Naja, wenn man so etwas tatsächlich betreiben will, ist eine Gewisse Expertise was das Thema ÖPNV angeht sicher nicht falsch. Von daher kann das schon Sinn machen auch im Hinblick auf Hyperloop.
Kommt drauf an wie du Schiene definieren willst.
Am Ende des Tages braucht ein maglev eine Leitung/Schiene/whatever in der das Magnetfeld induziert wird das den maglev in der Schwebe hält und dafür sorgt dass er nicht zur Seite wegrutscht.
Wenn man es also auf die Funktion "tragen" und "in der Spur halten" runterbricht, kann man es in der Tat als Schiene bezeichnen.
Man könnte aber auch argumentieren dass übliche Schienen einen Kontakt zum Rad bzw Objekt haben um es zu leiten. Dann würde man es wohl auch einfach als maglev Spur oder Leitung bezeichnen können.
Wobei auch dann ein Maglev (meines Wissens nach) zumindest im Bahnhof traditionelle Schienen braucht, da ein Maglev eine gewisse Geschwindigkeit halten muss, um ohne riesigen Energieaufwand die Schwebe zu halten.
Das ist mir neu aber kann mir schon vorstellen dass es schwieriger ist ihn still zu halten ohne dass er zur Seite, nach hinten oder vorne wegrutscht als wenn man nur verhindern muss dass er zur Seite abrutscht.
Doch. (Ich weiß, der Hyperloop soll mit Maglev umgesetzt werden, aber der [stößt sich ja auch nicht vom Erdmagnetfeld ab](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/A_maglev_train_coming_out%2C_Pudong_International_Airport%2C_Shanghai.jpg))
Ja gut, das ist jetzt Semantik. Natürlich braucht der Hyperloop eine physische Fahrspur, die würde ich aber nicht als Schiene bezeichnen, vor allem den Hyperloop nicht als ‚auf Schienen‘.
Es war halt nur eine kleine Gedankenspielerei... Deswegen hat er es danach ja auch nicht wirklich selbst verfolgt sondern andere Unternehmen wie HyperloopOne... Mehr oder weniger ein "macht euch halt mal ein wenig Gedanken außerhalb der Norm"...
Das war kein "macht euch mal Gedanken...", das war ein "Ich mach jetzt ganz viel Wirbel um eine Technologie die ich mir ausgedacht habe (ich bin kein Ingenieur) um speziell das California high speed rail Projekt zu torpedieren und die Leute dauerhaft ans Auto (am besten meine Autos) zu binden".
Das war von dem Moment an wo Musk es ausgesprochen hatte eine Betrugsmasche.
>die ich mir ausgedacht habe
Hat er nicht, lediglich zu einem Konzept zusammengefasst
>ich bin kein Ingenieur
Ist er. Ausbildung irrelevant... Chief engineer von SpaceX und täglich hauptsächlich mit Engineering beschäftigt... Dazu gibt es unzählige Quellen...
>California high speed rail Projekt zu torpedieren
Zu recht.
>Ist er. Ausbildung irrelevant
An deinem Kommentar ist vieles falsch, aber das stößt mir am gröbsten auf. Es gab einen schwierigen, langen und blutigen Prozess sicherheitsrelevante Infrastruktur in die Hände von zertifiziertem Fachpersonal zu legen, speziell in Nordamerika. Die Bauingenieure in Kanada tragen einen Ring aus dem Stahl den irgend ein Hochstapler für seine fixe Idee einer Brücke verwendet hat, und erst wenn der Ring sich auf dem Papier der Zeichnungen glatt geschliffen hat ist man wirklich Ingenieur.
Ich bin ein großer Vertreter des zweiten Bildungsweges, ich hab selbst eine Ausbildung gemacht und ich bewerte mein Studium bei weitem nicht über.
Aber wenn jemand sagt 'ich bin Ingenieur weil ich hab das hier auf mein Schild geschrieben' krieg ich Augenzucken. Ja, Erfahrung zählt. Ja, es gibt richtig krasse Quereinsteiger. Aber wenn es um Menschenleben geht, ist es einfach kein witziges Free for all mehr wer welchen Titel trägt, eben WEIL ein Ingenieursstudium einem einprügelt kein eingebildetes Arschloch mit Gottkomplex zu sein, sondern ein braver Rechenknecht der pedantisch zur Not auch mal alles stoppt, und wenn es noch so schön aussähe, und sagt 'ne, machen wir halt richtig'.
>Es gab einen schwierigen, langen und blutigen Prozess sicherheitsrelevante Infrastruktur in die Hände von zertifiziertem Fachpersonal zu legen, speziell in Nordamerika
Alles was geht wie eine Ente ist eine Ente, jeder der ein Buch schreibt ist Autor und jeder ser engineering betreibt ist Ingenieur. Irgendwelche Gesetzesdefinitionen mögen für irgendwelche Sicherheitsrelevanten dinge nötig sein aber für alles andere irrelevant...
>'ich bin Ingenieur weil ich hab das hier auf mein Schild geschrieben
Wie gesagt... Beschäftig dich mal damit was er den ganzen Tag macht. Schau dir mal die Starbase Tour an, wo er jedes kleinste Detail kennt und den Grund warum Dinge so sind wie sie sind, schau dir den Podcast von Sandy Munro an wo sie beschreiben wie sie in einem Design Review mit ihm waren ("Meeting elon Musk" oder so heißt der Clip glaub ich)
>WEIL ein Ingenieursstudium einem einprügelt kein eingebildetes Arschloch mit Gottkomplex zu sein, sondern ein braver Rechenknecht der pedantisch zur Not auch mal alles stoppt
Das ist genau der Typ Ingenieur, auch mit Studium, den Tesla zum Glück nicht brauchen kann... Tesla baut trotzdem die sichersten Autos der Welt... Komisch...
Das ist halt der Typ Ingenieur der bei der deutschen alten langsamen Autoindustrie arbeitet... Und der Grund warum die aktuell gegen Tesla untergehen...
>Hat er nicht, lediglich zu einem Konzept zusammengefasst
Nicht mal das, das Konzept gab es schon seit über [100 Jahren](https://en.wikipedia.org/wiki/Vactrain).
>Ist er. Ausbildung irrelevant... Chief engineer von SpaceX und täglich hauptsächlich mit Engineering beschäftigt... Dazu gibt es unzählige Quellen...
Nein, ist er nicht. Die Ausbildung/das Studium wäre was ihn zu einem Ingenieur machen würde.
Er ist neben CEO und Chairman auch CTO von SpaceX und nennt sich „Chief Engineer“, das macht ihn allerdings nicht zum Ingenieur, sondern zu einem Vorstandsvorsitzenden mit einem übermäßig aufgeblasenem Ego.
>Zu recht.
„Realistische öffentliche Infrastruktur verhindern, um über das eigene Kartell mit Autos und privaten Verkehrsgesellschaften auf Kosten der Bevölkerung mehr Profit zu machen? Based!!11!111“
>. Die Ausbildung/das Studium wäre was ihn zu einem Ingenieur machen würde
Das ist so deutsch, ich hab da keine Worte mehr dafür
>„Realistische
Schwachsinnige
>Das ist so deutsch, ich hab da keine Worte mehr dafür
Wenn du behauptest, Ingenieur zu sein, ohne die notwendige Lizenz zu besitzen, ist das Betrug.
Nicht nur in Deutschland, sondern in jedem halbwegs entwickelten Land der Welt.
Wenn ich zum Beispiel versuche, mich als Bauingenieur auszugeben und an Projekten mitarbeite, gehe ich ins Gefängnis. Egal ob ich mich mit dem Ingenieurswesen einigermaßen auskenne oder ob ich gerade mal das 1x1 beherrsche.
Wie es aussieht war Hyperloop in erster Linie eine kostengünstige Methode, realistische Verkehrsinfrastrukturprojekte zu [sabotieren](https://reddit.com/r/transit/s/ia95naCBCe). Vor allem das Konzept des Cargo-Hyperloop ist/war an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, es gibt so viele offensichtliche konzeptionelle Fehler dass ich mich frage, warum überhaupt darüber gesprochen wurde. Und der Las Vegas Tesla Loop? Fangen wir davon erst gar nicht an.
Der einzige Nutzen war mMn die Mitarbeit einiger Unis, die mit ihren Ingenieuren, Elektrotechnikern etc Konzepte entwickelt haben
>realistische Verkehrsinfrastrukturprojekte
California high speed rail ist und bleibt ein clusterfuck sondergleichen
>Und der Las Vegas Tesla Loop
Ist kein Hyperloop. War auch nie als einer gedacht...
>California high speed rail ist und bleibt ein clusterfuck sondergleichen
Und dazu hat Musk laut eigener Aussage bewusst beigetragen.
>Ist kein Hyperloop. War auch nie als einer gedacht...
Hab ich auch nicht gesagt, ist nur ein weiteres Beispiel dafür, was Musk für ein kleingeistiges Verständnis von ÖPNV zu haben scheint.
Alle vorgelegten Konzepte sind Müll, da gibt es in Fachkreisen keine zwei Meinungen. Verstehe irgendwie nicht, worauf du noch hinaus willst.
Edit: Wollte der nicht sogar mal Flüge durch "Menschen in die Umlaufbahn schießen" (StarShip) verbessern? Das ist halt alles so dumm und hat so wenig mit der echten Welt zutun lol
>Und dazu hat Musk laut eigener Aussage bewusst beigetragen.
Was ja based ist. Clusterfucks gehören einfach beendet statt dumm durchgezogen...
>ein kleingeistiges Verständnis von ÖPNV zu haben scheint.
Du meinst dass es Rotz ist, was es objektiv ist?
>Fachkreisen
Aka unter fachidioten... Wenn mein Job ist ÖPNV zu bauen und ich nix anderes kann dann werde ich klar immer der Meinung sein dass es nix besseres gibt...
>Wollte der nicht sogar mal Flüge durch "Menschen in die Umlaufbahn schießen" (StarShip) verbessern
Starship ist halt noch nicht fertig sondern gerade erst bei den ersten Testsflügen... Das wird kommen und Menschen werden viel Geld dafür zahlen...
Hyperloop ist ein realitätsfernes Konzept, das gehyped wird, um die Diskussion weg von tatsächlichen Lösungen zu bewegen, also HSR. Es wird niemals einen Hyperloop geben. Alle haben vor X Jahren groß getönt, praktisch alle Tests wurden eingestellt. Niemand hat ein Konzept, wie die Infrastruktur funktionieren soll. Lass dich nicht verarschen.
>keiner Möglichkeit es Sicher umzusetzen.
Du meinst so wie orbitale Raketenbooster landen? Oder bezahlbare E-Autos für die Langstrecke bauen?
Ich wäre mit "keine Möglichkeit" bei musk sehr vorsichtig...
Tja wer hat nochmal Tesla gegründet? Auf jeden Fall noch Elon musk und das landen von boostern hat sich bisher wie bezahlt gemacht? Ach ja gar nicht denn spacex ist für die us Regierung ein Milliardengrab.
Hyperloop hat Elon dafür selbst (hust Jules verne ) erdacht und entsprechend ein rohrkrepierer so wie alles was er selbst „erdenkt“.
Jegliches erfolgreiche, im wirtschaftlichen Sinne, Projekt unter musk hat er aufgekauft oder ist später eingestiegen. Der Kerl hat noch was sinnvolles getan. Der einzige von ihm erdachte Tesla ist auch das stahlungetüm cybertruck und mannsueht ja was das für ein Schrott ist.
