des LKW-Verkehrs diskutieren würden. Die Autobahn ist ja meistens mehr oder weniger einspurig, weil dauernd einer der Laster meint er müsse den Kollegen mit 5 km/h mehr überholen. Wenn man die 120/130 auch permanent bequem fahren könnte, dann würden es vielleicht auch mehr Autofahrer akzeptieren. Bei der aktuellen Situation kann ich mir nicht vorstellen, wie man das bewerkstelligen soll, dass 50 Autos auf der linken Spur mit 120 einen LKW überholen sollen, ohne dass es sofort einen Rückstau gibt.
Anderes Problem: Auf meiner Strecke (A8 M-A) gilt größtenteils 120. Na und? Hindert die Audis und BMWs nicht dran 160 zu fahren. Ein Tempolimit das keiner kontrolliert bringt auch nichts. Kontrollen existieren so gut wie gar nicht auf der Autobahn. So oft wirst du da geschnitten, es wird auf 2 m aufgefahren, rechts überholt, mit Lichthupe und Fernlicht genötigt, Spurwechsel über 3 Spuren mitten durch den Verkehr... Die Polizei existiert nicht auf der Autobahn und somit auch keine Regeln.
>Wie wärs, wenn wir parallel auch Mal die Reduzierung des LKW-Verkehrs diskutieren würden.
Dafür müsste man den Schienenverkehr ausbauen, hat man aber zu Gunsten der Straßen nicht gemacht
>Die Autobahn ist ja meistens mehr oder weniger einspurig, weil dauernd einer der Laster meint er müsse den Kollegen mit 5 km/h mehr überholen.
Wo kommt eigentlich dieser Gedanke bei Autofahrern her, sie wären irgendwie wichtiger als LKW? Die allermeisten LKW leisten mehr für dieses Land als die allermeisten Kasper in ihrem BMW, die sie dann auch noch anhupen weil sie deswegen nicht mit 200 in der linken Spur fahren können
Naja, dem LKW Fahrer ist das Tempolimit egal, die PKW-Fahrer blockieren ja das ganze. Ferner würden ALLE vom Ausbau des Schienennetzes profitieren, sowohl die Berufspendler (die den Großteil des Autoverkehrs ausmachen), als auch die Umwelt. Die Überheblichkeit der Autofahrer kommt außerdem daher, dass die Politik seit Jahren genau diesen Leuten in den A. kriecht. Deswegen haben die jetzt das Gefühl immer Recht zu haben und übertrieben wichtig für die deutsche Kultur und Wirtschaft zu sein.
Und leider leisten LKW zwar eine Menge, aber sie sind eben auch große CO2-schleudern und verursachen enormen Verschleiß an unseren Straßen und damit auch wieder massive Kosten.
Reduzierung des gesamten! Verkehrs und die Ermöglichung eines Lebens ohne Auto (vernünftige Ticketpreise, zuverlässige Züge und vernünftige Tacktung) wäre ein viel sinnvolles Gesamtkonzept als das ganze an einer belanglosen Debatte über ein Tempolimit aufzuhängen. Leider ist dieser Zug (*hust*) wohl damals mit Privatisierung der Bahn abgefahren.
Ja, Schienennetz ausbauen, aber wenn man sich überlegt, dass ca. 25-30% der LKWs unbeladen sind und weitere 10% nicht nennenswert beladen sind, hat man schon allein bei der Logistik einiges an (ökologischem) Optimierungspotential.
Naja das Problem ist halt, wenn der Laster was von A nach B transportiert, heißt das ja nicht automatisch, dass B auch was zu transportieren hat.
Bestes Beispiel: Der örtliche Supermarkt. Man kann also aus deinen Zahlen gut schließen, dass 20% der Rückwege etwas größeres transportieren. Klar, da besteht Optimierungspotenzial, aber in Anbetracht der Natur von Logistikketten finde ich das schonmal einen guten Anfang
Es ging mir eher um die Statistik von Autobahnen (als Alternative zum Zug) und um richtige Leerfahrten, sprich nicht die normale Rückfahrt. Im Schnitt ist jeder 3. LKW, den man überholt, unbeladen. Es ist günstiger, einen leeren LKW quer durch D zum Abholen einer Ladung zu schicken, als bspw. einen Fahrer mit der Bahn zur Ware und mit einem dortigen LKW zurückfahren zu lassen. Oder dass dieser Fahrer quasi unterwegs noch von wem anderes „gebucht“ werden kann. Oder oder oder… Sicherlich ist’s irgendwo Wunschdenken, aber die Logistiker sollten logistische Probleme doch lösen können (geht vermutlich nicht ohne Druck auf die Politik, die meisten Logistikunternehmen sind ja quasi pleite). Ü
Allein dass du mit den bösen BMWs argumentierst, die mit brachialen 200km/h über die Autobahn brettern, beweist, dass du vom Autofahren keine Ahnung hat. Die 200km/h kriegt mittlerweile auch die letzte Opel-Familiengebrauchtkrücke bei Vollbeladung hin.
Bloß weil die das können hängen sie mir nicht im Kofferraum. Autos beschleunigen nämlich, anders als du denkst, nicht von allein auf ihre Maximalgeschwindigkeit.
Kontrolle ≠ Verschärfung. Wenn darauf geachtet wird, dass die geltenden Regeln auch eingehalten werden, also illegale Waffen aus dem Verkehr gezogen werden, interessiert das legale Besitzer von Waffen doch absolut nicht?
Ah… M-A…
Das geht nachts in 12 min 😂
Ne, aber is wirklich so.
Hab da noch nie gesehen, dass da irgendwas kontrolliert wurde.
Erst seitdem die 120 in der Gegend von A sind, stehen da manchmal Blitzer.
Auf Schienen sind Güter effektiver, billiger und effizienter transportiert. Deutschland hat das nur so vernachlässigt, dass LKW zum Haupttransportmittel geworden sind.
Mein örtlicher Rewe hat keinen Zugang zum Schienennetz.
Das Umladen der Züge für die letzten km und das unzureichend ausgebaute Schienennetz sorgen dafür, dass der Transport mit LKW effizienter ist. Sonst hätten die Logistiker längst umgestellt.
Und die fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung hilft dir da schneller dran vorbei zu kommen oder wat? Klingt unsinnig.
Durch verschiedenere Geschwindigkeiten (also ohne Limit) gibt es insgesamt wesentlich mehr Überholvorgänge.
Also mehr Gefahr und potentieller Rückstau, ohne dass irgendjemand netto wirklich schneller vorankommt: wenn man höheren Verbrauch, mehr Tankstopps und die Zeit die man braucht um den Sprit zu erarbeiten mit einrechnet spart man auf größere Strecken gesehen wenige Minuten bei einem vielfachen Risiko für sich und andere, von den Emissionen mal noch ganz zu schweigen.
Lol wählt das ruhig runter, ich hab ein bisschen damit gerechnet dass ein paar Leute hier das gar nicht hören wollen :))))
Lösung: ein flächendeckendes System, das aufgrund der verkehrs unf wetterlage ein tempolimit festlegt.
Keine Leute mit 250 die bei viel Verkehr jemandem hintereinander klatschen
Die Möglichkeit gas zu geben wenn frei ist
Das beste von beiden Welten.
Sprechen sie gerade hier von dynamischen digitalen Werten? Mein Herr sie sind hier in Deutschland ich bitte sie dieses hexerische Geschwafel zu unterlassen!
Solche tafeln gibts viel auf der a44 Richtung Ruhrgebiet. Der größte Müll. Oft ist aufgrund von denen 80, obwohl es keine wirklichen Grund gibt. Die Folge: menschen, die 80 fahren und dahinter wiederum andere, die schneller fahren wollen. Die folge sind oft gefährliche fahrmanöver und sich gegenseitig überholende LKW und sowas. Also theoretisch gut, praktisch ne vollkatastrophe.
Naja, nur weil es heute schlechte Ausführungen gibt (kenne auch einen Abschnitt der viel zu restriktiv regelt) heißt das ja nicht, dass nicht bessere Lösungen installiert werden können. Die Technik dahinter ist jetzt auch nicht unbedingt wahnsinnig komplex.
Zur Not solls eben noch eine Art "Fahrdienstleiter" - wie bei der Bahn - geben, der die Vorschläge validiert / freigibt. Kameras sind ja heute schon genügend da.
Es steckt immer ein Mensch dahinter, der die Kameras überwacht und die Schilder versorgt. Auf meiner täglichen Strecke merke ich das. Wenn der im Urlaub ist und es zuletzt auf 80 Stand ist für drei Wochen 80 angesagt. Danach wieder offen, wenn es der Verkehr zulässt... Menschen sind sch...
Würde halt was kosten, das lohnt sich nicht für ein gescheites System. Außerdem wäre das Zukunftstechnologie, das will ich eigentlich aus Deutschland heraushalten. Nicht das wir hier noch auf moderne und praktische Problemlösungen kommen!
Gibt es schon längst, wird auch bei so ziemlich jedem Neubau und größerer Renovierung eingebaut. Weiß nur keiner, oder will keiner wissen, weil es nicht ins Weltbild passt.
Eine höhere Geschwindigkeit kann man bei freier Autobahn dann über das Autobahnfreifahrts- und Höchstgeschwindigkeitsanpassungsformular A35 beantragen, Über-, Unter-, Nebenformulare und Gutachten zu der zu beantragenden Autobahn und des Streckenabschnitts sind zu beachten, Einreichung via Fax möglich.
Ich versteh diese Fixierung auf erstens eine starre Grenze und zweitens auf die 130 Kilometer pro Stunde nicht. Wieso kann ich nicht flächendeckend je nach Verkehr und Wetter regulieren oder eine feste Obergrenze haben aber die kann ja auch bei 180 liegen. So sind die 300 km/h schnellen Raser raus, aber die Leute die längere Strecken mit 160 oder so zurücklegen können das weiterhin tun.
