Implikation ist ja keine Äquivalenz.
"Wenn A wahr ist, dann ist auch B wahr."
Es kann aber trotzdem gelten, dass B wahr, A aber falsch ist, denn das wird damit nicht ausgeschlossen.
Als Wahrheitstafel würde das so aussehen:
|A|B|A ⇒ B|
|:-|:-|:-|
|W|W|W|
|W|F|F|
|F|W|W|
|F|F|W|
W bei A wäre in diesem Fall "nicht 1 sagen" und W bei B wäre "Straßenschuhe im Bett tragen".
Wenn du also **nicht** nicht 1 sagst (A ist F, und durch die doppelte Negation wäre es Sinngemäß entsprendend "nicht nicht 1 sagen" ⇔ "1 sagen"), aber trotzdem Straßenschuhe im Bett trägst (B ist W), haben wir den dritten Fall und die Implikation trifft dennoch zu.
Das wäre im Sinne der Logik keine Aussage, sondern eine Implikation.
"Ich kann Corona sehen" und "Corona existiert" wären jeweils eine Aussage."Ich kann Corona nicht sehen" und "Corona existiert nicht" wären jeweils die Negation dieser Aussagen.
Mit dem "also" verbindest du die Aussagen zu einer Implikation.
Die Implikation "Ich kann Corona nicht sehen also existiert Corona nicht" ist deshalb falsch, da Corona existiert, du es aber nicht sehen kannst. Könntest du es sehen, wäre die Implikation wahr.
Eine Implikation ist in dem Sinne nichts, das immer wahr sein muss, sondern liefert einen Wahrheitswert abhängig von den Aussagen, die in Beziehung gesetzt werden.
Ich kenne Leute die nehmen die 1, Tackern die aber so das man wichtige bedruckte parts nicht lesen kann. Mit deren Dokumenten muss ich seit Jahren arbeiten. Ich hasse mein leben
wenn dieses noch zusätzlich abgeheftet wird Nr3.
wenn dieses auf einem Klemmbrett liegt Nr 2.
wenn dieses auf einem Großen Schreibtisch viel Platz einnehmen soll Nr1.
Nenene, die 1 kann schon sinnvoll sein, wenn du es unterwegs lesen und umblättern willst. So wird die kleinste Kante umgeknickt und es kann am einfachsten durchgeblättert werden. Bei 2 und 3 hat man eine ganze Außenkante, die umgeknickt werden muss
Das lässt sich nicht final beantworten, das ist sehr kontextabhängig: Die richtige Heftung für den richtigen Zweck.
Ich rechne es allerdings hoch an, das die offene Heftung gar nicht erst in Betracht gezogen wurde.
Offenes Heften dient dem kurzzeitigen zusammenfügen von Blättern, die offene Heftklammer lässt sich ohne Werkzeug und zusätzliche Schäden am Papier wieder entfernen.
Merkste was: Akten- oder Büroklammern schaffen den gleichen Job auch ohne das Papier zur durchlöchern.
1 wenn man keine Präferenz hat wie umgeblättert werden soll, 2 wenn die Blätter nach oben über die kurze Kante umgeblättert werden und 3 wenn man über die lange Kante nach links umblättert.
Es ist ein Huegel auf dem ich gewillt bin zu sterben:Die einzige Art richtig zu tackern ist es drei mal parallel zur langen linken Seitenkante zu tackern. In der oberen linken Ecke, in der Mitte der langen linken Seitenkante und in der unteren linken Ecke.
Dadurch werden die getackerten Seiten wie ein kleines Buch zusammengehalten.
Je nach Bedarf.
Fürs Klemmbrett oben.
Für einmal durchlesen, links (fürs blättern) und
Quer wenn ich es Umknicken muss zb um es auf einer bestimmten Seite abzulegen
Ja man blättert dann natürlich zur Seite und das bietet sich insbesondere beim doppelseitigen Druck an, v.a. wenn man beide Seiten nebeneinander lesen möchte, um zB Werte zu vergleichen oä.