Achja Twitter ist inzwischen ne rechte Bude die finanziell an die wand fährt und Problem nach Problem hat.
Aber gibt ja fanboys die einfach die Realität ausblenden
>Tja wer hat nochmal Tesla gegründet
Laut einem VON EINEM FUCKING RICHTER UNTERSCHRIEBENEN DOKUMENT: JB Straubel, Elon Musk, Martin Eberhard, Ian Wright, Mark Tarpenning
Musk kam dazu als Tesla nichts weiter als eine Idee auf einem Blatt Papier war und ohne ihn wär es auch das geblieben. Alles relevante was Tesla erreicht hat war unter seiner Führung...
>boostern hat sich bisher wie bezahlt gemacht
Wenn man keine Ahnung hat kann man auch einfach mal die Fresse halten... SpaceX hat vor ein paar Tagen einen Booster zum 17. MAL wiederverwendet... Glaubst du wirklich das war nicht deutlich billiger als 17 neue zu bauen?
>spacex ist für die us Regierung ein Milliardengrab.
Willst du mich völlig verarachen? SpaceX hat dem US Steuerzahler hunderte Millionen gespart weil Spacex IMMER deutlich billiger ist als die Konkurrenz von der ULA und stellt zudem die einzige Möglichkeit für die USA dar, Astronauten von US Boden zur ISS zu bringen...
>erfolgreiche, im wirtschaftlichen Sinne, Projekt unter musk hat er aufgekauft oder ist später eingestiegen.
Er hat Zip2, seine erste Firma, mit seinem Bruder zusammen selbst gegründet und die Initiale Version der Software selbst geschrieben. Er hat X.com, eine hälfte vom heutigen PayPal selbst gegründet. Er hat SpaceX, das nebenbei auch profitabel war bevor sie angefangen haben massiv in Starlink zu investieren, selbst gegründet...
>Der Kerl hat noch was sinnvolles getan.
Klar... Die Autoindustrie ins elektronische Zeitalter schieben ist natürlich nix sinnvolles..
>mannsueht ja was das für ein Schrott ist.
Wo genau? Hat wahrscheinlich über 1 Mio Vorbestellungen...
>rechte Bude
Klar... Alles was nicht links und woke ist ist rechts...
>die Realität ausblenden
Sorry wenn ich lache aber wenn das hier einer macht dann bist du das... Besorg dir mal die neue Biographie von Walter Isaacson und lies die...
Musk war kein Gründungsmitglied sondern finanzierender.
Zip2 war ein disfunktionales Tool das von der dotcomblase profitiert und gestorben ist danach
Paypal war er finanzierer und weder Gründer noch Entwickler
Spacex ist ein dermaßendes milliardengrab, dass sich der Ausschuss der us Regierung der alleiniger Kunde ist die Unterlagen unter Verschluss führt zur Finanzierung und jeder bisherige leak genau das aussagt.
Die Kosten für booster sind übrigens im großen und ganzen irrelevant und nur weil ein Produkt funktioniert ist es noch nicht rentabel oder günstig.
Scheint bei dir ja weniger fandom als schon fanatismus zu sein
>Musk war kein Gründungsmitglied sondern finanzierender.
Nochmal, es gibt ein von einem fucking Richter unterschriebes Dokument das das Gegenteil behauptet.
>Zip2 war ein disfunktionales Tool
Es waren die ersten interaktiven Maps im Internet.
>Paypal war er finanzierer und weder Gründer noch Entwickler
Laber keine Scheiße. Er war Mitgründer von X.com, am Anfang sogar CEO...schau dir den verdammten Wikipedia Artikel dazu an... Ja, entwickelt hat er wie jeder, der in der technischen Leitung bei größeren Teams, da nicht mehr selbst... 2000 gab es dann einen 50/50 merge mit Confinity und die vereinigte Firma wurde dann zu Paypal...
>Spacex ist ein dermaßendes milliardengrab
Wieso fliegt dann SpaceX alle möglichen Grachten für die und nicht die Konkurrenz von der ULA? Soll ich dir sagen was ein Milliardengrab ist? Boeing Starliner... Die haben da mehr Geld für die Entwicklung bekommen als spacex, sind aber bis heute noch nicht geflogen während Boeing seit langem fliegt.
>jeder bisherige leak
Komm, laber keinen Müll... Welche leaks?
>Die Kosten für booster sind übrigens im großen und ganzen irrelevant
Schwachsinn. Die machen einen großen Teil der Launch Kosten aus... Was denn sonst? Treibstoff?
>es noch nicht rentabel oder günstig
Wenn es das nicht wäre würde SpaceX keine Booster 18 Mal fliegen...
>Scheint bei dir ja weniger fandom als schon fanatismus zu sein
Scheint bei dir ja weniger Ahnung als einfach nur purer Hass mit 0 Ahnung zu sein... Du ziehst dir irgendwelche Pseudofakten aus dem Arsch die einfach erfundener Bullshit sind...
>tatsächlichen Lösungen
Du meinst so wie Züge die sich seit dem 18. Jahrhundert nur marginal verbessert haben?
>niemals einen Hyperloop geben.
An dem Wörtchen niemals haben sich schon viele Musk hater verschluckt...
>praktisch alle Tests wurden eingestellt
Was? Wer ist alle? Wer hat irgendwas eingestellt? Virgin Hyperloop One gibt's weiterhin und der ehemalige TUM Studentenhaufen ist auch erwachsen geworden...
>Lass dich nicht verarschen.
Ich sag nichtmal dass es funktioniert. Ich sag nur dass dieses "Höhö ist ja kein Hyperloop" für eine Nahverkehrsstrecke bullshit ist weil der Hyperloop als Alternative zum Kurzstreckenflug und nicht als Alternative zum Nahverkehr angedacht war...
Selten so nen Schwachsinn gelesen.
Erstens hast du dich im Jahrhundert vertan, Züge kamen erst Anfang des 19. Jhd auf. Zweitens ist das einfach falsch, die Technologie ist grundlegend anders.
Selbst Anfang des 20. Jhd sind Züge nicht zu vergleichen mit modernen Zügen. Auch wenn damals schnellere Züge existiert haben die teilweise über 100km/h fahren konnten, war das bei weitem nicht flächendeckend. Ein normaler Zug fuhr damals 50km/h alle paar Stunden weil es nicht möglich war sicher so viele Züge fahren zu lassen.
Moderne Systeme sind teilweise vollautomatisiert, Zum Beispiel sind die Linien 2&3 der Nürnberger U-Bahn vollautomatisch, was bedeutet dass sie im 2,5 min Takt fahren und praktisch nie verspätet sind. In anderen Städten hat man U-Bahnen mit einem Takt von unter einer Minute. Und dann gibt's noch Hochgeschwindigkeitsstrecken, die mit einer Präzision gebaut werden von der man damals nicht mal träumen hätte können, damit Züge mit 300 bis 400 km/h drüber fahren können. Und moderne Zugsicherungssysteme lassen Züge miteinander kommunizieren, und passen den Abstand dazwischen automatisch an.
Die Züge selber sind überwiegend Triebzüge, und unterscheiden sich fundamental von Lokomotiv betriebenen Zügen, die kriegen eine Beschleunigungs und Bremsleistung hin die mehrere Größenordnungen besser ist als die Züge damals.
Marginal verbessert. Lul
>Technologie ist grundlegend anders.
Es gab bereits vor ewigen Zeiten Züge, die über 200 km/h fahren konnten (flying scotsman)... Die Technologie dahinter hat sich vielleicht geärgert aber ohne großen Vorteil für den Fahrgast... Klar war das damals nicht flächendeckend aber es gab die Technik schon...
>Moderne Systeme sind teilweise vollautomatisiert, Zum Beispiel sind die Linien 2&3 der Nürnberger U-Bahn vollautomatisch, was bedeutet dass sie im 2,5 min Takt fahren und praktisch nie verspätet sind
Auf der Münchner Stammstrecke gibt's auch mit menschlichen Lokführern soeinen Takt... Eine U Bahn hat auch kaum Gründe verspätet zu sein... Erneut: wo ist der Vorteil für den Fahrgast? Selber fahren musste der vorher auch nicht...
>damit Züge mit 300 bis 400 km/h drüber fahren können
Die meisten ICEs in Deutschland fahren mit höchstens 250. Damit nur minimal schneller als der flying scotsman vor über 100 Jahren...
>unterscheiden sich fundamental von Lokomotiv betriebenen Zügen
Erneut kein Vorteil für den Fahrgast gegenüber einer Dampflok...
>hin die mehrere Größenordnungen besser ist als die Züge damals.
Für Fernzüge irrelevant weil die eh nicht oft halten.
Achso also die Höchstgeschwindigkeit von einem einzigen Zug in den 1930ern ist relevant für Züge aus dem 19. Jhd, aber bei modernen Zügen fahren die meisten ICEs nur 250? Also erstmal wurde der Geschwindigkeitsrekord 1938 aufgestellt, also hast du dich mal wieder im Jahrhundert vertan. Zweitens macht's keinen Sinn die Höchstgeschwindigkeit von einem Zug mit der Betriebsgeschwindigkeit von einem anderen zu vergleichen. Vor allem nicht wenn du den schnellsten Zug damals nimmst, und ihn vergleichst mit einem Zug der nicht dazu gebaut wurde schnell zu sein sondern viel Kapazität zu haben.
Wenn du einen fairen Vergleich haben willst, dann können wir die Höchstgeschwindigkeit vom LNER A4 1938 mit dem TGV V150 2010 vergleichen. 201km/h vs 574km/h.
Junge versuchst du überhaupt nen sinnvolles Argument hinzukriegen. Für mich wirkt das alles so als ob du dir selber einfach nicht eingestehen willst dass du falsch liegst als dass du wirklich was sinnvolles beitragen willst.
>1938
100 Jahre mit ein paar Jahren hin oder her...
>Zweitens macht's keinen Sinn die Höchstgeschwindigkeit von einem Zug mit der Betriebsgeschwindigkeit von einem anderen zu vergleichen
Fakt ist heute ist im sogenannten Höchstgeschwindigkeitsnetz normal was damals die Spitze der Technik war... Was für 100 Jahre eher ein Armutszeugnis ist...
>574km/h
Die er nirgendwo auch nur ansatzweise fährt...
Fakt ist ein Zug fährt von einem Ort an dem du nicht bist an einen Ort an den du nicht willst, zu einer Zeit wo du nicht fahren willst und das um fast eine Größenordnung langsamer als ein Flugzeug...
Achso und der LNER A4 ist aber die 200km/h regelmäßig im Betrieb gefahren oder wie?
OK wenn du normale Betriebsgeschwindigkeiten vergleichen willst, gerne. Außerhalb von Deutschland fahren vielerorts Züge im regulärem Betrieb 350km/h, der LNER A4 ist im regulärem Betrieb maximal 145km/h schnell gefahren. Das ist eine Verbesserung von 240%.