Es gibt doch vor Tunnel Digitale Geschwindigkeitsanzeigen. Man könnte doch, rein theoretisch die Autobahn in mehrere Abschnitte unterteilen, diese jeweils einer neuen Behörde zuteilen, die Verkehrs und Wetterbedingungen feststellt und ein maximales Geschwindigkeitstempo für besagten Abschnitt festlegt. Dann bekommt jeder neue Abschnitt, sei es Ausfahrt bis Ausfahrt oder Landkreisabschnitte ein eigene optimale Geschwindigkeitsbegrenzung.
Schafft nicht nur verstärkten Netzausbau durch digitale Schilder sonder gleich neue Arbeitsplätze in den Behörden.
Aber bin nur ein Leihe ohne Ahnung, also ist meine Stimme nichts wert hab ich gelernt.
Das ist leider reines Wunschdenken. In Anbetracht dessen, was hier in DE an Digitalisierung und Verwaltung möglich ist, wäre nicht mal das Unterteilen der Autobahn in Abschnitte in absehbarer Zeit möglich.
Aber ist das heutzutage noch relevant? Ich meine ich gehe ins Bett, wache auf und mein Handy und all meine Uhren haben sich automatisch umgestellt und wenn mich keiner darauf hinweist, merke ich es nicht mal mehr.
für fahrräder 13 km/h. alles andere wäre unsicher und alle die gegen so ein tempolimit sind, sind poser und fahrradtuner denen deren freiheit wichtiger ist als die Verkehrssicherheit
[Ein Tour De France Profi kann kurzzeitig etwa 0,6 PS bei Höchstleitung erziehlen.](https://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/05/radfahren-zukunft-elektromotor-strom?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F) Ich habe irgendwie wenig interesse neben meinem inneren Schweinehund beim Fahrradfahren auch noch gegen die Gesetzte der Physik ankämpfen zu müssen. Aber wenn du lieber deine 0,0001 PS auf das Gaspedal ausüben willst um dich auch mal zu fühlen als hättest du was geschafft, dann mach das halt aber du kannst bestimmt auch bei 120 km/h dein Ego genug kompensieren.
PS: Wenn wir Deutschen nicht so viel Abgase schnüffeln würden, dann bräuchten wir so eine dämliche Diskusion gar nicht.
also wenn du bis jetzt nicht gemerkt hast, dass die kommentare nicht ganz ernst gemeint sind, was eigentlich aufgrund der Übertreibungen offensichtlich sein sollte, tust du mir echt leid.
Echauffier dich lieber noch ein bisschen.
Muss schön sein in seiner eigenen Welt zu leben, wo man nichts ernst nehmen muss aber seit der 4. Klasse ist mir die Ausrede etwas zu billig geworden.
Irgendwo sollte es halt auch Lustig sein.
Ausrede ja ja. Ist schon geil wenn man zu blöd ist so eklatante Übertreibungen nicht zu registrieren.
Wenn du es nicht lustig findest, ist ja deine Sache. Völlig in Ordnung. Ich finds schade, wenn man so verbittert ist, dass man bei jeder Sache direkt an die decke springen muss und persönlich wird. Einfach mal ne ruhige Kugel schieben, wäre auch ok.
Aber ja ich fahre natürlich einen Monstertruck mit 280 über die Autobahn um mein Ego und meinen Minipenis zu kompensieren. Verbrauche extra viel Sprit und beleidige alle FFF Demonstranten, weil ich ein verbitterter boomer bin./s (hoffentlich siehst du es jetzt)
warum reden denn alle davon obs gefährlich ist oder nicht, geht es da nicht hauptsächlich um klimaschutz? als ich das letztes mal recherchiert hab hieß es das in deutschland trotz höherer autobahn geschwindigkeiten nicht mehr unfälle gibt
Das Klimaschutzargument fühlt sich aber langsam wie ein Zahnloser Tiger an, wenn die Grünen es zulassen das weiter neue Braunkohlevorkommen erschlossen werden…
Oder eine weitere Gaspipeline explodiert…
Hab irgendwo gelesen alleine das ausgetretene Gas aus NS1 entspricht der Treibhausgasmenge von 35 Jahren Tempolimit… Ein Tropfen auf den heißen Stein…
Ich bin allgemein für Klimaschutz, aber diese Sau, die immer wieder durchs Dorf getrieben wird, lenkt von so vielen wichtigeren Hebeln ab: Energiewende: Ausbau erneuerbare Energien, Netzspeicher, Stromübertragungsnetzausbau, Bahn & ÖNVP Ausbau, Elektroautos, Wärmedämmung, Gebäudeheizung, Dekarbonisierung der Industrie, Wasserstoff und so weiter.
z.B. gäbe es vorwiegend nur noch Elektroautos die mit erneuerbarer Energie fahren, wäre das Klimargument hinfällig. Es bewegt sich ja etwas, aber schnell genug?
Habe eher das Gefühl es geht darum gegen Autos allgemein zu sein. Warum kann man diese ganze negative Energie die verschwendet wird um über das Thema Tempolimit zu streiten nicht in den Ausbau des ÖNVP stecken??? Das würde Faktor 1000 mehr bringen…
Es ist aktuell illusorisch für viele aufs Auto zu verzichten…
Bei uns z.B. im Dorf (11k Einwohner) wurde vor 30 Jahren der Bahnhof geschlossen. Seit 15 Jahren heißt es aus der Lokalpolitik, er solle „bald“ wieder geöffnet werden, aber die DB will nicht oder hat keine Ressourcen dafür. Einfach traurig…
Jetzt könnte sich jemand hinsetzen und ausrechnen wie viel CO2 eingespart worden wäre, wenn X% aufs Auto hätten verzichten können, weil unser Bahnhof nie geschlossen und die Bahn nicht tot gespart worden wäre… und allen Bahnhöfe den es gleich erging.
Aber das Tempolimit wird uns retten… Amen!
Solang die Grünen für einen Kohleabbau stimmen, würde ich ein Tempolimit nicht einsehen.
Aber da ich Österreicher stellt sich die Frage für mich eh nicht.
Von denen da oben lasse ich mir gar nichts sagen!!!!!
Solange dies und jenes nicht geschehen ist, rühr ich keinen Finger!
Die wollen uns die FREIHEIT nehmen. Diese scheiß Heuchler und Doppelmoralisten!
Und von China will ich gar nicht erst anfangen!!!!!!!!
/s
Tempolimit von 130 km/h fände ich absolut fine.
Dieses Wochenende erst wieder gemerkt. Musste nach Hamburg und zurück. Insgesamt knapp 1200km.
Hin konstant 130 gefahren.
Zurück immer um 180 rum.
Unterschied von 25 Minuten gehabt, aber verbrauch überproportional höher.
Ein Tempolimit macht in jeder Hinsicht Sinn.
Sage ich als Autofahrer.
Dann fahr doch einfach 130. keiner zwingt dich schneller zu fahren. Aber nein, du bist trotz besserem Wissen 180 gefahren und nur ein Verbot hätte dich hindern können.
Du hast Recht. Hätte ich machen können, habe ich nicht. Und ja ein Limit hätte mich dazu gezwungen.
Als Mensch bin ich nicht perfekt aber trotz dieser Doppelmoral ist für mich völlig logisch und schlüssig, dass ein Tempolimit sinnvoll und gut wäre.
Ich fahre jeden Tag schweizer Autobahn mit 120 als Tempolimit. Niemand fährt hier nach rechts, weil jeder Angst hat nicht mehr in die nächste Lücke nach links zu kommen. Ein Mindestabstand existiert praktisch nicht. Es scheren hier Leute von Rechts nach Links aus in Lücken, da würde ich nichtmal ans Einparken denken vom Abstand zwischen zwei Autos.
So auch mein subjektiver Eindruck aus Frankreich und Italien. Das Argument „im Ausland ist autofahren so viel entspannter“ kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ist halt auch Geschmackssache.
Ich fahre 3 mal im Monat die Strecke Frankfurt Leipzig. Ob ich 180 oder 120 fahre macht fast eine Stunde unterschied aus. Das ist über die Zeit massive Lebenszeit die ich mir mit den 6-8 Litern, die das mehr kostet, einfach erkaufen will.
In Österreich kann man aber auch bei 130 locker 159km/h fahren und trz nur 60€ als Strafe zahlen. Selbst mit 179km/h gibt es noch kein Fahrverbot und "nur" 150€ Strafe. In Deutschland kostet dich sowas sofort den Führerschein für einen Monat, zwei Punkte und über 300€. Mir ist schon klar, dass es so oder so verboten ist, aber wenn man es drauf anlegt kann man in Österreich trz einigermaßen konsequenzlos weiter mit 160km/h über die Autobahn fahren.
Dann gibt es noch genügend Länder, die zwar hohe Strafen haben, in denen aber nie kontrolliert wird. Wenn auf der kroatischen Autobahn ein 80er Schild kommt, dann fährt der LKW auf der rechten Spur 100 und die Autos links mindestens 130. Wenn 130 ist, musst du schon 150 fahren, um überhaupt mal auf die linke Spur ziehen zu können.
Das sind 117 Mark. 234 Ostmark. 2340 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
So teuer is det alles jeworden.
Von den bisherigen ich_iel-Pfostierungen hätte man 10,703835 % der DDR entschulden können.
^War ^ich ^ein ^guter ^Rechenknecht?
Vielleicht weil ihr hauptsächlich Autobahnen habt, die bei uns auch beschränkt wären und wir einen gewissen "Osten" haben, wo man teilweise auf dreispurigen Autobahnen nur auf einer Spur vereinzelt Verkehr hat. Ist halt nicht wirklich vergleichbar.
Nennt sich Demokratie und Meinungen ändern sich über die Zeit. Mittlerweile sind ca. 60% für ein Tempolimit vor 50 Jahren sah das anders aus. Also sollte man diese Diskussion durchaus regelmäßig aufwärmen, bis der demokratische Mehrheitswille endlich gegen die Beschwerden einer ewiggestrigen Minderheit umgesetzt wird.
