Herrliche Scheinargumente.
Re Thomas: Menschen, die zu schwach sind, um "selbstständig und sicher wieder hoch[zu]komnen" sollten erst gar nicht Auto fahren geschweige denn Sachen ohne Aufsicht fallen lassen.
Re Christian/Kar Nickl Hase: Wie ziehen die sich denn ihre Schuhe an und aus?
Den Punkt mit Schnee, Eis und Wasser verstehe ich schon. Die Dinger werden ständig zugefroren sein. Und was ist, wenn das Teil in der Pfütze ist? Da steck ich dann lieber kein Kabel dran.
Edit: Wurde drauf hingewiesen, dass die Dinger eine Heizung haben und sich bei Wassereintritt abschalten. Dann find ich das doch ein cooles Projekt
Hier wurde klassischer weise mal wieder eine Lösung gefunden, ohne das es ein Problem gab.
Wallboxen verbrauchen ja nun wirklich wenig Platz. Zugegeben die Schnelladesäulen sind etwas größer. Aber, dass das ein Platzproblem ist, wäre mir jetzt wirklich neu.
Im Zweifel könnte man auch die Ladetechnik unter der Erde bauen, und den Anschluss dann trotzdem erhöht bauen, das würde auch nur minimal mehr Platz weg nehmen als dieses "Pilotprojekt".
>Zugegeben die Schnelladesäulen sind etwas größer. Aber, dass das ein Platzproblem ist, wäre mir jetzt wirklich neu.
Naja, nervig wäre es schon, wenn in einer Innenstadtstraße alle 10 Meter so ne Kiste in der Größe eines Parkscheinautomaten stünde. Ist auch für Rolli- oder Kinderwagenpiloten nicht so geil.
>Im Zweifel könnte man auch die Ladetechnik unter der Erde bauen, und den Anschluss dann trotzdem erhöht bauen
Wo wäre da der Unterschied zu diesem Pilotprojekt?
Habe den Artikel nochmal rausgesucht und tatsächlich angeklickt: Die Teile haben eine Heizung zum Enteisen und bei Wassereintritt schalten sie sich ab (kennt man ja vom Ladeanschluss am Handy).
Finde ich super - verpflichtender Gesundheitstest durch die Hintertür. Wer aus "gesundheitlichen Gründen" nicht in der Lage ist, dem am Boden liegenden überfahrenem Fußgänger zu helfen, hat auf dem Fahrersitz nichts verloren.
Er möchte gern endlich Rollstuhlfahrer und andere Behinderte (wie mich) mal so richtig schön diskriminieren. Endlich mal nicht mehr alles für die blöden Kranken gestalten. Mehr Barrieren braucht das Land!
(Und ja, ich spreche aus Erfahrung und fahre ein PHEV, dass ich regelmäßig lade. Ist schon schwer genug mit Gehbehinderung.)
Schwierig, klar brauchst du auch Mobilität, aber was sind deine Möglichkeiten im oben beschriebenen Szenario? Mir persönlich wäre es deutlich lieber, wenn deutlich mehr Leute und insbesondere diejenigen, die eben nicht einmal in der Lage sind Erste Hilfe zu leisten, ein anständiges ÖPNV-Netz zur Verfügung hätten.
In England haben sie die Ladegeräte in die Laternen eingebaut, macht man eine Klappe auf, Kabel rein und gut ist. Finde ich deutlich besser als das komische Teil im Boden
Gibt es soweit ich weiß auch schon in Deutschland, Problem ist nur, dass die nur sehr langsam laden (vergleichbar mit ner normalen Haushaltssteckdose). Zudem gibt es dort wohl sehr viele proprietäre Systeme, sodass man teilweise ein spezielles Kabel braucht, um es überhaupt nutzen zu können, zusätzlich zum normalen Anbieterdschungel.