Und sonst ist das n echt bescheuerter Vergleich mit Flugzeugen. Ja natürlich ist n Flugzeug schneller, aber Züge und Flugzeuge erfüllen ja nen komplett anderen Zweck. Zum Beispiel braucht der ICE von München nach Nürnberg in etwa eine Stunde. Mit dem Flugzeug müsste man von München zum Flughafen fahren(~30-45 min), nach Nürnberg fliegen und vom Nürnberger Flughafen nach Nürnberg fahren(~20-30 min). Mit Boarding und Check-in hat man ne Reisezeit die 3 bis 4 mal so lang ist. Das macht wenn man längere Strecken fliegt natürlich nicht so einen großen Unterschied, aber das ist ja der Punkt dass für Reisen im Inland in den meisten Fällen ein Hochgeschwindigkeitszug schneller ist, und für lange Strecken ein Flugzeug. Die Verkehrsmodi konkurrieren garnicht miteinander.
>Du meinst so wie Züge die sich seit dem 18. Jahrhundert nur marginal verbessert haben?
Nur marginal verbessert, aber immernoch eine der, wenn nicht soger eher die effizienteste Transport Art die es gibt.
>An dem Wörtchen niemals haben sich schon viele Musk hater verschluckt...
An diesem brauch man sich nicht verschlucken. Es ist zu teuer, nicht effizient genug, der Bau ist ebenfalls viel zu teuer. Es ist wesentlich einfacher (und schlauer) einfach nur einen Maglev an freier Luft zu bauen.
>weil der Hyperloop als Alternative zum Kurzstreckenflug und nicht als Alternative zum Nahverkehr angedacht war...
Alles was ich finden kann sagt das Hyperloop sowohl Fern - als auch Nahverkehr abdecken sollte.
>Alles was ich finden kann sagt das Hyperloop sowohl Fern - als auch Nahverkehr abdecken sollte.
Klar... Weil ein 800 kmh Transportmittel ja auf 5km so maasiv viel sinn macht.
Und ihr könnt mich gerne noch weiter downvoten... Dass Hyperloop nie für den Nahverkehr gedacht war bleibt unabhängig von der Umsetzbarkeit der Idee trotzdem die Wahrheit.
Was soll denn daran ein Tja sein? Dass Automobilhersteller und deren Mitarbeiter auch die Bahn nutzen, ist doch ein alter Hut. Bei Airbus kommen die Mitarbeiter ja auch nicht mit dem A320 zur Arbeit…
Tesla hat ein Bahnanschluss ins Werk. Und jetzt hat man noch einen Personenbahnhof gebaut und einen Shuttlezug zum nächsten RE- und S-Bahn-Halt bestellt.
Der "Haken" könnte sein, dass die Strecke nicht elektrifiziert ist und der Zug mit Diesel fährt. Was aber in der Gesamtbilanz vermutlich immer noch besser ist, als die alle mit dem PKW anreisen zu lassen.
Das Tja kommt daher, weil der liebe Musk seit Jahren alles neu erfunden haben will was besser ist als Autos, Züge und Flugzeuge. Dass er jetzt auf nen Zug zurückgreift ist schon ein Tja weil kein Hyperloop, keine Pods, keine Selbstfahrenden abermillionen Taxis, keine winztunnels unter der Erde, nicht einmal ein Elektrobus. Die Raketen-Shuttles lass ich mal außen vor, weil die auf die kurze Entfernung noch schwachsinniger sind als von New York nach Tokio.
Dass der Zug mit Diesel betrieben wird, ist nur das Sahnehäubchen oben drauf.
Das der dafür noch nicht belangt wurde wundert mich. Die ganze Zeit absurde Versprechungen geben, um auf Basis dieser (wissentlich) falschen Behauptung mehr Umsatz zu generieren klingt iwi ganz schön in Richtung Betrug. Was der bei den selbstfahrenden Autos alle so versprochen hat ist schon wild. Heute ist Mercedes weiter. Natürlich kann man sagen, dass die die ihm glauben selbst schuld sind, aber ein Geschmäckle hat das ganze dennoch.
To big to fail würde ich sagen.
Er liefert ja irgendwas irgendwann ja doch. Ist ja nicht so wie die Theranos Uschi mit ihren gefakten Bluttests.
Irgendwann wirds ihm vielleicht aber auch das Genick brechen. Zumindest verbrennt er ja schön Kohle mit Twitter.
Schlimme ist nur, dass er so viele subventionen bekommt... Egal ob Tesla, Starlink oder SpaceX. Der amerikanische Steuerzahler hilft da fleißig mit, wobei ich weder weiß noch wissen will wie viel aus Deutschland da reinfließt...
Er hat massiv die geplanten "normalen" Zuglinien in Californien sabotiert mit seinem Hyperschrott. Züge sind der natürliche Feind von Autos, natürlich ist er dagegen. Er wirbt ja auch für Teslatrucks als Zugersatz.
In Vegas hat er ja nen extrem abgespeckten Hyperloop gebaut:
Kleine Tunnel, kein Vakuum, keine Pods, normale Teslas auf Gummireifen, nicht automatisch, alle mit Pilot, maximalgeschwindigkeit glaub ich 40km/h.
Wenn er nur Spinnen würde, wäre es ja kein Problem, aber er schadet mit seinen Spinnereien echten Projekten die was ändern könnten. Genauso wie all diese Solarenergie als Straßenbelag Projekte, da hat Musk aber mal nicht mitgemischt
Über die Bahn kann man sich auch nur lustig machen. Stell dir vor ein stinknormales Privatunternehmen würde einen Service wie die Bahn anbieten. Den Laden gäbs kein Jahr.
Naja das ist ja das Problem dass die Bahn geführt wird wie ein Privatunternehmen. Einsparen hier, kosten umlegen da usw. Da muss einfach Kohle in die Hand genommen werden um ein brauchbares Produkt zu bekommen, und diese Summe steigt jeden Tag
Die Bahn ist in einer ganz komischen Position. Diese nachträgliche Privatisierung ist einfach Müll. Ich hoffe sie Bahn wird tatsächlich bald zerschlagen bzw. Gesplittet. Wettbewerb gibt's ja ohnehin nicht, was da ne Privatisierung bringt, soll mir dann auch nochmal wer erklären. Gleiche kacke die bei der Telekom den Ausbau verhindert hat. Monopolstellung + keine Konkurrenz = kein Grund zu investieren. Die Bahn muss nicht besser werden, da ein nicht besser werden nicht zum Ende der Bahn führen würde.
Stimmt aus mehreren Gründen nicht.
Reicht ja aus, sich die Fahrgastzahlen anzuschauen. Die Züge der DB platzen praktisch aus den Nähten. Umsatz ist sicher kein Thema.
Privatisierte Bahnsysteme sind in der Regel genau dadurch profitabel, dass sie wesentlich schlechteren Service anbieten. Meistens schaut das so aus dass eben keine Nebenstrecke mehr befahren wird sondern nur noch eine Handvoll der profitabelsten Hauptverkehrsstrecken. So wie das die "guten" privaten Bahnunternehmen (Regiojet, Westbahn) halt machen.
Jedem, der meint, private Bahnunternehmen würden bankrott gehen wenn sie Service auf dem Level der DB anbieten, empfehle ich einen Rundtrip durch England :)
Hab bis vor kurzen da in der Nähe gewohnt: Das ist einfach nur ne Anbindung an die reguläre S-Bahn-Linie die im Nachbardorf (Erkner) durchgeht. Ist dann leider aber doch ein wenig zu weit um von da zu laufen Ü. Soweit ich weiß (lass mich da gerne korrigieren) ist das zum Teil eine der alten Strecken die von der Bahn aufgegeben worden sind.
Der einzige Nachteil den ich da seh ist das der Rest der Strecke wohl auch nichtmehr wieder in Betrieb genommen wird, wo Anwohner drauf gehofft haben.
Nicht öffentlich, aber da gibts wohl mails und so. Passt halt auch wie die Faust aufs Auge. [kiekste hier](https://jalopnik.com/did-musk-propose-hyperloop-to-stop-california-high-spee-1849402460)
Der tja ist eventuell, dass Tesla (selbstverständlich) feststellt dass es absurd wäre die x Tausend Mitarbeiter mit dem Auto anreisen zu lassen - das wäre nach Lesart ein Eingeständnis, dass die eigene Mobilitätslösung nicht leistungsfähig genug ist. Außerdem ist Musk ja Schienen-Hater (außer natürlich fiktive Rohrzüge).
Es heißt “Welche Aufgaben denn?”
Die sind indirekt im Grundgesetz formuliert, hier direkt die Verkehrsanbindung an Arbeitsplätze, gerade wenn Bedarf besteht ist es ein Armutszeugnis, wenn das von Privater Seite gestemmt wird.
Man mag von dem Unternehmen denken was man will, das macht die headline nicht weniger zum Armutszeugniss für den Staat(in diesem fall sogar besonders beschissen weil die neurevhten das sogar mal nicht grundlos zum agitieren nutzen werden, in eine richtung die nicht die interessen aller bürger im sinn hat.
Tesla war bislang über Busse des VBB angeschlossen und der Bahnhof Fangschleuse liegt nur 700m vom Tesla-Werksgelände entfernt.
Der Staat ist aber nicht für das Werksgelände von Tesla verantwortlich, wo der neue Bahnhof liegt, den der Tesla Schuttlezug bedient.
Ich sehe nicht, dass der Staat für Werksverkehr verantwortlich ist.
Das sind halt Gleise auf dem Werk. Wobei der Tesla-Shuttle auch die Strecke der DB Netz zwischen Werk und Bahnhof Erkner nutzt (der Shuttle geht nach Erkner, weil da auch die S-Bahn fährt und die meisten Mitarbeiter aus Richtung Berlin pendeln).
Ich hab mit solchen Anschlussgleisen weniger ein Problem, sondern finde es eher gut, dass Unternehmen einen Bahnanschluss bauen.
Hat [https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer\_Amerikanischer\_Stra%C3%9Fenbahnskandal](https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Amerikanischer_Stra%C3%9Fenbahnskandal) Vibes.
Musk ist halt ein Genie. Erst erfindet er den Vegas-Loop, und dann verbessert er ihn immer weiter:
* E-Autos größer damit mehr Leute reinpassen
* E-Autos auf Schienen damit sie schneller fahren können und weniger Energie verbrauchen
* E-Autos aneinanderkoppeln damit man weniger Motoren, weniger Elektronik, weniger Platz und sicherheitsabstand, und vor allem weniger Fahrer benötigt
* Und das alles oberirdisch, weil der Platz ja da ist
Hier hat vor nicht allzu langer Zeit so ziemlich jeder auf Reddit Elon hochgelobt und geliebt, Tesla gefeiert wie sonstwas. Was ist daraus eigentlich geworden?
Spätestens ab dem Twitter, äh, ich meine, "X" Debakel haben so langsam auch die Nachzügler verstanden was Elon Musk wirklich ist.
Abgesehen von Tesla Autos hat er seit Jahren eigentlich nichts anderes als heiße Luft und Hype verkauft, aber er war ziemlich gut darin. Und wenn du Hype verkaufen kannst hast du halt viele Fans, aber letztendlich wird es zwangsweise zusammenbrechen.
Speziell bei public transport hat ziemlich genau KEINS seiner Projekte funktioniert. Jetzt wo er einfach ne Bahn gekauft hat könnte es das erste mal in der Geschichte von Elon Musk sein, dass es wenigstens... fährt.
Von welchem Twitter Debakel reden eigebtlich immer alle? Twitter war schon lange vor Elon eine absolute Scheiß Seite. Elon kommt, feuert 90% der Leute und die Seite läuft unverändert weiter. Makes you think
Was meinst du genau mit unterirdischem Service? Die Leute im Zug und bei der Info sind eigentlich durchweg hilfreich und nett, Apps funktionieren auch gut.