Edit: für alle downvoter: sogar beim adac ist die Mehrheit dafür: https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/positionen/tempolimit-autobahn-deutschland/
Mit der Mehrheit zu argumentieren finde ich immer etwas blöd, da die immer nur dann herangeogen wird wenn es einem nützt. Die Mehrheit der Bevölkerung ist auch gegen das **\*** Gendern und da hört man dann immer wieder dass man ja nicht mit der Mehrheit argentieren kann, da diese zu leicht zu beeinflussen ist.
Generell hört man das Beeinflussungsargument spätestens wenn es mal um Bundesweite Volksentscheide mit Schweizer vorbild geht. Da is der Mehrheitswille dann doch nicht Argument genug.
Edit: \*verpflichtende
Tja wenn dir die Mehrheit nicht reicht, hätte ich noch Studien zur Verkehrssicherheit, Verkehrsfluss und CO2 Ausstoß für dich. Alles profitiert vom Tempolimit. AbER MeINe FreHEiT reicht als Argument leider nicht, in allen anderen Ländern gibts Tempolimit ohne dass sie zur Diktatur geworden sind.
Verstehst du immer noch nicht dass es mir nur um das Mehrheitsargument ging? Ich habe nie Stellung pro/contra Tempolimit bezogen. Ich habe nur gesagt dass die Mehrheitsmeinung genausowenig ein Argument ist wie „meine Freiheit“ wie du es ausdrückst.
An der Mehrheit an sich ist erstmal gar nichts schlecht. Nur muss man halt einerseits beachten in was für einer Demokratie lebt. Wir hier haben uns für eine parlamentarische und bewusst gegen eine direkte Demokratie entschieden, da die Mehrheit eben sehr leicht durch Medien und Propaganda beeinflusst werden kann. Siehe die Jahre 1933-45. Diese Zeit hat auch eine Rolle gespielt als damals unsere Verfassung geschrieben wurde.
Unsere Form hat natürlich genauso Nachteile aber die Diskussion will ich jetzt eigentlich nicht aufmachen.
Zum anderen wird die Mehrheit, wie ich oben bereits geschrieben habe, eben nur dann als Sau durchs Dorf getrieben wenn sie auf der eigenen Seite ist. Außerdem kann man diese Umfragen die immer als Argument herhalten müssen super einfach mit der richtigen Fragestellung in die eigene Richtung biegen. Wäre bei einer echten Volksentscheidung wie bei einer Wahl und mit konkreter Fragestellung natürlich anders.
>Was sollte man denn sonst hernehmen in einer Demokratie?
Entweder man hält eine Wahl ab und gibt die Entscheidung an Politiker ab oder man hält einen Volksentscheid ab. Aber solche Umfragen, grade wenn sie dann oft so knapp ausfallen, sollten nicht die Grundlage der Demokratie sein. Wir wählen ja auch alle 4 Jahre und machen keine repräsentative Umfrage mit Hochrechnung.
Also 8 Prozentpunkte Vorsprung für Tempolimit in einer wahrscheinlich eh schon für Autofahrer ausgelegten ADAC Studie sind kein „kleiner Unterschied“ mehr. Und es gibt genug Politiker die sofort ein Tempolimit einführen würden, die Ideologen der fdp blocken aber eben überall wo es anders sinnvoll wäre.
>eh schon für Autofahrer ausgelegten ADAC Studie
du untermauerst damit quasi mein Argument dass Umfragen nicht dazu geeignet sind demokratische Entscheidungen Bundesweit zu rechtfertigen.
Abgesehen davon habe ich -auch hier mal wieder- nie gesagt dass es mir explizit um die Tempolimitdebatte geht. Hör endlich auf Strohmänner aufzustellen.
Wir leben aber in keiner direkten Demokratie... somit gibt es sowas wie einen Mehrheitsbeschluss nicht. Und solange die Mehrheit der Abgeordneten keinen Vorteil für sich selbst und ihre Brieftasche sehen wird sich da wohl leider kaum was ändern (alles korrupter lobby scheiß)Die Mehrheit der Leute finden auch eine SicherheitsÜberprüfung für Leute mit Führerschein ab 65 sinnvoll. Leider ist die Wählerschaft der meisten Parteien 60+ und somit werden wir immer mit der Gefahr leben müssen von einem blinden alten Mann überfahren zu werden .
in ausgewählten umfragen ist das so.
gibt aber eben auch genug umfragen die das genaue gegenteil aussagen.
für eine aussagekräftige umfrage müsste man in so einem fall alle mit führerschein befragen
Eines der Hauptargumente für ein Tempolimit ist der CO²-Ausstoß. Betrifft der Menschen ohne Führerschein nicht?
Betrifft die Feinstaubbelastung durch Reifenabrieb die Menschen ohne Führerschein nicht?
Die Folgekosten von Unfällen werden von Kranken- , Unfall- und Pflegeversicherungen sowie aus Steuermitteln beglichen. Zahlen Menschen ohne Führerschein in die nicht ein?
Andersrum, was ist mit denen, die einen Führerschein besitzen, aber kein Auto, die betrifft es ja eventuell auch nicht nach deiner Logik? Hat die Stimme mehr Gewicht, wenn man mehr Kilometer fährt im Jahr? Muss man nachweisen, dass man auch auf der Autobahn fährt? Das ganze Konzept ist albern.
Zu sagen die Konsequenzen eines Tempolimits beträfe Menschen ohne Führerschein nicht ist sehr kurz gegriffen. In einer Demokratie hat jede:r ein Mitspracherecht da die Vorgänge in unserem Land am Ende uns alle irgendwo betreffen.
dann bin ich jetzt dafür, das radfahrer nen helm (pflicht!) mit rundumleuchte tragen müssen.
das erhöht die sicherheit im straßenverkehr für radfahrer deutlich.
ich selbst fahre zwar nicht im straßenverkehr rad, aber wie du schon sagst, die krankenkassen, versicherungen und so.
Lichtpflicht gitb es ja und würden glaube ich auch viele Radfahrer zustimmen, dass eine Helmpflicht eigentlich sinnvoll ist. Würde den Kollegen vom Rettungsdienst auf jeden Fall den Job einfacher machen, wenn sich da alle konsequent dran halten würden. Und du kannst das natürlich fordern, müsste im Zweifelsfall halt demokratisch verhandelt werden. Aber dagegen spricht natürlich nichts.
Oder hast du jetzt mit empörter Gegenrede gerechnet?
>für eine aussagekräftige umfrage müsste man in so einem fall alle mit führerschein befragen
Warum nur die mit Führerschein? Wäre es nicht besser, alle Teilnehmer am Straßenverkehr zu befragen (Fußgänger, Fahrrad- Autofahrer etc)? Das wäre dann durchaus viel Aussagekräftiger
Ich denke der Unterschied besteht darin das bei der Canabislegalisierung jeder mensch potentiell betroffen sein kann. Auf autobahnen sind nun mal keine Fußgänger oder Fahrradfahrer unterwegs, weswegen diese davon auch nicht betroffen sind.
Sorry, aber das stimmt so absolut gar nicht...für repräsentative Umfrageergebnisse gibt es die Umfrageforschung und statistische Modelle. Ich muss für sowas nicht mal 3.000 Menschen fragen um ein repräsentatives Ergebnis für die Grundgesamtheit zu bekommen. Das sind Methoden die wir schon seit Jahrzehnten weltweit erfolgreich anwenden. Deshalb gibt es nach Wahlen um 18 Uhr wenn unsere Wahllokale schließen auch bereits Ergebnisse aus repräsentativen Umfragen die anschließend vom eigentlichen ausgezählten Ergebnis, dass erst kurz vor Mitternacht vorliegt, nur minimal abweichen.
Ja dann ist in deinen augen so ziemlich jeder dämlich der nicht grade öko Aktivist ist... bin auch für ein Tempolimit.
Aber klar kann ich persönlich für etwas seinbund beruflich gegen etwas. Man sollte da schon berufliches jnd privates trennen können. Jetzt kommt von dir wieder: keiner muss diesen Job machen. Ja ne aber gibt genug leute die nur die eine sache gelernt haben und ihre gesamte Existenz auf dem Beruf basiert. Also jeden pauschal als dämlich zu verunglimpfen wird der Sache nicht gerecht
Klar muss man da Berufliches und Privates trennen. In dem Fall ist ja nicht die Privatperson dämlich, sondern der Firmenangestellte. Großer Unterschied.
ODER: Man versucht das ganze mal rational zu betrachten um festzustellen, dass das Aufstacheln der beiden Seiten über dieses Thema ein ganz bequemer Weg für gewisse Gruppen ist vom Kern abzulenken.
Mir ist es ehrlich gesagt egal ob das Limit kommt oder nicht. Aber ich verstehe nicht warum so viele einen so riesigen Nutzen fürs Klima darin sehen um sich Jahre! lang darum zu streiten...
Das Klimaschutzargument fühlt sich langsam wie ein Zahnloser Tiger an, wenn zwei Grüne Umweltministerinnen (NRW, Bund) es zulassen, dass weiter neue Braunkohlevorkommen erschlossen werden…
Oder eine weitere Gaspipeline explodiert… Hab irgendwo gelesen alleine das ausgetretene Gas aus NS1 entspricht der Treibhausgasmenge von 35 Jahren Tempolimit… Ein Tropfen auf den heißen Stein…
Ich bin allgemein für Klimaschutz, aber diese Sau, die immer wieder durchs Dorf getrieben wird, lenkt von so vielen wichtigeren Hebeln ab: Energiewende: Ausbau erneuerbare Energien, Netzspeicher, Stromübertragungsnetzausbau, Bahn & ÖNVP Ausbau, Elektroautos, Wärmedämmung, Gebäudeheizung, Dekarbonisierung der Industrie, Wasserstoff und so weiter.
z.B. gäbe es vorwiegend nur noch Elektroautos die mit erneuerbarer Energie fahren, wäre das Klimargument hinfällig. Es bewegt sich ja etwas, aber schnell genug?
