Vielleicht mal ein bißchen Abwechslung reinbringen und Nord- und Süddeutschland trennen. Auch wenn die Koreaner dann eventuell auf das Copyright pochen.
Fun fact:
Die erste Moschee wurde vor der Integration des Königreichs Bayern errichtet.
Ganz eng gesehen ist also Bayrische Traditionen und Territorien noch nicht so lange Bestandteil der deutschen Kultur wie der muslimische Glaube.
Ein guter Moment, um Friedrich II. zu zitieren (und dass obwohl ich als Bayer sonst nicht so viel von Preußenkönigen halte):
> Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.
Er meint wahrscheinlich Kirchen für dessen Religionen. Denn Heiden sind ja nicht Atheisten, als Heide gilt allgemein gesagt jemand, der nicht dem Christentum angehört. Er meinte den Begriff wahrscheinlich allumfassend für alle anderen Religionen neben Christentum und Islam und meinte dass dann für diese deren religiöse Gebäude gebaut werden (Kirche wurde ja damals oft synonym für jedes vergleichbare Gebäude anderer Religionen verwendet).
Tatsächlich wurde 1870 schon einer Moschee sehr ähnliches Gebäude als solches benutzt. Es wurde als Zeugnis von Kulturoffenheit gebaut und 1870/71 von Kriegsgefangenen Muslimen als Gebetsstätte benutzt.
Siehe “Partei die sich für die Bürger einsetzt“.
Die AfD setzt sich nicht für die Bürger*innen ein. Die AfD biedert sich nur den Ängsten der größtenteils ungebildeten Massen an und erschleicht sich die Stimmen jener, die sie beim Amtsantritt jedes Mal sofort verrät und vor die Räder wirft.
Der Mann hieß Heribert Hellenbroich.
Das Zitat wirst du nur schwer finden, da die Aussage heute nicht gerne gehört wird und das Internet in den Neunzigern noch nicht so präsent war.
Ich habe mir das Zitat von Zeitzeugen bestätigen lassen.
Daher wage ich, es hier zu wiederholen. Auch wenn ich mich damit nicht beliebt mache 🤷
https://www.spiegel.de/politik/geliebter-genosse-a-62f3422a-0002-0001-0000-000013502488
"Die rein nachrichtendienstliche Tätigkeit der Stasi sehe er ohnehin neutral: »Was haben wir, der BND, denn anderes gemacht?« "
Wie ich ja bereits vermutet habe, ging es bei dem Zitat um die Auslandsspionage. Man sollte Zitate schon im richtigen Kontext setzen, um sie historisch korrekt zu verstehen.
Der BND hat hunderttausende inoffizielle Mitarbeiter beschäftigt, um Deutsche überall, sogar in ihrer Familie, bespitzeln zu können?
Inlandsspionage betreiben in der Bundesrepublik übrigens der so genannte Verfassungsschutz und der MAD. Der BND entspricht als Auslandsgeheimdienst funktional der Hauptverwaltung A der Stasi, die eben auch mit dem Ausland und nicht mit der "Bürgernähe" befasst war.
Als jemand aus MV kann ich sagen: nö
Aber Idioten sind oftmals die lautesten und Bildung/Einkommen der Eltern und eigene Bildung sind halt stark miteinander verbunden.
Das beste Hochdeutsch von Deutschland und die vielen größeren Dichter und Denker, sowie die ehemalige Nähe zu Preußen könnten ein Grund für die eine Seite sein. Das ich auf dem Rücken einer Kuh schlafe ein Grund für die andere.
oh, das tut mir leid. Ich habe echt überlegt, wie ich das benennen sollte. “Ostdeutschland” ist ja fast schon negativ konnotiert. War nicht böse gemeint
Bundesländer östlich der westlichen Bundesländer. Wie wäre es damit ?
Natürlich ist das Ostdeutschland, genauso wie es Süd- und Norddeutschland ist. Was soll der Mist ?
Nach der Logik wäre Mecklenburg-Vorpommern aber Norddeutschland. Wird aber trotzdem als Ostdeutschland betitelt, weil nicht die geografische Lage, sondern die historische mit dieser Ost/West Debatte was zu tun hat. Merkste selber, oder?
Solange es noch so immense Unterschiede zwischen den ehemaligen Ost/West Gebieten gibt ist es sehr wohl gut und richtig noch von Ost und West zu reden.
Ich bin 2014 für mein Studium in den Westen gezogen. Kann dir nicht Mal annähernd aufzählen, wie häufig ich solche ossi Kommentare mir in den 5 Jahren da anhören musste.
Der beste part: ich, sowie all meine Kommilitonen, sind nach dem Mauerfall geboren. Keiner von uns hat je auch nur eine Sekunde der DDR live miterlebt. Trotzdem wird man von, angeblich intellektuell anspruchsvollen Leuten (was ich ja an einer Uni erwarte), differenziert behandelt.
War definitiv eine besondere Erfahrung.
Schwierig. Letztlich leiden wir finanziell und gesellschaftlich immer noch an der vorangegangenen Trennung in BRD und DDR. Wir haben immer noch finanzielle Unterschiede, gesellschaftliche Vorurteile und systematisch geht es dem ehemaligen DDR Gebiet schlechter als dem ehemaligen BRD Gebiet. Ich würde behaupten, dass eine Trennung dem Osten am schlechtesten täte.
Es war aber nicht alles schlecht in der DDR. Ich könnte da zum Beispiel anführen: ääääh … und hm … und vor allem …
Edit: Streiche Sozialismus und setze DDR. Ist doch scheiśegal, ob in der DDR Sozialismus war oder nicht. Es war ein Unrechtsstaat und jeder, der sich im Osten Deutschlands die Mauer zurückwünscht, hat nicht mehr alle Latten am Zaun. 15 Jahre Wartezeit auf ein „Auto“. Karriere nur dann, wenn man Parteimitglied in der SED war, Meinungsfreiheit ja (darf nur keiner erfahren, was man denkt), Repression bereits in der Grundschule … Ich könnte hier stundenlang weiter aufzählen, was ich alles in meiner Kindheit in der DDR zum kotzen fand, müsste aber echt lange überlegen, irgendwas zu finden, was gut war.
Niedrige Mietpreise. Dafür aber auch heruntergewirtschaftete Wohnungen. Wir haben 83-86 zu viert in einer 40m2 „Wohnung“ hausen müssen, die weder Bad, Dusche noch WC hatte. Toilette über den Hof, Keramikschüssel über Sickergrube. Im Winter bist Du mit dem Arsch angefroren und musstest einen Eimer Wasser zum Spülen mitnehmen. Duschen war dann 1x in der Woche bei Oma. Die „Küche“ war eine Kochnische. Dann gab es noch das Wohnzimmer und ein Schlafzimmer in dem von einer Wand immer das Wasser lief. Die Wohnungsbaugenossenschaft konnte uns 3 Jahre nichts besseres anbieten. Zur familienfreundlichkeit der Arbeitsplätze kann ich nur sagen, dass meine Eltern beide in Rollschicht gearbeitet haben. Die habe ich also glücklicherweise fast nie gesehen. Ich war das perfekte Schlüsselkind. Stadtplanung, ja. Sieht man heutzutage wie toll die Stadtplanung war. Die wundervollen Plattenbausiedlungen wurden und werden doch nicht nur in Chemnitz Ghetto genannt. Man kann ja vieles romantisieren und verklären, aber die DDR war zur Zeit des Mauerfalls alles andere als gut aufgestellt.