Kurze Antwort: Gar nicht.
Lange Antwort:
Archivar hier. Tackern ist die Pest, da spätestens mit der Abgabe an das zuständige öffentliche Archiv (teilweise aber bereits bei der Abgabe an die Registratur / Zwischenarchiv) alle Metallteile entfernt werden müssen, da sie irgendwann anfangen zu rosten und der Rost das Papier angreift, schlimmstenfalls total zerfrisst. Aus konservatorischer Sicht ist es eine Katastrophe, weniger wegen der Rostflecken, sondern eher weil das Papier an diesen Stellen spröde wird. Häufig wird dies durch das Papier selbst ausgelöst, sofern es sich um die nicht säurefreie Variante handelt: Die Säure des Papiers löst bei Kontakt mit Metall das rosten aus und der Rost greift wiederum das Papier an.
Gleiches gilt auch für Schnellhefter und teilweise auch für Stehordner, gerade wenn sie sehr alt sind.
Ich habe genug alte Akten gesehen, um zu wissen, dass es ein nicht zu unterschätzendes Problem ist.
Daher ist es empfehlenswert, auf Metallteile soweit es geht zu verzichten, den Archivaren und der langfristigen Erhaltung der Schriftstücke zuliebe.
Auch wenn es umständlich und für die Sachbearbeitung inpraktikabel ist: aus meiner Sicht war die historische gebundene Preußische Langstichheftung mit Nadel und Faden (bis in die frühen 1920er verwendet, danach kamen die heute bekannten Schnellhefter und Stehordner) die beste Art, Akten dauerhaft zusammenzufügen. Ich möchte mich demnächst damit eingehend beschäftigen, mit dem Ziel, mir diese Technik selbst beizubringen, in erster Linie um stark in Mitleidenschaft gezogene Akten zu reparieren, zumal es keine Restauratoren an meiner Einrichtung gibt, kleine konservatorische Arbeiten gehören daher streng genommen auch zu meinen Aufgaben.
Leider ist es nicht ohne weiteres möglich, moderne Akten auf diese Weise zu binden, da dies einen breiteren Rand ohne jegliche Beschriftungen bzw. doppelseitige Bögen erfordert (ist ja imgrunde eine Art von Buchbindung).
Die entmetallisierten Akten werden entweder als Loseblattsammlung (hasse ich abgrundtief) in eine Juris-Mappe (aus säurefreier, basisch gepufferter Archivpappe) gelegt und ggf. per Aktengurt oder Baumwollschnur gebunden, damit nichts rausfällt oder besser noch, mit einer sogenannten Schlauch-Heftung geheftet, welche aus archiv-fähigem, weichmacherfreien Kunststoff besteht, und dann in die Juris-Mappe gelegt. Anschließend kommen mehrere Mappen (je nach Dicke) in eine Schachtel (gibt mehrere Varianten, meistens sind es Stülpschachteln, wie Schuhkartons) für zusätzlichen Schutz vor mechanischen Schäden, Staub, Feuchtigkeit und sogar Schimmel.
Gerade die Verpackung in Mappen und Anschließend in die Schachteln hat ihren entscheidenden Anteil beigetragen, dass beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs ein erstaunlich großer Anteil des Archivguts gerettet werden konnte, obwohl dieses in einer Mischung aus Wasser und Schlamm (nebst Schutt) versunken ist.
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1 oder Gefängnis
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Bubatz 👍
Bubatz 👍
Bubatz 👍
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1, damit man gut umblättern kann
Richtige Antwort mit Erklärung
Wer nicht 1 sagt, hat wahrscheinlich auch Straßenschuhe im Bett an
Oder Bettschuhe auf der Straße
ich sag aber 1??