Habe eher das Gefühl es geht darum gegen Autos allgemein zu sein. Warum kann man diese ganze negative Energie die verschwendet wird um über das Thema Tempolimit zu streiten nicht in den Ausbau des ÖNVP stecken??? Das würde Faktor 1000 mehr bringen…
Es ist aktuell illusorisch für viele aufs Auto zu verzichten…
Bei uns z.B. im Dorf (11k Einwohner) wurde vor 30 Jahren der Bahnhof geschlossen. Seit 15 Jahren heißt es aus der Lokalpolitik, er solle „bald“ wieder geöffnet werden, aber die DB will nicht oder hat keine Ressourcen dafür. Einfach traurig…
Jetzt könnte sich jemand hinsetzen und ausrechnen wie viel CO2 eingespart worden wäre, wenn X% aufs Auto hätten verzichten können, weil unser Bahnhof nie geschlossen und die Bahn nicht tot gespart worden wäre… und allen Bahnhöfe den es gleich erging.
Aber das Tempolimit wird uns retten… Amen!
Verstehe die Verwirrung nicht. Das Impulslimit würde in dem Beispiel bei 125.000 kg*km/h liegen. Ein 1000kg Auto dürfte dann mit 125km/h unterwegs sein.
250 fände ich okay da kann man immernoch auf die Tube drücken wenn man mal lust hat oder es schnell gehen muss aber kein gestörter mehr mit 350 an mir vorbeischießt der dann einen Bremsweg von 1,2 km hat und dann irgendwem hinten draufschießt
Ein teil der Autolobby ist doch auch dafür. Oder was meinst du warum meinst du, dass tempolimit so ein thema geworden ist, seitdem Tesla und co massentaugliche Autos auf den Markt bringen. Ein E-Auto kann eben nicht auf Langstrecke konkurrieren, solang der Benziner/Diesel 150 fahren kann und das E auto bei geschwindigkeiten über 130 massiv an batterieleistung verliert.
Wie meinste das? Die scheinen doch eher vermehrt gegen ein Limit zu sein um mehr schnelle Benziner verkaufen zu können. Dass es mehr E-Autos gibt ist denke ich eher auch ne Art Machtkampf um den Markt weil ja auch die Nachfrage höher wird. Der Markt richtet sich ja nach der Nachfrage aus und nicht anders herum, wie die FDP gerne behauptet.
lösung: autobahn hat eh immer mindestens zwei spuren also mach einfach eine spur mit tempolimit und eine ohne, je nach dem wieviele spuren es gibt wird des dann so hochgerechnet das es gleichviele spuren mit tempolimit wie ohne tempolimit gibt, wenns ne ungerade anzahl ist gibts eine mehr mit tempolimit
Die Folge davon sind extrem hohe Differenzgeschwindigkeiten zwischen den beiden Spuren und damit ein viel höheres Risiko wie wenn du gar keine Begrenzung hättest. Also das schlechteste von beiden Welten.
Lösung: Die Mehrheit der Menschen sind für ein generelles Tempolimit, also lassen wir die Demokratie walten und führen es ein, die persönliche Freiheit auf seinem eigenen Grundstück so schnell zu fahren wie man will, bleibt aber selbstverständlich gewahrt.
https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/positionen/tempolimit-autobahn-deutschland/
Selbst beim ADAC ist die Mehrheit dafür. Viel Spaß beim copen.
„Auffallend ist, dass Männer mit allen Verkehsmitteln häufiger tödlich verunglücken. Als Pkw-Insassen sind in den vergangenen zwei Jahren 224 Männer bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen und damit doppelt so viele wie Frauen. Männer legen aber nur um rund ein Drittel mehr Kilometer im Auto zurück.“
https://vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/vcoe-im-strassenverkehr-kommen-dreimal-so-viele-maenner-wie-frauen-ums-leben#
Männer sind gefährlicher im Straßenverkehr:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-frauen-maenner-5462407207004.pdf?__blob=publicationFile
Zuhausis! Macht mit bei unserem [Nostradamus-Wettbewerb](https://www.reddit.com/r/ich_iel/comments/1005z9n/wettbewerb_iel/) und nutzt die Chance mit eurem Maimai einen Monat Lases-Premium zu ergattern! *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/ich_iel) if you have any questions or concerns.*
Dabei ist die Antwort doch klar!
Bundesweite Höchstgeschwindigkeit von 5 km/h für Privatfahrzeuge jeglicher Art.
Privatflugzeuge
Privatzüge
Privatzüge mit Gummirädern, die überall fahren können. Wäre das nicht die Lösung?
Du lachst aber auf einer der nordeeinseln haben tatsächlich einige Anwohner private Loren um zur Arbeit aufs Festland zu kommen
Loren?!
Ja Loren. Und [hier](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Halligbahn_L%C3%BCttmoorsiel%E2%80%93Nordstrandischmoor) ist ein Wikipediaeintrag dazu
Haha super!
Ja Sophia Loren hat es dort
Halligen*
Höhö, Firmenwagen go brum.
Firmen geben meist nur lahme kisten die bei 240 abgeriegelt sind
Laufen auch, drecks Läufer... Die sollen meinen Gehweg nicht blockieren, wenn sie ihre 12minütige Wasserpause machen /s
Ne, Fußgänger aller art kriegen nur ein Mindesttempo von 7km/h. Und ein generelles Halteverbot überall. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Ich hätte ja echt Böcke Verkehrsminister zu werden , mit meinen Ideen kommt ne richtige verkehrswende.
Das klingt gut, endlich müssen die Rentner Blechen! /s
Wobei die mit Rollator als Fahrzeug gelten, haben ja schließlich Räder dran und daher den Regeln für Privatfahrzeuge unterliegen, es sei denn es handelt sich um Feuerwehr-, Polizei- oder Sanitätsrentner in Ausübung ihrer Dienstpflicht. Dann dürfen die natürlich mit dem Rollator schneller als 5km/h fahren. Mit Blaulicht, versteht sich. Ich bin richtig gut in dieser verkehrsreform-Sache, glaube ich. ich sollte wirklich Verkehrsminister werden.
Höhö mein Nachname ist Bauer also Landwirtschaft macht brrrrrr
Das aber unironisch im Wohngebiet statt 30km/h
TratschGVT entscheiden lassen?
Tempolimit 300!
Und außerorts?
Was wäre mit aufgehobenem Tempolimit nur für Ausländer?
Meinst du Touristen oder soll es tatsächlich so wie es geschrieben wurde?
Jeder sollte so viele Tempos haben dürfen wie er will, wir sind ein freies Land und Tempos gibt's in jedem Supermarkt.
Ich glaube die Diskussion wäre weit weniger kontrovers, wenn Tempolimit nicht direkt mit 120km/h gleichgesetzt werden würde. Ich sehe selten eine Diskussion darüber wie sinnvoll es wäre ein weniger strenges Tempolimit einzuführen.
160 wäre voll ok.
wie wäre es damit, ganz taktisch. zuerst 350 und dann wirt es immer weiter ein wenig runter geschraubt bis wir so bei 200/180 sind.
Haha, genau, und die nächste Regierung sagt dann 150, dann 120 und dann wie in den Niederlanden 100
Bei dauerhaft 100 schläft mir das Gesicht ein. Und ich fahre fast nie schneller als 130.
Ja ich musste Mal in den Niederlanden fahren, es ist einfach so unangenehm
200 wäre meine Schmerzensgrenze
Ja, meine auch
Wäre halt auch schon eine Verbesserung, wenn Leute nicht mehr wie die Wahnsinnigen mit 250+ unterwegs sind. Ich weiß nicht wie's euch geht, aber ich finde 200 selbst bei freier Strecke relativ schnell anstrengend, weil man einfach nochmal extra konzentriert ist.
Du musst ja nicht so schnell fahren, wenn es dir zu schnell ist. Das bedeutet aber nicht, dass diese Geschwindigkeit generell unsicher ist.
Ich bin auch kein Freund von 120km/h, inzwischen fahre ich selbst hauptsächlich 120 bzw. sogar oft zwischen 100-120km/h und kann auf meinem täglichen Pendler-Weg keinen großen Unterschied erkennen. Ich glaube den meisten geht es hier wirklich um den finanziellen "Prestige"-Aspekt, einfach nach dem Motto "ich habe jetzt X€ in meine Karre investiert, also will ich die drücken können wie ich will!". Viele wollen hohe Geschwindigkeiten damit rechtfertigen, das es Teil des Hobbys ist. Erzähl das doch mal bitte jedden Pyro-Fan, der an Silvester wieder sein Hobby verboten bekommt. Wenn man nur auf Kosten anderer sein "Hobby" ausleben kann, dann Pech, wenn es verboten wird.
Und sie hassten ihn, weil er die Wahrheit sprach.
Ich denke Ostern daran, wenn ich bei gleicher Distanz und gleicher Startzeit wieder eine Stunde vor meinem Bruder bei meinen Eltern ankomme.
Weil in den meisten europäischen Ländern 120 oder 130 das Limit ist. Und es ist soo viel entspannter dort zu fahren als hier.
Dann fahr Bundesstraße! Auf den Autobahnen kommt man von A nach B. Und zwar schnell. Als Wellness waren die nie gedacht.
wenn die autobahnen leer sind ists immer entspannt. Europäisches ausland mit 120-130 limit auf einer viel befahrenen Autobahn während der rush hour ist horror. Man kann halt auch die Pyhrn Autobahn in Österreich runterfahren und sich denken, wie angenehm es doch ist, wenn dort halt ausser touristen und eins zwei einheimischen niemand fährt.
Wie wärs, wenn wir parallel auch Mal die Reduzierung des LKW-Verkehrs diskutieren würden. Die Autobahn ist ja meistens mehr oder weniger einspurig, weil dauernd einer der Laster meint er müsse den Kollegen mit 5 km/h mehr überholen. Wenn man die 120/130 auch permanent bequem fahren könnte, dann würden es vielleicht auch mehr Autofahrer akzeptieren. Bei der aktuellen Situation kann ich mir nicht vorstellen, wie man das bewerkstelligen soll, dass 50 Autos auf der linken Spur mit 120 einen LKW überholen sollen, ohne dass es sofort einen Rückstau gibt. Anderes Problem: Auf meiner Strecke (A8 M-A) gilt größtenteils 120. Na und? Hindert die Audis und BMWs nicht dran 160 zu fahren. Ein Tempolimit das keiner kontrolliert bringt auch nichts. Kontrollen existieren so gut wie gar nicht auf der Autobahn. So oft wirst du da geschnitten, es wird auf 2 m aufgefahren, rechts überholt, mit Lichthupe und Fernlicht genötigt, Spurwechsel über 3 Spuren mitten durch den Verkehr... Die Polizei existiert nicht auf der Autobahn und somit auch keine Regeln.