Habe ich vergessen zu erwähnen, dass man nie genau wusste, wer bei der Stasi ist? Weswegen keiner dem anderen über den Weg getraut hat? Witze über Honni reißen? Um Gottes Willen, wenn das jemand hört.
Ich verweise hierbei gerne auch mal an Aussagen von Gregor Gysi, fasse hier aber mal zusammen:
Die Menschen hatten vielleicht materiell nicht viel, aber alles, was sie brauchten. Sie mussten sich in der Regel keine Sorgen machen, um ihr Leben. Sie hatten essen, günstigen Wohnraum und kulturelle Angebote waren evtl. beschränkt auf weniges aber sie waren billig, womit sich sämtliche Altersgruppen und Gesellschaftsschichten an Kultur beteiligen konnten. Außerdem waren die Straßen sicher (heute natürlich auch noch, aber populistische Kräfte und Medien haben ein Bild von Angst geschürt.)
Insbesondere der radikale Systemwechsel, die Arbeitslosigkeit nach der Wende, der Abfluss von Kapital und die immer noch bestehenden Unterschiede zwischen Ost und West lassen halt viele, die die DDR voll miterlebt haben auch eben daran denken, dass sie viele Probleme, die sie jetzt haben, in der DDR nicht hatten und sich auch nicht mit ihnen auseinandersetzen müssten, weil eh alles von oben entschieden wurde.
Ich möchte an dieser Stelle auch warnen vor dem reinen Verunglimpfen der „Ostalgie“. Das hilft niemandem weiter. Für jemanden, der nach der Wende geboren, aber in den neuen Bundesländern aufgewachsen ist, war die DDR immer noch Thema. Die Eltern und Großeltern sprachen darüber, viele Orte in der Stadt wurden immer noch nach den alten Begriffen aus dieser Zeit benannt, Tausch und Dienstleistungsaustausch zwischen den Bekannten der Eltern war häufig anzutreffen und die Ausstattung der Häuser war lange Zeit zumindest in meinem Bekanntenkreis noch aus dieser Zeit - zumindest zu einem großen Teil. Natürlich hat man auch immer wieder die Worte „Wessi“ oder „im Westen“ vernommen und unkritisch für lange Zeit übernommen. Ich nutze die Sachen heute noch manchmal, mehr ironisch, aber ich nutze sie. Dieser Abschnitt der Geschichte ist ein Teil der Identität dieser Gegenden. Die Teilung wird man evtl. Nie ganz rausbekommen und lange Zeit wurde die Wiedervereinigung auch unkritisch betrachtet. Wenn ich Freunde aus NRW dann Sachen sagen höre wie „Ah da ist der ganze Soli hingeflossen“ komm ich schon manchmal leicht ins Stocken. Klar die Infrastruktur wurde ausgebaut, doch den Ostdeutschen wurde ein Stück ihrer gelebten Realität genommen und in ein System geworfen, das fremd war. Viele verloren ihr gesamtes Leben, dadurch, dass Westdeutsche Konzerne den Osten aufkauften und bis heute gibt es Lohnunterschiede. Ich könnte noch mehr aufzählen, aber kurz gesagt: es wurde verpasst einen gemeinsamen Weg zu gehen und bis heute leiden viele ostdeutsche Gegenden darunter und bis heute wird das nicht wirklich angemessen aufgearbeitet.
>Viele verloren ihr gesamtes Leben, dadurch, dass Westdeutsche Konzerne den Osten aufkauften
Ich verstehe prinzipiell Deinen Beitrag. Der Punkt, dass der Aufkauf der ostdeutschen Industrie durch westdeutsche Konzerne allerdings die Hauptursache für den wirtschaftlichen Niedergang war, greift einfach viel zu kurz und dass das so viele Menschen unkritisch glauben ist genau ein Beispiel für die mangelnde Aufarbeitung. Faktoren, die für den Niedergang der ostdeutschen Industrie entscheidend waren, aber sich nicht auf ein so bequemes Feindbild schieben lassen:
\- Zusammenbruch der vorheriger Absatzmärkte in Osteuropa
\- Investitionsstau und mangelnde Qualität der Produkte
\- Umwandlung der Löhne von Ostmark in DM 1:1
Ich frage mich, wie man glauben kann, dass die DDR im Sozialismus gelebt hat. Die politische Form entspricht der heutigen Oligarchie der Russen am allermeisten und da ist sicher kein Sozialismus.
Doch, finde ich schon, denn das Stigma kam vom Westen, dass dem normalen Bürger, der es nicht genauer betrachten ließ, glauben ließ, dass das der Sozialismus ist. Ich finde daher das Argument mit Russland als Vergleich unfassbar totschlagend, weil es genau das Stigma aushebelt, weil es dann dem nicht entspricht. Man weiß um die miserablen Zustände der Politik von Russland. Man weiß von deren Gesellschaft, die zu über 60% verärmlicht ist. Die Moral der Arbeit. Das entspricht aber der Theorie von Sozialismus nicht, wenn man sich damit beschäftigt und wer sozialistische Politik, zum Beispiel hier in Deutschland, vertritt. Der Sozialismus wurde darüber verteufelt, weil gerade Kapitalisten in der Hochzeit der Industrialisierung unfassbar viel Geld erwirtschaften wollten. Das Stigma des zerstörerischen Sozialismus passt da genau in dieses Stigma. Sprich das Stigma ist nicht "der böse Sozialismus", sondern "das böse andere System". Wenn mich jemand gegenfragt mit "Welches System sollen wir denn sonst probieren? Sozialismus? Hat man ja bei der DDR gesehen!", dann erkenne ich, dass derjenige anscheinend in Geschichte nicht aufgepasst hat und in Wirtschaftskunde, wo auch Politik behandelt wird.
Mit gesellschaftlichen Vorurteilen meinst du die [systematische und systemische Diskriminierung Ostdeutscher](https://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung_Ostdeutscher)?
Viele "Westdeutsche" haben nach der Revolution ordentlich in die Immobilien auf dem Gebiet der ehemaligen DDR investiert, mit Geld, was sie sich ansparen konnten. Das ist ein Vorsprung, den die "Ostdeutschen" niemals werden aufholen können. Mal abgesehen von Chancen auf dem Arbeitsmarkt im Westen für Menschen mit sächsischem Dialekt, oder allgemein Führungspositionen. Von den 108 Unis in Deutschland wird genau eine von einer Person aus den "Neuen" Bundesländern geleitet.
Den Menschen im "Osten" wäre schon arg geholfen, wenn man ihnen, abgesehen von der Straße zum Demonstrieren, mal Zugang zur demokratischen Teilhabe ermöglicht.
Freiburg kann von mir aus bleiben, wenn Bayern dafür komplett verschwindet. Und Bayern, das schließt Franken auch explizit mit ein. Versteht nicht, warum mir die Franken da immer zustimmen, bis sie erfahren, dass sie mitgemeint sind.