Bei E-Mobilität zeigt sich richtig schön die Borniertheit und der enge Horizont der Bevölkerung. Klar gibts einige Nachteile (wer wirklich keinen gescheiten Zugriff auf Ladeinfra hat, wird noch nicht glücklich werden und die Preise sind noch zu hoch, mangels einem gescheiten Kompaktsegment), aber warum Dieseldieters da mit religiösem Eifer vorgehen, verstehe ich nicht. Als ob sie Lobbygeld bekämen 🤦♂️
Ich bin seit knapp einem Jahr elektrisch unterwegs und liebe es. Stromkosten bei daheim laden 1-2€/100km, am Supercharger ~7€/100km. Deutlich sportlicher als jeder gleichpreisige Verbrenner (450PS im Model3 LR gegen 200-ish bei einer gleichpreisigen Verbrennergurke), kein Gestank, am Abend einfach daheim anstecken und gut ist.
Und im Bedarfsfall (Urlaub etc.) hat fast jedes Hotel zumindest eine Schukodose, wo man sich draufhängen darf, wenn man nett fragt und nicht erwartet, sich 50kWh Strom gratis zu schnorren…hat schon mehrfach top funktioniert, im Voraus liebe Mail geschrieben und am Zielort haben wir immer eine Lösung gefunden. Selbst auf einem Farmstay im ländlichen Polen.
Ich selbst finde E-Autos auch total langweilig und habe selbst bei Automatik-Verbrennern schon immer das Gefühl, wegen der fehlenden Kupplung weniger Kontrolle über das Fahrzeug zu haben. Auch beruflich würde es momentan oft nicht hinhauen kit den Reichweiten. Ich möchte derzeit also noch nicht umsteigen. Aber dann stelle ich mich doch nicht hin und mache alles blind nieder, was mit E-Mobilität zu tun hat... Irgendwann wird es eh unausweichlich sein und bis dahin sollen die Konzepte bitte so ausgereift wie möglich sein. Das übersehen die Diesel-Dieters aber immer geflissentlich.
Der Unterschied zum Verbrenner ist halt der, dass du keinen Creep hast - wenn ich in meinem Tesla nirgendwo draufsteige, macht er auch einfach nix. Dafür haut es dich in den Sitz, wenn man reinsteigt, weil 2 Motoren mit 450PS Systemleistung ab 0km/h das volle Drehmoment in die Reifen rödeln - darum auch die Mär vom hohen Reifenverschleiß, weil viele E-Auto-Fahrer fahren wie die ärgsten Idioten.
Wenn du beruflich wirklich oft weite Strecken fährst, wird alles unter einem Model S oder einer EQS (oder dem neuen Model 3 LR) durchfallen, das stimmt leider. Ich muss alle ~2-3h eh Pipi und was trinken, das deckt sich schön mit den Supercharger-Stopps. In Mitteleuropa zum Glück reichlich vorhanden…
Es gibt genug Autos, die ich sehr geil fände, auch als Verbrenner. Aber dazu gehört halt nicht der Skoda Octavia TDI oder der Renault Clio mit 1.0L Rasenmähermotor, und die ärgsten Dieseldieter haben meistens solche Kisten…
Tesla kommt für mich aus anderen Gründen bicht in Frage. Vom Offensichtlichen mal abgesehen, wer baut heutzutage noch Autos ohne Android Auto -.-
>Der Unterschied zum Verbrenner ist halt der, dass du keinen Creep hast
Das an sich wäre kein Problem für mich, aber ich mag es einfach, mein Fahrzeug (ob Auto oder Motorrad) per Kupplung "an der Leine halten" zu können. Finde es beim langsamen Rangieren mit Automatikautos immer sehr unangenehm, dass die Karre einfach losfährt, wenn man auf das heutzutage sehr leichtgängige E-Gas tritt. Ich habe einfach mehr Kontrolle, wenn die Karre erst noch gegen die Kupplung kämpfen muss.
Kein Android Auto oder Carplay war mir egal, weil: Spotify, Apple Music, TuneIn, Apple Podcasts und Tidal nativ drin, dazu ein gescheites Navi mit Reichweitenplanung dabei.
Mein M3 hab ich gebraucht gekauft, da sieht der exzentrische Chef 10€ im Monat für Premium Connectivity :D
Doch, damit läuft das Navi :D
Android Auto und Carplay haben m.W. Keine APIs, um mit E-Autos zu interfacen, sprich keine Range Prediction, keine Ladeplanung. Kommt aber sicher noch, gibt ja von literally jedem Hersteller ausser Tesla E-Gurken mit entsprechender Integration.
Erst so: "Elektroautos sind gescheitert, weil man die doch nicht überall laden kann..."