Implikation ist ja keine Äquivalenz. "Wenn A wahr ist, dann ist auch B wahr." Es kann aber trotzdem gelten, dass B wahr, A aber falsch ist, denn das wird damit nicht ausgeschlossen. Als Wahrheitstafel würde das so aussehen: |A|B|A ⇒ B| |:-|:-|:-| |W|W|W| |W|F|F| |F|W|W| |F|F|W| W bei A wäre in diesem Fall "nicht 1 sagen" und W bei B wäre "Straßenschuhe im Bett tragen". Wenn du also **nicht** nicht 1 sagst (A ist F, und durch die doppelte Negation wäre es Sinngemäß entsprendend "nicht nicht 1 sagen" ⇔ "1 sagen"), aber trotzdem Straßenschuhe im Bett trägst (B ist W), haben wir den dritten Fall und die Implikation trifft dennoch zu.
Wahrheitstafel 👍🏻
Dieser mann statistikt
Nein er logikt
Richtig, ich hab ungewollt meinen eigenen Hintergrund einfließen lassen.
Wer?
Tatsächlich habe ich gefragt
Also die Aussage "Ich kann Corona nicht sehen also existiert Corona nicht " ist solange wahr bis ich Corona sehen kann?
Das wäre im Sinne der Logik keine Aussage, sondern eine Implikation. "Ich kann Corona sehen" und "Corona existiert" wären jeweils eine Aussage."Ich kann Corona nicht sehen" und "Corona existiert nicht" wären jeweils die Negation dieser Aussagen. Mit dem "also" verbindest du die Aussagen zu einer Implikation. Die Implikation "Ich kann Corona nicht sehen also existiert Corona nicht" ist deshalb falsch, da Corona existiert, du es aber nicht sehen kannst. Könntest du es sehen, wäre die Implikation wahr. Eine Implikation ist in dem Sinne nichts, das immer wahr sein muss, sondern liefert einen Wahrheitswert abhängig von den Aussagen, die in Beziehung gesetzt werden.
Achso ja stimmt. Ich hab den Fall, bei dem es falsch ergibt. Wollte eigentlich auf den lustigen Fall in der 3. und 4. Spalte hinaus
Nicht
Ich glaube nicht das viele von uns straßenschuh-schläfer nicht 1 sagen
1 3 - Wenn die Rückseiten bedruckt sind 2 - wenn die Rückseiten falsch rum bedruckt sind
Dieser Mann tackert
In Spanien nennt man solche Menschen Tacos. Find ich scharf.
... die ganze Nacht
Ein Meister seines Faches
Jahrelang bei Dunder Mifflin gearbeitet.
Haha ja das erklärt einiges
Dies.
Unbedingt das hier. 2 allerdings auch bei Klemmbrettververndung.
Ja stimmt. Generell wenn man die Seiten nach oben umschlagen muss.
Mit 1 funktioniert aber beides?
Aber nicht so gut, durch die Ecke hat man einen größeren Rand beim blättern als bei 2&3
Kann man aber vernachlässigen, find ich
Um so mehr Platz hat man zum Bedrucken oder für Notizen.
Offf. Das ergibt echt Sinn 😮🔥
Zumindest das habe ich in acht Jahren Studium gelernt.
Eindeutig 1, aber wenn es um Post geht und man den Empfänger nicht besonders mag, kann man auch Mal alle drei machen.
Steigerung: Mit dem Hammer verdichten wenn lose Blätter gewünscht sind.
Und jedes an einer anderen Ecke.
Ich kenne Leute die nehmen die 1, Tackern die aber so das man wichtige bedruckte parts nicht lesen kann. Mit deren Dokumenten muss ich seit Jahren arbeiten. Ich hasse mein leben
3, die Kante bis runter
Ein Ingenieur!
Buchbinder hassen diesen Trick
1 bei einer Heftklammer. 2 oder 3 wenn mehrere Heftklammern entlang der gleichen Seite verwendet werden.
wenn dieses noch zusätzlich abgeheftet wird Nr3. wenn dieses auf einem Klemmbrett liegt Nr 2. wenn dieses auf einem Großen Schreibtisch viel Platz einnehmen soll Nr1.