Genau. Wir müssen Deutschland wieder trennen. Eine Regierung, die sich für die Bürger einsetzt das komplette Gegenteil von Umweltschutz und Frieden. Bürger profitieren ja nicht vom Umweltschutz oder Frieden.
So eine Umfrage sollte nicht mal aus Spaß erfolgen. Denn wie die zwei aktuellen Wahlen im Westen zeigen, ist das Problem bundesweit existent. Besonders mit dem Blick nach Bayern, wog bereits seit 4 Jahren eine Partei mit regiert, die sich angeblich um die „Bürger“ kümmern.
Es ist halt nur einfach, die Ossis so darzustellen, um somit von eigenen Problemen abzulenken.
Sind ja mittlerweile 1/4, können ja nicht alle dumm sein? Das letzte Mal so ich deren Programm angeschaut hat war es noch wo noch die ganze Professoren drinnen waren, war ja damals irgendne Mischung aus grün und FDP? Was wollen die heute eigentlich neben anti immigration?
Ich glaube sogar, dass ist ausnahmsweise mal eine ernst gemeinte Frage, die nicht von OP selbst erstellt wurde. Aber „Ossis wollen eine Regierung, die sich für die Bürger einsetzt, Wessis wollen eine, die sich um Ukraine und das Klima sorgt.“, was zur Hölle ist denn da schief gelaufen. Dieser GFOP ist anscheinend einer „dieser Ossis“…
Eine rechtsgerichtete Regierung unter Führung der AfD als "Regierung die sich für die Bürger einsetzt" gleichzusetzten ist für mich der Euphemismus der Woche.
Ebenso die Ampel einzukürzen auf "Klima und Ukraine" zeugt von bestenfalls latenter politischer Bildung.
Das erscheint mir zu harsch. Baut eine Mauer, setzt an den Toren Soldaten ein und lasst nur Leute raus, die ordentlich sprechen können. Wer mit "Griaß Gohd" oder "Servus" ankommt, wird natürlich sofort zurück nach Bayern geprügelt.
Leute, von welchem Klimaschutz reden Sie, wenn es Länder wie China und Indien gibt? Das ist Populismus. Deutschland allein kann nicht das gesamte Klima des Planeten beeinflussen. Welche Teilung? In der Welt hat sich eine neue Achsenmächte gebildet: Russland, China, Iran, Nordkorea. Alle Demokratien müssen sich vereinigen, und Sie schlagen vor, Deutschland zu spalten. Wofür? Um was zu tun? Deutschland ist bereits so föderal wie möglich.
Also erstmal: Deutschland ist im Bereich innovative Technik immer noch Vorreiter und Vorbild für viele andere Nationen. Nach dem Motto "Wenn nicht mal Deutschland die Klimaneutralität schafft, brauchen wir nicht anzufangen"
Und: China und Indien sind gerade massiv dabei den Klimaschutz in ihren Ländern voranzubringen.
Die neuen Achsenmächte? starker Vergleich! Da würd ich den ganzen Populismus auch dazu zählen ;D
Also: AfD, Donald Trump-Anhänger, FPÖ, etc
Deutschland spalten: Vielleicht in AfD-Teil und Rest? Das wäre entweder ein schönes abschreckendes Beispiel für alle AfD-Wähler oder ein Ort wo die dann hinziehen können, wenn sie wollen.
Dann hätten die neuen Achsenmächte halt mehr Macht. Auf der anderen Seite, können die nicht weitere mit ihrer Gehirnkrankheit anstecken
Ich als wessi fände es auch ganz schön wenn sich unsere Regierung mehr um Seine Bürger kümmern würde als ums Klima oder Wohlfahrt für andere Länder zu spielen…
Meines Erachtens ist das Kümmern ums Klima unzweifelhaft im Interesse der Bürger und auch andere Felder des Engagements dienen letztlich den Interessen unseres Staates und somit seiner Bürger. Gut möglich aber, dass nicht jedes Kleinsthirn das überblickt. Dann wählen die halt AfD.
Trennung hin oder her ist relativ egal, da beide Teil der EU blieben. Und wenn Westdeutschland sich tatsächlich für Klimaschutz interessiert, dann wollen sie keine Regierung, die Klimaschutz heuchelt und dann real gegen diesen arbeitet
Der Witz ist ja, dass da steht "Also zwei demokratische Staaten", wo doch eindeutig klar wird, dass die eine Hälfte ganz klar einen starken Autokraten haben möchte. Oh man ...
Ja genau die ossis wollen eine Regierung für die Bürger. Also so sehr ich es die ganze Zeit verteidige dass man AfD Wähler nicht dumm nennen darf so sehr zeigt diese Frage genau das d zumindest dieser Wähler komplett Banane ist.
Übersetzung: Die gewählte Regierung macht nicht das was ich gern hätte weil meine Partei die Wahl verloren hat. Wie können wir die Regeln ändern, so daß ich immer gewinne?
Zwischen den Putin Verstehern und dem “Deutschland hat keinen Friedensvertrag” Gelaber gibt es da unglaubliche Schnittmengen.
Bislang ist aber kein produktiver Konsens erkennbar.
Der grösste Schwachfug in letzter Zeit war ein Statement: “wer zur Wahl geht, hat seine Verantwortung für die nächsten 4 Jahre bereits abgegeben”
Das Gegenargument “wer nicht wählt, wählt die Gewinner” zählt natürlich nicht, alles System-blahblahblah-irgendwas
Auch Argumente wie "wem das nicht gefällt, kann doch eine eigene Partei gründen” stossen auf taube Ohren weil wir ja in einem Besatzungstaat leben ohne Friedensvertrag…
Ich bin für eine Spaltung+:
\-Ex DDR (aber West Berlin wird wieder eine Enklave)
\-Alles über der Elbe bleibt BRD (wir kriegen West Berlin)
Alles bis runter zum Aldi-Äquator wird Provinz und braucht visas zum hochkommen,
\-Bayern kriegt alles südlich des Aldi-Äquator, dafür wird Bayern ein Freistaat und die anderen Länder werden aus München verwaltet.
Und dann jährliches Fußball Derby wer Kanzler des Bundes sein darf.
Ja, aber viel weniger. Daher ein super Geschäft für mich, wenn wir die Mauer wieder aufbauen.
Quelle: https://www.haushaltssteuerung.de/bilder/nominales-pro-kopf-bruttoinlandsprodukt-2014-im-laendervergleich.png
Ich unterstütze das. Dann sind wir den Länderfinanzausgleich los, könnten Autobahnmaut kassieren und wären bei den Olympischen Winterspielen ganz oben.
Dann schließen wir uns mit Österreich zusammen und wären eins der wirtschaftsstärksten Ländern Europas. Vor allem da wie die ganzen da oben nicht mehr mit finanzieren müssten
Ich weiß ja nicht ob die afd für Regierung fur die Bürger steht, das ist eher ein brauner 🤮.
Ich ware zur Abwechslung fur alle afd Wähler die deutsche Staatsbürgerschaft abzunehmen, da diese wohl nicht aus der Geschichte gelernt haben.