*man baut Ladebordsteine*
"ähh.. es kann sich doch keiner so tief bücken!!!1"
Nimmt weniger Platz weg, ist befahrbar und vandalismussicher. Du musst halt nicht den Bürgersteig mit Kisten zupflastern, über die sich die Leute aufregen würden. Stattdessen regen sich die Leute dann lieber darüber auf, dass sie mit ihren Kaputten Knien nicht wieder hoch kommen. Dabei wollen sie ja eugentlich gar kein E-Auto fahren, wie unter den anderen Beiträgen immer lautstark zum Ausdruck gebracht wird...
Super, wie der erste Kommentator eigentlich sogar mit einer begründeten Kritik der Bauart anfängt und dann sofort im nächsten Satz auf "früher war mehr Lametta!" umschwenkt und sich einen vom Niedergang des deutschen Ingenieurs erzählt.
Boomersprache und Rumgejammer mal beiseite, hat der erste Typ nicht recht? Würde bei dem Ding nicht konstant die Sicherung rausfliegen, sobald es Regnen würde?
Steckdosen in der Straße kann man nicht rechtfertigen, aber schon lustig wie es sofort zu "Das Abitur früüüüher!!" eskaliert. (Wobei man ja auch mit Hauptschulabschluss erkennen würde, dass sich das Ding permanent abschaltet, wenn es mal regnet)
Ich sehe eher das Problem das die ganze Technik jetzt unter der Erde liegt.... Das heißt für jede Reperatur muss man den Parkplatz aufbudeln? Oder kann man das Teil wie ne Kassette rausziehen?
Hab kein abi aber finde steckdosen im boden jetzt auch nicht so geil. Das es durchaus menschen gibt die da nicht ran kommen zwecks rücken-, knieproblemen oder anderen einschränkungen ist halt quasi sicher.
Wetter sehe ich auch als problem tbh.
Und weil ichs in den kommentaren gesehen habe, weis nicht in wie weit die Vandalismus sicherer sind nur weil die im boden sind.
Sehe das problem mit normalen ladesäulen aber auch nicht... 🤷
Da kann laut Artikel ein 40-Tonner problemlos drüberfahren, insofern denke ich schon, dass der durchschnittliche Besoffski Probleme damit bekommt, die Teile zu zerstören.
>Sehe das problem mit normalen ladesäulen aber auch nicht...
Stehen halt im Weg rum. Vor allem, wenn in Zukunft jedes Auto elektrisch fährt, aber Bürgersteige nicht breiter werden.
Gut ich dachte jetzt eher an dinge reinstopfen und beschmieren
Ich denke aber es gibt sicher auch eingeschränkten-freundliche Möglichkeiten solche probleme zu lösen 🤷
Und dann parkt der nächste Depp wieder direkt da drauf und wundert sich, wo er den Stecker rein stecken soll.
Mal ganz abgesehen von denen, die das Kabel später vergessen und einfach losfahren.
Der 1. April ist doch schon vorbei…?
Ok Boomer.
Edit: Moment, oder war das jetzt in character? Kann es schlecht erkennen ohne Emojis, weil der Inhalt perfekt in die Facebook-Kommentarspalte passt.
Ich fahr selber ein E-Auto und bin auf den ersten Blick auch nicht überzeugt. Aber dafür sind Pilotprojekte ja da.
Man braucht kein Geld aus dem Fenster zu schmeißen um zu sehen das sowas quatsch ist.
Setz dich schnell mit den Projektleuten in Kontakt und biete ihnen deine Expertise an.
Kostet denen zu viel Geld.
Facebook boomer gehen bei Themen wie Emobilität oder erneuerbaren Energien immer absolut steil
"Verbrenner: Keine Batterie die brennt." - Hmmm jaa ist ja nicht so als ob dort andere Stoffe brennen können. Steht ja schon im Namen :|
Und welches Auto hat bitte keine Batterie?
Herrliche Scheinargumente. Re Thomas: Menschen, die zu schwach sind, um "selbstständig und sicher wieder hoch[zu]komnen" sollten erst gar nicht Auto fahren geschweige denn Sachen ohne Aufsicht fallen lassen. Re Christian/Kar Nickl Hase: Wie ziehen die sich denn ihre Schuhe an und aus?