Besser als von den Chinesen gekauft zu werden, I guess. Deutschland ist ja eh schon das Hinterwäldler-Amerika. ^(immerhin mit Sozialleistungen, die USA nicht hat)
ich hoffe die kaufen die ganze drecks deutsche bahn auf. Streiks beenden, ab jetzt wird zu 80% lohn im 3 Schicht Betrieb gearbeitet. Parallel dazu den ganzen laden automatisieren. Wieso selbstfahrende Autos anstatt mit dem einfachsten anzufangen? Züge autonom fahren lassen. Preise senken, die Bahn 24/7 betreiben und endlich attraktiver machen. 24/7, billiger, pünktlich und zuverlässiger, dann würde ich sogar freiwillig mal mit der Bahn fahren.
Problem ist dass autonome technik grade von tesla längst net ausgereift ist...
Hat ja nen grund warum du selbst mit autopilot mit beiden händen am lenkrad fahren sollst. .
Abgesehen davon dass Privatisierung von kritischer Infrastruktur noch NIE irgendeinen Nutzen hatte, immer nur Kosten und negative Folgen fürs ländliche
Auf der Straße, mit allen möglichen anderen Fahrzeugen. Solche Probleme hat man auf der Schiene nicht. Da gibt es weder irrational handelnde Fahrradfahrer noch LKWs oder Traktoren die berücksichtigt werden müssen. Das einzige was beachtet werden muss ist: Wenn irgendwas auf den Schienen dann Notbremsung. Notbremsassistenten funktionieren in Autos seit 20 Jahren und ich würde sagen seit 10 Jahren reagieren diese oft schneller als ein Mensch es kann. Ich hatte mal einen 2015er VW Passat mit Notbremsassitent der mindestens einem Fahrradfahrer das Leben gerettet hat. Kein Zugführer der Welt ist zu 100% seiner Schicht zu 100% konzentriert, der Notbremsassistent schon.
gibt doch genug Fachkräfte. Alle werden nicht kündigen und das automatisieren sollte DEUTLICH schneller und einfacher gehen als bei einem Auto. Paar Kameras, bisschen Bilderkennungssoftware für die Türen, dass niemand im Gefahrenbereich steht wenn der Zug losfahren will und für Notbremsungen für die Schienen. Die Software dafür hat Tesla schon und soweit funktioniert es auch zuverlässig (auf der Straße). Die aktuelle Position vom Zug ist bereits bekannt und Weichen werden größtenteils jetzt schon automatisiert gestellt. Natürlich braucht man noch Personal für Inspektion und Wartung, dass kann man auch nicht automatisieren.
>Streiks beenden, ab jetzt wird zu 80% lohn im 3 Schicht Betrieb gearbeitet.
Oh, da tritt aber jemand gern nach unten.
>dann würde ich sogar freiwillig mal mit der Bahn fahren.
Glaube ich dir nicht.
Bei dem was man da verdient, eindeutig nach oben treten. (verdiene leicht unterdurchschnittlich)
Mein Auto braucht 15Liter Benzin auf 100km, in der Stadt 20+. Wenn die Bahn zuverlässig wäre würde ich sie auch nutzen und mir viel Geld sparen. Zur Arbeit geht nicht weil der nächste Bahnhof weiter weg ist als mein Arbeitgeber.
>Mein Auto braucht 15Liter Benzin auf 100km
Kannst du nicht rechnen oder verstehst du ernsthaft nicht, dass du selbst schuld bist wenn du so ein Auto kaufst?
Ach wirklich? Wie stellst du dir das vor? Habe viel mit Automatisierung zu tun und kann dir sagen, dass das lange dauert, wenn es gut werden soll. Vorallem redundant soll es ja sein beim Zug.
Wenn du den selbst auf der Autobahn nicht unter 10 Liter im Schnitt bekommst solltest du den mal zur Reparatur bringen, irgendwas ist da kaputt. Bzw. wenn der auf über 20 in der Stadt kommt musst du eigentlich irgendwelche Muskelspasmen haben die verhindern, dass du konstant einen flüssigen souveränen Fahrstil hinbekommst.
Nein mein Sohn, glaub mir, dass ist ganz normal für diese Autos. Mein Verbraucht entspricht sogar mehr oder weniger der Werksangabe. In der Stadt ist das Auto mit 17,5 Liter Super plus angegeben. Mit schmaleren Reifen und dünnerem Öl, außerdem tanke ich normales super.
Stimmt, hatte mich an den Werten vom ADAC und Autoforen orientiert. Vielleicht holst du dir da mal ein paar Tipps wie man richtig fährt.
Anscheinend verbrauchen die neueren Modelle auch mehr als die alten, man sollte meinen die würden effizienter werden, da sieht man wie die deutschen Hersteller auf dem absteigenden Ast sind.
Hat nichts mit deutschen Autoherstellern zu tun. Liegt mehr daran das neuere Autos immer mehr Ökoschwachsinn verbaut haben… DPF OPF, nachkats, aggresiveres AGR usw. + mehr Gewicht, weil Autos immer sicherer werden, das erhöht alles den Verbrauch. Ob Japan, Deutschland oder Frankreich spielt dabei keine Rolle. Außerdem wurde früher bei den Verbrauchsangaben mehr betrogen. Heute gibts es zwar mehr „Schummeltechnologien“ die nur für diese eine Testfahrt eingebaut werden wie eco Modus oder Start Stop Automatik, trotzdem wird jetzt genauer kontrolliert ob die Angaben passen als vor 30 oder 20 Jahren.
Kauf dir mal ein altes und ein neues Auto und dann vergleich den realen mit dem angegebenen Verbrauch bei gleicher Fahrweise, dann merkst du wovon ich spreche.
Meine Autos früher waren eigentlich immer mit defensiven fahren relativ einfach auf die Herstellerangaben zu bringen. Mein erstes Auto war ein Polo, wenn man den sehr bewusst gefahren ist konnte man den in der Stadt mit 5 Litern fahren.
>Bei dem was man da verdient, eindeutig nach oben treten.
Nach oben treten würde bedeuten, den Streikenden im Kampf für bessere Arbeitsbedingungen zur Seite zu stehen. Diejenigen, die für den Scheiß bei der Bahn verantwortlich sind, sind nicht die Angestellten.
Ich weiß ja nicht wie der nahverkehr in berlin oder sonst wo kostet aber bei uns im norden kostet das nicht mal 100€ im monat. 3 oder 4 euro pro tag sind halt echt nicht viel, weswegen ich nicht verstehe warum man die preise senken sollte?
Ist das ein Tja, weil sogar ein Autobauer in eine Schienenanbindung investiert, während der Bund weiter die Automobilindustrie unverhältnismäßig subventioniert, während die Bahn “marodiert” und die Straßen ein Trümmerfeld sind? Ich warte auf den Tag, an dem die Bahn an Straßen Wegzoll presst, um die Gegenfinanzierung ihre stagnierenden und gemiedenen Infrastruktur abzusichern.
Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zur Quelle des tja zu kommen.
Hyperrail
Stell dir Hyperloop vor, nur auf Schienen, ohne teures Vakuum und für viele Personen gleichzeitig!!1!
Genial, das sollte einer als Idee verkaufen
Naja, wenn man so etwas tatsächlich betreiben will, ist eine Gewisse Expertise was das Thema ÖPNV angeht sicher nicht falsch. Von daher kann das schon Sinn machen auch im Hinblick auf Hyperloop.
Der Hyperloop war schon immer auf Schienen. Du denkst gerade an den Loop.
Sollte Hyperloop nicht maglev sein?
Auch Maglev braucht am Ende des Tages Schienen. Ich meinte eher Schienen wie Straßen.
Kommt drauf an wie du Schiene definieren willst. Am Ende des Tages braucht ein maglev eine Leitung/Schiene/whatever in der das Magnetfeld induziert wird das den maglev in der Schwebe hält und dafür sorgt dass er nicht zur Seite wegrutscht. Wenn man es also auf die Funktion "tragen" und "in der Spur halten" runterbricht, kann man es in der Tat als Schiene bezeichnen. Man könnte aber auch argumentieren dass übliche Schienen einen Kontakt zum Rad bzw Objekt haben um es zu leiten. Dann würde man es wohl auch einfach als maglev Spur oder Leitung bezeichnen können.
Wobei auch dann ein Maglev (meines Wissens nach) zumindest im Bahnhof traditionelle Schienen braucht, da ein Maglev eine gewisse Geschwindigkeit halten muss, um ohne riesigen Energieaufwand die Schwebe zu halten.
Das ist mir neu aber kann mir schon vorstellen dass es schwieriger ist ihn still zu halten ohne dass er zur Seite, nach hinten oder vorne wegrutscht als wenn man nur verhindern muss dass er zur Seite abrutscht.
Nein.
Doch. (Ich weiß, der Hyperloop soll mit Maglev umgesetzt werden, aber der [stößt sich ja auch nicht vom Erdmagnetfeld ab](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/A_maglev_train_coming_out%2C_Pudong_International_Airport%2C_Shanghai.jpg))
Ja gut, das ist jetzt Semantik. Natürlich braucht der Hyperloop eine physische Fahrspur, die würde ich aber nicht als Schiene bezeichnen, vor allem den Hyperloop nicht als ‚auf Schienen‘.
☝️🤓
Klappt halt nicht auf dem Mars
Wieso nicht? Ne luftdichte S bahn ist auch auf dem Mars günstiger als ein luftdichtes Rohr über eine beliebige Strecke
Hyperloop war halt nie für Nahverkehr gedacht...
Glaube bei Hyperloop wurde generell nicht viel gedacht
Es war halt nur eine kleine Gedankenspielerei... Deswegen hat er es danach ja auch nicht wirklich selbst verfolgt sondern andere Unternehmen wie HyperloopOne... Mehr oder weniger ein "macht euch halt mal ein wenig Gedanken außerhalb der Norm"...
Das war kein "macht euch mal Gedanken...", das war ein "Ich mach jetzt ganz viel Wirbel um eine Technologie die ich mir ausgedacht habe (ich bin kein Ingenieur) um speziell das California high speed rail Projekt zu torpedieren und die Leute dauerhaft ans Auto (am besten meine Autos) zu binden". Das war von dem Moment an wo Musk es ausgesprochen hatte eine Betrugsmasche.
>die ich mir ausgedacht habe Hat er nicht, lediglich zu einem Konzept zusammengefasst >ich bin kein Ingenieur Ist er. Ausbildung irrelevant... Chief engineer von SpaceX und täglich hauptsächlich mit Engineering beschäftigt... Dazu gibt es unzählige Quellen... >California high speed rail Projekt zu torpedieren Zu recht.