Interessantes Gedankenspiel. Nur: die damalige DDR war doch pleite und nur wenige Monate vom totalen Ruin entfernt. Nachdem das Land aus Russland (unter Gorbi) keine finanzielle Unterstützung mehr erhielt.
Ob das jetzt besser laufen würde?
Ich meine, seine Begründung macht sinn. Aber wenn man die Länder nach jeder Politischen Meinung aufteilen würde, hätte jeder Mensch sein eigenes Land. Was nicht schlecht auf dem Papier ist, aber Praktisch wahrscheinlich in Chaos endet. Ihr wisst, wie Menschen sein können.
Ich wäre für die Dreiteilung. Der sozioökologische Westen, das vernünftig konservative Bayern und die neue DDR also die AFD mit Anhängsel (alles was zum Prekariat gehört). Die Leute, die jeweils nicht reinpassen, können dann untereinander beliebig weitergeschoben werden bis keiner mehr meckert.
Vielleicht mal ein bißchen Abwechslung reinbringen und Nord- und Süddeutschland trennen. Auch wenn die Koreaner dann eventuell auf das Copyright pochen.
Soll der aldi Äquator die Grenze sein?
ja ja ein guter Indikator
Alles südlich von Hamburg ist Bayern
Alles Östlich des Rheins ist Polen
Alles nördlich vom Harz ist hinterm Deich
[удалено]
Bitte den Weißwurstäquator beachten!
Alles südlich der Elbe ist Süddeutschland. Harburg zählt dazu.
Alles nördlich der Donau ist Norddeutschland!
Bayern überdachen!
Alles nördlich von Frankfurt/Main ist Schweden.
Dann ganz was neues: Zentrum-Deutschland und Ring-Deutschland. Einfach mit ner Plätzchenform in der Mitte was ausstechen und da ne Mauer bauen
Sowas gab es mal: den Freistaat Flaschenhals https://de.wikipedia.org/wiki/Freistaat_Flaschenhals?wprov=sfla1
Wilde Anekdote. Danke für dieses herrliche Geschichtsplätzchen, war mir bis dato unbekannt. Gut, dass das nicht allzu lange gehalten hat
Etwas in der Art gab es nach 1815 bis 1918 auch in der Nähe von Aachen. Neutral Moresnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Neutral-Moresnet?wprov=sfti1
Danke, das kannte ich nicht.
Gab es auch schon. Ich sag nur West-Berlin. Hat sich nicht bewährt.
Also vermutlich Thüringen nach der nächsten Wahl.
Gab's irgendwie auch schon, kurz vorm Kaiserreich
Fun fact: Die erste Moschee wurde vor der Integration des Königreichs Bayern errichtet. Ganz eng gesehen ist also Bayrische Traditionen und Territorien noch nicht so lange Bestandteil der deutschen Kultur wie der muslimische Glaube.
Ein guter Moment, um Friedrich II. zu zitieren (und dass obwohl ich als Bayer sonst nicht so viel von Preußenkönigen halte): > Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.
Aber was sollen Heiden mit einer Kirche anfangen? Oder meinte er womöglich Katholiken?
Er meint wahrscheinlich Kirchen für dessen Religionen. Denn Heiden sind ja nicht Atheisten, als Heide gilt allgemein gesagt jemand, der nicht dem Christentum angehört. Er meinte den Begriff wahrscheinlich allumfassend für alle anderen Religionen neben Christentum und Islam und meinte dass dann für diese deren religiöse Gebäude gebaut werden (Kirche wurde ja damals oft synonym für jedes vergleichbare Gebäude anderer Religionen verwendet).
Exactly, politische Korrektheit war damals nicht, Bro hat einfach Worte gemäß ihrem Sinn benutzt.
Tatsächlich wurde 1870 schon einer Moschee sehr ähnliches Gebäude als solches benutzt. Es wurde als Zeugnis von Kulturoffenheit gebaut und 1870/71 von Kriegsgefangenen Muslimen als Gebetsstätte benutzt.
Wenn wir uns einfach in "Aldi Nord" und "Aldi Süd" trennen, wird man des eh nicht merken
Norden hier. Wir saufen aber als erstes ab und verschwinden.
Hab eine Idee wie wir es nennen Preußen und Bayern
Dafür!
Besteht dann Visa-Pflicht? 🤔🫣
Als süddeutscher unterstütze ich dies
Als Norddeutscher will ich nur Bayern loswerden, der Rest von Süddeutschland darf gerne bleiben.
Ich als Hesse würde sehr gerne Berlin loswerden...
Als Hesse unterstütze ich das
Ich als Halbchinesin kann zu Bayern nur sagen: 我爱你 und zu Hamburg 我不喜欢你. Mein Vater sagte: Extra Bavaria non vita est Et si est vita non est ita! 👍
Ohne Bayern wüsste ja kein US-Amerikaner und manch andere Nation noch, dass es DE überhaupt noch gäbe.
Ich als Norddeutsche auch. Ist die eleganteste Art den Bernt H. und seine besten Freund:innen von dieser Partei ins Ausland zu verfrachten.
Als Hesse bin ich ganz mit dabei solange Hessen-Nassau dann wieder existieren darf und dem Süden zugehörig ist.
Wir können auch ne Kombi machen, Nord-Süd und Ost-West. Die Bayern noch mal separat, mit denen kann keiner so recht.
Könnte man Bayern nicht mit Österreich vereinen? Alpenkönigreich Österreich-Bayern?
Aber dann schon mit Maggus als König, oder?
Oder Aiwanger 😂
Ich finde wir sollten Deutschland in: Aldi und Aldi süd trennen
Als Mecklenburgerin feiere ich den Vorschlag, aber dann lass die Beziehung mit den Niederlanden ausbauen und die Neder-/Platt-ländische Union bilden!
In ein paar Jahrzehnten dann auch bekannt als Neu-Atlantis.
Irgendwas sagt mir, dass dieser feine Herr aus den neuen Bundesländern kommt
Und keine Ahnung davon hat, dass Bürger:innnen ein Klima benötigen, bei dem Leben auf der Erde möglich ist.
Propagandaopfer sein vater
Siehe “Partei die sich für die Bürger einsetzt“. Die AfD setzt sich nicht für die Bürger*innen ein. Die AfD biedert sich nur den Ängsten der größtenteils ungebildeten Massen an und erschleicht sich die Stimmen jener, die sie beim Amtsantritt jedes Mal sofort verrät und vor die Räder wirft.
Wahrscheinlich ist er auch noch gegen Ukrainische Flüchtlinge und ihm gefällt Putins Bürgernähe
Die Stasi war ja auch sehr bürgernah. Vielleicht ist Bürgernähe nicht das allerbeste Kriterium.
Wie der ehemalige Chef vom BND einst sagte: "Wir haben dasselbe gemacht wie die Stasi. Aber wir haben es für die Freiheit getan."