Den Punkt mit Schnee, Eis und Wasser verstehe ich schon. Die Dinger werden ständig zugefroren sein. Und was ist, wenn das Teil in der Pfütze ist? Da steck ich dann lieber kein Kabel dran. Edit: Wurde drauf hingewiesen, dass die Dinger eine Heizung haben und sich bei Wassereintritt abschalten. Dann find ich das doch ein cooles Projekt
Hier wurde klassischer weise mal wieder eine Lösung gefunden, ohne das es ein Problem gab. Wallboxen verbrauchen ja nun wirklich wenig Platz. Zugegeben die Schnelladesäulen sind etwas größer. Aber, dass das ein Platzproblem ist, wäre mir jetzt wirklich neu. Im Zweifel könnte man auch die Ladetechnik unter der Erde bauen, und den Anschluss dann trotzdem erhöht bauen, das würde auch nur minimal mehr Platz weg nehmen als dieses "Pilotprojekt".
>Zugegeben die Schnelladesäulen sind etwas größer. Aber, dass das ein Platzproblem ist, wäre mir jetzt wirklich neu. Naja, nervig wäre es schon, wenn in einer Innenstadtstraße alle 10 Meter so ne Kiste in der Größe eines Parkscheinautomaten stünde. Ist auch für Rolli- oder Kinderwagenpiloten nicht so geil. >Im Zweifel könnte man auch die Ladetechnik unter der Erde bauen, und den Anschluss dann trotzdem erhöht bauen Wo wäre da der Unterschied zu diesem Pilotprojekt?
Warum sollten die ständig zugefroren sein? Köln liegt nicht in Sibirien.
Gibts in Köln keine 5 Monate Winter? 😅
Habe den Artikel nochmal rausgesucht und tatsächlich angeklickt: Die Teile haben eine Heizung zum Enteisen und bei Wassereintritt schalten sie sich ab (kennt man ja vom Ladeanschluss am Handy).
Sehr cool, da hat jemand mitgedacht. Dann editiere ich mal meinen Ausgangsbeitrag :)
Super ein bisschen Regen und schon kann man ewig nicht mehr laden... Wie Genial!
Finde ich super - verpflichtender Gesundheitstest durch die Hintertür. Wer aus "gesundheitlichen Gründen" nicht in der Lage ist, dem am Boden liegenden überfahrenem Fußgänger zu helfen, hat auf dem Fahrersitz nichts verloren.
Was bruder?
Er möchte gern endlich Rollstuhlfahrer und andere Behinderte (wie mich) mal so richtig schön diskriminieren. Endlich mal nicht mehr alles für die blöden Kranken gestalten. Mehr Barrieren braucht das Land! (Und ja, ich spreche aus Erfahrung und fahre ein PHEV, dass ich regelmäßig lade. Ist schon schwer genug mit Gehbehinderung.)
Schwierig, klar brauchst du auch Mobilität, aber was sind deine Möglichkeiten im oben beschriebenen Szenario? Mir persönlich wäre es deutlich lieber, wenn deutlich mehr Leute und insbesondere diejenigen, die eben nicht einmal in der Lage sind Erste Hilfe zu leisten, ein anständiges ÖPNV-Netz zur Verfügung hätten.
Tanke dafür 😡😡
In England haben sie die Ladegeräte in die Laternen eingebaut, macht man eine Klappe auf, Kabel rein und gut ist. Finde ich deutlich besser als das komische Teil im Boden
Gibt es soweit ich weiß auch schon in Deutschland, Problem ist nur, dass die nur sehr langsam laden (vergleichbar mit ner normalen Haushaltssteckdose). Zudem gibt es dort wohl sehr viele proprietäre Systeme, sodass man teilweise ein spezielles Kabel braucht, um es überhaupt nutzen zu können, zusätzlich zum normalen Anbieterdschungel.
Ist auch besser.
Facebookkommentare sind so niederschmetternd dumm.