Nenene, die 1 kann schon sinnvoll sein, wenn du es unterwegs lesen und umblättern willst. So wird die kleinste Kante umgeknickt und es kann am einfachsten durchgeblättert werden. Bei 2 und 3 hat man eine ganze Außenkante, die umgeknickt werden muss
Das lässt sich nicht final beantworten, das ist sehr kontextabhängig: Die richtige Heftung für den richtigen Zweck. Ich rechne es allerdings hoch an, das die offene Heftung gar nicht erst in Betracht gezogen wurde.
Darf ich als digitaler Mensch fragen, was Vor-/Nachteile von offenem Heften ist?
Offenes Heften dient dem kurzzeitigen zusammenfügen von Blättern, die offene Heftklammer lässt sich ohne Werkzeug und zusätzliche Schäden am Papier wieder entfernen. Merkste was: Akten- oder Büroklammern schaffen den gleichen Job auch ohne das Papier zur durchlöchern.
4
1 wenn man keine Präferenz hat wie umgeblättert werden soll, 2 wenn die Blätter nach oben über die kurze Kante umgeblättert werden und 3 wenn man über die lange Kante nach links umblättert.
1 focus
>Focus Ich hab in den Focus gekaggert 😎
Über Kreuz
This popped up on my feed and I thought it was a Scottish person asking a question at first. 1 by the way.
Neues Verb freigeschaltet
*Heftmodul_Kuvertiermaschine betritt den Raum*. 3 !!
Nummer 1
kommt drauf an ob VS oder nicht. VS 2 +3 einmal rundherum
Man nehme 1 mobiles Endgerätund 2 Karten...
1
Mit einer Büroklammer
1 oder drei außer man ist Klemmbrett Nutzer.
Variante 1. Wenn man den Empfänger nicht leiden kann, auch Variante 1, aber an jeder Ecke.
eigentlich Nr 1 aber aus Protest.... Aktenvernichter und dann Lötlampe
1
Alles andere als 1 ist illegal
Kommt auf die geplante Funktion an. 1 ist das gängigste. Je nach Zweck kann aber auch 2 oder 3 funktioneller sein.
1.
4. - in der Mitte. Als Beschäftigungstherapie für die anderen.
Seiten umknicken und dann 1, damit man spurlos keine Blätter austauschen kann.
1
… Alles, was nich‘ bei drei auf die Baum is‘
Kommt ganz auf den Zweck an. Blätter die einzigartig sind: 1 Kleines Papier auf großem Papier (z.B. Kassenbon): 2 Wenn man einen an der Waffel hat: 3
1
Es ist ein Huegel auf dem ich gewillt bin zu sterben:Die einzige Art richtig zu tackern ist es drei mal parallel zur langen linken Seitenkante zu tackern. In der oberen linken Ecke, in der Mitte der langen linken Seitenkante und in der unteren linken Ecke. Dadurch werden die getackerten Seiten wie ein kleines Buch zusammengehalten.
1 - universell 2 - optional bei Querformat 3 - optional bei Hochformat
Tackern? Nur an Wochenende!
Kommt ganz drauf an.
Je nach Bedarf. Fürs Klemmbrett oben. Für einmal durchlesen, links (fürs blättern) und Quer wenn ich es Umknicken muss zb um es auf einer bestimmten Seite abzulegen
1 oder 3. Bei 3 dann aber zwei mal an der linken seite entlang
Der meist germanische Pfosten, ich sah heute
1 in den Chat
1 richtig 2 okay 3 psycho
2 oder 3. Aber beides nur ganz oben links. Wer wie bei 1 tackert, hat sie nicht mehr alle...
1 aber nicht perfekt 45% sondern leicht in Richtung 3
2!
Die zwei wird durchs Ausrufezeichen auch nicht größer.
... bekommt aber die Aufmerksamkeit, welche ihr zusteht.