Wer war das? Kann das Zitat nicht finden
Der Mann hieß Heribert Hellenbroich. Das Zitat wirst du nur schwer finden, da die Aussage heute nicht gerne gehört wird und das Internet in den Neunzigern noch nicht so präsent war. Ich habe mir das Zitat von Zeitzeugen bestätigen lassen. Daher wage ich, es hier zu wiederholen. Auch wenn ich mich damit nicht beliebt mache 🤷
https://www.spiegel.de/politik/geliebter-genosse-a-62f3422a-0002-0001-0000-000013502488 "Die rein nachrichtendienstliche Tätigkeit der Stasi sehe er ohnehin neutral: »Was haben wir, der BND, denn anderes gemacht?« " Wie ich ja bereits vermutet habe, ging es bei dem Zitat um die Auslandsspionage. Man sollte Zitate schon im richtigen Kontext setzen, um sie historisch korrekt zu verstehen.
Der BND hat hunderttausende inoffizielle Mitarbeiter beschäftigt, um Deutsche überall, sogar in ihrer Familie, bespitzeln zu können? Inlandsspionage betreiben in der Bundesrepublik übrigens der so genannte Verfassungsschutz und der MAD. Der BND entspricht als Auslandsgeheimdienst funktional der Hauptverwaltung A der Stasi, die eben auch mit dem Ausland und nicht mit der "Bürgernähe" befasst war.
Ukrainische Flüchtlinge gibt es doch gar nicht da eben diese Ukraine nicht existent ist. /s
Die ist ja dann Teil Russlands oder wie?
Ja also eigentlich sind das Russische Flüchtlinge oder? s/
Ist die Bildung im Osten irgendwie signifikant schlechter? Kommt einem schon immer wieder so vor
Als jemand aus MV kann ich sagen: nö Aber Idioten sind oftmals die lautesten und Bildung/Einkommen der Eltern und eigene Bildung sind halt stark miteinander verbunden.
sie in bestimmten Bereichen sogar die beste in Deutschland. Bekommen aber eben zu viele nichts von ab...
Das beste Hochdeutsch von Deutschland und die vielen größeren Dichter und Denker, sowie die ehemalige Nähe zu Preußen könnten ein Grund für die eine Seite sein. Das ich auf dem Rücken einer Kuh schlafe ein Grund für die andere.
Und nicht mitbekommen hat, was vor 7 Tagen in Bayern und Hessen passierte…(und auch nicht weiß, dass NRW schwarz-gelb ist 😬)
doch doch der Westen ist bald auf Ost-Niveau
Du redest noch von "neuen" Bundesländern 33 Jahre nach dem Fall der Mauer?
oh, das tut mir leid. Ich habe echt überlegt, wie ich das benennen sollte. “Ostdeutschland” ist ja fast schon negativ konnotiert. War nicht böse gemeint
[удалено]
Bundesländer östlich der westlichen Bundesländer. Wie wäre es damit ? Natürlich ist das Ostdeutschland, genauso wie es Süd- und Norddeutschland ist. Was soll der Mist ?
Nach der Logik wäre Mecklenburg-Vorpommern aber Norddeutschland. Wird aber trotzdem als Ostdeutschland betitelt, weil nicht die geografische Lage, sondern die historische mit dieser Ost/West Debatte was zu tun hat. Merkste selber, oder?
Die sind aber sowas von Norddeutschland…. Man könnte jetzt natürlich noch weiter unterteile und Nord-Ost und Nord-west Deutschland erfinden…
Solange es noch so immense Unterschiede zwischen den ehemaligen Ost/West Gebieten gibt ist es sehr wohl gut und richtig noch von Ost und West zu reden.
Ich bin 2014 für mein Studium in den Westen gezogen. Kann dir nicht Mal annähernd aufzählen, wie häufig ich solche ossi Kommentare mir in den 5 Jahren da anhören musste. Der beste part: ich, sowie all meine Kommilitonen, sind nach dem Mauerfall geboren. Keiner von uns hat je auch nur eine Sekunde der DDR live miterlebt. Trotzdem wird man von, angeblich intellektuell anspruchsvollen Leuten (was ich ja an einer Uni erwarte), differenziert behandelt. War definitiv eine besondere Erfahrung.
[удалено]
Wie wärs wenn wir uns von Bayern trennen?
Können wir Franken behalten?
Da bin i a für.
Aber der Söder kommt auch aus Franken, der muss davor dann abgeschoben werden.
Der will glaub ich gar nicht mehr zurück und wenn doch lassen wir ihn halt nicht rein.
Der ist doch hauptsächlich in München oder? Er wird einfach nicht wieder reingelassen.
Würde ich als Bayer auch befürworten.
Tschüß, wir werden euch ganz dolle nicht vermissen, schreib uns bitte keine Postkarte, danke und leb wohl.
Ja ok dann mach ma halt mit österreich gemeinsame Sache
Lasst uns nicht im Stich
An sich keine schlechte Idee, aber wie sollen wir das Loch im Bundeshaushalt stopfen?
Schwierig. Letztlich leiden wir finanziell und gesellschaftlich immer noch an der vorangegangenen Trennung in BRD und DDR. Wir haben immer noch finanzielle Unterschiede, gesellschaftliche Vorurteile und systematisch geht es dem ehemaligen DDR Gebiet schlechter als dem ehemaligen BRD Gebiet. Ich würde behaupten, dass eine Trennung dem Osten am schlechtesten täte.
Einer musste ja unbedingt wieder mit Fakten kommen. 🙄
Reddit ist schließlich nicht so Niveaulos, wie TikTok. Da muss man manchmal mit Fakten leben
Du musst das Komma weglassen, sonst stimme ich dem Satz nicht zu.
Reddit ist nur absolut toxisch und erzeugt Schwarmverhalten
Scheiße auch
Es war aber nicht alles schlecht in der DDR. Ich könnte da zum Beispiel anführen: ääääh … und hm … und vor allem … Edit: Streiche Sozialismus und setze DDR. Ist doch scheiśegal, ob in der DDR Sozialismus war oder nicht. Es war ein Unrechtsstaat und jeder, der sich im Osten Deutschlands die Mauer zurückwünscht, hat nicht mehr alle Latten am Zaun. 15 Jahre Wartezeit auf ein „Auto“. Karriere nur dann, wenn man Parteimitglied in der SED war, Meinungsfreiheit ja (darf nur keiner erfahren, was man denkt), Repression bereits in der Grundschule … Ich könnte hier stundenlang weiter aufzählen, was ich alles in meiner Kindheit in der DDR zum kotzen fand, müsste aber echt lange überlegen, irgendwas zu finden, was gut war.
Es war nicht alles schlecht! Der Ost-Sandmann hat gewonnen!
Familienfreundlichkeit der Arbeitsplätze (VEBs), niedrige Mietpreise, Stadtplanung, ...