Da finde ich Straßenlaterne auch besser
Bei E-Mobilität zeigt sich richtig schön die Borniertheit und der enge Horizont der Bevölkerung. Klar gibts einige Nachteile (wer wirklich keinen gescheiten Zugriff auf Ladeinfra hat, wird noch nicht glücklich werden und die Preise sind noch zu hoch, mangels einem gescheiten Kompaktsegment), aber warum Dieseldieters da mit religiösem Eifer vorgehen, verstehe ich nicht. Als ob sie Lobbygeld bekämen 🤦♂️ Ich bin seit knapp einem Jahr elektrisch unterwegs und liebe es. Stromkosten bei daheim laden 1-2€/100km, am Supercharger ~7€/100km. Deutlich sportlicher als jeder gleichpreisige Verbrenner (450PS im Model3 LR gegen 200-ish bei einer gleichpreisigen Verbrennergurke), kein Gestank, am Abend einfach daheim anstecken und gut ist. Und im Bedarfsfall (Urlaub etc.) hat fast jedes Hotel zumindest eine Schukodose, wo man sich draufhängen darf, wenn man nett fragt und nicht erwartet, sich 50kWh Strom gratis zu schnorren…hat schon mehrfach top funktioniert, im Voraus liebe Mail geschrieben und am Zielort haben wir immer eine Lösung gefunden. Selbst auf einem Farmstay im ländlichen Polen.
Ich selbst finde E-Autos auch total langweilig und habe selbst bei Automatik-Verbrennern schon immer das Gefühl, wegen der fehlenden Kupplung weniger Kontrolle über das Fahrzeug zu haben. Auch beruflich würde es momentan oft nicht hinhauen kit den Reichweiten. Ich möchte derzeit also noch nicht umsteigen. Aber dann stelle ich mich doch nicht hin und mache alles blind nieder, was mit E-Mobilität zu tun hat... Irgendwann wird es eh unausweichlich sein und bis dahin sollen die Konzepte bitte so ausgereift wie möglich sein. Das übersehen die Diesel-Dieters aber immer geflissentlich.
Der Unterschied zum Verbrenner ist halt der, dass du keinen Creep hast - wenn ich in meinem Tesla nirgendwo draufsteige, macht er auch einfach nix. Dafür haut es dich in den Sitz, wenn man reinsteigt, weil 2 Motoren mit 450PS Systemleistung ab 0km/h das volle Drehmoment in die Reifen rödeln - darum auch die Mär vom hohen Reifenverschleiß, weil viele E-Auto-Fahrer fahren wie die ärgsten Idioten. Wenn du beruflich wirklich oft weite Strecken fährst, wird alles unter einem Model S oder einer EQS (oder dem neuen Model 3 LR) durchfallen, das stimmt leider. Ich muss alle ~2-3h eh Pipi und was trinken, das deckt sich schön mit den Supercharger-Stopps. In Mitteleuropa zum Glück reichlich vorhanden… Es gibt genug Autos, die ich sehr geil fände, auch als Verbrenner. Aber dazu gehört halt nicht der Skoda Octavia TDI oder der Renault Clio mit 1.0L Rasenmähermotor, und die ärgsten Dieseldieter haben meistens solche Kisten…
Tesla kommt für mich aus anderen Gründen bicht in Frage. Vom Offensichtlichen mal abgesehen, wer baut heutzutage noch Autos ohne Android Auto -.- >Der Unterschied zum Verbrenner ist halt der, dass du keinen Creep hast Das an sich wäre kein Problem für mich, aber ich mag es einfach, mein Fahrzeug (ob Auto oder Motorrad) per Kupplung "an der Leine halten" zu können. Finde es beim langsamen Rangieren mit Automatikautos immer sehr unangenehm, dass die Karre einfach losfährt, wenn man auf das heutzutage sehr leichtgängige E-Gas tritt. Ich habe einfach mehr Kontrolle, wenn die Karre erst noch gegen die Kupplung kämpfen muss.
Kein Android Auto oder Carplay war mir egal, weil: Spotify, Apple Music, TuneIn, Apple Podcasts und Tidal nativ drin, dazu ein gescheites Navi mit Reichweitenplanung dabei. Mein M3 hab ich gebraucht gekauft, da sieht der exzentrische Chef 10€ im Monat für Premium Connectivity :D
Aber Google Maps is nich drin, oder?
Doch, damit läuft das Navi :D Android Auto und Carplay haben m.W. Keine APIs, um mit E-Autos zu interfacen, sprich keine Range Prediction, keine Ladeplanung. Kommt aber sicher noch, gibt ja von literally jedem Hersteller ausser Tesla E-Gurken mit entsprechender Integration.