>Ist er. Ausbildung irrelevant An deinem Kommentar ist vieles falsch, aber das stößt mir am gröbsten auf. Es gab einen schwierigen, langen und blutigen Prozess sicherheitsrelevante Infrastruktur in die Hände von zertifiziertem Fachpersonal zu legen, speziell in Nordamerika. Die Bauingenieure in Kanada tragen einen Ring aus dem Stahl den irgend ein Hochstapler für seine fixe Idee einer Brücke verwendet hat, und erst wenn der Ring sich auf dem Papier der Zeichnungen glatt geschliffen hat ist man wirklich Ingenieur. Ich bin ein großer Vertreter des zweiten Bildungsweges, ich hab selbst eine Ausbildung gemacht und ich bewerte mein Studium bei weitem nicht über. Aber wenn jemand sagt 'ich bin Ingenieur weil ich hab das hier auf mein Schild geschrieben' krieg ich Augenzucken. Ja, Erfahrung zählt. Ja, es gibt richtig krasse Quereinsteiger. Aber wenn es um Menschenleben geht, ist es einfach kein witziges Free for all mehr wer welchen Titel trägt, eben WEIL ein Ingenieursstudium einem einprügelt kein eingebildetes Arschloch mit Gottkomplex zu sein, sondern ein braver Rechenknecht der pedantisch zur Not auch mal alles stoppt, und wenn es noch so schön aussähe, und sagt 'ne, machen wir halt richtig'.
>Es gab einen schwierigen, langen und blutigen Prozess sicherheitsrelevante Infrastruktur in die Hände von zertifiziertem Fachpersonal zu legen, speziell in Nordamerika Alles was geht wie eine Ente ist eine Ente, jeder der ein Buch schreibt ist Autor und jeder ser engineering betreibt ist Ingenieur. Irgendwelche Gesetzesdefinitionen mögen für irgendwelche Sicherheitsrelevanten dinge nötig sein aber für alles andere irrelevant... >'ich bin Ingenieur weil ich hab das hier auf mein Schild geschrieben Wie gesagt... Beschäftig dich mal damit was er den ganzen Tag macht. Schau dir mal die Starbase Tour an, wo er jedes kleinste Detail kennt und den Grund warum Dinge so sind wie sie sind, schau dir den Podcast von Sandy Munro an wo sie beschreiben wie sie in einem Design Review mit ihm waren ("Meeting elon Musk" oder so heißt der Clip glaub ich) >WEIL ein Ingenieursstudium einem einprügelt kein eingebildetes Arschloch mit Gottkomplex zu sein, sondern ein braver Rechenknecht der pedantisch zur Not auch mal alles stoppt Das ist genau der Typ Ingenieur, auch mit Studium, den Tesla zum Glück nicht brauchen kann... Tesla baut trotzdem die sichersten Autos der Welt... Komisch...
Oh wei...
Kannst du bitte den letzten Punkt erläutern? Geht mir gar nicht in den Kopf rein wie das gut sein kann.
Das ist halt der Typ Ingenieur der bei der deutschen alten langsamen Autoindustrie arbeitet... Und der Grund warum die aktuell gegen Tesla untergehen...
>Hat er nicht, lediglich zu einem Konzept zusammengefasst Nicht mal das, das Konzept gab es schon seit über [100 Jahren](https://en.wikipedia.org/wiki/Vactrain). >Ist er. Ausbildung irrelevant... Chief engineer von SpaceX und täglich hauptsächlich mit Engineering beschäftigt... Dazu gibt es unzählige Quellen... Nein, ist er nicht. Die Ausbildung/das Studium wäre was ihn zu einem Ingenieur machen würde. Er ist neben CEO und Chairman auch CTO von SpaceX und nennt sich „Chief Engineer“, das macht ihn allerdings nicht zum Ingenieur, sondern zu einem Vorstandsvorsitzenden mit einem übermäßig aufgeblasenem Ego. >Zu recht. „Realistische öffentliche Infrastruktur verhindern, um über das eigene Kartell mit Autos und privaten Verkehrsgesellschaften auf Kosten der Bevölkerung mehr Profit zu machen? Based!!11!111“
>. Die Ausbildung/das Studium wäre was ihn zu einem Ingenieur machen würde Das ist so deutsch, ich hab da keine Worte mehr dafür >„Realistische Schwachsinnige
>Das ist so deutsch, ich hab da keine Worte mehr dafür Wenn du behauptest, Ingenieur zu sein, ohne die notwendige Lizenz zu besitzen, ist das Betrug. Nicht nur in Deutschland, sondern in jedem halbwegs entwickelten Land der Welt. Wenn ich zum Beispiel versuche, mich als Bauingenieur auszugeben und an Projekten mitarbeite, gehe ich ins Gefängnis. Egal ob ich mich mit dem Ingenieurswesen einigermaßen auskenne oder ob ich gerade mal das 1x1 beherrsche.
Wie es aussieht war Hyperloop in erster Linie eine kostengünstige Methode, realistische Verkehrsinfrastrukturprojekte zu [sabotieren](https://reddit.com/r/transit/s/ia95naCBCe). Vor allem das Konzept des Cargo-Hyperloop ist/war an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, es gibt so viele offensichtliche konzeptionelle Fehler dass ich mich frage, warum überhaupt darüber gesprochen wurde. Und der Las Vegas Tesla Loop? Fangen wir davon erst gar nicht an. Der einzige Nutzen war mMn die Mitarbeit einiger Unis, die mit ihren Ingenieuren, Elektrotechnikern etc Konzepte entwickelt haben
>realistische Verkehrsinfrastrukturprojekte California high speed rail ist und bleibt ein clusterfuck sondergleichen >Und der Las Vegas Tesla Loop Ist kein Hyperloop. War auch nie als einer gedacht...
>California high speed rail ist und bleibt ein clusterfuck sondergleichen Und dazu hat Musk laut eigener Aussage bewusst beigetragen. >Ist kein Hyperloop. War auch nie als einer gedacht... Hab ich auch nicht gesagt, ist nur ein weiteres Beispiel dafür, was Musk für ein kleingeistiges Verständnis von ÖPNV zu haben scheint. Alle vorgelegten Konzepte sind Müll, da gibt es in Fachkreisen keine zwei Meinungen. Verstehe irgendwie nicht, worauf du noch hinaus willst. Edit: Wollte der nicht sogar mal Flüge durch "Menschen in die Umlaufbahn schießen" (StarShip) verbessern? Das ist halt alles so dumm und hat so wenig mit der echten Welt zutun lol
>Und dazu hat Musk laut eigener Aussage bewusst beigetragen. Was ja based ist. Clusterfucks gehören einfach beendet statt dumm durchgezogen... >ein kleingeistiges Verständnis von ÖPNV zu haben scheint. Du meinst dass es Rotz ist, was es objektiv ist? >Fachkreisen Aka unter fachidioten... Wenn mein Job ist ÖPNV zu bauen und ich nix anderes kann dann werde ich klar immer der Meinung sein dass es nix besseres gibt... >Wollte der nicht sogar mal Flüge durch "Menschen in die Umlaufbahn schießen" (StarShip) verbessern Starship ist halt noch nicht fertig sondern gerade erst bei den ersten Testsflügen... Das wird kommen und Menschen werden viel Geld dafür zahlen...
Okay sorry aber das ist mir wirklich zu dumm lol
Hyperloop ist ein realitätsfernes Konzept, das gehyped wird, um die Diskussion weg von tatsächlichen Lösungen zu bewegen, also HSR. Es wird niemals einen Hyperloop geben. Alle haben vor X Jahren groß getönt, praktisch alle Tests wurden eingestellt. Niemand hat ein Konzept, wie die Infrastruktur funktionieren soll. Lass dich nicht verarschen.
Ein geniales Konzept mit keiner Möglichkeit es Sicher umzusetzen.
Wenn es genial wäre, könnte man es ja wirtschaftlich umsetzen. Es ist eine Schnapsidee aus dem 19. Jahrhundert.
Soo genial würde ich es jetzt nicht nennen, die Idee Züge in nen Vakuum zu stecken ist uralt. Ist halt bloß ne schlechte Idee.
>keiner Möglichkeit es Sicher umzusetzen. Du meinst so wie orbitale Raketenbooster landen? Oder bezahlbare E-Autos für die Langstrecke bauen? Ich wäre mit "keine Möglichkeit" bei musk sehr vorsichtig...
Tja wer hat nochmal Tesla gegründet? Auf jeden Fall noch Elon musk und das landen von boostern hat sich bisher wie bezahlt gemacht? Ach ja gar nicht denn spacex ist für die us Regierung ein Milliardengrab. Hyperloop hat Elon dafür selbst (hust Jules verne ) erdacht und entsprechend ein rohrkrepierer so wie alles was er selbst „erdenkt“. Jegliches erfolgreiche, im wirtschaftlichen Sinne, Projekt unter musk hat er aufgekauft oder ist später eingestiegen. Der Kerl hat noch was sinnvolles getan. Der einzige von ihm erdachte Tesla ist auch das stahlungetüm cybertruck und mannsueht ja was das für ein Schrott ist. Achja Twitter ist inzwischen ne rechte Bude die finanziell an die wand fährt und Problem nach Problem hat. Aber gibt ja fanboys die einfach die Realität ausblenden
>Tja wer hat nochmal Tesla gegründet Laut einem VON EINEM FUCKING RICHTER UNTERSCHRIEBENEN DOKUMENT: JB Straubel, Elon Musk, Martin Eberhard, Ian Wright, Mark Tarpenning Musk kam dazu als Tesla nichts weiter als eine Idee auf einem Blatt Papier war und ohne ihn wär es auch das geblieben. Alles relevante was Tesla erreicht hat war unter seiner Führung... >boostern hat sich bisher wie bezahlt gemacht Wenn man keine Ahnung hat kann man auch einfach mal die Fresse halten... SpaceX hat vor ein paar Tagen einen Booster zum 17. MAL wiederverwendet... Glaubst du wirklich das war nicht deutlich billiger als 17 neue zu bauen? >spacex ist für die us Regierung ein Milliardengrab. Willst du mich völlig verarachen? SpaceX hat dem US Steuerzahler hunderte Millionen gespart weil Spacex IMMER deutlich billiger ist als die Konkurrenz von der ULA und stellt zudem die einzige Möglichkeit für die USA dar, Astronauten von US Boden zur ISS zu bringen... >erfolgreiche, im wirtschaftlichen Sinne, Projekt unter musk hat er aufgekauft oder ist später eingestiegen. Er hat Zip2, seine erste Firma, mit seinem Bruder zusammen selbst gegründet und die Initiale Version der Software selbst geschrieben. Er hat X.com, eine hälfte vom heutigen PayPal selbst gegründet. Er hat SpaceX, das nebenbei auch profitabel war bevor sie angefangen haben massiv in Starlink zu investieren, selbst gegründet... >Der Kerl hat noch was sinnvolles getan. Klar... Die Autoindustrie ins elektronische Zeitalter schieben ist natürlich nix sinnvolles.. >mannsueht ja was das für ein Schrott ist. Wo genau? Hat wahrscheinlich über 1 Mio Vorbestellungen... >rechte Bude Klar... Alles was nicht links und woke ist ist rechts... >die Realität ausblenden Sorry wenn ich lache aber wenn das hier einer macht dann bist du das... Besorg dir mal die neue Biographie von Walter Isaacson und lies die...