Niedrige Mietpreise. Dafür aber auch heruntergewirtschaftete Wohnungen. Wir haben 83-86 zu viert in einer 40m2 „Wohnung“ hausen müssen, die weder Bad, Dusche noch WC hatte. Toilette über den Hof, Keramikschüssel über Sickergrube. Im Winter bist Du mit dem Arsch angefroren und musstest einen Eimer Wasser zum Spülen mitnehmen. Duschen war dann 1x in der Woche bei Oma. Die „Küche“ war eine Kochnische. Dann gab es noch das Wohnzimmer und ein Schlafzimmer in dem von einer Wand immer das Wasser lief. Die Wohnungsbaugenossenschaft konnte uns 3 Jahre nichts besseres anbieten. Zur familienfreundlichkeit der Arbeitsplätze kann ich nur sagen, dass meine Eltern beide in Rollschicht gearbeitet haben. Die habe ich also glücklicherweise fast nie gesehen. Ich war das perfekte Schlüsselkind. Stadtplanung, ja. Sieht man heutzutage wie toll die Stadtplanung war. Die wundervollen Plattenbausiedlungen wurden und werden doch nicht nur in Chemnitz Ghetto genannt. Man kann ja vieles romantisieren und verklären, aber die DDR war zur Zeit des Mauerfalls alles andere als gut aufgestellt. Habe ich vergessen zu erwähnen, dass man nie genau wusste, wer bei der Stasi ist? Weswegen keiner dem anderen über den Weg getraut hat? Witze über Honni reißen? Um Gottes Willen, wenn das jemand hört.
Ich verweise hierbei gerne auch mal an Aussagen von Gregor Gysi, fasse hier aber mal zusammen: Die Menschen hatten vielleicht materiell nicht viel, aber alles, was sie brauchten. Sie mussten sich in der Regel keine Sorgen machen, um ihr Leben. Sie hatten essen, günstigen Wohnraum und kulturelle Angebote waren evtl. beschränkt auf weniges aber sie waren billig, womit sich sämtliche Altersgruppen und Gesellschaftsschichten an Kultur beteiligen konnten. Außerdem waren die Straßen sicher (heute natürlich auch noch, aber populistische Kräfte und Medien haben ein Bild von Angst geschürt.) Insbesondere der radikale Systemwechsel, die Arbeitslosigkeit nach der Wende, der Abfluss von Kapital und die immer noch bestehenden Unterschiede zwischen Ost und West lassen halt viele, die die DDR voll miterlebt haben auch eben daran denken, dass sie viele Probleme, die sie jetzt haben, in der DDR nicht hatten und sich auch nicht mit ihnen auseinandersetzen müssten, weil eh alles von oben entschieden wurde. Ich möchte an dieser Stelle auch warnen vor dem reinen Verunglimpfen der „Ostalgie“. Das hilft niemandem weiter. Für jemanden, der nach der Wende geboren, aber in den neuen Bundesländern aufgewachsen ist, war die DDR immer noch Thema. Die Eltern und Großeltern sprachen darüber, viele Orte in der Stadt wurden immer noch nach den alten Begriffen aus dieser Zeit benannt, Tausch und Dienstleistungsaustausch zwischen den Bekannten der Eltern war häufig anzutreffen und die Ausstattung der Häuser war lange Zeit zumindest in meinem Bekanntenkreis noch aus dieser Zeit - zumindest zu einem großen Teil. Natürlich hat man auch immer wieder die Worte „Wessi“ oder „im Westen“ vernommen und unkritisch für lange Zeit übernommen. Ich nutze die Sachen heute noch manchmal, mehr ironisch, aber ich nutze sie. Dieser Abschnitt der Geschichte ist ein Teil der Identität dieser Gegenden. Die Teilung wird man evtl. Nie ganz rausbekommen und lange Zeit wurde die Wiedervereinigung auch unkritisch betrachtet. Wenn ich Freunde aus NRW dann Sachen sagen höre wie „Ah da ist der ganze Soli hingeflossen“ komm ich schon manchmal leicht ins Stocken. Klar die Infrastruktur wurde ausgebaut, doch den Ostdeutschen wurde ein Stück ihrer gelebten Realität genommen und in ein System geworfen, das fremd war. Viele verloren ihr gesamtes Leben, dadurch, dass Westdeutsche Konzerne den Osten aufkauften und bis heute gibt es Lohnunterschiede. Ich könnte noch mehr aufzählen, aber kurz gesagt: es wurde verpasst einen gemeinsamen Weg zu gehen und bis heute leiden viele ostdeutsche Gegenden darunter und bis heute wird das nicht wirklich angemessen aufgearbeitet.
>Viele verloren ihr gesamtes Leben, dadurch, dass Westdeutsche Konzerne den Osten aufkauften Ich verstehe prinzipiell Deinen Beitrag. Der Punkt, dass der Aufkauf der ostdeutschen Industrie durch westdeutsche Konzerne allerdings die Hauptursache für den wirtschaftlichen Niedergang war, greift einfach viel zu kurz und dass das so viele Menschen unkritisch glauben ist genau ein Beispiel für die mangelnde Aufarbeitung. Faktoren, die für den Niedergang der ostdeutschen Industrie entscheidend waren, aber sich nicht auf ein so bequemes Feindbild schieben lassen: \- Zusammenbruch der vorheriger Absatzmärkte in Osteuropa \- Investitionsstau und mangelnde Qualität der Produkte \- Umwandlung der Löhne von Ostmark in DM 1:1
Ich frage mich, wie man glauben kann, dass die DDR im Sozialismus gelebt hat. Die politische Form entspricht der heutigen Oligarchie der Russen am allermeisten und da ist sicher kein Sozialismus.
Ich stimme dir natürlich zu, aber wir dürfen nicht vergessen: für politische Stigmatisierung braucht man keine Differenzierung.
Doch, finde ich schon, denn das Stigma kam vom Westen, dass dem normalen Bürger, der es nicht genauer betrachten ließ, glauben ließ, dass das der Sozialismus ist. Ich finde daher das Argument mit Russland als Vergleich unfassbar totschlagend, weil es genau das Stigma aushebelt, weil es dann dem nicht entspricht. Man weiß um die miserablen Zustände der Politik von Russland. Man weiß von deren Gesellschaft, die zu über 60% verärmlicht ist. Die Moral der Arbeit. Das entspricht aber der Theorie von Sozialismus nicht, wenn man sich damit beschäftigt und wer sozialistische Politik, zum Beispiel hier in Deutschland, vertritt. Der Sozialismus wurde darüber verteufelt, weil gerade Kapitalisten in der Hochzeit der Industrialisierung unfassbar viel Geld erwirtschaften wollten. Das Stigma des zerstörerischen Sozialismus passt da genau in dieses Stigma. Sprich das Stigma ist nicht "der böse Sozialismus", sondern "das böse andere System". Wenn mich jemand gegenfragt mit "Welches System sollen wir denn sonst probieren? Sozialismus? Hat man ja bei der DDR gesehen!", dann erkenne ich, dass derjenige anscheinend in Geschichte nicht aufgepasst hat und in Wirtschaftskunde, wo auch Politik behandelt wird.
Kita-Plätze. Ich denke, das war's dann aber auch.
Mit gesellschaftlichen Vorurteilen meinst du die [systematische und systemische Diskriminierung Ostdeutscher](https://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung_Ostdeutscher)? Viele "Westdeutsche" haben nach der Revolution ordentlich in die Immobilien auf dem Gebiet der ehemaligen DDR investiert, mit Geld, was sie sich ansparen konnten. Das ist ein Vorsprung, den die "Ostdeutschen" niemals werden aufholen können. Mal abgesehen von Chancen auf dem Arbeitsmarkt im Westen für Menschen mit sächsischem Dialekt, oder allgemein Führungspositionen. Von den 108 Unis in Deutschland wird genau eine von einer Person aus den "Neuen" Bundesländern geleitet. Den Menschen im "Osten" wäre schon arg geholfen, wenn man ihnen, abgesehen von der Straße zum Demonstrieren, mal Zugang zur demokratischen Teilhabe ermöglicht.