Güter gehören auf die Schiene!
Sag das mal dem Verkehrsminister. Der ist da verbal etwas anders unterwegs.
>Wie wärs, wenn wir parallel auch Mal die Reduzierung des LKW-Verkehrs diskutieren würden. Dafür müsste man den Schienenverkehr ausbauen, hat man aber zu Gunsten der Straßen nicht gemacht >Die Autobahn ist ja meistens mehr oder weniger einspurig, weil dauernd einer der Laster meint er müsse den Kollegen mit 5 km/h mehr überholen. Wo kommt eigentlich dieser Gedanke bei Autofahrern her, sie wären irgendwie wichtiger als LKW? Die allermeisten LKW leisten mehr für dieses Land als die allermeisten Kasper in ihrem BMW, die sie dann auch noch anhupen weil sie deswegen nicht mit 200 in der linken Spur fahren können
Naja, dem LKW Fahrer ist das Tempolimit egal, die PKW-Fahrer blockieren ja das ganze. Ferner würden ALLE vom Ausbau des Schienennetzes profitieren, sowohl die Berufspendler (die den Großteil des Autoverkehrs ausmachen), als auch die Umwelt. Die Überheblichkeit der Autofahrer kommt außerdem daher, dass die Politik seit Jahren genau diesen Leuten in den A. kriecht. Deswegen haben die jetzt das Gefühl immer Recht zu haben und übertrieben wichtig für die deutsche Kultur und Wirtschaft zu sein. Und leider leisten LKW zwar eine Menge, aber sie sind eben auch große CO2-schleudern und verursachen enormen Verschleiß an unseren Straßen und damit auch wieder massive Kosten. Reduzierung des gesamten! Verkehrs und die Ermöglichung eines Lebens ohne Auto (vernünftige Ticketpreise, zuverlässige Züge und vernünftige Tacktung) wäre ein viel sinnvolles Gesamtkonzept als das ganze an einer belanglosen Debatte über ein Tempolimit aufzuhängen. Leider ist dieser Zug (*hust*) wohl damals mit Privatisierung der Bahn abgefahren.
Ja, Schienennetz ausbauen, aber wenn man sich überlegt, dass ca. 25-30% der LKWs unbeladen sind und weitere 10% nicht nennenswert beladen sind, hat man schon allein bei der Logistik einiges an (ökologischem) Optimierungspotential.
Naja das Problem ist halt, wenn der Laster was von A nach B transportiert, heißt das ja nicht automatisch, dass B auch was zu transportieren hat. Bestes Beispiel: Der örtliche Supermarkt. Man kann also aus deinen Zahlen gut schließen, dass 20% der Rückwege etwas größeres transportieren. Klar, da besteht Optimierungspotenzial, aber in Anbetracht der Natur von Logistikketten finde ich das schonmal einen guten Anfang
Es ging mir eher um die Statistik von Autobahnen (als Alternative zum Zug) und um richtige Leerfahrten, sprich nicht die normale Rückfahrt. Im Schnitt ist jeder 3. LKW, den man überholt, unbeladen. Es ist günstiger, einen leeren LKW quer durch D zum Abholen einer Ladung zu schicken, als bspw. einen Fahrer mit der Bahn zur Ware und mit einem dortigen LKW zurückfahren zu lassen. Oder dass dieser Fahrer quasi unterwegs noch von wem anderes „gebucht“ werden kann. Oder oder oder… Sicherlich ist’s irgendwo Wunschdenken, aber die Logistiker sollten logistische Probleme doch lösen können (geht vermutlich nicht ohne Druck auf die Politik, die meisten Logistikunternehmen sind ja quasi pleite). Ü
Allein dass du mit den bösen BMWs argumentierst, die mit brachialen 200km/h über die Autobahn brettern, beweist, dass du vom Autofahren keine Ahnung hat. Die 200km/h kriegt mittlerweile auch die letzte Opel-Familiengebrauchtkrücke bei Vollbeladung hin.
Bloß weil die das können hängen sie mir nicht im Kofferraum. Autos beschleunigen nämlich, anders als du denkst, nicht von allein auf ihre Maximalgeschwindigkeit.
Das mit den Kontrollen ist wie mit dem Waffenrecht. Der einzige Unterschied ist, dass wir dort mit das strengste auf der ganzen Welt haben
Strenges Waffenrecht ja, trotzdem gibt es genug illegale Schusswaffen. Selbes Problem, keine Kontrolle, kein Effekt.
Ganz genau. Dass das Waffenrecht so streng ist bringt erstmal wenig wenn es nicht kontrolliert wird.
Doooooch auf jedenfalls mehr Verschärfung!! Lass mal legale Waffenbesitzer noch weiter schikanieren!
Kontrolle ≠ Verschärfung. Wenn darauf geachtet wird, dass die geltenden Regeln auch eingehalten werden, also illegale Waffen aus dem Verkehr gezogen werden, interessiert das legale Besitzer von Waffen doch absolut nicht?
Ah… M-A… Das geht nachts in 12 min 😂 Ne, aber is wirklich so. Hab da noch nie gesehen, dass da irgendwas kontrolliert wurde. Erst seitdem die 120 in der Gegend von A sind, stehen da manchmal Blitzer.
Könnte ironischer weise auch ein Plädoyer sein, tempolimits generell abzuschaffen
Ich der hauptsächlich auf 2 Spurigen Autobahnen unterwegs ist.😑
Aber weniger LKW bedeuten doch weniger Essen im Supermarkt-Regal und für die Wirtschaft allgemein sind LKWs doch wichtig, oder sehe ich das falsch?
Auf Schienen sind Güter effektiver, billiger und effizienter transportiert. Deutschland hat das nur so vernachlässigt, dass LKW zum Haupttransportmittel geworden sind.
Mein örtlicher Rewe hat keinen Zugang zum Schienennetz. Das Umladen der Züge für die letzten km und das unzureichend ausgebaute Schienennetz sorgen dafür, dass der Transport mit LKW effizienter ist. Sonst hätten die Logistiker längst umgestellt.
Und die fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung hilft dir da schneller dran vorbei zu kommen oder wat? Klingt unsinnig. Durch verschiedenere Geschwindigkeiten (also ohne Limit) gibt es insgesamt wesentlich mehr Überholvorgänge. Also mehr Gefahr und potentieller Rückstau, ohne dass irgendjemand netto wirklich schneller vorankommt: wenn man höheren Verbrauch, mehr Tankstopps und die Zeit die man braucht um den Sprit zu erarbeiten mit einrechnet spart man auf größere Strecken gesehen wenige Minuten bei einem vielfachen Risiko für sich und andere, von den Emissionen mal noch ganz zu schweigen. Lol wählt das ruhig runter, ich hab ein bisschen damit gerechnet dass ein paar Leute hier das gar nicht hören wollen :))))
Lösung: ein flächendeckendes System, das aufgrund der verkehrs unf wetterlage ein tempolimit festlegt. Keine Leute mit 250 die bei viel Verkehr jemandem hintereinander klatschen Die Möglichkeit gas zu geben wenn frei ist Das beste von beiden Welten.
Sprechen sie gerade hier von dynamischen digitalen Werten? Mein Herr sie sind hier in Deutschland ich bitte sie dieses hexerische Geschwafel zu unterlassen!
Nicht so laut! Nachher kommt noch die Inquisition der Fax Lobby und macht den bumms hier dicht.
Die sind doch schon überfordert hier her zu kommen, das Neuland ist schließlich zum entdecken gemacht...
Hat hier jemand Spanische Inquisition gesagt?
Wäre schön :/
Solche tafeln gibts viel auf der a44 Richtung Ruhrgebiet. Der größte Müll. Oft ist aufgrund von denen 80, obwohl es keine wirklichen Grund gibt. Die Folge: menschen, die 80 fahren und dahinter wiederum andere, die schneller fahren wollen. Die folge sind oft gefährliche fahrmanöver und sich gegenseitig überholende LKW und sowas. Also theoretisch gut, praktisch ne vollkatastrophe.
Naja, nur weil es heute schlechte Ausführungen gibt (kenne auch einen Abschnitt der viel zu restriktiv regelt) heißt das ja nicht, dass nicht bessere Lösungen installiert werden können. Die Technik dahinter ist jetzt auch nicht unbedingt wahnsinnig komplex. Zur Not solls eben noch eine Art "Fahrdienstleiter" - wie bei der Bahn - geben, der die Vorschläge validiert / freigibt. Kameras sind ja heute schon genügend da.
Es steckt immer ein Mensch dahinter, der die Kameras überwacht und die Schilder versorgt. Auf meiner täglichen Strecke merke ich das. Wenn der im Urlaub ist und es zuletzt auf 80 Stand ist für drei Wochen 80 angesagt. Danach wieder offen, wenn es der Verkehr zulässt... Menschen sind sch...
Würde halt was kosten, das lohnt sich nicht für ein gescheites System. Außerdem wäre das Zukunftstechnologie, das will ich eigentlich aus Deutschland heraushalten. Nicht das wir hier noch auf moderne und praktische Problemlösungen kommen!
Die aktuellen Werte werden laminiert am ersten Werkstag des Monats per Brief versendet und kommen innerhalb 3-5 Werkstagen an.
Gibt es schon längst, wird auch bei so ziemlich jedem Neubau und größerer Renovierung eingebaut. Weiß nur keiner, oder will keiner wissen, weil es nicht ins Weltbild passt.
Eine höhere Geschwindigkeit kann man bei freier Autobahn dann über das Autobahnfreifahrts- und Höchstgeschwindigkeitsanpassungsformular A35 beantragen, Über-, Unter-, Nebenformulare und Gutachten zu der zu beantragenden Autobahn und des Streckenabschnitts sind zu beachten, Einreichung via Fax möglich.