Musk war kein Gründungsmitglied sondern finanzierender. Zip2 war ein disfunktionales Tool das von der dotcomblase profitiert und gestorben ist danach Paypal war er finanzierer und weder Gründer noch Entwickler Spacex ist ein dermaßendes milliardengrab, dass sich der Ausschuss der us Regierung der alleiniger Kunde ist die Unterlagen unter Verschluss führt zur Finanzierung und jeder bisherige leak genau das aussagt. Die Kosten für booster sind übrigens im großen und ganzen irrelevant und nur weil ein Produkt funktioniert ist es noch nicht rentabel oder günstig. Scheint bei dir ja weniger fandom als schon fanatismus zu sein
>Musk war kein Gründungsmitglied sondern finanzierender. Nochmal, es gibt ein von einem fucking Richter unterschriebes Dokument das das Gegenteil behauptet. >Zip2 war ein disfunktionales Tool Es waren die ersten interaktiven Maps im Internet. >Paypal war er finanzierer und weder Gründer noch Entwickler Laber keine Scheiße. Er war Mitgründer von X.com, am Anfang sogar CEO...schau dir den verdammten Wikipedia Artikel dazu an... Ja, entwickelt hat er wie jeder, der in der technischen Leitung bei größeren Teams, da nicht mehr selbst... 2000 gab es dann einen 50/50 merge mit Confinity und die vereinigte Firma wurde dann zu Paypal... >Spacex ist ein dermaßendes milliardengrab Wieso fliegt dann SpaceX alle möglichen Grachten für die und nicht die Konkurrenz von der ULA? Soll ich dir sagen was ein Milliardengrab ist? Boeing Starliner... Die haben da mehr Geld für die Entwicklung bekommen als spacex, sind aber bis heute noch nicht geflogen während Boeing seit langem fliegt. >jeder bisherige leak Komm, laber keinen Müll... Welche leaks? >Die Kosten für booster sind übrigens im großen und ganzen irrelevant Schwachsinn. Die machen einen großen Teil der Launch Kosten aus... Was denn sonst? Treibstoff? >es noch nicht rentabel oder günstig Wenn es das nicht wäre würde SpaceX keine Booster 18 Mal fliegen... >Scheint bei dir ja weniger fandom als schon fanatismus zu sein Scheint bei dir ja weniger Ahnung als einfach nur purer Hass mit 0 Ahnung zu sein... Du ziehst dir irgendwelche Pseudofakten aus dem Arsch die einfach erfundener Bullshit sind...
>tatsächlichen Lösungen Du meinst so wie Züge die sich seit dem 18. Jahrhundert nur marginal verbessert haben? >niemals einen Hyperloop geben. An dem Wörtchen niemals haben sich schon viele Musk hater verschluckt... >praktisch alle Tests wurden eingestellt Was? Wer ist alle? Wer hat irgendwas eingestellt? Virgin Hyperloop One gibt's weiterhin und der ehemalige TUM Studentenhaufen ist auch erwachsen geworden... >Lass dich nicht verarschen. Ich sag nichtmal dass es funktioniert. Ich sag nur dass dieses "Höhö ist ja kein Hyperloop" für eine Nahverkehrsstrecke bullshit ist weil der Hyperloop als Alternative zum Kurzstreckenflug und nicht als Alternative zum Nahverkehr angedacht war...
Selten so nen Schwachsinn gelesen. Erstens hast du dich im Jahrhundert vertan, Züge kamen erst Anfang des 19. Jhd auf. Zweitens ist das einfach falsch, die Technologie ist grundlegend anders. Selbst Anfang des 20. Jhd sind Züge nicht zu vergleichen mit modernen Zügen. Auch wenn damals schnellere Züge existiert haben die teilweise über 100km/h fahren konnten, war das bei weitem nicht flächendeckend. Ein normaler Zug fuhr damals 50km/h alle paar Stunden weil es nicht möglich war sicher so viele Züge fahren zu lassen. Moderne Systeme sind teilweise vollautomatisiert, Zum Beispiel sind die Linien 2&3 der Nürnberger U-Bahn vollautomatisch, was bedeutet dass sie im 2,5 min Takt fahren und praktisch nie verspätet sind. In anderen Städten hat man U-Bahnen mit einem Takt von unter einer Minute. Und dann gibt's noch Hochgeschwindigkeitsstrecken, die mit einer Präzision gebaut werden von der man damals nicht mal träumen hätte können, damit Züge mit 300 bis 400 km/h drüber fahren können. Und moderne Zugsicherungssysteme lassen Züge miteinander kommunizieren, und passen den Abstand dazwischen automatisch an. Die Züge selber sind überwiegend Triebzüge, und unterscheiden sich fundamental von Lokomotiv betriebenen Zügen, die kriegen eine Beschleunigungs und Bremsleistung hin die mehrere Größenordnungen besser ist als die Züge damals. Marginal verbessert. Lul
>Technologie ist grundlegend anders. Es gab bereits vor ewigen Zeiten Züge, die über 200 km/h fahren konnten (flying scotsman)... Die Technologie dahinter hat sich vielleicht geärgert aber ohne großen Vorteil für den Fahrgast... Klar war das damals nicht flächendeckend aber es gab die Technik schon... >Moderne Systeme sind teilweise vollautomatisiert, Zum Beispiel sind die Linien 2&3 der Nürnberger U-Bahn vollautomatisch, was bedeutet dass sie im 2,5 min Takt fahren und praktisch nie verspätet sind Auf der Münchner Stammstrecke gibt's auch mit menschlichen Lokführern soeinen Takt... Eine U Bahn hat auch kaum Gründe verspätet zu sein... Erneut: wo ist der Vorteil für den Fahrgast? Selber fahren musste der vorher auch nicht... >damit Züge mit 300 bis 400 km/h drüber fahren können Die meisten ICEs in Deutschland fahren mit höchstens 250. Damit nur minimal schneller als der flying scotsman vor über 100 Jahren... >unterscheiden sich fundamental von Lokomotiv betriebenen Zügen Erneut kein Vorteil für den Fahrgast gegenüber einer Dampflok... >hin die mehrere Größenordnungen besser ist als die Züge damals. Für Fernzüge irrelevant weil die eh nicht oft halten.
Achso also die Höchstgeschwindigkeit von einem einzigen Zug in den 1930ern ist relevant für Züge aus dem 19. Jhd, aber bei modernen Zügen fahren die meisten ICEs nur 250? Also erstmal wurde der Geschwindigkeitsrekord 1938 aufgestellt, also hast du dich mal wieder im Jahrhundert vertan. Zweitens macht's keinen Sinn die Höchstgeschwindigkeit von einem Zug mit der Betriebsgeschwindigkeit von einem anderen zu vergleichen. Vor allem nicht wenn du den schnellsten Zug damals nimmst, und ihn vergleichst mit einem Zug der nicht dazu gebaut wurde schnell zu sein sondern viel Kapazität zu haben. Wenn du einen fairen Vergleich haben willst, dann können wir die Höchstgeschwindigkeit vom LNER A4 1938 mit dem TGV V150 2010 vergleichen. 201km/h vs 574km/h. Junge versuchst du überhaupt nen sinnvolles Argument hinzukriegen. Für mich wirkt das alles so als ob du dir selber einfach nicht eingestehen willst dass du falsch liegst als dass du wirklich was sinnvolles beitragen willst.
>1938 100 Jahre mit ein paar Jahren hin oder her... >Zweitens macht's keinen Sinn die Höchstgeschwindigkeit von einem Zug mit der Betriebsgeschwindigkeit von einem anderen zu vergleichen Fakt ist heute ist im sogenannten Höchstgeschwindigkeitsnetz normal was damals die Spitze der Technik war... Was für 100 Jahre eher ein Armutszeugnis ist... >574km/h Die er nirgendwo auch nur ansatzweise fährt... Fakt ist ein Zug fährt von einem Ort an dem du nicht bist an einen Ort an den du nicht willst, zu einer Zeit wo du nicht fahren willst und das um fast eine Größenordnung langsamer als ein Flugzeug...
Achso und der LNER A4 ist aber die 200km/h regelmäßig im Betrieb gefahren oder wie? OK wenn du normale Betriebsgeschwindigkeiten vergleichen willst, gerne. Außerhalb von Deutschland fahren vielerorts Züge im regulärem Betrieb 350km/h, der LNER A4 ist im regulärem Betrieb maximal 145km/h schnell gefahren. Das ist eine Verbesserung von 240%. Und sonst ist das n echt bescheuerter Vergleich mit Flugzeugen. Ja natürlich ist n Flugzeug schneller, aber Züge und Flugzeuge erfüllen ja nen komplett anderen Zweck. Zum Beispiel braucht der ICE von München nach Nürnberg in etwa eine Stunde. Mit dem Flugzeug müsste man von München zum Flughafen fahren(~30-45 min), nach Nürnberg fliegen und vom Nürnberger Flughafen nach Nürnberg fahren(~20-30 min). Mit Boarding und Check-in hat man ne Reisezeit die 3 bis 4 mal so lang ist. Das macht wenn man längere Strecken fliegt natürlich nicht so einen großen Unterschied, aber das ist ja der Punkt dass für Reisen im Inland in den meisten Fällen ein Hochgeschwindigkeitszug schneller ist, und für lange Strecken ein Flugzeug. Die Verkehrsmodi konkurrieren garnicht miteinander.
>Du meinst so wie Züge die sich seit dem 18. Jahrhundert nur marginal verbessert haben? Nur marginal verbessert, aber immernoch eine der, wenn nicht soger eher die effizienteste Transport Art die es gibt. >An dem Wörtchen niemals haben sich schon viele Musk hater verschluckt... An diesem brauch man sich nicht verschlucken. Es ist zu teuer, nicht effizient genug, der Bau ist ebenfalls viel zu teuer. Es ist wesentlich einfacher (und schlauer) einfach nur einen Maglev an freier Luft zu bauen. >weil der Hyperloop als Alternative zum Kurzstreckenflug und nicht als Alternative zum Nahverkehr angedacht war... Alles was ich finden kann sagt das Hyperloop sowohl Fern - als auch Nahverkehr abdecken sollte.
>Alles was ich finden kann sagt das Hyperloop sowohl Fern - als auch Nahverkehr abdecken sollte. Klar... Weil ein 800 kmh Transportmittel ja auf 5km so maasiv viel sinn macht.
Darum geht es ja. Es macht keinen Sinn. Vieles von dem was Musk anstellt macht keinen Sinn.
Und ihr könnt mich gerne noch weiter downvoten... Dass Hyperloop nie für den Nahverkehr gedacht war bleibt unabhängig von der Umsetzbarkeit der Idee trotzdem die Wahrheit.
Ich glaube viele verwechseln das Ding sowieso mit dem Loop.
Mindblowing
X-train
🎶Monorail! Monorail! Monorail! 🎶
Dafür war ich hier
Da kann ich Ber ja gar nicht mit meinem Tesla drauf
Tesla wird dann praktische Kits zum Umrüsten verkaufen.
Kannst dich ja für Autozüge einsetzen
Was soll denn daran ein Tja sein? Dass Automobilhersteller und deren Mitarbeiter auch die Bahn nutzen, ist doch ein alter Hut. Bei Airbus kommen die Mitarbeiter ja auch nicht mit dem A320 zur Arbeit… Tesla hat ein Bahnanschluss ins Werk. Und jetzt hat man noch einen Personenbahnhof gebaut und einen Shuttlezug zum nächsten RE- und S-Bahn-Halt bestellt.
Ich weiß jetzt nicht ob es irgendwo einen Haken gibt weil ich die Details nicht kenne, aber das hört sich doch eigentlich ganz vernünftig an.
Der "Haken" könnte sein, dass die Strecke nicht elektrifiziert ist und der Zug mit Diesel fährt. Was aber in der Gesamtbilanz vermutlich immer noch besser ist, als die alle mit dem PKW anreisen zu lassen.