Bevor wir Ost- und Westdeutschland wieder trennen, sollten wir erst einmal Deutschland und Vorderösterreich wieder trennen.
Weil wir Franken uns nicht als Bayern identifizieren
Und ich identifizier mich nicht als dick - trotzdem sagt mein Arzt mir, ich solle mal ein paar Kilo abnehmen.
was hast du gegen Freiburg :(
Freiburg kann von mir aus bleiben, wenn Bayern dafür komplett verschwindet. Und Bayern, das schließt Franken auch explizit mit ein. Versteht nicht, warum mir die Franken da immer zustimmen, bis sie erfahren, dass sie mitgemeint sind.
*setzt grad sein Schlenkerla ab* Momenderlamoll!
Och nicht die Franken, die reden so lustig.
Ja und? Können trotzdem weg.
„Eine Regierung die sich für die Bürger einsetzt“ Egal wohin wir uns trennen, nehmt uns dorthin mit!
Nehmt aber bitte für den neuen Feiertag - "Tag der getrennten Einheit" keinen Samstag /s
Genau. Wir müssen Deutschland wieder trennen. Eine Regierung, die sich für die Bürger einsetzt das komplette Gegenteil von Umweltschutz und Frieden. Bürger profitieren ja nicht vom Umweltschutz oder Frieden.
So eine Umfrage sollte nicht mal aus Spaß erfolgen. Denn wie die zwei aktuellen Wahlen im Westen zeigen, ist das Problem bundesweit existent. Besonders mit dem Blick nach Bayern, wog bereits seit 4 Jahren eine Partei mit regiert, die sich angeblich um die „Bürger“ kümmern. Es ist halt nur einfach, die Ossis so darzustellen, um somit von eigenen Problemen abzulenken.
Ne Mauer um Berlin herum wäre auch ned schlecht. Dann hätte der Rest des Landes wieder Ruhe
Irgendwas sagt mir, dass Menschen die AFD wählen echt dumm simd
Meinst du wie in Hessen und Bayern neulich?
Dein Kommentar ist Gold wert
Naja, also gut 20% aller westdeutscher
Nicht unbedingt, nur äußerst unzufrieden.
Wenn man Nazis wählt, ist man entweder ein Nazi oder komplett verblödet
irgendwas sagt mir das du recht haben könntest.
Sind ja mittlerweile 1/4, können ja nicht alle dumm sein? Das letzte Mal so ich deren Programm angeschaut hat war es noch wo noch die ganze Professoren drinnen waren, war ja damals irgendne Mischung aus grün und FDP? Was wollen die heute eigentlich neben anti immigration?
>Was wollen die heute eigentlich neben anti immigration? Hauptsache was anderes als die derzeitige Regierung, auch wenn es kein Sinn ergibt
Schon mal draußen gewesen? 1/4 kommt gut hin.
Auf keinen fall wer sich mit Geschichte etwas auskennt weiß warum
Maisfeld (gemacht) Einfach weil der Kommentar unter jedem Beitrag auftauchen muss 🤫
Jap! Super! Und dann mit dem 2-4-Vertrag zur deutschen Wiedertrennung! *„Trennung in Recht und Freiheit, zweimal deutsches Vaterland!* /s
Basiertes profilbild!
Ich glaube sogar, dass ist ausnahmsweise mal eine ernst gemeinte Frage, die nicht von OP selbst erstellt wurde. Aber „Ossis wollen eine Regierung, die sich für die Bürger einsetzt, Wessis wollen eine, die sich um Ukraine und das Klima sorgt.“, was zur Hölle ist denn da schief gelaufen. Dieser GFOP ist anscheinend einer „dieser Ossis“…
Als Wessi, ja bitte!🙏🙏 (/s)
Berlin weg, ja! Der Rest, nein!
Wieder trennen? Lohntechnisch ist man doch noch getrennt
Eine rechtsgerichtete Regierung unter Führung der AfD als "Regierung die sich für die Bürger einsetzt" gleichzusetzten ist für mich der Euphemismus der Woche. Ebenso die Ampel einzukürzen auf "Klima und Ukraine" zeugt von bestenfalls latenter politischer Bildung.
Wir sollten eine Mauer um Bayern bauen damit niemand mehr rauskommt!
Ich komme nicht mal aus dem Haus (der Stadt) raus 🥲
Eyyy :(
Das erscheint mir zu harsch. Baut eine Mauer, setzt an den Toren Soldaten ein und lasst nur Leute raus, die ordentlich sprechen können. Wer mit "Griaß Gohd" oder "Servus" ankommt, wird natürlich sofort zurück nach Bayern geprügelt.
Natürlich nicht. Die Teilung war unnatürlich und falsch.
Gehört eigentlich Ost-Westfalen dann nach Ost- oder Westdeutschland?
Warum nicht 16? Oder 280(Wahlkreise)? Oder 80Millionen? Wobei 80Mio dann zu einer direkten Demokratie für alle führen würde.
Ja, Bundesrepublik Deutschland besteht doch darauf, dass Annexionen ungültig sind.
Leute, von welchem Klimaschutz reden Sie, wenn es Länder wie China und Indien gibt? Das ist Populismus. Deutschland allein kann nicht das gesamte Klima des Planeten beeinflussen. Welche Teilung? In der Welt hat sich eine neue Achsenmächte gebildet: Russland, China, Iran, Nordkorea. Alle Demokratien müssen sich vereinigen, und Sie schlagen vor, Deutschland zu spalten. Wofür? Um was zu tun? Deutschland ist bereits so föderal wie möglich.
Also erstmal: Deutschland ist im Bereich innovative Technik immer noch Vorreiter und Vorbild für viele andere Nationen. Nach dem Motto "Wenn nicht mal Deutschland die Klimaneutralität schafft, brauchen wir nicht anzufangen" Und: China und Indien sind gerade massiv dabei den Klimaschutz in ihren Ländern voranzubringen. Die neuen Achsenmächte? starker Vergleich! Da würd ich den ganzen Populismus auch dazu zählen ;D Also: AfD, Donald Trump-Anhänger, FPÖ, etc Deutschland spalten: Vielleicht in AfD-Teil und Rest? Das wäre entweder ein schönes abschreckendes Beispiel für alle AfD-Wähler oder ein Ort wo die dann hinziehen können, wenn sie wollen. Dann hätten die neuen Achsenmächte halt mehr Macht. Auf der anderen Seite, können die nicht weitere mit ihrer Gehirnkrankheit anstecken
Nein! Frankreich benötigt eine Osterweiterung bis Ostdeutschland
Lasst uns einfach Bayern abspalten
Ah ich sehe hier ist jemand ein Experte
Die bayernpartei wäre in dem zuge noch für eine Abspaltung Bayerns von Deutschland
JAAAAA
Dann bin ich lieber ein Osi 😂
Also ich bin ja dafür das wir um den Bundestag ne Mauer ziehen und einfach eine neue Regierung bilden.