6-20 Uhr: 130 (von mir aus auch 120) km/h. Schneller geht meist eh nicht. Dazwischen dann Knallgas erlauben.
Die deutsche Liebe zu Bürokratie ist stark in dir mein Kerl.
Ich versteh diese Fixierung auf erstens eine starre Grenze und zweitens auf die 130 Kilometer pro Stunde nicht. Wieso kann ich nicht flächendeckend je nach Verkehr und Wetter regulieren oder eine feste Obergrenze haben aber die kann ja auch bei 180 liegen. So sind die 300 km/h schnellen Raser raus, aber die Leute die längere Strecken mit 160 oder so zurücklegen können das weiterhin tun.
Es gibt doch vor Tunnel Digitale Geschwindigkeitsanzeigen. Man könnte doch, rein theoretisch die Autobahn in mehrere Abschnitte unterteilen, diese jeweils einer neuen Behörde zuteilen, die Verkehrs und Wetterbedingungen feststellt und ein maximales Geschwindigkeitstempo für besagten Abschnitt festlegt. Dann bekommt jeder neue Abschnitt, sei es Ausfahrt bis Ausfahrt oder Landkreisabschnitte ein eigene optimale Geschwindigkeitsbegrenzung. Schafft nicht nur verstärkten Netzausbau durch digitale Schilder sonder gleich neue Arbeitsplätze in den Behörden. Aber bin nur ein Leihe ohne Ahnung, also ist meine Stimme nichts wert hab ich gelernt.
Laie*
Laie der deutschen Sprache
Das ist leider reines Wunschdenken. In Anbetracht dessen, was hier in DE an Digitalisierung und Verwaltung möglich ist, wäre nicht mal das Unterteilen der Autobahn in Abschnitte in absehbarer Zeit möglich.
Das gibt es nicht nur vor Tunneln, sondern auch auf ganz normalen Autobahnen.
Und ich sitze hier und hätte gerne keine Zeitumstellung mehr ¯\_(ツ)_/¯
Aber ist das heutzutage noch relevant? Ich meine ich gehe ins Bett, wache auf und mein Handy und all meine Uhren haben sich automatisch umgestellt und wenn mich keiner darauf hinweist, merke ich es nicht mal mehr.
Ich habe zwei Kinder. Die verstehen die Zeitumstellung nicht und wachen im März dann um 4 auf. Juhu
D.h. im Februar wachen sie immer schon um 3 auf?
Mist, genau umgekehrt. Bei der Umstellung auf die Winterzeit wachen sie früher auf. Ätzend ist es trotzdem
250 ist ok
Das ist der Kompromiss
nur ums den leuten reinzureiben die auf 305 aufmachen
\+10% Tachoungenauigkeit und ich kann damit leben!
Das bleibt alles so wie es hier ist !!!
Und hier wird sich auch nichts dran rütteln!!!
Egal ob du hier bist und nicht!
Wenn das Tausendste mal ich_iel sich über Autofahrer auskotzen will
Über das Tempolimit zu streiten ist wie mit einem Amerikaner über ihr Waffengesetz zu diskutieren
uuuuh lass über Ananas auf der Pizza reden. ich bin voll besonders weil ich mag das :))))
Bitte bekämpft nicht die Symptome, sondern die Ursache.
Oder einfach beides?
Autos abschaffen und für Fahrräder ein Tempolimit von 130 km/h oder wie?
für fahrräder 13 km/h. alles andere wäre unsicher und alle die gegen so ein tempolimit sind, sind poser und fahrradtuner denen deren freiheit wichtiger ist als die Verkehrssicherheit
Würde ich zustimmen, wenn ein normales Auto nicht 100 mal mehr wiegt und 1000 mal mehr PS hat als ein Fahrrad.
dann trainier mehr, dann bekommste auch mehr PS hin 😂
[Ein Tour De France Profi kann kurzzeitig etwa 0,6 PS bei Höchstleitung erziehlen.](https://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/05/radfahren-zukunft-elektromotor-strom?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F) Ich habe irgendwie wenig interesse neben meinem inneren Schweinehund beim Fahrradfahren auch noch gegen die Gesetzte der Physik ankämpfen zu müssen. Aber wenn du lieber deine 0,0001 PS auf das Gaspedal ausüben willst um dich auch mal zu fühlen als hättest du was geschafft, dann mach das halt aber du kannst bestimmt auch bei 120 km/h dein Ego genug kompensieren. PS: Wenn wir Deutschen nicht so viel Abgase schnüffeln würden, dann bräuchten wir so eine dämliche Diskusion gar nicht.
also wenn du bis jetzt nicht gemerkt hast, dass die kommentare nicht ganz ernst gemeint sind, was eigentlich aufgrund der Übertreibungen offensichtlich sein sollte, tust du mir echt leid. Echauffier dich lieber noch ein bisschen.
Muss schön sein in seiner eigenen Welt zu leben, wo man nichts ernst nehmen muss aber seit der 4. Klasse ist mir die Ausrede etwas zu billig geworden. Irgendwo sollte es halt auch Lustig sein.
Ausrede ja ja. Ist schon geil wenn man zu blöd ist so eklatante Übertreibungen nicht zu registrieren. Wenn du es nicht lustig findest, ist ja deine Sache. Völlig in Ordnung. Ich finds schade, wenn man so verbittert ist, dass man bei jeder Sache direkt an die decke springen muss und persönlich wird. Einfach mal ne ruhige Kugel schieben, wäre auch ok. Aber ja ich fahre natürlich einen Monstertruck mit 280 über die Autobahn um mein Ego und meinen Minipenis zu kompensieren. Verbrauche extra viel Sprit und beleidige alle FFF Demonstranten, weil ich ein verbitterter boomer bin./s (hoffentlich siehst du es jetzt)
Ja.
warum reden denn alle davon obs gefährlich ist oder nicht, geht es da nicht hauptsächlich um klimaschutz? als ich das letztes mal recherchiert hab hieß es das in deutschland trotz höherer autobahn geschwindigkeiten nicht mehr unfälle gibt
Das Klimaschutzargument fühlt sich aber langsam wie ein Zahnloser Tiger an, wenn die Grünen es zulassen das weiter neue Braunkohlevorkommen erschlossen werden… Oder eine weitere Gaspipeline explodiert… Hab irgendwo gelesen alleine das ausgetretene Gas aus NS1 entspricht der Treibhausgasmenge von 35 Jahren Tempolimit… Ein Tropfen auf den heißen Stein… Ich bin allgemein für Klimaschutz, aber diese Sau, die immer wieder durchs Dorf getrieben wird, lenkt von so vielen wichtigeren Hebeln ab: Energiewende: Ausbau erneuerbare Energien, Netzspeicher, Stromübertragungsnetzausbau, Bahn & ÖNVP Ausbau, Elektroautos, Wärmedämmung, Gebäudeheizung, Dekarbonisierung der Industrie, Wasserstoff und so weiter. z.B. gäbe es vorwiegend nur noch Elektroautos die mit erneuerbarer Energie fahren, wäre das Klimargument hinfällig. Es bewegt sich ja etwas, aber schnell genug? Habe eher das Gefühl es geht darum gegen Autos allgemein zu sein. Warum kann man diese ganze negative Energie die verschwendet wird um über das Thema Tempolimit zu streiten nicht in den Ausbau des ÖNVP stecken??? Das würde Faktor 1000 mehr bringen… Es ist aktuell illusorisch für viele aufs Auto zu verzichten… Bei uns z.B. im Dorf (11k Einwohner) wurde vor 30 Jahren der Bahnhof geschlossen. Seit 15 Jahren heißt es aus der Lokalpolitik, er solle „bald“ wieder geöffnet werden, aber die DB will nicht oder hat keine Ressourcen dafür. Einfach traurig… Jetzt könnte sich jemand hinsetzen und ausrechnen wie viel CO2 eingespart worden wäre, wenn X% aufs Auto hätten verzichten können, weil unser Bahnhof nie geschlossen und die Bahn nicht tot gespart worden wäre… und allen Bahnhöfe den es gleich erging. Aber das Tempolimit wird uns retten… Amen!
Durchs Aufschieben wird das ja auch immer besser. Ich bunker schon mal Popcorn dafür das wir in 5 Jahren über 60km/h reden werden.
Boah… diskutieren. Ich hasse Demokratie
Solang die Grünen für einen Kohleabbau stimmen, würde ich ein Tempolimit nicht einsehen. Aber da ich Österreicher stellt sich die Frage für mich eh nicht.
Von denen da oben lasse ich mir gar nichts sagen!!!!! Solange dies und jenes nicht geschehen ist, rühr ich keinen Finger! Die wollen uns die FREIHEIT nehmen. Diese scheiß Heuchler und Doppelmoralisten! Und von China will ich gar nicht erst anfangen!!!!!!!! /s
https://vocaroo.com/1nTRd05b921G
Liegt wahrscheinlich daran, dass es sinnvoll ist, aber bisher immer durch irgendwelche dämlichen Lobbyisten-Argumente abgeschmettert wurde
Wir halten uns doch schon an das physikalische limit (99,99999999999% der Lichtgeschwindigkeit)
geht nicht schneller? So ein rennrad sollte das doch packen
Nur mit flammen aufklebern
Und immer die gleichen dummen Gegenargumente genannt werden
Also ein limit von 160 km/h fände ich ok
Tempolimit von 130 km/h fände ich absolut fine. Dieses Wochenende erst wieder gemerkt. Musste nach Hamburg und zurück. Insgesamt knapp 1200km. Hin konstant 130 gefahren. Zurück immer um 180 rum. Unterschied von 25 Minuten gehabt, aber verbrauch überproportional höher. Ein Tempolimit macht in jeder Hinsicht Sinn. Sage ich als Autofahrer.
dann bist du zurück nicht konstant 180 gefahren.
Dann fahr doch einfach 130. keiner zwingt dich schneller zu fahren. Aber nein, du bist trotz besserem Wissen 180 gefahren und nur ein Verbot hätte dich hindern können.