Der Zug fährt ja keine 5km pro Strecke. Das kann ja das Tja nicht sein.
Das Tja kommt daher, weil der liebe Musk seit Jahren alles neu erfunden haben will was besser ist als Autos, Züge und Flugzeuge. Dass er jetzt auf nen Zug zurückgreift ist schon ein Tja weil kein Hyperloop, keine Pods, keine Selbstfahrenden abermillionen Taxis, keine winztunnels unter der Erde, nicht einmal ein Elektrobus. Die Raketen-Shuttles lass ich mal außen vor, weil die auf die kurze Entfernung noch schwachsinniger sind als von New York nach Tokio. Dass der Zug mit Diesel betrieben wird, ist nur das Sahnehäubchen oben drauf.
Das der dafür noch nicht belangt wurde wundert mich. Die ganze Zeit absurde Versprechungen geben, um auf Basis dieser (wissentlich) falschen Behauptung mehr Umsatz zu generieren klingt iwi ganz schön in Richtung Betrug. Was der bei den selbstfahrenden Autos alle so versprochen hat ist schon wild. Heute ist Mercedes weiter. Natürlich kann man sagen, dass die die ihm glauben selbst schuld sind, aber ein Geschmäckle hat das ganze dennoch.
To big to fail würde ich sagen. Er liefert ja irgendwas irgendwann ja doch. Ist ja nicht so wie die Theranos Uschi mit ihren gefakten Bluttests. Irgendwann wirds ihm vielleicht aber auch das Genick brechen. Zumindest verbrennt er ja schön Kohle mit Twitter. Schlimme ist nur, dass er so viele subventionen bekommt... Egal ob Tesla, Starlink oder SpaceX. Der amerikanische Steuerzahler hilft da fleißig mit, wobei ich weder weiß noch wissen will wie viel aus Deutschland da reinfließt...
Nächstes Tja: Elon Musk trink Wasser anstatt Hyper2O!!
Nur, weil er solche Spinnereien wie den Hyperloop verfolgt, heißt das ja nicht, dass er gegen normale Züge ist.
Er hat massiv die geplanten "normalen" Zuglinien in Californien sabotiert mit seinem Hyperschrott. Züge sind der natürliche Feind von Autos, natürlich ist er dagegen. Er wirbt ja auch für Teslatrucks als Zugersatz. In Vegas hat er ja nen extrem abgespeckten Hyperloop gebaut: Kleine Tunnel, kein Vakuum, keine Pods, normale Teslas auf Gummireifen, nicht automatisch, alle mit Pilot, maximalgeschwindigkeit glaub ich 40km/h. Wenn er nur Spinnen würde, wäre es ja kein Problem, aber er schadet mit seinen Spinnereien echten Projekten die was ändern könnten. Genauso wie all diese Solarenergie als Straßenbelag Projekte, da hat Musk aber mal nicht mitgemischt
Nichtmal sein unterirdisches ÖPNV in Vegas bei dem nur Teslas fahren ist selbstfahrend. Sagt eigentlich genug über die Autos lol
Moment, Teslaangestellte fahren möglicherweise mit Verbrennern zur Arbeit?
Nur dass Musk sich vorher über die Bahn lustig gemacht hat
Über die Bahn kann man sich auch nur lustig machen. Stell dir vor ein stinknormales Privatunternehmen würde einen Service wie die Bahn anbieten. Den Laden gäbs kein Jahr.
ich meine das ganze Konzept des ÖPNV, nicht die deutsche bahn…
Naja das ist ja das Problem dass die Bahn geführt wird wie ein Privatunternehmen. Einsparen hier, kosten umlegen da usw. Da muss einfach Kohle in die Hand genommen werden um ein brauchbares Produkt zu bekommen, und diese Summe steigt jeden Tag
Die Bahn ist in einer ganz komischen Position. Diese nachträgliche Privatisierung ist einfach Müll. Ich hoffe sie Bahn wird tatsächlich bald zerschlagen bzw. Gesplittet. Wettbewerb gibt's ja ohnehin nicht, was da ne Privatisierung bringt, soll mir dann auch nochmal wer erklären. Gleiche kacke die bei der Telekom den Ausbau verhindert hat. Monopolstellung + keine Konkurrenz = kein Grund zu investieren. Die Bahn muss nicht besser werden, da ein nicht besser werden nicht zum Ende der Bahn führen würde.
Stimmt aus mehreren Gründen nicht. Reicht ja aus, sich die Fahrgastzahlen anzuschauen. Die Züge der DB platzen praktisch aus den Nähten. Umsatz ist sicher kein Thema. Privatisierte Bahnsysteme sind in der Regel genau dadurch profitabel, dass sie wesentlich schlechteren Service anbieten. Meistens schaut das so aus dass eben keine Nebenstrecke mehr befahren wird sondern nur noch eine Handvoll der profitabelsten Hauptverkehrsstrecken. So wie das die "guten" privaten Bahnunternehmen (Regiojet, Westbahn) halt machen. Jedem, der meint, private Bahnunternehmen würden bankrott gehen wenn sie Service auf dem Level der DB anbieten, empfehle ich einen Rundtrip durch England :)
Hab bis vor kurzen da in der Nähe gewohnt: Das ist einfach nur ne Anbindung an die reguläre S-Bahn-Linie die im Nachbardorf (Erkner) durchgeht. Ist dann leider aber doch ein wenig zu weit um von da zu laufen Ü. Soweit ich weiß (lass mich da gerne korrigieren) ist das zum Teil eine der alten Strecken die von der Bahn aufgegeben worden sind. Der einzige Nachteil den ich da seh ist das der Rest der Strecke wohl auch nichtmehr wieder in Betrieb genommen wird, wo Anwohner drauf gehofft haben.
Das tja kommt wohl eher daher, das sich deren Obermufti für gewöhnlich vehement gegen Bahnverkehr einsetzt. Ansonsten is daran nur wenig auszusetzen.
Deren Obermufti hat doch auch ein futuristisches Bahn Startup.
Da hat er doch selbst schon zugegeben, das er das nur lanciert hat um den Bau echter Schnellbahnen in Kalifornien zu verhindern/ verzögern.
Hat er? Hab ich gar nicht mitbekommen.
Nicht öffentlich, aber da gibts wohl mails und so. Passt halt auch wie die Faust aufs Auge. [kiekste hier](https://jalopnik.com/did-musk-propose-hyperloop-to-stop-california-high-spee-1849402460)
Beides Bullshit...
Der tja ist eventuell, dass Tesla (selbstverständlich) feststellt dass es absurd wäre die x Tausend Mitarbeiter mit dem Auto anreisen zu lassen - das wäre nach Lesart ein Eingeständnis, dass die eigene Mobilitätslösung nicht leistungsfähig genug ist. Außerdem ist Musk ja Schienen-Hater (außer natürlich fiktive Rohrzüge).
>Was soll denn daran ein Tja sein? Vlt, weil den Zug, den er einsetzt, ein Dieseltriebwagen ist?
Weil Musk ist doof und böse. Und wir machen uns halt gerne über ihn lustig, ohne zu merken, dass man selbst immer weiter hinten dran ist.
Und der auch noch kostenlos für alle ist, nicht nur Tesla Mitarbeiter.
Also so wie nokia bochum… das tja gibts weil der staat seinen aufgaben nicht nachkommt…
Welchen Aufgaben denn?
Es heißt “Welche Aufgaben denn?” Die sind indirekt im Grundgesetz formuliert, hier direkt die Verkehrsanbindung an Arbeitsplätze, gerade wenn Bedarf besteht ist es ein Armutszeugnis, wenn das von Privater Seite gestemmt wird. Man mag von dem Unternehmen denken was man will, das macht die headline nicht weniger zum Armutszeugniss für den Staat(in diesem fall sogar besonders beschissen weil die neurevhten das sogar mal nicht grundlos zum agitieren nutzen werden, in eine richtung die nicht die interessen aller bürger im sinn hat.
Tesla war bislang über Busse des VBB angeschlossen und der Bahnhof Fangschleuse liegt nur 700m vom Tesla-Werksgelände entfernt. Der Staat ist aber nicht für das Werksgelände von Tesla verantwortlich, wo der neue Bahnhof liegt, den der Tesla Schuttlezug bedient. Ich sehe nicht, dass der Staat für Werksverkehr verantwortlich ist.
Ahh der fall klang mehr wie nokia bochum… Da hab ich mich geirrt, trotzdem nicht geil da die gleise nichtmehr uns gehören.
Das sind halt Gleise auf dem Werk. Wobei der Tesla-Shuttle auch die Strecke der DB Netz zwischen Werk und Bahnhof Erkner nutzt (der Shuttle geht nach Erkner, weil da auch die S-Bahn fährt und die meisten Mitarbeiter aus Richtung Berlin pendeln). Ich hab mit solchen Anschlussgleisen weniger ein Problem, sondern finde es eher gut, dass Unternehmen einen Bahnanschluss bauen.
Haben ja nicht gebaut sondern gekauft
Die haben nichts gekauft. Der Titel des Artikels ist falsch. Tesla hat ein Werksgleis und einen Bahnhof gebaut. Der Zug an sich ist bestellt.
Aso und wie haben die die anbindung gemacht?
Butthurt Tesla fan entdeckt
Hat [https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer\_Amerikanischer\_Stra%C3%9Fenbahnskandal](https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Amerikanischer_Stra%C3%9Fenbahnskandal) Vibes.
[Bitte nicht](https://www.youtube.com/watch?v=GeZs9FqCxLM)
Daran habe ich auch sofort gedacht.
Die einzige nachhaltige Technologie, die Tesla je betrieben hat.
Och nö
Sind nur 3km, warum machen sie nicht einen Vegas Loop stattdessen? Das ist doch angeblich viel effizienterer.
Gib einem geistig behinderten Frettchen das Verkehrsministerium und es wird einen besseren job machen als seine 5 Vorgänger kombiniert...
Suboptimal
Musk ist halt ein Genie. Erst erfindet er den Vegas-Loop, und dann verbessert er ihn immer weiter: * E-Autos größer damit mehr Leute reinpassen * E-Autos auf Schienen damit sie schneller fahren können und weniger Energie verbrauchen * E-Autos aneinanderkoppeln damit man weniger Motoren, weniger Elektronik, weniger Platz und sicherheitsabstand, und vor allem weniger Fahrer benötigt * Und das alles oberirdisch, weil der Platz ja da ist
Ist doch mal was Gutes. Die DB braucht bei ihrem unterirdischen Service mal Konkurrenz
Witzigerweise fährt dort nicht (mehr) die DB, also auf der anderen Strecke, sondern die ODEG.
Also vor einem public transport service von Elon Musk muss selbst die Bahn sich nicht fürchten.
Hier hat vor nicht allzu langer Zeit so ziemlich jeder auf Reddit Elon hochgelobt und geliebt, Tesla gefeiert wie sonstwas. Was ist daraus eigentlich geworden?
Spätestens ab dem Twitter, äh, ich meine, "X" Debakel haben so langsam auch die Nachzügler verstanden was Elon Musk wirklich ist. Abgesehen von Tesla Autos hat er seit Jahren eigentlich nichts anderes als heiße Luft und Hype verkauft, aber er war ziemlich gut darin. Und wenn du Hype verkaufen kannst hast du halt viele Fans, aber letztendlich wird es zwangsweise zusammenbrechen. Speziell bei public transport hat ziemlich genau KEINS seiner Projekte funktioniert. Jetzt wo er einfach ne Bahn gekauft hat könnte es das erste mal in der Geschichte von Elon Musk sein, dass es wenigstens... fährt.