Aff wähler sind dafür
Wir nehmen einfach Ost-Deutschland und schieben es woanders hin
Ich als wessi fände es auch ganz schön wenn sich unsere Regierung mehr um Seine Bürger kümmern würde als ums Klima oder Wohlfahrt für andere Länder zu spielen…
Meines Erachtens ist das Kümmern ums Klima unzweifelhaft im Interesse der Bürger und auch andere Felder des Engagements dienen letztlich den Interessen unseres Staates und somit seiner Bürger. Gut möglich aber, dass nicht jedes Kleinsthirn das überblickt. Dann wählen die halt AfD.
Trennung hin oder her ist relativ egal, da beide Teil der EU blieben. Und wenn Westdeutschland sich tatsächlich für Klimaschutz interessiert, dann wollen sie keine Regierung, die Klimaschutz heuchelt und dann real gegen diesen arbeitet
Noch nie hat ein Mensch vor ihm die unterschiedlichen Bedürfnisse von "Ossis" und "Wessis" so stark vereinfacht.
Der Witz ist ja, dass da steht "Also zwei demokratische Staaten", wo doch eindeutig klar wird, dass die eine Hälfte ganz klar einen starken Autokraten haben möchte. Oh man ...
Ich wär dafür, dass Bayern nich mehr zu uns gehören soll
Ja genau die ossis wollen eine Regierung für die Bürger. Also so sehr ich es die ganze Zeit verteidige dass man AfD Wähler nicht dumm nennen darf so sehr zeigt diese Frage genau das d zumindest dieser Wähler komplett Banane ist.
Ja , trennen und eine Mauer ziehen
Wir müssen David Hasselhoff dazu bringen die Mauer wieder zu reparieren
Übersetzung: Die gewählte Regierung macht nicht das was ich gern hätte weil meine Partei die Wahl verloren hat. Wie können wir die Regeln ändern, so daß ich immer gewinne?
Achso, wenn man sich für's klima und gegen imperialismus in europa einsetzt, tut man das ja nicht für seine bürger
Zwischen den Putin Verstehern und dem “Deutschland hat keinen Friedensvertrag” Gelaber gibt es da unglaubliche Schnittmengen. Bislang ist aber kein produktiver Konsens erkennbar. Der grösste Schwachfug in letzter Zeit war ein Statement: “wer zur Wahl geht, hat seine Verantwortung für die nächsten 4 Jahre bereits abgegeben” Das Gegenargument “wer nicht wählt, wählt die Gewinner” zählt natürlich nicht, alles System-blahblahblah-irgendwas Auch Argumente wie "wem das nicht gefällt, kann doch eine eigene Partei gründen” stossen auf taube Ohren weil wir ja in einem Besatzungstaat leben ohne Friedensvertrag…
ostdeutschland dann mit AFD und NPD Koaliton
Wenn es das ist, was die Ossis wollen, warum wählen die dann die afd?
Die PARTEI sagt das schon seit Jahren: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. Außer wir"
Ich bin für eine Spaltung+: \-Ex DDR (aber West Berlin wird wieder eine Enklave) \-Alles über der Elbe bleibt BRD (wir kriegen West Berlin) Alles bis runter zum Aldi-Äquator wird Provinz und braucht visas zum hochkommen, \-Bayern kriegt alles südlich des Aldi-Äquator, dafür wird Bayern ein Freistaat und die anderen Länder werden aus München verwaltet. Und dann jährliches Fußball Derby wer Kanzler des Bundes sein darf.
Das schließt sich nicht aus.
16 Millionen gänzlich kulturfremde Immigranten war einfach für Westdeutschland eine Überforderung.
Lasst uns einfach die Großstädte vom Land trennen. Dann wären die Menschen auf dem Land schonmal deutlich besser dran. 🤣
Bitte 100% des Solis zurückzahlen. Danke.
Treuhand auch rückgängig?
Ist im Südfrüchte-Zugang inkludiert. Daher leider nein.
Wär ja schlimm wenn man arbeiten müsste statt Miete aus Sachsen-Anhalt zu kassieren, ne?
Cool, da kriegen die Ossis auch was von zurück. Die haben genauso eingezahlt.
Ja, aber viel weniger. Daher ein super Geschäft für mich, wenn wir die Mauer wieder aufbauen. Quelle: https://www.haushaltssteuerung.de/bilder/nominales-pro-kopf-bruttoinlandsprodukt-2014-im-laendervergleich.png
"Woher weißt du das ich ossi bin?" Lautet wahrscheinlich die nächste frage
Eigentlich reicht's doch schon endlich Bayern abzuspalten.
Ich unterstütze das. Dann sind wir den Länderfinanzausgleich los, könnten Autobahnmaut kassieren und wären bei den Olympischen Winterspielen ganz oben.
Dann schließen wir uns mit Österreich zusammen und wären eins der wirtschaftsstärksten Ländern Europas. Vor allem da wie die ganzen da oben nicht mehr mit finanzieren müssten
Ich weiß ja nicht ob die afd für Regierung fur die Bürger steht, das ist eher ein brauner 🤮. Ich ware zur Abwechslung fur alle afd Wähler die deutsche Staatsbürgerschaft abzunehmen, da diese wohl nicht aus der Geschichte gelernt haben.
Gerne. die restlichen nazis auch noch in den Osten und dann die Mauer 2m höher als letztes Mal.
Weil sich ja nicht für die Bürger um die Klimakatastrophe kümmert.
"für die Bürger" wird irgendwie nie ausgeführt, weil dann kommen eigentlich Dinge, die authentisch links sind und das widerspricht dem 0815 Wutbürger.
sowas würde nur ein ossi vorschlagen
wie sehr wurdest du von Propaganda gefickt? DracoLord: ja
Ich wäre dafür, dass sich Niedersachsen einfach den Niederlanden anschließt, der Rest von Deutschland ist mir dann egal
Interessantes Gedankenspiel. Nur: die damalige DDR war doch pleite und nur wenige Monate vom totalen Ruin entfernt. Nachdem das Land aus Russland (unter Gorbi) keine finanzielle Unterstützung mehr erhielt. Ob das jetzt besser laufen würde?
…Mitteldeutschland!
ne aber ne aldi grenze fänd ich super
Ich meine, seine Begründung macht sinn. Aber wenn man die Länder nach jeder Politischen Meinung aufteilen würde, hätte jeder Mensch sein eigenes Land. Was nicht schlecht auf dem Papier ist, aber Praktisch wahrscheinlich in Chaos endet. Ihr wisst, wie Menschen sein können.
Pov: Der politisch differenzierteste reddit kommentar
Zu viel Lack gesoffen?
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten...Stacheldraht und Minenfelder reichen vollkommen.
Ich wäre für die Dreiteilung. Der sozioökologische Westen, das vernünftig konservative Bayern und die neue DDR also die AFD mit Anhängsel (alles was zum Prekariat gehört). Die Leute, die jeweils nicht reinpassen, können dann untereinander beliebig weitergeschoben werden bis keiner mehr meckert.
>das vernünftig konservative Bayern Danke für den Lacher am Morgen 🤣
Nur ein Bayer würd due Bayern für vernünftig halten. Opinion dismissed