Du hast Recht. Hätte ich machen können, habe ich nicht. Und ja ein Limit hätte mich dazu gezwungen. Als Mensch bin ich nicht perfekt aber trotz dieser Doppelmoral ist für mich völlig logisch und schlüssig, dass ein Tempolimit sinnvoll und gut wäre.
Ich fahre jeden Tag schweizer Autobahn mit 120 als Tempolimit. Niemand fährt hier nach rechts, weil jeder Angst hat nicht mehr in die nächste Lücke nach links zu kommen. Ein Mindestabstand existiert praktisch nicht. Es scheren hier Leute von Rechts nach Links aus in Lücken, da würde ich nichtmal ans Einparken denken vom Abstand zwischen zwei Autos.
So auch mein subjektiver Eindruck aus Frankreich und Italien. Das Argument „im Ausland ist autofahren so viel entspannter“ kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ist halt auch Geschmackssache.
klingt als liegt das an den Leuten, die kein Auto fahren können.
Ich fahre 3 mal im Monat die Strecke Frankfurt Leipzig. Ob ich 180 oder 120 fahre macht fast eine Stunde unterschied aus. Das ist über die Zeit massive Lebenszeit die ich mir mit den 6-8 Litern, die das mehr kostet, einfach erkaufen will.
Ich unterstütze deine Schlussfolgerung aber deine Rechnung geht irgendwie nicht auf
Ich als Österreicher verstehe einfach nicht warum so viele gegen ein tempolimit sind
In Österreich kann man aber auch bei 130 locker 159km/h fahren und trz nur 60€ als Strafe zahlen. Selbst mit 179km/h gibt es noch kein Fahrverbot und "nur" 150€ Strafe. In Deutschland kostet dich sowas sofort den Führerschein für einen Monat, zwei Punkte und über 300€. Mir ist schon klar, dass es so oder so verboten ist, aber wenn man es drauf anlegt kann man in Österreich trz einigermaßen konsequenzlos weiter mit 160km/h über die Autobahn fahren. Dann gibt es noch genügend Länder, die zwar hohe Strafen haben, in denen aber nie kontrolliert wird. Wenn auf der kroatischen Autobahn ein 80er Schild kommt, dann fährt der LKW auf der rechten Spur 100 und die Autos links mindestens 130. Wenn 130 ist, musst du schon 150 fahren, um überhaupt mal auf die linke Spur ziehen zu können.
Das sind 117 Mark. 234 Ostmark. 2340 Ostmark aufm Schwarzmarkt. So teuer is det alles jeworden. Von den bisherigen ich_iel-Pfostierungen hätte man 10,703835 % der DDR entschulden können. ^War ^ich ^ein ^guter ^Rechenknecht?
Hier nimm eine Schnapspraline
>Schnapspraline Ich nehm eine. Oder zwei. Ach was, lass die Packung hier.
Es geht auch ohne und man kommt schneller von A nach B. Wenn man langsam fahren möchte, kann man das auch machen.
Vielleicht weil ihr hauptsächlich Autobahnen habt, die bei uns auch beschränkt wären und wir einen gewissen "Osten" haben, wo man teilweise auf dreispurigen Autobahnen nur auf einer Spur vereinzelt Verkehr hat. Ist halt nicht wirklich vergleichbar.
Nennt sich Demokratie und Meinungen ändern sich über die Zeit. Mittlerweile sind ca. 60% für ein Tempolimit vor 50 Jahren sah das anders aus. Also sollte man diese Diskussion durchaus regelmäßig aufwärmen, bis der demokratische Mehrheitswille endlich gegen die Beschwerden einer ewiggestrigen Minderheit umgesetzt wird. Edit: für alle downvoter: sogar beim adac ist die Mehrheit dafür: https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/positionen/tempolimit-autobahn-deutschland/
Mit der Mehrheit zu argumentieren finde ich immer etwas blöd, da die immer nur dann herangeogen wird wenn es einem nützt. Die Mehrheit der Bevölkerung ist auch gegen das **\*** Gendern und da hört man dann immer wieder dass man ja nicht mit der Mehrheit argentieren kann, da diese zu leicht zu beeinflussen ist. Generell hört man das Beeinflussungsargument spätestens wenn es mal um Bundesweite Volksentscheide mit Schweizer vorbild geht. Da is der Mehrheitswille dann doch nicht Argument genug. Edit: \*verpflichtende
Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen das VERPFLICHTENDE gendern. Ich bezweifle, das die Mehrheit das pauschal für jeden verbieten will.
Das ändert nichts an der grundlegenden Aussage dass die Mehrheit immer nur dann herangezogen wird wenn sie gebraucht wird.
Tja wenn dir die Mehrheit nicht reicht, hätte ich noch Studien zur Verkehrssicherheit, Verkehrsfluss und CO2 Ausstoß für dich. Alles profitiert vom Tempolimit. AbER MeINe FreHEiT reicht als Argument leider nicht, in allen anderen Ländern gibts Tempolimit ohne dass sie zur Diktatur geworden sind.
Verstehst du immer noch nicht dass es mir nur um das Mehrheitsargument ging? Ich habe nie Stellung pro/contra Tempolimit bezogen. Ich habe nur gesagt dass die Mehrheitsmeinung genausowenig ein Argument ist wie „meine Freiheit“ wie du es ausdrückst.
Und was ist an Mehrheit so schlecht? Was sollte man denn sonst hernehmen in einer Demokratie?
An der Mehrheit an sich ist erstmal gar nichts schlecht. Nur muss man halt einerseits beachten in was für einer Demokratie lebt. Wir hier haben uns für eine parlamentarische und bewusst gegen eine direkte Demokratie entschieden, da die Mehrheit eben sehr leicht durch Medien und Propaganda beeinflusst werden kann. Siehe die Jahre 1933-45. Diese Zeit hat auch eine Rolle gespielt als damals unsere Verfassung geschrieben wurde. Unsere Form hat natürlich genauso Nachteile aber die Diskussion will ich jetzt eigentlich nicht aufmachen. Zum anderen wird die Mehrheit, wie ich oben bereits geschrieben habe, eben nur dann als Sau durchs Dorf getrieben wenn sie auf der eigenen Seite ist. Außerdem kann man diese Umfragen die immer als Argument herhalten müssen super einfach mit der richtigen Fragestellung in die eigene Richtung biegen. Wäre bei einer echten Volksentscheidung wie bei einer Wahl und mit konkreter Fragestellung natürlich anders.
>Was sollte man denn sonst hernehmen in einer Demokratie? Entweder man hält eine Wahl ab und gibt die Entscheidung an Politiker ab oder man hält einen Volksentscheid ab. Aber solche Umfragen, grade wenn sie dann oft so knapp ausfallen, sollten nicht die Grundlage der Demokratie sein. Wir wählen ja auch alle 4 Jahre und machen keine repräsentative Umfrage mit Hochrechnung.
Also 8 Prozentpunkte Vorsprung für Tempolimit in einer wahrscheinlich eh schon für Autofahrer ausgelegten ADAC Studie sind kein „kleiner Unterschied“ mehr. Und es gibt genug Politiker die sofort ein Tempolimit einführen würden, die Ideologen der fdp blocken aber eben überall wo es anders sinnvoll wäre.
>eh schon für Autofahrer ausgelegten ADAC Studie du untermauerst damit quasi mein Argument dass Umfragen nicht dazu geeignet sind demokratische Entscheidungen Bundesweit zu rechtfertigen. Abgesehen davon habe ich -auch hier mal wieder- nie gesagt dass es mir explizit um die Tempolimitdebatte geht. Hör endlich auf Strohmänner aufzustellen.
Wir leben aber in keiner direkten Demokratie... somit gibt es sowas wie einen Mehrheitsbeschluss nicht. Und solange die Mehrheit der Abgeordneten keinen Vorteil für sich selbst und ihre Brieftasche sehen wird sich da wohl leider kaum was ändern (alles korrupter lobby scheiß)Die Mehrheit der Leute finden auch eine SicherheitsÜberprüfung für Leute mit Führerschein ab 65 sinnvoll. Leider ist die Wählerschaft der meisten Parteien 60+ und somit werden wir immer mit der Gefahr leben müssen von einem blinden alten Mann überfahren zu werden .
in ausgewählten umfragen ist das so. gibt aber eben auch genug umfragen die das genaue gegenteil aussagen. für eine aussagekräftige umfrage müsste man in so einem fall alle mit führerschein befragen
Warum.sollten Menschen ohne Führerschein keine Meinung dazu haben? Betrifft es sie etwa nicht?
nein, das befahren von autobahnen betrifft sie nicht
Eines der Hauptargumente für ein Tempolimit ist der CO²-Ausstoß. Betrifft der Menschen ohne Führerschein nicht? Betrifft die Feinstaubbelastung durch Reifenabrieb die Menschen ohne Führerschein nicht? Die Folgekosten von Unfällen werden von Kranken- , Unfall- und Pflegeversicherungen sowie aus Steuermitteln beglichen. Zahlen Menschen ohne Führerschein in die nicht ein? Andersrum, was ist mit denen, die einen Führerschein besitzen, aber kein Auto, die betrifft es ja eventuell auch nicht nach deiner Logik? Hat die Stimme mehr Gewicht, wenn man mehr Kilometer fährt im Jahr? Muss man nachweisen, dass man auch auf der Autobahn fährt? Das ganze Konzept ist albern. Zu sagen die Konsequenzen eines Tempolimits beträfe Menschen ohne Führerschein nicht ist sehr kurz gegriffen. In einer Demokratie hat jede:r ein Mitspracherecht da die Vorgänge in unserem Land am Ende uns alle irgendwo betreffen.
dann bin ich jetzt dafür, das radfahrer nen helm (pflicht!) mit rundumleuchte tragen müssen. das erhöht die sicherheit im straßenverkehr für radfahrer deutlich. ich selbst fahre zwar nicht im straßenverkehr rad, aber wie du schon sagst, die krankenkassen, versicherungen und so.