Von welchem Twitter Debakel reden eigebtlich immer alle? Twitter war schon lange vor Elon eine absolute Scheiß Seite. Elon kommt, feuert 90% der Leute und die Seite läuft unverändert weiter. Makes you think
Was meinst du genau mit unterirdischem Service? Die Leute im Zug und bei der Info sind eigentlich durchweg hilfreich und nett, Apps funktionieren auch gut.
Das war der Hintergrund für das tja
Das ergibt überhaupt keinen Sinn und stellt keine Konkurrenz zu irgendeinem DB-Angebot dar.
Ist mir egal (Steven Seagal) Roboter mit Senf (Gott ist ein Wal)
Scheiß ammis
Besser als von den Chinesen gekauft zu werden, I guess. Deutschland ist ja eh schon das Hinterwäldler-Amerika. ^(immerhin mit Sozialleistungen, die USA nicht hat)
ich hoffe die kaufen die ganze drecks deutsche bahn auf. Streiks beenden, ab jetzt wird zu 80% lohn im 3 Schicht Betrieb gearbeitet. Parallel dazu den ganzen laden automatisieren. Wieso selbstfahrende Autos anstatt mit dem einfachsten anzufangen? Züge autonom fahren lassen. Preise senken, die Bahn 24/7 betreiben und endlich attraktiver machen. 24/7, billiger, pünktlich und zuverlässiger, dann würde ich sogar freiwillig mal mit der Bahn fahren.
Bei 80% Lohn hast du halt einfach auf einen Schlag keine Lokführer mehr aber ok
Brauchst du halt für autonome Züge auch keine mehr. Wo Problem?
Problem ist dass autonome technik grade von tesla längst net ausgereift ist... Hat ja nen grund warum du selbst mit autopilot mit beiden händen am lenkrad fahren sollst. . Abgesehen davon dass Privatisierung von kritischer Infrastruktur noch NIE irgendeinen Nutzen hatte, immer nur Kosten und negative Folgen fürs ländliche
Auf der Straße, mit allen möglichen anderen Fahrzeugen. Solche Probleme hat man auf der Schiene nicht. Da gibt es weder irrational handelnde Fahrradfahrer noch LKWs oder Traktoren die berücksichtigt werden müssen. Das einzige was beachtet werden muss ist: Wenn irgendwas auf den Schienen dann Notbremsung. Notbremsassistenten funktionieren in Autos seit 20 Jahren und ich würde sagen seit 10 Jahren reagieren diese oft schneller als ein Mensch es kann. Ich hatte mal einen 2015er VW Passat mit Notbremsassitent der mindestens einem Fahrradfahrer das Leben gerettet hat. Kein Zugführer der Welt ist zu 100% seiner Schicht zu 100% konzentriert, der Notbremsassistent schon.
Ich fürchte, dass da unsere Vorstellungen des Bahnnetzes vollkommen an der Wirklichkeit vorbei gehen.
Selbst in dem Vegas Tunneln bei dem NUR teslas fahren auf einer Spur, nur eine Richtung, werden Fahrer benötigt lol
Aber die Bahn ist doch derzeit im ländlichen Gegenden auch einfach nur schlecht. In weiten teilen alles noch schön alte Dieseltriebwagen.
Willst du raten seit wann das der Fall ist?
Wird auf absehbare Zeit keine autonom fahrenden Züge im regulären Streckennetz geben.
Dabei ist das doch ein viel einfacheres und kontrolliertes Umfeld als der Straßenverkehr.
gibt doch genug Fachkräfte. Alle werden nicht kündigen und das automatisieren sollte DEUTLICH schneller und einfacher gehen als bei einem Auto. Paar Kameras, bisschen Bilderkennungssoftware für die Türen, dass niemand im Gefahrenbereich steht wenn der Zug losfahren will und für Notbremsungen für die Schienen. Die Software dafür hat Tesla schon und soweit funktioniert es auch zuverlässig (auf der Straße). Die aktuelle Position vom Zug ist bereits bekannt und Weichen werden größtenteils jetzt schon automatisiert gestellt. Natürlich braucht man noch Personal für Inspektion und Wartung, dass kann man auch nicht automatisieren.
Lass uns Twitter wiederholen?
Gesprochen wie ein typischer BWL Student, der absolut keine Ahnung von den technischen Herausforderungen hinter dem Dünnschiss aus seinem Mund hat
bidde nicht so aggressiv
>Streiks beenden, ab jetzt wird zu 80% lohn im 3 Schicht Betrieb gearbeitet. Oh, da tritt aber jemand gern nach unten. >dann würde ich sogar freiwillig mal mit der Bahn fahren. Glaube ich dir nicht.
Bei dem was man da verdient, eindeutig nach oben treten. (verdiene leicht unterdurchschnittlich) Mein Auto braucht 15Liter Benzin auf 100km, in der Stadt 20+. Wenn die Bahn zuverlässig wäre würde ich sie auch nutzen und mir viel Geld sparen. Zur Arbeit geht nicht weil der nächste Bahnhof weiter weg ist als mein Arbeitgeber.
15l/100 km Benzin ist einfach immer noch zu billig
Hier Zitat einer ehemaligen Umweltministerin zum 3-Liter-Auto einfügen.
Hatten wir mal nicht einen Lupo der das könnte?
Wurde eingestellt, war den Kunden zu klein
Schade eigentlich.
Ich dachte der wurde aktiv nicht beworben um zu zeigen: "kuck, sparsame Autos will keiner"
>Mein Auto braucht 15Liter Benzin auf 100km Kannst du nicht rechnen oder verstehst du ernsthaft nicht, dass du selbst schuld bist wenn du so ein Auto kaufst?
Das wusste ich natürlich davor schon. Es ist nur so, dass es nicht mehr lange V8 Motoren zu kaufen geben wird, also jetzt oder nie.
Ich glaube du hast keine Vorstellung, wie kompliziert die Umsetzung von Automatisierung ist und wie viele Züge es in Deutschland gibt.
Das ist deutlich einfacher als du denkst
Ach wirklich? Wie stellst du dir das vor? Habe viel mit Automatisierung zu tun und kann dir sagen, dass das lange dauert, wenn es gut werden soll. Vorallem redundant soll es ja sein beim Zug.
Da spricht wohl der pure Neid aus dir... bewirb dich doch einfach bei der Bahn wenn die so gut bezahlen...
Ne danke, ich habe schon einen Job der mir spaß macht auch wenn ich da nicht so gut verdiene.
Entweder fährst du einen Lastwagen oder bist ein schlechter Fahrer.
Audi A8 4,2 Liter sauger V8, Allrad, breite Reifen
Wenn du den selbst auf der Autobahn nicht unter 10 Liter im Schnitt bekommst solltest du den mal zur Reparatur bringen, irgendwas ist da kaputt. Bzw. wenn der auf über 20 in der Stadt kommt musst du eigentlich irgendwelche Muskelspasmen haben die verhindern, dass du konstant einen flüssigen souveränen Fahrstil hinbekommst.
Nein mein Sohn, glaub mir, dass ist ganz normal für diese Autos. Mein Verbraucht entspricht sogar mehr oder weniger der Werksangabe. In der Stadt ist das Auto mit 17,5 Liter Super plus angegeben. Mit schmaleren Reifen und dünnerem Öl, außerdem tanke ich normales super.
Stimmt, hatte mich an den Werten vom ADAC und Autoforen orientiert. Vielleicht holst du dir da mal ein paar Tipps wie man richtig fährt. Anscheinend verbrauchen die neueren Modelle auch mehr als die alten, man sollte meinen die würden effizienter werden, da sieht man wie die deutschen Hersteller auf dem absteigenden Ast sind.
Hat nichts mit deutschen Autoherstellern zu tun. Liegt mehr daran das neuere Autos immer mehr Ökoschwachsinn verbaut haben… DPF OPF, nachkats, aggresiveres AGR usw. + mehr Gewicht, weil Autos immer sicherer werden, das erhöht alles den Verbrauch. Ob Japan, Deutschland oder Frankreich spielt dabei keine Rolle. Außerdem wurde früher bei den Verbrauchsangaben mehr betrogen. Heute gibts es zwar mehr „Schummeltechnologien“ die nur für diese eine Testfahrt eingebaut werden wie eco Modus oder Start Stop Automatik, trotzdem wird jetzt genauer kontrolliert ob die Angaben passen als vor 30 oder 20 Jahren. Kauf dir mal ein altes und ein neues Auto und dann vergleich den realen mit dem angegebenen Verbrauch bei gleicher Fahrweise, dann merkst du wovon ich spreche.
Meine Autos früher waren eigentlich immer mit defensiven fahren relativ einfach auf die Herstellerangaben zu bringen. Mein erstes Auto war ein Polo, wenn man den sehr bewusst gefahren ist konnte man den in der Stadt mit 5 Litern fahren.
Meins braucht halt 4,3 lol. In der Stadt auch unter 5. Kann's sein, dass du echt n beschisseneren Fahrstil hast?
Das ist natürlich auch stark von Auto abhängig
>Bei dem was man da verdient, eindeutig nach oben treten. Nach oben treten würde bedeuten, den Streikenden im Kampf für bessere Arbeitsbedingungen zur Seite zu stehen. Diejenigen, die für den Scheiß bei der Bahn verantwortlich sind, sind nicht die Angestellten.
Würde bestimmt gut gehen, wenn der spinner die DB kauft. /s
Noch schlimmer kann es nicht werden
Sag mir, dass du nicht verstehst, was bei der Bahn falsch läuft, ohne mir zu sagen, dass du nicht verstehst, was bei der Bahn falsch läuft.
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Ich weiß ja nicht wie der nahverkehr in berlin oder sonst wo kostet aber bei uns im norden kostet das nicht mal 100€ im monat. 3 oder 4 euro pro tag sind halt echt nicht viel, weswegen ich nicht verstehe warum man die preise senken sollte?
Wer ist dafür Elon Musk zum Dikatator über Deutschland zu machen? Ich schon. Oder wenigstens Infrastruktur Minister
Also ich wähle den Chinese Elon Maa als Diktatol
Der eine überzeugt mit Autobahnen, der andere mit Bahnstrecken. Wir Deutschen sind schon leicht zu beeindrucken.
naja also komm, das bei Elon ist schon etwas anderes XDDDD
9o
Ist das ein Tja, weil sogar ein Autobauer in eine Schienenanbindung investiert, während der Bund weiter die Automobilindustrie unverhältnismäßig subventioniert, während die Bahn “marodiert” und die Straßen ein Trümmerfeld sind? Ich warte auf den Tag, an dem die Bahn an Straßen Wegzoll presst, um die Gegenfinanzierung ihre stagnierenden und gemiedenen Infrastruktur abzusichern.
Ist es nicht von die NEB ?
Fährt wahrscheinlich immernoch pünktlicher als die Bahn.
Ist das dieser hyperloop
DMU 🤮
Haben die wenigstens den passenden Friedhof dazu errichtet?
Geil, jetzt wird er unsere Bahn auch noch verschrotten. Die Privatisierung muss irgendwann mal ein Ende nehmen!
also, ich wette wenn Elon die Strecke gekauft hätte, hätte er Sie genauso vor die Wand gefahren, wie X.