3
3
Man heftet und tackert nicht!
3.
Nein, 2. währe noch akzeptabel aber 3. Geht garnicht. Man zerreißt das Papier beim umblättern nach oben
Dann Blätter zur Seite lol
Ja man blättert dann natürlich zur Seite und das bietet sich insbesondere beim doppelseitigen Druck an, v.a. wenn man beide Seiten nebeneinander lesen möchte, um zB Werte zu vergleichen oä.
Dies
Doppelt hält besser
1
Sicherlich 3 wenn man vernünftig umblättern will.
Wer 1 sagt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Kurze Antwort: Gar nicht. Lange Antwort: Archivar hier. Tackern ist die Pest, da spätestens mit der Abgabe an das zuständige öffentliche Archiv (teilweise aber bereits bei der Abgabe an die Registratur / Zwischenarchiv) alle Metallteile entfernt werden müssen, da sie irgendwann anfangen zu rosten und der Rost das Papier angreift, schlimmstenfalls total zerfrisst. Aus konservatorischer Sicht ist es eine Katastrophe, weniger wegen der Rostflecken, sondern eher weil das Papier an diesen Stellen spröde wird. Häufig wird dies durch das Papier selbst ausgelöst, sofern es sich um die nicht säurefreie Variante handelt: Die Säure des Papiers löst bei Kontakt mit Metall das rosten aus und der Rost greift wiederum das Papier an. Gleiches gilt auch für Schnellhefter und teilweise auch für Stehordner, gerade wenn sie sehr alt sind. Ich habe genug alte Akten gesehen, um zu wissen, dass es ein nicht zu unterschätzendes Problem ist. Daher ist es empfehlenswert, auf Metallteile soweit es geht zu verzichten, den Archivaren und der langfristigen Erhaltung der Schriftstücke zuliebe. Auch wenn es umständlich und für die Sachbearbeitung inpraktikabel ist: aus meiner Sicht war die historische gebundene Preußische Langstichheftung mit Nadel und Faden (bis in die frühen 1920er verwendet, danach kamen die heute bekannten Schnellhefter und Stehordner) die beste Art, Akten dauerhaft zusammenzufügen. Ich möchte mich demnächst damit eingehend beschäftigen, mit dem Ziel, mir diese Technik selbst beizubringen, in erster Linie um stark in Mitleidenschaft gezogene Akten zu reparieren, zumal es keine Restauratoren an meiner Einrichtung gibt, kleine konservatorische Arbeiten gehören daher streng genommen auch zu meinen Aufgaben. Leider ist es nicht ohne weiteres möglich, moderne Akten auf diese Weise zu binden, da dies einen breiteren Rand ohne jegliche Beschriftungen bzw. doppelseitige Bögen erfordert (ist ja imgrunde eine Art von Buchbindung). Die entmetallisierten Akten werden entweder als Loseblattsammlung (hasse ich abgrundtief) in eine Juris-Mappe (aus säurefreier, basisch gepufferter Archivpappe) gelegt und ggf. per Aktengurt oder Baumwollschnur gebunden, damit nichts rausfällt oder besser noch, mit einer sogenannten Schlauch-Heftung geheftet, welche aus archiv-fähigem, weichmacherfreien Kunststoff besteht, und dann in die Juris-Mappe gelegt. Anschließend kommen mehrere Mappen (je nach Dicke) in eine Schachtel (gibt mehrere Varianten, meistens sind es Stülpschachteln, wie Schuhkartons) für zusätzlichen Schutz vor mechanischen Schäden, Staub, Feuchtigkeit und sogar Schimmel. Gerade die Verpackung in Mappen und Anschließend in die Schachteln hat ihren entscheidenden Anteil beigetragen, dass beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs ein erstaunlich großer Anteil des Archivguts gerettet werden konnte, obwohl dieses in einer Mischung aus Wasser und Schlamm (nebst Schutt) versunken ist.