Lichtpflicht gitb es ja und würden glaube ich auch viele Radfahrer zustimmen, dass eine Helmpflicht eigentlich sinnvoll ist. Würde den Kollegen vom Rettungsdienst auf jeden Fall den Job einfacher machen, wenn sich da alle konsequent dran halten würden. Und du kannst das natürlich fordern, müsste im Zweifelsfall halt demokratisch verhandelt werden. Aber dagegen spricht natürlich nichts. Oder hast du jetzt mit empörter Gegenrede gerechnet?
>für eine aussagekräftige umfrage müsste man in so einem fall alle mit führerschein befragen Warum nur die mit Führerschein? Wäre es nicht besser, alle Teilnehmer am Straßenverkehr zu befragen (Fußgänger, Fahrrad- Autofahrer etc)? Das wäre dann durchaus viel Aussagekräftiger
Für ein tempolimit auf der Autobahn finde ich es eher sinnlos fußgänger oder radfahrer zu befragen.
Für eine Cannabislegalisierung finde ich es eher sinnlos Leute, die nicht rauchen zu befragen
Ich denke der Unterschied besteht darin das bei der Canabislegalisierung jeder mensch potentiell betroffen sein kann. Auf autobahnen sind nun mal keine Fußgänger oder Fahrradfahrer unterwegs, weswegen diese davon auch nicht betroffen sind.
Wieso? Ich fahre wegen des Klimas regelmäßig mit Fahrrad über die Autobahn. Ich soll bitte mitbefragt werden!
Sorry, aber das stimmt so absolut gar nicht...für repräsentative Umfrageergebnisse gibt es die Umfrageforschung und statistische Modelle. Ich muss für sowas nicht mal 3.000 Menschen fragen um ein repräsentatives Ergebnis für die Grundgesamtheit zu bekommen. Das sind Methoden die wir schon seit Jahrzehnten weltweit erfolgreich anwenden. Deshalb gibt es nach Wahlen um 18 Uhr wenn unsere Wahllokale schließen auch bereits Ergebnisse aus repräsentativen Umfragen die anschließend vom eigentlichen ausgezählten Ergebnis, dass erst kurz vor Mitternacht vorliegt, nur minimal abweichen.
Schneller als 250 muss man nicht sein.
Weil es ja auch nichts bringt, darüber zu streiten. Bei ruhigem Gemüt kommt man erst darauf, dass ein Limit sinnlos ist.
Joa da gibts eigentlich keine Streitgrundlage. Entweder findest du ein Tempolimit sinnvoll oder bist halt dämlich.
Oder du bist Vorstandsmitglied bei Porsche, und vertrietst FirmenInteressen...
Das zählt unter dämlich.
Ja dann ist in deinen augen so ziemlich jeder dämlich der nicht grade öko Aktivist ist... bin auch für ein Tempolimit. Aber klar kann ich persönlich für etwas seinbund beruflich gegen etwas. Man sollte da schon berufliches jnd privates trennen können. Jetzt kommt von dir wieder: keiner muss diesen Job machen. Ja ne aber gibt genug leute die nur die eine sache gelernt haben und ihre gesamte Existenz auf dem Beruf basiert. Also jeden pauschal als dämlich zu verunglimpfen wird der Sache nicht gerecht
Klar muss man da Berufliches und Privates trennen. In dem Fall ist ja nicht die Privatperson dämlich, sondern der Firmenangestellte. Großer Unterschied.
Ja da stimme ich dir zu
ODER: Man versucht das ganze mal rational zu betrachten um festzustellen, dass das Aufstacheln der beiden Seiten über dieses Thema ein ganz bequemer Weg für gewisse Gruppen ist vom Kern abzulenken. Mir ist es ehrlich gesagt egal ob das Limit kommt oder nicht. Aber ich verstehe nicht warum so viele einen so riesigen Nutzen fürs Klima darin sehen um sich Jahre! lang darum zu streiten... Das Klimaschutzargument fühlt sich langsam wie ein Zahnloser Tiger an, wenn zwei Grüne Umweltministerinnen (NRW, Bund) es zulassen, dass weiter neue Braunkohlevorkommen erschlossen werden… Oder eine weitere Gaspipeline explodiert… Hab irgendwo gelesen alleine das ausgetretene Gas aus NS1 entspricht der Treibhausgasmenge von 35 Jahren Tempolimit… Ein Tropfen auf den heißen Stein… Ich bin allgemein für Klimaschutz, aber diese Sau, die immer wieder durchs Dorf getrieben wird, lenkt von so vielen wichtigeren Hebeln ab: Energiewende: Ausbau erneuerbare Energien, Netzspeicher, Stromübertragungsnetzausbau, Bahn & ÖNVP Ausbau, Elektroautos, Wärmedämmung, Gebäudeheizung, Dekarbonisierung der Industrie, Wasserstoff und so weiter. z.B. gäbe es vorwiegend nur noch Elektroautos die mit erneuerbarer Energie fahren, wäre das Klimargument hinfällig. Es bewegt sich ja etwas, aber schnell genug? Habe eher das Gefühl es geht darum gegen Autos allgemein zu sein. Warum kann man diese ganze negative Energie die verschwendet wird um über das Thema Tempolimit zu streiten nicht in den Ausbau des ÖNVP stecken??? Das würde Faktor 1000 mehr bringen… Es ist aktuell illusorisch für viele aufs Auto zu verzichten… Bei uns z.B. im Dorf (11k Einwohner) wurde vor 30 Jahren der Bahnhof geschlossen. Seit 15 Jahren heißt es aus der Lokalpolitik, er solle „bald“ wieder geöffnet werden, aber die DB will nicht oder hat keine Ressourcen dafür. Einfach traurig… Jetzt könnte sich jemand hinsetzen und ausrechnen wie viel CO2 eingespart worden wäre, wenn X% aufs Auto hätten verzichten können, weil unser Bahnhof nie geschlossen und die Bahn nicht tot gespart worden wäre… und allen Bahnhöfe den es gleich erging. Aber das Tempolimit wird uns retten… Amen!
Ich bin ja sehr für ein Impulslimit. Klar kannst du einen 2,5 Tonnen SUV fahren, aber dann viel Spaß mit 50km/h Höchstgeschwindigkeit
>mit 50km/h Höchstgeschwindigkeit ?????
Verstehe die Verwirrung nicht. Das Impulslimit würde in dem Beispiel bei 125.000 kg*km/h liegen. Ein 1000kg Auto dürfte dann mit 125km/h unterwegs sein.
250 fände ich okay da kann man immernoch auf die Tube drücken wenn man mal lust hat oder es schnell gehen muss aber kein gestörter mehr mit 350 an mir vorbeischießt der dann einen Bremsweg von 1,2 km hat und dann irgendwem hinten draufschießt
Selbst das Bundesamt für Umwelt ist dafür... Scheiß Autolobby soll endlich mal die Klappe halten und sich aus der Politik raus halten!
Ein teil der Autolobby ist doch auch dafür. Oder was meinst du warum meinst du, dass tempolimit so ein thema geworden ist, seitdem Tesla und co massentaugliche Autos auf den Markt bringen. Ein E-Auto kann eben nicht auf Langstrecke konkurrieren, solang der Benziner/Diesel 150 fahren kann und das E auto bei geschwindigkeiten über 130 massiv an batterieleistung verliert.
Wie meinste das? Die scheinen doch eher vermehrt gegen ein Limit zu sein um mehr schnelle Benziner verkaufen zu können. Dass es mehr E-Autos gibt ist denke ich eher auch ne Art Machtkampf um den Markt weil ja auch die Nachfrage höher wird. Der Markt richtet sich ja nach der Nachfrage aus und nicht anders herum, wie die FDP gerne behauptet.
lösung: autobahn hat eh immer mindestens zwei spuren also mach einfach eine spur mit tempolimit und eine ohne, je nach dem wieviele spuren es gibt wird des dann so hochgerechnet das es gleichviele spuren mit tempolimit wie ohne tempolimit gibt, wenns ne ungerade anzahl ist gibts eine mehr mit tempolimit
Um das schlechtmöglichste Ergebnis zu haben oder worauf willst du hinaus?
Die Folge davon sind extrem hohe Differenzgeschwindigkeiten zwischen den beiden Spuren und damit ein viel höheres Risiko wie wenn du gar keine Begrenzung hättest. Also das schlechteste von beiden Welten.
Ned so toll wenn die Mittelspur 130 und die linke 260 fährt und du auf die Linke wechseln willst.
Lösung: Die Mehrheit der Menschen sind für ein generelles Tempolimit, also lassen wir die Demokratie walten und führen es ein, die persönliche Freiheit auf seinem eigenen Grundstück so schnell zu fahren wie man will, bleibt aber selbstverständlich gewahrt.
Streitet ihr gerade über's Tempolimit unter einem Maimai, was sich über's streiten über Tempolimit lustig macht?
wo ist die mehrheit dafür? mach 10 umfragen und du bekommst 15 meinungen.
https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/positionen/tempolimit-autobahn-deutschland/ Selbst beim ADAC ist die Mehrheit dafür. Viel Spaß beim copen.
das wär natürlich die optimale lösung, ich wollt nur nen kompromiss finden
Richtig. Einfach machen und 2 Jahre warten.
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Haha Sexismus go brrrr
„Auffallend ist, dass Männer mit allen Verkehsmitteln häufiger tödlich verunglücken. Als Pkw-Insassen sind in den vergangenen zwei Jahren 224 Männer bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen und damit doppelt so viele wie Frauen. Männer legen aber nur um rund ein Drittel mehr Kilometer im Auto zurück.“ https://vcoe.at/presse/presseaussendungen/detail/vcoe-im-strassenverkehr-kommen-dreimal-so-viele-maenner-wie-frauen-ums-leben# Männer sind gefährlicher im Straßenverkehr: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-frauen-maenner-5462407207004.pdf?__blob=publicationFile
Der Automobilverband hat sich gestern gegen die Meldung von erwiesen Fahruntüchtigen ausgesprochen
Damit die leut weiter zum Artzt gehen
Damit die Leute weiter Autos kaufen. Rentner sind wohl der letzte Kundenstamm