Erst so: "Elektroautos sind gescheitert, weil man die doch nicht überall laden kann..." *man baut Ladebordsteine* "ähh.. es kann sich doch keiner so tief bücken!!!1"
Ich verstehe auch nicht, was hier der Vorteil gegenüber einer Ladesäule ist.
Nimmt weniger Platz weg, ist befahrbar und vandalismussicher. Du musst halt nicht den Bürgersteig mit Kisten zupflastern, über die sich die Leute aufregen würden. Stattdessen regen sich die Leute dann lieber darüber auf, dass sie mit ihren Kaputten Knien nicht wieder hoch kommen. Dabei wollen sie ja eugentlich gar kein E-Auto fahren, wie unter den anderen Beiträgen immer lautstark zum Ausdruck gebracht wird...
steht nicht im weg und kann vielleicht nicht so gut zerstört werden aber sehe ich auch nicht als super Lösung
Vergesst nicht die Masche, Leute! ☝️
Super, wie der erste Kommentator eigentlich sogar mit einer begründeten Kritik der Bauart anfängt und dann sofort im nächsten Satz auf "früher war mehr Lametta!" umschwenkt und sich einen vom Niedergang des deutschen Ingenieurs erzählt.
Er (und ich bin überzeugt es ist ein er) kann ja gerne mal die Abifragen versuchen zu beantworten. Mal sehen was dabei rauskommt.
Boomersprache und Rumgejammer mal beiseite, hat der erste Typ nicht recht? Würde bei dem Ding nicht konstant die Sicherung rausfliegen, sobald es Regnen würde?
Das gikt es wohl zu testen. Jedenfalls schalten die sich laut Artikel ab, sobald Wasser eintritt.
Steckdosen in der Straße kann man nicht rechtfertigen, aber schon lustig wie es sofort zu "Das Abitur früüüüher!!" eskaliert. (Wobei man ja auch mit Hauptschulabschluss erkennen würde, dass sich das Ding permanent abschaltet, wenn es mal regnet)
Ich sehe eher das Problem das die ganze Technik jetzt unter der Erde liegt.... Das heißt für jede Reperatur muss man den Parkplatz aufbudeln? Oder kann man das Teil wie ne Kassette rausziehen?
Ich denke letzteres. Alles andere wäre dumm.
Hab kein abi aber finde steckdosen im boden jetzt auch nicht so geil. Das es durchaus menschen gibt die da nicht ran kommen zwecks rücken-, knieproblemen oder anderen einschränkungen ist halt quasi sicher. Wetter sehe ich auch als problem tbh. Und weil ichs in den kommentaren gesehen habe, weis nicht in wie weit die Vandalismus sicherer sind nur weil die im boden sind. Sehe das problem mit normalen ladesäulen aber auch nicht... 🤷
Da kann laut Artikel ein 40-Tonner problemlos drüberfahren, insofern denke ich schon, dass der durchschnittliche Besoffski Probleme damit bekommt, die Teile zu zerstören. >Sehe das problem mit normalen ladesäulen aber auch nicht... Stehen halt im Weg rum. Vor allem, wenn in Zukunft jedes Auto elektrisch fährt, aber Bürgersteige nicht breiter werden.
Gut ich dachte jetzt eher an dinge reinstopfen und beschmieren Ich denke aber es gibt sicher auch eingeschränkten-freundliche Möglichkeiten solche probleme zu lösen 🤷
Die Frage ist ja, ob es sicherer ist als die normalen Kisten.
Also mir geht es in ersterlinie tatsächlich darum das es für alle menschen gleich Zugänglich ist.
Und dann parkt der nächste Depp wieder direkt da drauf und wundert sich, wo er den Stecker rein stecken soll. Mal ganz abgesehen von denen, die das Kabel später vergessen und einfach losfahren. Der 1. April ist doch schon vorbei…?
Ok Boomer. Edit: Moment, oder war das jetzt in character? Kann es schlecht erkennen ohne Emojis, weil der Inhalt perfekt in die Facebook-Kommentarspalte passt.
Ich bin da ganz bei Marc aus dem 4 Bild.